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Liste der Baudenkmäler in Nördlingen

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Ensemble Altstadt Nördlingen · Ensemble Siedlung Augsburger Straße · Stadtbefestigung

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der schwäbischen Großen Kreisstadt Nördlingen zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde.[Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 4. September 2018 wieder und enthält 488 Baudenkmäler.

Ensembles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ensemble Altstadt Nördlingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Ensemble umfasst den historischen Stadtraum der ehemaligen Freien Reichsstadt Nördlingen, wie er sich innerhalb der hoch- und spätmittelalterlichen Stadtmauer entwickelt hat. Seine Umgrenzung ist durch die Verlaufslinie der ehemaligen Sternschanzen des 17. Jahrhunderts gegeben. Die ehemalige Reichsstadt mit fast kreisrundem und insgesamt gut erhaltenem Mauerring mit Wehrgang, fünf Toren und sechzehn Türmen, mit der Georgskirche und ihrem zum Wahrzeichen gewordenen Turm „Daniel“ im Zentrum, ist in ihrer Gesamtheit Geschichtszeugnis von bedeutendem Rang und anschauliches städtebauliches Beispiel für soziale Strukturen des Spätmittelalters von substantieller Dichte. Auf spätmittelalterlichem Grundriss zeigt die Stadt hervorragende Beispiele des frühen Fachwerkbaus sowie Großleistungen des spätgotischen Steinbaus und der Fortifikationskunst. Um den „Daniel“, das signifikante Orientierungszeichen für das Riesgebiet, gruppieren sich im Zentrum bis zu viergeschossige Kaufmanns- und Patrizierhäuser, wohlhabende Handwerkerviertel mit zwei- bis dreigeschossigen Handwerkerhäusern und breit gestreute kleinbürgerliche Siedlungen an der Peripherie von fast dörflichem Charakter.

Stadtpanorama von Nordwesten mit dem Daniel als Wahrzeichen

Nördlingen liegt am südwestlichen Rand der leicht gewellten, weitgehend ebenen Fläche des zwischen Schwäbischem und Fränkischem Jura eingesenkten Rieskessels, an Eger und Kornlach. Als Hauptort des fruchtbaren Riesgebiets liegt es am Schnittpunkt alter Handelsstraßen: der von Frankfurt und Würzburg nach Augsburg und der von Nürnberg nach Ulm zum Bodensee. Ausgangspunkt der Ansiedlung war vermutlich die Errichtung eines römischen Militärpostens, dann am Straßenknotenpunkt die Entstehung eines vicus, einer zivilen Siedlung mit Herbergen und Einkaufsmöglichkeiten. Nach dem alemannischen Ansturm im 3. Jahrhundert trat eine alemannische Siedlung an dessen Stelle, sie lag vermutlich nördlich des Rathauses. Reihengräberfriedhöfe wurden am Hohen Schänzle und am Totenberg gefunden. Die erste urkundliche Erwähnung Nördlingens im Jahr 898 informiert darüber, dass eine karolingische Siedlung dem Herrschaftsbereich der Regensburger Bischöfe unterstellt wird. Diese Siedlung ist in der Nähe des alten Königshofes zu suchen, der bei der ehemaligen Karmeliter- und jetzigen katholischen Stadtpfarrkirche St. Salvator vermutet wird. Die ursprünglich alemannische Siedlung entwickelt sich dank der günstigen Lage allmählich zum Markt und schließlich nach dem von Kaiser Friedrich II. mit dem Hochstift Regensburg vorgenommenen Tausch zur Stadt. Der Kern der Altstadt ist demnach rund um den Hafenmarkt zu suchen, in der Nähe des Laufes der Eger und auf der höchsten Erhebung des Nördlinger Stadtbodens. Er war bereits befestigt. Der heutige Marktplatz liegt am südlichen Rand dieses Siedlungskerns. Erwerbsmöglichkeiten bot vor allem die Hofstatt. Die Ausbreitung der Siedlung hat man sich nach Westen und Südwesten vorzustellen. Die Stadtgründung war vermutlich bereits vor 1200 erfolgt, mit Sicherheit seit 1215. Im 13. Jahrhundert, erwähnt 1243, bestand ein im Gassenverlauf noch deutlich überlieferter, ungefähr kreisförmiger Mauerring, der durch die Linie Neubaugasse, Herrengasse, Vordere Gerbergasse, Bauhofgasse, bei den Kornschrannen und Drehergasse umschrieben wird und bereits fünf Tore besaß.

Luftbild der Altstadt

Nördlingen war, als es Reichsstadt wurde, schon ein wichtiger wirtschaftlicher Mittelpunkt. Bereits 1219 wurde die Nördlinger Messe als ein vielbesuchter Markt erwähnt. Der Stadtbrand von 1238, dem ein großer Teil der Häuser zum Opfer fiel, vermochte die Entwicklung der Stadt nicht zu hemmen. 1233 erschien zum ersten Mal das Spital, das als Teil umfangreicher Wohltätigkeitsstiftungen heute noch Bestand hat, in den Urkunden. 1243 gab es die erste urkundliche Erwähnung des Klosters der Franziskaner oder Barfüßer. Von 1290 datiert die älteste Niederschrift des Stadtrechts. In den ersten hundert Jahren ihrer Reichsfreiheit wuchs die Stadt auch räumlich weit über den heute erkennbaren „Alten Graben“ hinaus. Um ihre Freiheit gegenüber den aufstrebenden Territorialherren, vor allem den Grafen von Oettingen und den Herzögen von Bayern zu verteidigen, waren die Nördlinger zu großen Anstrengungen bereit. Sie erlangten bei den geldbedürftigen Kaisern bedeutsame Zugeständnisse und Rechte, vor allem auf dem Gebiet der städtischen Verwaltung, der Gerichtsbarkeit und der Finanzhoheit. Eines der wichtigsten Privilegien war das von 1327, in dem Kaiser Ludwig den Nördlingern die Erhebung einer Getränkesteuer genehmigte, die sie dazu verwenden sollten, ihre außerhalb der Stadtbefestigung gelegenen Vorstädte mit Graben und Mauern zu umfangen. Nach rund fünf Jahrzehnten war wohl der neue, dem jetzigen im Umfang entsprechende Befestigungsring mit den fünf Stadttoren, jedoch noch ohne Zwischenwerke, die erst im 15. und 16. Jahrhundert erbaut wurden, um die Stadt gelegt. Im 17. Jahrhundert traten zu dem Mauerring, den Türmen und dem Graben Bastionen und schließlich die großzügig angelegten Sternschanzen hinzu.

Für die Expansion der Stadt war das Wirtschaftsleben von zentraler Bedeutung, deren Voraussetzung der sukzessive Übergang der Stadtherrschaft in das aufsteigende Bürgertum. 1349 wurden acht Zünfte geschaffen, der Bürgermeister verdrängte den Ammann, die Verwaltung wurde demokratisiert. 1382 wurde das „Steinerne Haus“ als Rathaus bestimmt. Der gewaltige Umsatz auf der Nördlinger Messe, neben der Frankfurter Messe im 15. Jahrhundert die bedeutendste in Oberdeutschland, veranlasste König Sigismund im Jahr 1418 in der Stadt eine Reichsmünzstätte zu errichten. Auf den 15 Marktplätzen wurden alle Gegenstände des täglichen Lebens gehandelt: Wichtigster Handelsartikel waren Textilwaren, deren Verkauf die Gewandhäuser am Marktplatz dienten, die sonst als Tanzhaus, Fleischbank und Trinkstube verwendet wurden. Als die beiden wichtigsten Gewerbe der Stadt entwickelten sich die Gerber, die in drei nach ihnen benannten Gassen an der Eger wohnten, und die Lodweber. An Erstere erinnert die große Zahl erhaltener Gerberhäuser, die an den offenen, dem Trocknen der Felle dienenden Böden zu erkennen sind. Nicht unbedeutend waren auch die Leinweber, Teppichweber und Tuchmacher. In die Zeit der höchsten wirtschaftlichen Blüte, in das 15. und 16. Jahrhundert, fallen die bedeutendsten künstlerischen Leistungen, auch in der Architektur. An zentraler Stelle wurde 1427 der Bau der Georgskirche begonnen und 1505 vollendet. Sie zählt zu den bedeutenden Hallenkirchen der Spätgotik. 1442–44 entstand das Tanzhaus am Marktplatz, 1522 auch als Fachwerkbau das sogenannte Leihhaus bzw. die Alte Waage, 1541–44 das Hallgebäude am Weinmarkt als Lagerhaus für Wein, Salz und Korn und um 1600 die Alte Kornschranne, alles den jeweiligen Gewerbezweigen funktional entsprechend Großbauten. Im Zeitraum vom 14. bis 16. Jahrhundert fanden neun Klosterhöfe Platz im Stadtgebiet. Es gehört zu den Folgen des 30-jährigen Krieges, dass Nördlingen in seiner baulichen Geschlossenheit überliefert ist. Erst um 1939 hatte es wieder die Bevölkerungszahl erreicht, die es vor diesem Krieg hatte. Wegen der fehlenden Wasserkraft und vor allem der ungünstigen Zollgrenzziehung zwischen Bayern und Württemberg kam es im 19. Jahrhundert nur zu geringfügiger Industrialisierung.

Der Stadtgrundriss ist fast kreisrund: Radial verlaufen vom Zentrum fünf Hauptstraßen zu den fünf Stadttoren. Abgesehen von einer inneren Ringstraße (Alter Graben) ist das Straßennetz unregelmäßig, nur im südlichen Abschnitt befinden sich rechteckige Baublöcke. Die Quartiere mit ausgeprägtem Eigencharakter liegen entlang dem Fluss, die Bebauung des Gerberviertels und die Mühlengebäude vermitteln am deutlichsten den Charakter einer Land-Stadt. Die Bebauung stammt vorwiegend aus dem späten Mittelalter und der frühen Neuzeit, mit baulichen Ergänzungen im 18. und 19. Jahrhundert. Die Häuser stehen zumeist giebelständig zur Straße, den unregelmäßigen Straßenzügen mit leichten axialen Versetzungen folgend. In der Nähe der Stadtmauer fällt die Weitläufigkeit der Anwesen auf, bestehend aus Haus, Hof und Hausgarten. Die dichte und geschlossene, hauptsächlich aus vorkragendem Fachwerkbau und nur vereinzelt aus Stein bestehende Bebauung ist im Zentrum bis zu viergeschossig, sonst drei- bis zweigeschossig. Die öffentlichen Gebäude, das Rathaus, das ehemalige Tanzhaus und die ehemalige Fleischbank gruppieren sich um den Markt. Die übrigen stehen an den größeren Plätzen, so das Hallgebäude, das Klösterle, das Landratsgebäude und die Schranne. Aktennummer: E-7-79-194-1.

Ensemble Siedlung Augsburger Straße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Augsburger Straße 33, 31, 29 und 27
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Das Ensemble umfasst eine 1920–24 von der Gemeinnützigen Baugenossenschaft Nördlingen errichtete Wohnsiedlung, an deren Planung neben Stadtbaumeister Strehle auch Theodor Fischer beteiligt war. Die Siedlung liegt außerhalb der Altstadt an der Ausfallstraße nach Augsburg. Zunächst entstand in offener Bauweise eine einheitliche Reihe von sieben zweigeschossigen Mehrfamilienhäusern, die mit den steilen Giebeln zur Straße stehen. Ihnen schließen sich zwei weitere, in die Tiefe der Grundstücke gerückte Wohnhäuser an (Nr. 35 und 37). Die Gestaltung in Anlehnung an traditionelle schwäbische Hausformen – Steildächer, Giebel mit Putzprofilen und abgedeckten Gesimsen, Betonung der Gebäudekanten und Fensterachsen durch Putzgliederungen – ist noch anschaulich geblieben, während die ursprünglichen Fensterteilungen und -läden sowie die ehemals einheitliche Farbfassung der Fassaden bei der jüngsten Renovierung (ca. 1979–80) aufgegeben wurden. Aktennummer: E-7-79-194-2.

Stadtbefestigung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein erster gesicherter Befestigungsring wird 1243 erstmals genannt (siehe auch: Ensemble Altstadt Nördlingen). Von dieser staufischen Befestigung nur marginale Reste der Hauptmauer gesichert erhalten (Beim Eichbrunnen 3 und Baldinger Straße 17).

Die Neuanlage eines Befestigungsrings aus Stadtmauer mit Wehrgang, Zwinger und Graben mit Futtermauern wurde unter Einbeziehung der zwischenzeitlich entstandenen Vorstädte ab 1327 begonnen und bis zum 17. Jahrhundert laufend ausgebaut. Die Tore waren im Wesentlichen bis 1390 fertig gestellt. Die Stadtbefestigung ist nahezu vollständig erhalten und umschließt ca. 50 ha Stadtgrundfläche. Sie hat einen mit überdachtem Wehrgang von ca. 2,6 km Lauflänge, fünf Stadttore und begehbaren Wehrtürme. Die der Stadtmauer vorgelagerte Zwingermauer ist in Abschnitten erhalten. Der äußerer Graben mit Futtermauern, ist, teils als Trockengraben, weitgehend erhalten.

Die fünf Tore sind:

  • Baldinger Tor (An der Baldinger Mauer 21)
  • Berger Tor (An der Bergermauer 8)
  • Reimlinger Tor (An der Reimlinger Mauer 21)
  • Löpsinger Tor (An der Löpsinger Mauer 3)
  • Deininger Tor (An der Deininger Mauer 10)

Es gibt mehrere Befestigungstürme:

  • Feilturm im Süden
  • Löwen-oder Pulverturm im Westen
  • Oberer Wasserturm am südwestlichen Egereinlass
  • Sechst sogenannte Backofentürme im Nordwesten und Norden
  • Spitzturm im Norden
  • Unterer Wasserturm am nördlichen Egerauslass
  • Reißturm im Osten

Es wurden zum besseren Schutz gegen Geschützangriffe im Südosten zwei Bollwerke angelegt:

  • Alte Bastei, erbaut 1554, erhöht 1598. der Hauptmauer vorgelagert Zwinger, Wall und spätere Sternschanzen
  • Neue Bastei, Vorwerke und Sternschanzen in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts weitestgehend abgetragen, letztere in ihrem Verlauf jedoch noch deutlich erkennbar

Aktennummer: D-7-79-194-1.

Beginnend beim Baldinger Tor gehören im Uhrzeigersinn im Einzelnen folgende Objekte zur Stadtmauer.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
An der Baldinger Mauer 21
(Standort)
Stadttor, sogenanntes Baldinger Tor Eingeschossiger Granitquadersteinbau mit Satteldach, spitzbogiges Durchfahrtstor mit kassettierter Tonne, nach Nordwesten firstgedrehtes Vortor mit Ziergiebel und Rundbogentor, Unterbau spätes 14. Jahrhundert, Ziergiebel des Vorbaus frühes 15. Jahrhundert, nach Einsturz des Turms 1705 teilweise wiederhergestellt und Vortor erneuert D-7-79-194-13 Stadttor, sogenanntes Baldinger Tor
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An der Baldinger Mauer, entlang der Gasse
(Standort)
Stadtmauer mit Wehrgang 14.–17. Jahrhundert D-7-79-194-1 zugehörig Stadtmauer mit Wehrgang
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An der Baldinger Mauer 27
(Standort)
Backofenturm Auf der Feldseite halbrund geschlossener Mauerturm der Stadtbefestigung, erste Hälfte 16. Jahrhundert D-7-79-194-1 zugehörig Backofenturm
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An der Baldinger Mauer 31
(Standort)
Backofenturm Auf der Feldseite halbrund geschlossener Mauerturm der Stadtbefestigung, erste Hälfte 16. Jahrhundert D-7-79-194-1 zugehörig Backofenturm
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An der Baldinger Mauer 39
(Standort)
Spitzer Turm Zweigeschossiger Unterbau, um 1480, polygonales Obergeschoss mit Rundbogenfriesen und Spitzhelm, wohl um 1592 D-7-79-194-1 zugehörig Spitzer Turm
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Bei der Neumühle 6
(Standort)
Unterer Wasserturm Über parallelogrammförmigem Grundriss gedrungener Aufbau, mit Auslass der Eger im Sockelgeschoss und die Stadtmauer überragender Geschützplattform mit Zeltdach, im Kern Mitte 15. Jh., Aufbau 1675 erneuert D-7-79-194-83 Unterer Wasserturm
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An der Löpsinger Mauer, entlang der Gasse
(Standort)
Stadtmauer mit Wehrgang 14.–17. Jahrhundert D-7-79-194-1 zugehörig Stadtmauer mit Wehrgang
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An der Löpsinger Mauer 3
(Standort)
Stadttor, sogenanntes Löpsinger Tor Stattliche Toranlage aus Haupttor und Vortor

Haupttor, dreigeschossiger Rundbau über quadratischem Unterbau, Unterbau vor 1379, aufgesetzter Rundbau 1592/94, Tambour und Haube 1770

Vortor als rechteckige Barbakane, 1379 (dendro.dat.), feldseitig aufgesetzte Attika, im Wappen bezeichnet „1553“

D-7-79-194-26 Stadttor, sogenanntes Löpsinger Tor
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An der Deininger Mauer, entlang der Gasse
(Standort)
Stadtmauer mit Wehrgang 14.–17. Jahrhundert D-7-79-194-1 zugehörig Stadtmauer mit Wehrgang
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An der Deininger Mauer 10
(Standort)
Stadttor, sogenanntes Deininger Tor Stadttor, quadratischer Unterbau mit Durchfahrtstor und dreigeschossigem Rundturmaufbau, 1517–19, Tambour mit Rundbogenfenstern, Konsolgesims und Haube, um 1645 D-7-79-194-23 Stadttor, sogenanntes Deininger Tor
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An der Reimlinger Mauer, entlang der Gasse
(Standort)
Stadtmauer mit Wehrgang 14.–17. Jahrhundert D-7-79-194-1 zugehörig Stadtmauer mit Wehrgang
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An der Reimlinger Mauer 37
(Standort)
Reißturm Dreigeschossiger Rundturm mit Geschützbrüstung und welscher Haube, im Kern 1408, erneuert 1644/45 D-7-79-194-1 zugehörig Reißturm
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An der Reimlinger Mauer 21
(Standort)
Stadttor, sogenanntes Reimlinger Tor Quadratischer Unterbau des Haupttores vor 1376, um 1480 verändert, 1603 oberstes Turmgeschoss und gestuftes Zeltdach erneuert, das Vortor Anfang 16. Jahrhundert angelegt, 1597 erhöht D-7-79-194-31 Stadttor, sogenanntes Reimlinger Tor
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Augsburger Straße
(Standort)
Brücke vor dem Reimlinger Tor Gemauerte Bogenbrücke der äußeren Bastion mit Rundbogenfries auf Spitzkonsolen, wohl noch 14. Jahrhundert, mehrfach instand gesetzt, ehemals offener Zugbrückengraben modern aufgemauert D-7-79-194-31 zugehörig Brücke vor dem Reimlinger Tor
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An der Reimlinger Mauer
(Standort)
Bollwerk, sogenannte Alte Bastei Halbrund vorspringendes Bollwerk, 1554 erbaut, 1598/99 umgebaut und erhöht D-7-79-194-1 zugehörig Bollwerk, sogenannte Alte Bastei
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Salvatorgäßchen 6
(Standort)
Feilturm Unterbau um 1395, runder Oberbau mit Zeltdach von 1547 D-7-79-194-1 zugehörig Feilturm
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An der Bergermauer, entlang der Gasse
(Standort)
Stadtmauer mit Wehrgang 14.–17. Jahrhundert D-7-79-194-1 zugehörig Stadtmauer mit Wehrgang
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An der Bergermauer 8
(Standort)
Stadttor, sogenanntes Berger Tor Rechteckiger Torturm, Unterbau spätmittelalterlich, 1362, ausgebaut 1436, Vortor und Ausbau der oberen Turmgeschosse mit zeltartigem Abwurfdach 1574/78 D-7-79-194-20 Stadttor, sogenanntes Berger Tor
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An der Bergermauer 6
(Standort)
Löwen- oder Pulverturm Langgestreckter feldseitig halbrund geschlossener Bau mit überdachter Geschützplattform Anfang 16. Jahrhundert D-7-79-194-1 zugehörig Löwen- oder Pulverturm
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An der Bergermauer 2
(Standort)
Stadtmauerturm, sogenannter Oberer Wasserturm Über dem Einlass der Eger, sechsgeschossig auf quadratischem Grundriss, im Kern 1469/71, Umbau und Geschützplattform mit zeltartiger Bedachung 1573 D-7-79-194-17 Stadtmauerturm, sogenannter Oberer Wasserturm
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An der Baldinger Mauer, entlang der Gasse
(Standort)
Stadtmauer mit Wehrgang 14.–17. Jahrhundert D-7-79-194-1 zugehörig Stadtmauer mit Wehrgang
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An der Baldinger Mauer 1
(Standort)
Backofenturm Auf der Feldseite halbrund geschlossener Mauerturm der Stadtbefestigung, erste Hälfte 16. Jahrhundert D-7-79-194-1 zugehörig Backofenturm
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An der Baldinger Mauer 9
(Standort)
Backofenturm Auf der Feldseite halbrund geschlossener Mauerturm der Stadtbefestigung, erste Hälfte 16. Jahrhundert D-7-79-194-1 zugehörig Backofenturm
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An der Baldinger Mauer 11
(Standort)
Backofenturm Auf der Feldseite halbrund geschlossener Mauerturm der Stadtbefestigung, erste Hälfte 16. Jahrhundert D-7-79-194-1 zugehörig Backofenturm
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An der Baldinger Mauer 17
(Standort)
Backofenturm Auf der Feldseite halbrund geschlossener Mauerturm der Stadtbefestigung, erste Hälfte 16. Jahrhundert D-7-79-194-1 zugehörig Backofenturm
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Spital Heilig Geist[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Baldinger Straße 28, 30, 32, Eugene-Shoemaker-Platz 1, Vordere Gerbergasse 1
(Standort)
Ehemaliges Spital Heilig Geist Um die Spitalkirche des 13. Jh. gruppierte mehrteilige Anlage des 15. und 16. Jh. D-7-79-194-56 Ehemaliges Spital Heilig Geist
Vordere Gerbergasse 1
(Standort)
Ehemaliges Spital Heilig Geist, Nordostflügel, Hauptbau, wohl ehemaliger Krankensaalbau, seit 1999 Stadtmuseum Dreigeschossiger Satteldachbau, mit vierfach vorkragendem, verputztem Fachwerkgiebel, Erdgeschoss vermutlich 1. Hälfte 15. Jh., ausgebaut 1518 D-7-79-194-56 zugehörig Ehemaliges Spital Heilig Geist, Nordostflügel, Hauptbau, wohl ehemaliger Krankensaalbau, seit 1999 Stadtmuseum
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Vordere Gerbergasse 1
(Standort)
Ehemaliges Spital Heilig Geist, nördlicher Anbau, angeblich ehemaliges Bräuhaus firstgedrehter dreigeschossiger Satteldachbau, 1534, im Kern vermutlich unter Einbeziehung der ehem. Barbara- und Antoniuskapelle des 15. Jh. D-7-79-194-56 zugehörig Ehemaliges Spital Heilig Geist, nördlicher Anbau, angeblich ehemaliges Bräuhaus
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Vordere Gerbergasse 1
(Standort)
Ehemaliges Spital Heilig Geist, nordöstliches Nebengebäude Zweigeschossiger Satteldachbau über winkelförmigem Grundriss, mit rustiziertem Erdgeschoss und Gesimsgliederung, im Kern 1489, Fassadengestaltung um 1880 D-7-79-194-56 BW
Baldinger Straße 32
(Standort)
Ehemaliges Spital Heilig Geist, ehemaliges Ökonomiegebäude, angeblich ehemaliges Bräuhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, doppelgeschossige Krangaube und Giebel in Fachwerk, spätes 17. Jahrhundert D-7-79-194-56 zugehörig BW
Baldinger Straße 28
(Standort)
Ehemaliges Spital Heilig Geist, Südflügel Stattlicher zweigeschossiger Eckbau mit Schweif- und Treppengiebel, über hohem Kellergeschoss, mit drei Erkern und tonnengewölbter Brunnenkapelle an der südöstlichen Traufseite, bezeichnet „1564“ D-7-79-194-56 zugehörig Ehemaliges Spital Heilig Geist, Südflügel
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Baldinger Straße 28
(Standort)
Ehemaliges Spital Heilig Geist, Östlicher Verbindungsbau zur Spitalkirche Zweigeschossiger Traufseitbau mit profiliertem Traufgesims und rustiziertem Zwillingsportal, im Kern 15. Jh., Firstdrehung und Fassadengestaltung 1848 D-7-79-194-56 zugehörig Ehemaliges Spital Heilig Geist, Östlicher Verbindungsbau zur Spitalkirche
Baldinger Straße 30
(Standort)
Spitalkirche Heilig Geist Giebelständiges, einschiffiges Langhaus mit eingezogenem Polygonchor, Fassadengestaltung mit spitzbogigen Maßwerkfenstern und Strebepfeilern aus Sandsteinquaderwerk, im Kern 13. Jahrhundert und 1340 (dendrochronologisch datiert), westliche Langhauserweiterung und oktogonaler Westturm mit Spitzhelm von 1563, Umbau 1678 (dendrochronologisch datiert), neugotische Umgestaltung und Langhauserhöhung 1848; mit Ausstattung D-7-79-194-56 Spitalkirche Heilig Geist
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Baldinger Straße 32
(Standort)
Ehemaliges Spital Heilig Geist, Westflügel Nebengebäude, zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit rustiziertem Erdgeschoss und Gesimsgliederung, im Kern 1489, Fassadengestaltung um 1880 D-7-79-194-56 Ehemaliges Spital Heilig Geist, Westflügel
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Baldinger Straße 32, ehemals Hintere Gerbergasse 1
(Standort)
Ehemaliges Spital Heilig Geist, ehemaliges Ökonomiegebäude, wohl ehemaliges Bräuhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, doppelgeschossige Krangaube und Giebel in Fachwerk, spätes 17. Jahrhundert D-7-79-194-56 zugehörig Ehemaliges Spital Heilig Geist, ehemaliges Ökonomiegebäude, wohl ehemaliges Bräuhaus
Spitalhof 4
(Standort)
Ehemaliges Wirtschaftsgebäude des Spitalhofs, ab Mitte 19. Jahrhundert Wohnhaus mit Wirtschaftsteil Ursprünglich zweigeschossiger Massivbau über unregelmäßigem Grundriss mit steilem Satteldach, profiliertem Rundbogenportal, Traufgesims und mehrfach geschweiftem Giebel, im Kern 1590/91 (dendrochronologisch datiert), Giebel und Traufgesims 17. Jahrhundert, ab Mitte 19. Jahrhundert zu einem dreigeschossigen Wohnhaus mit Wirtschaftsteil umgebaut D-7-79-194-368 Ehemaliges Wirtschaftsgebäude des Spitalhofs, ab Mitte 19. Jahrhundert Wohnhaus mit Wirtschaftsteil
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Spitalhof 5
(Standort)
Ehemaliges Spitalmeisterhaus Freistehender zweigeschossiger Satteldachbau mit Treppengiebel, doppelgeschossiges Zwerchhaus in Fachwerk, Holztreppe mit gedecktem Aufgang, im Kern spätes 16. Jahrhundert D-7-79-194-369 Ehemaliges Spitalmeisterhaus
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Baudenkmäler nach Ortsteilen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nördlingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

A[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Adamstraße 9
(Standort)
Wohnhaus Villenartiger Giebelbau mit Runderker, 1907 von Carl Schurr D-7-79-194-2 Wohnhaus
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Adamstraße 9
(Standort)
Gartenpavillon Achteckig, mit Zeltdach und Gliederung mit Dreiviertelsäulen, 1907 von Carl Schurr D-7-79-194-2 BW
Am Emmeramsberg 2, 4
(Standort)
Friedhof Mit Ummauerung und Grabmälern des 19. und 20. Jahrhunderts (ältester konstatierter 1824, klassizistisch) D-7-79-194-5 Friedhof
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Am Emmeramsberg 2
(Standort)
Leichenhalle Leichenhalle, neugotischer erdgeschossiger Satteldachbau mit Mittelrisalit und offener Vorhalle mit Spitzbogenöffnungen, 1871, erweitert 1907 von Max Gaab D-7-79-194-5 Leichenhalle
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Am Emmeramsberg 4
(Standort)
Friedhofskirche neugotischer Saalau mit eingezogenem Polygonalchor mit Strebepfeilern, über dem Vorzeichen vorkragender hoher Giebelreiter über Konsole mit Spitzhelm 1874/75 von Georg Eberlein (Nr. 4); mit Ausstattung D-7-79-194-5 Friedhofskirche
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Am Loderanger 3
(Standort)
Ehemaliges Lodweberhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit vorkragendem Giebelgeschoss, überwiegend verputztes Fachwerk mit Flechtwerk, um 1468 (dendrochronologisch datiert) D-7-79-194-224 Ehemaliges Lodweberhaus
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Am Loderanger 4
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhaus Zweigeschossiger und verputzter Fachwerkbau mit Halbwalmdach, im Obergeschoss Reste von Flechtwänden, Mitte 15. Jahrhundert D-7-79-194-225 Ehemaliges Handwerkerhaus
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Am Plätzle 2
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Fachwerkbau, teils verputzt, Türgerüst bezeichnet „1707“ D-7-79-194-6 Ehemaliges Handwerkerhaus
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Am Stänglesbrunnen 4
(Standort)
Ehemaliges Einsteinsches Haus Dreigeschossiger Satteldachbau, in Ecklage, Untergeschosse massiv, Obergeschoss in Fachwerkständerbauweise, Giebelseite vierfach vorkragend, im Kern um 1500, um 1700 mit Anhebung der Traufe um ein Geschoss erweitert D-7-79-194-7 Ehemaliges Einsteinsches Haus
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Am Stänglesbrunnen 8
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, mit vorkragendem, verputztem Fachwerkgiebel, im Kern frühes 15. Jahrhundert, Fachwerkgiebel verändert, 2. Hälfte 16.

Jahrhundert

D-7-79-194-8 Wohnhaus
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An der Baldinger Mauer 12
(Standort)
Stadel Massiver eingeschossiger Giebelbau mit Kranausleger und Korbbogentor, bezeichnet „1644“ D-7-79-194-11 Stadel
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An der Bergermauer 4
(Standort)
Gartenhäuschen Zweigeschossig mit Walmdach, um 1820, feldseitig an die Stadtmauer angelehnt D-7-79-194-472 Gartenhäuschen
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An der Deininger Mauer 14
(Standort)
Kleinhaus Zweigeschossiger Giebelbau, mit vorkragendem und verputztem Fachwerkgiebel, im Kern zweite Hälfte 17. Jahrhundert D-7-79-194-24 Kleinhaus
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Nähe An der Deininger Mauer
(Standort)
Stadel Eingeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, über massivem Sockelgeschoss, 1. Hälfte 18. Jahrhundert D-7-79-194-30 Stadel
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An der Löpsinger Mauer 6
(Standort)
Ehemaliges Ackerbürgerhaus Zweigeschossiger Halbwalmdachbau, mit Fachwerkobergeschoss und -giebel, Rundbogenportal mit Sandsteingewände, zweites Viertel 16. Jahrhundert D-7-79-194-27 Ehemaliges Ackerbürgerhaus
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An der Reimlinger Mauer 5
(Standort)
Kleinhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerk, 2. Hälfte 17. Jahrhundert D-7-79-194-30 Kleinhaus
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An der Reimlinger Mauer 26
(Standort)
Ehemaliges Münzhaus Dreigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach in Ecklage, im Kern um 1469 (dendrochronologisch datiert), um 1534 Umbau zum Münzhaus, aus dieser Zeit Portal und Fachwerkgiebel, tiefgreifende Instandsetzung nach 1945 D-7-79-194-32 Ehemaliges Münzhaus
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Ankergasse 4
(Standort)
Ehemals Brauereikontor und Wohnhaus Zweigeschossiger, giebelständiger, zur Gasse abgewalmter Satteldachbau mit profiliertem Traufgesims und Zwerchhaus, 18. Jahrhundert, im Verlauf des 19. Jahrhunderts mehrfach verändert D-7-79-194-584 Ehemals Brauereikontor und Wohnhaus
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Äußere Einfahrt 3
(Standort)
Eingangstür mit Türgerüst Hölzernes Türgewände mit eingekerbtem Blütenornament, bezeichnet „1669“, Türblatt Mitte 18. Jahrhundert D-7-79-194-3 Eingangstür mit Türgerüst
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Äußere Einfahrt 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und verputzter Fachwerkbau, mit giebelständigem Satteldach und auskragendem Giebel, im Kern um 1500 D-7-79-194-4 Wohnhaus
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Äußere Einfahrt 6
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und verputzter Fachwerkbau mit Walmdach, über hakenförmigem Grundriss, um 1500, Dacherneuerung frühes 18. Jahrhundert D-7-79-194-467 Wohnhaus
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B[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Baldinger Straße 1
(Standort)
Sogenanntes Haus „Der Stock“ Viergeschossiger giebelständiger Fachwerkbau mit vorkragenden Obergeschossen, teils verputzt, im Kern spätes 15. Jahrhundert, Umformung im 17. Jahrhundert, Eckständer bezeichnet 1666 D-7-79-194-37 Sogenanntes Haus „Der Stock“
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Baldinger Straße 2
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger, teils verputzter Fachwerkbau mit Satteldach, in Ecklage, im Kern 17. Jahrhundert, nach Mitte 19. Jahrhundert erneuert D-7-79-194-38 Wohn- und Geschäftshaus
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Baldinger Straße 3 (an der südlichen Traufseite zur Postgasse)
(Standort)
Haustür In Neurenaissance-Formen, Holz, 1890–1900 D-7-79-194-39 Haustür
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Baldinger Straße 7
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Zum goldenen Kreuz Ab etwa 1602 Zum Roten Hahn, zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau, verputzt, im Kern spätes 15. Jahrhundert, Ecklaube mit Holzsäule, bezeichnet „1705“ D-7-79-194-40 Ehemaliges Gasthaus Zum goldenen Kreuz
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Rothahnengasse 1a
(Standort)
Wohnhaus, ehemaliges Rückgebäude des Gasthauses Zum goldenen Kreuz Dreigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss und -giebel, Eckständer bezeichnet „1706“ D-7-79-194-40 zugehörig Wohnhaus, ehemaliges Rückgebäude des Gasthauses Zum goldenen Kreuz
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Baldinger Straße 8
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau, verputzt, Obergeschosse und Giebel vorkragend, frühes 15. Jahrhundert, Eingangsbereich mit Ecklaube, um 1700 D-7-79-194-41 Wohn- und Geschäftshaus
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Baldinger Straße 10
(Standort)
Gasthaus Zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau, mit massivem Sockel, vorkragendem Obergeschoss und Giebel, Knaggen mit geschnitzten

Figuren, im Kern 1472/73 (dendrochronologisch datiert), Umbau bezeichnet „1668“

D-7-79-194-43 Gasthaus
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Baldinger Straße 11
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Giebelbau, mit vorkragendem Obergeschoss, im Kern um 1400, Giebelfachwerk zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-7-79-194-44 Wohn- und Geschäftshaus
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Baldinger Straße 12
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Schweifgiebelbau mit pinienförmigen Aufsätzen, im Kern teilweise Fachwerkkonstruktion, Rundbogenportal mit profiliertem Steingewände bezeichnet „1572“, Umbau und Ziergiebel frühes 18. Jahrhundert, klassizistische Haustür 1780–90 D-7-79-194-45 Wohn- und Geschäftshaus
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Baldinger Straße 15
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Giebelbau mit Mansardsatteldach, Fenster mit Putzrahmung, erstes Drittel 19. Jahrhundert, im Kern älter D-7-79-194-46 Wohn- und Geschäftshaus
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Baldinger Straße 16 (an der nördlichen Traufseite)
(Standort)
Eingangsportal Profiliertes Steingewände mit Pflanzenornamentik, Haustein, frühes 16. Jahrhundert D-7-79-194-468 Eingangsportal
Baldinger Straße 17
(Standort)
Gasthof Roter Ochse Dreigeschossiger Schweifgiebelbau aus verputztem Quadermauerwerk, im Kern um 1273, erneuert 1681, Schweifgiebel 1746

Nördliche Traufwand wohl unter Einbeziehung von Resten der staufischen Stadtmauer, 1. Hälfte 13. Jahrhundert

D-7-79-194-47 Gasthof Roter Ochse
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Baldinger Straße 19
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Zum Goldenen Stern Dreigeschossiger und teils verputzter Fachwerkbau mit Satteldach und Zwerchgiebel, in Ecklage, mit vorkragenden Ober- und Giebelgeschossen, spätes 15. Jahrhundert, 1977 umfassend erneuert D-7-79-194-48 Ehemaliges Gasthaus Zum Goldenen Stern
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Baldinger Straße 20
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Schmaler dreigeschossiger Giebelbau, verputzte Fachwerkkonstruktion, dreifach vorkragend, im Kern 16. Jahrhundert D-7-79-194-49 Wohn- und Geschäftshaus
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Baldinger Straße 21
(Standort)
Ehemalige Spitalpfisterei Dreigeschossiger und verputzter Fachwerkbau mit Satteldach, in Ecklage, 1405 (dendrochronologisch datiert), Fassadengliederung in Neurenaissance-Formen, 1882 D-7-79-194-50 Ehemalige Spitalpfisterei
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Baldinger Straße 22
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit zweifach vorkragendem, verputztem Fachwerkgiebel, im Kern 16. Jahrhundert D-7-79-194-51 Wohnhaus
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Baldinger Straße 23, Spitalhof 1, Spitalhof 2
(Standort)
Ehemalige Spitalmühle Langgestreckter dreigeschossiger Satteldachbau, vorkragendes Obergeschoss, Giebel und Krangauben in Fachwerk, mit kräftigen überplatteten Verstrebungen, um 1477 (dendrochronologisch datiert); Straßenseite Baldinger Straße 23, Hof- und Bachseite Spitalhof 1 D-7-79-194-52 Ehemalige Spitalmühle
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Baldinger Straße 23
(Standort)
Ehemalige Spitalmühle, Steinrelief Mit Darstellung der Muttergottes, bezeichnet „1475“ an der nordöstlichen Giebelseite, über der Spitzbogentüre D-7-79-194-52 Ehemalige Spitalmühle, Steinrelief
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Spitalhof 2
(Standort)
Ehemalige Spitalmühle, Stadelanbau Zweiflügeliger und zweigeschossiger Satteldachbau, Obergeschoss und Zwerchgiebel in Fachwerk, mit rundbogigen Einfahrtsportalen, Südgiebel bezeichnet „1548“ D-7-79-194-52 Ehemalige Spitalmühle, Stadelanbau
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Baldinger Straße 24
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Schweifgiebelbau mit spätklassizistischen Fensterrahmungen, zweite Hälfte 19. Jahrhundert, im Kern älter D-7-79-194-53 Wohn- und Geschäftshaus
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Baldinger Straße 25
(Standort)
Ehemaliger Spitalpfarrhof Dreigeschossiger und verputzter Fachwerkbau mit Satteldach, vorkragende Ober- und Giebelgeschosse, im Kern spätes 15. Jahrhundert, rückwärtig überdachte Holzaltane, frühes 18. Jahrhundert D-7-79-194-54 Ehemaliger Spitalpfarrhof
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Baldinger Straße 27
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Drei Lilien Zweigeschossiger Giebelbau, Obergeschoss und vorkragender Giebel aus Fachwerk, um 1500 D-7-79-194-55 Ehemaliges Gasthaus Drei Lilien
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Baldinger Straße 33
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Giebelbau mit Fachwerkobergeschoss und -giebel, Mitte 17. Jahrhundert D-7-79-194-57 Wohn- und Geschäftshaus
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Baldinger Straße 34
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Satteldachbau mit geschweiftem Staffelgiebel und spätgotischen Zierformen, im Kern letztes Viertel 15. Jahrhundert, Ziergiebel, frühes 17. Jahrhundert D-7-79-194-58 Wohnhaus
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Baldinger Straße 35
(Standort)
Ehemalige Schmiede Dreigeschossiger verputzter Fachwerkbau mit Satteldach und zweifach vorkragender Giebelseite, im Kern um 1381 (dendrochronologisch datiert), rückseitiger Altanenanbau um 1695 (dendrochronologisch datiert) D-7-79-194-59 Ehemalige Schmiede
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Baldinger Straße 37
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger, überwiegend verputzter Fachwerkbau mit Satteldach und leicht vorkragendem Obergeschoss, um 1500, hofseitige Altane, spätes 17. Jahrhundert D-7-79-194-60 Wohnhaus
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Baldinger Straße 44
(Standort)
Ausleger Mit Rankenformen und Blütenaufsatz, Schmiedeeisen, frühes 17. Jahrhundert D-7-79-194-61 Ausleger
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Basteigraben 4
(Standort)
Sommerkeller, sogenannter Ochsenzwinger, Hauptbau Doppelhalle mit Schopfwalmdächern, Nordgiebel jeweils als Holzkonstruktion, bezeichnet „1892“ D-7-79-194-62 Sommerkeller, sogenannter Ochsenzwinger, Hauptbau
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Basteigraben 4 a
(Standort)
Sommerkeller, sogenannter Ochsenzwinger, Erweiterungsbau Erdgeschossigen Längsbau mit Halbwalmdach, um 1910 D-7-79-194-62 Sommerkeller, sogenannter Ochsenzwinger, Erweiterungsbau
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Bauhofgäßchen 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau, verputzt, Giebelseite dreifach vorkragend, spätes 15. Jahrhundert D-7-79-194-63 Wohnhaus
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Bauhofgasse 2
(Standort)
Ehemaliger Stadel, heute Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Giebelbau aus verputztem Bruchsteinmauerwerk, frühes 15. Jahrhundert D-7-79-194-65 Ehemaliger Stadel, heute Wohn- und Geschäftshaus
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Bauhofgasse 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Fachwerkbau mit Satteldach, im Kern frühes 16. Jahrhundert D-7-79-194-451 Wohnhaus
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Bauhofgasse 4
(Standort)
Ehemaliges Kleinhandwerkerhaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau mit Fachwerk, um 1500 D-7-79-194-452 Ehemaliges Kleinhandwerkerhaus
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Bauhofgasse 5
(Standort)
Stadel Traufseitiger eingeschossiger Satteldachbau mit südöstlichem Fachwerkgiebel, um 1700 D-7-79-194-66 Stadel
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Bauhofgasse 6
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, im Kern spätes 15. Jahrhundert, südwestlich vorkragender Fachwerkgiebel, zweite Hälfte 17. Jahrhundert, holzgeschnitztes Korbbogenportal, um 1810 D-7-79-194-67 Wohnhaus
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Bauhofgasse 10
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhaus Zweigeschossiger und verputzter Fachwerkbau mit Satteldach, in Ecklage, mit auskragendem Obergeschoss, im Kern 1417 (dendrochronologisch datiert), rundbogiges Hausteinportal, spätes 16. Jahrhundert D-7-79-194-68 Ehemaliges Handwerkerhaus
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Bauhofgasse 16
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Fachwerkbau mit Satteldach und dreifach vorkragender Giebelseite, um 1467 (dendrochronologisch datiert) D-7-79-194-69 Wohnhaus
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Bauhofgasse 18
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit Zwerchhaus, überwiegend verputztes Fachwerk mit Flechtwänden, 1467 (dendrochronologisch datiert), Eingangstüre bezeichnet „1802“ D-7-79-194-70 Wohnhaus
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Bauhofgasse 22
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit breitgelagertem Fachwerkgiebel, in Ecklage, im Kern spätmittelalterlich, Umbau mit Fachwerkgiebel, erste Hälfte 18. Jahrhundert D-7-79-194-71 Wohnhaus
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Bei den Kornschrannen 1
(Standort)
Neue Schranne Lang gestreckter, zweigeschossiger Walmdachbau, Obergeschoss mit profiliertem Sohlbankgesims und Pilastergliederung, 1865, Umgestaltung mit Erniedrigung 1936, durch Eugen Hönig und Karl Söldner D-7-79-194-72 Neue Schranne
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Bei den Kornschrannen 2
(Standort)
Alte Schranne Stattlicher zweigeschossiger Satteldachbau mit Treppengiebel und Rundbogentoren, Fassadengestaltung mit Natursteingewänden und -gesimsen, Renaissance, nach Plänen von Johannes Pferinger erbaut durch Wolfgang Waldberger und Konrad Brackenhofer, 1601/02 D-7-79-194-73 Alte Schranne
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Bei den Kornschrannen 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit traufseitigem Risalit, Obergeschoss und Giebel in Fachwerk, überwiegend freigelegt, ehemals bezeichnet „1679“ D-7-79-194-74 Wohnhaus
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Bei den Kornschrannen 5
(Standort)
Sogenannte Weinschranne Zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau, vorkragendes Obergeschoss mit geschnitzten Eckständern, gedrehte Eckständer im Erdgeschoss bezeichnet „1664“ D-7-79-194-75 Sogenannte Weinschranne
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Bei den Kornschrannen 7
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau, mit vorkragenden Obergeschossen und gedrehten Eckständern, Eckbalkenköpfe mit Fratzenmasken, geschnitzter Sturzbalken an der nördlichen Traufseite bezeichnet „1656“ D-7-79-194-76 Wohn- und Geschäftshaus
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Bei den Kornschrannen 11
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Giebelbau, Fassadengestaltung mit historistischer Putzgliederung, Giebelspitze bezeichnet „1895“ D-7-79-194-77 Wohn- und Geschäftshaus
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Bei den Kornschrannen 18
(Standort)
Ehemaliges Bürgerhaus Zweigeschossiger, verputzter Fachwerkbau, mit einhüftigem Giebel und auskragenden Obergeschossen, Erdgeschoss mit Putzrustika, um 1474 (dendrochronologisch datiert)

Haustür, zweiflügelig, mit Schnitzdekor, spätes 18. Jahrhundert

D-7-79-194-78 Ehemaliges Bürgerhaus
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Bei den Kornschrannen 19
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau, mit vorkragendem Obergeschoss und geschnitzten Eckständern, um 1670, barocke Fassadenumformung 1757 D-7-79-194-79 Wohn- und Geschäftshaus
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Bei den Kornschrannen 20
(Standort)
Gasthaus zum Fuchs Stattlicher dreigeschossiger Fachwerkbau, mit giebelständigem Satteldach und aufgebrettertem Fachwerkgiebel, zum Teil verputzt, Eckständer mit Schnitzdekor, bezeichnet „1700“, im Kern spätmittelalterlich

Ausleger, Schmiedeeisen, 18./19. Jahrhundert

D-7-79-194-80 Gasthaus zum Fuchs
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Bei der Neumühle, über die Eger
(Standort)
Steinbrücke Segmentbogenförmig, mit massiver Brüstung, Haustein, zweite Hälfte 17. Jahrhundert D-7-79-194-82 Steinbrücke
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Bei der Neumühle 2
(Standort)
Mühle an der Eger, Hauptgebäude Zweigeschossiger und verputzter Satteldachbau, in Ecklage, südöstlicher Fachwerkgiebel mit sogenannten Feuerstühlen, bezeichnet „1602“ D-7-79-194-81 Mühle an der Eger, Hauptgebäude
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Bei der Neumühle 2
(Standort)
Mühle an der Eger, ehemaliges Nebengebäude Traufseitiger dreigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, 18./19. Jahrhundert, im Kern wohl älter D-7-79-194-81 Mühle an der Eger, ehemaliges Nebengebäude
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Bei der Steinernen Brücke 9, 10
(Standort)
Doppelhaus Giebelständiger zweigeschossiger Fachwerkständerbau mit zweifach vorkragendem Fachwerkgiebel, um 1500, später teilweise versteinert; traufseitiger zweigeschossiger Erweiterungsbau 2. Hälfte 17. Jahrhundert D-7-79-194-84 Doppelhaus
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Beim Eichbrunnen 1
(Standort)
Wohnhaus Schmaler dreigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, verputzt, Obergeschosse und Giebel auskragend, im Kern letztes Viertel 16. Jahrhundert D-7-79-194-85 Wohnhaus
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Beim Eichbrunnen 3
(Standort)
Kleinhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, in Ecklage, um 1522 (dendrochronologisch datiert), östlicher Querbau um 1800, Holzaltane um 1900

In der nördlichen Außenwand Restbestand der staufischen Stadtmauer, 1. Hälfte 13. Jahrhundert

D-7-79-194-86 Kleinhaus
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Beim Kastanienbaum 1
(Standort)
Ehemaliges Reichsbank-Gebäude Zweigeschossiger Walmdachbau mit gekurvt ausschwingenden Eckerkern in Anklängen an die Formen des modernen Bauens, 1931 von Heinrich Wolff D-7-79-194-475 Ehemaliges Reichsbank-Gebäude
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Beim Klösterle 1
(Standort)
Sogenanntes Klösterle, ehemalige Franziskanerkirche, 1287 und 1422 geweiht, ab 1585/86 Kornhaus, seit 1977 Stadthalle Dreigeschossiger Eckbau mit hohem Satteldach, abgetreppter Giebel mit Zinnen und Voluten, rundbogige Aufzugsluken, im Kern um 1287, Umbau und Veränderung im Stil der Renaissance um 1585/86, südliches Korbbogenportal mit Figurenschmuck bezeichnet „1586“ D-7-79-194-87 Sogenanntes Klösterle, ehemalige Franziskanerkirche, 1287 und 1422 geweiht, ab 1585/86 Kornhaus, seit 1977 Stadthalle
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Beim Klösterle 1
(früher Vordere Gerbergasse 8)
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus zum Pflug Zweigeschossiger traufständiger Fachwerkbau, verputzt, mit zweifach vorkragendem Giebel, im Kern um 1418 (dendrochronologisch datiert), 1579 (dendrochronologisch datiert) südlich erweitert D-7-79-194-383 Ehemaliges Gasthaus zum Pflug
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Beim Klösterle 2
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger und verputzter Traufseitbau, durch Gurtgesimse mit Haus Hafenmarkt 4 zusammengefasst, im Kern spätes 16. Jahrhundert, Eingangstüre Mitte 18. Jahrhundert D-7-79-194-88 Wohnhaus
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Beim Klösterle 3
(Standort)
Ehemalige Büttelei Dreigeschossiger und verputzter Fachwerkbau mit Satteldach, über hohem Kellergeschoss, in Ecklage, Obergeschosse giebelseitig vorkragend, spätes 16. Jahrhundert D-7-79-194-89 Ehemalige Büttelei
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Bergerstraße 3
(Standort)
Verwaltungsgebäude der C. H. Beckschen Buchdruckerei Dreigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Treppengiebel, erbaut 1957-60 nach Entwurf von Roderich Fick D-7-79-194-90 Verwaltungsgebäude der C. H. Beckschen Buchdruckerei
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Lange Gasse 1
(Standort)
Produktionsgebäude der C. H. Beckschen Buchdruckerei Monumentale Mehrflügelanlage aus dreigeschossigen Satteldachbauten mit Zwerchgiebeln und

Schleppgauben, 1953-54 nach Entwurf von Roderich Fick begonnen, 1966/67 nach Süden verlängert

D-7-79-194-90 zugehörig Produktionsgebäude der C. H. Beckschen Buchdruckerei
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Bergerstraße 4
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger traufständiger, nach Norden abgewalmter Satteldachbau mit vorkragendem Obergeschoss, im Kern dreischiffiger Fachwerkständerbau, um 1339 (dendrochronologisch datiert), im 17./18. Jahrhundert erweitert und in zwei Traufseithäuser geteilt, 2002-03 rückgebaut D-7-79-194-91 Wohnhaus
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Bergerstraße 8
(Standort)
Geschäfts- und Mietswohnhaus Dreigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, mit Putzgliederungen und Eckerker, bezeichnet „1896“ D-7-79-194-453 Geschäfts- und Mietswohnhaus
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Bergerstraße 12, 14, 16
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger traufständiger, verputzter Fachwerkständerbau mit Satteldach und hohem Zwerchhaus, Obergeschoss und Giebel vorkragend, im Kern um 1500, Erdgeschoss modern verändert D-7-79-194-92 Wohn- und Geschäftshaus
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Bergerstraße 15
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit einfachem Fachwerkgiebel, südlicher Teil um 1383 (dendrochronologisch datiert) mit Dachwerk um 1645 (dendrochronologisch datiert), nördlicher Teil im Kern um 1420 (dendrochronologisch datiert), im 18. Jahrhundert innen umgestaltet D-7-79-194-93 Wohnhaus
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Bergerstraße 17
(Standort)
Gasthaus Sixenbräu Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit hohem Wellengiebel, im Kern spätes 16. Jahrhundert D-7-79-194-94 Gasthaus Sixenbräu
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Bergerstraße 17
(Standort)
Stadel Fachwerk mit Steilsatteldach, frühes 19. Jahrhundert D-7-79-194-94 zugehörig Stadel
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Bergerstraße 18
(Standort)
Fachwerk Im Obergeschoss freigelegte, spätes 15. Jahrhundert D-7-79-194-95 Fachwerk
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Bergerstraße 19
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit vorgesetztem, geschweiftem Giebel, um 1700, verändert um 1800 D-7-79-194-96 Wohnhaus
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Bergerstraße 21
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger neubarocker Satteldachbau, mit Gurtgesims und geschweiftem Volutengiebel, nach 1875 D-7-79-194-97 Wohnhaus
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Berggäßle, an der Straße nach Nähermemmingen
(Standort)
Jüdischer Friedhof Offene Anlage mit mehreren Gräberreihen, ab 1877 angelegt D-7-79-194-370 Jüdischer Friedhof
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Bleichgraben 5
(Standort)
Ehemals Wohn- und Verwaltungsgebäude des Gaswerks Nördlingen, jetzt Wohnhaus auf hohem Sockel zweigeschossiger, dem strengen Jugendstil verpflichteter Walmdachbau mit gerundetem Eckerker, eingezogenem Treppenturm und Zwerchhäusern, um 1913 D-7-79-194-864 BW
Bleichgraben 6
(Standort)
Ehemaliges Bleichgut Zweigeschossiger Satteldachbau mit Zwerchhaus, im Kern um 1700, Umbau 1772 D-7-79-194-98 Ehemaliges Bleichgut
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Bleichgraben 16
(Standort)
Villa Asymmetrischer Schopfwalmdachbau im Heimatstil mit hohem Zwerchhaus offener Loggia und Zierfachwerk, von Carl Heuchel, 1903 D-7-79-194-99 Villa
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Bräugasse 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Kniestock und reicher spätklassizistischer Gliederung, 1875 D-7-79-194-100 Wohnhaus
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Bräugasse 2
(Standort)
Bürgerhaus, sogenanntes Wintersches Haus Dreigeschossiger Fachwerkständerbau mit Satteldach in Ecklage, Erdgeschoss massiv, mit Ausstattung, bezeichnet „1678“, Valentin Schübler zugeschrieben D-7-79-194-101 Bürgerhaus, sogenanntes Wintersches Haus
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Bräugasse 7
(Standort)
Ehemalige Bäckerei Zweigeschossiger giebelständiger teilweise verputzter Fachwerkständerbau, im Kern spätmittelalterlich, vorgesetzte massive Giebelscheibe mit abgetrepptem, geschweiftem Giebel, um 1700 D-7-79-194-102 Ehemalige Bäckerei
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Bräugasse 8
(Standort)
Kleinhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, verputztes Ständerfachwerk, im Kern um 1364 (dendrochronologisch datiert), später mehrfach verändert, Dachtragwerk frühes 20. Jahrhundert D-7-79-194-479 Kleinhaus
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Bräugasse 10
(Standort)
Kleinhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, verputztes Fachwerk, um 1698 (dendrochronologisch datiert), geschnitzte Haustüre, Mitte 18. Jahrhundert D-7-79-194-104 Kleinhaus
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Bräugasse 12
(Standort)
Kleinhaus, ursprünglich wohl Scheune Zweigeschossiger giebelständiger und verputzter Fachwerkständerbau mit Satteldach, im Kern um 1592 (dendrochronologisch datiert), Umbau zum Wohnhaus wohl 2. Hälfte 17. Jahrhundert, später mehrfach verändert D-7-79-194-478 Kleinhaus, ursprünglich wohl Scheune
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Brettermarkt 1
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit horizontal gegliedertem Volutengiebel, um 1668/69 (dendrochronologisch datiert) D-7-79-194-105 Wohn- und Geschäftshaus
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Brettermarkt 3
(Standort)
Ehem. Bürgerhaus Zweigeschossiger Eckbau mit giebelständigem Satteldach, Schweifgiebel und Gurtgesimsgliederung, erstes Drittel 18. Jahrhundert D-7-79-194-106 Ehem. Bürgerhaus
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Brettermarkt 4
(Standort)
Sogenanntes Antonierhaus Wohn- und Geschäftshaus, massiver zweigeschossiger Eckbau mit Satteldach und Eckerker, Ziergiebel mit durchbrochenen Zinnen, drittes Viertel 16. Jahrhundert D-7-79-194-107 Sogenanntes Antonierhaus
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Brettermarkt 6
(Standort)
Ehemaliges Kastenhaus des Klosters Mönchsdeggingen, Deggingerhaus, 1867–77 königliche Präparandenschule Zweigeschossiger und verputzter Giebelbau, Rundbogenportal mit Natursteingewände, im Kern spätes 16. Jahrhundert, Gurtgesimsgliederung 17. Jahrhundert

Haustür, Holz, um 1800

D-7-79-194-108 Ehemaliges Kastenhaus des Klosters Mönchsdeggingen, Deggingerhaus, 1867–77 königliche Präparandenschule
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Brettermarkt 6
(Standort)
Hoftor Flachbogig, 17./18. Jahrhundert D-7-79-194-108 zugehörig Hoftor
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Brettermarkt 7
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau, verputzt, Eckständer mit Akanthusschnitzerei, um 1700 D-7-79-194-109 Wohnhaus
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Brettermarkt 10
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Eckbau mit giebelständigem Satteldach und Fachwerkgiebel, um 1700 D-7-79-194-110 Wohnhaus
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Nähe Bürgermeister-Reiger-Straße, Ecke Bürgermeister-Reiger-Straße
(Standort)
Denkmal Melchior Meyr Auf spätklassizistischem Steinsockel Bildnisbüste aus Bronze 1873 von Konrad Knoll, 1873 D-7-79-194-35 Denkmal Melchior Meyr
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Bürgermeister-Reiger-Straße 18
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Flachwalmdachbau mit Giebelrisalit und spätklassizistischer Gliederung, um 1876, wohl von Max Gaab D-7-79-194-111 Wohnhaus
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Bürgermeister-Reiger-Straße 22
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit flach übergiebeltem Mittelrisalit und spätklassizistischer Gliederung, von Max Gaab, 1878 D-7-79-194-113 Wohnhaus
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Bürgermeister-Reiger-Straße 23
(Standort)
Villenartiges Wohnhaus Zweigeschossiger Massivbau mit Mansard-Walmdach, Mittelrisalit und Bodenerker, von Carl Hocheder, 1911 D-7-79-194-114 Villenartiges Wohnhaus
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Bürgermeister-Reiger-Straße 24
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Giebelrisalit und spätklassizistischer Gliederung, von Max Gaab, 1891 D-7-79-194-115 Wohnhaus
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Bürgermeister-Reiger-Straße 27
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Flachwalmdachbau mit hohem übergiebeltem Mittelrisalit und spätklassizistischer Gliederung, von Max Gaab, 1885/86 D-7-79-194-116 Wohnhaus
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Bürgermeister-Reiger-Straße 29
(Standort)
Villenartiges Wohnhaus Zweigeschossiger Massivbau mit Krüppelwalmdach, Eckrustika, Eckerker, Zierfachwerk und offenem Fachwerk-Schwebgiebel, von Karl Behringer 1891/92 im Heimatstil D-7-79-194-117 Villenartiges Wohnhaus
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Bürgermeister-Reiger-Straße 32
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Dreigeschossiger Walmdachbau, mit Mittelerker und barockisierendem Putzdekor, im Kern 1851, Umbau zum Wohnhaus mit heutiger Außenerscheinung, bezeichnet „1913“, von Carl Heuchel D-7-79-194-118 Ehemaliges Gasthaus
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Bürgermeister-Reiger-Straße 36
(Standort)
Ehemals Haushaltungs- und Handarbeitsschule mit evangelischem Mädchenpensionat, jetzt Schule Dreigeschossiger barockisierender Gruppenbau mit Walmund Satteldächern auf abgewinkeltem Grundriss, mit Erkern und Dachausbauten, 1911 von Carl Schurrer, 1925 erweitert D-7-79-194-119 Ehemals Haushaltungs- und Handarbeitsschule mit evangelischem Mädchenpensionat, jetzt Schule
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Bürggasse 9
(Standort)
Ackerbürgerhaus Zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkständerbau mit Satteldach, rückseitig Fachwerkgiebel, im Kern um 1534 (dendrochronologisch datiert), Fassade in Ziegelmauerwerk erneuert, wohl 2. Hälfte 17. Jahrhundert D-7-79-194-120 Ackerbürgerhaus
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Bürggasse 11
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Flachwalmdachbau mit Mezzaningeschoss und klassizisierender Fassadengliederung, um 1877 D-7-79-194-469 Wohnhaus
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D[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Deininger Straße 1
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Giebelbau, mit Gliederung in Neurenaissance-Formen, um 1890 D-7-79-194-121 Wohn- und Geschäftshaus
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Deininger Straße 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit vorkragendem Fachwerkgiebel, frühes 18. Jahrhundert, im Kern um 1500 D-7-79-194-122 Wohnhaus
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Deininger Straße 7
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Giebelbau mit nördlichem Halbwalm, im Kern erstes Drittel 15. Jahrhundert, auskragender, verputzter Fachwerkgiebel und traufseitiger Flacherker über profilierter Konsole, nach 1650 D-7-79-194-123 Wohn- und Geschäftshaus
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Deininger Straße 8
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Eckbau mit abgetrepptem Schweifgiebel, Gesimsgliederung und Putzrustika, Fenster mit geohrten Faschen, Ende 19. Jahrhundert D-7-79-194-124 Wohn- und Geschäftshaus
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Deininger Straße 12
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Giebelbau, spätklassizistische Fassadengestaltung mit Gesims- und Lisenengliederung, um 1882 D-7-79-194-125 Wohn- und Geschäftshaus
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Deininger Straße 17
(Standort)
Ehemaliger Gasthof zum Weißen Ochsen Zweigeschossiger Giebelbau über rechtwinkligem Grundriss, spätklassizistische Fassadengestaltung mit Eckpilastern und Gesimsgliederung, Giebelspitze bezeichnet „1886“ D-7-79-194-126 Ehemaliger Gasthof zum Weißen Ochsen
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Innere Einfahrt 2
(Standort)
Stadel Zweigeschossiger und verputzter Fachwerkbau, mit dreifach vorkragendem Giebel, letztes Viertel 15. Jahrhundert D-7-79-194-126 Stadel
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Deininger Straße 22
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Giebelbau, Blankziegelfassade mit Werksteinelementen, um 1900 D-7-79-194-127 Wohnhaus
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Deininger Straße 24
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Neurenaissancegiebel, Fenstererker mit historistischem Stuckdekor, drittes Viertel 19. Jahrhundert D-7-79-194-128 Wohnhaus
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Nähe Deininger Straße
(Standort)
Stadel Zweigeschossiger Fachwerkbau mit steilem Satteldach, Mitte 16. Jahrhundert D-7-79-194-128 zugehörig Stadel
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Deininger Straße 27
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau mit zweifach vorkragendem Giebel, zum Teil verputzt, um 1500 D-7-79-194-129 Wohnhaus
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Drehergasse 1
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Zweigeschossiger und verputzter Fachwerkbau mit giebelständigem Satteldach, Giebel zweifach vorkragend, um 1600 D-7-79-194-131 Ehemaliges Gasthaus
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Drehergasse 2
(Standort)
Ehemalige Büttnerei Schmaler dreigeschossiger Fachwerkbau mit giebelständigem Satteldach, frühes 18. Jahrhundert D-7-79-194-132 Ehemalige Büttnerei
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Drehergasse 3
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Eckbau mit Satteldach und abgetrepptem Schweifgiebel mit Zinnenbekrönung, spätes 17. Jahrhundert D-7-79-194-133 Wohnhaus
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Drehergasse 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit einseitigem Schopf und Fachwerkgiebel, im Kern spätmittelalterlich, Dach und Fachwerkgiebel wohl Anfang 20. Jahrhundert D-7-79-194-134 Wohnhaus
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Drehergasse 18
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit vorkragenden Fachwerkobergeschossen, 1. Viertel 18. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert teilweise verändert D-7-79-194-656 Wohn- und Geschäftshaus
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Drehergasse 18
(Standort)
Nebengebäude Zweigeschossig mit Pultdach, im Kern 1. Viertel 18. Jahrhundert, im 19. und 20. Jahrhundert umgebaut D-7-79-194-656 Nebengebäude
Drehergasse 21
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss und -giebel, im Kern frühes 15. Jahrhundert, modern bezeichnet „1496“, Giebelfachwerk 18. Jahrhundert D-7-79-194-135 Wohnhaus
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E[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Eisengasse 1
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Walmdachbau, Rückseite mit steilem Treppengiebel, frühes 15. Jahrhundert, barocke Hauptfassadengestaltung mit Pilaster- und Gesimsgliederung, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-7-79-194-136 Wohn- und Geschäftshaus
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Eisengasse 2
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger, überwiegend verputzter Fachwerkbau mit Satteldach, in Ecklage, Giebelseite vierfach vorkragend, im Kern um 1500 D-7-79-194-137 Wohn- und Geschäftshaus
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Eisengasse 3
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Viergeschossiger, verputzter Fachwerkbau mit Walmdach und Zwerchgiebel, im Kern 1436/37 (dendrochronologisch datiert), Aufstockung nach 1470, Erweiterung nach Norden und neues Dachtragwerk 1517/18, barocker Umbau 1782/83 D-7-79-194-470 Wohn- und Geschäftshaus
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Eisengasse 4
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Satteldachbau mit Gurtgesimsen, Putzrustika und durch Pilaster gegliedertem Schweifgiebel, spätes 17. Jahrhundert D-7-79-194-138 Wohn- und Geschäftshaus
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Eisengasse 5
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger verputzter Giebelbau, mit Fachwerk und auskragendem Obergeschoss, im Kern um 1332 (dendrochronologisch datiert) D-7-79-194-454 Wohn- und Geschäftshaus
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Eisengasse 6
(Standort)
Ehemaliges Bürgerhaus, sogenanntes Schneidtsches Haus Dreigeschossiger Mansarddachbau mit geschweiftem Zwerchhausgiebel und zwei symmetrisch angeordneten Flacherkern auf zwei profilierten Steinkonsolen, massiver Eckständer mit Figurenrelief im Nordwesten, 1567, Umgestaltung 1794 D-7-79-194-139 Ehemaliges Bürgerhaus, sogenanntes Schneidtsches Haus
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Eisengasse 8
(Standort)
Ehemaliges Bürgerhaus, jetzt Wohn- und Geschäftshaus Giebelständiger, zweigeschossiger Satteldachbau mit Zwerchhaus, in Fachwerk-Ständer-Bauweise, 1390 (dendrochronologisch datiert) D-7-79-194-531 Ehemaliges Bürgerhaus, jetzt Wohn- und Geschäftshaus
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Eugene-Shoemaker-Platz 1
(Standort)
Ehemaliger Stadel des Spital-Bauhofs, seit 1987 Rieskratermuseum Eingeschossiger Massivbau mit steilem Schopfwalmdach, bezeichnet „1503“ D-7-79-194-56 zugehörig Ehemaliger Stadel des Spital-Bauhofs, seit 1987 Rieskratermuseum
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F[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Farbgasse 2
(Standort)
Kleinhaus Zweigeschossiger traufständiger verputzter Fachwerkständerbau, verputztes Fachwerk, spätes 16. Jahrhundert D-7-79-194-140 Kleinhaus
Frauengasse 10
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau, zum Teil verputztes Fachwerk, an der Gartenseite Laube, 1478/80 (dendrochronologisch datiert) D-7-79-194-142 Wohnhaus

H[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hafenmarkt 1
(Standort)
Ehemaliges Kaisheimer Haus, bis 1802 Kastenhaus des Zisterzienser-Reichstifts Kaisheim, jetzt Gerichtsgebäude Lang gestreckter dreigeschossiger Satteldachbau mit abgetrepptem Schweifgiebel und polygonalem Eckerker, im Kern spätmittelalterlich, nach Brand 1665/66 erneuert D-7-79-194-143 Ehemaliges Kaisheimer Haus, bis 1802 Kastenhaus des Zisterzienser-Reichstifts Kaisheim, jetzt Gerichtsgebäude
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Tändelmarkt 5
(Standort)
Rückgebäude, ehemaliger Stadel, heute Verwaltungsbau Dreigeschossiger Satteldachbau mit profiliertem Traufgesims, um 1720 (dendrochronologisch datiert) D-7-79-194-143 zugehörig Rückgebäude, ehemaliger Stadel, heute Verwaltungsbau
Hafenmarkt 2
(Standort)
Ehemaliges Bürgerhaus Traufständiger zweigeschossiger Satteldachbau mit Wellengiebel, gekehlten Gesimsen und giebelseitigem Flacherker, Rundbogenportal mit manieristischer Eingangstür, 1667 D-7-79-194-144 Ehemaliges Bürgerhaus
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Hafenmarkt 4
(Standort)
Ehemaliges Stadtknechtshaus Dreigeschossiger Eckbau mit Satteldach und geschweiftem Renaissancegiebel, durch Gurtgesimse mit Haus Beim Klösterle 2 zusammengefasst, 1590 D-7-79-194-145 Ehemaliges Stadtknechtshaus
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Hahnengasse 1
(Standort)
Ehemaliges Gerberhaus Dreigeschossiger und verputzter Fachwerkbau mit Satteldach, in traufständiger Lage, mit Kranausleger, vorkragenden Obergeschossen und Giebel, spätes 16. Jahrhundert D-7-79-194-146 Ehemaliges Gerberhaus
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Hahnengasse 3
(Standort)
Ehemaliges Gerberhaus Zweigeschossiger und verputzter Fachwerkbau mit Satteldach, vierfach vorkragende Giebelseite, wohl 1599 D-7-79-194-147 Ehemaliges Gerberhaus
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Hallergasse 4
(Standort)
Ehemaliges Stadel Fachwerkständerbau mit Satteldach, spätes 15. Jahrhundert, später als zweigeschossiges Wohnhaus umgebaut; ehemals zu Bräugasse 9 gehörig D-7-79-194-148 Ehemaliges Stadel
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Hallgasse 2
(Standort)
Nebengebäude des Gasthofs Alte Post Zweigeschossiger schmaler Bau mit

Mansard-Walmdach, Ende 18. Jahrhundert, Erdgeschoss modern überformt

D-7-79-194-149 Nebengebäude des Gasthofs Alte Post
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Hallgasse 5
(Standort)
Ehemaliger Gasthof Stattlicher zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkständerbau mit Satteldach, Obergeschoss und Giebelgeschosse vorkragend, geschnitzte Eckstiele, bezeichnet „1649“, wohl von Valentin Schübler D-7-79-194-150 Ehemaliger Gasthof
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Hallgasse 6, Pfarrgasse 4
(Standort)
Ehemaliges Pfarrhaus Dreigeschossiger zur Hallgasse giebelständiger Satteldachbau in Ecklage, Untergeschoss massiv, vorkragende Obergeschosse als Fachwerkständerbau, Rähm mit Eierstabläufen, Eckständer mit Schnitzdekor, wohl von Valentin Schübler, 1663; Eingangstür, zweiflügelig und mit Oberlicht, spätklassizistisch, um 1800; bildet mit Pfarrgasse 4 eine Einheit D-7-79-194-151 Ehemaliges Pfarrhaus
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Hallgasse 10
(Standort)
Haustür klassizistisch, Ende 18. Jahrhundert; in modernem Neubau D-7-79-194-152 Haustür
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Hallgasse 17
(Standort)
Bürgerhaus Traufständiger zweigeschossiger Fachwerkständerbau mit Schopfwalmdach, Ostgiebel vorkragend, um 1470/80; Inneres modern überformt D-7-79-194-153 Bürgerhaus
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Hallgasse 25
(Standort)
Fachwerkstadel Mit Walmdach, frühes 18. Jahrhundert D-7-79-194-154 Fachwerkstadel
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Hansengasse 9
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhaus Zweigeschossiger und verputzter Fachwerkbau mit Satteldach und dreifach vorkragendem Giebel, im Kern letztes Viertel 15. Jahrhundert D-7-79-194-155 Ehemaliges Handwerkerhaus
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Hansengasse 12
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhaus Stattlicher zweigeschossiger Fachwerkständerbau mit Satteldach in Ecklage, rückseitiger Giebel und südliche Traufwand offen, sonst verputzt, um 1535 (dendrochronologisch datiert) D-7-79-194-156 Ehemaliges Handwerkerhaus
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Henkergasse 1
(Standort)
Gasthof zum Stuck Zweigeschossiger Eckbau mit Flachwalmdach und erdgeschossigen Stichbogenfenstern, um 1850

Ausleger, mit Darstellung einer Kanone und Rocailleverzierung, Schmiedeeisen, um 1760-70

D-7-79-194-157 Gasthof zum Stuck
Henkergasse 4
(Standort)
Ehemaliges Ackerbürgerhaus Zweigeschossiger giebelständiger und verputzter Fachwerkständerbau, im Kern um 1370 (dendrochronologisch datiert), Fassadenüberarbeitung mit Giebelgesimsen und klassizistischer Eingangstüre, bezeichnet „1806“ D-7-79-194-158 Ehemaliges Ackerbürgerhaus
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Henkergasse 5
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, im Kern um 1510 (dendrochronologisch datiert), Dachtragwerk von 1515/16 (dendrochronologisch datiert), später verändert D-7-79-194-681 BW
Henkergasse 12
(Standort)
Türgerüst Hölzern mit Voluten und Taustab, bezeichnet „1688“ D-7-79-194-159 Türgerüst
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Herrengasse 2
(Standort)
Gasthaus Stattlicher zweigeschossiger traufständiger verputzter Fachwerkständerbau, mit vorkragendem Giebel, um 1430 (dendrochronologisch datiert), später mehrfach umgebaut

Schmiedeeiserner Ausleger, frühes 18. Jahrhundert

D-7-79-194-160 Gasthaus
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Herrengasse 3
(Standort)
Bürgerhaus, sogenanntes Wünschsches Haus Zweigeschossiger traufständiger, verputzter Fachwerkbau, mit hohem Zwerchhaus, im Kern um 1500, Umbau spätes 17. Jahrhundert; mit Ausstattung D-7-79-194-161 Bürgerhaus, sogenanntes Wünschsches Haus
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Herrengasse 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger tiefreichender Fachwerkständerbau mit hohem Satteldach, im Kern um 1478 (dendrochronologisch datiert)

Nördlich schmaler traufständiger Anbau, wohl zeitgleich

D-7-79-194-462 Wohnhaus
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Herrengasse 6
(Standort)
Kleinhaus Zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkständerbau, im Kern 2. Hälfte 15. Jahrhundert; Aufstockung wohl 18. Jahrhundert D-7-79-194-162 Kleinhaus
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Herrengasse 9
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkständerbau mit giebelseitig vorkragendem Obergeschoss und Eckerker, im Kern um 1422 (dendrochronologisch datiert), Fassadenumbau bezeichnet „1606“, Altane zum Hof, bezeichnet „1701“

Fachwerkstadel siehe Kuhgasse 4

D-7-79-194-163 Wohnhaus
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Herrengasse 11
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit geschweiftem Volutengiebel, in neubarocker Manier, Anfang 20. Jahrhundert D-7-79-194-164 Wohnhaus
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Herrengasse 14
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit hohem Giebelrisalit und spätklassizistischer Gliederung, 1892 D-7-79-194-165 Wohnhaus
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Herrengasse 15
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Traufseitbau mit einhüftig zweigeschossigem Anbau, im Kern spätmittelalterlich, spätes 15. Jahrhundert, Anbau spätes 17. Jahrhundert, Dachtragwerk erneuert; mit Ausstattung D-7-79-194-166 Wohnhaus
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Herrengasse 20
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Fachwerkständerbau mit Krangaube, Obergeschoss zum Teil vorkragend, rückwärtig eingeschifteter Querflügel, im Kern frühes 16. Jahrhundert; modern umfassend instand gesetzt D-7-79-194-167 Wohnhaus
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Herrengasse 21
(Standort)
Handwerkerhaus Zweigeschossiger Satteldachbau über Hochkeller, in Ecklage, verputzter Fachwerkständerbau, im Kern frühes 16. Jahrhundert, Dachgeschoss im 18. Jahrhundert verändert D-7-79-194-168 Handwerkerhaus
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Herrengasse 25
(Standort)
Wohnhaus Langgestreckter erdgeschossiger Massivbau in Ecklage, mit Mansardwalmdach und hohem Zwerchhaus mit geschweiftem Volutengiebel, Mitte 18. Jahrhundert D-7-79-194-169 Wohnhaus
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Herrengasse 27
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, im Kern 1693, geschnitzte Haustüre, um 1790/1800 D-7-79-194-170 Wohnhaus
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Herrengasse 27
(Standort)
Tormauer Gleichzeitig mit Wohnhaus D-7-79-194-170 Tormauer
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Herrengasse 29
(Standort)
Wohnhaus und Rückgebäude Zweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebeln, mit Rückgebäude, um 1700; modern nachhaltig verändert D-7-79-194-171 Wohnhaus und Rückgebäude
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Herrengasse 33, am Egerbach
(Standort)
Ehemaliges Färber- und Handwerkerhaus Kleines, zum Egerbach traufständiges, zweigeschossiges verputztes Fachwerkhaus mit steilem Satteldach, im Kern spätes 15. Jahrhundert D-7-79-194-172 Ehemaliges Färber- und Handwerkerhaus
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Herrengasse 37
(Standort)
Ehemaliges Färber- und Handwerkerhaus Dreigeschossiger, zum Egerbach giebelständiger Fachwerkbau, verputzt, mit vorkragendem Giebel, im Kern Mitte 16. Jahrhundert D-7-79-194-174 Ehemaliges Färber- und Handwerkerhaus
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Herrengasse 39
(Standort)
Ehemaliges Malsches Haus Dreigeschossiger Walmdachbau, übergiebelter Mittelrisalit mit Pilastergliederung, erbaut 1780 D-7-79-194-175 Ehemaliges Malsches Haus
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Spitalhof 2 a
(Standort)
Stadel Massiver Bau, mit hohem Walmdach, Ende 18. Jahrhundert D-7-79-194-175 zugehörig Stadel
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Herrengasse 41
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit Fachwerkobergeschoss und Mannfiguren, spätes 15. Jahrhundert, Fachwerkgiebel 2. Hälfte 17. Jahrhundert D-7-79-194-177 Wohnhaus
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Herrengasse 43, 45
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit einseitigem Schopfwalm und Nonnendeckung, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, unter den Fensterbrüstungen zum Teil profilierte Knaggen, letztes Viertel 15. Jahrhundert D-7-79-194-178 Wohnhaus
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Herrengasse 47, 49
(Standort)
Doppelhaus Dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit Krangauben, vorkragendes 2. Obergeschoss und Giebel Fachwerk, zum Teil verputzt, um 1500 D-7-79-194-179 Doppelhaus
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Hintere Gerbergasse 6
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger traufständiger Fachwerkbau mit Satteldach und Zwerchgiebel, über massivem Sockelgeschoss, überwiegend verputzt, spätes 16. Jahrhundert, Zwerchgiebel frühes 18. Jahrhundert D-7-79-194-182 Wohnhaus
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Hintere Gerbergasse 7
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, teils verputzt und mit Holzverschalung, im Kern um 1335 (dendrochronologisch datiert), im 18. Jahrhundert teilweise erneuert D-7-79-194-183 Wohnhaus
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Hintere Gerbergasse 11
(Standort)
Ehemaliges Gerberhaus zweigeschossiger, giebelständiger Putzbau mit Satteldach und Kranbalken, überwiegend massiv, im Kern 1557 (dendrochronologisch datiert), Umbauten und Aufstockung des rückwärtigen Traktes mit quergestelltem Satteldach, wohl 17. Jahrhundert D-7-79-194-712 BW
Hintere Gerbergasse 19
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhaus Zweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, mit zweifach vorkragendem Fachwerkgiebel, bezeichnet 1546, erneuert im 18./19. Jahrhundert D-7-79-194-184 Ehemaliges Handwerkerhaus
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Hintere Reimlingergasse 2
(Standort)
Haustür Spätklassizistisch, mit Oberlicht, um 1820 D-7-79-194-185 Haustür
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Hintere Reimlingergasse 9
(Standort)
Stadel Giebelständiger Fachwerkständerbau mit Steilsatteldach, um Mitte 16. Jahrhundert, Ausfachungen 18. Jahrhundert D-7-79-194-186 Stadel
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Hutergasse 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, mit dreifach vorkragendem Fachwerkgiebel, im Kern spätes 15. Jahrhundert; Untergeschosse im 18. Jahrhundert

versteinert

D-7-79-194-188 Wohnhaus
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Hutergasse 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Fachwerkständerbau mit verschaltem Steilgiebel, im Kern um 1448/49 (dendrochronologisch datiert), Umbau um 1535/36 (dendrochronologisch datiert), stark verändert D-7-79-194-189 Wohnhaus
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Hutergasse 10
(Standort)
Wohnhaus, wohl ursprünglich Färberhaus Zweigeschossiger verputzter Fachwerkständerbau mit Halbwalmdach, im Kern um 1433 (dendrochronologisch datiert), im 17. und 19. Jahrhundert verändert D-7-79-194-190 Wohnhaus, wohl ursprünglich Färberhaus
Hüttengasse 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit einseitigem Schopfwalm und Fachwerkgiebel, Mitte 16. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert erneuert D-7-79-194-187 Wohnhaus
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I[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Innere Einfahrt 7
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und verputzter Fachwerkbau mit giebelständigem Satteldach, zweifach vorkragend, im Kern Mitte 16. Jahrhundert D-7-79-194-191 Wohnhaus
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Innere Einfahrt 9
(Standort)
Wohnhaus

Artikel=

Zweigeschossiger Satteldachbau mit zweifach vorkragendem Fachwerkgiebel, Mitte 16. Jahrhundert D-7-79-194-192 Wohnhaus Artikel=
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Innere Einfahrt 16
(Standort)
Wohnhaus Traufständiger zweigeschossiger Fachwerkbau, verputzt, mit auskragender Giebelseite, im Kern um 1524 (dendrochronologisch datiert) D-7-79-194-193 Wohnhaus
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J[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Judengasse 2, 4
(Standort)
Wohnhaus Traufständiger dreigeschossiger Satteldachbau mit einseitigem Walm, Zwerchhaus und vorkragenden Obergeschossen, verputzter Fachwerkgeschossbau, Anfang 16. Jahrhundert D-7-79-194-194 Wohnhaus
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Judengasse 3, Karl-Schlierf-Platz 1
(Standort)
Ehemalige Volksschule, heute Stadtbibliothek Stattlicher dreigeschossiger Walmdachbau mit Mittelrisalit und hohem Kellergeschoss, spätklassizistische Fassadengestaltung mit Eckpilastern und Gesimsgliederung, Fenster mit profilierter Stuckrahmung, Carl Schurrer, 1890/91 D-7-79-194-195 Ehemalige Volksschule, heute Stadtbibliothek
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Judengasse 7
(Standort)
Kleinhaus Dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, frühes 18. Jahrhundert, massives Sockelgeschoss wohl spätmittelalterlich D-7-79-194-196 Kleinhaus
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Judengasse 8
(Standort)
Kleinhaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Krangaube, Obergeschoss und Giebel in Fachwerk, erste Hälfte 18. Jahrhundert D-7-79-194-197 Kleinhaus
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Judengasse 9
(Standort)
Bürgerhaus Dreigeschossiger traufständiger Fachwerkbau mit Satteldach, verputzt, rundbogiges Türgerüst aus Holz, bezeichnet „1603“ D-7-79-194-198 Bürgerhaus
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Judengasse 11
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Eckbau mit Satteldach und giebelseitigem Kranausleger, im Kern spätes 15. Jahrhundert, vorkragendes Fachwerkobergeschoss und -giebel Mitte 17. Jahrhundert, Umbau 19. Jahrhundert D-7-79-194-455 Wohnhaus
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Judengasse 18
(Standort)
Wohnhaus Kleiner zweigeschossiger Eckbau mit Satteldach und Fachwerkgiebel; Haustür, kassettiertes Türblatt mit floralem Schnitzdekor, Ende 18. Jahrhundert D-7-79-194-199 Wohnhaus
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K[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kaiserwiese 1
(Standort)
Ehemaliges Schießhaus, jetzt Jugendherberge Zweigeschossiger Walmdachbau, Obergeschoss Fachwerk, Eckstiel bezeichnet 1723 D-7-79-194-203 Ehemaliges Schießhaus, jetzt Jugendherberge
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Kämpelgasse 1
(Standort)
Ehemalige Walkmühle Stattlicher zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, vorgeblendeter Volutengiebel mit kräftigen Gesimsen und Lisenengliederung, um 1716 (dendrochronologisch datiert) errichtet, korbbogige Empiretüre, 1806, 1817 und 1929 instand gesetzt D-7-79-194-200 Ehemalige Walkmühle
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Kämpelgasse 6
(Standort)
Kleinhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit zweifach vorkragendem, verputztem Fachwerkgiebel, im Kern um 1500, später mehrfach verändert D-7-79-194-201 Kleinhaus
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Kämpelgasse 8
(Standort)
Stadel Stattlicher Massivbau mit Steilsatteldach und rückseitigem Fachwerkgiebel, um 1700 D-7-79-194-202 Stadel
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Kerschensteinerstraße 2
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Josef Flachgedeckter Saalbau über ovaloidem Grundriss, mit hängenden parabelförmigen Fenstern und freistehendem Rundturm, 1960–62 von Hansjakob Lill; mit Ausstattung D-7-79-194-476 Katholische Pfarrkirche St. Josef
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Kerschensteinerstraße 2
(Standort)
Pfarrhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, zeitgleich mit Kirche, von Hansjakob Lill D-7-79-194-476 zugehörig Pfarrhaus
Kohlenmarkt 1
(Standort)
Ehemaliges Bürgerhaus Zweigeschossiger und verputzter Fachwerkbau, in Ecklage, mit vorkragendem Obergeschoss und Giebel, im Kern um 1383 (dendrochronologisch datiert), um 1450, 1550, im 19. Jahrhundert und um 1900 verändert D-7-79-194-205 Ehemaliges Bürgerhaus
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Kohlenmarkt 6
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Fachwerkbau mit giebelständigem Satteldach und Mannfiguren, zum Teil verputzt, Eckständer mit Akanthusschnitzereien bezeichnet „1667“ D-7-79-194-206 Wohnhaus
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Koppenhof 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit geschweiftem Staffelgiebel zur Münzgasse, um 1580 D-7-79-194-207 Wohnhaus
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Kreuzgasse 6
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Fachwerkständerbau mit Satteldach in Ecklage, teilverputzt, giebelseitig dreifach vorkragend, im Kern mittleres 15. Jahrhundert, stark überformt D-7-79-194-208 Wohnhaus
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Kreuzgasse 8
(Standort)
Wohnhaus Schmaler, dreigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, ursprünglicher Fachwerkständerbau mit zweifach vorkragendem Giebel, um 1500, Untergeschosse später versteinert D-7-79-194-209 Wohnhaus
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Kuhgasse 4
(Standort)
Stadel Stattlicher traufständiger verputzter Fachwerkständerbau mit einseitigem Halbwalm und mehrfach vorkragenden Giebeln, um 1427 (dendrochronologisch datiert); ursprünglich zugehörig zum Gasthaus Blaue Glocke, siehe Herrengasse 2 D-7-79-194-210 Stadel
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Kuhgasse 5
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, um 1700, modern überformt D-7-79-194-211 Wohnhaus
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Kuhgasse 9
(Standort)
Wohnhaus Giebelständiger verputzter Fachwerkständerbau Obergeschoss und Giebelgeschosse vorkragend, im Kern spätes 15. Jahrhundert, später umgebaut D-7-79-194-212 Wohnhaus
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L[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Lange Gasse 2
(Standort)
Gasthaus Schlichter zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, wohl 2. Viertel 19. Jahrhundert D-7-79-194-214 Gasthaus
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Lange Gasse 6
(Standort)
Wohnhaus über einem Kellergeschoss leicht aufgesockelter, zweigeschossiger und giebelständiger Putzbau mit Satteldach, das Obergeschoss teils Fachwerk, im Kern um 1488 D-7-79-194-866 BW
Lange Gasse 8
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger verputzter Fachwerkständerbau, Giebel zweifach vorkragend, im Kern letztes Viertel 15. Jahrhundert D-7-79-194-215 Wohnhaus
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Lange Gasse 10
(Standort)
Ehemals Brauhaus, jetzt Wohnhaus Zweigeschossiger Fachwerkständerbau mit über Knaggen vorkragendem Obergeschoss und Walmdach, im Kern um 1485, Dachtragwerk 18. Jahrhundert D-7-79-194-216 Ehemals Brauhaus, jetzt Wohnhaus
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Lange Gasse 12
(Standort)
Wohnhaus Stattlicher zweigeschossiger verputzter Fachwerkständerbau mit vorkragenden Ober- und Giebelgeschossen, um 1724 (dendrochronologisch datiert) D-7-79-194-456 Wohnhaus
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Lange Gasse 14
(Standort)
Ackerbürgerhaus Zweigeschossiger Wohnstallbau, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss und Giebel als Fachwerkständerbau, 1. Viertel 18. Jahrhundert; Wirtschaftsteil modern D-7-79-194-217 Ackerbürgerhaus
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Lange Gasse 19
(Standort)
Kleine Reihenhaussiedlung Langgestreckter Satteldachbau mit Fachwerkgiebel und Erker zur Salvatorgasse, in Formen des Heimatstils, von Max Gaab, 1905; anstelle der ehem. Seelhäuser (gestiftet von den Familien Frickhinger und Strauß 1453), einer spätmittelalterlichen Sozialsiedlung die D-7-79-194-218 Kleine Reihenhaussiedlung
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Lange Gasse 20
(Standort)
Fachwerkhaus Zweigeschossiger traufständiger und verputzter Fachwerkständerbau mit einseitigem Schopfwalm und hohem Zwerchgiebel, um 1500 D-7-79-194-219 Fachwerkhaus
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Lebergasse 1
(Standort)
Handwerkerhaus Zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkständerbau mit steilem Satteldach Giebel dreifach vorkragend, um 1500 D-7-79-194-220 Handwerkerhaus
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Lederergasse 4
(Standort)
Ehemaliges Gerberhaus Zweigeschossiger massiver Satteldachbau mit dreifach vorkragendem Fachwerkgiebel, frühes 16. Jahrhundert D-7-79-194-221 Ehemaliges Gerberhaus
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Lederergasse 8, 9
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhaus Doppelhaus, dreigeschossiger Eckbau mit Frackdach und teils vorkragendem Giebel, um 1550 (Nr. 9) und 1616 (dendrochronologisch datiert, Nr. 8) D-7-79-194-222 Ehemaliges Handwerkerhaus
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Lederergasse 10
(Standort)
Ehem. Gerberhaus Dreigeschossiger, teils verputzter Fachwerkbau mit Satteldach, in Ecklage, 1596 D-7-79-194-223 Ehem. Gerberhaus
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Löpsinger Straße 1
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Massiver dreigeschossiger Giebelbau, im Kern um 1340 (dendrochronologisch datiert), nördlicher Treppengiebel mit Filialen, erste Hälfte 16. Jahrhundert D-7-79-194-226 Wohn- und Geschäftshaus
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Löpsinger Straße 1
(Standort)
Westliches Nebengebäude Firstgedrehter, zweigeschossiger Schweifgiebelanbau mit Gesimsgliederung D-7-79-194-226 Westliches Nebengebäude
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Löpsinger Straße 1
(Standort)
Nördliches Nebengebäude Wohnhaus, zweigeschossiger Fachwerkanbau mit Satteldach; spätes 17. Jahrhundert. D-7-79-194-226 Nördliches Nebengebäude
Löpsinger Straße 2
(Standort)
Wohnhaus Schmales zweigeschossiges Fachwerkhaus in Ecklage, überwiegend verputzt, im Kern spätes 15. Jahrhundert, Giebelerneuerung zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-7-79-194-227 Wohnhaus
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Löpsinger Straße 3
(Standort)
Ehemalige Bäckerei Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, in Ecklage, überwiegend verputzt, letztes Drittel 15. Jahrhundert, Giebel im 18. Jahrhundert erneuert D-7-79-194-228 Ehemalige Bäckerei
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Löpsinger Straße 5
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger, überwiegend verputzter Fachwerkbau, in Ecklage, mit vorkragenden Obergeschossen, letztes Drittel 15. Jahrhundert, 1582 erneuert, Giebel 18. Jahrhundert D-7-79-194-229 Wohnhaus
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Löpsinger Straße 6
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, in Ecklage, Erdgeschoss verputzt, Giebel zweifach vorkragend, Mitte 16. Jahrhundert D-7-79-194-230 Wohn- und Geschäftshaus
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Löpsinger Straße 7
(Standort)
Haustür Mit floralem Schnitzdekor, Holz, 1860–70 D-7-79-194-231 Haustür
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Löpsinger Straße 7
(Standort)
Ladenstock Mit ornamentierten Pilastern, Holz, Ende 19. Jahrhundert, vom Vorgängerbau übernommen D-7-79-194-231 Ladenstock
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Löpsinger Straße 8
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Goldenes Rad Zweigeschossiger und verputzter Fachwerkbau, in giebelständiger Lage, mit vorkragendem Giebel und erdgeschossiger Putzrustika, bezeichnet „1571“

Ausleger, Schmiedeeisen, frühes 17. Jahrhundert

D-7-79-194-232 Ehemaliges Gasthaus Goldenes Rad
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Löpsinger Straße 9
(Standort)
Ehemalige Bäckerei Zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau, Obergeschossfachwerk mit Zwillingsständern, um 1470 (dendrochronologisch datiert), südlicher Gebäudeteil um 1738 (dendrochronologisch datiert) erneuert D-7-79-194-233 Ehemalige Bäckerei
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Löpsinger Straße 11
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Giebelbau in Ecklage, im Kern spätes 15. Jahrhundert, später überformt D-7-79-194-457 Wohn- und Geschäftshaus
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Löpsinger Straße 13
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger, überwiegend verputzter Fachwerkbau mit Satteldach und Zwerchgiebel, in Ecklage, im Kern um 1383 (dendrochronologisch datiert), Umbau mit westlichem Fachwerkgiebel 18. Jahrhundert, Haustür um 1800 D-7-79-194-234 Wohn- und Geschäftshaus
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Löpsinger Straße 15
(Standort)
Ehemaliges Bürgerhaus Zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau mit zweifach vorkragendem Giebel, verputzt, im Kern um 1500 D-7-79-194-235 Ehemaliges Bürgerhaus
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Löpsinger Straße 21
(Standort)
Ehemaliger Gasthof Dreigeschossiger Eckbau mit hohem Satteldach und verputztem Fachwerkgiebel im Norden, im Kern um 1500, Fassadengestaltung der Neurenaissance mit Stuck- und Gesimsgliederung, Haustafel bezeichnet „1668“ D-7-79-194-236 Ehemaliger Gasthof
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Löpsinger Straße 24
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und verputzter Fachwerkbau mit Giebeldach, nordöstliche Durchfahrt in offenem Fachwerk, zweite Hälfte 17. Jahrhundert, Fassadengestaltung mit Putzrustika, Mitte 19. Jahrhundert D-7-79-194-238 Wohnhaus
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Löpsinger Straße 26
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit geschwungenem Treppengiebel und Giebelohren, im Kern Ende 17. Jahrhundert D-7-79-194-239 Ehemaliges Gasthaus
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Löpsinger Straße 27
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit gequaderter Rauputzfassade, Flacherker und stichbogigem Gewändeöffnungen, 1841, Fassadenerneuerung, Giebelaufsatz bezeichnet „1864“ D-7-79-194-240 Wohnhaus
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Löpsinger Straße 32
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Eckbau mit Schweifgiebel der Spätrenaissance, Obergeschoss mit kannelierten Ecksäulen, im Kern 15. Jahrhundert, Fassadengestaltung erstes Viertel 17. Jahrhundert D-7-79-194-241 Wohnhaus
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Löpsinger Straße 33
(Standort)
Bäckerei Dreigeschossiger Giebelbau, mit Gesimsgliederung und Eckpilastern, Fenster mit Stuckrahmung, im Kern wohl 16. Jahrhundert, 1885

Fassadenerneuerung

D-7-79-194-242 Bäckerei
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Löpsinger Straße 34
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Eckbau mit geschwungenem Treppengiebel, mit Gurtgesimsen und Pilastergliederung, spätes 17. Jahrhundert D-7-79-194-243 Wohnhaus
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Löpsinger Straße 36
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit abgetrepptem Schweifgiebel, in Ecklage, spätes 17. Jahrhundert D-7-79-194-244 Wohnhaus
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Löpsinger Straße 40
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel und reicher Pilaster- und Gesimsgliederung, Obergeschoss von übereckgestellten Pilastern flankiert, frühes 17. Jahrhundert, im Kern frühes 15. Jahrhundert D-7-79-194-245 Ehemaliges Gasthaus
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Löpsinger Straße 41
(Standort)
Haustür Mit spätklassizistischem Schnitzdekor, Holz, um 1810 D-7-79-194-246 Haustür
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Löpsinger Straße 42
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit horizontal gegliedertem Schweifgiebel, barockes Eingangsportal mit geohrter Faschung und Sprenggiebel, drittes Viertel 17. Jahrhundert D-7-79-194-247 Wohnhaus
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Löpsinger Straße 43
(Standort)
Ehem. Handwerkerhaus Zweigeschossiger und verputzter Fachwerkbau mit Satteldach und vierfach vorkragender Giebelseite, zweite Hälfte 15. Jahrhundert D-7-79-194-248 Ehem. Handwerkerhaus
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Löpsinger Straße 45
(Standort)
Ehemaliges Bürgerhaus Zweigeschossiger verputzter Fachwerkbau mit Satteldach, einhüftiger Giebel mit zweifacher Auskragung, im Kern Mitte 16. Jahrhundert D-7-79-194-249 Ehemaliges Bürgerhaus
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Löpsinger Straße 45
(Standort)
Stadel Eingeschossiger Satteldachbau mit Fachwerk-Kniestock, 18. Jahrhundert D-7-79-194-249 Stadel
Luckengasse 1
(Standort)
Wohnhaus Schmaler zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit geschweiftem Giebel, um 1700, rückwärtig giebelständiger verputzter Fachwerkständerbau mit Satteldach, um 1600 D-7-79-194-250 Wohnhaus
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Luckengasse 5
(Standort)
Fachwerkhaus Stattlicher Satteldachbau in Ecklage, 2. Obergeschoss und Giebel vorkragend, um 1478, mehrfach verändert, 1974 tiefgreifend instand gesetzt D-7-79-194-251 Fachwerkhaus
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Luckengasse 7
(Standort)
Fachwerkhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, giebelseitig verputzt, dreifach vorkragend, letztes Viertel 15. Jahrhundert, umfassend modernisiert D-7-79-194-252 Fachwerkhaus
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Luckengasse 8
(Standort)
Fachwerkhaus Dreigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, im Kern um 1443 (dendrochronologisch datiert), rückwärts Fachwerk mit langen Kopfstreben, Giebel 18. Jahrhundert D-7-79-194-253 Fachwerkhaus
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Luckengasse 10
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhaus, jetzt Wohnhaus Dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, oberstes Geschoss in Fachwerk, vorkragend, seitlich offener Laubengang, im Kern 1416 (dendrochronologisch datiert), später verändert D-7-79-194-254 Ehemaliges Handwerkerhaus, jetzt Wohnhaus
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Luckengasse 13
(Standort)
Ehemaliges Ackerbürgerhaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, 1522 (dendrochronologisch datiert) D-7-79-194-256 Ehemaliges Ackerbürgerhaus
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Luckengasse 15
(Standort)
Gasthaus Zweigeschossiger Fachwerkständerbau, Giebelseite mit vorkragendem Obergeschoss zur Herrengasse, im Kern um 1470/80 D-7-79-194-257 Gasthaus
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Luckengasse 22
(Standort)
Ehemaliges Luckenbäckhaus Zweigeschossiger giebelständiger und verputzter Fachwerkständerbau, teils versteinert, mit Satteldach, im 1. Obergeschoss offene Eckstiele, bezeichnet „1726“ D-7-79-194-258 Ehemaliges Luckenbäckhaus
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Luckengasse 24
(Standort)
Fachwerkhaus Dreigeschossiger verputzter giebelständiger Satteldachbau, Giebel dreifach vorkragend, letztes Drittel 15. Jahrhundert D-7-79-194-259 Fachwerkhaus
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Luckengasse 26
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger Fachwerkständerbau mit Satteldach in Ecklage, mit reichem Wellengiebel, im Kern um 1396 (dendrochronologisch datiert), Fassade um 1700 D-7-79-194-260 Bürgerhaus
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M[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Manggasse 1
(Standort)
Ehemaliger Stadel Eingeschossiger und verputzter Schweifgiebelbau, mit Kranausleger und Aufzugsluken, um 1700 D-7-79-194-261 Ehemaliger Stadel
Manggasse 3
(Standort)
Öffentlicher Handwerksbau Sogenannter Stadtmang, zweigeschossiger Satteldachbau, mit segmentbogiger Ladeluke und geschwungenem Treppengiebel mit unterbrochener Gesimsgliederung, im Kern um 1500, Umbau mit Ziergiebel um 1700 D-7-79-194-262 Öffentlicher Handwerksbau
Manggasse 4
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger und verputzter Giebelbau, mit Gesimsgliederung und Giebelspitze, 1889 D-7-79-194-263 Wohn- und Geschäftshaus
Manggasse 6
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, mit vorkragendem Zierfachwerkgiebel, nach 1648 D-7-79-194-264 Wohnhaus
Manggasse 10
(Standort)
Kleinhaus Satteldachbau abgetrepptem Schweifgiebel, Ende 17. Jahrhundert D-7-79-194-265 Kleinhaus
Marienhöhe
(Standort)
Pumpenhaus des Hochreservoirs Würfelförmiger Bau in Formen der Neugotik, mit Zinnenkranz, bezeichnet „1896“ D-7-79-194-266 Pumpenhaus des Hochreservoirs
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Marienhöhe 5
(Standort)
Sommerkeller, sogenannter Rotochsenkeller Erdgeschossiger Satteldachbau mit reichem Fachwerk, 1882 errichtet, später verändert, zugehörig vier tonnengewölbte Keller in zwei Geschossen, 1855 angelegt und 1863 erweitert D-7-79-194-485 BW
Marktplatz 1
(Standort)
Rathaus Freistehender dreigeschossiger Satteldachbau, im 14. Jahrhundert erbaut, 1499/1500 erhöht, Erker und sogenannter Schatzturm mit Haubendach im Westen 1509, geschweifte Treppengiebel 1563, sogenannte Waldberger´sche Freitreppe mit kannelierten Rundstützen und Rundbogenportal 1618 D-7-79-194-267 Rathaus
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Marktplatz 2
(Standort)
Ehemalige Alte Waage und reichstädtische Kanzlei, zwischen 1851 und 1873 Leihhaus Dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, zweites Obergeschoss in verputztem Fachwerk, ehemaliges Natursteinportal bezeichnet „1522“ D-7-79-194-268 Ehemalige Alte Waage und reichstädtische Kanzlei, zwischen 1851 und 1873 Leihhaus
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Marktplatz 3
(Standort)
Hotel Sonne Dreigeschossiger Eckbau mit Walmdach, Zwerchgiebel und zweiarmiger Freitreppe, Obergeschoss leicht vorkragend, im Kern um 1400, 1785 umgestaltet D-7-79-194-269 Hotel Sonne
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Marktplatz 4
(Standort)
Ehemaliges Bürgerhaus Viergeschossiger Eckbau mit Satteldach und Schweifgiebel, verputzter Fachwerkbau, traufseitiges Zwerchhaus, Obergeschosse zum Teil vorkragend, im Kern um 1419 (dendrochronologisch datiert), barocke Umgestaltung mit Schweifgiebel 17. Jahrhundert D-7-79-194-270 Ehemaliges Bürgerhaus
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Marktplatz 6
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger, traufständiger und verputzter Fachwerkbau mit Satteldach, vierfache Giebelauskragung mit Knaggen, um 1500 D-7-79-194-271 Wohn- und Geschäftshaus
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Marktplatz 8
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Giebelbau, mit auskragendem und verputztem Fachwerkobergeschoss, im Kern letztes Viertel 15. Jahrhundert D-7-79-194-272 Wohn- und Geschäftshaus
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Marktplatz 9
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger giebelständiger Eckbau, verputztes Fachwerk, zweites Obergeschoss auskragend, im Kern spätes 15. Jahrhundert, Putzgliederung zweites Viertel 19. Jahrhundert D-7-79-194-273 Wohn- und Geschäftshaus
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Marktplatz
(Standort)
Kriegerbrunnen für die Gefallenen im Deutsch-Französischen Krieg von 1870/71 Oktogonales Brunnenbecken mit dreiteiligem Brunnenstock, mit Bronzefiguren und Inschriftentafeln, bekrönt von Spitzkegel und Adler, in romanisierenden Jugendstilformen, Sandstein, Georg Wrba, 1902 D-7-79-194-341 Kriegerbrunnen für die Gefallenen im Deutsch-Französischen Krieg von 1870/71
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Marktplatz 10
(Standort)
Evangelisch-lutherische Stadtpfarrkirche St. Georg Weiträumiges dreischiffiges Langhaus, langgestreckter, wenig eingezogener dreischiffiger Chor, beherrschender Westturm, erbaut nach einheitlichem Plan 1427/1519; mit Ausstattung D-7-79-194-274 Evangelisch-lutherische Stadtpfarrkirche St. Georg
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Marktplatz 13/14
(Standort)
Ehemalige Fleischbank Dreigeschossiger Eckbau mit Walmdach und Zwerchhaus, westlich firstgedrehter Satteldachanbau, Fachwerk mit massivem Sockelgeschoss, im Kern 1398, in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts und im 18. Jahrhundert umgebaut D-7-79-194-275 Ehemalige Fleischbank
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Marktplatz 15
(Standort)
Ehemaliges Tanzhaus mit Brothaus, jetzt städtisches Verwaltungsgebäude Dreigeschossiger Eckbau mit Satteldach und massiven Untergeschossen, dreifach vorkragender Giebel und drittes Obergeschoss in Fachwerk, zweites Obergeschoss mit spätgotischer Friesmalerei, um 1443 (dendrochronologisch datiert), Umbau 1829/30 D-7-79-194-276 Ehemaliges Tanzhaus mit Brothaus, jetzt städtisches Verwaltungsgebäude
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Marktplatz 15; über dem östlichen Hauptportal
(Standort)
Hausfigur Kaiser Maximilian Standbild mit Drachenkonsole und spätgotischem Baldachin, Stein, farbig gefasst, Inschriftentafel bezeichnet „1513“ D-7-79-194-276 Hausfigur Kaiser Maximilian
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Marktplatz 16
(Standort)
Ehemaliges Lagerhaus, sogenanntes Hohes Haus Schmaler, sechsgeschossiger Fachwerkbau mit dreigeschossigem Giebel und massivem Erdgeschoss, verputzt, Obergeschosse zum Teil vorkragend, rückseitiges Obergeschoss mit Holzverkleidung und Flacherker, um 1398 (dendrochronologisch datiert), Putzgliederung mit Eckrustika erste Hälfte 17. Jahrhundert D-7-79-194-277 Ehemaliges Lagerhaus, sogenanntes Hohes Haus
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Marktplatz 16
(Standort)
Haustür Zweiflügelig, mit Oberlicht und floralem Schnitzdekor, Holz, um 1700 D-7-79-194-277 Haustür
Marktplatz 16
(Standort)
Rückgebäude Dreigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, über massivem Erdgeschoss, um 1469 (dendrochronologisch datiert) D-7-79-194-277 Rückgebäude
Marktplatz 17
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Viergeschossiger Traufseitbau mit einseitigem Schopf und vorkragenden Obergeschossen, um 1419 (dendrochronologisch datiert) D-7-79-194-278 Wohn- und Geschäftshaus
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Marktplatz 18
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau, zum Teil verputzt, Giebelgeschosse leicht vorkragend, Mitte 17. Jahrhundert D-7-79-194-279 Wohn- und Geschäftshaus
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Marktplatz 19
(Standort)
Stadtapotheke zum Engel Dreigeschossiger Fachwerkbau mit giebelständigem Satteldach und rückwärtigem Schopf, mit massivem Erdgeschoss und sechsfach vorkragender Giebelseite, 1513 D-7-79-194-280 Stadtapotheke zum Engel
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Marktplatz 20
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Giebelständiger dreigeschossiger Fachwerkbau, verputzt, Giebel und erstes Obergeschoss auskragend D-7-79-194-281 Wohn- und Geschäftshaus
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Marktplatz 20
(Standort)
Rückgebäude Firstgedrehter dreigeschossiger Fachwerkbau mit Schopfwalm, verputzt, Giebel und zweites Obergeschoss auskragend; 1402 (dendrochronologisch datiert) D-7-79-194-281 Rückgebäude
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Marktplatz 21
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Giebelständiger viergeschossiger Fachwerkbau, mit vorkragenden Obergeschossen, gewundene Säule am Eckstiel bezeichnet 1501, 1501/1502 (dendrochronologisch datiert), Südgiebel zweite Hälfte 17. Jahrhundert, verändert um 1700/01 (dendrochronologisch datiert) D-7-79-194-282 Wohn- und Geschäftshaus
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Mittlere Gerbergasse 2
(Standort)
Ehemaliges Gerberhaus Dreigeschossiger, einhüftiger Satteldachbau mit firstgedrehter viergeschossiger Widerkehr im Westen, Fachwerkbau über zwei massiven Sockelgeschossen, mit ein- und zweigeschossigen Trockenböden in Ständerbohlenbauweise, 1585 (dendrochronologisch datiert), 1980–82 durchgreifend erneuert D-7-79-194-283 Ehemaliges Gerberhaus
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Mittlere Gerbergasse 5
(Standort)
Haustür Spätklassizistisch, Holz, um 1800 D-7-79-194-284 Haustür
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Mühlgasse 1
(Standort)
Wohnhaus Schmaler zweigeschossiger Giebelbau, mit Kranausleger, im Kern wohl spätmittelalterlich D-7-79-194-473 Wohnhaus
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Mühlgasse 3
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Zum Goldenen Hirsch Dreigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau, Zierfachwerkfiguren mit Mannmotiv, Gitterwerk und geschweiften Andreaskreuzen, Eckstiele und Rähm mit Ornamentschnitzerei, rustiziertes Holzportal bezeichnet „1656“ D-7-79-194-285 Ehemaliges Gasthaus Zum Goldenen Hirsch
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Mühlgasse 3
(Standort)
Ausleger Schmiedeeisen, wohl um 1654 D-7-79-194-285 Ausleger
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Mühlgasse 4
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhaus Zweigeschossiger Satteldachbau aus verputztem Ziegelmauerwerk, mit Fachwerkgiebeln und rückseitigem Fachwerkobergeschoss, um 1600 D-7-79-194-286 Ehemaliges Handwerkerhaus
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Mühlgasse 6
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus zur Bretzge Eingeschossiger verputzter Fachwerkbau mit Satteldach und vorkragendem Giebelgeschoss, in Ecklage, im Kern um 1500, später mehrfach verändert D-7-79-194-287 Ehemaliges Gasthaus zur Bretzge
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Mühlgasse 8
(Standort)
Ehemaliger Handwerksbau Dreigeschossiger Giebelbau über hohem Kellergeschoss, mit vorkragendem und teils verputztem zweiten Fachwerkobergeschoss, südwestlich verschalter Fachwerkgiebel, im Kern um 1374 (dendrochronologisch datiert), nördlich verlängert, Hausteinportal bezeichnet „1578“, Umbau und Südgiebel erste Hälfte 18. Jahrhundert D-7-79-194-288 Ehemaliger Handwerksbau
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Mühlgasse 9
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Fachwerkbau mit Satteldach, in Ecklage, mit auskragendem Giebel, im Kern Ende 15. Jahrhundert D-7-79-194-289 Wohnhaus
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Mühlgasse 11
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach und massivem Erdgeschoss, in Ecklage, Giebel dreifach über Knaggen vorkragend, Nordwestgiebel mit Holzverschalung, um 1475 (dendrochronologisch datiert) D-7-79-194-290 Wohnhaus
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Mühlgasse 14
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau, überwiegend verputzt, Giebel zweifach vorkragend, im Kern um 1475, nordwestlich erweitert um 1700 D-7-79-194-291 Wohnhaus
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Mühlgasse 17
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhaus Traufständiger zweigeschossiger Satteldachbau, zweites Obergeschoss in Fachwerk und auskragend, verputzt, im Kern um 1600 D-7-79-194-292 Ehemaliges Handwerkerhaus
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Münzgasse 6
(Standort)
Kleinhaus Zweigeschossiger giebelständiger und verputzter Fachwerkständerbau mit Satteldach und vorkragendem Obergeschoss, frühes 18. Jahrhundert D-7-79-194-293 Kleinhaus
Münzgasse 14
(Standort)
Ehemaliges Ackerbürgerhaus Zweigeschossiger Fachwerkbau mit giebelständigem Satteldach, dreifach vorkragend, spätes 15. Jahrhundert D-7-79-194-294 Ehemaliges Ackerbürgerhaus
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Münzgasse 18
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage mit Wellengiebel und erkerbesetztem Quergiebel mit Mansarddach, in Formen des Jugendstils, 1909 D-7-79-194-474 Wohnhaus
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Münzgasse 21
(Standort)
Ehemaliges Ackerbürgerhaus Zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau mit massivem Erdgeschoss, mit Bretterlaube und rundbogigem Hausteinportal, spätes 16. Jahrhundert, Zwerchhausgiebel und Erneuerung des Fachwerkgiebels frühes 18. Jahrhundert D-7-79-194-295 Ehemaliges Ackerbürgerhaus
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N[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Neubaugasse 5 a
(Standort)
Ehemaliger Klosterhof, sogenanntes Christgartenhaus Zweigeschossiger Satteldachbau aus zwei unterschiedlich breiten Hausteilen, im Kern spätmittelalterlicher Massivbau, Obergeschoss 1527 durch Georg von Krauthausen und Ulrich Appenberger

erneuert

D-7-79-194-296 Ehemaliger Klosterhof, sogenanntes Christgartenhaus
Neubaugasse 7
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, im Kern spätes 15. Jahrhundert, Fassade mit Schweifgiebel, um 1700; heute Teil der C.H. Beckschen Druckerei, siehe Bergerstraße 3 D-7-79-194-297 Wohnhaus
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Neubaugasse 9
(Standort)
Stadel Stattlicher Massivbau mit hohem Halbwalmdach, um 1500, urspr. wohl zum Heilsbronner Hof gehörig, siehe: Neubaugasse 13: heute Teil der C.H.Beckschen Druckerei, siehe: Bergerstraße 3 D-7-79-194-298 Stadel
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Neubaugasse 11
(Standort)
Ehemaliges Wohnhaus Satteldachbau mit Zwerchgiebel, im Kern um 1600, nachhaltig umgebaut um 1900, jetzt Teil der C.H. Beckschen Druckerei, siehe Bergerstraße 3 D-7-79-194-300 Ehemaliges Wohnhaus
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Neubaugasse 13
(Standort)
Ehemaliges Heilsbronner Kastenhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Rundbogentor, im Kern 1. Hälfte 15. Jahrhundert, in der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts erneuert, später mehrfach verändert, jetzt Teil der C.H. Beckschen Druckerei, siehe Bergerstraße 3 D-7-79-194-300 Ehemaliges Heilsbronner Kastenhaus
Nonnengasse 7
(Standort)
Kleinhaus Zweigeschossiger massiver Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, frühes 18. Jahrhundert, später verändert D-7-79-194-301 Kleinhaus
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Nürnberger Straße 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau in Ecklage mit Mezzaningeschoss und Fassadengliederung, 1882 D-7-79-194-529 Wohnhaus
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Nürnberger Straße 2
(Standort)
Waschhaus und Holzlege Lang gestreckter ebenerdiger Satteldachbau, wohl zeitgleich mit Wohnhaus D-7-79-194-529 zugehörig BW
Nürnberger Straße 33–49 (ungerade Hausnummern)
(Standort)
Wohnanlage Offene Dreiflügelanlage aus jeweils dreifach unterteilten Trakten: zweigeschossige Satteldachbauten mit Zwerchhäusern und Gauben, in versachlichten Heimatstil-Formen, um 1929/30 D-7-79-194-302 Wohnanlage

O[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Obstmarkt 2
(Standort)
Ehemalige Hauptwache Erdgeschossiger und verputzter Walmdachbau, freistehend, Johann Sophonias Brechenmacher, 1810 D-7-79-194-303 Ehemalige Hauptwache
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Oskar-Mayer-Straße 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Massivbau mit Mezzanin, Flachwalmdach und Lisenengliederung, Mittelachsen unter flachen Dreiecksgiebeln, zum Teil Stichbogenfenster, um 1880 D-7-79-194-304 Wohnhaus
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Oskar-Mayer-Straße 10
(Standort)
Ehemalige Poststation, ab 1721 Gasthof Stattlicher breitgelagerter zweigeschossiger Walmdachbau, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk verputzt, 1709 D-7-79-194-305 Ehemalige Poststation, ab 1721 Gasthof
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Oskar-Mayer-Straße 17
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Massivbau mit Schopfwalmdach und Erkern, 1908 D-7-79-194-483 Wohnhaus
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Oskar-Mayer-Straße 30
(Standort)
Diakonissenstift Erdgeschossiger Mansarddachbau mit Flacherker und Zwerchhaus sowie Anbau an der Westseite, 1912/13 D-7-79-194-481 BW
Oskar-Mayer-Straße 51
(Standort)
Ehemalige Landwirtschaftsschule Zweigeschossiger Walmdachbau mit erdgeschossiger nordöstlicher Erweiterung, 1926 von Theodor Fischer D-7-79-194-482 BW

P[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Paradiesgasse 1
(Standort)
Ehemaliges Bürgerhaus Viergeschossiger, giebelständiger und verputzter Fachwerkbau, in Ecklage, mit vierfach vorkragender Giebelseite, um 1425 (dendrochronologisch datiert) D-7-79-194-306 Ehemaliges Bürgerhaus
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Paradiesgasse 2
(Standort)
Ehemaliges Bürgerhaus Giebelständiger, dreigeschossiger Fachwerkbau, verputzt, mit auskragenden Ober- und Giebelgeschossen, im Kern spätmittelalterlich, in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts erneuert D-7-79-194-307 Ehemaliges Bürgerhaus
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Paradiesgasse 4 a, 4 b; 4 c
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach und massivem Erdgeschoss, in Ecklage, mit profilierten Knaggen, Geschosse trauf- und giebelseitig vorkragend, um 1352 (dendrochronologisch datiert) D-7-79-194-308 Wohnhaus
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Pfarrgasse 1
(Standort)
Ehemaliges Pfarrhaus Dreigeschossiger Eckbau mit Satteldach und Treppengiebel mit S-förmigen Voluten, Rundbogenportal mit Suevitgewände, Oberlicht mit nachgotischem Fischblasenornament, Ende 16. Jahrhundert, im Kern letztes Viertel 15. Jahrhundert D-7-79-194-309 Ehemaliges Pfarrhaus
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Pfarrgasse 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Eckbau mit Satteldach, vorkragendem Fachwerkobergeschoss und -giebel, Hausteinportal mit Pilastern, um 1647 (dendrochronologisch datiert) D-7-79-194-310 Wohnhaus
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Pfarrgasse 3
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Eckbau mit Schweifgiebel und Schwalbenschwanzzinnen, um 1578, Kernbau ehemalige Kapelle um 1485 (dendrochronologisch datiert) D-7-79-194-311 Wohnhaus
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Pfarrgasse 3
(Standort)
Ölberg Kleines Sandsteinrelief, 1420–30 in die nördliche Fassade eingelassen D-7-79-194-311 Ölberg
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Pfarrgasse 5
(Standort)
Ehemalige Superintendentur, jetzt evangelisch-lutherisches Dekanat Dreigeschossiger Walmdachbau über rechtwinkligem Grundriss, vorkragende und teils verputzte Fachwerkobergeschosse, Erdgeschoss nach Norden in Arkaden geöffnet, im Kern spätes 15. Jahrhundert, erneuert 1686; Eingangstür, zweiflügelig und mit Oberlicht, Holz, klassizistisch, um 1790 D-7-79-194-313 Ehemalige Superintendentur, jetzt evangelisch-lutherisches Dekanat
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Polizeigasse 1
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit abgetrepptem, geschwungenem Giebel, zum Hof Fachwerkgiebel, im Kern spätes 15. Jahrhundert, Giebelfassade um 1629; modern nachhaltig verändert D-7-79-194-314 Wohnhaus
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Polizeigasse 2
(Standort)
Ehemals Bürgerhaus, jetzt Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, über versteinertem Erdgeschoss die Obergeschosse in Fachwerkständerbauweise, im Kern 1421 (dendro.dat.), unter teilweiser Einbeziehung einer älteren Kelleranlage, wohl noch frühes 14. Jh., straßenseitiger Vorschussgiebel, 2. Hälfte 19. Jh. D-7-79-194-795 BW
Polizeigasse 3
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, Blankziegelfassade mit Hausteinelementen, Flacherker und reich gegliedertem Volutengiebel, von Carl Heuchel, 1895 D-7-79-194-315 Wohn- und Geschäftshaus
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Polizeigasse 4
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus, heute Wohn- und Geschäftshaus Viergeschossiger traufständiger Satteldachbau mit vorkragenden Obergeschossen in Fachwerkständerbauweise, wohl 2. Hälfte 17. Jahrhundert, später verändert D-7-79-194-316 Ehemaliges Gasthaus, heute Wohn- und Geschäftshaus
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Polizeigasse 5
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, 2. Hälfte 17. Jahrhundert, Fassade erneuert D-7-79-194-471 Wohnhaus
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Polizeigasse 7
(Standort)
Einhornapotheke, ehemaliges Gasthaus Breitgelagerter dreigeschossiger giebelständiger Satteldachbau bau, Erdgeschoss massiv, Obergeschosse zum Teil verputztes Fachwerk mit Vorkragungen, Erdgeschoss wohl noch spätes 16. Jahrhundert, Obergeschosse 1667 D-7-79-194-317 Einhornapotheke, ehemaliges Gasthaus
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Polizeigasse 11
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkständerbau mit Satteldach, Erdgeschoss heute massiv, spätgotisch, um 1475 (dendrochronologisch datiert), Fassade barockzeitlich verputzt D-7-79-194-458 Bürgerhaus
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Polizeigasse 12
(Standort)
Bürgerhaus Großzügige dreigeschossige Dreiflügelanlage mit Walm- und Satteldächern, im Kern spätmittelalterlich, um 1420 (dendrochronologisch datiert), verändert Mitte 18. Jahrhundert D-7-79-194-318 Bürgerhaus
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Polizeigasse 18
(Standort)
Wohnhaus Stattlicher giebelständiger zweigeschossiger Satteldachbau mit barockem Volutengiebel mit Gesimsgliederung, um 1712 (dendrochronologisch datiert) D-7-79-194-319 Wohnhaus
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Luckengasse 3
(Standort)
Rückgebäude Traufständiger Fachwerkständerbau mit Satteldach und vorkragendem Giebel, um 1500 D-7-79-194-319 zugehörig Rückgebäude
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Polizeigasse 20
(Standort)
Ehemaliges Kaufmanns- und Bürgerhaus, sogenanntes Mötzelsches Haus Stattlicher zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkständerbau mit Satteldach, Erdgeschoss heute massiv, Obergeschoss vorkragend, ursprünglicher Bau um 1370 (dendrochronologisch datiert), im 17. Jahrhundert umgebaut und erneuert, 1979 und 1995 durchgreifend renoviert D-7-79-194-320 Ehemaliges Kaufmanns- und Bürgerhaus, sogenanntes Mötzelsches Haus
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Polizeigasse 20, im Hof
(Standort)
Seitengebäude Zweigeschossiger Satteldachbau mit Laubengang über massivem Erdgeschoss, 1586 mit Veränderungen von 1633 und 1642 (dendrochronologisch datiert) D-7-79-194-320 zugehörig Seitengebäude
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Polizeigasse 20, rückwärtig
(Standort)
Gartenmauer Mit stichbogigen Nischen, wohl zeitgleich D-7-79-194-320 zugehörig Gartenmauer
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Polizeigasse 22
(Standort)
Ehemaliges Weinhaus zur Kanne Zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkständerbau mit mehrfach vorkragendem Giebel, Erdgeschoss massiv, im Kern 1396 (dendrochronologisch datiert), um 1470 zur heutigen Erscheinung umgebaut, Inneres weitgehend

überformt

D-7-79-194-321 Ehemaliges Weinhaus zur Kanne
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Postgasse 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit zweifach vorkragendem, verputztem Fachwerkgiebel, im Kern um 1500 D-7-79-194-322 Wohnhaus
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Postgasse 2
(Standort)
Wohnhaus Satteldachbau, Obergeschoss und Giebel vorkragend, im Kern um 1305 (dendrochronologisch datiert), um 1466 (dendrochronologisch datiert) und später verändert D-7-79-194-497 Wohnhaus
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R[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Reimlinger Straße 5
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Massivbau mit Mansarddach und Eckerker, 1925 D-7-79-194-323 Wohn- und Geschäftshaus
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Reimlinger Straße 6
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit spätklassizistischer Fassadengliederung, von Albert Mehring, 1880 D-7-79-194-324 Wohnhaus
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Reimlinger Straße 7
(Standort)
Ehemaliges Deutschordenshaus, jetzt Polizeidienstgebäude Stattlicher zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit reicher Gliederung mit Lisenen, Fensterumrahmungen und geschweiftem Giebel mit Voluten und Segmentbogenschluss, 1715/16, von Franz Keller D-7-79-194-325 Ehemaliges Deutschordenshaus, jetzt Polizeidienstgebäude
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Reimlinger Straße 8
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, massive Fassdenscheibe mit horizontal gegliedertem, getreppt eschwungenem Giebel, um 1700 D-7-79-194-326 Wohnhaus
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Reimlinger Straße 9
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus, ursprünglich zum Deutschordenshaus gehörig Langgestreckter dreigeschossiger traufständiger, nach Osten abgewalmter Satteldachbau, mit flachem Mittelrisalit und zierlichen Pilastern, spätes 18. Jahrhundert D-7-79-194-327 Wohn- und Geschäftshaus, ursprünglich zum Deutschordenshaus gehörig
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Reimlinger Straße 10
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit einfacher Fassadengliederung, von Gustav Schurrer, 1887 D-7-79-194-328 Wohnhaus
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Reimlinger Straße 12
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus zum Goldenen Ochsen Stattlicher dreigeschossiger giebelständiger Fachwerkständerbau mit massivem Erdgeschoss und vorkragenden Fachwerkobergeschossen, Erdgeschoss bezeichnet „1574“, Umbau und Obergeschosse 1658 (dendrochronologisch datiert), Dachtragwerk 1992 erneuert D-7-79-194-329 Ehemaliges Gasthaus zum Goldenen Ochsen
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Reimlinger Straße 16
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, im Kern wohl 18. Jahrhundert, Fachwerkgiebel und Dachtragwerk, 1925 D-7-79-194-330 Wohnhaus
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Reimlinger Straße 18
(Standort)
Gasthaus Drei Mohren Zweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage mit Eckpilastern und reich gegliedertem Volutengiebel, im Kern wohl frühes 18. Jahrhundert, 1771 (dendrochronologisch datiert) verändert D-7-79-194-331 Gasthaus Drei Mohren
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Reimlinger Straße 18
(Standort)
Fachwerkstadel Mit Steilsatteldach, 1771 (dendrochronologisch datiert) D-7-79-194-331 zugehörig Fachwerkstadel
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Reimlinger Straße 22
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, um 1700 D-7-79-194-332 Wohnhaus
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Rothahnengasse 1
(Standort)
Wohnhaus Doppelhaus, schmaler zweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, Giebelseite zweifach vorkragend, im Kern letztes Drittel 15. Jahrhundert, traufseitiger Abtritterker 18./19. Jahrhundert D-7-79-194-333 Wohnhaus
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Rothahnengasse 2
(Standort)
Wohnhaus Giebelständiger zweigeschossiger Fachwerkbau mit massivem Erdgeschoss und vorkragendem Giebel, verputzt, im Kern frühes 15. Jahrhundert, erdgeschossiges Fenstergitter mit schmiedeeisernem Rankenwerk spätes 17. Jahrhundert, massive Erdgeschossunterfangung wohl 19. Jahrhundert D-7-79-194-334 Wohnhaus
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Rothahnengasse 5
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger und verputzter Fachwerkbau mit Satteldach, Giebelseite zweifach vorkragend, um 1382 (dendrochronologisch datiert) D-7-79-194-335 Wohnhaus
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Rübenmarkt 1
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Eckbau mit Walmdach, Eckerker und verputztem Fachwerkobergeschoss, 1. Hälfte 17. Jahrhundert D-7-79-194-336 Wohn- und Geschäftshaus
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Rübenmarkt 1
(Standort)
Stadel Bis 1707 städtischer Sichelstadel, zweigeschossiger Fachwerkbau mit Schopfwalm, um 1473 D-7-79-194-336 zugehörig Stadel
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Rübenmarkt 2
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau, verputzt, zweifach vorkragend, im Kern letztes Viertel 15. Jahrhundert, Fassadenumgestaltung um 1725, erdgeschossiger Ladeneinbau im frühen 19. Jahrhundert D-7-79-194-337 Wohn- und Geschäftshaus
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Rübenmarkt 3
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger und verputzter Fachwerkbau, mit dreifach vorkragender Giebelseite, im Kern spätes 15. Jahrhundert, später mehrfach verändert D-7-79-194-338 Wohn- und Geschäftshaus
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Rübenmarkt 5
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Eckbau, reich gegliederter Neurenaissance-Giebel mit Gesims- und Pilastergliederung, Carl Heuchel, 1884 D-7-79-194-339 Wohn- und Geschäftshaus
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Rübenmarkt 6
(Standort)
Ehemaliges Bürgerhaus Dreigeschossiger Massivbau, reich gegliederter Wellengiebel mit Blendstreben, Gurt- und Pilastergliederung, letztes Viertel 16. Jahrhundert, Ostgiebel in Fachwerk spätes 17. Jahrhundert D-7-79-194-340 Ehemaliges Bürgerhaus
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S[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Salvatorgasse 4
(Standort)
Ausleger Mitte 17. Jahrhundert (im August 2018 nicht in situ auffindbar) D-7-79-194-344 Ausleger
Salvatorgasse 12
(Standort)
Haustür Geschnitzte Zweifeldertür mit geohrter Bekleidung, verzeichnet 1785 D-7-79-194-346 Haustür
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Salvatorgasse 15, Salvatorgäßchen 2
(Standort)
Ehem. Kirche und Kloster der Karmeliten Mächtige Anlage des 15./16. Jahrhundert, 1562 aufgehoben, seit 1862 kath. Pfarrkirche und Pfarrhaus D-7-79-194-347 Ehem. Kirche und Kloster der Karmeliten
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Salvatorgasse 15
(Standort)
Ehemalige Karmeliterklosterkirche, jetzt Katholische Pfarrkirche St. Salvator Monumentaler aber schlichter Saalbau mit eingezogenem Langchor mit Fünfachtelschluss und Strebepfeilern, Treppentürmchen und plastisch figürlich geschmückten Portalen im Westen und Norden, um 1420, Umbau zu einer

dreischiffigen Staffelhalle mit offenem Dachreiter mit Zeltdach, 1826/29; mit Ausstattung

D-7-79-194-347 zugehörig Ehemalige Karmeliterklosterkirche, jetzt Katholische Pfarrkirche St. Salvator
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Salvatorgäßchen 2
(Standort)
Ehemaliges Konventbau, jetzt Pfarrhaus Langgestreckter zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkerker, um 1420, erneuert 1474 D-7-79-194-347 zugehörig Ehemaliges Konventbau, jetzt Pfarrhaus
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Salvatorgäßchen 2
(Standort)
Ost- und Südflügel des ehemaligen Kreuzgangs Zwischen Kirche und ehem. Konventbau, im Kern um 1420, ausgebaut 2. Hälfte 15. Jahrhundert D-7-79-194-347 zugehörig Ost- und Südflügel des ehemaligen Kreuzgangs
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Salvatorgasse 16
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, um 1710 D-7-79-194-480 Wohnhaus
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Schäfflesmarkt 1
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau, mit Kranausleger, im Kern Mitte 17. Jahrhundert, im 18. Jahrhundert verändert D-7-79-194-348 Wohn- und Geschäftshaus
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Schäfflesmarkt 3
(Standort)
Gasthof Goldenes Lamm Zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau, verputzt, mit korbbogiger Hofdurchfahrt, im Kern Mitte 17. Jahrhundert, historistische Blanziegelfassade mit Gesimsgliederung, Fenster mit Stuckrahmung, spätes 19. Jahrhundert D-7-79-194-349 Gasthof Goldenes Lamm
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Schäfflesmarkt 3
(Standort)
Ausleger Schmiedeeisen, wohl spätes 19. Jahrhundert D-7-79-194-349 zugehörig Ausleger
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Schäfflesmarkt 5
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Breit gelagerter, zweigeschossiger Schweifgiebelbau, in Ecklage, letztes Viertel 17. Jahrhundert D-7-79-194-350 Wohn- und Geschäftshaus
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Schäfflesmarkt 6
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Zum Goldenen Löwen Zweigeschossiger Eckbau mit giebelständigem Satteldach, Zwerchhaus und profiliertem Traufgesims, 1674, im zweiten Viertel 19. Jahrhundert verändert D-7-79-194-351 Ehemaliges Gasthaus Zum Goldenen Löwen
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Schäfflesmarkt 6
(Standort)
Eingangstür Zweiflügelig, mit Zopfstilornamenten, Holz, um 1800 D-7-79-194-351 Eingangstür
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Schäfflesmarkt 7
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel und -obergeschoss, um 1650 D-7-79-194-352 Wohn- und Geschäftshaus
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Schäfflesmarkt 8
(Standort)
Wohnhaus, sogenanntes Böhmsches Haus Dreigeschossiger Walmdachbau, mit verputztem Fachwerkobergeschoss und massivem Erdgeschoss, Zwerchhaus mit Ziergiebel, Fassadengestaltung mit Stuckdekor, Gesims- und Pilastergliederung, 1710/11 D-7-79-194-353 Wohnhaus, sogenanntes Böhmsches Haus
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Schäfflesmarkt 8
(Standort)
Eingangstür Zweiflügelig, mit rundbogigem Oberlicht und Schnitzdekor, 1710/11 D-7-79-194-353 Eingangstür
Schäfflesmarkt 8
(Standort)
Torpfeiler, Mit Putzrustika, historistisch, wohl spätes 19. Jahrhundert D-7-79-194-353 Torpfeiler,
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Schäfflesmarkt 10
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Eckbau mit Satteldach, Fassadengestaltung mit genuteten Ecklisenen, Putzfelderung und profilierter Fensterfaschung, um 1800; Eingangstür, mit klassizistischem Zierrat und Oberlichtgitter, Holz, um 1845 D-7-79-194-354 Wohn- und Geschäftshaus
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Schäfflesmarkt 11
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger und verputzter Fachwerkbau, im Kern nach 1612, Schweifgiebel frühes 18. Jahrhundert, Erneuerung mit Pilastergliederung 1826 D-7-79-194-355 Wohn- und Geschäftshaus
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Scheckengasse 1
(Standort)
Ehemaliges Gerberhaus Zweigeschossiger traufseitiger Satteldachbau, zweites Obergeschoss und Giebel in Fachwerk, mit zwei Trockenböden, Mitte 16. Jahrhundert D-7-79-194-356 Ehemaliges Gerberhaus
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Scheckengasse 2
(Standort)
Kleinhaus Eingeschossiger und verputzter Fachwerkbau, mit einseitigem Halbwalm und vorkragendem Giebel, im Kern Mitte 15. Jahrhundert, traufseitige Erweiterung nach Süden, wohl zweite Hälfte 17. Jahrhundert D-7-79-194-357 Kleinhaus
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Scheckengasse 3
(Standort)
Ehemaliges Gerberhaus Dreigeschossiger Fachwerkbau, mit einhüftigem traufseitigem Satteldach, giebelseitig flachbogige Aufzugsluken, um 1600 D-7-79-194-358 Ehemaliges Gerberhaus
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Scheckengasse 4
(Standort)
Ehemaliges Gerberhaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau, mit rückseitiger Laube, um 1579 (dendrochronologisch datiert) D-7-79-194-359 Ehemaliges Gerberhaus
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Scheckengasse 2a
(Standort)
Ehemaliger Stadel Zweigeschossiger, teils verputzter Fachwerkbau mit Satteldach, bezeichnet „1558“ D-7-79-194-359 zugehörig Ehemaliger Stadel
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Scheckengasse 6
(Standort)
Ehemaliges Gerberhaus Zweigeschossiger verputzter Fachwerkbau mit traufseitigem Satteldach, im Kern frühes 16. Jahrhundert, firstgedrehter Fachwerkanbau mit Satteldach im Osten, im Kern Ende 16. Jahrhundert D-7-79-194-360 Ehemaliges Gerberhaus
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Schrannenstraße 2
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus, sogenanntes Hauff´sches Haus Stattlicher dreigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, im Kern Mitte 16. Jahrhundert, Fachwerkgiebel und westliche Erweiterung um 1700 D-7-79-194-362 Wohn- und Geschäftshaus, sogenanntes Hauff´sches Haus
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Schrannenstraße 4
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Schmaler, dreigeschossiger und verputzter Fachwerkbau, mit dreifach vorkragender Giebelseite, im Kern zweite Hälfte 16. Jahrhundert D-7-79-194-363 Wohn- und Geschäftshaus
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Schrannenstraße 5, 7
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Breit gelagerter, zweigeschossiger Fachwerkbau mit dreifach vorkragendem Giebel, verputzt, im Kern spätmittelalterlich D-7-79-194-364 Wohn- und Geschäftshaus
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Schrannenstraße 8
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus, sogenanntes Leinfeldersches Haus Dreigeschossiger und verputzter Giebelbau, mit Eckerker und Wappenkonsole, Fachwerkgiebel mit Schopfwalm und dreifachen Vorkragungen im Süden, im Kern um 1500, Umbau frühes 18. Jahrhundert D-7-79-194-365 Wohn- und Geschäftshaus, sogenanntes Leinfeldersches Haus
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Schrannenstraße 8
(Standort)
Eingangstür Doppeltüre mit korbbogenförmigem Portalgewände, Holz, um 1775 D-7-79-194-365 zugehörig Eingangstür
Schrannenstraße 11
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Dreigeschossiger Satteldachbau mit geschwungenem Giebel und übereck gestellten Pilastern, 1609 erbaut, erneuert 1929, 1965 und 1979 D-7-79-194-366 Ehemaliges Gasthaus
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Spitalhof 2, 2a
(Standort)
Ehemals Gartensaal Erdgeschossiger Massivbau mit Mansardwalmdach und Zwerchhausgiebel, wohl um 1780 unter Einbeziehung eines älteren Kerns D-7-79-194-861 Ehemals Gartensaal
Strelgasse 5
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhaus Giebelständiger zweigeschossiger Satteldachbau mit Putzbandgliederung, im Kern frühes 18. Jahrhundert, Fassade 2. Viertel 19. Jahrhundert D-7-79-194-371 Ehemaliges Handwerkerhaus
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Strelgasse 11
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, ursprünglich Fachwerkständerbau im Kern um 1470/80, Fassade mit gestuftem Wellengiebel, spätes 17. Jahrhundert D-7-79-194-372 Wohnhaus
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T[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Taigweg 9
(Standort)
Wohnhaus eines ehemaligen Gartenguts Zweigeschossiger Massivbau mit steilem Walmdach, im Kern 2. Hälfte 17. Jahrhundert, im 18. und 19. Jahrhundert überformt D-7-79-194-374 Wohnhaus eines ehemaligen Gartenguts
Turmgasse 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Fachwerkbau, Mitte 16. Jahrhundert, barocke Fassadenmalerei um 1710 D-7-79-194-375 Wohnhaus
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Turmgasse 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und verputzter Giebelbau, im Kern um 1390 (dendrochronologisch datiert), später verändert; Haustür, zweiflügelig, spätklassizistisch, um 1820 D-7-79-194-376 Wohnhaus
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Turmgasse 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, im Kern 3. Viertel 16. Jahrhundert, überarbeitet 1. Hälfte 19. Jahrhundert; modern nachhaltig verändert D-7-79-194-377 Wohnhaus
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Turmgasse 6
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger Fachwerkständerbau in Ecklage mit dreifach vorkragendem Giebel, im Kern um 1460/70, Dachtragwerk und Giebel spätes 16. Jahrhundert, Erdgeschoss später versteinert D-7-79-194-378 Bürgerhaus
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V[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Vordere Gerbergasse 2
(Standort)
Ehemaliges Gerberhaus Zweigeschossiger verputzter Fachwerkbau, mit dreifach vorkragender Giebelseite, um 1500 D-7-79-194-380 Ehemaliges Gerberhaus
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Vordere Gerbergasse 3
(Standort)
„Reihl-Haus“ ehemaliges Färberhaus, bis 1726 städtisches Lagergebäude Dreigeschossiger Eckbau mit getrepptem Schweifgiebel, Fenster und Rundbogenportale mit Suevitgewände, 1557 (dendrochronologisch datiert), traufseitige Färberlaube und Giebelgestaltung 1734 (dendrochronologisch datiert) D-7-79-194-381 „Reihl-Haus“ ehemaliges Färberhaus, bis 1726 städtisches Lagergebäude
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Vordere Gerbergasse 3
(Standort)
Stadel Zweigeschossiger und verputzter Fachwerkbau mit Satteldach, über massivem Erdgeschoss, um 1760 (dendrochronologisch datiert) D-7-79-194-381 Stadel
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Vordere Gerbergasse 7
(Standort)
Ehemaliges Gerberhaus Zweigeschossiger und verputzter Fachwerkbau, mit giebelständigem Satteldach und zweifach vorkragendem Giebel, im Kern Anfang 17. Jahrhundert D-7-79-194-382 Ehemaliges Gerberhaus
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Vordere Gerbergasse 9
(Standort)
Ehemaliges Gerberhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Fachwerkbau, zum Teil verputzt, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-7-79-194-384 Ehemaliges Gerberhaus
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Vordere Gerbergasse 11
(Standort)
Ehemaliges Gerberhaus Zweigeschossiger verputzter Fachwerkbau, mit giebelständigem Steilsatteldach, erste Hälfte 16. Jahrhundert D-7-79-194-385 Ehemaliges Gerberhaus
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Vordere Gerbergasse 11
(Standort)
Rückgebäude Dreigeschossiger, giebelseitiger Satteldachanbau, teils verputztes Fachwerk, mit verschalter Laube und Trockenspeicher, frühes 17. Jahrhundert D-7-79-194-385 Rückgebäude
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Vordere Gerbergasse 12
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Eckbau, Fassadengestaltung mit Putz- und Gesimsgliederung, um 1894 D-7-79-194-386 Wohnhaus
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Vordere Gerbergasse 13
(Standort)
Ehemaliges Gerberhaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau, Fachwerkständerkonstruktion mit massivem Erdgeschoss, im Kern um 1368 (dendrochronologisch datiert), Umbau mit nordwestlicher Erweiterung um 1474 (dendrochronologisch datiert), verschaltes Vordach mit Altane um 1607 (dendrochronologisch datiert) D-7-79-194-387 Ehemaliges Gerberhaus
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Vordere Gerbergasse 17
(Standort)
Ehemaliges Gerberhaus Zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau, zum Teil verputzt, mit offenem Speicher, rückseitig verschalter Giebel mit Altane, um 1473 (dendrochronologisch datiert) D-7-79-194-388 Ehemaliges Gerberhaus
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Vordere Gerbergasse 19
(Standort)
Ehemaliges Gerberhaus Schmaler zweigeschossiger Fachwerkbau, mit Schopfwalmdach und vorkragendem Giebel, im Kern spätes 15. Jahrhundert, Türgerüst mit Schnitzdekor 1660–70, Doppeltür um 1800 D-7-79-194-389 Ehemaliges Gerberhaus
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Vordere Gerbergasse 20
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Eckbau mit Satteldach, im Kern um 1586, mit frühbarockem Schweifgiebel und genuteten Ecklisenen, spätes 17. Jahrhundert D-7-79-194-390 Wohnhaus
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Vordere Gerbergasse 21
(Standort)
Ehemaliges Gerberhaus Zweigeschossiger und verputzter Fachwerkbau mit Satteldach, in Ecklage, im Kern wohl spätmittelalterlich

Haustür, spätklassizistisch, Holz, 1810-20

D-7-79-194-391 Ehemaliges Gerberhaus
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Vordere Gerbergasse 23
(Standort)
Ehemaliges Gerberhaus Zweigeschossiger und verputzter Fachwerkbau mit Satteldach und vorkragendem Giebel, in Ecklage, spätes 15. Jahrhundert D-7-79-194-392 Ehemaliges Gerberhaus
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Vordere Gerbergasse 24
(Standort)
Kleinhaus Zweigeschossiger verputzter Fachwerkbau mit Satteldach und giebelseitiger Aufzugsluke, 1559 (dendrochronologisch datiert) D-7-79-194-64 Kleinhaus
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Bauhofgäßchen 3
(Standort)
Stadel Rückwärtig an Vordere Gerbergasse 24 angebaut, zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerk über Massivgeschoss und kurzem Stichbogenfries, um 1586 (dendrochronologisch datiert) D-7-79-194-64 zugehörig Stadel
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Vordere Gerbergasse 25
(Standort)
Ehemaliges Gerberhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit Schopfwalm und massivem Sockelgeschoss, Obergeschoss und dreifach vorkragender Giebel in Fachwerk, mit offenen Speicherluken, rückseitiger Altane und Hohlziegeldach, um 1422 (dendrochronologisch datiert) D-7-79-194-394 Ehemaliges Gerberhaus
Vordere Gerbergasse 31
(Standort)
Ehemaliges Gerberhaus Zweigeschossiger Giebelbau, mit vorkragendem dritten Fachwerkobergeschoss und -giebel, über zwei massiven Sockelgeschossen, z. T. verputzt, mit Hohlziegeldach, um 1592 (dendrochronologisch datiert) D-7-79-194-395 Ehemaliges Gerberhaus
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Vordere Gerbergasse 33
(Standort)
Ehemaliges Gerberhaus Zweigeschossiger Fachwerkbau mit massivem Sockelgeschoss und Satteldach, verputzt, spätes 15. Jahrhundert D-7-79-194-396 Ehemaliges Gerberhaus
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Vordere Gerbergasse 37
(Standort)
Haustür Spätklassizistisch um 1810/20 D-7-79-194-397 Haustür
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Vordere Gerbergasse 39
(Standort)
Ehemaliges Gerberhaus Dreigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, in Ecklage, Giebel mit Aufzugsöffnungen und Lüftungsluken, vier Eckständer mit geschnitztem Knorpelwerkdekor, rückseitiger Giebel und zweites Obergeschoss holzverkleidet, bezeichnet „1674“

Eingangstür, zweiflügelig, mit Oberlicht und Empire-Schnitzerei, Holz, bezeichnet „1809“

D-7-79-194-398 Ehemaliges Gerberhaus
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W[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Weinmarkt 1
(Standort)
Ehemaliges Hallgebäude Stattlicher dreigeschossiger Satteldachbau, mit geschwungenen Treppengiebeln und vier polygonalen Eckerkern, 1541/45 D-7-79-194-399 Ehemaliges Hallgebäude
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Weinmarkt 2
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Stattlicher zweigeschossiger verputzter Satteldachbau in Ecklage mit gegliedertem Vorschussgiebel, im Kern um 1383 (dendro.dat), später mehrfach verändert D-7-79-194-460 Wohn- und Geschäftshaus
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Weinmarkt 3
(Standort)
Ehemals Bäckerei Zweigeschossiger giebelständiger und verputzter Fachwerkständerbau mit Satteldach, Giebelseite vierfach vorkragend, 1472/74 (dendrochronologisch datiert) D-7-79-194-400 Ehemals Bäckerei
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Weinmarkt 4
(Standort)
Ehemalige Schmiede Dreigeschossiger Satteldachbau mit Schopfwalm, in Ecklage, vorkragendes 2. Obergeschoss und Giebel Fachwerk, um 1470/80, später verändert D-7-79-194-401 Ehemalige Schmiede
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Weinmarkt 5
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger Satteldachbau, urspr. als Fachwerkständerbau mit dreifach vorkragendem Giebelzwerchhaus, letztes Drittel 15. Jahrhundert, Untergeschosse versteinert D-7-79-194-402 Wohnhaus
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Weinmarkt 6
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, im Kern ausgehendes 15. Jahrhundert, später mehrfach überformt D-7-79-194-403 Wohnhaus
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Weinmarkt 7
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Engel, Vorderhaus zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, im Kern um 1395 (dendrochronologisch datiert), mit Neurenaissancefassade, bezeichnet „1882“ D-7-79-194-404 Ehemaliges Gasthaus Engel, Vorderhaus
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Weinmarkt 7
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Engel, Hinterhaus Dreigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, 1616 (dendro.dat.), umgebaut 1777 (dendrochronologisch datiert) D-7-79-194-404 zugehörig Ehemaliges Gasthaus Engel, Hinterhaus
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Weinmarkt 8
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Krone Dreigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, im Kern spätmittelalterlich, frühes 15. Jahrhundert, weitgehend verändert, Neurenaissancefassade, 1882 D-7-79-194-405 Ehemaliges Gasthaus Krone
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Weinmarkt 9
(Standort)
Bürgerhaus Dreigeschossige giebelständiger Satteldachbau, vorkragendes drittes Obergeschoss und Giebel Fachwerk, verputzt, frühes 16. Jahrhundert, Erdgeschoss massiv, im Kern älter D-7-79-194-406 Bürgerhaus
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Weinmarkt 10
(Standort)
Ehemalige Weinmarktkapelle, heute einbezogen in Wohn- und Geschäftshaus 1320 (dendrochronologisch datiert), zweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, im Kern mittelalterlich, im 17. und 18. Jahrhundert verändert, an der Fassade eingemauerte Maßwerkspolien D-7-79-194-407 Ehemalige Weinmarktkapelle, heute einbezogen in Wohn- und Geschäftshaus
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Wemdinger Straße 6
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger villenartiger Walmdachbau mit Eckturm und Gliederungen in Neurenaissance-Formen, von Paul Söldner, 1893 D-7-79-194-408 Wohnhaus
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Würzburger Straße 1
(Standort)
Ehemaliges Gartengut, jetzt Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Zwerchgiebel und Rundbogenfenstern, im Kern um 1719 (dendrochronologisch datiert), Fassaden biedermeierlich überformt, um 1836 D-7-79-194-409 Ehemaliges Gartengut, jetzt Wohnhaus
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Würzburger Straße 20
(Standort)
Ehemaliges Gartengut Zweigeschossiger Walmdachbau mit Ecklisenen, um 1800 D-7-79-194-410 Ehemaliges Gartengut

Z[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Zeitblomweg 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Bau über T-förmigem Grundriss mit Eckrustika und steilen Schopfwalmdächern, 1900/01 von Karl Heuchel D-7-79-194-484 Wohnhaus
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Zindelgasse 1
(Standort)
Ehemaliges kleines Handwerkerhaus Schmaler zweigeschossiger verputzter Fachwerkständerbau mit Steilsatteldach, im Kern spätes 16. Jahrhundert D-7-79-194-411 Ehemaliges kleines Handwerkerhaus
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Zindelgasse 4
(Standort)
Wohnhaus Traufständiger zweigeschossiger Satteldachbau mit horizontal gegliedertem Schweifgiebel, frühes 18. Jahrhundert D-7-79-194-412 Wohnhaus
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Zindelhof 1
(Standort)
Fachwerkhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, Giebel zweifach vorkragend, im Kern frühes 14. Jahrhundert, in der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts umgeformt D-7-79-194-413 Fachwerkhaus
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Zindelhof 2
(Standort)
Ehemals Ackerbürgerhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkgiebel, im Kern 1366 (dendrochronologisch datiert) verändert 2. Hälfte 17. Jahrhundert D-7-79-194-414 Ehemals Ackerbürgerhaus
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Zindelhof 3
(Standort)
Ehemals Ackerbürgerhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkgiebel, im Kern 1366 (dendrochronologisch datiert) verändert 2. Hälfte 17. Jahrhundert D-7-79-194-415 Ehemals Ackerbürgerhaus
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Zindelhof 5
(Standort)
Ehemals Kleinbürgerhaus Schmaler zweigeschossiger Bau mit Fachwerkgiebel, Mitte 18. Jahrhundert D-7-79-194-416 Ehemals Kleinbürgerhaus
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Baldingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Talergasse 19, 21
(Standort)
Evangelisch-lutherische Filialkirche St. Gallus Turmunterbau romanisch, um 1700 erhöht, Saalbau 1755 unter dem Einfluss von Johann David Steingruber; mit Ausstattung D-7-79-194-419 Evangelisch-lutherische Filialkirche St. Gallus
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Talergasse 19, 21
(Standort)
Friedhof mit Ummauerung D-7-79-194-419 Friedhof
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Von-Linden-Straße 4
(Standort)
Herrschaftliches Landhaus Langgestreckter stattlicher Traufseitbau mit Schopfwalmdach und Putzbandgliederung, frühes 19. Jahrhundert D-7-79-194-417 BW

Bruckmühle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bruckmühlweg 3

(an der Bruckmühle)
(Standort)

Wappenstein bezeichnet mit „1649“ D-7-79-194-438 [[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:48.834706,10.447778!/D:Bruckmühlweg 3
(an der Bruckmühle), Wappenstein!/|BW]]

Dürrenzimmern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Sankt Gallusstraße 11
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Gallus Chorturmkirche des 13. Jahrhunderts, im 17. Jahrhundert erhöht, Turmoberteil 1697; mit Ausstattung D-7-79-194-420 Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Gallus
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Sankt Gallusstraße 11
(Standort)
Friedhof Ummauert D-7-79-194-420 Friedhof
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Grosselfingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kirchweg 3
(Standort)
Evangelisch-lutherisches Pfarrhaus Zweigeschossiger neubarocker Walmdachbau, von Karl Adolf Brendel, 1911 D-7-79-194-421 BW
Kirchweg 4
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Peter und Paul Saalbau mit eingezogenem Halbrundchor und südseitig angestelltem Turm mit oktogonalem Obergeschoss und Zeltdach, 1713, Turmuntergeschoss erste Hälfte 15. Jahrhundert; mit Ausstattung D-7-79-194-422 Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Peter und Paul
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Nähe Kirchweg
(Standort)
Friedhof Mit Friedhofsmauer des 17./18. Jahrhunderts D-7-79-194-422 zugehörig BW
Riedstraße 8
(Standort)
Bauernhaus Erdgeschossiger Wohnstallbau mit Stichbogenfenstern und Giebelknauf, viertes Viertel 19. Jahrhundert D-7-79-194-423 BW
Schloßstraße 4
(Standort)
Ehemaliges Amtshaus, jetzt Bauernhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, bezeichnet „1743“, modern verändert D-7-79-194-424 BW
Schloßstraße 6
(Standort)
Gasthaus Goldene Sonne Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Giebelgesimsen und -knauf, bezeichnet „1801“ D-7-79-194-425 BW

Herkheim[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Ederheimer Straße (bei Nr. 7)
(Standort)
Steinkreuz 17. Jahrhundert D-7-79-194-427 BW
Hauptstraße 11
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Anna Chorturm um 1420, Langhaus über älterem Kern Ende 17. Jahrhundert; mit Ausstattung D-7-79-194-426 BW

Holheim[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Johanniterstraße 8
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Michael Chorturmanlage, Langhaus Ende 12. Jahrhundert, Turm und Sakristei um 1400; mit Ausstattung D-7-79-194-428 BW
Johanniterstraße 8
(Standort)
Friedhof Mit Friedhofsmauer und Eingangspfeilern, 17./18. Jahrhundert D-7-79-194-428 BW

Kleinerdlingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Johanniterschloß 1
(Standort)
Ehemaliges Amtshaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, bezeichnet „1683“ und „1709“, umfassend modernisiert D-7-79-194-429 BW
Am Johanniterschloß 3
(Standort)
Ehemaliges Johanniterschloss Drei Trakte des ursprünglich vierflügeligen Wasserschlosses, zweigeschossige Satteldachbauten mit Schweifgiebeln, Hauptbau mit oktogonalen Ecktürmen, 1614, Seitenflügel gleichzeitig, im 17./18. Jahrhundert barockisiert D-7-79-194-430 BW
Erninger Straße 41
(Standort)
Pfarrhaus Zweigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Lisenengliederung, 1901 D-7-79-194-431 BW
Erninger Straße 43
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Johannes der Täufer Spätklassizistischer Saalbau mit Gesimsgliederung und wechselnd verputzten und ziegeklsichtigen Flächen, mit eingezogener Halbrundapsis mit aufgesetztem quadratischem Turm mit flachem Zeltdach, halbrund offene Portikus im Westen, von Franz Keim, 1821–24; mit Ausstattung D-7-79-194-432 Katholische Pfarrkirche St. Johannes der Täufer
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Judenhof 2, 3
(Standort)
Ehemaliges jüdisches Wohnhaus Zweigeschossiger Massivbau mit Mansardwalmdach und Lisenengliederung, ausgehendes 18. Jahrhundert D-7-79-194-434 BW
Kapellenweg 1
(Standort)
Ehemaliges Schulhaus Zweigeschossiger, winkelförmiger Walmdachbau mit Zwerchgiebel, 1910/11 von Karl Heuchel D-7-79-194-486 BW

Klötzenmühle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Klötzenmühlweg 1

(am Stadel der Klötzenmühle)
(Standort)

Wappenstein bezeichnet mit „1755“ D-7-79-194-439 [[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:48.841055,10.457268!/D:Klötzenmühlweg 1
(am Stadel der Klötzenmühle), Wappenstein!/|BW]]

Löpsingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Ortsstraße 27
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Michael Turm Anfang 13. Jahrhundert, Chor 14./15. Jahrhundert, Langhaus Ende 15. Jahrhundert; mit Ausstattung;

Ehemalige Friedhofsbefestigung, Mauer mit Pforte nach Westen und Torhäuschen nach Osten, 17. Jahrhundert

D-7-79-194-435 Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Michael
weitere Bilder
Ortsstraße 29
(Standort)
Ehemaliger Meierhof Hauptbau, breitgelagerter, stattlicher erdgeschossiger Satteldachbau, im Kern 1. Drittel 16. Jahrhundert

Stadel, stattlicher gemauerter Satteldachbau mit Segmentbogeneinfahrten, Mitte 19. Jahrhundert wohl unter Einbeziehung eines kleineren Vorgängers des frühen 18. Jahrhunderts

D-7-79-194-436 Ehemaliger Meierhof
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Nähermemmingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bruckmühlweg 1
(Standort)
Bauernhaus Erdgeschossiger giebelständiger Wohnstallbau, mit Giebelknauf, erbaut 1857 D-7-79-194-437 BW
Nähe Riesstraße; Riesstraße 62
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Maria Einheitlicher Bau von 1426 ff., Turmoberteil Ende 17. Jahrhundert; mit Ausstattung

Friedhof mit Ummauerung

D-7-79-194-442 Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Maria
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Riesstraße, in Ortsmitte
(Standort)
Säulenbasis Kalktuff, vielleicht kaiserzeitlich römisch D-7-79-194-443 BW
Riesstraße 24
(Standort)
Bauernhaus Erdgeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Traufknoten und Giebelknauf, ausgehendes 18. Jahrhundert D-7-79-194-440 BW
Riesstraße 50
(Standort)
Ehemalige Schule, jetzt Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit getrepptem Schweifgiebel, um 1700 D-7-79-194-441 BW

Pfäfflingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Dorfstraße 8
(Standort)
Ehemaliges Amtshaus, später Thurn-und-Taxis-Poststation und Kleinbauernhaus, jetzt Wohnhaus Erdgeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel, zweites Drittel 18. Jahrhundert, umfassend modernisiert D-7-79-194-444 BW
Dorfstraße 19
(Standort)
Gasthaus Stattlicher zweigeschossiger Satteldachbau mit horizontal unterteiltem Schweifgiebel, bezeichnet „1737“ D-7-79-194-445 BW
Dorfstraße 19
(Standort)
Ehemaliger Zehentstadel Satteldachbau mit Eckquaderung und Stichbogentor, um 1700 D-7-79-194-445 BW
Kirchplatz 3
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Georg Im Kern mittelalterliche Chorturmanlage, Chorturm Anfang 14. Jahrhundert, 1670 Langhausneubau und Turmerhöhung mit Turmhaube; mit Ausstattung D-7-79-194-446 Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Georg
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Kirchplatz 3
(Standort)
Friedhof Mit Ummauerung des 16./17. Jahrhunderts D-7-79-194-446 BW
Mauchgasse 2
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Repräsentativer erdgeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel und Zwerchhaus mit Schweifgiebel, Mitte 18. Jahrhundert D-7-79-194-447 BW

Schmähingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kirchbergstraße 6
(Standort)
Pfarrhaus Zweigeschossiger giebelständiger Massivbau über hohem Sockelgeschoss, mit Schopfwalmdach, 1816

mit Hofummauerung, wohl zeitgleich

D-7-79-194-448 Pfarrhaus
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Kirchbergstraße 10
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Maria Mittelalterliche Chorturmanlage mit stattlichem Chorturm, 1436/38, Chorschluss und Langhaus Mitte 15. Jahrhundert; mit Ausstattung D-7-79-194-449 Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Maria
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Prielstraße 6
(Standort)
Gasthaus Zum Goldenen Kreuz Stattlicher zweigeschossiger Satteldachbau mit abgetrepptem, geschweiftem Giebel, wohl 1727 D-7-79-194-450 BW
Prielstraße 6
(Standort)
Querstehender Stadel massiver Satteldachbau mit urspr. zwei korbbogigen Tennentoren, bezeichnet „1727“ D-7-79-194-450 BW
Stählinstraße 11
(Standort)
Kleinbauernhaus Erdgeschossiger traufständiger Satteldachbau, frühes 19. Jahrhundert D-7-79-194-461 BW

Ehemalige Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Nördlingen
An der Bergermauer 7
(Standort)
Kleinhaus im Kern spätmittelalterlich, mit schlichtem Fachwerkgiebel, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-7-79-194-19 Kleinhaus
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Nördlingen
Herrengasse 35
(Standort)
Kleinhaus verputzt, im Kern 18. Jahrhundert; mit Vorgarten D-7-79-194-173 Kleinhaus
Nördlingen
Herrengasse 40
(Standort)
Fachwerkgiebel spätes 17./frühes 18. Jahrhundert D-7-79-194-176 Fachwerkgiebel

Abgegangene Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren, z. B. weil sie abgebrochen wurden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Nördlingen
Basteigasse 5
(Standort)
Wohnhaus Teilweise Fachwerk (verputzt), im Kern 16. Jahrhundert D-7-79-194-477 Wohnhaus
Kleinerdlingen
Erninger Straße 32
(Standort)
Ehemalige Synagoge Erbaut 1786 D-7-79-194-466 BW
Kleinerdlingen
Erninger Straße 34
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Ecklisenen, Traufgesims und Figurennische, 18. Jahrhundert, Tenne und Stall 1964 angebaut D-7-79-194-496 BW

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Georg Lill (Hrsg.), Adam Horn (Bearbeiter): Die Kunstdenkmäler von Bayern. Landkreis Donauwörth. In der Reihe: Die Kunstdenkmäler von Bayern. Die Kunstdenkmäler von Schwaben. Band III. Landkreis Donauwörth. R. Oldenbourg Verlag, München 1951.
  • Bernd-Peter Schaul: Schwaben. Hrsg.: Michael Petzet, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (= Denkmäler in Bayern. Band VII). Oldenbourg, München 1986, ISBN 3-486-52398-8, S. 219–231.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Baudenkmäler in Nördlingen – Sammlung von Bildern und Audiodateien