Liste der Baudenkmäler in Lichtenfels (Oberfranken)

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Ensembles: Altstadt Lichtenfels • Bahnhofsplatz

Stadtbefestigung

Baudenkmäler nach Ortsteilen bzw. Gemarkungen: Lichtenfels • Bohnberg • Buch am Forst • Burgberg • Degendorf • Eichig • Gnellenroth • Heinach • Isling • Klosterlangheim • Kösten • Köttel • Lahm bei Lichtenfels • Langheim • Mistelfeld • Mönchkröttendorf • Nassanger • Oberlangheim • Oberwallenstadt • Reundorf • Roth • Rothmannsthal • Schney • Schönsreuth • Seubelsdorf • Stetten • Tiefenroth • Trieb • Unterwallenstadt • Weingarten

Abgegangene Baudenkmäler • Ehemalige Baudenkmäler

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberfränkischen Stadt Lichtenfels zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde.[Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 26. August 2014 wieder und enthält 317 Baudenkmäler.

Ensembles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Altstadt Lichtenfels[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Marktplatz Nordseite
Marktplatz Südseite

Das Ensemble umfasst den Stadtkern am südöstlichen Rand der Mainaue in der Ausdehnung der mittelalterlichen Stadtbefestigung seit dem 13. bzw. 14. Jahrhundert.

Der Ortsname wird als Bezeichnung einer Siedlung unterhalb eines kahlen, lichten Felsens gedeutet. Die Lokalisierung eines Siedlungsplatzes im Banzgau aus dem 8. oder frühen 9. Jahrhundert auf dem Bereich nordwestlich des aktuellen Stadtkerns am Mühlbach ist nicht eindeutig belegbar. Die heutige Altstadt entwickelte sich am Hang zum Maintal unterhalb einer 1142 als Litenuels erwähnten Burg, am Standort des heutigen Kastenbodens. Im Folgejahr wurde die Herrschaft zwischen der Bamberger Kirche und den Grafen von Andechs-Plassenberg geteilt. Die planmäßige Anlage des Straßenmarktes nördlich unterhalb der Burg wurde unter dem Einfluss der Andechs-Meranier forciert, wohl im frühen 13. Jahrhundert. Nach dem Aussterben dieses Grafengeschlechtes 1248 blieb die Stadt im Besitz der Bamberger Bischöfe. Sie erhielt 1206 Markt- und 1231 Stadtrecht. Nach 1525 verfiel die Burganlage. 1555 als Schloss neu errichtet, wurde das Gebäude in der Folgezeit als Kastenboden genutzt. Die fürstbischöfliche Herrschaft unterhielt im Ort verschiedene Einrichtungen ihrer Verwaltung. Der zugehörige Forstmeister war für eines der größten Waldgebiete des Bischofs zuständig, die Stadt fungierte als Stapel- und Handelsplatz. Mit der gesamten Fürstbischöflichen Herrschaft fiel der Ort 1803 an das Königreich Bayern, das ihn als Behördensitz beibehielt. Ab 1839 entwickelte sich die Region um die Stadt zum Zentrum der Korbmacherei und des Korbhandels im deutschen Raum. Das generelle Wachstum der Stadt wurde jedoch vor allem von der Anbindung an das Eisenbahnnetz 1846 und dem Ausbau zum überregionalen Eisenbahnknotenpunkt bis 1885 initiiert. Neben Produktionsgebäuden und Werkstätten entstanden außerhalb der Altstadt eine große Anzahl von Dienstwohnungen für Eisenbahner bzw. öffentliche Gebäude.

In der Entwicklung der Stadtbefestigung folgte wohl einer Palisadenbefestigung des 13. Jahrhunderts der Ausbau zur massiv befestigten Dreitoranlage im 14. Jahrhundert. Erhalten sind der 1353 erstmals erwähnte Obere Torturm und der auch im 14. Jahrhundert errichtete, erstmals 1403 erwähnte Bamberger Torturm, sowie Teile der Stadtmauer, aber nur geringe Reste des Stadtgrabens. Durch Erneuerungsmaßnahmen an der Mauer selbst bis in die zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts hinein blieb der Verlauf des Rings als Begrenzung der Altstadt nachvollziehbar. Die planmäßige Stadtstruktur wird von der Hauptrelation des Marktbereiches bestimmt, der sich vom unteren, dem Bamberger Torturm im Westen bis zum Oberen Torturm im Osten erstreckt und im Zentrum platzartig aufgeweitet ist. Südlich dieser Verbindung, die auch Teil der Handelsstraße von Bamberg nach Kulmbach ist, bildet das Stadtschloss die bauliche Dominante, sonst füllen fast ausschließlich Neben- und Rückgebäude der Marktplatzbebauung diesen Bereich auf. Im platzartigen Zentrum des Marktbereiches mündet, von der Querung des Mains im Norden kommend, die Coburger Straße in die West-Ost-Relation ein. Die zentrale stadträumliche Situation wird vom Rathaus beherrscht, das 1740 bis 1745 anstelle eines Vorgängerbaus errichtet wurde. Es verdeutlicht die Tradition des Ortes als Amts- und Verwaltungssitz eindrucksvoll. Seine barocken Architekturformen repräsentieren zugleich den Einfluss der Fürstbischöfe von Schönborn in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts auf das Stadtbild. Dieses ist besonders hier im Zentrum von barockem und biedermeierlichem Fassadenschmuck bestimmt. Die Nebengassen im nordwestlichen Quartier orientieren sich auf den Markt im Bereich des Rathauses und die Coburger Straße. Die Namensgebungen weisen auf spezielle Einwohnerschichten (Judengasse; mit erhaltener Synagoge) oder Funktionen (Badgasse, Farbgasse) hin. Die Nebenstraßen im nordöstlichen Bereich folgen einer regelmäßigen Leiter-Struktur, oberhalb jener sich plateauartig der Kirchplatz mit der katholischen Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt erhebt, unweit des Oberen Tores gelegen. Dieser hoch gelegene Standort ermöglicht es, dass der Kirchturm die Marktbebauung deutlich überragt und räumlich in die meisten Bereiche des Stadtkerns hinein wirkt. Auch in den Nebengassen ist die barocke bis biedermeierliche Umgestaltung der historischen Bausubstanz prägend. Hinter solchen Fassaden verbirgt sich wohl im Allgemeinen in diesen kleinen Handwerkergassen mit ackerbürgerlichen Akzenten auch ältere Bausubstanz in Fachwerkkonstruktion. Abgesehen von vereinzelten größeren Um- und Neubauten für den Handel, etwa in der Inneren Bamberger Straße 7, Marktplatz 2 oder Marktplatz 10, hatte die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt im 19. und 20. Jahrhundert kaum prägende bauliche Auswirkungen auf die Innenstadt. In ihrer unmittelbaren Umgebung entstanden jedoch umfangreiche Baulichkeiten der Bahngesellschaften, für den Korbhandel und die Leichtindustrie, für Verwaltung und Bildung, eine evangelische Kirche und repräsentative Wohnbauten. Starken Einfluss auf das Altstadt-Ensemble hat die seit 1846 vorhandene, und bis in die 1930er Jahre weiter ausgebaute Eisenbahntrasse im Nordwesten, die den äußeren Teil der Coburger Straße von der Altstadt abtrennt. Unverändert bestimmen die beiden Stadttore, der Kirchturm, das Rathaus, die Pfarrkirche und der Kastenboden (das ehemalige Schloss) als Monumentalbauten die Struktur der Altstadt und sind zugleich prägende Zeugnisse der Stadtgeschichte. Aktennummer: E-4-78-139-1

Bahnhofsplatz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Ensemble umfasst den Bahnhofsplatz mit dem Empfangsgebäude bzw. den unmittelbar auf dieses ausgerichteten, ehemaligen Beamtenwohnhäusern der Bahngesellschaften in der Zweigstraße und die Bahnhofstraße als wichtigste Verbindung zur Altstadt.

Der Bahnhof Lichtenfels der bayerischen König Ludwig-Süd-Nordeisenbahn wurde 1846 eröffnet. 1858 erreichte der Bau der Werra-Bahn von Eisenach seinen südlichen Endpunkt in Lichtenfels und 1885 wurde mit der Querung des Fichtelgebirges die Verbindung nach Leipzig, später Teil der Magistrale von Berlin nach München bzw. Italien, vollendet. Die Bedeutung dieses Knotenpunktes führte bis in die Jahre des Zweiten Weltkriegs hinein zu umfänglichen Ausbauten der Bahnanlagen. Bis zur deutschen Teilung stellten die staatlichen Eisenbahngesellschaften rund ein Drittel aller Arbeitsplätze in der Stadt. Der regelmäßige und nahezu symmetrisch angelegte Bahnhofplatz mit dem repräsentativen Sandstein-Empfangsgebäude aus der Mitte des 19. Jahrhunderts und den stattlichen historistischen Beamtenwohnhäusern der 1880er und 1890er Jahre verdeutlicht die Absicht, neben der Altstadt ein neues Zentrum zu schaffen. Bestimmend ist die von der Gärtnerschule und Gottfried von Neureuther für die Eisenbahnkunstbauten entwickelte Architektursprache, zu der auch die jüngeren Neurenaissancebauten noch in Beziehung gesetzt werden können. An der südlichen Platzseite bilden die Eckgebäude Bahnhofstraße 5 und 14, das ehemalige Korbhandelshaus Pauson, ein Gegenüber zu den Anlagen des Bahnhofs, auch wenn die Bahnhofstraße selbst als sehr schmaler und kurzer stadträumlicher Bereich ausfällt. Ihr südliches Ende wird vom Bamberger Tor, einer Villa (heute Stadtmuseum) und Geschäftshäusern bestimmt. Die südwestliche Front des Bahnhofsplatzes wird von den Geschäfts- und Industriebauten der Lederindustrie aus den 1950er bis 1970er Jahren, Bahnhofstraße 7 und Conrad-Wagner-Straße 2, geprägt. Das Ensemble des Lichtenfelser Bahnhofsplatzes zeugt damit neben der Bedeutung der Stadt als Eisenbahnknotenpunkt von der bedeutenden Korb- und Lederwarenindustrie bzw. als regionaler Handelsort. Aktennummer: E-4-78-139-2

Stadtbefestigung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Stadtmauer aus Sandsteinquadern ist in Teilen erhalten. Sie entstammt einer vermutlich im 14. Jahrhundert errichteten Befestigungsanlage und wurde mehrfach erneuert. Mauerfragmente befinden sich bei Badgasse 12, 14 (Lage), Coburger Straße 21, Bamberger Straße hinter 9, auf 13, 19 (Bamberger Tor), Langheimer Straße 2a (Lage), Marktplatz 40, 42 (oberer Torturm), Mauergasse 2 (Lage), 4, 6, 8, 10, 12, 14, 16, 18, 22, 24, hinter Reitschgasse 7, 9, 11, Ringgasse hinter 2 (Lage), 4 (Lage), 6, Stadtknechtsgasse 4, 6, 8 (Lage), 12, 14 (Roter Turm), 16, 18. Aktennummer: D-4-78-139-1.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bamberger Straße 2; Innere Bamberger Straße 17
(Standort)
Bamberger Tor Viergeschossiger Torturm aus unverputzten Sandsteinquadern, geschweifte Haube, 14./16. Jahrhundert D-4-78-139-43 Bamberger Tor
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Marktplatz 42
(Standort)
Oberer Torturm Viergeschossiger Turm aus unverputzten Sandsteinquadern, vorkragender Oberbau, verschieferte Haube, 14./19. Jahrhundert D-4-78-139-98 Oberer Torturm
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Stadtknechtsgasse 14
(Standort)
Roter Turm, auch Röschentürmlein und Lugenturm genannt 14. Jahrhundert, dreigeschossiger Turm aus Sandsteinquadern, Walmdach D-4-78-139-113 Roter Turm, auch Röschentürmlein und Lugenturm genannt
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Baudenkmäler nach Gemeindeteilen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lichtenfels[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Adolf-Kolping-Straße 2
(Standort)
Stadtpark Englische Anlage, zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-4-78-139-2 BW
Alte Coburger Straße, gegenüber Nr. 25
(Standort)
Brunnen, sogenannter Alberts- oder Albertabrunnen Rechteckiger Brunnentrog, Sandstein, 17.–18. Jahrhundert D-4-78-139-123 Brunnen, sogenannter Alberts- oder Albertabrunnen
An der Moritzkappel 6
(Standort)
Bildstock Sogenannte Josephskapelle bzw. untere Moritzkappel, gemauerter Schaft auf profiliertem Sockelgesims mit halbrunder Bildnische und segmentförmiger Giebelabdeckung, bezeichnet „1770“; gefasste Holzfigur des heiligen Joseph D-4-78-139-428 Bildstock
Bahnhofplatz 3
(Standort)
Bahnhof 1845 nach Plänen der Gärtnerschule (Gottfried von Neureuther), 1888/93 Um- und Anbauten von Jakob Graff, zweigeschossiger Mitteltrakt flankiert von dreigeschossigen Risaliten und eingeschossigen Galerien, vor dem Mitteltrakt ein eingeschossiges, pavillonartiges Entré D-4-78-139-6 Bahnhof
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Bahnhofstraße 14
(Standort)
Sogenanntes Pausonhaus Von Distriktbaumeister Johann Graebner, zweigeschossiger, langgestreckter Bau mit giebeligem Mittelrisalit und neugotischen

Fensterrahmungen, Walmdach, 1881

D-4-78-139-8 Sogenanntes Pausonhaus
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Bamberger Straße 14
(Standort)
Katholische Spitalkirche zur Schmerzhaften Muttergottes 14./18. Jahrhundert, ehemalige Chorturmkirche, heute flachgedeckter Saal zu drei Achsen, Sandsteinquaderbau, teilweise Brockenmauerwerk, Turm mit verschiefertem Oberbau; mit Ausstattung D-4-78-139-10 Katholische Spitalkirche zur Schmerzhaften Muttergottes
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Bamberger Straße 14
(Standort)
Kreuzwegstation Kreuzweg von der Spitalkirche Lichtenfels zur Wallfahrtskirche nach Vierzehnheiligen, sieben Stationsreliefs, Sandstein, 1714; erste Station, im Relief Christus am Ölberg D-4-78-139-368 Kreuzwegstation
Bamberger Straße 14, bei der Spitalkirche
(Standort)
Kreuztragender Christus Sandstein, bezeichnet „1720“, vermutlich von Johann Dehler D-4-78-139-369 Kreuztragender Christus
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Bamberger Straße 42
(Standort)
Verwaltungsgebäude und Lagerhallen des Güterbahnhofs Ziegelsichtbauten, um 1885 D-4-78-139-347 Verwaltungsgebäude und Lagerhallen des Güterbahnhofs
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Bamberger Straße 44
(Standort)
Verwaltungsgebäude und Lagerhallen des Güterbahnhofs Ziegelsichtbauten, um 1885 D-4-78-139-347 Verwaltungsgebäude und Lagerhallen des Güterbahnhofs
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Nähe Bayernstraße
(Standort)
Wegkapelle Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Holzkruzifix, bezeichnet „1829“ D-4-78-139-431 Wegkapelle
Bürgerweg 5
(Standort)
Ehemaliges Kommunbrauhaus, dann Café Central Zweigeschossiges Sandsteingebäude mit Satteldach und seitlichen Strebepfeilern, 1868 von Stadtbaumeister Söhnlein; Gedenktafel D-4-78-139-11 Ehemaliges Kommunbrauhaus, dann Café Central
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Coburger Straße 9
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiges Eckhaus mit Walmdach, rückwärtiger Teil mit Satteldach, verputztes Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert über älterem Kern, im Erdgeschoss moderner Ladeneinbau D-4-78-139-12 Wohn- und Geschäftshaus
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Coburger Straße 16
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiges, traufseitiges Haus mit Satteldach, erstes Obergeschoss Fachwerk, 18. Jahrhundert, im Erdgeschoss moderner Ladeneinbau D-4-78-139-13 Wohn- und Geschäftshaus
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Coburger Straße 18
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiges Walmdachhaus, verputztes Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert D-4-78-139-14 Wohn- und Geschäftshaus
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Coburger Straße 19
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiges Eckhaus mit Walmdach, Ecklisenen, erste Hälfte 19. Jahrhundert, rückwärtiger Teil etwas jünger D-4-78-139-15 Wohn- und Geschäftshaus
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Coburger Straße 20
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiges Walmdachhaus, Fachwerk, 18. Jahrhundert, im Erdgeschoss moderner Ladeneinbau D-4-78-139-16 Wohn- und Geschäftshaus
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Coburger Straße 23
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Eckhaus mit Walmdach, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-4-78-139-19 Wohnhaus
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Coburger Straße 24
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, 18./19. Jahrhundert D-4-78-139-20 Wohnhaus
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Coburger Straße 27
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiges Walmdachgebäude, verkleidetes Fachwerkobergeschoss, 18./19. Jahrhundert, im Erdgeschoss moderner Ladeneinbau D-4-78-139-21 Wohn- und Geschäftshaus
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Coburger Straße 28
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Walmdachbau, verschiefertes Fachwerkobergeschoss, 18./19. Jahrhundert D-4-78-139-22 Wohn- und Geschäftshaus
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Coburger Straße 35
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiges Walmdachgebäude, verputztes Fachwerkobergeschoss, 18./19. Jahrhundert, im Erdgeschoss moderner Ladeneinbau D-4-78-139-25 Wohn- und Geschäftshaus
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Coburger Straße 38
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Mansarddachbau, Ecklisenen, 18./19. Jahrhundert, im Erdgeschoss moderner Ladeneinbau D-4-78-139-27 Wohn- und Geschäftshaus
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Coburger Straße 39
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiges Walmdachgebäude, verputztes Fachwerkobergeschoss, erste Hälfte 19. Jahrhundert, im Erdgeschoss moderner Ladeneinbau D-4-78-139-28 Wohn- und Geschäftshaus
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Coburger Straße 45
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Walmdachhaus, Fachwerkobergeschoss, spätes 18. Jahrhundert D-4-78-139-30 Wohnhaus
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Coburger Straße 50
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Walmdachbau, 18./19. Jahrhundert D-4-78-139-31 Wohn- und Geschäftshaus
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Friedhofstraße, an der Abzweigung Goldbergstraße
(Standort)
Bildstock Sandstein, kannelierte Säule mit Wappenschild, vierseitiger Aufsatz mit Zeltdach, bezeichnet „1672“ D-4-78-139-34 Bildstock
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Nähe Friedhofstraße
(Standort)
Kriegerdenkmal für Ersten Weltkrieg Relief von ionischen Säulen auf hohen Basen flankiert, 1922/23 von Max Heilmaier, 1954 Erweiterung durch Gedenktafeln für Tote des Zweiten Weltkriegs D-4-78-139-33 Kriegerdenkmal für Ersten Weltkrieg
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Friedhof 1; Friedhof 2; Nähe Friedhofsweg
(Standort)
Friedhof Anlage des Mittelteils von 1804, 1823 Erweiterung nach Süden, Grabdenkmäler dieser Zeit sind erhalten D-4-78-139-32 Friedhof
Friedhof 1; Friedhof 2; Nähe Friedhofsweg
(Standort)
Heiliges-Grab-Kapelle 1823, querrechteckiger Sandsteinquaderbau mit verschiefertem Walmdach, an der Nordseite breiter Portikus; mit Ausstattung D-4-78-139-32 Heiliges-Grab-Kapelle
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Am Herberg
(Standort)
Aussichtsturm, ursprünglich Sieges-Aussichtsturm, 1933 in Bismarckturm umbenannt, auch Herbergturm oder Hohe Warte Fünfgeschossiger Sandsteinquaderbau, 1903/1904 von Distriktbaumeister Johann Graebner D-4-78-139-124 Aussichtsturm, ursprünglich Sieges-Aussichtsturm, 1933 in Bismarckturm umbenannt, auch Herbergturm oder Hohe Warte
Innere Bamberger Straße 1
(Standort)
Satteldachhaus Zweigeschossig traufständig, Fachwerkobergeschoss, 1728, rückwärtiger Anbau, zweigeschossig mit Mansarddach, um 1890, Vorderhaus im Erdgeschoss moderner Ladeneinbau, Gaubenband neu D-4-78-139-35 Satteldachhaus
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Innere Bamberger Straße 3
(Standort)
Ehemalige Steinerne Kemenate Zweigeschossiges Traufseithaus, 18. Jahrhundert, im Erdgeschoss moderner Ladeneinbau D-4-78-139-36 Ehemalige Steinerne Kemenate
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Innere Bamberger Straße 9
(Standort)
Satteldachbau Zweigeschossig, Fachwerkobergeschoss, 17./18. Jahrhundert D-4-78-139-37 Satteldachbau
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Innere Bamberger Straße 10
(Standort)
Walmdachbau Zweigeschossig, Fachwerkobergeschoss des 18. Jahrhunderts, im Erdgeschoss moderner Ladeneinbau D-4-78-139-38 Walmdachbau
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Innere Bamberger Straße 11
(Standort)
Satteldachhaus Zweigeschossig traufständig, wohl 1758, im Erdgeschoss moderner Ladeneinbau D-4-78-139-39 Satteldachhaus
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Innere Bamberger Straße 17
(Standort)
Satteldachhaus Dreigeschossig traufständig, verputztes Fachwerk, im Kern spätmittelalterlich, im Erdgeschoss moderner Ladeneinbau D-4-78-139-42 Satteldachhaus
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Innere Bamberger Straße 20
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Alter Fritz Zweigeschossiges Eckhaus mit Satteldach, Fachwerkobergeschoss, Zierfachwerk, 1696 D-4-78-139-44 Ehemaliges Gasthaus Alter Fritz
Judengasse 12
(Standort)
Ehemalige Synagoge Eingeschossiger verputzter Bau mit Mansarddach, 1797, 1867 erneuert D-4-78-139-45 Ehemalige Synagoge
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Kirchplatz 2
(Standort)
Katholische Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt Sandsteinquaderbau, flachgedeckter Saal mit in die Südwand eingestelltem Turm, eingezogener Chor, Kern 15. Jahrhundert, Erweiterungen und Umbauten des 16., 17. und 18. Jahrhunderts; mit Ausstattung D-4-78-139-48 Katholische Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt
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Kirchplatz 2
(Standort)
Kreuzwegstation Kreuzweg von der Spitalkirche Lichtenfels zur Wallfahrtskirche nach Vierzehnheiligen, sieben Stationsreliefs, Sandstein, 1714; zweite Station, im Relief Christus vor dem Hohenpriester (umgesetzt von Bamberger Straße 20) D-4-78-139-368 Kreuzwegstation
Kirchplatz
(Standort)
Kreuzigungsgruppe Sandstein, 1762 von Pankraz Fries D-4-78-139-49 Kreuzigungsgruppe
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Kirchgasse 2; Nähe Mauergasse
(Standort)
Ehemalige Friedhofsmauer Aus Sandstein mit Eckpfeiler, 1767, eingelassenen Sandsteinreliefs, 17./18. Jahrhundert D-4-78-139-50 Ehemalige Friedhofsmauer
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Kirchgasse 2; Nähe Mauergasse
(Standort)
Gartenpavillon Fachwerkbau mit Mansardwalmdach, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-4-78-139-51 Gartenpavillon
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Kreuzbühlstraße; Jahnstraße
(Standort)
Kreuzwegstation Kreuzweg von der Spitalkirche Lichtenfels zur Wallfahrtskirche nach Vierzehnheiligen, sieben Stationsreliefs, Sandstein, 1714; dritte Station, im Relief Verurteilung Christi D-4-78-139-368 Kreuzwegstation
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Kronacher Straße 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, Ziegel mit Sandsteingliederung, historistisch, Freitreppe, um 1900 D-4-78-139-319 Wohnhaus
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Kronacher Straße 4
(Standort)
Korbwarenhandelshaus Heinrich Krauss Zweigeschossiges Walmdachgebäude, 1853, rückwärtiger Teil spätes 19. Jahrhundert D-4-78-139-53 Korbwarenhandelshaus Heinrich Krauss
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Kronacher Straße 6
(Standort)
Mansarddachhaus Zweigeschossig, neubarock, um 1900, im Erdgeschoss moderner Ladeneinbau D-4-78-139-54 Mansarddachhaus
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Kronacher Straße 8
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Wicklespeter Zweigeschossiges Walmdachgebäude, verputztes Fachwerkobergeschoss, 1811 D-4-78-139-55 Ehemaliges Gasthaus Wicklespeter
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Kronacher Straße 10
(Standort)
Zentralschulhaus Dreigeschossiger langgestreckter Neurenaissancebau mit giebeligem Mittelrisalit und Flachkuppel, 1888 von B. Och, 1903 aufgestockt von Chrysostomus Martin (Bamberg) D-4-78-139-56 Zentralschulhaus
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Kronacher Straße 13, 13a
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Klinkerbau mit Mansardwalmdach, Eckturm, Risalite, Sandsteingliederungen, bezeichnet „1899“ D-4-78-139-57 Villa
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Kronacher Straße 13, 13a
(Standort)
Bedienstetenhaus Rückgebäude, eingeschossiger Mansarddachbau D-4-78-139-57 Bedienstetenhaus
Kronacher Straße 14
(Standort)
Martin-Luther-Kirche Evangelisch-lutherische Stadtpfarrkirche, zweischiffige Hallenkirche mit Formen des romanisch-gotischen Übergangsstiles, 1902/03 von Gustav Haeberle; mit Ausstattung D-4-78-139-58 Martin-Luther-Kirche
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Kronacher Straße 15
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhausrisalit, Ziegel mit Sandsteingliederung, historistisch, um 1900 D-4-78-139-320 Wohnhaus
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Kronacher Straße 16
(Standort)
Pfarrhaus Zweigeschossiges Walmdachhaus mit Eckturm, Ziegel mit Sandsteingliederungen, wohl um 1902/03 von Gustav Haeberle D-4-78-139-59 Pfarrhaus
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Kronacher Straße 18
(Standort)
Amtsgerichtsgebäude Stattlicher dreigeschossiger Bau mit Schweifgiebel, Sandsteingliederung, 1903 D-4-78-139-60 Amtsgerichtsgebäude
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Kronacher Straße 20
(Standort)
Gesundheitsamt Zweigeschossiger Walmdachbau, Risalite mit Fenstererkern, gelber Klinker mit Sandsteingliederung, historistisch, um 1900 D-4-78-139-321 Gesundheitsamt
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Kronacher Straße 21
(Standort)
Villa Eingeschossiger giebelständiger Frackdachbau mit polygonalem Standerker und traufseitigem Zwerchhaus, 1914 von August Berger; mit Ausstattung. D-4-78-139-322 Villa
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Kronacher Straße 22
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau, Ziegel mit Sandsteingliederung, historistisch, bezeichnet „1902“ D-4-78-139-323 Wohnhaus
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Kronacher Straße 26
(Standort)
Eckhaus Zweigeschossig mit Mansardwalmdach, Risalite und schräggestellter Eckturm, historistisch, 1903 D-4-78-139-324 Eckhaus
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Kronacher Straße 28
(Standort)
Ehemaliges Finanzamt Dreigeschossiger Walmdachbau, zweites Obergeschoss verschiefertes Fachwerk, Sandsteingliederung, Heimatstil, 1932 D-4-78-139-61 Ehemaliges Finanzamt
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Kronacher Straße 30
(Standort)
Landratsamt Dreigeschossiges Ämtergebäude mit Walmdach und reichem Portal, rückwärtig zweigeschossiger Mansardwalmdachbau, 1912 D-4-78-139-62 Landratsamt
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Kronacher Straße 31
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Zwerchgiebelrisalit, Eckpilastern und profilierten Fenstergewänden, spätklassizistisch, 1899; mit Ausstattung D-4-78-139-358 Wohnhaus
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Kronacher Straße 32
(Standort)
Staatliche Berufsfachschule für Flechtwerkgestaltung Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau, um 1920 D-4-78-139-325 Staatliche Berufsfachschule für Flechtwerkgestaltung
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Kronacher Straße 32
(Standort)
Bildstock Sandstein, gewundene Säule mit vierseitigem Aufsatz, 17. Jahrhundert D-4-78-139-63 Bildstock
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Kronacher Straße 39
(Standort)
Zwei Kreuzsteine Sandstein, spätmittelalterlich D-4-78-139-64 Zwei Kreuzsteine
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Langheimer Straße 13
(Standort)
Satteldachbau Zweigeschossig mit verschiefertem Obergeschoss, 18./19. Jahrhundert D-4-78-139-66 Satteldachbau
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Laurenzistraße 1
(Standort)
Satteldachhaus Zweigeschossig giebelständig, Zierfachwerkobergeschoss, bezeichnet „1747“, im Erdgeschoss moderner Ladeneinbau D-4-78-139-68 Satteldachhaus
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Laurenzistraße 3
(Standort)
Traufseithaus Zweigeschossig mit Zierfachwerkobergeschoss, 1707, im Erdgeschoss moderner Ladeneinbau D-4-78-139-69 Traufseithaus
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Laurenzistraße 4
(Standort)
Traufseithaus Zweigeschossig mit Satteldach, mit Tonnengewölbe des 16./17. Jahrhundert, im Erdgeschoss moderner Ladeneinbau D-4-78-139-70 Traufseithaus
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Laurenzistraße 5
(Standort)
Traufseitbau Zweigeschossig mit Satteldach, verputztes Fachwerkobergeschoss, 1698 D-4-78-139-340 Traufseitbau
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Marktplatz 1
(Standort)
Rathaus Zweigeschossiger verputzter Walmdachbau mit fünfzehn zu fünf Achsen, Ecklisenen, 1743 von Justus Heinrich Dientzenhofer D-4-78-139-71 Rathaus
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Marktplatz 5
(Standort)
Ehemaliges Stadtsteueramt, jetzt Rathaus II Zweigeschossiger Walmdachbau, Sandsteingliederung, frühes 19. Jahrhundert D-4-78-139-72 Ehemaliges Stadtsteueramt, jetzt Rathaus II
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Marktplatz 7
(Standort)
Satteldachhaus Zweigeschossig giebelständig, 1695, im Erdgeschoss moderner Ladeneinbau D-4-78-139-73 Satteldachhaus
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Marktplatz 8
(Standort)
Walmdachgebäude Zweigeschossiges, Fachwerk, 18. Jahrhundert D-4-78-139-74 Walmdachgebäude
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Marktplatz 12
(Standort)
Walmdachbau Zweigeschossig, 1769, Obergeschoss 1873, im Erdgeschoss moderner Ladeneinbau D-4-78-139-76 Walmdachbau
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Marktplatz 13
(Standort)
Walmdachbau Zweigeschossig, 1703, im Erdgeschoss moderner Ladeneinbau D-4-78-139-77 Walmdachbau
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Marktplatz 14
(Standort)
Mansarddachbau Zweigeschossig, Sandsteinpilaster, erste Hälfte des 19. Jahrhunderts, im Erdgeschoss moderner Ladeneinbau D-4-78-139-78 Mansarddachbau
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Marktplatz 15
(Standort)
Ehemaliges Forsthaus Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach, Lisenengliederung, um 1753/54, im Erdgeschoss moderner Ladeneinbau D-4-78-139-79 Ehemaliges Forsthaus
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Marktplatz 16
(Standort)
Walmdachbau Zweigeschossig, Fachwerkobergeschoss des 16./17. Jahrhunderts D-4-78-139-80 Walmdachbau
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Marktplatz 17
(Standort)
Walmdachbau Zweigeschossig, verputztes Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert, Kern spätmittelalterlich D-4-78-139-81 Walmdachbau
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Marktplatz 18
(Standort)
Walmdachbau Dreigeschossig mit Fachwerkobergeschossen, 16./18. Jahrhundert D-4-78-139-82 Walmdachbau
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Marktplatz 19
(Standort)
Walmdachbau Zweigeschossig, verputztes Fachwerkobergeschoss, 18. /19. Jahrhundert, Kern älter D-4-78-139-83 Walmdachbau
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Marktplatz 20
(Standort)
Walmdachgebäude Zweigeschossig, verputztes Fachwerkobergeschoss, im 18. Jahrhundert ausgebaut, im Erdgeschoss moderner Ladeneinbau D-4-78-139-84 Walmdachgebäude
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Marktplatz 21
(Standort)
Walmdachhaus Dreigeschossig mit rustizierter Fassade, um 1900, im Erdgeschoss moderner Ladeneinbau D-4-78-139-85 Walmdachhaus
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Marktplatz 23
(Standort)
Walmdachbau Dreigeschossig aus Sandsteinquadern, erste Hälfte 19. Jahrhundert, im Erdgeschoss moderner Ladeneinbau D-4-78-139-87 Walmdachbau
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Marktplatz 24
(Standort)
Ehemaliger Kastenhof, jetzt evangelische Volksschule Zweigeschossiges traufseitiges Gebäude mit verschiefertem Satteldach, Sandsteingliederung, 1608 D-4-78-139-88 Ehemaliger Kastenhof, jetzt evangelische Volksschule
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Marktplatz 24
(Standort)
Ehemaliger Kastenhof, Rückgebäude Ehemaliges zweigeschossiges Rückgebäude mit ehemals zwölf Achsen, 1953 Verlängerung um sechs Achsen D-4-78-139-88 Ehemaliger Kastenhof, Rückgebäude
Marktplatz 26
(Standort)
Eckhaus Zweigeschossig mit Satteldach, Fachwerkobergeschoss, 1688–1690, im Erdgeschoss moderner Ladeneinbau D-4-78-139-89 Eckhaus
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Marktplatz 28
(Standort)
Ehemalige Stadtapotheke Zweigeschossiges Eckhaus mit Walmdach und Fachwerkobergeschoss, bezeichnet „1701“ D-4-78-139-91 Ehemalige Stadtapotheke
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Marktplatz 29
(Standort)
Mansarddachgebäude Viergeschossig, Sandsteinquader, 17./18. Jahrhundert, Umbau des 19. Jahrhunderts, im Erdgeschoss moderner Ladeneinbau D-4-78-139-92 Mansarddachgebäude
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Marktplatz 30
(Standort)
Walmdachgebäude Zweigeschossig, verputztes Fachwerkobergeschoss, 17. Jahrhundert D-4-78-139-93 Walmdachgebäude
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Marktplatz 31
(Standort)
Eckhaus Zweigeschossig mit Walmdach, verputztes Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert, im Erdgeschoss moderner Ladeneinbau D-4-78-139-94 Eckhaus
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Marktplatz 32
(Standort)
Pfarrhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, verputztes Fachwerkobergeschoss, Freitreppe, 1741 von Justus Heinrich Dientzenhofer, Zwerchhaus des späten 19. Jahrhunderts D-4-78-139-95 Pfarrhaus
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Marktplatz 33
(Standort)
Walmdachgebäude Zweigeschossig, verputztes Fachwerkobergeschoss, nach Westen verschiefert, 18. Jahrhundert, im Erdgeschoss moderner Ladeneinbau D-4-78-139-96 Walmdachgebäude
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Marktplatz 40
(Standort)
Gasthaus Oberes Tor, ehemaliges Haus am Mühlgraben Zweigeschossiges Eckhaus mit Walmdach, verputztes Fachwerkobergeschoss, 17./18. Jahrhundert, Erdgeschoss 19. Jahrhundert D-4-78-139-97 Gasthaus Oberes Tor, ehemaliges Haus am Mühlgraben
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Mauergasse 12
(Standort)
Satteldachhaus Zweigeschossig traufständig, spätes 18. Jahrhundert D-4-78-139-101 Satteldachhaus
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Mühlgasse 1
(Standort)
Satteldachhaus Zweigeschossig mit Hochlaube, wohl Gerberhaus, Fachwerk, 17./18. Jahrhundert D-4-78-139-103 Satteldachhaus
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Myconiusstraße 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossig mit hohem Gebäudesockel und ausgebautem Dachgeschoss, Gebäudesockel aus rustizierten Sandsteinquadern, Satteldach mit Zierfachwerk im südlichen und nördlichen Giebel, östlich Risalit mit Krüppelwalm und Zierfachwerk, in der westlichen Dachfläche ein Zwerchhaus mit Zierfachwerk und Krüppelwalm, Heimatstil bzw. reduzierter Historismus, 1907/1908 D-4-78-139-351 Wohnhaus
Myconiusstraße 1, im Garten an der Kronacher Straße
(Standort)
Bildhäuschen Sandstein, in der rundbogigen Nische gefasstes Vesperbild, bezeichnet „1718“ D-4-78-139-105 Bildhäuschen
Ottenberg
(Standort)
Bildstock Sogenannte Moritzkapelle, gemauerter Schaft auf profiliertem Sockelgesims mit halbrunder Bildnische und segmentförmiger Giebelabdeckung, zweite Hälfte 18. Jahrhundert, umrahmt von drei Linden D-4-78-139-427 Bildstock
Schillerstraße 6
(Standort)
Wappen der Stadt Lichtenfels Sandstein, 1843 D-4-78-139-108 Wappen der Stadt Lichtenfels
Schillerstraße 7
(Standort)
Bayerisches Staatswappen Sandstein, 1843 D-4-78-139-109 Bayerisches Staatswappen
Schützenstraße 1
(Standort)
Schützenhaus Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Schaugiebel im neubarocken Mischstil mit anklingender Jugendstilornamentik, 1903 von Distriktbaumeister Johann Graebner D-4-78-139-110 Schützenhaus
Stadtknechtsgasse 5
(Standort)
Ehemaliger Kastenboden, 1555 als Stadtschloss für Kaspar von Sternberg erbaut Verputzter Bau mit verschiefertem Satteldach, nach Westen Eckerker D-4-78-139-3 Ehemaliger Kastenboden, 1555 als Stadtschloss für Kaspar von Sternberg erbaut
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Stadtknechtsgasse 5
(Standort)
Ehemaliger Kastenboden Umfassungsmauer aus Sandsteinquadern D-4-78-139-3 Ehemaliger Kastenboden
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Stadtknechtsgasse 20
(Standort)
Sandsteinwappen 17. Jahrhundert D-4-78-139-116 BW


Tafeldeckersleite
(Standort)
Ehemaliger jüdischer Friedhof Zwei Grabsteine, wohl erstes Drittel 20. Jahrhundert, und Gedenktafel für die im Zweiten Weltkrieg ermordeten Lichtenfelser Juden, 1952 D-4-78-139-434 Ehemaliger jüdischer Friedhof
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Walachei 2
(Standort)
Kalvarienberg Mitte 17. Jahrhundert, Werkstatt des Hans Brenck und Hans Georg Schlehendorn, Kapellenbau 19. Jahrhundert, Inschrifttafel von 1518 D-4-78-139-118 Kalvarienberg
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Wöhrdstraße 25
(Standort)
Rundlokschuppen Mit 17 Toren; südlicher Kopfbau um 1890, Ausbau und Erweiterungen bis 1941 D-4-78-139-348 Rundlokschuppen
Wöhrdstraße 46
(Standort)
Wasserturm der Eisenbahn Zylindrischer Backsteinbau mit Kegeldach, 1939/40 D-4-78-139-326 Wasserturm der Eisenbahn
Wöhrdstraße 46
(Standort)
Nebengebäude Eingeschossig mit Walmdach D-4-78-139-326 Nebengebäude


Seichtbach; im Lichtenfelser Forst
(Standort)
Kreuzstein Sandstein, 1616 D-4-78-139-120 Kreuzstein
Mönchsbrunnen; im Lichtenfelser Forst
(Standort)
Mönchsbrunnen Brunnenstube aus Sandstein, bezeichnet „1722“ D-4-78-139-121 Mönchsbrunnen
Nähe Krappenrother Straße, am „Prälatenweg“ nach Klosterlangheim
(Standort)
Denkmal, von Greyerz Ruhe Sandstein, Obelisk auf quaderförmigem Sockel, bezeichnet „1841“ D-4-78-139-122 Denkmal, von Greyerz Ruhe

Bohnberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bohnberg; ca. 250 m südöstlich des Hofes
(Standort)
Bildstock Sandstein, Vierkantsockel, Säule mit ionischem Kapitell, vierseitiger Aufsatz, 17./18. Jahrhundert D-4-78-139-126 Bildstock

Buch am Forst[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Abt-Dennerlein-Straße 7
(Standort)
Wohnstallbau Zweigeschossig, 18. Jahrhundert D-4-78-139-127 Wohnstallbau
Kirchhof 4
(Standort)
Wohnstallfachwerkbau Zweigeschossig mit Satteldach, Giebel verschiefert, 19. Jahrhundert D-4-78-139-128 Wohnstallfachwerkbau
Pfarrsteig 1
(Standort)
Wohnstallbau Zweigeschossig mit Halbwalmdach, Fachwerkobergeschoss, 18./19. Jahrhundert D-4-78-139-129 Wohnstallbau
Pfarrsteig 2
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Magdalena Chorturmkirche, im Kern 1370, zahlreiche Erneuerungen; mit Ausstattung D-4-78-139-130 Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Magdalena
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Nähe Pfarrsteig, vor der Kirche
(Standort)
Kriegerdenkmal Sandstein, 1896 von E. Thommer D-4-78-139-131 Kriegerdenkmal
Pfarrsteig 4
(Standort)
Pfarrhaus Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, Verschieferung, 1711 D-4-78-139-132 Pfarrhaus
Untersiemauer Straße 22
(Standort)
Ehemaliges Forsthaus Zweigeschossiges Walmdachhaus, Lisenengliederung, spätes 18. Jahrhundert D-4-78-139-133 Ehemaliges Forsthaus
Untersiemauer Straße 25
(Standort)
Satteldachbau Eingeschossig, Fachwerk, Giebel verschiefert, 18. Jahrhundert D-4-78-139-134 Satteldachbau
Von-Stockmar-Straße 2
(Standort)
Schloss Zweigeschossiger Putzbau mit Sandsteingliederungen, 1722–1724 über älterem Kern, Halbwalmdach des 19. Jahrhunderts D-4-78-139-135 Schloss
Von-Stockmar-Straße 2
(Standort)
Nebengebäude Eingeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhaus, genutete Ecklisenen, erste Hälfte 18. Jahrhundert D-4-78-139-135 Nebengebäude
Untersiemauer Straße 34
(Standort)
Grenzstein Sandstein, mit Wappen Herzogtum Sachsen-Coburg, 18. Jahrhundert D-4-78-139-136 Grenzstein


Lichtenfelser Forst; Schreinersberggraben; Wallengraben
(Standort)
Bildstock Sandstein, Ende 18. Jahrhundert; im Aufsatz Emailrelief der Schutzmantelmadonna, um 1985 D-4-78-139-352 Bildstock

Burgberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kapellenberg
(Standort)
Bildstock Sandstein, oktogonaler Pfeiler, vierseitiger Aufsatz, bezeichnet „1611“ D-4-78-139-46 Bildstock
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Kapellenberg 2
(Standort)
Katholische Kapelle St. Jakob Sandsteinbau mit Walmdach und Dachreiter, Saalbau mit eingezogenem, gerade geschlossenem Chor, im Kern wohl 14. Jahrhundert, Umbauten 1737 und 1830; mit Ausstattung D-4-78-139-47 Katholische Kapelle St. Jakob
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Untere Brunnengasse 14
(Standort)
Marter 1752, Sandstein D-4-78-139-117 Marter
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Degendorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Eiserne Hand 3
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossig mit Walmdach, Fachwerkobergeschoss, 18./19. Jahrhundert D-4-78-139-139 Wohnstallhaus
Lohgasse; an der Straße nach Trieb
(Standort)
Bildstock Sandstein, geschwunger Sockel, Pfeiler mit Aufsatz, bezeichnet „1777“ D-4-78-139-140 Bildstock
Trieber Straße 22; am nordöstlichen Ortsrand
(Standort)
Bildstock Sandstein, gefeldeter Pfeiler mit vierseitigem Aufsatz, bezeichnet „1723“ D-4-78-139-141 Bildstock

Eichig[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Nähe Am Boden
(Standort)
Katholische Kapelle St. Wendelin Neugotisch, Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Dachreiter, 1892; mit Ausstattung D-4-78-139-143 Katholische Kapelle St. Wendelin
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Am Boden 11
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossig, mit Satteldach, Fachwerkobergeschoss, bezeichnet „1853“ D-4-78-139-144 Wohnstallhaus
Am Boden 17
(Standort)
Brunnenhaus Eisen- und Holzkonstruktion mit Zeltdach, rechteckiger steinerner Brunnentrog, bezeichnet „1877“ D-4-78-139-145 Brunnenhaus
Von Lahm nach Rothmannsthal; an der Straße nach Rothmannsthal
(Standort)
Bildstock Sandstein, gewundene weinumrankte Säule mit ionischem Kapitell, vierseitiger Aufsatz mit Reliefs, bezeichnet „1699“ und „1866“ D-4-78-139-146 Bildstock
Forst; Am Weg nach Bojendorf
(Standort)
Bildstock Sandstein, Pfeiler, rundbogig geschlossener Aufsatz mit Reliefs, bezeichnet „1821“ D-4-78-139-147 Bildstock

Gnellenroth[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Gnellenroth 8
(Standort)
Ehemaliger Hof des Klosters Banz Zweigeschossiger verputzter Walmdachbau, geohrte Tür- und Fensterrahmungen, 1728 D-4-78-139-148 Ehemaliger Hof des Klosters Banz

Heinach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Heinach 1
(Standort)
Heinachhof, ehemaliger Schafhof des Klosters Banz Stattlicher zweigeschossiger Walmdachbau, Fachwerkobergeschoss, 1753 neu erbaut (abgebrannt) D-4-78-139-149 Heinachhof, ehemaliger Schafhof des Klosters Banz
Heinach 1
(Standort)
Heinachhof Nebengebäude D-4-78-139-149 Heinachhof

Isling[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kohlbauerplatz 1
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossig mit Walmdach, Fachwerkobergeschoss, 1836 D-4-78-139-150 Wohnstallhaus
Kohlbauerplatz 13
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Johannes Baptista Chorturmkirche um 1300, Langhaus 1654, einheitliche Um- und Neugestaltung 1724; mit Ausstattung D-4-78-139-153 Katholische Pfarrkirche St. Johannes Baptista
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Kohlbauerplatz 14
(Standort)
Pfarrhof Zweigeschossiges Wohnhaus, Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Schieferdeckung, um 1870 D-4-78-139-327 Pfarrhof
Kohlbauerplatz 14 a
(Standort)
Pfarrhof Fachwerkscheune mit Satteldach, 18. Jahrhundert D-4-78-139-327 Pfarrhof
Mönchkröttendorfer Straße 5
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossig mit Walmdach, Fachwerk, 18./19. Jahrhundert D-4-78-139-154 Wohnstallhaus
Mönchkröttendorfer Straße 6
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossig mit Walmdach, Fachwerk, 18./19. Jahrhundert D-4-78-139-155 Wohnstallhaus
Mönchkröttendorfer Straße 8
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossig mit Walmdach, Fachwerkobergeschoss, 18./19. Jahrhundert D-4-78-139-156 Wohnstallhaus
Mönchkröttendorfer Straße 10
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossig mit Walmdach, Fachwerkobergeschoss, 18./19. Jahrhundert D-4-78-139-157 Wohnstallhaus
Mönchkröttendorfer Straße 10
(Standort)
Austragshaus Zweigeschossig mit Satteldach, Fachwerkobergeschoss, 18./19. Jahrhundert D-4-78-139-157 Austragshaus
Mönchkröttendorfer Straße 14
(Standort)
Bildstock Sandsteinpfeiler, bezeichnet 1877, in der rundbogigen Bildnische Holzrelief um 1700 D-4-78-139-158 Bildstock
Mönchkröttendorfer Straße 27
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossig langgestreckt mit Walmdach, Fachwerkobergeschoss, 18./19. Jahrhundert D-4-78-139-159 Wohnstallhaus
Mönchkröttendorfer Straße 32
(Standort)
Walmdachgebäude Zweigeschossig, teilweise verschiefertes Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert D-4-78-139-160 Walmdachgebäude
Spiesberg; vor der Kreuzkapelle
(Standort)
Kreuzschlepper Sandstein, auf zwei balusterförmigen Sockeln, um 1760 D-4-78-139-364 Kreuzschlepper
Zur Kreuzkapelle 1
(Standort)
Katholische Kapelle zum Heiligen Kreuz Sandsteinquaderbau mit Sandsteingliederungen und Dachreiter, 1745 von Johann Thomas Nißler; mit Ausstattung. Über dem Westportal Wappen des Langheimer Abtes Stephan Mösinger (1734–1751). D-4-78-139-161 Katholische Kapelle zum Heiligen Kreuz
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Lange Äcker; ca. 270 m östlich der Kreuzkapelle
(Standort)
Bildstock Sandsteinsäule, vierseitiger Aufsatz, bezeichnet „1745“ D-4-78-139-162 Bildstock
Kohlbauerplatz
(Standort)
Dorflinde Mit zwei Stützenreihen, auf Sandsteinsetzungen ruhende Holzkonstruktion, Anlage des 18./19. Jahrhunderts D-4-78-139-163 Dorflinde


Lange Äcker; ca. 500 m nordöstlich des Ortes an einem von der Straße nach Burkheim abzweigenden Feldweg, am Islinger Bach
(Standort)
Bildstock Sandsteinpfeiler, Aufsatz mit flachen Nischen, erste Hälfte 18. Jahrhundert D-4-78-139-339 Bildstock
Hüglersfelder; An der Straße nach Mönchkröttendorf
(Standort)
Kruzifix Sandstein, 1911/12 D-4-78-139-341 Kruzifix

Klosterlangheim[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Abt-Mösinger-Straße; Töpferweg; Abteistraße; Krohnestraße; Nähe Abt-Mösinger-Straße; Nähe Abteistraße; Abteistraße 10
(Standort)
Wasserführungsstollen Gemauerte und tonnengewölbte, teilweise baulich überprägte und mehrfach erweiterte unterirdische Kanäle des ehemaligen Zisterzienserklosters Langheim mit zugehörigen Querstollen sowie Kontroll- und Reinigungsschächten aus dem Mittelalter und der Neuzeit D-4-78-139-433 BW
Abteistraße 5; Abteistraße 7
(Standort)
Ehemaliges Sekretariat Zweigeschossiger gegliederter Mansarddachbau, um 1780 von Johann Lorenz Fink D-4-78-139-165 Ehemaliges Sekretariat
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Abteistraße 8
(Standort)
Ehemaliges Unteres Tor (Teilbau) Walmdachbau mit Sandsteinfiguren, mittleres 18. Jahrhundert D-4-78-139-166 Ehemaliges Unteres Tor (Teilbau)
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Abteistraße 8
(Standort)
Relief Um 1600 D-4-78-139-166 Relief
Abteistraße 10; Abteistraße 12; Abteistraße 18; Abteistraße 20
(Standort)
Ehemaliger Ökonomiehof Vierflügelanlage, Kern wohl um 1700, Ausbau um 1740 unter Gottfried Heinrich Krohne und um 1780 durch Lorenz Fink D-4-78-139-168 Ehemaliger Ökonomiehof
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Abteistraße 15
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Maria, Petrus und Bernhard, ehemalige Friedhofskirche St. Michael Um 1626, nachgotischer Saalbau, Baumeister aus dem Umkreis des Giovanni Bonalino; mit Ausstattung D-4-78-139-167 Katholische Filialkirche St. Maria, Petrus und Bernhard, ehemalige Friedhofskirche St. Michael
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Abteistraße 22
(Standort)
Ehemalige Wagenremise Sandsteinquaderbau mit Mansarddach, wohl zweites Viertel 18. Jahrhundert; im Norden durch einen Torbogen mit dem Ökonomiebau verbunden D-4-78-139-169 Ehemalige Wagenremise
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Abteistraße 26
(Standort)
Ehemalige Ochsenmühle Zweigeschossiger Satteldachbau, Nordgiebel zur Hälfte abgewalmt, geohrte Fenster- und Türrahmungen, bezeichnet „1794“ D-4-78-139-171 Ehemalige Ochsenmühle
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Abteistraße 26
(Standort)
Ehemaliges Backhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, geohrte Fenster- und Türrahmungen, wohl 1703 D-4-78-139-171 Ehemaliges Backhaus
Abteistraße 28
(Standort)
Ehemaliges Bräuhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, auf der Südostseite zur Hälfte abgewalmt, erste Hälfte 18. Jahrhundert, Bierkeller von 1584/92 D-4-78-139-172 Ehemaliges Bräuhaus
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Nähe Abt-Knauer-Straße
(Standort)
Ehemalige Katharinenkapelle Langhaus erste Hälfte 13. Jahrhundert, moderner Anbau anstelle des Chores D-4-78-139-359 Ehemalige Katharinenkapelle
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Abt-Mösinger-Straße 1; Abt-Mösinger-Straße 3; Abt-Mösinger-Straße 5; Abt-Mösinger-Straße 7; Abteistraße 25
(Standort)
Ehemaliges Kloster Langheim, Konventbau Ursprünglich Dreiflügelanlage, erhalten sind drei südliche Achsen des Westflügels und ein Teil des Südflügels mit Hoffront sowie der westliche Eckpavillon und der östliche Pavillon (Abt-Mösinger-Straße 11), dreigeschossiger Walmdachbau aus Sandsteinquadern, 1739/42 nach Plänen von Gottfried Heinrich Krohne, Überarbeitungen von Balthasar Neumann D-4-78-139-170 Ehemaliges Kloster Langheim, Konventbau
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Abt-Mösinger-Straße 4
(Standort)
Ehemaliges Schulhaus, heute Museum Zweigeschossiger Halbwalmdachbau, wohl 18. Jahrhundert; Giebelseiten Reste der ehemaligen Alten Abtei Langheim D-4-78-139-174 Ehemaliges Schulhaus, heute Museum
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Abt-Mösinger-Straße 11
(Standort)
Ehemaliges Kloster Langheim, östlicher Pavillon des Konventbaus Dreigeschossiger Walmdachbau aus Sandsteinquadern, Priorat, 1792 von Johann Lorenz Fink, dem Südwestpavillon (Abt-Mösinger-Straße 1) entsprechend D-4-78-139-177 Ehemaliges Kloster Langheim, östlicher Pavillon des Konventbaus
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Frankenthaler Straße 1
(Standort)
Ehemalige Konsulensie Zweigeschossiges Mansarddachgebäude, Ecklisenen, um 1780 von Johann Lorenz Fink D-4-78-139-178 Ehemalige Konsulensie
Hopfenleite; Frankenthaler Straße in Richtung Vierzehnheiligen über den Leuchsenbach
(Standort)
Sandsteinbrücke Zweijochig mit Nischen und Postamenten über dem Mittelpfeiler, Mitte 18. Jahrhundert (Figuren Immaculata und Johannes Nepomuk seit 1816 vor der Pfarrkirche in Burgkunstadt), moderner Überbau D-4-78-139-328 Sandsteinbrücke
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Gabel; Nähe Ziegelrangen; Ziegelrangen 6
(Standort)
Sogenannter Rindshof, ehemaliges Neues Ökonomiegebäude Langgestreckter eingeschossiger Satteldachbau aus Sandsteinquadern, 1792/98 nach Plänen von Johann Lorenz Fink D-4-78-139-183 Sogenannter Rindshof, ehemaliges Neues Ökonomiegebäude


Spendweg 3
(Standort)
Ehemalige Gesinde- und Handwerkerküche Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach, vermutlich im 18. Jahrhundert errichtet D-4-78-139-181 Ehemalige Gesinde- und Handwerkerküche
Töpferweg 4, 6, 8
(Standort)
Ehemalige Schmiede Langgestreckter Bau mit Korbbögen, 18. Jahrhundert D-4-78-139-182 Ehemalige Schmiede
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Hägschlag; An der Straße nach Trieb, im Staatsforst
(Standort)
Bildstock, sogenannte Spinnerin Sandsteinpfeiler mit Aufsatz, bezeichnet „1600“ D-4-78-139-184 Bildstock, sogenannte Spinnerin

Kösten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Alte Dorfstraße 1
(Standort)
Satteldachhaus Zweigeschossig, mit Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert D-4-78-139-186 Satteldachhaus
Alte Dorfstraße 12
(Standort)
Kapelle Neugotisch, schiefergedeckter Sandsteinquaderbau mit Holzvorhalle, bezeichnet „1894“ D-4-78-139-331 Kapelle
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Amselweg 1
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossig, mit Halbwalmdach, Fachwerk, um 1800 D-4-78-139-332 Wohnstallhaus
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Leichenweg; in der Nähe des Wegs nach Stetten
(Standort)
Bildstock Sandstein, Säule mit vierseitigem Aufsatz, wohl 18. Jahrhundert D-4-78-139-373 Bildstock
Mainwiesenweg 4, Schloß-Banz-Straße 84
(Standort)
Fachwerkbau Eingeschossig mit Halbwalmdach und Vorlaube, bezeichnet „1821“ D-4-78-139-188 Fachwerkbau
Obere Heidweg; am Flurbereinigungsweg nach Schönsreuth
(Standort)
Bildhäuschen Sandstein, bezeichnet „1855“ D-4-78-139-372 Bildhäuschen


Schloß-Banz-Straße 80
(Standort)
Dreiseithof Eingeschossiges giebelständiges Wohnstallhaus mit Satteldach, Fachwerkgiebel, um 1800 D-4-78-139-350 Dreiseithof
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Schloß-Banz-Straße 80
(Standort)
Dreiseithof Scheune mit Satteldach auf der rückwärtigen Grundstücksgrenze D-4-78-139-350 BW
Schloß-Banz-Straße 80
(Standort)
Dreiseithof Stall mit Satteldach und Fachwerkobergeschoss gegenüber dem Wohnstallhaus D-4-78-139-350 Dreiseithof
Schloß-Banz-Straße 84
(Standort)
Bildstock Sandstein, Pfeiler mit vierseitigem Aufsatz, bezeichnet „1701“ D-4-78-139-190 Bildstock
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Schloß-Banz-Straße, an Abzweigung Mainwiesenweg
(Standort)
Bildhäuschen Sandsteinädikula mit Rundgiebel, erste Hälfte 18. Jahrhundert D-4-78-139-318 Bildhäuschen
Schloß-Banz-Straße; Mainwiesenweg; an der Brücke über den Weiherbach
(Standort)
Figur des Heiligen Johann Nepomuk Sandstein, bezeichnet „1784“ D-4-78-139-191 Figur des Heiligen Johann Nepomuk
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Schloß-Banz-Straße 61; an der Brücke über den Weiherbach
(Standort)
Holzkruzifix In Metalleinfriedung, bezeichnet „1885“ D-4-78-139-329 Holzkruzifix
Kreisstraße LIF 2; An der Straße nach Banz
(Standort)
Bildstock Sandstein, gewundene Säule mit ionischem Kapitell, vierseitiger Aufsatz, um 1700 D-4-78-139-192 Bildstock
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Oberstück; Am Feldweg nach Reundorf
(Standort)
Bildstock Sandstein, gewundene Säule mit vierseitigem Aufsatz, um 1700, Aufsatz wohl Erneuerung des 19. Jahrhunderts D-4-78-139-193 Bildstock
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Ca. 650 m westlich des Ortes
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Marter Sockel, um 1700 D-4-78-139-194

Köttel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Gehring 5
(Standort)
Ausstattung In katholischer Kapelle von 1937 D-4-78-139-195 Ausstattung
Bank; ca. 500 m nordwestlich des Ortes
(Standort)
Kreuzschlepper Sandstein, bezeichnet „1761“ D-4-78-139-196 Kreuzschlepper

Lahm bei Lichtenfels[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Traufelder 12
(Standort)
Ausstattung 17.–19. Jahrhundert in der Kapelle von 1953 D-4-78-139-198 Ausstattung

Langheim[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Spendweg
(Standort)
Wegkreuz Sogenanntes Weißes Kreuz an der ehemaligen Chaussee von Langheim nach Vierzehnheiligen, bezeichnet „1901“ D-4-78-139-429 Wegkreuz
Spendweg
(Standort)
Bildstock Ionische Säule auf Postament, laternenartiger Aufsatz mit Segmentbogengiebeln und vier Bildnischen, spätes 17. oder frühes 18. Jahrhundert D-4-78-139-430 Bildstock

Mistelfeld[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Hahn 12
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossig mit Satteldach, Fachwerk, 18. Jahrhundert, Erdgeschoss zum Teil verändert D-4-78-139-199 Wohnstallhaus
Der Hohensteigweg im Heidelsberg; Hohenstein; Linseneggetenweg; Tännig
(Standort)
Grenzsteine des Klosters Langheim Sandstein; im Wald zwischen Mistelfeld und Degendorf, entlang der Gemarkungsgrenze D-4-78-139-424 Grenzsteine des Klosters Langheim
Gustav-Weiß-Straße 9
(Standort)
Walmdachhaus Zweigeschossig, verschiefertes Fachwerkobergeschoss, im Erdgeschoss Sandsteingliederungen, frühes 18. Jahrhundert D-4-78-139-200 Walmdachhaus
Gustav-Weiß-Straße 12
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossig mit Walmdach, Fachwerk, teilweise Verschieferung des Obergeschosses mit Resten von Bemalung, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-4-78-139-363 Wohnstallhaus
Johannesweg 2
(Standort)
Heiliger Johannes Nepomuk Sandstein, Mitte 18. Jahrhundert D-4-78-139-201 Heiliger Johannes Nepomuk
Klosterlangheimer Straße 16
(Standort)
Walmdachbau Zweigeschossig, Fachwerk, Obergeschoss verschiefert mit Resten von Bemalung, 1833 D-4-78-139-202 Walmdachbau
Leo-Veth-Straße 1; an der Kirche
(Standort)
Bildstock Sandsteinpfeiler mit dreiseitig geschlossenem Aufsatz, Mitte 16. Jahrhundert D-4-78-139-215 Bildstock
Leo-Veth-Straße 1
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Andreas Chorturm und Kern des Langhauses 1319/1346, Umbau 1866, Westteil des Langhauses auf hoher Substruktion; mit Ausstattung D-4-78-139-203 Katholische Pfarrkirche St. Andreas
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Leo-Veth-Straße 5
(Standort)
Walmdachbau Zweigeschossig, Fachwerk, teilweise Verschieferung, 18./19. Jahrhundert D-4-78-139-204 Walmdachbau
Leo-Veth-Straße 5
(Standort)
Heiliger Johann Nepomuk Sandstein, zweites Viertel 18. Jahrhundert D-4-78-139-204 Heiliger Johann Nepomuk
Leo-Veth-Straße 7
(Standort)
Pfarrhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Ecklisenen, frühes 19. Jahrhundert D-4-78-139-205 Pfarrhaus
Leo-Veth-Straße 16
(Standort)
Wohnstallfachwerkbau Zweigeschossig mit Walmdach, 18./19. Jahrhundert D-4-78-139-206 Wohnstallfachwerkbau
Leo-Veth-Straße 18
(Standort)
Mansarddachgebäude Zweigeschossig, Fachwerkobergeschoss, Sandsteingliederungen im Erdgeschoss, frühes 19. Jahrhundert D-4-78-139-207 Mansarddachgebäude
Leo-Veth-Straße 26
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossig mit abgewalmten Satteldach, Fachwerkobergeschoss, 18./19. Jahrhundert D-4-78-139-208 Wohnhaus
Leo-Veth-Straße 27, 27a
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossig mit Walmdach, verputztes Fachwerkobergeschoss, 17./18. Jahrhundert D-4-78-139-209 Wohnhaus
Leo-Veth-Straße 38; in der Leo-Veth-Straße an der Abzweigung Lehenweg
(Standort)
Bildstock Sandsteinsäule, Aufsatz mit eingezogenem Rundbogen, 18. Jahrhundert D-4-78-139-216 Bildstock
Leo-Veth-Straße 42
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossig mit Walmdach, Fachwerkobergeschoss, Erdgeschoss mit Sandsteingliederungen, wohl 18. Jahrhundert D-4-78-139-210 Wohnstallhaus
Leo-Veth-Straße 48
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossig mit abgewalmtem Mansarddach, Fachwerkgiebel, spätes 18. Jahrhundert D-4-78-139-211 Wohnstallhaus
Leo-Veth-Straße 49
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossig mit Satteldach, verputztes Fachwerkobergeschoss, wohl 18. Jahrhundert D-4-78-139-212 Wohnstallhaus
Leo-Veth-Straße 50
(Standort)
Walmdachbau Zweigeschossig, Fachwerkobergeschoss, im Erdgeschoss Eckpilaster, mittleres 18. Jahrhundert D-4-78-139-213 Walmdachbau
Mistelweg 17
(Standort)
Gasthaus Fischer Zweigeschossiger Satteldachbau, Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert D-4-78-139-214 Gasthaus Fischer
Mühlengrund 1; an der Straße nach Klosterlangheim
(Standort)
Bildstock Sandsteinpfeiler mit eingezogenem rundbogig geschlossenem Aufsatz, 18. Jahrhundert D-4-78-139-217 Bildstock
Nähe Leo-Veth-Straße; am Feldweg nach Klosterlangheim
(Standort)
Bildstock Sandsteinsäule, 18. Jahrhundert D-4-78-139-218 Bildstock
Spendweg; ca. 1 km südwestlich des Ortes, am Waldweg Klosterlangheim-Vierzehnheiligen
(Standort)
Bildstock Sandstein, Vierkantsocke, Säule mit ionischem Kapitell, vierseitiger Aufsatz, 18. Jahrhundert D-4-78-139-219 Bildstock
Löwenbrunnen; ca. 2 km ostnordöstlich vom Ort
(Standort)
Bildstock Sogenannte Albertsmater, Sandstein, gebauchter Sockel, Säule, vierseitiger Aufsatz, bezeichnet „1708“ und „1858“ D-4-78-139-220 Bildstock

Mönchkröttendorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Lahmer Straße 8
(Standort)
Katholische Kapelle Maria Dolorosa Satteldachbau mit Dachreiter, Sandsteingliederungen, neugotisch, 1874; mit Ausstattung D-4-78-139-221 Katholische Kapelle Maria Dolorosa

Nassanger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Nassanger 2
(Standort)
Gutshof, ehemaliger Wirtschafts- und Lagerhof des Klosters Langheim Ringförmig um einen elliptischen Hof angelegter, dreigeschossiger Putzbau, 1692/93 vermutlich nach Plänen von Johann Leonhard Dientzenhofer D-4-78-139-223 Gutshof, ehemaliger Wirtschafts- und Lagerhof des Klosters Langheim

Oberlangheim[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
An der Schwedenschanze 12
(Standort)
Walmdachhaus Zweigeschossig, Fachwerk, 18./19. Jahrhundert D-4-78-139-224 Walmdachhaus
An der Schwedenschanze 23
(Standort)
Katholische Kapelle St. Michael 1907, gotisierend; mit Ausstattung D-4-78-139-225 Katholische Kapelle St. Michael
Steigmaas; Von Uetzing nach Oberlangheim; ca. 500 m westlich des Ortes
(Standort)
Bildstock Sandsteinpfeiler des vorgeschrittenen 19. Jahrhunderts, Aufsatz dachförmig geschlossen D-4-78-139-226 Bildstock

Oberwallenstadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Krappenrother Straße, an der Bundesstraße 173
(Standort)
Gedenkkreuz für den Chauffeur des Prinzen von Preußen Sandstein, 1908 D-4-78-139-356 Gedenkkreuz für den Chauffeur des Prinzen von Preußen
Bischofshof; Ortsmitte
(Standort)
Bildstock Sandstein, Sockel, ionisches Kapitell und zweiseitiger Aufsatz, 17./18. Jahrhundert D-4-78-139-228 Bildstock

Reundorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Christ-König-Platz 7
(Standort)
Gemeindehaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, Zierfachwerkgiebel und Dachreiter, 1701, Dachreiter 1732 D-4-78-139-230 Gemeindehaus
Hofstraße 2
(Standort)
Bildstock Sandstein, gewundene Säule mit Weinranken, ionisches Kapitell und vierseitiger Aufsatz, 17. Jahrhundert D-4-78-139-232 Bildstock
Nähe Christ-König-Platz; Vor Schönbrunner Straße 1, am südlichen Ortsrand
(Standort)
Bildhäuschen Sandstein, Rundbogennische und Holzfigur, bezeichnet „1716“, am Sockel Kriegergedenktafel für 1914–1918 D-4-78-139-231 Bildhäuschen
Gemeindeanger; am Weg nach Seubelsdorf, in der Nähe der Brücke
(Standort)
Bildstock Sandstein, Säule mit vierseitigem Aufsatz, 17./18. Jahrhundert D-4-78-139-233 Bildstock

Roth[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Schafhof 9
(Standort)
Sogenannter Steinhof Zweigeschossiges Wohnstallhaus mit Walmdach, Fachwerkobergeschoss, 17./18. Jahrhundert, Sandsteinrelief bezeichnet „1700“ D-4-78-139-235 Sogenannter Steinhof
Schafhof 10
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossig mit Walmdach, verkleidetes Fachwerkobergeschoss, 1850 D-4-78-139-236 Wohnstallhaus
Büschlein 2
(Standort)
Katholische Kapelle zur Heilgen Familie Neugotischer Sandsteinquaderbau mit Dachreiter, spätes 19. Jahrhundert; mit Ausstattung D-4-78-139-237 Katholische Kapelle zur Heilgen Familie
Schöneck 17
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossig mit Walmdach, teilweise verschiefertes Fachwerkobergeschoss, 18./19. Jahrhundert D-4-78-139-238 Wohnstallhaus
Schulleite; ca. 1,5 km ostnordöstlich des Ortes
(Standort)
Bildstock Sandsteinsäule, Aufsatz mit flachen Bildnischen, bezeichnet „1721“ D-4-78-139-239 Bildstock
Schulleite; ca. 1,5 km ostnordöstlich des Ortes
(Standort)
Grenzstein Sandstein, rundbogig geschlossen, wohl 18. Jahrhundert D-4-78-139-240 Grenzstein

Rothmannsthal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Fichtenau 2
(Standort)
Katholische Kuratiekirche Aufnahme Mariens in den Himmel Chorturm im Kern 14. Jahrhundert, tonnengewölbtes Langhaus 1745 von Dionys Finsterwalder; mit Ausstattung D-4-78-139-241 Katholische Kuratiekirche Aufnahme Mariens in den Himmel
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Fichtenau 2
(Standort)
Friedhof Ummauerung, 18. Jahrhundert D-4-78-139-241 Friedhof
Fichtenau 2
(Standort)
Ölberg 1721 von Dionys Finsterwalder D-4-78-139-241 Ölberg
Zum Hohenberg 3
(Standort)
Nebengebäude Zweigeschossiges mit Satteldach, Fachwerkobergeschoss, 17./18. Jahrhundert D-4-78-139-242 Nebengebäude
Zum Hohenberg 8
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossig mit Satteldach, Fachwerkobergeschoss, in der Giebelfront Zierfachwerk des 18. Jahrhunderts, Erdgeschoss verändert D-4-78-139-243 Wohnstallhaus
Nähe Zum Hohenberg; im Ort, an der Abzweigung Leibesgrund und Zum Hohenberg
(Standort)
Brunnen Runder Brunnentrog aus Sandsteinquadern, wohl 18. Jahrhundert, Brunnenhaus modern D-4-78-139-244 Brunnen
Fichtenau; an der Abzweigung nach Wattendorf
(Standort)
Bildstock Kurze Sandsteinsäule, Aufsatz mit flachen Nischen, um 1800 D-4-78-139-245 Bildstock
Burg; Der Mährenhüller Fahrweg; An der Straße nach Wattendorf
(Standort)
Bildstock Sandsteinsäule, rundbogig geschlossener Aufsatz, bezeichnet „1602“ D-4-78-139-246 Bildstock

Schney[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Lauersberg 1
(Standort)
Walmdachbau Zweigeschossig mit Fachwerkobergeschoss, Ecklisenen im Erdgeschoss, 18./19. Jahrhundert D-4-78-139-247 Walmdachbau
Am Lauersberg 9
(Standort)
Satteldachhaus Zweigeschossig, verputzter Fachwerkgiebel, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-4-78-139-248 Satteldachhaus
Am Lauersberg 11
(Standort)
Satteldachhaus Zweigeschossig in Ecklage, verschiefertes Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert D-4-78-139-249 Satteldachhaus
Am Lauersberg 19
(Standort)
Gasthaus zum Goldenen Anker Zweigeschossiger Walmdachbau, verputztes Fachwerkobergeschoss, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-4-78-139-250 Gasthaus zum Goldenen Anker
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Am Lauersberg 22
(Standort)
Gasthaus zum Doppelten Adler Zweigeschossiger verputzter Satteldachbau, Wappen bezeichnet „1575“ D-4-78-139-251 Gasthaus zum Doppelten Adler
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Am Lauersberg 32
(Standort)
Walmdachbau Zweigeschossig, Fachwerk, Erdgeschoss teilweise massiv, 18./19. Jahrhundert D-4-78-139-252 Walmdachbau
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Friedrich-Ebert-Straße 9
(Standort)
Katholische Kapelle St. Heinrich und Kunigunda Verputzter Satteldachbau mit Dachreiter, eingezogener Chor, 1902 nach Plänen von Johann Graebner D-4-78-139-253 Katholische Kapelle St. Heinrich und Kunigunda
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Friedrich-Ebert-Straße 31
(Standort)
Ehemalige Porzellanfabrik Gegründet 1782, zweigeschossiger Walmdachbau mit zweiachsigen Risaliten, 1827 (aus Abbruchmaterial des Klosters Langheim) D-4-78-139-254 Ehemalige Porzellanfabrik
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Friedrich-Ebert-Straße 86
(Standort)
Halbwalmdachhaus Zweigeschossig, traufseitig, verputztes Fachwerkobergeschoss, 18./19. Jahrhundert D-4-78-139-256 Halbwalmdachhaus


Friedrich-Ebert-Straße 93
(Standort)
Walmdachbau Zweigeschossig, verkleidet, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-4-78-139-257 BW
Friedrich-Ebert-Straße 99
(Standort)
Walmdachbau Zweigeschossig verschiefert, Fachwerk, im Erdgeschoss teilweise massiv, 18./19. Jahrhundert D-4-78-139-259 Walmdachbau
Hermann-Müller-Straße 4
(Standort)
Südliches Torhaus Zweigeschossiger Mansarddachbau mit Fachwerkobergeschoss, 1764 D-4-78-139-260 Südliches Torhaus
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Hermann-Müller-Straße 9
(Standort)
Walmdachhaus Zweigeschossig, verputztes Fachwerkobergeschoss, 18./19. Jahrhundert D-4-78-139-261 Walmdachhaus
Hermann-Müller-Straße 11
(Standort)
Walmdachbau Zweigeschossig, verputzt, 18. Jahrhundert D-4-78-139-262 Walmdachbau
Lichtenfelser Weg 26
(Standort)
Brauerei Zweiflügeliger zwei- und dreigeschossiger Bau mit Walmdächern, Sandsteinquader, zweite Hälfte 19. Jahrhundert; mit technischer Ausstattung; zugehörig Brunnen und Brauereikeller D-4-78-139-333 BW
Neuensorger Straße 1
(Standort)
Halbwalmdachgebäude Zweigeschossig mit Kniestock, Fachwerkobergeschoss, Erkervorbau, Treppenhausturm, Mitte 19. Jahrhundert D-4-78-139-263 Halbwalmdachgebäude
Rabenstein 15
(Standort)
Pfarrhaus 1680/81, Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss; davor Reste der Ortsbefestigung mit Kellergeschoss des ehemaligen Kantorats, Sandsteinquader D-4-78-139-264 Pfarrhaus
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Schloßplatz 1
(Standort)
Nördliches Torhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, verschiefertes Obergeschoss, 18. Jahrhundert, über älterem Kern D-4-78-139-265 Nördliches Torhaus
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Schloßplatz 5
(Standort)
Ehemaliges Rathaus Zweigeschossiger verputzter Walmdachbau, 18. Jahrhundert D-4-78-139-266 Ehemaliges Rathaus
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Schloßplatz 8
(Standort)
Schloss Schney Hauptgebäude bestehend aus einem dreigeschossigen Walmdachbau mit Eckquaderung, 1680/90, zweigeschossiger Ostflügel mit Walmdach, polygonaler Erker, im Kern um 1700, zweigeschossiger Nordflügel, im Kern um 1378 D-4-78-139-267 Schloss Schney
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Schloßplatz 8
(Standort)
Schloss Schney Rundbogiges Hoftor, Sandstein, wohl Anfang 18. Jahrhundert D-4-78-139-267 Schloss Schney
Schloßplatz 10
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Maria Ehemalige Chorturmkirche, Langhaus mit Flachdecke, Sandsteinquaderbau, dreigeschossiger Turm, im Kern spätes 15. Jahrhundert, Langhaus 1837–40 D-4-78-139-268 Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Maria
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Steingasse 3
(Standort)
Walmdachbau Zweigeschossig, Fachwerkobergeschoss, spätes 18. Jahrhundert D-4-78-139-269 Walmdachbau
Steingasse 6
(Standort)
Walmdachbau Zweigeschossig, verputztes Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert D-4-78-139-270 Walmdachbau
Steingasse 8
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Zweigeschossig mit Walmdach, Erdgeschoss verändert, Fachwerkobergeschoss, bezeichnet „1787“ D-4-78-139-271 Ehemaliges Wohnstallhaus
Steingasse 9
(Standort)
Walmdachhaus Zweigeschossig, verkleidetes Fachwerkobergeschoss, frühes 19. Jahrhundert D-4-78-139-272 Walmdachhaus
Steingasse 14
(Standort)
Walmdachhaus Zweigeschossig mit Fachwerkobergeschoss, frühes 19. Jahrhundert D-4-78-139-273 Walmdachhaus
Steingasse 16
(Standort)
Fachwerkbau Zweigeschossig mit Mansarddach, um 1800 D-4-78-139-274 Fachwerkbau
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Weinbergstraße 1
(Standort)
Evangelisch-lutherische Friedhofskapelle St. Antonius Flachgedeckter Saal über rechteckigem Grundriss, Sandsteinquaderbau mit Fachwerkgiebel, Dachreiter, 1706/73 über Kern von 1662; mit Ausstattung D-4-78-139-275 Evangelisch-lutherische Friedhofskapelle St. Antonius
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Weinbergstraße 1
(Standort)
Friedhof Mit Friedhofsummauerung, wohl 18. Jahrhundert, mit Grabdenkmälern D-4-78-139-275 BW

Schönsreuth[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hühnerberg 5
(Standort)
Fachwerkbau Eingeschossig mit Satteldach, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-4-78-139-277 BW
Schönsreuther Mühle 1
(Standort)
Mühle Zweigeschossiger Walmdachbau, Fachwerkobergeschoss, bezeichnet „1844“ D-4-78-139-278 Mühle

Seubelsdorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Alte Bamberger Straße 4
(Standort)
Hoftor Drei Sandsteinpfeiler, geschweifte Aufsätze mit Kugeln, bezeichnet „1764“ D-4-78-139-281 Hoftor
Alte Bamberger Straße, an der Abzweigung Obere Dorfstraße
(Standort)
Kriegerdenkmal für 1914–1918 und 1939–1945 1921 errichtet, 1953 erweitert D-4-78-139-367 Kriegerdenkmal für 1914–1918 und 1939–1945
Nähe Alte Bamberger Straße, vor Nr. 7
(Standort)
Heiliger Johannes Nepomuk Sandsteinfigur, 18. Jahrhundert D-4-78-139-282 Heiliger Johannes Nepomuk
Obere Dorfstraße 5
(Standort)
Dorfbrunnen Sandstein, runder gebauchter Brunnentrog, 18. Jahrhundert D-4-78-139-283 Dorfbrunnen
Obere Dorfstraße 13
(Standort)
Ehemaliges Gemeindehaus Eingeschossiger Satteldachbau mit Dachreiter, 18. Jahrhundert D-4-78-139-284 Ehemaliges Gemeindehaus


Rudolf-Diesel-Straße, an der Straße nach Bad Staffelstein, bei der Abzweigung nach Reundorf
(Standort)
Kreuzstein Sandstein, 17. Jahrhundert D-4-78-139-288 BW
Siedlerstraße 12
(Standort)
Kreuzwegstation Kreuzweg von der Spitalkirche Lichtenfels zur Wallfahrtskirche nach Vierzehnheiligen, sieben Stationsreliefs, Sandstein, 1714; vierte Station, im Relief Geißelung Christi D-4-78-139-368 Kreuzwegstation
Vierzehnheiligenweg; ca. 800 m südlich des Ortes, in der Nähe des Sportplatzes
(Standort)
Bildstock Sandstein, Sockel mit Reliefs, vierseitiger Aufsatz, frühes 18. Jahrhundert, neue Säule D-4-78-139-366 Bildstock
Vierzehnheiligenweg; ca. einen Kilometer südlich des Ortes
(Standort)
Bildstock Sandstein, gewundene Säule mit ionischem Kapitell, vierseitiger Aufsatz, 17./18. Jahrhundert D-4-78-139-286 Bildstock
Vierzehnheiligenweg; ca. einen Kilometer südlich des Ortes
(Standort)
Kreuzwegstation Kreuzweg von der Spitalkirche Lichtenfels zur Wallfahrtskirche nach Vierzehnheiligen, sieben Stationsreliefs, Sandstein, 1714; fünfte Station, im Relief Christi Fall und heilige Veronika D-4-78-139-368 Kreuzwegstation

Stetten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Mönchsberg; Kreuzung Mönchsberg/Schmiedsgasse
(Standort)
Kruzifix Sandstein, 1899 D-4-78-139-360 Kruzifix
Mönchsberg 6
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossig, verschiefert mit Halbwalmdach und traufseitiger Laube, um 1800 D-4-78-139-334 Wohnstallhaus
Mönchsberg 20
(Standort)
Schulhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Dachreiter, Sandsteingliederungen, 1809–1810 unter Leitung von Ferdinand Freiherr von Hohenhausen D-4-78-139-290 Schulhaus
Stiftstraße 22
(Standort)
Fachwerkbau Zweigeschossig mit abgewalmtem Satteldach, Obergeschoss verschiefert, frühes 19. Jahrhundert D-4-78-139-289 Fachwerkbau
Stiftstraße 28
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossig, verschiefert, mit Halbwalmdach, um 1800 D-4-78-139-335 Wohnstallhaus
Schmidsäcker; gegenüber Stiftstraße 19
(Standort)
Bildstock Mit tiefer Nische und kleeblattbogigem Abschluss, Sandstein, 18. Jahrhundert D-4-78-139-291 Bildstock
Schmidsäcker; am Fußweg nach Banz
(Standort)
Bildstock Mit tiefer Nische und kleeblattbogigem Abschluss, Sandstein, wohl 1751 D-4-78-139-292 Bildstock
Unterer Eichweg; am Weg nach Altenbanz
(Standort)
Bildstock Sandstein, quadratischer Sockel mit Säule, vierseitiger Aufsatz, 18. Jahrhundert D-4-78-139-293 Bildstock

Tiefenroth[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Birkacher Straße 5
(Standort)
Gemeindehaus Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Dachreiter, um 1860 D-4-78-139-336 Gemeindehaus
Birkacher Straße 5
(Standort)
Gemeindebackhaus Sandsteinquaderbau mit Satteldach, Ende 19. Jahrhundert D-4-78-139-336 Gemeindebackhaus
Birkacher Straße 10
(Standort)
Fachwerkwohnhaus Zweigeschossig, verschiefert, mit Halbwalmdach, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-4-78-139-337 Fachwerkwohnhaus


Gnellenrother Straße 2
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossig mit Satteldach und Zwerchhaus, Fachwerk, Verschieferung, Laube, 19. Jahrhundert D-4-78-139-296 Wohnstallhaus
Zilgendorfer Weg 5
(Standort)
Nebengebäude Eingeschossig, mit Satteldach, wohl noch 17. Jahrhundert D-4-78-139-298 Nebengebäude
Bei Tiefenroth; nördlich des Ortes
(Standort)
Bildstock Sandstein, rechteckiger Sockel mit ionischer Säule und Aufsatz mit flacher Nische, frühes 18. Jahrhundert D-4-78-139-299 Bildstock
Bärnreuter; Ca. 500 m westlich des Ortsrandes
(Standort)
Bildstock Sandstein, rechteckiger Sockel mit Flachreliefs am Aufsatz, 17./18. Jahrhundert D-4-78-139-300 Bildstock
Bärnreuter; ca. 500 m westlich des Ortsrandes
(Standort)
Zwei Sandsteinplatten Mit Reliefs, 17./18. Jahrhundert D-4-78-139-301 Zwei Sandsteinplatten
Bärnreuter
(Standort)
Kruzifix Sandstein, am Sockel Schwarzglasplatte, 1893 D-4-78-139-361 Kruzifix

Trieb[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Berghof 2
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossig mit englisch beeinflusstem Fachwerkkniestock und Halbwalmdachungen, bezeichnet „1868“ und „1898“; ehemals zum Gutshof gehörig D-4-78-139-338 Wohnhaus
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Berghof 13
(Standort)
Gutshof, ehemalige Hofmeisterei des Klosters Langheim Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, bezeichnet „1727“ D-4-78-139-302 Gutshof, ehemalige Hofmeisterei des Klosters Langheim
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Berghof 13
(Standort)
Gutshof Ein- und zweigeschossige Flügelbauten mit Walmdach, bezeichnet „1733“ und „1745“ D-4-78-139-302 BW
Berghof 13
(Standort)
Gutshof Stallgebäude, eingeschossiger Walmdachbau, 18. Jahrhundert D-4-78-139-302 BW
Berghof 13
(Standort)
Gutshof Hofbrunnen mit Sandsteinfigur Heiliger Johann Nepomuk, Mitte 18. Jahrhundert D-4-78-139-302 Gutshof
Berghof 13
(Standort)
Gutshof Gartenbrunnen, um 1787 D-4-78-139-302 BW
Berghof 13
(Standort)
Gutshof, Siloturm Zylindrischer fensterloser Turm mit Kegeldach, um 1900 D-4-78-139-302 Gutshof, Siloturm
Holzleite; am Weg nach Klosterlangheim
(Standort)
Grenzstein des Klosters Langheim Sandstein D-4-78-139-423 Grenzstein des Klosters Langheim
Karolinenstraße 24
(Standort)
Satteldachhaus Zweigeschossig mit Fachwerkobergeschoss, Fachwerkobergeschoss, bezeichnet „1680“ (modern), über einem Untergeschoss von 1906 aus Sandsteinquadern D-4-78-139-303 Satteldachhaus
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Karolinenstraße 39
(Standort)
Pfarrhaus Zweigeschossiges Satteldachhaus, Sandsteinquader, um 1867/68 D-4-78-139-304 Pfarrhaus
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Bei Karolinenstraße 39
(Standort)
Marter Sandsteinsäule, 1727 D-4-78-139-311 Marter
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Karolinenstraße 41
(Standort)
Katholische Kuratiekirche Zur Unbefleckten Empfängnis Neugotischer Sandsteinquaderbau, Satteldach mit Dachreiter, 1867/68; mit Ausstattung D-4-78-139-306 Katholische Kuratiekirche Zur Unbefleckten Empfängnis
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Kulmbacher Straße 13
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossig mit Satteldach, Fachwerk, 18. Jahrhundert D-4-78-139-307 Wohnstallhaus
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Lohholz; am Waldweg nach Lichtenfels
(Standort)
Grenzstein Sandstein, bezeichnet „1879“ D-4-78-139-422 Grenzstein


Mittlere Straße 5
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossig mit halb abgewalmten Satteldach, verputztes Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert D-4-78-139-308 Wohnstallhaus
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Nähe Kulmbacher Straße; an der Schloßmauerstraße, 100 m nördlich der ehemaligen Hofmeisterei
(Standort)
Bildstock Sandstein, Säule mit vierseitigem Aufsatz, 17./18. Jahrhundert D-4-78-139-312 Bildstock
Von-Malsen-Ring 20
(Standort)
Schlösschen Zweigeschossige Dreiflügelanlage mit Walmdächern, 1723/24 von Johann Georg Bruckner D-4-78-139-309 BW
Von-Malsen-Ring 20
(Standort)
Schlösschen Hoftor des ausgehenden 18. Jahrhunderts, Sandstein D-4-78-139-309 Schlösschen
Von-Malsen-Ring 20
(Standort)
Schlösschen, Parkanlage Mit altem Baumbestand D-4-78-139-309 BW
Zahnleite; An der Straße nach Obersdorf
(Standort)
Bildhäuschen Sockel mit Aufsatz, in der Figurennische der gegeißelte Heiland, bezeichnet „1749“ D-4-78-139-310 BW
Nähe Kieselweg 7
(Standort)
Heiliger Johannes Nepomuk Sandstein auf hohem Sockel, 18. Jahrhundert D-4-78-139-313 BW

Unterwallenstadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Lindenplatz 19
(Standort)
Katholische Kapelle St. Bartholomäus Flachgedecktes Langhaus mit eingezogenem Chor, Dachreiter, Chor und Kern des Langhauses 14. Jahrhundert, Umbauten von 1738/43; mit Ausstattung D-4-78-139-314 Katholische Kapelle St. Bartholomäus
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Nähe Lindenplatz; bei der Kapelle
(Standort)
Bildstock Sandstein, gewundene Säule mit ionischem Kapitell, vierseitiger Aufsatz, um 1700 D-4-78-139-315 Bildstock
Nähe Lindenplatz
(Standort)
Brunnenhaus Rechteckiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, bezeichnet „1886“ D-4-78-139-374 Brunnenhaus

Weingarten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Der Märzwiesenweg; am Feldweg nach Kösten
(Standort)
Bildhäuschen Sandsteinädikula mit Rundgiebel, erste Hälfte 18. Jahrhundert D-4-78-139-371 Bildhäuschen


Nähe Maintalweg; Oberer Berg; Straßäcker; am Feldweg nordöstlich von Weingarten
(Standort)
Marter Monolithische, korinthische Sandsteinsäule auf Postament, reliefertes Bildhaus mit Passions-Darstellungen, wohl 18. Jahrhundert D-4-78-139-439 BW


Herrenhof 11
(Standort)
Bauernhaus Eingeschossig historisierend mit Satteldach und Zwerchhaus, Ziegel, Fachwerk, Sandsteingliederung und Schnitzwerk, gegen 1900 D-4-78-139-316 Bauernhaus
Theodoriweg 8
(Standort)
Katholische Ortskapelle Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Glockenstuhl, um 1860; mit Ausstattung D-4-78-139-317 Katholische Ortskapelle

Ehemalige Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Lichtenfels
Coburger Straße 36
(Standort)
Walmdachgebäude 18./19. Jahrhundert D-4-78-139-26 BW
Lichtenfels
Langheimer Straße 32, am Hahnengraben
(Standort)
Zwei Wappenreliefs Von 1843, Sandstein D-4-78-139-67 BW
Lichtenfels
Marktplatz 27
(Standort)
Walmdachhaus Zweigeschossig mit Fassade aus Sandsteinquadern, zweite Hälfte 19. Jahrhundert, im Erdgeschoss moderner Ladeneinbau D-4-78-139-90 Walmdachhaus
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Lichtenfels
Mauergasse 2
(Standort)
Inschrifttafel 1605 D-4-78-139-99 BW


Lichtenfels
Mauergasse 14
(Standort)
Inschrifttafel 1685 D-4-78-139-102 zugehörig Inschrifttafel
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Lichtenfels
Müssigerstraße 13
(Standort)
Vesperbild Sandstein, 17. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-4-78-139-104 BW
Lichtenfels
Zweigstraße 2
(Standort)
Verwaltungsbau Historistisch, Ende 19. Jahrhundert D-4-78-139-119 BW


Lichtenfels
Im Wald zwischen Buch am Forst und Schney
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Kreuzstein Spätmittelalterlich D-4-78-139-125


Buch am Forst
bei Punkt 350,2
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Poststein 1820 D-4-78-139-137
Buch am Forst
An der Straße nach Obersiemau
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Bildstock Sandstein, spätes 18. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-4-78-139-138
Degendorf
Am Waldweg nach Lichtenfels
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Grenzsteine Zwei Sandsteinquader, 1741; nicht nachqualifiziert D-4-78-139-142
Isling
An der Pfarrkirche
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Marter Oktogonaler Sandsteinpfeiler, 14. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-4-78-139-164
Isling
Kohlbauerplatz 4
(Standort)
Wohnstallhaus Fachwerk, 19. Jahrhundert D-4-78-139-151 BW


Klosterlangheim
Oberlangheimer Straße 22
(Standort)
Grabstein 16./17. Jahrhundert; Nebengebäude; nicht nachqualifiziert D-4-78-139-180 BW


Klosterlangheim
Ein Kilometer nordwestlich des Ortes, im Staatsforst
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Steinkreuz 15./16. Jahrhundert D-4-78-139-185


Kösten
Alte Dorfstraße 13
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossig, mit Halbwalmdach, Fachwerk verschiefert, um 1800, Stallteil bezeichnet „1898“ D-4-78-139-330 Wohnstallhaus


Kösten
Schloß-Banz-Straße 65
(Standort)
Sandsteinrelief 1747 D-4-78-139-189 Sandsteinrelief


Kösten
Ca. 650 m westlich des Ortes
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Marter Sockel, um 1700 D-4-78-139-194
Köttel
ca. 1,5 km südwestlich des Ortes
(Standort)
Marter Sandsteinaufsatz, 17./18. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-4-78-139-197 BW


Mönchkröttendorf
Kammerwiese 1
(Standort)
Walmdachbau 1822 D-4-78-139-222 Walmdachbau


Schney
Main
(Standort)
Eisenbahnbrücke Über den Main, 1857/59 von Johann Georg Beuschel errichtet, 1945 gesprengt, in Resten erhalten; nicht nachqualifiziert D-4-78-139-276 Eisenbahnbrücke


Schönsreuth
Am Weg nach Tiefenroth, etwa 200 m westlich des Ortes
(Standort)
Marter Die Sandsteinsäule mit antikisierendem Kapitell hat am Sockel reliefierte Engelsköpfe und am Aufsatz die Inschrift: „GOTT MIT ALLEN HEILIGEN ZU EHREN GEORG VOGT UND EFA MARGARETA VOTIN DIESE BILDSTOCK MACHGEN LASN ANNO 1756“. Die rundbogigen geschlossenen Felder zeigen vier Reliefs, nach Norden ein Vesperbild, nach Osten Christus an der Geißelsäule, nach Süden die Dreifaltigkeit und nach Westen die Erscheinung der Vierzehn Nothelfer.[1] D-4-78-139-279 Marter


Schönsreuth
Ca. 250 m südlich des Ortes
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Marter Sandsteinsockel, 17./18. Jahrhundert D-4-78-139-280


Seubelsdorf
Ca. 500 m südlich des Ortes, beim Sportplatz
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Marter Sandsteinsäule, 17. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-4-78-139-285


Tiefenroth
Birkacher Straße 9
(Standort)
Wohnstallbau 18./19. Jahrhundert, mit Fachwerkgiebel D-4-78-139-294 BW


Tiefenroth
Birkacher Straße 14
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Wohnstallhaus Frackdach, frühes 19. Jahrhundert D-4-78-139-295


Trieb
Mittlere Straße 1
(Standort)
Standesamt Satteldachbau, um 1867/68; nicht nachqualifiziert D-4-78-139-305 Standesamt

Abgegangene Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren, z. B. weil sie abgebrochen wurden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Oberwallenstadt
Krößwehrstraße 11
(Standort)
Wegkapelle Sandsteinquaderbau, 1829 D-4-78-139-227 BW
Oberwallenstadt
Schwabenstraße 19
(Standort)
Wohnstallbau Mit Fachwerkgiebel, wohl 18. Jahrhundert D-4-78-139-229 BW


Klosterlangheim
Lahmer Weg 10, Ziegelrangen 11
(Standort)
Doppelhaus Zweigeschossig mit Mansarddach, Obergeschoss verschiefert, 18. Jahrhundert D-4-78-139-179 Doppelhaus


Schney
Friedrich-Ebert-Straße 80
(Standort)
Walmdachbau 19. Jahrhundert D-4-78-139-255 Walmdachbau


Schney
Friedrich-Ebert-Straße 92
(Standort)
Walmdachbau Zweigeschossig, verkleidetes Fachwerkobergeschoss, wohl 18. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert D-4-78-139-258 BW

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Baudenkmäler in Lichtenfels (Oberfranken) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Herbert Stumpf: Feldmartern im Landkreis Lichtenfels. Druckhaus Werner Hofmann, Sonnefeld 1995. S. 106