Liste der Baudenkmäler in Bad Staffelstein

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Liste der Baudenkmäler in Bad Staffelstein:

Ensembles: Altstadt Bad Staffelstein • Wallfahrtskirche Vierzehnheiligen

Stadtbefestigung

Baudenkmäler nach Ortsteilen: Bad Staffelstein • Altenbanz • End • Forsthaus Banz • Frauendorf • Gößmitz • Grundfeld • Hausen • Herrgottsmühle • Horsdorf • Kaider • Kloster Banz • Krögelhof • Loffeld • Nedensdorf • Oberau • Püchitz • Romansthal • Schönbrunn • Schwabthal • Serkendorf • Stadel • Staffelberg • Stublang • Uetzing • Unnersdorf • Unterzettlitz • Vierzehnheiligen • Weisbrem • Wiesen • Wolfsdorf • Zilgendorf Ehemalige Baudenkmäler

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberfränkischen Stadt Bad Staffelstein zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde.[Anm. 1]

Ensembles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ensemble Altstadt Bad Staffelstein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Südseite des Rathauses
Bamberger Straße von Westen nach Osten
Südseite des Marktplatzes

Das Ensemble (Lage) umfasst die Altstadt von Bad Staffelstein innerhalb des Befestigungsrings aus dem 14. und 15. Jahrhundert. Nach den örtlichen archäologischen Fundstätten, die von Gräbern der Merowingerzeit bis zur Thüringer Kultur des 1. Jahrhunderts zurück reichen, stellt eine um 800 datierte Beschreibung des Gutsbezirks Banz die früheste Erwähnung des heutigen Siedlungsplatzes dar. Vor 1007 wurde die Stadtpfarrei St. Kilian gegründet, vor 1120/1124 gelangte der Fronhof des Ortes an das Domkapitel Bamberg, 1130 erhielt die Siedlung Marktrecht, wobei sich die Lage an einer Straßenverbindung von Bamberg nach Mitteldeutschland wohl begünstigend auswirkte. Mit der Erlangung der Mehrheit des Grundbesitzes und der vollen Gerichtsbarkeit im 14. und frühen 15. Jahrhundert förderte das Domkapitel den Ausbau zur Stadt und 1422 deren Befestigung. 1473 brannte die Stadt, darunter die Pfarrkirche und das Rathaus, nieder. Dass dem Hochstift Bamberg als Landesherrschaft und seinem örtlichen Amt, dem Kastenhof, in der Frühneuzeit die landesherrliche Gewalt über die Stadt weitgehend entzogen blieb, stellt eine lokale Sondersituation dar. Nach dem Übergreifen des Dreißigjährigen Krieges auf die Stadt, insbesondere im Jahr 1633, wurde 1684 nahezu der gesamte Ort, 340 Gebäude mit Ausnahme eines kleinen Areals um die Pfarrkirche, Raub der Flammen. Symbol des anschließenden Wiederaufbaus ist das Rathaus von 1686/87. Die Wirtschaftsstruktur der Handwerks-, Handels- und Beherbergungsbetriebe der Stadt war in der Folgezeit stark auf die nahen Klöster und Wallfahrtsorte Banz, Langheim und Vierzehnheiligen ausgerichtet. Nach der Eingliederung in das Königreich Bayern 1803 verlor der Ort seine Amtsfunktion. Der Anschluss an das Eisenbahnnetz 1846 ermöglichte neue wirtschaftliche Entwicklungen. Zwischen 1862 und 1972 war der Ort erneut Amtssitz. In der Gegenwart wird die Kleinstadt durch ihre Funktion als Kurort auf der Grundlage der 1975 erschlossenen Thermalsole bestimmt. Die Sole kann seit 1986 in einem Thermalbad genutzt werden, was 2001 zur Verleihung des Titels „Bad“ an die Stadt führte. Der annähernd ovale Stadtgrundriss wird im Westen durch zwei wohl mit der Errichtung der Stadtbefestigung kanalisierte Arme der Lauter, eines Nebenflusses des Mains, begrenzt, an den anderen Seiten durch zum Teil deutlich eingetiefte, künstliche Grabenzonen. Innerhalb des Berings nehmen die West-Ost-Verbindung Bamberger Straße-Marktplatz-Lichtenfelser Straße, die Nord-Süd-Relation Bahnhofstraße-Marktplatz-Horsdorfer Straße und der dem Schnittpunkt angelagerte Markt die wichtigste Stellung ein. Durch die außermittige Lage dieses Straßenkreuzes ist auch die Kirchgasse im Nordwesten als Hauptstraße zu bewerten. Alle anderen Gassen, ursprünglich zumeist Sackgassen, haben untergeordnete Funktionen. Bei der weitgehend regelmäßigen Grundriss-Konstellation fällt der separate, ungewöhnlich weit vom Marktplatz abgerückte Standort der Pfarrkirche St. Kilian auf. Von besonderer Bedeutung ist das geschlossene Erscheinungsbild der Bebauung, dass vom Wiederaufbau nach dem Stadtbrand von 1684 geprägt wird. Hierzu zählen meist zweigeschossige, oft giebelständige Vorderhäuser mit Zierfachwerk im Obergeschoss. Als stadträumlich wichtiger Schwerpunkt ist der bereits im 12. Jahrhundert als markant erwähnte Marktplatz mit dem annähernd mittig platzierten, dreigeschossigen Rathaus anzusehen. Weitere repräsentative profane Gebäude mit Solitärstellung sind das ehemalige Amt des Bamberger Domkapitels (heute Amt für Landwirtschaft) und das Stadtmuseum. Neben der Pfarrkirche sind die Sankt Anna-Kapelle, direkt an der Handelsstraße gelegen, und die Sankt Georg-Kapelle im Bereich des ehemaligen Kastenhofes zu nennen. Von der Stadtbefestigung ist neben Mauerresten und größeren Abschnitten des Grünrings der Bamberger Torturm, im Kern aus dem 16. Jahrhundert, erhalten geblieben. Insbesondere im nördlichen Abschnitt der Bahnhofstraße und in der Kirchgasse sind innerhalb des Ensembles vereinzelt Gebäude des 19. Jahrhunderts vorhanden bzw. Gebäude, deren äußeres Erscheinungsbild in diesem Zeitraum geprägt wurde. Durch ihre stadträumliche Stellung in Eck- und Torsituationen ist den Gebäuden Bahnhofstraße 47 und Kirchgasse 1 Bedeutung für das Ensemble zuzuschreiben. In der Silhouette der am Fuß des Staffelberges gelegenen Stadt weisen sich der Turm der Stadtpfarrkirche des 14./15. Jahrhunderts, das Rathaus und den Bamberger Torturm des 16./18. Jahrhunderts weithin sichtbar als Dominanten des Stadtbildes aus. Aktennummer: E-4-78-165-1.

Ensemble Wallfahrtskirche Vierzehnheiligen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Doppelturmfassade der Basilika Vierzehnheiligen

Zum Ensemble (Lage) gehören die Basilika als Wallfahrtskirche und ihre unmittelbare Umgebung mit dem Propsteigebäude des Franziskanerklosters, zwei Gasthäusern, einer Brauerei, den ortsfesten, standardisierten Verkaufsständen für Devotionalien und dem für die Fernwirkung besonders relevanten, nördlich angrenzenden Hang mit dem Kreuzweg. Die Erwähnung des Standortes beginnt 1344 mit dem Erwerb des Hofes Frankenthal durch das Zisterzienserkloster Langheim von der Familie von Kunstadt. Der Ort, dem die Erscheinungen der 14 Nothelfer in den Jahren 1445/46 zugeschrieben wird, der spätere Standort der Basilika, liegt etwas Hang aufwärts südlich des Standortes vom Hof Frankenthal, vor dem eigentlichen Aufstieg zur Jurahochfläche. Hier wurde 1448 die erste Wallfahrtskirche geweiht, die Geschichte der Pilgerherberge Goldener Hirsch ist bis ins Jahr 1458 zurück zu verfolgen. Der Bau der Basilika begann 1743 und wurde mit der Weihe 1772 abgeschlossen. Nach der Aufhebung des Klosters Langheim 1803 und der Zerstörung der Turmhelme und Dächer der Vierzehnheiliger Basilika durch Brand 1835 übernahm der Franziskanerorden 1839 die Durchführung der Wallfahrten. Verschiedene Gebäude zur direkten Versorgung von Pilgern entstanden Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts. In unmittelbarer Nachbarschaft des Ensembles übernahmen die Sankt-Franziskus-Schwestern 1913 den Hof Frankenthal und erweiterten ihn zum Antoniusheim. Ab 1968 entstand an dieser Stelle das Diözesanhaus. Unmittelbar westlich davon wurde ab 1928 der Neubau des Mutterhauses der Sankt-Franziskus-Schwestern errichtet und bis 1986 mehrfach erweitert. Zu diesem Orden gehört auch der Konradshof nördlich unterhalb der Wallfahrtskirche, der in der heutigen Form seit 2001 existiert. Im Zentrum des Ensemblegebietes steht die barocke Basilika. Ihre Türme und die gesamte Außenarchitektur strahlen weit in das Umland aus. Das Propsteigebäude des Franziskanerordens von 1746 ist unmittelbar räumlich und architektonisch auf die Basilika ausgerichtet. Der Ordensfriedhof, der von barocken Kreuzwegstationen flankiert wird, befindet sich in unmittelbarer Nähe. Westlich der Doppelturmfassade befinden sich etwas hangabwärts die Gasthäuser Goldener Hirsch, Goldener Stern und die Verkaufsstände. Besondere Bedeutung für die außerordentlich hohe landschaftsräumliche Wirkung der Basilika wie des Ensembles insgesamt haben die von Bebauung freien und nur gering mit Großgrün bepflanzten nördlichen Hangbereiche, während im Süden die Waldkante die Horizontlinie bildet. Aktennummer: E-4-78-165-2.

Stadtbefestigung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Stadtbefestigung umfasst einen einfachen Bering mit der Stadtmauer aus Sandsteinquadern und einem Stadtgraben. Sie wurde im 15. und 16. Jahrhundert angelegt. Der Grabenbereich ist an der Ringstraße im Nordosten und im Osten sowie Am Stadtgraben im Süden erhalten. Von der Stadtmauer sind längere Abschnitte im Osten entlang der Ringstraße, im Süden entlang Am Stadtgraben und im Westen entlang Am Unteren Lauterdamm erhalten. Die Mauertürme sind abgegangen. Von den Toren ist nur der Bamberger Torturm erhalten.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Unteren Lauterdamm 10;Horsdorfer Straße 14
(Standort)
Stadtbefestigung Sandsteinquader, einfacher Bering, 15./16. Jh.; vgl. auch Bamberger Torturm, Bamberger Straße 25 D-4-78-165-325 BW

Bamberger Straße 25
(Standort)
Bamberger Torturm Fünfgeschossiger Sandsteinquaderturm mit Mansard-Zeltdach, 16./18. Jahrhundert, Turmhelm des 18. Jahrhunderts, wohl nach Entwurf Johann Jakob Michael Küchels D-4-78-165-46
Wikidata
Bamberger Torturm
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Baudenkmäler nach Gemeindeteilen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bad Staffelstein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Alte Schießstätte 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Mansarddachbau, rückseitig an die Stadtmauer angelehnt, zweites Drittel 18. Jahrhundert D-4-78-165-2
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Wohnhaus
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Am Kreuzberg, Alte Schießstätte
(Standort)
Kruzifix Sandstein, bezeichnet „1717“ D-4-78-165-101
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Kruzifix
Am Stadtgraben 3
(Standort)
Fachwerkscheune Mit Halbwalmdach, um 1800 D-4-78-165-326
Wikidata
Fachwerkscheune
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Am Stadtgraben 7
(Standort)
Mansard-Halbwalmdachgebäude Zweigeschossig, verputztes Fachwerkobergeschoss, zweite Hälfte 18. Jahrhundert, mit zweigeschossigem Satteldachanbau des 19. Jahrhunderts D-4-78-165-3
Wikidata
Mansard-Halbwalmdachgebäude
Nähe Am Unteren Lauterdamm
(Standort)
Bildstock Sandstein (ohne Säule), korinthisierendes Kapitell, vierseitiger Aufsatz, frühes 18. Jahrhundert D-4-78-165-92
Wikidata
Bildstock
Nähe An der Schwedenleite, an der Abzweigung Siechenstraße
(Standort)
Kreuzigungsgruppe Holz, 19. Jahrhundert, in Mauernische D-4-78-165-51
Wikidata
Kreuzigungsgruppe
Angerstraße
(Standort)
Heiliger-Johannes-Nepomuk-Skulptur Sandstein, erste Hälfte 18. Jahrhundert D-4-78-165-374
Wikidata
Heiliger-Johannes-Nepomuk-Skulptur
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Angerstraße 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, Kern 18. Jahrhundert D-4-78-165-5
Wikidata
Wohnhaus
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Angerstraße 5
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, verputztes Fachwerkobergeschoss, spätes 17. Jahrhundert D-4-78-165-6
Wikidata
Wohnhaus
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Angerstraße 10
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges traufständiges Halbwalmdachhaus, verputztes Fachwerkobergeschoss, frühes 19. Jahrhundert D-4-78-165-7
Wikidata
Wohnhaus
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Angerstraße 12
(Standort)
Halbwalmdachhaus Zweigeschossig, traufständig, verputztes Fachwerkobergeschoss, spätes 17./frühes 18. Jahrhundert D-4-78-165-8
Wikidata
Halbwalmdachhaus
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Bahnhofstraße 1
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiges Eckhaus, mit Satteldach, verputztes Fachwerkobergeschoss, 17./19. Jahrhundert, im Erdgeschoss moderner Ladeneinbau D-4-78-165-12
Wikidata
Wohn- und Geschäftshaus
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Bahnhofstraße 5
(Standort)
Tonnengewölbter Keller 16./17. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert D-4-78-165-13
Wikidata
BW
Bahnhofstraße 9
(Standort)
Gasthof Drei Kronen Zweigeschossiges traufständiges Satteldachhaus, Fachwerkobergeschoss, spätes 17. Jahrhundert D-4-78-165-14
Wikidata
Gasthof Drei Kronen
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Bahnhofstraße 11
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiges traufständiges Satteldachhaus, verputztes Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert D-4-78-165-15
Wikidata
Wohn- und Geschäftshaus
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Bahnhofstraße 12
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiges Walmdachhaus mit zweigeschossigen traufständigen Satteldachanbau, Fachwerkobergeschoss, spätes 17. Jahrhundert, im Erdgeschoss moderner Ladeneinbau D-4-78-165-16
Wikidata
Wohn- und Geschäftshaus
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Bahnhofstraße 13
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiges abgewalmtes Giebelhaus, verputztes Fachwerk, zweite Hälfte 17. Jahrhundert D-4-78-165-17
Wikidata
Wohn- und Geschäftshaus
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Bahnhofstraße 15
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiges Satteldachhaus, straßenseitig Halbwalm, verputztes Fachwerk, 18. Jahrhundert, im Erdgeschoss moderner Ladeneinbau D-4-78-165-18
Wikidata
Wohn- und Geschäftshaus
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Bahnhofstraße 16
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiges Satteldachhaus, straßenseitig Walm, Fachwerk, im Erdgeschoss verputzt, spätes 17./frühes 18. Jahrhundert, im Erdgeschoss moderner Ladeneinbau D-4-78-165-19
Wikidata
Wohn- und Geschäftshaus
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Bahnhofstraße 19
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges giebelständiges Satteldachhaus, verputztes Fachwerk, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-4-78-165-20
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Wohnhaus
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Bahnhofstraße 22
(Standort)
Marienapotheke Zweigeschossiges abgewalmtes Satteldachhaus, verputztes Fachwerkobergeschoss, 17./18. Jahrhundert, im Erdgeschoss moderner Ladeneinbau D-4-78-165-21
Wikidata
Marienapotheke
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Bahnhofstraße 23
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiges traufständiges Satteldachhaus, im Süden Halbwalm, Fachwerkobergeschoss, spätes 17./frühes 18. Jahrhundert, im Erdgeschoss moderner Ladeneinbau D-4-78-165-22
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Wohn- und Geschäftshaus
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Bahnhofstraße 26
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiges Gebäude mit abgewalmtem Giebel, 18./19. Jahrhundert D-4-78-165-24
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Wohnhaus
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Bahnhofstraße 27
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiges Walmdachgebäude, verputzte Fachwerkobergeschosse, 17./18. Jahrhundert, im Erdgeschoss moderner Ladeneinbau D-4-78-165-23
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Wohn- und Geschäftshaus
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Bahnhofstraße 27
(Standort)
Rückgebäude Zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit ehemaligem Laubengang, 18. Jahrhundert D-4-78-165-23
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BW
Bahnhofstraße 28
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger langseitig zur Straße stehender Walmdachbau, Fachwerkobergeschoss, 18./19. Jahrhundert D-4-78-165-25
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Wohn- und Geschäftshaus
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Bahnhofstraße 29
(Standort)
Tonnengewölbter Keller Aus Sandsteinquadern, 16./17. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert D-4-78-165-26
Wikidata
BW
Bahnhofstraße 37
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges traufständiges Satteldachhaus des 18. Jahrhunderts mit Fachwerkanbau D-4-78-165-27
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Wohnhaus
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Bahnhofstraße 45
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges traufständiges Satteldachhaus, 17./18. Jahrhundert D-4-78-165-30
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Wohnhaus
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Bahnhofstraße 62
(Standort)
Villa Marie Zweigeschossiger Walmdachbau mit Ecktürmen und seitlich vorgelagertem Stiegenhaus, um 1900 D-4-78-165-32
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Villa Marie
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Bahnhofstraße 75
(Standort)
Schrepfersmühle Zweigeschossiges Walmdachgebäude, verputztes Fachwerk, frühes 18. Jahrhundert, im Erdgeschoss moderner Ladeneinbau D-4-78-165-33
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Schrepfersmühle
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Bahnhofstraße 101
(Standort)
Bahnhofsgebäude Sandsteinquaderbau, zweigeschossiger Mitteltrakt mit Satteldach zwischen zwei eingeschossigen Flügelbauten mit Halbwalmen, 1845, nach Plänen der Gärtner-Schule (Friedrich Bürklein) D-4-78-165-34
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Bahnhofsgebäude
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Bamberger Straße 1
(Standort)
Gasthof Adam Riese Zweigeschossiges Satteldachhaus, straßenseitig Halbwalm, Fachwerkobergeschoss, zweite Hälfte 17. Jahrhundert D-4-78-165-35
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Gasthof Adam Riese
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Bamberger Straße 3
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiges giebelständiges Satteldachhaus, straßenseitig Halbwalm, verputztes Fachwerkobergeschoss, um 1685, im Erdgeschoss moderner Ladeneinbau D-4-78-165-36
Wikidata
Wohn- und Geschäftshaus
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Bamberger Straße 5
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiges giebelständiges Satteldachhaus, straßenseitig Halbwalm, verputztes Fachwerkobergeschoss, spätes 17. Jahrhundert, im Erdgeschoss moderner Ladeneinbau D-4-78-165-37
Wikidata
Wohn- und Geschäftshaus
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Bamberger Straße 6
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiges Satteldachhaus, straßenseitig Halbwalm, verputztes Fachwerkobergeschoss, spätes 17./frühes 18. Jahrhundert, im Erdgeschoss moderner Ladeneinbau D-4-78-165-38
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Wohn- und Geschäftshaus
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Bamberger Straße 7
(Standort)
Katholische Kapelle St. Anna Traufseitiger Satteldachbau mit Dachreiter, eingezogener Chor, Saalraum, 15.–17. Jahrhundert, mit Ausstattung D-4-78-165-39
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Katholische Kapelle St. Anna
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Bamberger Straße 8
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiges traufständiges Satteldachhaus, verputztes Fachwerkobergeschoss, spätes 17. Jahrhundert D-4-78-165-40
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Wohn- und Geschäftshaus
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Bamberger Straße 9
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiges giebelständiges Satteldachhaus, Fachwerk, bezeichnet „1684“, im Erdgeschoss moderner Ladeneinbau D-4-78-165-41
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Wohn- und Geschäftshaus
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Bamberger Straße 9a
(Standort)
Rückgebäude Zweigeschossig, Fachwerk, mit Satteldach, spätes 17. Jahrhundert D-4-78-165-41
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BW
Bamberger Straße 10
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiges traufständiges Satteldachhaus, verputztes Fachwerkobergeschoss, spätes 17. Jahrhundert, im Erdgeschoss moderner Ladeneinbau D-4-78-165-42
Wikidata
Wohn- und Geschäftshaus
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Bamberger Straße 12
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiges Satteldachhaus, straßenseitig Halbwalm, verputztes Fachwerkobergeschoss, spätes 18. Jahrhundert, im Erdgeschoss moderner Ladeneinbau D-4-78-165-43
Wikidata
Wohn- und Geschäftshaus
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Bamberger Straße 13
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiges traufständiges Satteldachhaus, erste Hälfte 19. Jahrhundert, im Erdgeschoss moderner Ladeneinbau D-4-78-165-44
Wikidata
Wohn- und Geschäftshaus
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Bamberger Straße 20
(Standort)
Ehemaliges Spital Zweigeschossiges verputztes Halbwalmdachhaus, Fachwerk, letztes Viertel 17. Jahrhundert, zweigeschossiger Anbau mit Walmdach, 1751 D-4-78-165-45
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Ehemaliges Spital
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Bamberger Straße 33
(Standort)
Gasthof Grüner Baum Mehrfach veränderter Gebäudekomplex mit älterem zweigeschossigem Mansarddach-Mittelteil, verputztes Fachwerkobergeschoss, Mitte 18. Jahrhundert D-4-78-165-48
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Gasthof Grüner Baum
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Bamberger Straße 34
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Satteldachhaus mit Kniestock und Zwerchhaus, Fachwerkobergeschoss, spätes 19. Jahrhundert D-4-78-165-49
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Wohnhaus
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Bamberger Straße 43
(Standort)
Katholische Kapelle Heiliges Kreuz Putzbau mit Sandsteingliederungen, Satteldach mit Dachreiter, eingezogener Chor, rechteckiges Langhaus, 1677/78, mit Ausstattung D-4-78-165-50
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Katholische Kapelle Heiliges Kreuz
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Bärengasse 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges traufständiges Satteldachhaus, 18. Jahrhundert D-4-78-165-10
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Wohnhaus
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Bärengasse 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Walmdachhaus, verputztes Fachwerkobergeschoss, polygonaler Erker, Mitte 18. Jahrhundert D-4-78-165-327
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Wohnhaus
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Bärengasse 6
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, verputztes Fachwerkobergeschoss, 17./18. Jahrhundert D-4-78-165-11 Wohnhaus
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Bischof-von-Dinkel-Straße 15
(Standort)
Bildstock Sandstein, Säule mit ionisierendem Kapitell, vierseitiger Aufsatz mit Zeltdach, zweite Hälfte 17. Jahrhundert, am ehemaligen Pestfriedhof D-4-78-165-94
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Bildstock
Georg-Herpich-Platz 2
(Standort)
Evangelisch-lutherische Dreieinigkeitskirche Pyramiddachbau über dreieckigem Grundriss, an den Ecken Ausluchten, mit als Glockentürme hochgeführten Stirnseiten, 1957 von Karl Pfeiffer-Haardt, mit Ausstattung D-4-78-165-1
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Evangelisch-lutherische Dreieinigkeitskirche
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Georg-Herpich-Platz 3
(Standort)
Pfarrhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, 1960 D-4-78-165-1
Wikidata
Pfarrhaus
Horsdorfer Straße 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges giebelständiges Halbwalmdachhaus, verputztes Fachwerkobergeschoss, Giebeltrapez Fachwerk, spätes 17. Jahrhundert D-4-78-165-52
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Wohnhaus
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Horsdorfer Straße 6
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges giebelständiges Satteldachhaus, verputztes Fachwerk, 18. Jahrhundert D-4-78-165-53
Wikidata
Wohnhaus
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Horsdorfer Straße 8
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges giebelständiges Satteldachhaus, verputztes Fachwerk, 18. Jahrhundert D-4-78-165-54 Wohnhaus
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Horsdorfer Straße 36
(Standort)
Eichenmühle Zweigeschossiger Putzbau mit Mansarddach, im oberen Teil um ein verschiefertes Halbgeschoss erhöht, verputztes Fachwerkobergeschoss, Mitte 18. Jahrhundert, um 1935 um eine Achse verlängert D-4-78-165-55
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Eichenmühle
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Horsdorfer Straße 52
(Standort)
Hopfenmühle Zweigeschossiger Halbwalmdachbau, verputztes Fachwerkobergeschoss, spätes 17./frühes 18. Jahrhundert D-4-78-165-56
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Hopfenmühle
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Kastenhof 4
(Standort)
Katholische Kapelle St. Georg Saalraum mit eingezogenem Chor, Putzbau mit Sandsteingliederungen, Walmdach mit Dachreiter, 1728–29 wohl von Johann König, mit Ausstattung D-4-78-165-57
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Katholische Kapelle St. Georg
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Kirchgasse 6
(Standort)
Pfarrhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, Sandsteingliederungen, genutete Ecklisenen, 1712–13 von Johann König, daneben Mauer mit Hoftor, genutete Quaderrahmung D-4-78-165-58
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Pfarrhaus
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Kirchgasse 8, Kirchgasse 10
(Standort)
Kaplanei Zweigeschossiger Walmdachgebäude, fünf zu sechs Achsen, Sandsteingliederungen, Ecklisenen, 1764/65 von Johann Thomas Nißler D-4-78-165-59
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Kaplanei
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Kirchgasse 12
(Standort)
Katholische Stadtpfarrkirche St. Kilian und Georg Basilikales Langhaus mit Kreuzrippengewölben, eingezogener Chor, Turm mit Spitzhelm und vier Scharwachtürmchen, Bau des 14./15. Jahrhunderts über Kern des 13. Jahrhunderts, Umbauten im 16., 18. und 19. Jahrhundert, mit Ausstattung D-4-78-165-60
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Katholische Stadtpfarrkirche St. Kilian und Georg
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Kirchgasse 16
(Standort)
Ehemaliges Altes Schulhaus, heute Stadtmuseum Zweigeschossiges traufständiges Gebäude mit Satteldach, Sandsteingliederungen, Freitreppe, um 1870 D-4-78-165-61
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Ehemaliges Altes Schulhaus, heute Stadtmuseum
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Nähe Kirchgasse am Chor der Stadtpfarrkirche
(Standort)
Bildstock, sogenannte Brandsäule Sandstein, gewundener weinumrankter Schaft mit ionischem Kapitell, als Aufsatz vollplastische Gruppe der Heiligen Dreifaltigkeit, bezeichnet „1694“ D-4-78-165-62
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Bildstock, sogenannte Brandsäule
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Nähe Kirchgasse
(Standort)
Kriegerdenkmal Obelisk auf Sockel, 1871 D-4-78-165-63
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Kriegerdenkmal
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Lichtenfelser Straße 1
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiges Eckhaus mit abgewalmten Satteldach, verputztes und verschiefertes Fachwerkobergeschoss, 18./19. Jahrhundert, im Erdgeschoss moderner Ladeneinbau D-4-78-165-64
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Wohn- und Geschäftshaus
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Lichtenfelser Straße 2
(Standort)
Giebelhaus Zweigeschossiges giebelständiges Satteldachhaus, Zierfachwerk im Obergeschoss, 18. Jahrhundert D-4-78-165-65
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Giebelhaus
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Lichtenfelser Straße 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges traufständiges Satteldachhaus, Zierfachwerk im Obergeschoss, spätes 17./frühes 18. Jahrhundert D-4-78-165-66
Wikidata
Wohnhaus
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Lichtenfelser Straße 5
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges traufständiges Satteldachhaus, verputztes Fachwerkobergeschoss, bezeichnet „1685“ D-4-78-165-67
Wikidata
Wohnhaus
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Lichtenfelser Straße 6
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiges giebelständiges Satteldachhaus, Fachwerkobergeschoss, erste Hälfte 18. Jahrhundert D-4-78-165-68
Wikidata
Wohn- und Geschäftshaus
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Lichtenfelser Straße 7
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Satteldachhaus über hakenförmigem Grundriss in Ecklage, Fachwerkobergeschoss, bezeichnet 1828 D-4-78-165-69
Wikidata
Wohnhaus
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Lichtenfelser Straße 8
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges giebelständiges Satteldachhaus, verputztes Fachwerk, 18. Jahrhundert D-4-78-165-70 Wohnhaus
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Lichtenfelser Straße 9
(Standort)
Ehemaliges Amtshaus des Bamberger Domkapitels Zweigeschossiger Walmdachbau, Sandsteingliederungen, genutete Ecklisenen, Sandsteinportal, 1717–20 D-4-78-165-71
Wikidata
Ehemaliges Amtshaus des Bamberger Domkapitels
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Lichtenfelser Straße 10
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges giebelständiges Satteldachhaus, straßenseitig Halbwalm, Fachwerkobergeschoss, spätes 17. Jahrhundert D-4-78-165-72
Wikidata
Wohnhaus
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Lichtenfelser Straße 13
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiges traufständiges Satteldachhaus, Backsteinbau mit Sandsteingliederungen, 1892 D-4-78-165-73
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Wohnhaus
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Lichtenfelser Straße 14
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges giebelständiges Satteldachhaus, straßenseitig Halbwalm, verputztes Fachwerkobergeschoss, spätes 17./frühes 18. Jahrhundert D-4-78-165-74
Wikidata
Wohnhaus
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Lichtenfelser Straße 16
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, 1846 D-4-78-165-75
Wikidata
Wohnhaus
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Lichtenfelser Straße 19
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges traufständiges Satteldachhaus, verputztes Fachwerk, spätes 18. Jahrhundert D-4-78-165-76 Wohnhaus
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Lichtenfelser Straße 21
(Standort)
Ehemaliges Landrichterhaus Zweigeschossiges traufständiges Satteldachhaus, verputztes Fachwerkobergeschoss, spätes 17. Jahrhundert D-4-78-165-78
Wikidata
Ehemaliges Landrichterhaus
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Marktplatz
(Standort)
Nepomuk-Brunnen Sandstein, um 1730, wohl von Johann Michael Fries D-4-78-165-85
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Nepomuk-Brunnen
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Marktplatz 1
(Standort)
Rathaus Dreigeschossiges Gebäude, vorkragende Zierfachwerkobergeschosse, steiles Satteldach, 1685/87, spätmittelalterliches Erdgeschoss; mit Ausstattung D-4-78-165-79
Wikidata
Rathaus
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Marktplatz 3
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Zum goldenen Stern Zweigeschossiges Walmdachgebäude über hakenförmigem Grundriss, Fachwerkobergeschoss, im Erdgeschoss Sandsteingliederungen, Sandsteinportal, bezeichnet „1684“ D-4-78-165-80
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Ehemaliges Gasthaus Zum goldenen Stern
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Marktplatz 6
(Standort)
Stadtapotheke Zweigeschossiges giebelständiges Satteldachhaus, Fachwerkobergeschoss, 1684, 1960–61 Ladeneinbau im Erdgeschoss D-4-78-165-81
Wikidata
Stadtapotheke
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Marktplatz 7
(Standort)
Gasthof und Brauerei Zum schwarzen Bären Zweigeschossiges traufständiges Satteldachhaus über hohem Kellergeschoss, Fachwerkobergeschoss, Hofdurchfahrt, bezeichnet „1687“ D-4-78-165-82
Wikidata
Gasthof und Brauerei Zum schwarzen Bären
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Marktplatz 8
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges traufständiges Satteldachhaus, Fachwerkobergeschoss, Hofdurchfahrt, um 1684 D-4-78-165-83
Wikidata
Wohnhaus
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Marktplatz 10
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiges giebelständiges Satteldachhaus in Ecklage, verputztes Fachwerkobergeschoss, Fachwerkgiebel, um 1684, moderner Ladeneinbau im Erdgeschoss D-4-78-165-84
Wikidata
Wohn- und Geschäftshaus
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Nähe Ringstraße, Kreuzung Ringstraße/Kirchgasse und Bauersgasse
(Standort)
Bildstock, sogenannte Bombardiersäule Sandstein, gewundene weinumrankte Säule, vierseitiger Aufsatz, bezeichnet „1705“ D-4-78-165-93
Wikidata
Bildstock, sogenannte Bombardiersäule
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Staffelbergweg, am Fußweg zum Staffelberg
(Standort)
Bildstock Sandstein, weinumrankte Säule mit zweiseitigem Aufsatz, um 1710 von Johann Georg Burckhart D-4-78-165-95
Wikidata
Bildstock
Untere Badegasse 11
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges traufständiges Mansarddachhaus, teilweise verputztes Fachwerkobergeschoss, um 1685 D-4-78-165-86
Wikidata
Wohnhaus
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Untere Badegasse 13
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, verputztes Fachwerkobergeschoss, 19. Jahrhundert D-4-78-165-87
Wikidata
Wohnhaus
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Untere Badegasse 16
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges traufseitiges Walmdachhaus, verputztes Fachwerkobergeschoss, Hofdurchfahrt, frühes 19. Jahrhundert D-4-78-165-89
Wikidata
Wohnhaus
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Nähe Uselhof
(Standort)
ehem. Zehntscheune teilunterkellerter Fachwerkbau mit Satteldach, 1744 (Dendro.dat.), im Kern älter D-4-78-165-432 ehem. Zehntscheune
Wolfsdorfer Weg, am Weg nach Vierzehnheiligen
(Standort)
Bildstock Sandstein, Säule mit korinthisierendem Kapitell und vierseitigem Aufsatz, bezeichnet „1738“ D-4-78-165-100
Wikidata
Bildstock
Wolfsdorfer Weg, am Weg nach Vierzehnheiligen
(Standort)
Bildstock Sandstein, weinumrankte Säule mit korinthisierendem Kapitell, vierseitiger Aufsatz mit Pyramidendach, mittleres 17. Jahrhundert D-4-78-165-97
Wikidata
Bildstock
Von Staffelstein nach Wolfsdorf, am Weg nach Vierzehnheiligen
(Standort)
Bildstock Sandstein, Pfeiler, Aufsatz mit Satteldach und Rundbogennische, 16./frühes 17. Jahrhundert D-4-78-165-98
Wikidata
Bildstock
Von Staffelstein nach Wolfsdorf, am Weg nach Vierzehnheiligen
(Standort)
Kreuzschlepper Sandstein, bezeichnet 1746 D-4-78-165-90
Wikidata
Kreuzschlepper
Von Staffelstein nach Unterzettlitz, Straße nach Unterzettlitz
(Standort)
Kreuzstein Sandstein, wohl mittelalterlich D-4-78-165-387
Wikidata
Kreuzstein
Von Staffelstein nach Wolfsdorf, Weg nach Vierzehnheiligen
(Standort)
Kruzifix Sandstein, wohl 19. Jahrhundert D-4-78-165-385
Wikidata
Kruzifix
Nähe Vierzehnheiligener Weg, Weg nach Vierzehnheiligen
(Standort)
Kruzifix Sandstein, am Sockel Schwarzglasplatte, bezeichnet „1912“ D-4-78-165-384
Wikidata
Kruzifix
Wolfsdorfer Weg, Weg nach Vierzehnheiligen
(Standort)
Kruzifix Sandstein, bezeichnet „1848“ D-4-78-165-386
Wikidata
Kruzifix

Altenbanz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
im Banzer Wald
(Standort)
Sogenannter Abtsbrunnen Gewölbtes Brunnenhäuschen, bezeichnet „1795“ (Chronogramm) D-4-78-165-329
Wikidata
Sogenannter Abtsbrunnen
In Altenbanz
(Standort)
Ehemalige Zehntscheune Verputzter Halbwalmdachbau, bezeichnet „1725“ D-4-78-165-109
Wikidata
Ehemalige Zehntscheune
Altenbanzer Melm, an der Straße nach Zilgendorf
(Standort)
Bildstock Sandstein, Säule mit vierseitigem Aufsatz, 1710, oberer Teil der Säule erneuert D-4-78-165-113
Wikidata
Bildstock
Am Plan 1, Am Plan 3
(Standort)
Gasthof Müller Zweigeschossiger Walmdachbau, verputztes Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert, im Garten Brunnen, Sandstein, runder gebauchter Brunnentrog, darauf drei Säulen, mittleres 18. Jahrhundert D-4-78-165-108
Wikidata
Gasthof Müller
Hirtenstraße 2, am Ortsausgang gegen Zilgendorf
(Standort)
Bildstock Sandstein, Pfeiler, vierseitiger Aufsatz mit Flachnischen, bezeichnet „1630“ D-4-78-165-112
Wikidata
Bildstock
Bühl (Flurlage)
(Standort)
Bildhäuschen Sandstein, rechteckiger Aufbau mit vergitterter Nische, bezeichnet „1756“ D-4-78-165-110
Wikidata
Bildhäuschen
In der Au 1
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiges Halbwalmdachhaus, Fachwerk, massiver Kellerstall, mittleres 19. Jahrhundert D-4-78-165-104
Wikidata
Wohnhaus
In der Au 6
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossig, mit Walmdach, Fachwerkobergeschoss, spätes 18. Jahrhundert D-4-78-165-103
Wikidata
Wohnstallhaus
Laurentiusstraße 12
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Sankt Laurentius Satteldachbau mit eingezogenem Chor, Dachreiter, 17. bis frühes 19. Jahrhundert, mit Ausstattung D-4-78-165-102
Wikidata
Katholische Pfarrkirche Sankt Laurentius
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Laurentiusstraße 12, vor der Kirche
(Standort)
Kreuzstein Sandstein, mittelalterlich D-4-78-165-380
Wikidata
Kreuzstein
Laurentiusstraße 14
(Standort)
Ehemaliges Schulhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, Sandsteingliederungen, 1766–68 von Johann Thomas Nißler, 1806–07 umgestaltet D-4-78-165-107
Wikidata
Ehemaliges Schulhaus
Laurentiusstraße 15
(Standort)
Pfarrhaus Zweigeschossiges Walmdachhaus, Sandsteingliederungen, bezeichnet „1837“ D-4-78-165-106
Wikidata
Pfarrhaus
Von Altenbanz nach Rossach, Rossacher Weg, Rossacher Straße, vor der Zehntscheune
(Standort)
Bildstock Sandstein, Pfeiler mit vierseitigem Aufsatz mit Flachnischen, frühes 19. Jahrhundert D-4-78-165-111
Wikidata
Bildstock

End[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Döritzbach 2
(Standort)
Ehemalige Mühle Zweigeschossiges Satteldachgebäude mit Fachwerkobergeschoss, 17./18. Jahrhundert D-4-78-165-122
Wikidata
Ehemalige Mühle
Am Weinhügel 1
(Standort)
Ehemalige Mühle Zweigeschossiges Halbwalmdachhaus mit Fachwerkobergeschoss, 19. Jahrhundert D-4-78-165-119
Wikidata
Ehemalige Mühle
End 13
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges traufständiges Satteldachhaus mit Fachwerkgiebeln, an den Giebeln Laubsägedekor, um 1900 D-4-78-165-121
Wikidata
Wohnhaus
End 14
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Halbwalmdachhaus mit Fachwerkobergeschoss, 19. Jahrhundert D-4-78-165-120
Wikidata
Wohnhaus
End 20
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossig, mit Walmdach, Fachwerkobergeschoss, bezeichnet „1845“ D-4-78-165-123
Wikidata
Wohnstallhaus
Reuthweg 2
(Standort)
Bildstock Sandsteinsäule mit vierseitigem Aufsatz, frühes 18. Jahrhundert D-4-78-165-124
Wikidata
Bildstock
Reuthweg, in der Verlängerung des Reuthwegs an einer Wegkreuzung, nördlich der Straße nach Kümmersreuth
(Standort)
Bildstock Sandstein, Säule mit ionischem Kapitell, vierseitiger Aufsatz, um 1700 D-4-78-165-333
Wikidata
Bildstock

Forsthaus Banz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Stahlbrunnen, unter Ahornbäumen beim Forstamt
(Standort)
Stahlbrunnen Quellfassung, Sandsteinquader, mit Inschriftentafel, bezeichnet „1814“, angelegt von Herzog Wilhelm in Bayern, Sandsteinbänke vor der Brunnenstube, vor 1889 D-4-78-165-348
Wikidata
Stahlbrunnen

Frauendorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Frauendorf 6
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossig, mit Satteldach, Halbwalm an der Straßenseite, Fachwerkobergeschoss, Heimatstil, 1922/23 D-4-78-165-127
Wikidata
Wohnstallhaus
Frauendorf 6
(Standort)
Stallgebäude Zweigeschossig mit Satteldach, Fachwerkobergeschoss, bezeichnet „1799“ D-4-78-165-127
Wikidata
Stallgebäude
Frauendorf 11
(Standort)
Gasthaus Zweigeschossiges Satteldachhaus mit Fachwerkobergeschoss, bezeichnet „1693“

Scheune mit Satteldach, Fachwerk, 18. Jahrhundert

D-4-78-165-128
Wikidata
Gasthaus
Frauendorf 11
(Standort)
Scheune Mit Satteldach, Fachwerk, 18. Jahrhundert D-4-78-165-128
Wikidata
Scheune
Frauendorf 14
(Standort)
Wüstenmühle, Wohnstallgebäude Zweigeschossig mit Satteldach und Halbwalm im Norden, verschiefertes Obergeschoss, erste Hälfte 18. Jahrhundert D-4-78-165-129
Wikidata
Wüstenmühle, Wohnstallgebäude
Frauendorf 14
(Standort)
Wüstenmühle, Scheune D-4-78-165-129
Wikidata
Wüstenmühle, Scheune
Frauendorf 17
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus, jetzt Gemeindehaus Eingeschossig mit Satteldach und Fachwerkgiebel, 17./18. Jahrhundert D-4-78-165-130
Wikidata
Ehemaliges Wohnstallhaus, jetzt Gemeindehaus
Frauendorf 18
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossig, mit Satteldach und Fachwerkgiebel, erste Hälfte 18. Jahrhundert D-4-78-165-131
Wikidata
Wohnstallhaus
Frauendorf 19
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossig mit Satteldach, Fachwerkobergeschoss, spätes 17. Jahrhundert D-4-78-165-132
Wikidata
Wohnstallhaus
Frauendorf 21
(Standort)
Ehemalige Mühle Zweigeschossiges Fachwerkhaus mit Walmdach, 18./19. Jahrhundert D-4-78-165-134
Wikidata
Ehemalige Mühle
Frauendorf 23
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Sankt Aegidius Sandsteinquaderbau mit Einturmfassade und eingezogenem Chor, 1758/60 nach Plänen von Johann Thomas Nißler, mit Ausstattung D-4-78-165-126
Wikidata
Katholische Pfarrkirche Sankt Aegidius
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Frauendorf 32
(Standort)
Bildhäuschen Sandstein, rechteckiger Sockel, Aufsatz mit tiefer Nische, bezeichnet „1852“ D-4-78-165-375
Wikidata
Bildhäuschen
Katzenstein, Flurlage Hühnerleite
(Standort)
Kreuzschlepper Sandstein, 1767 D-4-78-165-135
Wikidata
Kreuzschlepper
Schaufel
(Standort)
Baracke des ehemaligen Reichsarbeitsdienstlagers Eingeschossiges giebelständiges Gebäude mit flachem Satteldach und hohem Kniestock, Raum zum straßenseitigen Giebel in Kalksteinquadern gemauert, ansonsten Fachwerk mit Holzverkleidung, 1935 D-4-78-165-365
Wikidata
Baracke des ehemaligen Reichsarbeitsdienstlagers

Gößmitz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Gößmitz 1
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossig, mit Halbwalmdach, Fachwerkobergeschoss, mittleres 19. Jahrhundert D-4-78-165-136
Wikidata
Wohnstallhaus
Gößmitz 23
(Standort)
Gemeindehaus Zweigeschossiges Walmdachhaus mit Dachreiter, verkleidetes Fachwerkobergeschoss, mittleres 19. Jahrhundert D-4-78-165-137
Wikidata
Gemeindehaus

Grundfeld[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Dorfstraße 10
(Standort)
Gemeindehaus Zweigeschossiges Fachwerkgebäude mit Walmdach, drei zu vier Achsen, achtseitiger Dachreiter, bezeichnet „1752“ D-4-78-165-138
Wikidata
Gemeindehaus
Dorfstraße 18, an der Abzweigung der Straße nach Vierzehnheiligen
(Standort)
Kruzifix Sandstein, am Sockel Schwarzglasplatte mit Inschrift, bezeichnet „1896“ D-4-78-165-398
Wikidata
Kruzifix
Heiligenwiesen, am von der Straße nach Vierzehnheiligen abzweigenden Feldweg
(Standort)
Bildstock Sandstein, Säule mit ionischem Kapitell, vierseitiger Aufsatz D-4-78-165-397
Wikidata
Bildstock
Schönthalstraße 2, neben Gemeindehaus
(Standort)
Dorflinde Mit Sandsteinquader-Umfriedung bzw. Steinbank, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-4-78-165-139
Wikidata
Dorflinde
Vierzehnheiligener Straße, Straße nach Vierzehnheiligen, an der Abzweigung Dorfstraße
(Standort)
Bildstock Sandstein, Säule mit ionischem Kapitell, vierseitiger Aufsatz, spätes 17. Jahrhundert D-4-78-165-140
Wikidata
Bildstock
Nähe Vierzehnheiligener Straße, Straße nach Vierzehnheiligen, an der Abzweigung Am Feldlein
(Standort)
Rest eines Bildstocks Sandstein, geschweifter Vierkantsockel, vierseitiger Aufsatz, drittes Viertel 18. Jahrhundert D-4-78-165-141
Wikidata
Rest eines Bildstocks
Nähe Vierzehnheiligener Straße, Straße nach Vierzehnheiligen, an der Abzweigung Am Feldlein
(Standort)
Rest eines Bildstocks Rest eines Bildstocks aus Sandstein, im Sockel Reliefs D-4-78-165-395
Wikidata
Rest eines Bildstocks
Nähe Vierzehnheiligener Straße, Straße nach Vierzehnheiligen, an der Abzweigung Am Feldlein
(Standort)
Bildstock Aus gelbem Sandstein, Säule mit ionischem Kapitell, darauf vierseitiger Aufsatz, Bild- und Farbreste erkennbar D-4-78-165-396
Wikidata
Bildstock

Hausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hausen 8
(Standort)
Ehemalige Mühle des Klosters Banz Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, genutete Ecklisenen, bezeichnet „1745“ D-4-78-165-142
Wikidata
Ehemalige Mühle des Klosters Banz

Herrgottsmühle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Nähe Badumstraße, nahe der Herrgottsmühle
(Standort)
Wegkapelle, sogenannte Hainkapelle Sandsteinquaderbau mit Zeltdach, wohl mittleres 18. Jahrhundert D-4-78-165-91
Wikidata
Wegkapelle, sogenannte Hainkapelle
weitere Bilder

Horsdorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Baumfeld, am nördlichen Ortsrand
(Standort)
Wegkapelle Quadratischer Putzbau mit Zeltdach, bezeichnet „1738“, mit Ausstattung D-4-78-165-154
Wikidata
Wegkapelle
Am Schulhaus 1
(Standort)
Gemeinde- und Schulhaus Zweigeschossiges Walmdachhaus mit Dachreiter, Fachwerkobergeschoss, 1739–40 von Andreas Weiß D-4-78-165-143
Wikidata
Gemeinde- und Schulhaus
weitere Bilder
Am Schulhaus 1a, Am Schulhaus 20, Mühlbach, Zur Fuchsenmühle 1, neben der Lauterbrücke am Peuntweg
(Standort)
Bildstock Sandstein, weinumrankte Säule mit ionischem Kapitell und vierseitigem Aufsatz, bezeichnet „1689“ D-4-78-165-156
Wikidata
Bildstock
Am Schulhaus 6
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossig, mit Halbwalmdach, Fachwerkobergeschoss, im Erdgeschoss Ecklisenen, spätes 18./frühes 19. Jahrhundert D-4-78-165-148
Wikidata
Wohnstallhaus
Am Schulhaus 8
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossig, mit Walmdach, Fachwerkobergeschoss, erste Hälfte 18. Jahrhundert D-4-78-165-147
Wikidata
Wohnstallhaus
Am Schulhaus 10
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossig, mit Halbwalmdach, Fachwerkobergeschoss, bezeichnet „1688“ D-4-78-165-146
Wikidata
Wohnstallhaus
weitere Bilder
Am Schulhaus 14
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossig, mit Satteldach, Fachwerk, spätes 18. Jahrhundert D-4-78-165-145
Wikidata
Wohnstallhaus
weitere Bilder
Am Schulhaus 18
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossig, mit Halbwalmdach, Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert D-4-78-165-144
Wikidata
Wohnhaus
Horsdorf 25
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossig, mit Satteldach, Zierfachwerk, frühes 18. Jahrhundert D-4-78-165-150
Wikidata
Wohnstallhaus
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Horsdorf 29
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossig, mit Satteldach, Fachwerk, Giebel verschiefert, frühes 18. Jahrhundert D-4-78-165-151
Wikidata
Wohnstallhaus
Horsdorf 33
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossig, mit Halbwalmdach, Fachwerkobergeschoss, um 1680 D-4-78-165-152
Wikidata
Wohnstallhaus
weitere Bilder
Horsdorf 35
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossig, mit Satteldach, Fachwerkobergeschoss, frühes 18. Jahrhundert D-4-78-165-153
Wikidata
Wohnstallhaus
weitere Bilder
Horsdorf 35
(Standort)
Bildstock Sandstein, Säule mit korinthischem Kapitell und vierseitigem Aufsatz, bezeichnet „1717“ D-4-78-165-153
Wikidata
Bildstock
weitere Bilder
In Horsdorf, am Nebengebäude von Horsdorf 11
(Standort)
Holzkruzifix Mit Korpus des 18. Jahrhunderts D-4-78-165-149
Wikidata
Holzkruzifix
In Horsdorf, in der Peuntstraße
(Standort)
Bildstock Sandstein, gewundene weinumrankte Säule mit ionischem Kapitell und vierseitigem Aufsatz, bezeichnet „1713“ D-4-78-165-377
Wikidata
Bildstock
Lauteräcker, an der Straße nach Staffelstein
(Standort)
Bildstock Sandstein, gewundene Säule mit ionischem Kapitell und vierseitigem Aufsatz, bezeichnet „1686“ D-4-78-165-158
Wikidata
Bildstock
Peunt, am Peuntweg, vor dem Ort
(Standort)
Bildstock Sandstein, weinumrankte Säule mit ionischem Kapitell und vierseitigem Aufsatz, um 1690/1700 D-4-78-165-159
Wikidata
Bildstock
Zur Fuchsenmühle 4
(Standort)
Untere Mühle Zweigeschossiger Satteldachbau, Fachwerkobergeschoss, um 1900, Erdgeschoss bezeichnet „1828“ D-4-78-165-334
Wikidata
Untere Mühle
weitere Bilder
Zur Fuchsenmühle 4
(Standort)
Untere Mühle Fachwerkscheune mit abgewalmten Satteldach, 17. Jahrhundert D-4-78-165-334
Wikidata
Untere Mühle
Zur Fuchsenmühle 5, gegenüber der Unteren Mühle
(Standort)
Bildstock Sandstein, Säule mit korinthisierendem Kapitell und vierseitigem Aufsatz, bezeichnet „1713“ D-4-78-165-155
Wikidata
Bildstock
Wiesnergasse, vor Nr. 2
(Standort)
Bildstock Sandstein, gewundene Säule mit vierseitigem Aufsatz, bezeichnet „1679“ D-4-78-165-157
Wikidata
Bildstock

Kaider[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
An der Marienkapelle 21, Nähe Waldweg
(Standort)
Katholische Kapelle Sankt Maria Sandsteinquaderbau mit Dachreiter, um 1860/80, mit Ausstattung D-4-78-165-161
Wikidata
Katholische Kapelle Sankt Maria
Nähe An der Marienkapelle, gegenüber Haus Nummer 21
(Standort)
Bildstock Sandsteinsäule mit vierseitigem Aufsatz, bezeichnet „1726“ von Johann Georg Burckhart D-4-78-165-164
Wikidata
Bildstock
Kaider 15
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossig, mit Satteldach, teilweise verkleidetes Fachwerkobergeschoss, erste Hälfte 18. Jahrhundert D-4-78-165-163
Wikidata
Wohnstallhaus
Kaider 24
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossig, mit Satteldach, Fachwerkobergeschoss, 19. Jahrhundert D-4-78-165-162
Wikidata
Wohnstallhaus
Wüstenkaider, am Weinhügel nahe Wüstenkaider
(Standort)
Bildstock Sandsteinsockel mit schmiedeeisernem Kruzifix, um 1700 D-4-78-165-361
Wikidata
Bildstock

Kloster Banz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hausner Seite, am Weg zum Friedhof
(Standort)
Bildstock Sandstein, Säule mit korinthischem Kapitell, Aufsatz mit Reliefnischen, Mitte 18. Jahrhundert D-4-78-165-117
Wikidata
Bildstock
Kloster Banz, Nähe Kloster Banz
(Standort)
Kloster Banz, ehemalige Benediktinerabtei Klosterkirche Sankt Peter und Dionysius, jetzt katholische Pfarrkirche, gewölbte Wandpfeilerkirche mit eingezogenem Chor und Doppelturmfassade, Chor durch Höhenunterschied und starke Einziehung isoliert von zentralisierender ein Gesamtoval umschreibender von querovalen Grundrisselementen durchsetzter Anlage des Langhauses, 1710–38 nach Plänen von Johann Dientzenhofer, mit Ausstattung

Abteibau, langgestreckter zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, Zwerchgiebel als Mittelrisalit, 1698–1704 nach Plänen von Johann Leonhard Dientzenhofer, mit Ausstattung

Bischofsbau, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, 1717–1724 nach Plänen von Johann Dientzenhofer, mit Ausstattung

Refektoriumsbau, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, 1704/05 nach Plänen von Johann Leonhard Dientzenhofer, mit Ausstattung

Sakristeibau, wohl um 1715 nach Plänen von Johann Dientzenhofer, mit Ausstattung

Bibliotheksbau, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, 1706 von Johann Leonhard Dientzenhofer als Konventsbau errichtet, 1735 zum Bibliotheksbau umgestaltet

Konventbau, dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit gegen Osten abgewalmtem Satteldach, 1731/32 nach Plänen Johann Dientzenhofers, drittes Obergeschoss auf Rat von Balthasar Neumann aufgestockt

Hofumbauung, bestehend aus Torbau, Gasthausbau, Sammlungsbau, Domestikenbau und Consulentenbau, 1750–1772 nach Plänen von Johann Thomas Nißler unter Verwendung einer Planung von Balthasar Neumann

Gärtnereigebäude mit Orangerie, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mezzanin, Walmdach, nach 1817

Ehemaliges Spital, zweiflügeliger dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, zwischen 1752 und 1782

Klosterstallungen, zweiflügeliger eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, 1782/85 nach Plänen von Johann Baptist Roppelt

Herzogliches Stallgebäude und Kutschenhalle, zweiflügeliger eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit abgewalmtem Satteldach, 1817

Terrasse, 1716 nach Plänen von Johann Dientzenhofer auf hoher Substruktion

Wirtschaftshof mit Treppen- und Rampenanlage, zweihüftige Freitreppe und ebenfalls zweihüftige Rampenanlage, 1772/75 von Sebastian Weber errichtet, Sandsteindekor wohl von Pankraz Fries

Sandsteinbrunnen mit vierpassförmigen Becken, erste Hälfte 19. Jahrhundert

Zisterne im sogenannten Zisternenhof, kleiner quadratischer Bau mit verschiefertem Zeltdach, 18. Jahrhundert

D-4-78-165-115
Wikidata
Kloster Banz, ehemalige Benediktinerabtei
weitere Bilder
Nähe Kloster Banz, nördlich des Klosters
(Standort)
Ehemaliger Ökonomiegarten des Klosters Terrassen mit Stützmauern, runde Brunneneinfassung (dazugehörige Brunnenschale, heute vor Klostergaststätte), Reste einer Treppenanlage, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-4-78-165-330
Wikidata
Ehemaliger Ökonomiegarten des Klosters
Nähe Kloster Banz, nördlich des Klosters
(Standort)
Lindenallee vom Kloster zum ehemaligen Mönchsspielplatz Zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-4-78-165-331
Wikidata
Lindenallee vom Kloster zum ehemaligen Mönchsspielplatz
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Kugelplatz, etwa 1 km nördlich des Klosters
(Standort)
Ehemaliger Mönchsspielplatz Mit Sitzen und Tischen aus Sandstein, davon ausgehend sogenannter theatralischer Aushieb für gerahmten Blick auf das Kloster, 1775 von Johann Baptist Roppelt D-4-78-165-332
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Ehemaliger Mönchsspielplatz
Kugelplatz, an der Straße nach Lichtenfels, neben der Theodori-Kapelle
(Standort)
Bildstock Sandstein, gewundene weinumrankte Säule, korinthisierendes Kapitell, vierseitiger Aufsatz, bezeichnet „1722“ D-4-78-165-394
Wikidata
Bildstock
Kugelplatz, an der Straße nach Lichtenfels
(Standort)
Theodori-Kapelle Sandsteinquaderbau mit Satteldach, um 1860/70 D-4-78-165-116
Wikidata
Theodori-Kapelle
Nähe Kloster Banz
(Standort)
Heiligenhäuschen Nische mit geschweiftem Giebel und Eisengitter auf Postament, Sandstein, 18. Jh.; am Hang ca. 100 m südlich von Kloster Banz D-4-78-165-433 Heiligenhäuschen

Krögelhof[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Krögelhof
(Standort)
Katholische Kapelle Heilige Familie Satteldachbau mit offenem Giebeltürmchen, Saalbau mit eingezogenem Chor, 1899, mit Ausstattung D-4-78-165-165
Wikidata
Katholische Kapelle Heilige Familie
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Krögelhof 8
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossig, mit Walmdach, Fachwerkobergeschoss, teilweise Verschieferung mit Bemalung, 18. Jahrhundert D-4-78-165-166
Wikidata
Wohnstallhaus
In Krögelhof, an der Straße nach Frauendorf, ca. 50 m vom Ortsrand
(Standort)
Bildstock Sandstein, Säule mit korinthisierendem Kapitell und vierseitigem Aufsatz, bezeichnet „1703“ von Johannes Georg Burckhart D-4-78-165-168
Wikidata
Bildstock
Von Krögelhof nach Schwabthal, an der Straße nach Frauendorf, ca. 200 m vom Ortsrand
(Standort)
Bildstock Sandstein, Säule mit korinthisierendem Kapitell und vierseitigem Aufsatz, bezeichnet „1703“ D-4-78-165-169
Wikidata
Bildstock

Kümmersreuth[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Kümmersreuth
(Standort)
Katholische Filialkirche Maria Rosenkranzkönigin Längsrechteckiger Saalbau aus Handquadermauerwerk, im Westen integriert eingezogener Chor, Satteldach im Westen abgewalmt, Giebelreiter mit Zwiebelhaube, 1949 von Wilhelm Zimmer D-4-78-165-413
Wikidata
Katholische Filialkirche Maria Rosenkranzkönigin
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Loffeld[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
An der Lauter 6
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossig, mit Satteldach, Fachwerkgiebel, mittleres 18. Jahrhundert D-4-78-165-172
Wikidata
Wohnstallhaus
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An der Lauter, Dornigweg, Mühlteich, Oberer Weg, gegenüber Dornigweg 6
(Standort)
Bildstock Sandstein, Säule mit vierseitigem Aufsatz, bezeichnet „1709“ D-4-78-165-351
Wikidata
Bildstock
Mühlteich 1
(Standort)
Gemeindehaus Zweigeschossiges Walmdachgebäude mit Dachreiter, im Obergeschoss Zierfachwerk, 1751/52 D-4-78-165-170
Wikidata
Gemeindehaus
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Löwental, in der Flurlage Morgenbühl und am Südabhang des Lerchenberges
(Standort)
Grenzsteine des ehemaligen Bamberger Domkapitelamt Staffelstein und des ehemaligen Bamberger Hochstiftsamt Lichtenfels Sandstein, 16. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert D-4-78-165-175
Wikidata
Grenzsteine des ehemaligen Bamberger Domkapitelamt Staffelstein und des ehemaligen Bamberger Hochstiftsamt Lichtenfels
In Loffeld
(Standort)
Katholische Filialkirche Sankt Maria Hausteinbau mit Dachreiter, Freitreppe mit Podest, 1936 nach Plänen von Volnhals, mit Ausstattung D-4-78-165-173
Wikidata
Katholische Filialkirche Sankt Maria
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In Loffeld, gegenüber An der Lauter 7
(Standort)
Bildstock Sandstein, gewundene weinumrankte Säule mit ionischem Kapitell, vierseitiger Aufsatz, um 1700 D-4-78-165-171
Wikidata
Bildstock
Reutweg, an der Auffahrt zur Staatsstraße
(Standort)
Bildstock Sandstein, Säule mit ionischem Kapitell, vierseitiger Aufsatz mit Reliefs, wohl 18. Jahrhundert D-4-78-165-430 Bildstock

Nedensdorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Mahlberg 6, Nedensdorf 24
(Standort)
Sogenanntes Banzer Haus Eingeschossiger Fachwerkbau mit steilem Halbwalmdach, im Kern wohl nach 15. Jahrhundert D-4-78-165-336
Wikidata
Sogenanntes Banzer Haus
Hirtenberg, vor Nr. 1
(Standort)
Bildstock Sandstein, Säule mit ionischem Kapitell, Statue des heiligen Johannes Baptist, 18. Jahrhundert D-4-78-165-179
Wikidata
Bildstock
Am Mahlberg
(Standort)
Kruzifix Kreuz Sandstein, Korpus Gussstein, bezeichnet „1905“ D-4-78-165-366
Wikidata
Kruzifix
Obere Dorfstraße 17
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossig, mit Satteldach, Fachwerk, Laubsägedekor am Giebel, Hausmadonna mit Glasschrein, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-4-78-165-176
Wikidata
BW
Nedensdorf 16
(Standort)
Bildstock Sandstein, Säule mit vierseitigem Aufsatz, bezeichnet „1687“ D-4-78-165-178
Wikidata
Bildstock

Oberau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Oberau 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Walmdachgebäude, verputztes Fachwerkobergeschoss, 17. Jahrhundert über spätmittelalterlichem Kern, Balkonanbau von 1910 D-4-78-165-180
Wikidata
Wohnhaus
Oberau 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, Fachwerkobergeschoss des späten 17. Jahrhunderts, im mittleren 19. Jahrhundert verputzt, Erdgeschoss aus Sandsteinquadern 1849 massiv erneuert D-4-78-165-181
Wikidata
Wohnhaus
Oberau 3, Oberau 2
(Standort)
Herrenhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Ziergiebeln, 1872 von F. W. Ludwig in den Formen der Renaissance, Zwischenflügel um 1900 D-4-78-165-337
Wikidata
Herrenhaus
Oberau 3, Oberau 2
(Standort)
Siloturm Achteckig, um 1900 D-4-78-165-337
Wikidata
Siloturm
Oberau 3, Oberau 2
(Standort)
Scheune Mit Treppengiebeln, bezeichnet „1891“ D-4-78-165-337
Wikidata
BW
Nähe Oberau, Oberau 2, südlich Haus Nummer 1
(Standort)
Bildstock Sandstein, vierseitiger Sockel, Säule mit ionischem Kapitell, vierseitiger Aufsatz, bezeichnet „1715“ D-4-78-165-182
Wikidata
BW

Püchitz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Birkenweg 6
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiges Fachwerkhaus mit Satteldach und Kellerstall, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-4-78-165-188
Wikidata
Wohnhaus
Kellergasse 1
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiges Halbwalmdachhaus, Fachwerk, bezeichnet „1827“ D-4-78-165-183
Wikidata
Wohnhaus
Püchitz 5
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossig, mit Krüppelwalmdach, Fachwerkobergeschoss, 19. Jahrhundert, Erdgeschoss teilweise verändert D-4-78-165-184
Wikidata
Wohnstallhaus
Püchitz 15
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossig, mit Satteldach, Fachwerkgiebel, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-4-78-165-186
Wikidata
Wohnstallhaus
Zur Kapelle 1
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossig, mit Satteldach, Fachwerk, 19. Jahrhundert D-4-78-165-187
Wikidata
Wohnstallhaus
Zur Kapelle, Zur Kapelle 1, am Weg nach Altenbanz
(Standort)
Sockel eines Bildstocks Sandstein, spätes 17./frühes 18. Jahrhundert D-4-78-165-189
Wikidata
Sockel eines Bildstocks

Romansthal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Banzig, an der Straße nach Staffelstein, ca. 300 m vom Ortsrand
(Standort)
Bildstock Sandstein, Vierkantsockel, Säule mit ionischem Kapitell, vierseitiger Aufsatz, bezeichnet „1706“ D-4-78-165-194
Wikidata
Bildstock
Ellenweg 1
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossig, mit Halbwalmdach, Fachwerk, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-4-78-165-190 Wohnstallhaus
Vierzehnheiligenweg 4
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossig, mit Frackdach, verschiefertes Fachwerkobergeschoss, Ecklisenen im Erdgeschoss, 19. Jahrhundert D-4-78-165-192
Wikidata
Wohnstallhaus
Von Staffelstein nach Romansthal, am Ortsrand an der Straße nach Staffelstein
(Standort)
Bildstock Sandstein, Vierkantsockel, Säule, vierseitiger Aufsatz mit Reliefs, erste Hälfte 18. Jahrhundert D-4-78-165-193
Wikidata
Bildstock
Rotteich, Spitzberg, entlang der Gemarkungsgrenze Wolfsdorf
(Standort)
Grenzsteine des ehemaligen Bamberger Domkapitelamts Staffelstein und des ehemaligen Bamberger Hochstiftsamts Lichtenfels Sandstein, 16. Jahrhundert D-4-78-165-195
Wikidata
BW
Rotteich, Spitzberg, entlang der Gemarkungsgrenze Wolfsdorf
(Standort)
Jagdgrenzsteine des Klosters Langheim Sandstein, bezeichnet „1741“ D-4-78-165-197
Wikidata
Jagdgrenzsteine des Klosters Langheim
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Schönbrunn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bahnstraße, auf der Verkehrsinsel zwischen Bahnstraße und Reundorfer Straße
(Standort)
Dorfbrunnen Runder gebauchter Brunnentrog aus Sandstein, darüber Sandsteinsäulen mit Satteldach, bezeichnet „1724“ D-4-78-165-206
Wikidata
Dorfbrunnen
Bahnstraße, auf der Verkehrsinsel zwischen Bahnstraße und Reundorfer Straße
(Standort)
Kruzifix Gusseisen, auf Sandsteinsockel, wohl 19. Jahrhundert D-4-78-165-390
Wikidata
Kruzifix
Bahnstraße 4
(Standort)
Bildstock Sandstein, Säule mit ionischem Kapitell, vierseitiger Aufsatz, bezeichnet „1736“ D-4-78-165-199
Wikidata
Bildstock
Bodenäcker, an der zur Staatsstraße 2197 führenden Straße
(Standort)
Bildstock Sandstein, weinumrankte Säule mit vierseitigem Aufsatz, spätes 17. Jahrhundert D-4-78-165-96
Wikidata
Bildstock
Brunnenstraße 3
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiges Halbwalmdachhaus, genutete Ecklisenen, frühes 19. Jahrhundert D-4-78-165-201
Wikidata
Wohnhaus
Brunnenstraße 7
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossig, mit Satteldach, straßenseitig Halbwalm, im Giebeltrapez Fachwerk, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-4-78-165-202
Wikidata
Wohnstallhaus
Brunnenstraße, Schönbrunner Wasser
(Standort)
Schöner Brunnen Quellteich mit Einfassung aus Sandsteinquadern, bezeichnet „1784“ D-4-78-165-203
Wikidata
Schöner Brunnen
Hauptstraße, an der Abzweigung Hauptstraße/Reundorfer Straße
(Standort)
Bildhäuschen Sandstein, Aufsatz mit Rundbogennische, bezeichnet „1738“, seit 1953 mit den Inschriftenplatten des Kriegerdenkmals verbunden D-4-78-165-204
Wikidata
Bildhäuschen
Lösen, südlich des Ortes an einem Feldweg
(Standort)
Kruzifix Sandstein, bezeichnet „1832“ und „1890“ D-4-78-165-389 Kruzifix
Lösen, an der Straße nach Bad Staffelstein
(Standort)
Bildstock Sandstein, Pfeiler mit vierseitigem Aufsatz, um 1700/10 D-4-78-165-388
Wikidata
Bildstock
Melm, an der Staatsstraße 2197 nach Staffelstein
(Standort)
Bildstock Sandstein, Säule mit korinthischem Kapitell, vierseitiger Aufsatz, um 1700 D-4-78-165-200
Wikidata
Bildstock
Reundorfer Straße 5
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossig, mit Walmdach, Fachwerk, massiver Stall, mittleres 19. Jahrhundert D-4-78-165-205
Wikidata
Wohnstallhaus
Reundorfer Straße, Abzweigung Hauptstraße/Reundorfer Straße
(Standort)
Bildstock Sandstein, Säule mit ionischem Kapitell, vierseitiger Aufsatz, bezeichnet „1729“ D-4-78-165-207
Wikidata
Bildstock

Schwabthal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Mühlengrund 10
(Standort)
Ehemalige Mühle Zweigeschossiges Satteldachhaus, verputztes Fachwerkobergeschoss, Zierfachwerkgiebel, frühes 18. Jahrhundert D-4-78-165-213
Wikidata
Ehemalige Mühle
Schwabthal 3
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossig, mit Satteldach, Fachwerkobergeschoss, Zierfachwerkgiebel, drittes Viertel 17. Jahrhundert D-4-78-165-208
Wikidata
Wohnstallhaus
Schwabthal 4
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossig, mit Halbwalmdach, Fachwerk, spätes 18. Jahrhundert D-4-78-165-209
Wikidata
Wohnstallhaus
Schwabthal 6
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossig, mit Satteldach, Erdgeschoss erneuert, Fachwerkobergeschoss und Giebel in Zierfachwerk, spätes 17./frühes 18. Jahrhundert D-4-78-165-210
Wikidata
Wohnstallhaus
Schwabthal 12
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossig, mit Satteldach, Erdgeschoss erneuert, Giebel in reichem Zierfachwerk, 17./18. Jahrhundert D-4-78-165-211
Wikidata
Wohnstallhaus
Schwabthal 16
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiges Fachwerkhaus mit Satteldach, 19. Jahrhundert D-4-78-165-212
Wikidata
Wohnhaus

Serkendorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Döbertenbach 1
(Standort)
Katholische Kapelle Sankt Maria Verputzter Satteldachbau mit Dachreiter, 1927 von Heinrich Lutz D-4-78-165-219
Wikidata
Katholische Kapelle Sankt Maria
Am Döbertenbach 2
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossig, mit rückwärtig abgewalmten Satteldach, verputztes Fachwerkobergeschoss, erste Hälfte 18. Jahrhundert D-4-78-165-215
Wikidata
Wohnstallhaus
Am Mühlweg 1
(Standort)
Ehemalige Langheimer Klostermühle Zweigeschossiges Walmdachgebäude, Fachwerkobergeschoss, bezeichnet „1720“ D-4-78-165-214
Wikidata
Ehemalige Langheimer Klostermühle
Am Mühlweg, an der Straßenbrücke über die Döberten, westlich des Ortes
(Standort)
Bildstock Sandstein, neugotisch mit Madonna in Nische, bezeichnet „1874“ D-4-78-165-338
Wikidata
Bildstock
Lahmer Straße 2
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossig, mit Satteldach, Fachwerkobergeschoss, 18./19. Jahrhundert D-4-78-165-218
Wikidata
Wohnstallhaus
Lahmer Straße 4
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossig, mit Frackdach, Fachwerk, 19. Jahrhundert D-4-78-165-217
Wikidata
Wohnstallhaus
Lahmer Straße 5
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossig, mit Halbwalmdach, verputztes Fachwerkobergeschoss, bezeichnet „1859“ D-4-78-165-216
Wikidata
Wohnstallhaus
Kreisstrasse LIF 16, an der Straße nach Gösmitz
(Standort)
Kreuzstein, sogenannter Spinnstein Sandstein, erste Hälfte 16. Jahrhundert D-4-78-165-220
Wikidata
Kreuzstein, sogenannter Spinnstein

Stadel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Birkenallee 10
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger Halbwalmdachbau mit Zwerchhaus, Wohnteil Fachwerk, Stall Sandsteinquaderwerk, Giebel verschiefert, zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-4-78-165-434 Wohnstallhaus
Birkenallee 12
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossig, mit Satteldach, Fachwerk 18./19. Jahrhundert D-4-78-165-225
Wikidata
Wohnstallhaus
Hahn, an der Straße nach Altenbanz
(Standort)
Wegkapelle Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Mitte 19. Jahrhundert, mit Ausstattung D-4-78-165-227
Wikidata
Wegkapelle
Stadel 10 a, Stadel 12
(Standort)
Brunnen Sandstein, sechseckiger Brunnentrog, Zeltdach auf Holzpfosten, 18./19. Jahrhundert D-4-78-165-221
Wikidata
Brunnen
Stadel 13
(Standort)
Scheune Fachwerk mit Satteldach, 19. Jahrhundert D-4-78-165-224
Wikidata
Scheune
Steglitz 4
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossig, mit Satteldach, Fachwerkobergeschoss, 18./19. Jahrhundert D-4-78-165-226 Wohnstallhaus
Steglitz 5
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossig, mit Halbwalmdach, Fachwerk, Giebelseite verschiefert, 18./19. Jahrhundert D-4-78-165-222
Wikidata
Wohnstallhaus
Hahn
(Standort)
Bildstock Marienbildstock, rechteckige Stele mit Aufsatz und Satteldach, Figurennische mit heiligen Muttergottes, bezeichnet „1916“ D-4-78-165-431 Bildstock

Staffelberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Staffelberg
(Standort)
Katholische Wallfahrtskapelle Sankt Adelgundis Rechteckiges Langhaus, eingezogener Chor, 1653/54, älterer Kern, Langhauserweiterung 1781, Turm 1871, mit Ausstattung D-4-78-165-228
Wikidata
Katholische Wallfahrtskapelle Sankt Adelgundis
weitere Bilder

Stublang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Dorfbrunnen 1
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossig, mit Walmdach, Fachwerkobergeschoss, zweites Drittel 19. Jahrhundert D-4-78-165-234
Wikidata
Wohnstallhaus
Am Dorfbrunnen 11
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossig, mit Halbwalmdach, Fachwerkobergeschoss, bezeichnet „1742“ D-4-78-165-235
Wikidata
Wohnstallhaus
Am Dorfbrunnen 19
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Zweigeschossiges Wohnstallhaus mit Halbwalmdach, Fachwerk, erste Hälfte 18. Jahrhundert D-4-78-165-341
Wikidata
Ehemaliges Gasthaus
Am Dorfbrunnen 19
(Standort)
Tanzsaal Eingeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, um 1905 D-4-78-165-341
Wikidata
Tanzsaal
An der Döritz 8
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossig, mit Satteldach, Fachwerk, mittleres 19. Jahrhundert D-4-78-165-232
Wikidata
Wohnstallhaus
An der Döritz 16
(Standort)
Scheune Fachwerk mit Satteldach, erste Hälfte 18. Jahrhundert D-4-78-165-340
Wikidata
Scheune
An der Döritz 25
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossig, mit Halbwalmdach, Erdgeschoss erneuert, Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert D-4-78-165-229
Wikidata
Wohnstallhaus
An der Döritz 39
(Standort)
Ehemals Mühle Zweigeschossiges Halbwalmdachhaus, Obergeschoss zum Teil erneuert, mittleres 19. Jahrhundert D-4-78-165-230
Wikidata
Ehemals Mühle
Bäuschel
(Standort)
Bildhäuschen Sandstein, rechteckiger Sockel mit rundbogig abschließendem Gehäuse, bezeichnet „1878“ D-4-78-165-376
Wikidata
Bildhäuschen
Frauendorfer Straße 2
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossig, mit Halbwalmdach, teilverschiefertes Fachwerkobergeschoss, um 1830 D-4-78-165-339
Wikidata
Wohnstallhaus
Frauendorfer Straße, bei Nr. 16
(Standort)
Kruzifix Sandstein, bezeichnet „1900“ D-4-78-165-343
Wikidata
Kruzifix
Heiligenbrunnen
(Standort)
Bildhäuschen Sandstein, quadratischer Sockel, Gehäuse mit tiefer Nische, 18. Jahrhundert, 1907 erneuert D-4-78-165-240
Wikidata
Bildhäuschen
Heiligenbrunnen
(Standort)
Wegkapelle Quadratischer Sandsteinquaderbau mit Zeltdach, drittes Viertel 19. Jahrhundert D-4-78-165-241
Wikidata
Wegkapelle
Kellergasse, Sand, Untere Peunt, am südlichen Ortsrand
(Standort)
Kellerhohlweg Mit zahlreichen Felsenkellern des frühen 19. Jahrhunderts D-4-78-165-342
Wikidata
Kellerhohlweg
Nähe Kirchstraße
(Standort)
Katholische Filialkirche Sankt Gumbert und Nikolaus Sandsteinquaderbau mit eingezogenem Chor, Einturmfassade, 1777–80 nach Plänen von Konrad Fink, mit Ausstattung D-4-78-165-237
Wikidata
Katholische Filialkirche Sankt Gumbert und Nikolaus
weitere Bilder
Reutweg, 200 m nördlich der Straßengabelung Uetzing-Frauendorf
(Standort)
Bildstock Sandsteinsäule mit vierseitigem Aufsatz, bezeichnet „1720“ D-4-78-165-239
Wikidata
Bildstock
Unterer Peunt 1
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossig, mit Halbwalmdach, teilverschiefertes Fachwerkobergeschoss, Mitte 18. Jahrhundert D-4-78-165-236
Wikidata
Wohnstallhaus
Unterer Peunt 2
(Standort)
Bildstock Sandsteinsäule mit vierseitigem Aufsatz, bezeichnet „1689“; nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert D-4-78-165-238
Wikidata
Bildstock
Zur Torgasse 4
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossig, mit Frackdach, Fachwerkobergeschoss, mittleres 19. Jahrhundert D-4-78-165-231
Wikidata
Wohnstallhaus
Starker Forst, am Südhang des Lerchenberges im Starken Forst
(Standort)
Jagdgrenzstein des Klosters Langheim Sandstein, bezeichnet „1741“; nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert D-4-78-165-344
Wikidata
Jagdgrenzstein des Klosters Langheim

Uetzing[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Kapellenberg 1
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossig mit Satteldach, Fachwerkobergeschoss, frühes 18. Jahrhundert D-4-78-165-242
Wikidata
Wohnstallhaus
An der Döberten 8
(Standort)
Giebel Mit Zierfachwerk, 1688 D-4-78-165-255
Wikidata
Giebel
An der Döberten 14
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossig, mit Satteldach, reiches Zierfachwerk, spätes 17./frühes 18. Jahrhundert D-4-78-165-254
Wikidata
Wohnstallhaus
Döberten, neben der Brücke über den Döbertenbach
(Standort)
Sandsteinstatue Sandsteinstatue, Heiliger Johann Nepomuk, 1784 D-4-78-165-265
Wikidata
Sandsteinstatue
Kirchweg 8
(Standort)
Bildstock Sandsteinsäule mit vierseitigem Aufsatz, um 1710 von Johann Georg Burckhart D-4-78-165-266
Wikidata
Bildstock
Kirchweg 10
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, Fachwerkobergeschoss, teilweise Verschieferung, erste Hälfte 18. Jahrhundert D-4-78-165-248
Wikidata
Wohnhaus
Kirchweg 17
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossig, mit Satteldach, Fachwerkobergeschoss, spätes 17./frühes 18. Jahrhundert D-4-78-165-259
Wikidata
Wohnstallhaus
Kirchweg 29
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Walmdachhaus mit Fachwerkobergeschoss, zweite Hälfte 17. Jahrhundert D-4-78-165-244
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Kirchweg 30
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Satteldachhaus mit Fachwerkobergeschoss des späten 17./frühen 18. Jahrhunderts D-4-78-165-245
Wikidata
Wohnhaus
Kirchweg 36
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossig, mit Halbwalmdach, Fachwerkobergeschoss, Giebel verschiefert, spätes 17./frühes 18. Jahrhundert D-4-78-165-243
Wikidata
Wohnstallhaus
Oberlangheimer Straße 1
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossig, mit Halbwalmdachbau, Fachwerkobergeschoss, erste Hälfte 18. Jahrhundert D-4-78-165-258
Wikidata
Wohnstallhaus
Oberlangheimer Straße 1
(Standort)
Sandsteinkruzifix 1912 D-4-78-165-258
Wikidata
Sandsteinkruzifix
Oberlangheimer Straße 5, Oberlangheimer Straße
(Standort)
Tanzsaal Eingeschossiger Fachwerkbau im Heimatstil mit Halbwalmdach, 1931 D-4-78-165-249
Wikidata
Tanzsaal
Oberlangheimer Straße 5, Oberlangheimer Straße
(Standort)
Brunnen Gusseisen, 1844 D-4-78-165-249
Wikidata
Brunnen
Oberlangheimer Straße 7
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossig, mit Walmdach, Fachwerkobergeschoss, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-4-78-165-250
Wikidata
Wohnstallhaus
Peunt, an der Straße nach Stublang
(Standort)
Kruzifix Sandstein, bezeichnet „1910“ D-4-78-165-345
Wikidata
Kruzifix
Pfarrer-Krapf-Straße 4
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Sankt Johannes Baptista Eingezogener Chor des 14./15. Jahrhundert wohl über älterem Kern, seitlicher, im Kern hochmittelalterlicher Turm von 1559, Langhaus von 1719, Ölberg 1713 von Johann Georg Burckhart, mit Ausstattung D-4-78-165-263
Wikidata
Katholische Pfarrkirche Sankt Johannes Baptista
weitere Bilder
Pfarrer-Krapf-Straße 10
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Walmdachhaus, Fachwerkobergeschoss, mittleres 18. Jahrhundert D-4-78-165-262
Wikidata
Wohnhaus
Ranzen, Flurlage Katzengereuth
(Standort)
Kreuzstein Sandstein, zweite Hälfte 16. Jahrhundert D-4-78-165-269
Wikidata
Kreuzstein
Serkendorfer Straße 11
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossig, mit Satteldach, teilweise verschiefertes Fachwerkobergeschoss, 17./18. Jahrhundert D-4-78-165-252
Wikidata
Wohnstallhaus
Serkendorfer Straße 24
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossig, mit Walmdach, Fachwerkobergeschoss, 17./18. Jahrhundert D-4-78-165-253
Wikidata
Wohnstallhaus
Sulliggasse 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Fachwerkhaus mit Walmdach, frühes 18. Jahrhundert D-4-78-165-257
Wikidata
Wohnhaus
Sulliggasse 2, Sulliggasse 4, an der Straße nach Stublang, am Ortseingang
(Standort)
Bildstock mit Pietà Sandstein, Ende 19. Jahrhundert D-4-78-165-346
Wikidata
Bildstock mit Pietà
Theisenort 1
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossig, mit Satteldach, Fachwerkobergeschoss, frühes 18. Jahrhundert, davor Sandsteinkruzifix von 1912 D-4-78-165-260
Wikidata
Wohnstallhaus
weitere Bilder
Von Uetzing nach Oberlangheim, an der Straße nach Oberlangheim
(Standort)
Kreuzstein Sandstein, zweite Hälfte 16. Jahrhundert D-4-78-165-267 Kreuzstein
Von Uetzing nach Oberlangheim, an der Straße nach Oberlangheim
(Standort)
Kreuzstein Sandstein, zweite Hälfte 16. Jahrhundert D-4-78-165-268 Kreuzstein
Oberlangheimer Straße 17
(Standort)
Wohnstallbau Eingeschossiges Wohnstallhaus mit Satteldach, 17./18. Jahrhundert D-4-78-165-251
Wikidata
Wohnstallbau

Unnersdorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Main 1
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossig, mit Satteldach, Fachwerk, Eingangslaube, mittleres 19. Jahrhundert D-4-78-165-270
Wikidata
Wohnstallhaus
Am Main 5
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossig, mit Satteldach, straßenseitig Halbwalm, Fachwerk, mittleres 19. Jahrhundert D-4-78-165-271
Wikidata
Wohnstallhaus
Hofäcker, am Fußweg zum Kloster Banz
(Standort)
Bildhäuschen Rechteckiger Hausteinbau, stichbogige Figurennische um 1730/40 D-4-78-165-272
Wikidata
Bildhäuschen
Hofäcker, am Fußweg zum Kloster Banz
(Standort)
Bildstock Sandstein, Säule mit korinthisierendem Kapitell, vierseitiger Aufsatz, bezeichnet „1747“ D-4-78-165-273
Wikidata
Bildstock
Märzensee, zwischen Berggasthof am Banzer Wald und Forsthaus Banz
(Standort)
Bildstock Sandstein, Säule mit korinthischem Kapitell, vierseitiger Aufsatz, bezeichnet „1727“ von Johann Georg Burckhart D-4-78-165-274
Wikidata
Bildstock
Märzensee, Auffahrt zum Berggasthof am Banzer Wald
(Standort)
Bildstock Sandstein, weinumrankte Säule mit ionischem Kapitell, vierseitiger Aufsatz, bezeichnet „1692“ D-4-78-165-275
Wikidata
Bildstock
Main, vor dem Gasthaus Zum Anker
(Standort)
Uferbefestigung Sandsteinquader, 1742, ehemaliges Brückenwiderlager, Sandsteinquader, 1818 D-4-78-165-347
Wikidata
Uferbefestigung

Unterzettlitz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
An der Schrann 10
(Standort)
Bildstock Sandstein, Säule mit ionischem Kapitell, vierseitiger Aufsatz, bezeichnet „1716“ D-4-78-165-283
Wikidata
Bildstock
Brennhöhe, Stadtweg, Ecke Brennhöhe-Stadtweg
(Standort)
Bildstock Sandstein, Säule mit ionisierendem Kapitell, vierseitiger Aufsatz mit geschweiftem Zeltdach, 1833 D-4-78-165-287
Wikidata
Bildstock
Dorfplatz 1
(Standort)
Bauernhof und ehemaliger Gasthof Vierseitanlage, zweigeschossiges Wohnstallhaus mit Walmdach im Nordosten, Fachwerkobergeschoss, Mitte 18. Jahrhundert, im Ostflügel zweigeschossiges Nebenhaus mit Walmdach und Hofeinfahrt, Fachwerk D-4-78-165-277
Wikidata
Bauernhof und ehemaliger Gasthof
Dorfplatz 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges giebelständiges Satteldachhaus mit Dachreiter, Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert D-4-78-165-278
Wikidata
Wohnhaus
Dorfplatz
(Standort)
Kruzifix Sandstein, neugotisch, 19. Jahrhundert D-4-78-165-288
Wikidata
Kruzifix
Kellerstraße 1, Kellerstraße 1 a
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossig, mit Satteldach, straßenseitig Halbwalm, Fachwerkobergeschoss, Giebel verschiefert, 18./19. Jahrhundert D-4-78-165-279
Wikidata
Wohnstallhaus
Kellerstraße 5
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossig, mit Frackdach, Fachwerk, Giebel verschiefert, mittleres 19. Jahrhundert D-4-78-165-280
Wikidata
Wohnstallhaus
Kellerstraße 14
(Standort)
Katholische Kapelle Herz Jesu Neugotischer Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Westtürmchen mit Spitzhelm, 1886, mit Ausstattung D-4-78-165-276
Wikidata
Katholische Kapelle Herz Jesu
weitere Bilder
Langer Morgen, am südlichen Ortsausgang, in der Niederauer Straße
(Standort)
Bildstock Sandstein, Säule mit ionischem Kapitell, vierseitiger Aufsatz, bezeichnet „HABH 1705“ (Johann Absalon Burckhart) D-4-78-165-284
Wikidata
Bildstock
Mainacker, an der LIF 20 nach Wiesen
(Standort)
Blutbannstein Sandstein D-4-78-165-289
Wikidata
Blutbannstein
Melm; an der Staatsstraße 2197 nach Unterneuses
(Standort)
Drei Grenzsteine des Zentgerichts Sandstein, 15. Jh D-4-78-165-378 BW
Niederauer Straße 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Halbwalmdachhaus, verkleidetes und verschiefertes Fachwerkobergeschoss, spätes 18. Jahrhundert D-4-78-165-281
Wikidata
Wohnhaus
Niederauer Straße 9
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossig, mit Halbwalmdach, Fachwerk, mittleres 19. Jahrhundert D-4-78-165-282
Wikidata
Wohnstallhaus
Stadtweg 41
(Standort)
Bildstock Sandstein, Säule mit korinthischem Kapitell, vierseitiger Aufsatz, bezeichnet „1728“ D-4-78-165-285
Wikidata
Bildstock
Stadtwegacker
(Standort)
Kruzifix Sandstein, bez. 1895; bei Stadtweg 41 D-4-78-165-393 Kruzifix

Vierzehnheiligen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Vierzehnheiligen 1
(Standort)
Katholische Wallfahrtskirche Maria Himmelfahrt 1743/72 nach Plänen Balthasar Neumanns in Abweichung der Ost-West-Achse errichtete, kreuzförmige, dreischiffige Basilika mit Doppelturmfassade, Innenraum aus sich überschneidenden Ovalräumen, mit Ausstattung D-4-78-165-292
Wikidata
Katholische Wallfahrtskirche Maria Himmelfahrt
weitere Bilder
Vierzehnheiligen 2
(Standort)
Ehemalige Propstei, jetzt Franziskanerkloster Zweifach abgewinkelter zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach, 1743/46 nach Plänen von Balthasar Neumann, mit Ausstattung D-4-78-165-291
Wikidata
Ehemalige Propstei, jetzt Franziskanerkloster
weitere Bilder
Vierzehnheiligen
(Standort)
Sieben Kreuzwegstationen Von 1714 D-4-78-165-293
Wikidata
Sieben Kreuzwegstationen
weitere Bilder
Vierzehnheiligen, Vierzehnheiligener Straße
(Standort)
Vier Einfriedungspfeiler des Friedhofs Aus Sandstein, 18. Jahrhundert D-4-78-165-293
Wikidata
Vier Einfriedungspfeiler des Friedhofs
weitere Bilder
Vierzehnheiligen, Vierzehnheiligener Straße
(Standort)
Wappenstein Sandstein, um 1700 D-4-78-165-293
Wikidata
Wappenstein

Weisbrem[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Weisbrem 3
(Standort)
Gasthaus zweigeschossiges Wohnstallhaus mit Satteldach, Fachwerkobergeschoss, um 1750 D-4-78-165-294
Wikidata
Gasthaus
Weisbrem 3
(Standort)
Bildstock Sandstein, Säule mit vierseitigem Aufsatz, bezeichnet „1744“ D-4-78-165-294
Wikidata
Bildstock
Weisbrem, vor Nr. 5
(Standort)
Kruzifix Sandstein, bezeichnet „1899“ D-4-78-165-379
Wikidata
Kruzifix
Weisbrem
Weisbrem 10
(Standort)
Sägemühle Zweigeschossiges, verschiefertes Gebäude, 17./18. Jahrhundert D-4-78-165-295
Wikidata
BW
Döberten, Nähe Weisbrem, an der Döbertenbrücke
(Standort)
Hl. Johann Nepomuk Sandstein, bezeichnet „1715“ D-4-78-165-296
Wikidata
Hl. Johann Nepomuk

Wiesen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Altmainstraße 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, verschiefertes Fachwerk D-4-78-165-303
Wikidata
Wohnhaus
Altmainstraße 1
(Standort)
Hausmadonna Im Glasschrein, zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-4-78-165-303
Wikidata
Hausmadonna
Altmainstraße 19
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossig, mit Satteldach, Fachwerkscheune, mittleres 19. Jahrhundert D-4-78-165-305
Wikidata
Wohnstallhaus
Am Dorfanger 5
(Standort)
Katholische Filialkirche Sankt Andreas Chor und Turm, um 1500, Langhaus 1665–69, mit Ausstattung D-4-78-165-297
Wikidata
Katholische Filialkirche Sankt Andreas
weitere Bilder
Am Dorfanger 7
(Standort)
Bildstock Sandstein, Säule mit vierseitigem Aufsatz, bezeichnet „1719“ D-4-78-165-307
Wikidata
Bildstock
Am Dorfanger 8
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossig, mit Frackdach, Erdgeschoss aus Sandsteinquadern, Fachwerkobergeschoss, Straßengiebel mit Zierfachwerk, um 1800 D-4-78-165-364
Wikidata
Wohnstallhaus
Am Dorfanger 9
(Standort)
Stall Gebäude mit Halbwalmdach, Sandsteinquader und Fachwerk, 18. Jahrhundert D-4-78-165-298
Wikidata
Stall
Berg, 700 m südwestlich des Ortes am Döringstädter Berg
(Standort)
Bildstock Sandstein, Säule mit vierseitigem Aufsatz, spätes 16./frühes 17. Jahrhundert D-4-78-165-309
Wikidata
Bildstock
Brameleite, 250 m westlich des Ortsrandes am Feldweg vor dem Wasserreservoir
(Standort)
Bildstock Sandstein, Sockel, Kapitell und vierseitiger Aufsatz, um 1700 D-4-78-165-308
Wikidata
Bildstock
Mittelau 5
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossig,mit abgewalmtem Frackdach, Fachwerk, mittleres 19. Jahrhundert D-4-78-165-306
Wikidata
Wohnstallhaus
Wiesen 3
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossig, mit Walmdach, Fachwerk, 1871 D-4-78-165-300
Wikidata
Bauernhaus
Wiesen 5
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossig, mit Halbwalmdach, Fachwerkobergeschoss, im Erdgeschoss Eckpilaster, Giebelseite verschiefert, frühes 19. Jahrhundert D-4-78-165-301
Wikidata
Wohnstallhaus
Wiesen 14
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Mansarddachhaus, verputztes Fachwerkobergeschoss, zweites Drittel 18. Jahrhundert D-4-78-165-302
Wikidata
Wohnhaus

Wolfsdorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kapellenweg 8
(Standort)
Katholische Ortskapelle Sankt Maria Neugotischer Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Dachreiter, Freitreppe, 1858 von Schlossermeister Rudolph, Staffelstein, mit Ausstattung D-4-78-165-310
Wikidata
Katholische Ortskapelle Sankt Maria
weitere Bilder
Nähe Kapellenweg, neben der Kapelle
(Standort)
Bildstock Sandstein, Säule mit ionischem Kapitell, vierseitiger Aufsatz, bezeichnet „1727“ D-4-78-165-319
Wikidata
Bildstock
Krausenbachstraße 21
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossig, mit Satteldach, straßenseitig Halbwalm, verschiefertes Fachwerk, 18. Jahrhundert D-4-78-165-311
Wikidata
Wohnstallhaus
Krausenbachstraße 25
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossig, mit Halbwalmdach, Fachwerk, Stall massiv, teilweise Verschieferung, frühes 19. Jahrhundert D-4-78-165-312
Wikidata
Wohnstallhaus
Schafanger, am Fußweg nach Vierzehnheiligen, unter den Fünf Linden
(Standort)
Bildstock Sandstein, Säule mit ionisierendem Kapitell, vierseitiger Aufsatz mit Pyramidendach, mittleres 17. Jahrhundert D-4-78-165-317
Wikidata
Bildstock
Schafanger, am Weg nach Vierzehnheiligen, unter den Fünf Linden
(Standort)
Bildhäuschen Sandstein, Aufsatz mit rundbogiger Nische und schmiedeeisernem Gitter, erste Hälfte 18. Jahrhundert D-4-78-165-320
Wikidata
Bildhäuschen
Schafanger, am Weg nach Vierzehnheiligen, unter den Fünf Linden
(Standort)
Kruzifix Sandstein, bezeichnet „1887“ D-4-78-165-391
Wikidata
Kruzifix
Stadtstraße 1
(Standort)
Ehemaliges Gemeindehaus Eingeschossiger Fachwerkbau mit Halbwalmdach, Dachreiter, 18. Jahrhundert D-4-78-165-313
Wikidata
Ehemaliges Gemeindehaus
Stadtstraße 3, neben Stadtstraße 7
(Standort)
Bildhäuschen Sandstein, rundbogige Figurennische, bezeichnet „1728“ D-4-78-165-392
Wikidata
Bildhäuschen
Stadtstraße 3
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossig, mit Satteldach, verkleidetes und verschiefertes Fachwerk, massiver Stall, mittleres 19. Jahrhundert D-4-78-165-314
Wikidata
Wohnstallhaus
Von Staffelstein nach Wolfsdorf, am Weg nach Staffelstein
(Standort)
Bildstock Sandstein, Säule, vierseitiger Aufsatz, bezeichnet „1748“ D-4-78-165-315
Wikidata
Bildstock
Von Staffelstein nach Wolfsdorf, am Weg nach Staffelstein
(Standort)
Bildstock Sandstein, Säule mit ionischem Kapitell, vierseitiger Aufsatz, frühes 18. Jahrhundert D-4-78-165-316
Wikidata
Bildstock
Wolfsdorf
Am Fußweg nach Vierzehnheiligen
(Standort)
Marter Sandsteinsäule, erste Hälfte 18. Jahrhundert D-4-78-165-318
Wikidata
Marter
Vierzehnheiligener Weg, Schollergasse
(Standort)
Bildhäuschen Sandstein, geschweifter Sockel mit Voluten, Aufsatz mit Figurennische, bezeichnet „1746“ D-4-78-165-321
Wikidata
Bildhäuschen
Von Staffelstein nach Wolfsdorf, Weg nach Staffelstein
(Standort)
Grenzstein Sandstein, 16. Jahrhundert D-4-78-165-322
Wikidata
Grenzstein

Zilgendorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Zilgendorf 2
(Standort)
Brauerei Gasthof Gick Zweigeschossiges Walmdachgebäude, Fachwerk verputzt und verschiefert, mittleres 18. Jahrhundert D-4-78-165-323
Wikidata
Brauerei Gasthof Gick
weitere Bilder
Zilgendorf 12
(Standort)
Bauernhaus Eingeschossig, mit Kniestock und Satteldach, Fachwerk teilverschhiefert, Giebel mit Laubsägedekor, 1892 D-4-78-165-349
Wikidata
Bauernhaus
Zilgendorf 12
(Standort)
Stall Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Fachwerkgiebel, bezeichnet „1884“ D-4-78-165-349
Wikidata
Stall
In Zilgendorf
(Standort)
Katholische Dorfkapelle Sandsteinquaderbau mit abgewalmten Satteldach und Dachreiter, 1928–1930, mit Ausstattung D-4-78-165-350
Wikidata
Katholische Dorfkapelle
In Zilgendorf
(Standort)
Backhaus Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Anfang 19. Jahrhundert D-4-78-165-381
Wikidata
Backhaus
Höhe, an der Straße nach Altenbanz
(Standort)
Bildstock Sandstein, weinumrankte Säule mit ionischem Kapitell und vierseitigem Aufsatz, um 1700/10 D-4-78-165-324
Wikidata
Bildstock

Ehemalige Baudenkmäler nach Ortsteilen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bad Staffelstein
Weg nach Vierzehnheiligen
Marter Sandsteinsäule, zweite Hälfte 17. Jahrhundert D-4-78-165-99
Wikidata
BW
Bad Staffelstein
Bamberger Straße 29
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiges Halbwalmdachhaus, verputztes Fachwerkobergeschoss, spätes 17. Jahrhundert D-4-78-165-47
Wikidata
Wohn- und Geschäftshaus
weitere Bilder
Altenbanz
250 m südsüdöstlich von Voreichen
Marter Sandsteinsockel, zweites Viertel 18. Jahrhundert D-4-78-165-114
Wikidata
BW
Forsthaus Banz
Waldabteilung Hintere Heidleite
Marter Sandsteinpfeiler von 1689 D-4-78-165-125
Wikidata
BW
Horsdorf
Ca. 1000 m westlich der Ortsmitte
Grenzstein Wohl 16. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert D-4-78-165-160
Wikidata
BW
Kloster Banz
80 Meter nördlich unterhalb des Friedhofs
Marter Die toskanische Sandsteinsäule entstand um 1715 und ist vielleicht ein Werk von Balthasar Esterbauer. Am profilierten Vierkantsockel befindet sich ein Relieffeld mit einem Wappenschild und Abtstab, darauf als Doppelligatur CAB (=Chilianus [Düring] Abbas Banthensis). Darüber steht am Rahmen die Bezeichnung EX VOTO FT. Der flache, querovale Aufsatz hat von kräftigem Akanthus umrahmte Reliefs. Das westliche zeigt die Heilige Familie, das östliche die Heilige Dreifaltigkeit. Darunter sind Kartuschen mit verwitterten, Chronogramme enthaltenden Aufschriften.[1] nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert D-4-78-165-118
Wikidata
Marter
Krögelhof
Krögelhof 1
(Standort)
Wohnstallgebäude Eingeschossig, um 1600 D-4-78-165-167
Wikidata
BW
Loffeld
An der Lauter 22
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossig, mit Satteldach, um 1800 D-4-78-165-335
Wikidata
BW
Nedensdorf
Am Mahlberg 2
(Standort)
Wohnstallhaus Fachwerk, im Kern von 1765 D-4-78-165-177
Wikidata
BW
Püchitz
Püchitz 7
(Standort)
Wohnstallhaus Fachwerk, spätes 18. Jahrhundert D-4-78-165-185
Wikidata
BW
Stadel
Stadel 9, 11
(Standort)
Wohnstallhaus Fachwerk, 1867 D-4-78-165-223
Wikidata
BW
Stublang
An der Döritz 4
(Standort)
Wohnstallhaus 1849 D-4-78-165-233
Wikidata
BW
Uetzing
Kirchweg 18
(Standort)
Wohnstallbau Mit Frackdach, 18. Jahrhundert D-4-78-165-247
Wikidata
BW
Uetzing
Pfarrer-Krapf-Straße 2
(Standort)
Ehemaliges Schulhaus Zweigeschossiger Halbwalmdachbau, 1803 von Andreas Weber, über älterem Kern D-4-78-165-264
Wikidata
Ehemaliges Schulhaus
Unterzettlitz
Stadtweg
Marter Zweite Hälfte 17. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert D-4-78-165-286
Wikidata
BW
Unterzettlitz
An der Bundesautobahn 73
Drei Gerichtssteine[Anm. 2] Sandstein; nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert D-4-78-165-290
Wikidata
BW
Wiesen
Am Dorfanger 4
(Standort)
Wohnstallbau Eingeschossig, 1844 D-4-78-165-299
Wikidata
Wohnstallbau

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
  2. Möglicherweise identisch mit D-4-78-165-378.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Baudenkmäler in Bad Staffelstein – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Herbert Stumpf: Feldmartern im Landkreis Lichtenfels. Druckhaus Werner Hofmann, Sonnefeld 1995. S. 13