Schwimmweltmeisterschaften 2009

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13. Schwimmweltmeisterschaften
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Gastgeberort Rom
Gastgeberland Italien Italien
Beginn 17. Juli 2009
Ende 2. August 2009
Veranstaltungsorte Foro Italico,
Lido di Ostia
Disziplinen Schwimmsport,
Freiwasserschwimmen,
Wasserball,
Synchronschwimmen
Anzahl Athleten 2.556, 185
2007 Melbourne 2011 Shanghai
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Medaillenspiegel
(Endstand nach 65 Entscheidungen)
Pl. Land G S B Gesamt
1 Vereinigte Staaten USA 11 11 7 29
2 China Volksrepublik VR China 11 7 11 29
3 Russland Russland 8 8 4 20
4 Deutschland Deutschland 7 4 1 12
5 Australien Australien 4 5 10 19
6 Vereinigtes Konigreich Großbritannien 4 3 2 9
7 Italien Italien 4 1 5 10
8 Serbien Serbien 3 1 4
9 Ungarn Ungarn 2 1 3 6
10 Brasilien Brasilien 2 1 1 4
11 Spanien Spanien 1 7 3 11
12 Japan Japan 1 2 1 4
13 Tunesien Tunesien 1 2 3
14 Danemark Dänemark 1 1 2
Schweden Schweden 1 1 1
Simbabwe Simbabwe 1 1 2
17 Sudafrika Südafrika 1 3 4
18 Niederlande Niederlande 1 1 2
19 Mexiko Mexiko 1 1
20 Kanada Kanada 4 5 9
21 Frankreich Frankreich 3 3 6
22 Griechenland Griechenland 1 1
Polen Polen 1 1
24 Osterreich Österreich 1 1
Kroatien Kroatien 1 1
Kuba Kuba 1 1
Litauen Litauen 1 1
Malaysia Malaysia 1 1
Norwegen Norwegen 1 1
Rumänien Rumänien 1 1
Gesamt 65 65 67 197
Verteilung bei Zeitgleichheit:
* 3 × 1. Platz = 3 × Gold, 0 × Silber, 0 × Bronze
* 2 × 1. Platz = 2 × Gold, 0 × Silber, 1 × Bronze
* 2 × 2. Platz = 1 × Gold, 2 × Silber, 0 × Bronze
* 2 × 3. Platz = 1 × Gold, 1 × Silber, 2 × Bronze

Die 13. Schwimmweltmeisterschaften fanden vom 17. Juli bis zum 2. August 2009 in der italienischen Hauptstadt Rom statt. Der Schwimmweltverband (FINA) vergab die Veranstaltung am 16. Juli 2005 am Rand der Schwimmweltmeisterschaften 2005 in Montreal. Die Bewerbung Roms setzte sich gegen die Kandidaturen von Athen, Moskau und Yokohama durch. Die Stadt war damit nach 1994 zum zweiten Mal Gastgeber einer WM.

Veranstaltungsorte waren das Foro Italico und der Lido di Ostia.

Die Schwimmweltmeisterschaften 2009 waren die letzten, bevor ab 2010 das Tragen eines High-Tech-Schwimmanzugs verboten wurde. Insgesamt wurden bei diesen Meisterschaften 42 Weltrekorde in 31 Disziplinen aufgestellt. Damit wurden über drei Viertel der insgesamt 40 möglichen Langbahnweltrekorde gebrochen. 15 der 31 sind noch bis heute gültig (Stand vom 8. August 2016). 14 der 42 aufgestellten Weltrekorde wurden bereits in den Läufen der Halbfinale erzielt.

Zeitplan und Sportarten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Legende zum nachfolgend dargestellten Wettkampfprogramm:

    Eröffnungs- und Abschlusszeremonie         Qualifikationswettkämpfe      2  Finalentscheidungen

Letzte Spalte: Gesamtanzahl der Entscheidungen in den einzelnen Sportarten

Zeitplan der Schwimmweltmeisterschaften 2009 (mit Anzahl der Entscheidungen)[1]
Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So
Juli/August 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 1 2 Gesamt
Eröffnung
Langstreckenschwimmen 2 2 2 6
Schwimmen 4 4 5 4 5 5 6 7 40
Synchronschwimmen 1 1 1 1 1 1 1 7
Wasserball 1 1 2
Wasserspringen 1 2 2 2 1 1 1 10
Abschluss
Finalentscheidungen 1 2 3 1 5 3 2 3 4 4 4 5 4 5 6 7 7 65

Teilnehmende Nationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Insgesamt nahmen 2556 Athleten aus 185 Ländern an den Schwimmweltmeisterschaften teil.[2]

Probleme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zu Beginn der Weltmeisterschaften kam es zu Windproblemen in Ostia. Heftige Stürme, welche schwere Schäden im Start- und Zielbereich der Freiwasserschwimmwettbewerbe verursachten, zwangen die Veranstalter zu Überlegungen diese Bewerbe an den Braccianosee zu verlegen.[3] Schlussendlich wurden lediglich die Starttermine über 5 km und 10 km auf einen späteren Zeitpunkt verschoben, um die Schäden provisorisch zu beheben.[4] Um einen Start trotz der vom Sturm zerstörten Startbrücke zu gewährleisten, wurden die Schwimmer an einer provisorischen Leine aufgereiht und losgeschickt.[5]

Zu weiteren Problemen kam es im Vorfeld der Beckenschwimmwettbewerbe im Zusammenhang mit den zunächst montierten Startblöcken, welche von der FINA erst für 2010 genehmigt wurden. Von Seiten der Veranstalter hieß es, dass diese Startblöcke, welche eine größere Neigung aufweisen und dadurch den Schwimmern ein kräftigeres Abstoßen ermöglichen, lediglich zu Testzwecken montiert wurden.[3][6]

Schwimmen Männer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Freistil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Einer der Höhepunkte der Schwimm-WM war das 200-m-Freistilfinale der Herren. Die beste Vorlaufzeit erzielte dabei der Deutsche Paul Biedermann. Der haushohe Favorit auf dieser Strecke war jedoch der US-Amerikaner Michael Phelps, der ein Jahr zuvor 8 Goldmedaillen bei den Olympischen Spielen in Peking 2008 erzielte. Phelps war auf der 200-m-Freistillstrecke seit 5 Jahren ungeschlagen. Biedermann gewann das Rennen sensationell mit einer Körperlänge Vorsprung vor Phelps und schwamm dabei mit 1:42:00 min einen neuen Weltrekord. Es war zugleich der zweite Weltmeistertitel für Biedermann, nachdem er 2 Tage zuvor bereits den Titel über die 400 m Freistil, ebenfalls in neuer Weltrekordzeit, errang.
  • Der schnellste Schwimmer der WM war César Cielo Filho aus Brasilien. Er gewann sowohl die 50 m Freistil, als auch das Rennen über die 100 m Freistil. Das gleiche Kunststück gelang der Deutschen Britta Steffen bei den Damen.

50 m Freistil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 1. August

Platz Land Athlet Zeit
1 Brasilien Brasilien César Cielo Filho 00:21,08
2 Frankreich Frankreich Frédérick Bousquet 00:21,21
3 Frankreich Frankreich Amaury Leveaux 00:21,25
4 Kroatien Kroatien Duje Draganja 00:21,38
5 Vereinigte Staaten USA Cullen Jones 00:21,47
6 Vereinigte Staaten USA Nathan Adrian 00:21,49
7 Trinidad und Tobago Trinidad und Tobago George Bovell 00:21,51
8 Schweden Schweden Stefan Nystrand 00:21,53
  • Deutschland Steffen Deibler belegte mit 22,07 s im Vorlauf Platz 17.
  • Schweiz Flori Lang belegte mit 22,31 s im Vorlauf Platz 25.
  • Osterreich Martin Spitzer belegte mit 23,30 s im Vorlauf Platz 66.
  • Osterreich Dominik Koll belegte mit 23,42 s im Vorlauf Platz 71.

100 m Freistil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 30. Juli

Platz Land Athlet Zeit
1 Brasilien Brasilien César Cielo Filho 00:46,91 WR
2 Frankreich Frankreich Alain Bernard 00:47,12
3 Frankreich Frankreich Frédérick Bousquet 00:47,25
4 Kanada Kanada Brent Hayden 00:47,27
5 Vereinigte Staaten USA David Walters 00:47,33
6 Schweden Schweden Stefan Nystrand 00:47,37
7 Sudafrika Südafrika Lyndon Ferns 00:47,94
8 Brasilien Brasilien Nicolas Oliveira 00:48,01
  • Deutschland Steffen Deibler belegte mit 48,68 s im Vorlauf Platz 22.
  • Schweiz Dominik Meichtry belegte mit 49,17 s im Vorlauf Platz 33.
  • Schweiz Flori Lang belegte mit 49,20 s im Vorlauf Platz 35.
  • Osterreich Martin Spitzer belegte mit 50,43 s im Vorlauf Platz 67.
  • Osterreich Dominik Koll belegte mit 50,48 s im Vorlauf Platz 69.

200 m Freistil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 28. Juli

Platz Land Athlet Zeit
1 Deutschland Deutschland Paul Biedermann 01:42,00 WR
2 Vereinigte Staaten USA Michael Phelps 01:43,22
3 Russland Russland Danila Isotow 01:43,90
4 Japan Japan Sho Uchida 01:45,24
5 Australien Australien Kenrick Monk 01:45,46
6 Sudafrika Südafrika Jean Basson 01:45,67
7 Niederlande Niederlande Sebastiaan Verschuren 01:46,05
8 Russland Russland Nikita Lobinzew 01:46,33
  • Schweiz Dominik Meichtry belegte mit 1:46,13 min im Halbfinale Platz 9.
  • Osterreich Dominik Koll belegte mit 1:47,83 min im Vorlauf Platz 20.
  • Deutschland Clemens Rapp belegte mit 1:48,75 min im Vorlauf Platz 34.
  • Osterreich David Brandl belegte mit 1:48,89 min im Vorlauf Platz 36.
  • Schweiz David Karasek belegte mit 1:48,97 min im Vorlauf Platz 38.

400 m Freistil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 26. Juli

Platz Land Athlet Zeit
1 Deutschland Deutschland Paul Biedermann 03:40,07 WR
2 Tunesien Tunesien Oussama Mellouli 03:41,11
3 China Volksrepublik Volksrepublik China Zhang Lin 03:41,35
4 Vereinigte Staaten USA Peter Vanderkaay 03:43,20
5 Danemark Dänemark Mads Glæsner 03:44,40
6 Ungarn Ungarn Gergő Kis 03:46,30
7 Kanada Kanada Ryan Cochrane 03:46,60
8 Vereinigtes Konigreich Verein. Königr. David Davies 03:47,02
  • Osterreich David Brandl belegte mit 3:47,61 min im Vorlauf Platz 19
  • Osterreich Dominik Koll belegte mit 3:52,57 min im Vorlauf Platz 29.
  • Schweiz David Karasek belegte mit 3:52,64 min im Vorlauf Platz 30.

800 m Freistil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 29. Juli

Platz Land Athlet Zeit
1 China Volksrepublik Volksrepublik China Zhang Lin 07:32,12 WR
2 Tunesien Tunesien Oussama Mellouli 07:35,27
3 Kanada Kanada Ryan Cochrane 07:41,92
4 Italien Italien Federico Colbertaldo 07:43,84 ER
5 Vereinigtes Konigreich Verein. Königr. David Davies 07:44,32
6 Vereinigte Staaten USA Peter Vanderkaay 07:48,44
7 Russland Russland Juri Prilukow 07:49,46
Spanien Spanien Marco Rivera
  • Deutschland Jan Wolfgarten belegte mit 7:50,10 min im Vorlauf Platz 9.
  • Osterreich David Brandl belegte mit 8:02,35 min im Vorlauf Platz 19.
  • Osterreich Florian Janistyn belegte mit 8:11,79 min im Vorlauf Platz 27.

1500 m Freistil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 2. August

Platz Land Athlet Zeit
1 Tunesien Tunesien Oussama Mellouli 14:37,28
2 Kanada Kanada Ryan Cochrane 14:41,38
3 China Volksrepublik Volksrepublik China Sun Yang 14:46,84
4 Italien Italien Federico Colbertaldo 14:48,28
5 China Volksrepublik Volksrepublik China Zhang Lin 14:54,23
6 Vereinigtes Konigreich Verein. Königr. David Davies 14:57,03
7 Spanien Spanien Marco Rivera 15:01,92
8 Italien Italien Samuel Pizzetti 15:19,38
  • Osterreich David Brandl belegte mit 15:31,46 min im Vorlauf Platz 21.
  • Osterreich Florian Janistyn belegte mit 15:57,96 min im Vorlauf Platz 29.

Schmetterling[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

50 m Schmetterling[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 27. Juli

Platz Land Athlet Zeit
1 Serbien Serbien Milorad Čavić 00:22,67 CR
2 Australien Australien Matthew Targett 00:22,73
3 Spanien Spanien Rafael Muñoz Pérez 00:22,88
4 Danemark Dänemark Jakob Andkjær 00:22,93
5 Brasilien Brasilien Nicholas Santos 00:23,00
6 Kenia Kenia Jason Dunford 00:23,04
7 Venezuela Venezuela Albert Subirats 00:23,07
8 Kroatien Kroatien Duje Draganja 00:23,10

100 m Schmetterling[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 1. August

Platz Land Athlet Zeit
1 Vereinigte Staaten USA Michael Phelps 00:49,82 WR
2 Serbien Serbien Milorad Čavić 00:49,95 ER
3 Spanien Spanien Rafael Muñoz Pérez 00:50,41
4 Venezuela Venezuela Albert Subirats 00:50,79
5 Australien Australien Andrew Lauterstein 00:50,85
6 Kenia Kenia Jason Dunford 00:51,07
7 Vereinigte Staaten USA Tyler McGill 00:51,42
8 Brasilien Brasilien Gabriel Mangabeira 00:51,74
  • Deutschland Benjamin Starke belegte mit 51,31 s im Halbfinale Platz 10.
  • Deutschland Helge Meeuw belegte mit 51,97 s im Vorlauf Platz 19.
  • Schweiz Damien Courtois belegte mit 53,91 s im Vorlauf Platz 65.
  • Osterreich Bernhard Wolf belegte mit 53,98 s im Vorlauf Platz 66.

200 m Schmetterling[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 29. Juli

Platz Land Athlet Zeit
1 Vereinigte Staaten USA Michael Phelps 01:51,51 WR
2 Polen Polen Paweł Korzeniowski 01:53,23
3 Japan Japan Takeshi Matsuda 01:53,32
4 Brasilien Brasilien Kaio de Almeida 01:54,27
5 Vereinigte Staaten USA Tyler Clary 01:54,45
6 Osterreich Österreich Dinko Jukić 01:55,08
7 Sudafrika Südafrika Sebastien Rousseau 01:55,43
Vereinigtes Konigreich Verein. Königr. Michael Rock
  • Osterreich Bernhard Wolf belegte mit 2:01,90 min im Vorlauf Platz 44.

Rücken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

50 m Rücken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 2. August

Platz Land Athlet Zeit
1 Vereinigtes Konigreich Verein. Königr. Liam Tancock 00:24,04 WR
2 Japan Japan Jun’ya Koga 00:24,24
3 Sudafrika Südafrika Gerhard Zandberg 00:24,34
4 Spanien Spanien Aschwin Wildeboer Faber 00:24,57
5 Frankreich Frankreich Camille Lacourt 00:24,61
6 Deutschland Deutschland Helge Meeuw 00:24,63
7 Griechenland Griechenland Aristeidis Grigoriadis 00:24,87
8 Italien Italien Mirco Di Tora 00:25,15
  • Schweiz Flori Lang belegte mit 24,78 s im Halbfinale Platz 9.
  • Deutschland Thomas Rupprath belegte mit 24,87 s im Halbfinale Platz 13.
  • Osterreich Markus Rogan belegte mit 25,59 s im Vorlauf Platz 33.
  • Vereinigtes Konigreich Liam Tancock konnte bereits am 1. August 2009 im Halbfinale mit 24,08 s einen neuen WR aufstellen.[7]

100 m Rücken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 28. Juli

Platz Land Athlet Zeit
1 Japan Japan Jun’ya Koga 00:52,26
2 Deutschland Deutschland Helge Meeuw 00:52,54
3 Spanien Spanien Aschwin Wildeboer Faber 00:52,64
4 Japan Japan Ryōsuke Irie 00:52,73
Vereinigtes Konigreich Verein. Königr. Liam Tancock
6 Russland Russland Arkadi Wjattschanin 00:52,87
7 Vereinigte Staaten USA Matthew Grevers 00:53,14
8 Griechenland Griechenland Aristeidis Grigoriadis 00:53,43
  • Osterreich Markus Rogan belegte mit 53,40 s im Halbfinale Platz 11.
  • Osterreich Sebastian Stoss belegte mit 55,57 s im Vorlauf Platz 36.
  • Schweiz Flori Lang belegte mit 55,84 s im Vorlauf Platz 38.

200 m Rücken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 31. Juli

Platz Land Athlet Zeit
1 Vereinigte Staaten USA Aaron Peirsol 01:51,92 WR
2 Japan Japan Ryōsuke Irie 01:52,51
3 Vereinigte Staaten USA Ryan Lochte 01:53,82
4 Russland Russland Arkadi Wjattschanin 01:54,75 ER
5 Spanien Spanien Aschwin Wildeboer Faber 01:54,92
6 Russland Russland Stanislaw Donez 01:55,36
7 Polen Polen Radosław Kawęcki 01:55,60
8 Sudafrika Südafrika George Du Rand 01:56,63
  • Osterreich Sebastian Stoss belegte mit 1:57,15 min im Halbfinale Platz 13.
  • Deutschland Yannick Lebherz belegte mit 1:58,01 min im Halbfinale Platz 15.
  • Deutschland Felix Wolf belegte mit 1:58,41 min im Vorlauf Platz 19.
  • Osterreich Markus Rogan belegte mit 2:00,39 min im Vorlauf Platz 27.

Brust[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

50 m Brust[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 29. Juli

Platz Land Athlet Zeit
1 Sudafrika Südafrika Cameron van der Burgh 00:26,67 WR
2 Brasilien Brasilien Felipe França Silva 00:26,76
3 Vereinigte Staaten USA Mark Gangloff 00:26,86
4 Australien Australien Brenton Rickard 00:26,95 ER
Deutschland Deutschland Hendrik Feldwehr
6 Slowenien Slowenien Matjaž Markič 00:27,10
7 Brasilien Brasilien João Gomes 00:27,31
Slowenien Slowenien Emil Tahirović

100 m Brust[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 27. Juli

Platz Land Athlet Zeit
1 Australien Australien Brenton Rickard 00:58,58 WR
2 Frankreich Frankreich Hugues Duboscq 00:58,64 ER
3 Sudafrika Südafrika Cameron van der Burgh 00:58,95
4 Vereinigte Staaten USA Eric Shanteau 00:58,98
5 Ukraine Ukraine Ihor Boryssyk 00:59,23
6 Litauen Litauen Giedrius Titenis 00:59,27
7 Deutschland Deutschland Hendrik Feldwehr 00:59,33
8 Brasilien Brasilien Henrique Barbosa 00:59,54

200 m Brust[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 31. Juli

Platz Land Athlet Zeit
1 Ungarn Ungarn Dániel Gyurta 02:07,64 ER
2 Vereinigte Staaten USA Eric Shanteau 02:07,65
3 Australien Australien Christian Sprenger 02:07,80
Litauen Litauen Giedrius Titenis
5 Australien Australien Brenton Rickard 02:08,23
6 Italien Italien Edoardo Giorgetti 02:08,86
7 Brasilien Brasilien Henrique Barbosa 02:09,35
8 Italien Italien Loris Facci 02:10,26
  • Deutschland Marco Koch belegte mit 2:09,44 min im Halbfinale Platz 12.
  • Osterreich Maxim Podoprigora belegte mit 2:11,17 min im Vorlauf Platz 19.
  • Deutschland Johannes Neumann belegte mit 2:12,12 min im Vorlauf Platz 24.
  • Osterreich Hunor Mate belegte mit 2:12,64 min im Vorlauf Platz 28.
  • Australien Christian Sprenger konnte am 30. Juli 2009 im Halbfinale mit 2:07,31 min einen neuen WR aufstellen.[9]

Lagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

200 m Lagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 30. Juli

Platz Land Athlet Zeit
1 Vereinigte Staaten USA Ryan Lochte 01:54,10 WR
2 Ungarn Ungarn László Cseh 01:55,24
3 Vereinigte Staaten USA Eric Shanteau 01:55,36
4 Brasilien Brasilien Thiago Pereira 01:55,55
5 Australien Australien Leith Brodie 01:56,69
6 Vereinigtes Konigreich Verein. Königr. James Goddard 01:57,93
7 Japan Japan Ken Takakuwa 01:58,02
8 Ungarn Ungarn Gergő Kis 01:59,32
  • Deutschland Yannick Lebherz belegte mit 1:59,54 min im Halbfinale Platz 13.
  • Osterreich Dinko Jukić belegte mit 2:02,60 min im Vorlauf Platz 41.
  • Osterreich Dominik Dür belegte mit 2:03,59 min im Vorlauf Platz 43.

400 m Lagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 2. August

Platz Land Athlet Zeit
1 Vereinigte Staaten USA Ryan Lochte 04:07,01
2 Vereinigte Staaten USA Scott Tyler Clary 04:07,31
3 Ungarn Ungarn László Cseh 04:07,37
4 Brasilien Brasilien Thiago Pereira 04:08,86
5 Ungarn Ungarn Gergő Kis 04:10,40
6 Israel Israel Gal Nevo 04:12,33
7 Italien Italien Luca Marin 04:13,63
Vereinigtes Konigreich Verein. Königr. Thomas Haffield
  • Osterreich Dinko Jukić belegte mit 4:18,38 min im Vorlauf Platz 20.
  • Deutschland Yannick Lebherz belegte mit 4:18,43 min im Vorlauf Platz 21.
  • Osterreich Dominik Dur belegte mit 4:22,04 min im Vorlauf Platz 27.

Staffel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

4 × 100 m Freistil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 26. Juli

Platz Land Athleten Zeit
1 Vereinigte Staaten USA 03:09,21 CR
2 Russland Russland 03:09,52
3 Frankreich Frankreich 03:09,89
4 Brasilien Brasilien 03:10,80
5 Italien Italien 03:11,93
Sudafrika Südafrika
7 Vereinigtes Konigreich Verein. Königr. 03:12,09
8 Australien Australien 03:12,40
  • Die Staffel der Schweiz Schweiz belegte mit 3:16,13 min im Vorlauf Platz 12.

4 × 200 m Freistil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 31. Juli

Platz Land Athleten Zeit
1 Vereinigte Staaten USA 06:58,55 WR
2 Russland Russland 06:59,15 ER
3 Australien Australien 07:01,65 OR
4 Japan Japan 07:02,26
5 Deutschland Deutschland 07:03,19
6 Italien Italien 07:03,48
7 Vereinigtes Konigreich Verein. Königr. 07:05,67
8 Sudafrika Südafrika 07:08,51
  • Die Staffel der Schweiz Schweiz belegte mit 7:22,63 min im Vorlauf Platz 17.

4 × 100 m Lagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 2. August

Platz Land Athleten Zeit
1 Vereinigte Staaten USA 03:27,28 WR
2 Deutschland Deutschland 03:28,58 ER
3 Australien Australien 03:28,64
4 Brasilien Brasilien 03:29,16
5 Frankreich Frankreich 03:29,73
6 Russland Russland 03:30,60
7 Japan Japan 03:30,91
DSQ Vereinigtes Konigreich Verein. Königr.
  • Die Staffel der Schweiz Schweiz belegte in 3:41,10 min im Vorlauf Platz 26.

Freiwasserschwimmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

5 Kilometer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 21. Juli

Platz Land Athlet Zeit
1 Deutschland Deutschland Thomas Lurz 56:26,9
2 Griechenland Griechenland Spyros Gianniotis 56:27,2
3 Sudafrika Südafrika Chad Ho 56:41,9
4 Italien Italien Luca Ferretti 56:44,3
5 Vereinigte Staaten USA Andrew Gemmell 56:44,9
6 Frankreich Frankreich Loic Branda 56:47,0
7 Vereinigte Staaten USA Fran Crippen 56:47,1
8 Spanien Spanien Diego Nogueira Montero 56:47,2

10 Kilometer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 22. Juli

Platz Land Athlet Zeit
1 Deutschland Deutschland Thomas Lurz 1:52:06,9
2 Vereinigte Staaten USA Andrew Gemmell 1:52:08,3
3 Vereinigte Staaten USA Fran Crippen 1:52:10,7
4 Italien Italien Valerio Cleri 1:52:11,4
5 Belgien Belgien Brian Ryckeman 1:52:13,1
6 Griechenland Griechenland Spyros Gianniotis 1:52:13,6
7 Spanien Spanien Francisco José Hervás Jodar 1:52:14,7
8 Australien Australien Trent Grimsey 1:52:14,8

25 Kilometer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 25. Juli

Platz Land Athlet Zeit
1 Italien Italien Valerio Cleri 5:26:31,6
2 Australien Australien Trent Grimsey 5:26:50,7
3 Russland Russland Wladimir Djattschin 5:29:29,3
4 Belgien Belgien Brian Ryckeman 5:30:18,4
5 Frankreich Frankreich Loïc Branda 5:30:20,9
6 Frankreich Frankreich Bertrand Venturi 5:30:22,9
7 Australien Australien Brendan L. Capell 5:30:27,5
8 Tschechien Tschechien Rostislav Vítek 5:32:38,8

Schwimmen Frauen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Freistil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

50 m Freistil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 2. August

Platz Land Athletin Zeit
1 Deutschland Deutschland Britta Steffen 00:23,73 WR
2 Schweden Schweden Therese Alshammar 00:23,88
3 Australien Australien Cate Campbell 00:23,99
Niederlande Niederlande Marleen Veldhuis
5 Vereinigtes Konigreich Verein. Königr. Francesca Halsall 00:24,11
6 Australien Australien Lisbeth Trickett 00:24,19
7 Vereinigte Staaten USA Amanda Weir 00:24,23
8 Vereinigte Staaten USA Dara Torres 00:24,48

100 m Freistil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 31. Juli

Platz Land Athletin Zeit
1 Deutschland Deutschland Britta Steffen 00:52,07 WR
2 Vereinigtes Konigreich Verein. Königr. Francesca Halsall 00:52,87
3 Australien Australien Lisbeth Trickett 00:52,93
4 Vereinigte Staaten USA Amanda Weir 00:53,12
5 Vereinigte Staaten USA Dana Vollmer 00:53,30
6 Niederlande Niederlande Ranomi Kromowidjojo 00:53,37
7 Danemark Dänemark Jeanette Ottesen 00:53,70
8 Ungarn Ungarn Evelyn Verrasztó 00:53,92

200 m Freistil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 29. Juli

Platz Land Athletin Zeit
1 Italien Italien Federica Pellegrini 01:52,98 WR
2 Vereinigte Staaten USA Allison Schmitt 01:54,96
3 Vereinigte Staaten USA Dana Vollmer 01:55,64
4 Vereinigtes Konigreich Verein. Königr. Joanne Jackson 01:55,88
5 China Volksrepublik Volksrepublik China Yang Yu 01:56,28
6 China Volksrepublik Volksrepublik China Pang Jiaying 01:56,47
7 Ungarn Ungarn Ágnes Mutina 01:56,70
8 Ungarn Ungarn Evelyn Verrasztó 01:57,50

400 m Freistil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 26. Juli

Platz Land Athletin Zeit
1 Italien Italien Federica Pellegrini 03:59,15 WR
2 Vereinigtes Konigreich Verein. Königr. Joanne Jackson 04:00,60
3 Vereinigtes Konigreich Verein. Königr. Rebecca Adlington 04:00,79
5 Frankreich Frankreich Coralie Balmy 04:03,29
Vereinigte Staaten USA Allison Schmitt
6 Rumänien Rumänien Camelia Potec 04:03,41
7 Frankreich Frankreich Ophélie-Cyrielle Étienne 04:04,54
8 Danemark Dänemark Lotte Friis 04:07,62

800 m Freistil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 1. August

Platz Land Athletin Zeit
1 Danemark Dänemark Lotte Friis 08:15,92
2 Vereinigtes Konigreich Verein. Königr. Joanne Jackson 08:16,66
3 Italien Italien Alessia Filippi 08:17,21
4 Vereinigtes Konigreich Verein. Königr. Rebecca Adlington 08:17,90
5 Rumänien Rumänien Camelia Potec 08:20,44
6 Spanien Spanien Erika Villaécija 08:25,97
7 Frankreich Frankreich Ophélie-Cyrielle Étienne 08:26,35
8 Sudafrika Südafrika Wendy Trott 08:29,61

1500 m Freistil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 28. Juli

Platz Land Athletin Zeit
1 Italien Italien Alessia Filippi 15:44,93 ER
2 Danemark Dänemark Lotte Friis 15:46,30
3 Rumänien Rumänien Camelia Potec 15:55,63
4 Chile Chile Kristel Köbrich 15:57,57
5 Spanien Spanien Erika Villaécija 16:00,25
6 Sudafrika Südafrika Wendy Trott 16:09,22
7 Australien Australien Melissa Gorman 16:09,66
8 Vereinigte Staaten USA Chloe Sutton 16:16,10

Schmetterling[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

50 m Schmetterling[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 1. August

Platz Land Athletin Zeit
1 Australien Australien Marieke Guehrer 00:25,48
2 China Volksrepublik Volksrepublik China Zhou Yafei 00:25,57
3 Norwegen Norwegen Ingvild Snildal 00:25,58
4 Schweden Schweden Therese Alshammar 00:25,59
5 Niederlande Niederlande Marleen Veldhuis 00:25,63
6 Schweden Schweden Sarah Sjöström 00:25,66
7 Frankreich Frankreich Diane Bui Duyet 00:25,92
8 Brasilien Brasilien Daynara de Paula 00:26,12
  • Deutschland Daniela Samulski belegte mit 26,33 s im Halbfinale Platz 16.
  • Osterreich Fabienne Nadarajah belegte mit 26,55 s im Vorlauf Platz 22.
  • Schweiz Laetitia Perez belegte mit 27,61 s im Vorlauf Platz 49.
  • Niederlande Marleen Veldhuis konnte am 31. Juli 2009 im ersten Lauf des Halbfinales mit 25,28 s einen neuen WR aufstellen.[11]
  • Schweden Therese Alshammar konnte dann im zweiten Lauf des Halbfinale mit 25,07 s ebenfalls einen neuen WR aufstellen.[12]

100 m Schmetterling[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 27. Juli

Platz Land Athletin Zeit
1 Schweden Schweden Sarah Sjöström 00:56,06 WR
2 Australien Australien Jessicah Schipper 00:56,23
3 China Volksrepublik Volksrepublik China Jiao Liuyang 00:56,86
4 Frankreich Frankreich Aurore Mongel 00:56,89
5 Brasilien Brasilien Gabriella Silva 00:56,94
Vereinigte Staaten USA Dana Vollmer
7 Norwegen Norwegen Ingvild Snildal 00:56,96
8 Niederlande Niederlande Marleen Veldhuis 00:57,79

200 m Schmetterling[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 30. Juli

Platz Land Athletin Zeit
1 Australien Australien Jessicah Schipper 02:03,41 WR
2 China Volksrepublik Volksrepublik China Liu Zige 02:03,90
3 Ungarn Ungarn Katinka Hosszú 02:04,28 ER
4 Vereinigte Staaten USA Mary Descenza 02:04,41
5 China Volksrepublik Volksrepublik China Jiao Liuyang 02:04,50
6 Frankreich Frankreich Aurore Mongel 02:05,48
7 Kanada Kanada Audrey Lacroix 02:05,95
8 Australien Australien Samantha Hamill 02:06,11
  • Deutschland Annika Mehlhorn belegte mit 2:07,43 min im Halbfinale Platz 10.
  • Schweiz Martina van Berkel belegte mit 2:11,41 min im Vorlauf Platz 25.
  • Osterreich Nina Dittrich belegte mit 2:15,95 min im Vorlauf Platz 37.
  • Vereinigte Staaten Mary Descenza konnte am 29. Juli 2009 im Halbfinale mit 2:04,14 min einen neuen WR aufstellen.[14]

Rücken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

50 m Rücken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 30. Juli

Platz Land Athletin Zeit
1 China Volksrepublik Volksrepublik China Zhao Jing 00:27,06 WR
2 Deutschland Deutschland Daniela Samulski 00:27,23 ER
3 China Volksrepublik Volksrepublik China Gao Chang 00:27,28
4 Russland Russland Anastassija Sujewa 00:27,31
5 Belarus 1995 Belarus Aljaksandra Herassimenja 00:27,62
6 Australien Australien Sophie Edington 00:27,73
7 Australien Australien Emily Seebohm 00:27,83
8 Brasilien Brasilien Fabiola Molina 00:27,88
  • Osterreich Fabienne Nadarajah belegte mit 28,72 s im Vorlauf Platz 18.
  • Schweiz Ivana Gabrilo belegte mit 29,51 s im Vorlauf Platz 41.
  • Deutschland Daniela Samulski konnte am 29. Juli 2009 im ersten Lauf des Halbfinales mit 27,39 s einen neuen WR aufstellen.[15]
  • Russland Anastassija Sujewa konnte dann im zweiten Lauf des Halbfinales mit 27,38 s ebenfalls einen neuen WR aufstellen.[15]

100 m Rücken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 28. Juli

Platz Land Athletin Zeit
1 Vereinigtes Konigreich Verein. Königr. Gemma Spofforth 00:58,12 WR
2 Russland Russland Anastassija Sujewa 00:58,18
3 Australien Australien Emily Seebohm 00:58,88
4 Japan Japan Shiho Sakai 00:59,14
5 China Volksrepublik Volksrepublik China Zhao Jing 00:59,28
6 Vereinigte Staaten USA Hayley McGregory 00:59,42
7 Vereinigtes Konigreich Verein. Königr. Elizabeth Simmonds 00:59,71
8 Simbabwe Simbabwe Kirsty Coventry 00:59,74

200 m Rücken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 1. August

Platz Land Athletin Zeit
1 Simbabwe Simbabwe Kirsty Coventry 02:04,81 WR
2 Russland Russland Anastassija Sujewa 02:04,94 ER
3 Vereinigte Staaten USA Elizabeth Beisel 02:06,39
4 Vereinigtes Konigreich Verein. Königr. Gemma Spofforth 02:06,66
5 Vereinigtes Konigreich Verein. Königr. Elizabeth Simmonds 02:07,98
6 Vereinigte Staaten USA Elizabeth Pelton 02:08,04
7 Frankreich Frankreich Alexianne Castel 02:08,13
8 Japan Japan Aya Terakawa 02:08,89

Brust[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

50 m Brust[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 2. August

Platz Land Athletin Zeit
1 Russland Russland Julija Jefimowa 00:30,09 WR[17]
2 Vereinigte Staaten USA Rebecca Soni 00:30,11
3 Australien Australien Sarah Katsoulis 00:30,16
4 Niederlande Niederlande Moniek Nijhuis 00:30,46
5 Kanada Kanada Annamay Pierse 00:30,53
6 Vereinigte Staaten USA Kasey Carlson 00:30,65
7 Kanada Kanada Amanda Reason 00:30,67
8 Australien Australien Tarnee White 00:30,91

100 m Brust[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 28. Juli

Platz Land Athletin Zeit
1 Vereinigte Staaten USA Rebecca Soni 01:04,93
2 Russland Russland Julija Jefimowa 01:05,41 ER
3 Vereinigte Staaten USA Kasey Carlson 01:05,75
4 Australien Australien Sarah Katsoulis 01:05,86
5 Kanada Kanada Annamay Pierse 01:06,37
6 Danemark Dänemark Rikke Møller-Pedersen 01:06,38
7 Osterreich Österreich Mirna Jukić 01:06,75
8 Deutschland Deutschland Sarah Poewe 01:07,01
  • Deutschland Caroline Ruhnau belegte mit 1:07,60 min im Halbfinale Platz 14.
  • Schweiz Patrizia Humplik belegte mit 1:10,99 min im Vorlauf Platz 48.
  • Vereinigte Staaten Rebecca Soni konnte im Halbfinale mit 1:04,84 min einen neuen WR aufstellen.[18]

200 m Brust[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 31. Juli

Platz Land Athletin Zeit
1 Serbien Serbien Nađa Higl 02:21,62 ER
2 Kanada Kanada Annamay Pierse 02:21,84
3 Osterreich Österreich Mirna Jukić 02:21,97
4 Vereinigte Staaten USA Rebecca Soni 02:22,15
5 Japan Japan Rie Kaneto 02:23,03
6 Japan Japan Nanaka Tamura 02:23,12
7 Kanada Kanada Martha McCabe 02:23,36
8 Schweden Schweden Joline Höstman 02:23,62
  • Deutschland Caroline Ruhnau belegte mit 2:25,36 min im Halbfinale Platz 13.
  • Schweiz Patrizia Humplik belegte mit 2:30,27 min im Vorlauf Platz 32.
  • Kanada Annamay Pierse konnte am 30. Juli 2009 im Halbfinale mit 2:20,12 min einen neuen WR aufstellen.[19]

Lagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

200 m Lagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 27. Juli

Platz Land Athletin Zeit
1 Vereinigte Staaten USA Ariana Kukors 02:06,15 WR
2 Australien Australien Stephanie Rice 02:07,03
3 Ungarn Ungarn Katinka Hosszú 02:07,46 ER
4 Simbabwe Simbabwe Kirsty Coventry 02:08,94
5 Danemark Dänemark Julie Hjorth-Hansen 02:09,73
6 Vereinigtes Konigreich Verein. Königr. Hannah Miley 02:09,91
7 Ungarn Ungarn Evelyn Verrasztó 02:09,98
8 Frankreich Frankreich Camille Muffat 02:10,85
  • Schweiz Marina Ribi belegte mit 2:15,65 min im Vorlauf Platz 30.
  • Vereinigte Staaten Ariana Kukors konnte bereits am 26. Juli 2009 im Halbfinale mit 2:07,03 min einen neuen WR aufstellen.[20]

400 m Lagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 2. August

Platz Land Athletin Zeit
1 Ungarn Ungarn Katinka Hosszú 04:30,31 ER
2 Simbabwe Simbabwe Kirsty Coventry 04:32,12
3 Australien Australien Stephanie Rice 04:32,29
4 Vereinigtes Konigreich Verein. Königr. Hannah Miley 04:32,72
5 Vereinigte Staaten USA Elizabeth Beisel 04:34,90
6 Vereinigte Staaten USA Julia Smit 04:35,33
7 Ungarn Ungarn Zsuzsanna Jakabos 04:37,85
8 Kanada Kanada Tanya Hunks 04:38,15
  • Deutschland Annika Mehlhorn belegte mit 4:41,20 min im Vorlauf Platz 15.
  • Osterreich Jördis Steinegger belegte mit 4:49,74 min im Vorlauf Platz 29.
  • Schweiz Marina Ribi belegte mit 4:50,53 min im Vorlauf Platz 30.
  • Osterreich Nina Dittrich belegte mit 4:55,10 min im Vorlauf Platz 34.

Staffel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

4 × 100 m Freistil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 26. Juli

Platz Land Athletinnen Zeit
1 Niederlande Niederlande 03:31,72 WR
2 Deutschland Deutschland 03:31,82
3 Australien Australien 03:33,01
4 Vereinigte Staaten USA 03:35,23
5 Schweden Schweden 03:35,35
6 China Volksrepublik Volksrepublik China 03:35,63
7 Vereinigtes Konigreich Verein. Königr. 03:36,99
8 Ungarn Ungarn 03:39,53

4 × 200 m Freistil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 30. Juli

Platz Land Athletinnen Zeit
1 China Volksrepublik Volksrepublik China 07:42,08 WR
2 Vereinigte Staaten USA 07:42,56
3 Vereinigtes Konigreich Verein. Königr. 07:45,51 ER
4 Italien Italien 07:46,57
5 Australien Australien 07:46,85
6 Ungarn Ungarn 07:48,04
7 Frankreich Frankreich 07:48,44
8 Kanada Kanada 07:49,14

4 × 100 m Lagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 1. August

Platz Land Athletinnen Zeit
1 China Volksrepublik Volksrepublik China 03:52,19 WR
2 Australien Australien 03:52,58
3 Deutschland Deutschland 03:55,79 ER
4 Vereinigtes Konigreich Verein. Königr. 03:57,03
5 Niederlande Niederlande 03:57,31
6 Kanada Kanada 03:57,87
7 Japan Japan 03:57,93
8 Brasilien Brasilien 03:58,83

Freiwasserschwimmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

5 Kilometer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 21. Juli

Platz Land Athletin Zeit
1 Australien Australien Melissa Gorman 56:55,8
2 Russland Russland Larissa Iltschenko 56:56,3
3 Brasilien Brasilien Poliana Okimoto 56:59,3
4 Spanien Spanien Yurema Requena Juárez 57:00,8
5 Russland Russland Jekaterina Seliwjorstowa 57:04,7
6 Chile Chile Kristel Köbrich 57:17,1
7 Venezuela Venezuela Andreina Pinto 57:29,4
8 Australien Australien Kate Brookes-Peterson 57:42,7

10 Kilometer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 22. Juli

Platz Land Athletin Zeit
1 Vereinigtes Konigreich Verein. Königr. Keri-Anne Payne 2:01:37,1
2 Russland Russland Jekaterina Seliwjorstowa 2:01:38,0
3 Italien Italien Martina Grimaldi 2:01:38,6
4 Venezuela Venezuela Andreina Pinto Pérez 2:01:40,8
5 Deutschland Deutschland Angela Maurer 2:01:40,9
6 Niederlande Niederlande Linsy Heister 2:01:41,0
7 Brasilien Brasilien Poliana Okimoto 2:01:41,5
8 Spanien Spanien Margarita Domínguez 2:01:45,6

25 Kilometer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 25. Juli

Platz Land Athletin Zeit
1 Deutschland Deutschland Angela Maurer 5:47:48,0
2 Russland Russland Anna Uwarowa 5:47:51,9
3 Italien Italien Federica Vitale 5:47:52,7
4 Spanien Spanien Margarita Domínguez 5:48:37,6
5 Frankreich Frankreich Celia Barrot 5:49:00,7
6 Niederlande Niederlande Linsy Heister 5:49:08,1
7 Italien Italien Martina Grimaldi 5:49:36,7
8 Deutschland Deutschland Stefanie Biller 5:50:08,8

Synchronschwimmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kombination[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 22. Juli

Platz Land Athletinnen Punkte
1 Spanien Spanien Alba María Cabello
Ona Carbonell
Raquel Corral
Margalida Crespí
Andrea Fuentes
Thaïs Henríquez
Paula Klamburg
Gemma Mengual
Gisela Morón
Irina Rodríguez
98,333
2 China Volksrepublik Volksrepublik China Huang Xuechen
Jiang Tingting
Jiang Wenwen
Liu Ou
Luo Xi
Shi Xin
Sun Wenyan
Wang Na
Wu Yiwen
Zhang Xiaohuan
97,667
3 Kanada Kanada Marie-Pier Boudreau-Gagnon
Camille Bowness
Jo-Annie Fortin
Sandy Gill
Chloé Isaac
Ève Lamoureux
Stéphanie Leclair
Élise Marcotte
Karine Thomas
Valérie Welsh
96,167
  • Das Team aus Deutschland Deutschland schied im Vorkampf als 13. mit 80,167 Pkt. aus.

Solo (technisches Programm)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 20. Juli

Platz Land Athletin Punkte
1 Russland Russland Natalja Ischtschenko 98,667
2 Spanien Spanien Gemma Mengual 97,833
3 Kanada Kanada Marie-Pier Boudreau-Gagnon 96,000

Duett (technisches Programm)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 21. Juli

Platz Land Athletinnen Punkte
1 Russland Russland Anastassija Dawydowa
Swetlana Romaschina
98,667
2 Spanien Spanien Andrea Fuentes
Gemma Mengual
97,333
3 China Volksrepublik Volksrepublik China Jiang Tingting
Jiang Wenwen
95,667

Team (technisches Programm)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 19. Juli

Platz Land Athletinnen Punkte
1 Russland Russland Darja Korobowa
Anna Nassekina
Alexandra Pazkewitsch
Wiktorija Schestakowitsch
Jelisaweta Stepanowa
Alla Schischkina
Anschelika Timanina
Sofja Wolkowa
98,833
2 Spanien Spanien Ona Carbonell
Raquel Corral
Margalida Crespí
Andrea Fuentes
Thaïs Henríquez
Paula Klamburg
Irina Rodríguez
Cristina Salvador
97,833
3 China Volksrepublik Volksrepublik China Huang Xuechen
Jiang Tingting
Jiang Wenwen
Liu Ou
Luo Xi
Wang Na
Wu Yiwen
Zhang Xiaohuan
96,667
  • Das Team der Schweiz Schweiz belegte im Vorkampf Platz 16 mit 84,167 Pkt.

Solo (freies Programm)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 23. Juli

Platz Land Athletin Punkte
1 Russland Russland Natalja Ischtschenko 98,833
2 Spanien Spanien Gemma Mengual 98,833
3 Italien Italien Beatrice Adelizzi 95,500
  • Osterreich Nadine Brandl schied als 13. im Vorkampf mit 86,500 Pkt. aus.
  • Schweiz Pamela Fischer schied als 14. im Vorkampf mit 85,500 Pkt. aus.
  • Deutschland Melanie Zillich schied als 16. im Vorkampf mit 80,000 Pkt. aus.

Duett (freies Programm)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 24. Juli

Platz Land Athletinnen Punkte
1 Russland Russland Natalja Ischtschenko
Swetlana Romaschina
98,833
2 Spanien Spanien Andrea Fuentes
Gemma Mengual
98,333
3 China Volksrepublik Volksrepublik China Jiang Tingting
Jiang Wenwen
97,000

Team (freies Programm)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 25. Juli

Platz Land Athletinnen Punkte
1 Russland Russland Anastassija Dawydowa
Natalja Ischtschenko
Darja Korobowa
Anna Nassekina
Alexandra Pazkewitsch
Swetlana Romaschina
Alla Schischkina
Anschelika Timanina
99,167
2 Spanien Spanien Ona Carbonell
Raquel Corral
Margalida Crespí
Andrea Fuentes
Thaïs Henríquez
Paula Klamburg
Gemma Mengual
Irina Rodríguez
98,167
3 China Volksrepublik Volksrepublik China Huang Xuechen
Jiang Tingting
Jiang Wenwen
Liu Ou
Luo Xi
Wang Na
Wu Yiwen
Zhang Xiaohuan
97,167
  • Das Team der Schweiz Schweiz schied als 16. des Vorkampfes mit 84,334 Pkt. aus.
  • Das Team aus Deutschland Deutschland schied als 17. des Vorkampfes mit 79,833 Pkt. aus.

Wasserspringen Männer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1 Meter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 17. Juli

Platz Land Athlet Punkte
1 China Volksrepublik Volksrepublik China Qin Kai 449,00
2 China Volksrepublik Volksrepublik China Zhang Xinhua 445,90
3 Australien Australien Matthew Mitcham 440,20
4 Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich Peter Waterfield 432,60
5 Ukraine Ukraine Illja Kwascha 413,10
6 Spanien Spanien Javier Illana 395,50
7 Kanada Kanada Eric Sehn 391,80
8 Polen Polen Andrzej Rzeszutek 369,25
  • Deutschland Pavlo Rozenberg belegte den 11. Platz mit 320,65 Pkt.
  • Osterreich Constantin Blaha schied im Vorkampf als 14. mit 350,40 Pkt. aus.
  • Deutschland Michel Annas schied im Vorkampf als 34. mit 231,25 Pkt. aus.

3 Meter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 23. Juli

Platz Land Athlet Punkte
1 China Volksrepublik Volksrepublik China He Chong 505,20
2 Vereinigte Staaten USA Troy Dumais 498,40
3 Kanada Kanada Alexandre Despatie 490,30
4 China Volksrepublik Volksrepublik China Zhang Xinhua 487,75
5 Brasilien Brasilien César Castro 466,90
6 Mexiko Mexiko Yahel Castillo 459,90
7 Spanien Spanien Javier Illana 452,10
8 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Chris Colwill 451,70

10 Meter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 21. Juli

Platz Land Athlet Punkte
1 Vereinigtes Konigreich Verein. Königr. Tom Daley 539,85
2 China Volksrepublik Volksrepublik China Qiu Bo 532,20
3 China Volksrepublik Volksrepublik China Zhou Lüxin 530,55
4 Australien Australien Matthew Mitcham 529,50
5 Russland Russland Alexei Krawtschenko 493,90
6 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten David Boudia 491,80
7 Deutschland Deutschland Sascha Klein 478,90
8 Rumänien Rumänien Constantin Popovici 476,20
  • Deutschland Stefan Rudolph schied als 32. im Vorkampf mit 335,60 Pkt. aus.

Synchron 3 Meter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 18. Juli

Platz Land Athleten Punkte
1 China Volksrepublik Volksrepublik China 467,94
2 Vereinigte Staaten USA 445,59
3 Kanada Kanada 428,64
4 Italien Italien 428,55
5 Deutschland Deutschland 426,24
6 Russland Russland 416,22
7 Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich 413,46
8 Kuba Kuba 413,19

Synchron 10 Meter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 25. Juli

Platz Land Athleten Punkte
1 China Volksrepublik Volksrepublik China 482,58
2 Vereinigte Staaten USA 456,84
3 Kuba Kuba 456,60
4 Deutschland Deutschland 455,76
5 Italien Italien 411,03
6 Korea Sud Südkorea 408,84
7 Kanada Kanada 406,98
8 Mexiko Mexiko 400,83

Wasserspringen Frauen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1 Meter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 19. Juli

Platz Land Athletin Punkte
1 Russland Russland Julia Pachalina 325,05
2 China Volksrepublik Volksrepublik China Wu Minxia 311,90
3 China Volksrepublik Volksrepublik China Wang Han 303,95
4 Italien Italien Tania Cagnotto 296,60
5 Australien Australien Sharleen Stratton 284,15
6 Italien Italien Maria Marconi 268,80
7 Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich Rebecca Gallantree 267,55
8 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Christina Loukas 266,35

3 Meter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 21. Juli

Platz Land Athletin Punkte
1 China Volksrepublik Volksrepublik China Guo Jingjing 388,20
2 Kanada Kanada Émilie Heymans 346,45
3 Italien Italien Tania Cagnotto 341,25
4 China Volksrepublik Volksrepublik China He Zi 336,65
5 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Ariel Rittenhouse 335,10
6 Australien Australien Sharleen Stratton 327,75
7 Russland Russland Anastassija Posdnjakowa 320,65
8 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Christina Loukas 320,20

10 Meter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 18. Juli

Platz Land Athletin Punkte
1 Mexiko Mexiko Paola Espinosa 428,25
2 China Volksrepublik Volksrepublik China Chen Ruolin 417,60
3 China Volksrepublik Volksrepublik China Li Kang 410,35
4 Kanada Kanada Meaghan Benfeito 396,50
5 Malaysia Malaysia Pandelela Rinong Pamg 354,45
6 Deutschland Deutschland Christin Steuer 353,75
7 Australien Australien Alexandra Croak 351,85
8 Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich Tonia Couch 351,00

Synchron 3 Meter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 24. Juli

Platz Land Athletinnen Punkte
1 China Volksrepublik Volksrepublik China 348,00
2 Italien Italien 329,70
3 Russland Russland 310,80
4 Kanada Kanada 309,90
5 Australien Australien 309,18
6 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 305,10
7 Mexiko Mexiko 304,50
8 Japan Japan 291,45

Synchron 10 Meter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finale am 19. Juli

Platz Land Athletinnen Punkte
1 China Volksrepublik Volksrepublik China 369,16
2 Vereinigte Staaten USA 324,66
3 Malaysia Malaysia 321,66
4 Kanada Kanada 321,39
5 Australien Australien 320,58
6 Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich 306,90
7 Frankreich Frankreich 299,28
8 Deutschland Deutschland 299,22

Wasserball Männer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alle Spiele, alle Ergebnisse: Wasserball-Weltmeisterschaften 2009
Finale am 1. August

Platz Land Athleten
1 Serbien Serbien Slobodan Soro, Marko Avramović, Živko Gocić, Vanja Udovičić, Slavko Gak, Duško Pijetlović, Slobodan Nikić, Milan Aleksić, Nikola Rađen, Filip Filipović, Andrija Prlainović, Stefan Mitrović, Gojko Pijetlović
2 Spanien Spanien Inaki Aguilar, Mario García, David Martin, Blai Mallarach, Guillermo Molina, Marc Minguell, Ivan Gallego, Albert Español, Xavier Vallès, Felipe Perrone, Ivan Perez, Xavier García, Daniel López
3 Kroatien Kroatien Ivo Brzica, Damir Burić, Miho Bošković, Nikša Dobud, Ivan Buljubašić, Srđan Antonijević, Frano Karač, Andro Bušlje, Sandro Sukno, Samir Barač, Igor Hinić, Paulo Obradović, Josip Pavić
4 Vereinigte Staaten USA Merrill Moses, Peter Varellas, Brian Alexander, Jeffrey Powers, Adam Wright, Justin Johnson, Layne Beaubien, Anthony Azevedo, Ryan Bailey, Timothy Hutten, Jesse Smith, James Krumpholz, Genai Kerr
5 Ungarn Ungarn István Gergely, Márton Szivós, Norbert Madaras, Dénes Varga, Miklos Gor-Nagy, Norbert Hosnyánszky, Gergely Kiss, Zsolt Varga, Dániel Varga, Péter Biros, Gábor Kis, Balázs Hárai, Viktor Nagy
6 Deutschland Deutschland Alexander Tchigir, Florian Naroska, Fabian Schrödter, Marko Savic, Marko Stamm, Marc Politze, Heiko Nossek, Julian Real, Tobias Preuß, Moritz Oeler, Andreas Schlotterbeck, Sören Mackeben, Roger Kong
7 Rumänien Rumänien Eduard Mihai Drăguşin, Cosmin Alexandru Radu, Tiberiu Negrean, Nicolae Virgil Diaconu, Andrei Ionut Iosep, Dan Andrei Buşilă, Gheorghe Florin Dunca, Alexandru Matei Guiman, Edward Andrei Dina, Ramiro Georgescu, Alexandru Ghiban, Kalman Kadar, Dragoş Constantin Stoenescu
8 Kanada Kanada Robin Randall, Constantin Kudaba, Jonathan Ruse, Nicolas Constantin-Bicari, Justin Boyd, Thomas Marks, Brandon Jung, Kevin Graham, Aaron Feltham, Dusko Dakic, Devon Diggle, Jared McElroy, Nicolas Youngblud
  • Finale
  • Serbien – Spanien 14:13
  • Spiel um Platz 3
  • Kroatien – USA 8:6
  • Spiel um Platz 5
  • Ungarn – Deutschland 9:6
  • Spiel um Platz 7
  • Rumänien – Kanada 9:6

Wasserball Frauen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alle Spiele, alle Ergebnisse: Wasserball-Weltmeisterschaft 2009
Finale am 31. Juli

Platz Land Athletinnen
1 Vereinigte Staaten USA Elizabeth Armstrong, Heather Petri, Brittany Hayes, Brenda Villa, Lauren Wenger, Tanya Gandy, Kelly Rulon, Jessica Steffens, Elsie Windes, Alison Gregorka, Moriah van Norman, Kameryn Craig, Jaime Komer
2 Kanada Kanada Rachel Riddell, Krystina Alogbo, Katrina Monton, Emily Csikos, Joelle Bekhazi, Whitney Genoway, Rosanna Tomiuk, Dominique Perreault, Carmen Eggens, Christine Robinson, Tara Campbell, Marina Radu, Marissa Janssens
3 Russland Russland Jewgenija Prozenko, Nadeschda Glysina, Jekaterina Prokofjewa, Sofja Konuch, Alena Wylegschanina, Natalja Ryschowa-Alenitschewa, Jekaterina Pantjulina, Jewgenija Sobolowa, Anna Timofejewa, Olga Beljajewa, Jewgenija Iwanowa, Julija Gaufler, Marija Kowtunowskaja
4 Griechenland Griechenland Maria Tsouri, Christina Tsoukala, Konstantina Kouteli, Ilektra Psouni, Kyriaki Liosi, Alkisti Avramidou, Alexandra Asimaki, Antigoni Roumpesi, Angeliki Gerolimou, Triantafyllia Manolioudaki, Stavroula Antonakou, Georgia Lara, Eleni Kouvdou
5 Niederlande Niederlande Ilse van deer Meijden, Miloushka Smit, Mieke Cabout, Biurakn Hakhverdian, Sabrina van der Sloot, Nomi Stomphorst, Iefke van Belkum, Noeki Klein, Jantien Cabout, Nienke Vermeer, Rianne Guichelaar, Mieke van der Sloot, Anne Heinis
6 Australien Australien Alicia McCormack, Holly Lincoln-Smith, Sophie Smith, Rebecca Rippon, Jane Moran, Bronwen Knox, Rowena Webster, Kate Gynther, Glencora Ralph, Jemma Dessauvagie, Melissa Rippon, Nicola Zagame, Victoria Brown
7 Ungarn Ungarn Patricia Horvath, Eszter Tomaskovics, Ildiko Toth, Dora Kisteleki, Gabriella Szucs, Orsolya Takács, Rita Drávucz, Rita Keszthelyi, Fruzsina Bravik, Anikó Pelle, Agnes Valkai, Rita Poszkoli, Anikó Gyöngyössy
8 Spanien Spanien Patricia del Soto, Blanca Gil, Olga Domenech, Irene Hagen, Miriam Lopez-Escribano, Jennifer Pareja, Cristina López, Pilar Pena, Clara Aller, Ona Meseguer, Maica García, Laura López, Laura Ester
  • Finale
  • Kanada – USA 6:7
  • Spiel um Platz 3
  • Russland – Griechenland 10:9
  • Spiel um Platz 5
  • Niederlande – Australien 12:11
  • Spiel um Platz 7
  • Ungarn – Spanien 11:6

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Zeitplan (Memento vom 24. Juli 2009 im Internet Archive), online bei der offiziellen Webpräsenz der Schwimm-WM 2009; Stand: 29. Juni 2009
  2. "Teilnehmerrekord bei WM in Rom" online unter sport.orf.at am 7. Juli 2009; Stand: 7. Juli 2009
  3. a b Nur Pleiten, Pech und Pannen. In: Berliner Kurier. 20. Juli 2009, abgerufen am 19. August 2015.
  4. "Schwimmer Lurz feiert WM-Titel" online bei der Rheinischen Post, am 22. Juli 2009; Stand: 22. Juli 2009
  5. "Schwimm-WM: Lurz landet goldenen Befreiungsschlag" (Memento vom 24. Juli 2009 im Internet Archive) online bei der Süddeutschen Zeitung, am 21. Juli 2009; Stand: 22. Juli 2009
  6. "Falsche Startblöcke" online bei der Süddeutschen Zeitung, am 20. Juli 2009; Stand: 22. Juli 2009
  7. 50-m-Rücken-Halbfinale der Männer auf www.omegatiming.com
  8. 50-m-Brust-Halbfinale der Männer auf www.omegatiming.com
  9. 200-m-Brust-Halbfinale der Männer auf youtube.com
  10. 200-m-Freistil-Halbfinale der Frauen auf www.omegatiming.com
  11. 50-m-Schmetterling-Halbfinale der Frauen auf www.omegatiming.com
  12. 50-m-Schmetterling-Halbfinale der Frauen auf youtube.com
  13. 100-m-Schmetterling-Halbfinale der Frauen auf www.omegatiming.com
  14. 200-m-Schmetterling-Halbfinale der Frauen auf youtube.com
  15. a b 50-m-Rücken-Halbfinale der Frauen auf www.omegatiming.com
  16. 100-m-Rücken-Halbfinale der Frauen auf www.omegatiming.com
  17. 50-m-Brust-Finale der Frauen auf youtube.com
  18. 100-m-Brust-Halbfinale der Frauen auf youtube.com
  19. 200-m-Brust-Halbfinale der Frauen auf youtube.com
  20. 200-m-Lagen-Halbfinale der Frauen auf www.omegatiming.com

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Schwimmweltmeisterschaften 2009 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien