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Liste der Baudenkmäler in Bamberg/Wunderburg

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Liste der Baudenkmäler in Bamberg:

Gesamtanlage: Ensemble Altstadt Bamberg

Bergstadt: Bürgerliche Bergstadt • Domberg • Immunitäten der Bergstadt: Stephansberg • Kaulberg, Matern und Sutte • Jakobsberg und Altenburg • Michaelsberg und Abtsberg

Inselstadt: Innere Inselstadt • Erweiterungen der Inselstadt

Theuerstadt: Untere Gärtnerei • Obere Gärtnerei • Wunderburg

Eingemeindete Orte: Bruckertshof • Bug • Bughof • Gaustadt • Kramersfeld • Wildensorg

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberfränkischen kreisfreien Stadt Bamberg zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde.[Anm. 1]

Diese Teilliste enthält die Denkmäler der Wunderburg und südöstlichen Stadterweiterungen der Theuerstadt gemäß der Aufteilung des RF

Baudenkmäler der Wunderburg und der südöstlichen Stadterweiterung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am Hochgericht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Hochgericht 2, 4, 6, 8, 10, 12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26, 28, Erlichstraße 77, 79
(Standort)
Siedlung Goldene Hochzeitsstiftung Wohnsiedlung aus einer gebogenen Reihe zweigeschossiger Doppelhäuser mit Satteldach und einem Kopfbau mit Sichtfachwerk, Heimatstil, 1928 D-4-61-000-1452
Wikidata
Siedlung Goldene Hochzeitsstiftung
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Am Luitpoldhain[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Luitpoldhain 59, am Rand der Forchheimer Straße bei der Hugo-von-Trimberg-Schule
(Standort)
Sogenannte Beichtenmarter Gotischer Aufsatz auf kräftigem Sandsteinpfeiler, zwei Kreuzigungsdarstellungen, Ende 15. Jahrhundert D-4-61-000-37
Wikidata
Sogenannte Beichtenmarter
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Bughofer Straße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bughofer Straße 2
(Standort)
Ehemaliges Gärtnerhaus Eingeschossig mit Kniestock, 1863 D-4-61-000-1391
Wikidata
Ehemaliges Gärtnerhaus
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Egelseestraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Egelseestraße
(Standort)
Bildstock, sogenannte Bäckermarter Sandstein, wenig hoher aber breiter Aufbau mit skulpiertem Aufsatz, Heilige Dreifaltigkeit, Nebenfiguren heiliger Otto und heiliger Georg, auf dem Sockel Symbol einer Brezel, barock, um 1720 D-4-61-000-116
Wikidata
Bildstock, sogenannte Bäckermarter
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Egelseestraße 99
(Standort)
Marter Mit reliefiertem vierseitigen Aufsatz, Sandstein, bezeichnet „1720“ D-4-61-000-117
Wikidata
Marter
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Ehrlichstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Ehrlichstraße, Hans-Schütz-Straße
(Standort)
Wegkreuz Sandsteinkreuz auf Postament mit steinernem Kruzifix im Viernageltypus, im Stil der Neogotik, bez. 1878. nachqualifiziert D-4-61-000-364
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BW

Fechserschlag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Fechserschlag, Fohlengarten, Nähe Geisfelder Straße
(Standort)
Fragment der 1785 zerstörten Marter Flacher Reliefstein mit Kreuzigungsgruppe, an den schmalen Flanken zwei Heilige, wohl 15. Jh., ehemals gelegen am alten Roßdorfer Stadtweg D-4-61-000-2410 BW
Fechserschlag, Fohlengarten, Nähe Geisfelder Straße
(Standort)
Ehemalige Munitionsarbeiterhäuser Zur Herstellung und Zerlegung von Munition, eingeschossige, zweischiffige Hallen mit flachen Satteldächern, Stahlbetonbinder und Ziegelmauerwerk von 1917, 1925 bis 1927 Produktionsstätte der ersten Motorflugzeuge in Leichtbauweise M 17 und M 18 der Fa. Flugzeugbau Messerschmitt Bamberg D-4-61-000-2558
Wikidata
Ehemalige Munitionsarbeiterhäuser
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Fechserschlag, Fohlengarten, Nähe Geisfelder Straße
(Standort)
Kreuzstein Mit eingearbeitetem lateinischem Kreuz, darunter den Umrissen eines Kopfes und einer Pflugrute, nicht datiert D-4-61-000-2555 BW

Geisfelder Straße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Geisfelder Straße 2
(Standort)
Ehemaliges Zollhaus Eingeschossiger massiver Walmdachbau, freistehend in Ecklage, 1910; Erweiterung um die nord-östliche Gebäudeachse, 1929; das 1952 nordöstlich angebaute ehemalige Milchgeschäft mit Flachdach ist nicht Bestandteil des Baudenkmals D-4-61-000-1457
Wikidata
Ehemaliges Zollhaus
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Hemmerleinstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hemmerleinstraße 2
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger Satteldachbau mit leicht vorspringendem Erker im dritten und vierten Obergeschoss, Fassadengestaltung in Formen des reduzierten Historismus, 1910 D-4-61-000-308
Wikidata
Mietshaus
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Hemmerleinstraße 3; Hemmerleinstraße 5
(Standort)
Doppelmietshaus Viergeschossiger Satteldachbau mit übergiebeltem Mittelrisalit, Fassadengestaltung in Formen des reduzierten Historismus, von Martin Hartmann, um 1910 D-4-61-000-309
Wikidata
Doppelmietshaus
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Hemmerleinstraße 4; Hemmerleinstraße 6
(Standort)
Doppelmietshaus Viergeschossiger Satteldachbau, Fassadengestaltung in Formen des reduzierten Historismus, von Anton Staller 1910 D-4-61-000-310
Wikidata
Doppelmietshaus
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Holzgartenstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Holzgartenstraße 2
(Standort)
Wunderburgschule D-4-61-000-356
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Wunderburgschule
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Holzgartenstraße 2, Ecke Kapellenstraße
(Standort)
Anbau an der Wunderburgschule Von Hans Jakob Erlwein, 1903, mit Laubengang D-4-61-000-356
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Anbau an der Wunderburgschule
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Holzgartenstraße 11
(Standort)
Gärtnerhaus Eingeschossiger traufständiger Satteldachbau mit stichbogigen Öffnungen, 1878 D-4-61-000-1416
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Gärtnerhaus
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Koppenhofgasse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Koppenhofgasse 1
(Standort)
Bauernhaus Eingeschossiger giebelständiger Satteldachbau, 17. Jahrhundert D-4-61-000-874
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Bauernhaus
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Koppenhofgasse 3
(Standort)
Gärtnerhaus Zweigeschossiger Steilsatteldachbau mit einseitigem Walm und angebauter Scheune, 17./18. Jahrhundert D-4-61-000-518
Wikidata
Gärtnerhaus

Kunigundendamm[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kunigundendamm 36
(Standort)
Mietshaus Dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, massiver Putzbau auf Natursteinsockel, zweigeschossiger Mittelerker, darüber Zwerchhaus mit haubenbesetzten Seitentürmchen, Heimatstil in Anlehnung an Nachgotik und Deutsche Renaissance, 1906 von Martin Hartmann D-4-61-000-527
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Mietshaus
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Kunigundendamm 39
(Standort)
Mietshaus Dreigeschossiger massiver Satteldachbau, verputzt, asymmetrisch gegliederte Fassade im malerischen Heimatstil, mehrgeschossiger Erker mit Haube, Zwerchhaus mit Fachwerkgiebel und Halbwalmdach, 1905 von Gustav Haeberle D-4-61-000-528
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Mietshaus
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Kunigundendamm 40
(Standort)
Mietshaus Massiver dreigeschossiger Eckbau mit viergeschossigem Eckturm mit welschen Giebeln und Laterne, verputzt mit Werksteingliederungen, Fachwerkgaube, malerischer Heimatstil unter Verwendung von Formen der Renaissance, 1905 von Gustav Haeberle D-4-61-000-529
Wikidata
Mietshaus
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Kunigundendamm 41
(Standort)
Mietshaus Reich gegliederter massiver dreigeschossiger Eckbau mit viergeschossigem Eckturm, verputzt mit Werksteingliederungen, Fachwerkgauben, Heimatstil, 1905 von Johann Groh D-4-61-000-530
Wikidata
Mietshaus
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Kunigundendamm 42
(Standort)
Mietshaus Dreigeschossiger Traufseitbau, massiv, verputzt, mit Satteldach, Seitenrisalit mit zweigeschossigem Erker, Fachwerkgaube, Heimatstil in historisierenden Formen, 1905 von Johann Groh D-4-61-000-531
Wikidata
Mietshaus
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Kunigundendamm 43; Kunigundendamm 43 a
(Standort)
Doppelmietshaus Über Kalksteinsockel viergeschossiger verputzter Massivbau mit Satteldach, je Haushälfte Zwerchhaus und zweigeschossiger Erker, Reformstil, 1909 von Josef Grenz D-4-61-000-532
Wikidata
Doppelmietshaus
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Kunigundendamm 44
(Standort)
Mietshaus Über Kalksteinsockel dreieinhalbgeschossiger Traufseitbau mit Flachsatteldach und Dachbalkon, Fenster und Türeinfassungen mit Jugendstildekor, 1902 von Chrysostomus Martin D-4-61-000-533
Wikidata
Mietshaus
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Kunigundendamm 45
(Standort)
Mietshaus Dreigeschossiger, traufständiger Mansarddachbau, Erdgeschoss in Kalkstein, Obergeschosse verputzt, mit Fachwerkzwerchhaus mit Halbwalm, im Heimatstil mit Jugendstildekor, von Julius Steiner, 1904 D-4-61-000-534
Wikidata
Mietshaus
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Kunigundendamm 53; Kunigundendamm 54
(Standort)
Doppelmietshaus Traufständiger. massiver Satteldachbau, verputzt, viergeschossig, jeweils mit Zwerchhaus und dreigeschossigem Erker, Reformstil, Eingänge mit Jugendstildekor, um 1910 von Martin Hartmann D-4-61-000-535
Wikidata
Doppelmietshaus
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Kunigundendamm 60
(Standort)
Mietshaus Viergeschossiger traufständiger Satteldachbau, massiv, verputzt, in rustiziertem Erdgeschoss, Obergeschoss mit barockisierender Kolossalpilastergliederung, traditionalistische Moderne, 1927 von Anton Staller D-4-61-000-536
Wikidata
Mietshaus
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Kunigundendamm 61; Kunigundendamm 62
(Standort)
Doppelmietshaus Viergeschossiger verputzter Massivbau mit Satteldach, symmetrisch gegliederte Trauffassade, seitlich gestufte Zwerchhäuser, mittig zwischen zwei dreigeschossigen Erkern eingespannte Balkone mit Eisengittern, Reformstil mit Jugendstildekor, 1911 von Gustav Haeberle D-4-61-000-537
Wikidata
Doppelmietshaus
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Moosstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Moosstraße 46, Moosstraße 46 a
(Standort)
Brauerei Maisel, Apparate-, Maisch- und Kesselhaus mit Schornstein Historistischer Blankziegelbau nach Plänen von M. Maier, 1904 D-4-61-000-1421
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Brauerei Maisel, Apparate-, Maisch- und Kesselhaus mit Schornstein
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Moosstraße 46, Moosstraße 46 a
(Standort)
Brauerei Maisel, Sudhaus Bauliche Ergänzung, neugotischer Blankziegelbau von palastartiger Wirkung, von Anton Steinecker, Freising, 1908; mit Ausstattung D-4-61-000-1421
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Brauerei Maisel, Sudhaus
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Moosstraße 127, Moosstraße 131, Pödeldorfer Straße 176, Pödeldorfer Straße 178 a, Pödeldorfer Straße 180 d, Pödeldorfer Straße 182
(Standort)
Volkspark mit Stadion Festwiese, ehemalige Radrennbahn, Fußball- und Tennisplätzen, Rollschuhbahn, Schießstand, Kriegerdenkmal mit Parkanlage, Stadionbad (teilweise), 1925–1956 D-4-61-000-1453
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Volkspark mit Stadion
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Pödeldorfer Straße 178
(Standort)
Volkspark, ehemalige Jugendherberge Ergänzung des Volksparks, zwischen 1936 und 1938 D-4-61-000-1453
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Volkspark, ehemalige Jugendherberge
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Pödeldorfer Straße 180
(Standort)
Volkspark, Vereinsgaststätte Ergänzung des Volksparks, zwischen 1936 und 1938 D-4-61-000-1453
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Volkspark, Vereinsgaststätte
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Nürnberger Straße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Nürnberger Straße 110
(Standort)
Hauptgebäude der ehemaligen Koppenhofkaserne, dann Holzhofkaserne Breitgelagerter dreiflügeliger, risalitgegliederter Blankziegelbau mit flach geneigten Satteldächern und sparsamen Sandsteingliederungen, dreigeschossig mit Mezzanin, Risalite mit zinnenbekrönten Stufengiebel, im neugotischen Maximilianstil, 1862/63 D-4-61-000-984
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Hauptgebäude der ehemaligen Koppenhofkaserne, dann Holzhofkaserne
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Nürnberger Straße 119
(Standort)
Gärtnerhaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau in geschlossener Bebauung, um 1850 D-4-61-000-1456
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Gärtnerhaus
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Nürnberger Straße 183
(Standort)
Ehemaliges Proviantamt, Dienst- und Wohngebäude Zweigeschossiger Walmdachbau mit übergiebeltem Mittelteil, Heimatstil, 1913/15 D-4-61-000-854
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Ehemaliges Proviantamt, Dienst- und Wohngebäude
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Ohmstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Ohmstraße 16
(Standort)
Glockenstuhl aus dem Südturm der ehemaligen Chorherrenstiftskirche St. Gangolf 1679/80 (dendro.dat.), 1985 demontiert und auf dem Gelände der Staatl. Berufsschule Bamberg aufgebaut D-4-61-000-2553 Glockenstuhl aus dem Südturm der ehemaligen Chorherrenstiftskirche St. Gangolf
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Ulanenplatz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Ulanenplatz
(Standort)
Ulanendenkmal Auf hohem Steinsockel Bronzefigur eines berittenen Ulanen, 1924 nach einem Entwurf von Mulfinger (Pforzheim), unter Beteiligung von Theodor Fischer, ausgeführt von Konrad Roth; 1924 am Obstmarkt, 1953 an der gegenwärtigen Stelle errichtet D-4-61-000-637
Wikidata
Ulanendenkmal
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Wunderburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Wunderburg 2
(Standort)
Ehemaliges Schulhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Lisenengliederung, 1790, um 1840 aufgestockt D-4-61-000-773
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Ehemaliges Schulhaus
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Wunderburg 4
(Standort)
Pfarrhaus Zweigeschossiger Blankziegelbau mit Satteldach und gestuftem Zwerchgiebel, neugotisch, von Chrysostomus Martin, 1888 D-4-61-000-774
Wikidata
Pfarrhaus
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Wunderburg 5
(Standort)
Brauereigasthaus Dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Zwerchhaus und korbbogiger Durchfahrt, 1724/25 (dendrochronologisch datier), Sandsteinquaderfassade mit Werksteingliederung wohl später D-4-61-000-775
Wikidata
Brauereigasthaus
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Wunderburg 6
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Maria-Hilf Neugotische Hallenkirche, ursprünglich Blankziegelbau, mit Fassadenturm, 1886 von Chrysostomus Martin D-4-61-000-776
Wikidata
Katholische Pfarrkirche Maria-Hilf
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Wunderburg 9
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau in gotisierenden Formen, 1902 von Chrysostomus Martin D-4-61-000-777
Wikidata
Wohnhaus
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Wunderburg 10
(Standort)
Gasthaus Zweigeschossiger Mansarddachbau, 1812, der nach Norden vorspringende Bauteil späteres 19. Jahrhundert; mit Ausstattung D-4-61-000-778
Wikidata
Gasthaus
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Wunderburg 15
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, im Kern wohl 18. Jahrhundert, Straßenfront wohl um 1900 ausgestaltet D-4-61-000-779
Wikidata
Wohnhaus
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Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]