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Liste der Baudenkmäler in Fremdingen

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der schwäbischen Gemeinde Fremdingen zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 27. Sept. 2014 wieder und enthält 40 Baudenkmäler.

Blick auf Fremdingen

Baudenkmäler nach Ortsteilen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fremdingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bei Sankt Leonhard 3
(Standort)
Katholische Kapelle St. Leonhard Saalbau mit eingezogenem Rechteckchor und Turm mit Oktogon im südlichen Chorwinkel sowie einer Eisenkette unterhalb des Daches, Turm im Kern 15. Jahrhundert, um 1655/60; mit Ausstattung D-7-79-147-7
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Bei Sankt Leonhard 5
(Standort)
Bildstock auf einer Säule ein Aufsatz mit Volutenspangen, 1736 (bezeichnet), Sockel 2013 erneuert (bezeichnet) D-7-79-147-8
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Bruckfeld
(Standort)
Wegkapelle rechteckiges Gehäuse mit weit vorkragendem, auf hölzernen Stützen ruhendem Satteldach, 1814 (bezeichnet); mit Ausstattung D-7-79-147-3
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Hauptstraße 4
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus zweigeschossiger Satteldachbau mit Aufzugsöffnungen, Kranbalken, Ausleger und zwei Zwerchhäusern nach Norden, 2. Hälfte 19. Jahrhundert D-7-79-147-1
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Hauptstraße 7
(Standort)
Gasthaus zweigeschossiger Satteldachbau mit offenem Fachwerk in Ober- und Giebelgeschoss, im Kern 2. Hälfte 18. Jahrhundert;

Stadel, zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, im Kern 2. Hälfte 18. Jahrhundert

D-7-79-147-2
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Kirchberg 2
(Standort)
Wohnstallhaus erdgeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel und Hausfigur, 2. Hälfte 18. Jahrhundert., moderner Anbau nach Norden D-7-79-147-4
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Kirchberg 4
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Gallus neuromanische, dreischiffige Pfeilerbasilika mit halbrunder Apsis, querschiffartigen Anbauten für Sakristei und Taufkapelle am Chor, Portalvorbau im Süden, mächtigem Ostturm mit Ecktürmchen und nördlich vorgebautem Treppenturm, reiche neuromanische Außengliederung mit Lisenen, Bogen- und Klötzchenfriesen, Zwillingsfenstern und Rundbogenarkaden, Turm Rest einer Chorturmanlage, im Kern wohl 14. Jahrhundert, sonst Neubau nach Plänen von Leonhard Romeis, 1903 ff.; mit Ausstattung;

Friedhofsmauer, teils gemauert, teils sich abwechselnde rundbogig bzw. in Kreuzform endende Zaunpfosten, um 1907

D-7-79-147-5
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Kirchberg 17
(Standort)
Dominikanerinnenkloster einfache Dreiflügelanlage, zweigeschossige Satteldachbauten mit profilierten Traufgesimsen, um 1740;

Hofmauer, mit Fußgängerpforte und stichbogiger Durchfahrt mit aufgeputzter Rustikaeinfassung und Giebelbekrönung, 2. Hälfte 18. Jahrhundert;

Reste der Klostermauer, 2. Hälfte 18. Jahrhundert;

Gartenpavillon, achteckig mit Fachwerk und Zeltdach, 2. Hälfte 18. Jahrhundert

D-7-79-147-6

Bühlingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Bühlingen
(Standort)
Katholische Kapelle erbaut um 1750; mit Ausstattung D-7-79-147-9
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Enslingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Enslingen
(Standort)
Katholische Kapelle kleiner Saalbau mit Dreiseitschluss und Westturm mit Pyramidendach, Langhaus, Anfang 18. Jahrhundert, Turm um 1830; mit Ausstattung D-7-79-147-11
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Hausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Brühlstraße
(Standort)
Bildstock Pfeiler mit rechteckigem Gehäuse, Stichbogennischen und Kreuzsatteldach, wohl 16. Jahrhundert D-7-79-147-13
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Dorfstraße 21
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Rufus Saalbau mit ehemals eingezogenem, später verbreitertem, seitlich vorkragendem und übergiebeltem Rechteckchor und Ostturm mit Oktogon und Ecklisenen, Turmunterbau 1590, sonst Neubau Ende 17. Jahrhundert, Verbreiterung des Chores 1870 ff.; mit Ausstattung;

Friedhofsmauer, mit Strebepfeilern, südlicher Teil wohl 18. Jahrhundert, nördlicher Teil im letzten Drittel 19. Jahrhundert verändert;

Ölbergkapelle, Rechteckbau mit Walmdach und stichbogiger Öffnung, um 1800; mit Ausstattung

D-7-79-147-12
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Spielberg
(Standort)
Bildstock Pfeiler mit kräftig profiliertem Gurtgesims und Satteldach, wohl 17. Jahrhundert D-7-79-147-14
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Herblingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hofacker
(südlich von Nr. 2)
(Standort)
Ortskapelle Rechteckbau mit Dreiseitschluss, 2. Hälfte 19. Jahrhundert; mit Ausstattung D-7-79-147-22
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Langgasse 2
(Standort)
Ehemals Wohnstallhaus erdgeschossiger Satteldachbau mit aufgeputzter Eckquaderung und stichbogiger Putzrahmung um die Fenster, Ende 19. Jahrhunderts D-7-79-147-18
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Schmiedgasse 7
(Standort)
Lourdes-Grotte mit rundbogiger Öffnung und Tuffsteinverkleidung, um 1900; mit Ausstattung D-7-79-147-20
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Schulgasse 2
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Michael und Lorenz Chorturmkirche, Saalbau mit nicht eingezogenem Rechteckchor im gedrungenen Turm mit Strebepfeilern und Sakristeianbau südlich an Schiff und Turm, Turm um 1400, Anfang 17. Jahrhundert erhöht, Langhaus und Sakristei Ende 17. Jahrhundert, Turmdach wohl 19. Jahrhundert; mit Ausstattung;

Friedhofsummauerung, mit Strebepfeilern, im Kern wohl 17. Jahrhundert, Teile erneuert;

Ölbergkapelle, neugotischer Satteldachbau mit vorhang- und spitzbogiger Öffnung, 3. Viertel 19. Jahrhundert; mit Ausstattung

D-7-79-147-19
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Weilerstraße
(Standort)
Kapelle Satteldachbau mit halbrundem Schluss und stichbogiger Öffnung, Mitte 18. Jahrhundert; mit Ausstattung D-7-79-147-21
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Weilerstraße 7
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus erdgeschossiger Satteldachbau mit Ecklisenen, Giebelbändern und Freitreppe, ausgehendes 18. Jahrhundert D-7-79-147-16
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Hochaltingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Marienstraße 1
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt Wandpfeilerkirche mit eingezogenem, dreiseitig geschlossenem Chor, dreiseitig geschlossener Gruftkapelle im Osten, Turm mit Oktogon und Gurtgesimsen südlich am Chor und Sakristeianbau nördlich an Chor und Gruftkapelle, jetzige Gruftkapelle aus Resten eines Turms und der Grundmauern des ehemaligen Chores, Ende 13. Jahrhundert, Chor und Turmunterbau 1520 (bezeichnet), 1678 Aufstockung der Gruftkapelle, um 1730 Neubau des Langhauses in Anlehnung an das Vorarlberger Bauschema und Erhöhung von Chor und Turm; mit Ausstattung;

Heiligenhäuschen, Satteldachbau mit Pilastergliederung, Giebelgesimsen und rundbogiger Öffnung, wohl 2. Hälfte 19. Jahrhundert; mit Ausstattung

D-7-79-147-23
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Marienstraße 5
(Standort)
Friedhof um 1820 angelegt;

Ummauerung, mit aufragenden, reliefgeschmückten Bildstöcken mit Satteldächern, um 1820;

Ehemaliges Beinhaus, erdgeschossiger Walmdachbau mit rundbogigen Einfahrten mit aufgeputzten Kragsteinen, um 1820

D-7-79-147-28
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Sankt-Ulrich-Straße 4
(Standort)
Ehemaliges Spital zwei bis dreigeschossiger geschossiger Satteldachbau mit korbbogigem Portal und Bandgesims, im Kern um 1523, im 20. Jahrhundert mit einem querstehenden Satteldachbau und einem weiteren Anbau nach Osten erweitert D-7-79-147-25
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Schlossstraße
(Standort)
Kapelle oktogonaler Zentralbau mit Zeltdach und ädikulagerahmtem Portal, 1739 (bezeichnet); mit Ausstattung D-7-79-147-29
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Schlossstraße 4
(Standort)
Ehemals Schloss, jetzt Alten- und Pflegeheim dreigeschossige Dreiflügelanlage, an der Hauptfront mit polygonalen Ecktürmen mit abschließenden Zwerchhäusern mit Schweifgiebeln und Arkaden zur Hofseite, Nordflügel nach Westen mit Zwerchhaus, Pilastergliederung und korbbogigem Giebelabschluss, 1551 (bezeichnet) unter Verwendung älterer Teile errichtet, 1591 erneuert, 1764 (bezeichnet) umgebaut, um 1800 Teile klassizistisch überformt, 1899 zum Kloster umgewandelt, im 20. Jahrhundert Südflügel nach Westen erweitert und Erweiterung durch Nebengebäude; mit Ausstattung;

Schlosskapelle, mit dreiseitigem Chorschluss, um 1551;

Ehemaliger Zehntstadel, viergeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebeln, wohl 16. Jahrhundert;

Einfriedung, nach Süden mit Strebepfeilern, Teile erneuert, im Kern wohl 17. Jahrhundert;

Landschaftspark, mit Resten geometrischer Wegführung im Osten und ehemaligen Graben um das Schloss, 1591 angelegt, 1764 verändert

D-7-79-147-27
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Schlossstraße 6
(Standort)
Katholisches Pfarrhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit Treppengiebel, 1532 wohl über älterem Kern erneuert;

Pfarrstadel, erdgeschossiger Satteldachbau, spätes 18. Jahrhundert, stark erneuert;

Einfriedung, spätes 18. Jahrhundert

D-7-79-147-26
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St 2214; westlich des Ortes an der Straßenkreuzung
(Standort)
Bildstock oktogonaler Pfeiler mit vierseitigem Gehäuse, Stichbogennischen und Kreuzsatteldach, wohl 16. Jh. D-7-79-147-30
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Raustetten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Raustetten 4
(Standort)
Ehemaliges Pfarrhaus zweigeschossiger Walmdachbau, Mitte 18. Jahrhundert D-7-79-147-33
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Raustetten 5
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Blasius, ehemalige Wallfahrtskirche Langhaus mit eingezogenem, korbbogig geschlossenem Chor, kräftig profiliertem Trauf- und Giebelgesims, übergiebelten Portalen, oktogonalem Dachreiter mit Ecklisenen und Gurtgesims sowie mit Sakristeianbau im südlichen Chorwinkel, 1685–88 Neubau nach Plänen von Christian Thumb; mit Ausstattung;

Friedhofsmauer, mit Torpfeilern, im Kern um 1700

D-7-79-147-31
Wikidata
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In Raustetten
(im Feld nördlich der Kirche)
(Standort)
Ölbergkapelle rechteckiges Gehäuse mit eingezogener, halbrund geschlossener Apsis, profiliertem Gurtgesims, rundbogiger, profilierter Öffnung und Trauf- wie Giebelschrägengesims, um 1700 gestiftet, wohl im 19. Jahrhundert erneuert; mit Ausstattung D-7-79-147-32
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Schopflohe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Fremdinger Straße 10
(Standort)
Bauernhaus Wohnteil erdgeschossig mit Satteldach, aufgeputzter Eckquaderung, Giebelbändern und Segmentbogenfenstern, 1902 (bezeichnet) D-7-79-147-34
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Hausener Straße
(Standort)
Fünf Steinkreuze wohl Sühnekreuze, teilweise stark abgewittert: eines erhalten, eines als Kreuz-Torso und drei Stümpfe, alle aus Kalkstein, nachmittelalterlich, vielleicht auch 1. Hälfte 17. Jahrhundert, um etwa 30 Meter hierher versetzt D-7-79-147-39
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Hausener Straße 9
(Standort)
Katholische Pfarrkirche zur Heiligsten Dreifaltigkeit Saalbau mit nicht eingezogenem halbrund geschlossenen Chor, Westturm und Sakristeianbau südlich an Chor und Schiff, 1771, 1880 Turmbau und Erweiterung nach Westen; mit Ausstattung D-7-79-147-35
Wikidata
Schulstraße 2
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Sixtus und Benedikt Chorturmkirche, Langhaus mit eingezogenem Rechteckchor im Turm, Sakristeianbau im Norden und westlicher Vorhalle mit Emporenaufgang, frühes 14. Jahrhundert, Anbauten, Tonnengewölbe im Langhaus und Turmobergeschoss mit Spitzhelm 1908; mit Ausstattung;

Friedhofsmauer, mit Strebepfeilern und korbbogigem Tor, 17./18. Jahrhundert

D-7-79-147-38
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Seglohe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Seglohe 1
(Standort)
Gasthaus zweigeschossiger Satteldachbau mit segmentbogigen Fenstern und Werksteineinfassung am Portal, 1894 (bezeichnet) D-7-79-147-41
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Seglohe 21
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Pantaleon Saalbau mit nicht eingezogenem Rechteckchor, Sakristeianbau im Südosten, oktogonalem Dachreiter über der Giebelfassade und neubarockem, ädikulaartig gerahmtem Portal im Süden, 1. Hälfte 15. Jahrhundert, im frühen 18. Jahrhundert barockisiert, 1912 Sakristeianbau und nach Westen erweitert; mit Ausstattung D-7-79-147-43
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Uttenstetten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Uttenstetten 1
(Standort)
Ehemaliger Gutshof und fürstliches Forstamt Haupt- und Wohngebäude zweigeschossig mit Mansardwalmdach, um 1790, rückseitige Anbauten wohl 20. Jahrhundert;

Stadel, zweitennig mit korbbogigen Einfahrten und Satteldach, Ende 19. Jahrhundert, im Kern wohl älter;

Einfriedung, niedrige Bruchsteinmauer, wohl Rest eines Nebengebäudes, wohl im Kern 18. Jahrhundert

D-7-79-147-44
Wikidata
Peterfeld
(Standort)
Katholische Kapelle Sankt Petrus rechteckiges Gehäuse mit weit vorkragendem, auf hölzernen Stützen ruhendem Satteldach, 1. Hälfte 18. Jahrhundert, Vordach wohl 19. Jahrhundert; mit Ausstattung D-7-79-147-45
Wikidata

Ehemalige Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Herblingen
Weilerstraße 5
(Standort)
Schmiedeeiserner Ausleger 1. Drittel 18. Jahrhundert D-7-79-147-17
Wikidata
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Schopflohe
Schulstraße 7
(Standort)
Ehemaliger Zehentstadel eingeschossiger Bruchsteinmauerwerksbau mit steilem Satteldach, Giebelfelder durch Gurtgesimse und Rundfenster gegliedert, um 1738 (Dendrochronologie) erbaut D-7-79-147-46
Wikidata
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Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Georg Lill (Hrsg.), Karl Gröber und Adam Horn (Bearbeiter): Die Kunstdenkmäler von Bayern. Bezirksamt Nördlingen. In der Reihe: Die Kunstdenkmäler von Bayern. Die Kunstdenkmäler von Schwaben. Band I. Bezirksamt Nördlingen. R. Oldenbourg Verlag, München 1938 (Nachdruck: R. Oldenbourg Verlag, München/Wien 1982, ISBN 3-486-50514-9).
  • Bernd-Peter Schaul: Schwaben. Hrsg.: Michael Petzet, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (= Denkmäler in Bayern. Band VII). Oldenbourg, München 1986, ISBN 3-486-52398-8, S. 186–188.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Baudenkmäler in Fremdingen – Sammlung von Bildern