Linke Flügelbatterie

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Die Linke Flügelbatterie war als Bestandteil des Festungsplans Wilhelmshavens eine Batterie zum Schutz des preußischen Kriegshafens in Wilhelmshaven.

Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Linke Flügelbatterie befand sich direkt nördlich des ebenfalls zum Schutze Wilhelmshavens errichteten Fort Heppens.[1] Sie befand sich hinter der ehemaligen provisorischen Batterie Heppens, die sie ersetzen sollte.[2]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Bau der Anlage begann im Jahr 1874, zwei Jahre darauf waren die Bauarbeiten abgeschlossen.[1][3]

Bewaffnung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Insgesamt verfügte die Batterie über eine Bewaffnung von zehn Geschützen, die zwischen Hohltraversen angeordnet waren. Zwei Geschütze deckten die Flanken ab.[4] Davon waren vier Geschütze des Typs 28 KL/35 und vier Geschütze des Typs 28 HL/12.[1]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c Festungs-Inventar (c) Martin Klöffler. Abgerufen am 17. November 2019.
  2. Frank Gosch: Festungsbau an der Nordsee und Ostsee. Die Geschichte der Deutschen Küstenbefestigungen bis 1918. 1. Auflage. Mittler, Hamburg / Berlin / Bonn 2003, ISBN 3-8132-0743-9, S. 51–64.
  3. Frank Gosch: Festungsbau an der Nordsee und Ostsee. Die Geschichte der Deutschen Küstenbefestigungen bis 1918. 1. Auflage. Mittler, Hamburg / Berlin / Bonn 2003, ISBN 3-8132-0743-9, S. 51–64.
  4. Frank Gosch: Festungsbau an der Nordsee und Ostsee. Die Geschichte der Deutschen Küstenbefestigungen bis 1918. 1. Auflage. Mittler, Hamburg / Berlin / Bonn 2003, ISBN 3-8132-0743-9, S. 51–64.