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Liste der Baudenkmäler in Herrieden

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der mittelfränkischen Stadt Herrieden zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 1. Mai 2020 wieder und enthält 172 Baudenkmäler.

Ensembles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ensemble Altstadt Herrieden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Altstadt, vom Martinsberg

Das Ensemble (Lage) umfasst die gesamte von der Stadtbefestigung umschlossene Stadt einschließlich der ehemaligen Stadtgräben und der Altmühlbrücke. Das Ensemble steht in Blickbeziehung zur Martinskirche (vgl. Am Martinsberg 22) und wird gekennzeichnet durch die für fränkische Stadtgründungen charakteristische Gruppierung einer auf einem Hügel gelegenen Kirche mit einem befestigten Ortskern am Fluss. Die Anfänge der Stadt Herrieden liegen in einem ehemaligen Benediktinerkloster einerseits und der Martinskirche andererseits. Das Benediktinerkloster, das im letzten Viertel des 8. Jahrhunderts durch den fränkischen Adeligen Cadolt gegründet und 797 erstmals erwähnt wurde, wurde 888 von König Arnulf dem Bischof Erchanbold von Eichstätt geschenkt und in ein Kollegiatstift umgewandelt. Es verblieb bis zur Säkularisation in eichstättischem Besitz; 1807 wurde dort eine Stadtpfarrei eingerichtet. Die heutige katholische Nebenkirche St. Martin ist als Pfarrkirche bereits für die Zeit vor 780 erschließbar und blieb dies bis zur Säkularisation. So ist ihre wirkungsvolle Lage auf einem befestigten Hügel nordöstlich der Stadt, innerhalb eines von Mauern umgebenen Friedhofs, zugleich Ausdruck des geschichtlichen Zusammenhangs; auch verbindet ein Stationsweg (Steinweg) Kirche und Stadt. Ein weiterer geschichtlicher und städtebaulicher Kristallisationspunkt des erstmals 1298 als Stadt erwähnten Ortes ist die 1122 genannte Burg in der Nordostecke der Anlage. Diese bis ins 19. Jahrhundert vielfach umgebaute heutige Brauerei wurde bei der unter dem Eichstätter Erzbischof Heinrich V. 1340/44 neuerrichteten Stadtmauer ebenfalls neu befestigt und in die Stadt einbezogen. Das teilweise recht weitläufige Stadtinnere ist in vier baulich deutlich unterschiedene Viertel unterteilt, die um den weiten Marktplatz liegen. Diesen, beherrscht von der Zweiturmfront der Stiftskirche, im Wesentlichen einem Bau der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts, umstehen das an der Westseite der Frauenkirche gelegene traufseitige Gasthaus zum Hirschen (Marktplatz 13) und stattliche Giebelhäuser. Das ehemalige Viertel von Stift und Stiftskirche (Herrnhof), um die beiden Kirchen gelegen, ist locker bebaut, mit zum Teil freistehenden ehemaligen Stiftshöfen und Verwaltungsgebäuden des 16. bis 19. Jahrhunderts. Das bürgerliche Viertel der Handwerker und Händler beiderseits der ehemaligen Vorderen Gasse (heute Ringstraße) besitzt teilweise stattliche, zweigeschossige zur Straße giebelseitige Satteldachhäuser des 16. bis 18. Jahrhunderts. Nördlich schließt sich ein ackerbürgerliches Viertel mit kleineren eingeschossigen, von Wirtschaftsgebäuden begleiteten Häusern an. Im Bereich des Vogteiplatzes vor dem ehemaligen Schloss liegt ein vor allem durch Scheunen gekennzeichnetes Viertel. Der marktartige Platz vor dem ehemaligen Ansbacher Tor, beherrscht vom Gasthaus zum Torwirt (Neunstetter Str. 14), ist ein Teil des Ensembles. Im Süden und Südwesten, im Bereich der Flussniederung der Altmühl, ist der ursprüngliche Freiraum vor der Stadtmauer erhalten. Im Osten, über das unbebaute Flurstück Nr. 1050, bietet sich ebenfalls ein freier Blick auf die Stadt. Aktennummer: E-5-71-166-1.

Ensemble Ortskern Roth[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der gerundete Anger (Lage), in dessen Mittelpunkt umgeben von vier Linden die Ortskapelle St. Barbara von 1702 steht, wird begrenzt von den Giebelseiten der auf den Anger hin orientierten Bauernhäuser. Diese eingeschossigen Wohnhäuser mit teilweise vielgestaltigen Satteldachnebengebäuden gehen im Kern wohl auf das 17. Jahrhundert zurück, erfuhren ihre Ausprägung jedoch im Wesentlichen im 19. Jahrhundert. Aktennummer: E-5-71-166-2.

Stadtbefestigung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Stadtmauer aus Haustein und Bruchsteinmauerwerk ist beinahe lückenlos erhalten, ohne ihre ursprüngliche Verdachung. Sie wurde 1340/44 neu errichtet und im späten 15. Jahrhundert erneut verstärkt. Das Gebiet von Zwinger und Graben ist im gesamten Verlauf erkennbar und an einigen Stellen wohl erhalten. Aktennummer: D-5-71-166-1. Bilder. Entgegen dem Uhrzeigersinn beginnend bei Storchenturm verläuft die Stadtmauer entlang des Deocarplatzes und des Herrenhofs mit einem Durchbruch zwischen Herrenhof 13 und 12, danach nördlich bis zum ehemaligen Schloss und von dort weiter bis zum Durchbruch bei der Fronveste. Westlich der Fronveste ist die Stadtmauer entlang der Straße An der Stadtmauer bis zum Durchbruch an der Neunstetter Straße erhalten. Der südwestliche Abschnitt verläuft entlang der Vorderen Gasse und Turmstraße bis zum Storchenturm.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Deocarplatz 3
(Standort)
Stadtbefestigung Zugehörig D-5-71-166-9
Wikidata
BW
Fronveststraße 12
(Standort)
Ehemaliger Stadtturm mit Gefängnis, später Wohngebäude Viergeschossiges Walmdachgebäude mit halbrundem Abschluss, teilweise 15. Jahrhundert; zugehörig Stadtbefestigung D-5-71-166-13
Wikidata
Ehemaliger Stadtturm mit Gefängnis, später Wohngebäude
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Herrnhof 9
(Standort)
Stadtbefestigung Zugehörig D-5-71-166-20 BW
Herrnhof 10
(Standort)
Stadtbefestigung Zugehörig D-5-71-166-21 Stadtbefestigung
Marktplatz 6
(Standort)
Torturm, sogenannter Storchenturm Buckelquadermauerwerk, mit Walmdach, mit spitzbogiger Durchfahrt, um 1340 D-5-71-166-29
Wikidata
Torturm, sogenannter Storchenturm
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Vogteiplatz 8; Vogteiplatz 10; Nähe Münchener Straße
(Standort)
Stadtbefestigung Zugehörig D-5-71-166-57 Stadtbefestigung
Vordere Gasse 21
(Standort)
Stadtbefestigung Zugehörig D-5-71-166-49 BW

Baudenkmäler nach Gemeindeteilen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Herrieden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Altmühl
(Standort)
Brücke über die Altmühl Dreibogige Steinbrücke, 18. Jahrhundert, bezeichnet „1770“, mit zwei Nepomukfiguren, 19./20. Jahrhundert D-5-71-166-61
Wikidata
Brücke über die Altmühl
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Am Martinsberg 40
(Standort)
Katholische Nebenkirche St. Martin Saalkirche, Neubau 1688 nach Brand des Vorgängerbaus eingeweiht, erweiternde Umbauten von Gabriel de Gabrieli 1721, Turm 1732/33; mit Ausstattung D-5-71-166-2
Wikidata
Katholische Nebenkirche St. Martin
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Am Martinsberg 22
(Standort)
Friedhof Anlage erste Hälfte 18. Jahrhundert, Grabmäler, vor allem 19. und 20. Jahrhundert D-5-71-166-2
Wikidata
Friedhof
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Am Martinsberg 22
(Standort)
Friedhof, Epitaphien 30 Epitaphien von Chorherren und Stiftsbeamten, 16. bis 18. Jahrhundert D-5-71-166-2
Wikidata
Friedhof, Epitaphien
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Am Martinsberg 22
Friedhof, Ölberggruppe 4 Figuren einer volkstümlichen Ölberggruppe, wohl spätes 17. Jahrhundert, in einer offenen Halle D-5-71-166-2
Wikidata
BW
Am Martinsberg 22
Friedhof, Kruzifix Gusseisenkruzifixus des 19. Jahrhunderts D-5-71-166-2
Wikidata
BW
Am Martinsberg 22
(Standort)
Friedhof, Ummauerung Erste Hälfte 18. Jahrhundert D-5-71-166-2
Wikidata
Friedhof, Ummauerung
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Steinweg
(Standort)
Kreuzweg 7 Stationsbildstöcke in Gehäusen, 18. Jahrhundert, am Fußweg von der Stadt nach St. Martin (Lage) (Lage) (Lage) (Lage) (Lage) (Lage) D-5-71-166-2
Wikidata
Kreuzweg
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
An der Stadtmauer 3
(Standort)
Wohnhaus Schmales traufständiges Gebäude mit Mansarddach, in Teilen Fachwerk, 18./19. Jahrhundert; teilweise auf der Stadtmauer aufsitzend D-5-71-166-3
Wikidata
Wohnhaus
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An der Stadtmauer 14
(Standort)
Wohngebäude, sogenanntes Jungfernhäusl Zweigeschossiger Walmdachbau, teilweise Fachwerk, 18. Jahrhundert D-5-71-166-188
Wikidata
Wohngebäude, sogenanntes Jungfernhäusl
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Ansbacher Straße 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, Fachwerk verputzt, im Kern 17./18. Jahrhundert D-5-71-166-5
Wikidata
Wohnhaus
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Ansbacher Straße 4
(Standort)
Wohngebäude Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, überwiegend Fachwerk, im Kern 17./18. Jahrhundert D-5-71-166-6
Wikidata
Wohngebäude
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Brühlwiesen, 500 m außerhalb an der Straße Richtung Mühlbruck
(Standort)
Wegkreuz, Bildstock Gusseisen auf Sandsteinsockel, Ende 19. Jahrhundert D-5-71-166-66
Wikidata
BW
Deocarplatz 1
(Standort)
Ehemaliges Volksschulgebäude, jetzt Sonderschule Zweigeschossiger Dreiflügelbau mit hohem Sockelgeschoss, Walm- und Halbwalmdachschluss, mit Zwerchhaus, rustizierte Lisenen und Putzgliederung, in neubarocken Formen der Münchener Schule, 1914/16 D-5-71-166-8
Wikidata
Ehemaliges Volksschulgebäude, jetzt Sonderschule
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Deocarplatz 2
(Standort)
Ehemaliges Chorherrenhaus Zweigeschossiger Bau mit Halbwalmdach, barocke Fassadengliederung mit Mittelrisalit, Torpfeiler, zweite Hälfte 18. Jahrhundert; 2000 als Erweiterung der Wolfhard-Schule ausgebaut (vgl. Deocarplatz 1) D-5-71-166-9
Wikidata
Ehemaliges Chorherrenhaus
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Deocarplatz 2, 3
(Standort)
Torpfeiler wohl 19. Jahrhundert D-5-71-166-9
Wikidata
Torpfeiler
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Deocarplatz 10
(Standort)
Ehemalige Zehntscheune Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, massiv, Bruchstein- und Sandsteinmauerwerk, im Kern um 1800 unter Verwendung älterer Konstruktionsteile D-5-71-166-193
Wikidata
Ehemalige Zehntscheune
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Fronveststraße 2
(Standort)
Wohngebäude Zweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, im Kern 16. Jahrhundert, mit Hausmadonna, Holz gefasst, um 1500 D-5-71-166-11
Wikidata
Wohngebäude
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Fronveststraße 3
(Standort)
Giebelhaus Eingeschossig, verputztes Fachwerk, 17. bis 19. Jahrhundert D-5-71-166-12
Wikidata
BW
Fronveststraße 3
(Standort)
Nebengebäude teilweise Fachwerk, gleiche Zeit D-5-71-166-12 BW
Herrnhof 1
(Standort)
Katholische Nebenkirche Unserer Lieben Frau Flachgedeckter Saalbau mit netzgewölbtem spätgotischem Chor, Neubau, 1474 sowie nach Brand 1493, Dachreiter 1703, Veränderung 17./18. Jahrhundert und 19. Jahrhundert; mit Ausstattung D-5-71-166-15 Katholische Nebenkirche Unserer Lieben Frau
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Herrnhof 2
(Standort)
Ehemalige alte Propstei Zweigeschossiges Gebäude mit Schopfwalmdach, in Ecklage, Fachwerk, vorkragendes Obergeschoss, 1490 (dendrochronologisch datiert), zweite Hälfte 17. Jahrhundert D-5-71-166-16
Wikidata
Ehemalige alte Propstei
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Herrnhof 3
(Standort)
Gasthof Zweigeschossiger Satteldachbau, einseitig mit Halbwalm, Fachwerk verputzt, teilweise vorkragendes Obergeschoss, 18./19. Jahrhundert, im Kern vor 1600 D-5-71-166-17
Wikidata
Gasthof
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Herrnhof 3
(Standort)
Nebengebäude massiv, Sattel- und Walmdachabschluss, teilweise Fachwerk, 18./19. Jahrhundert D-5-71-166-17
Wikidata
Nebengebäude
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Herrnhof 3
(Standort)
Einfriedung Erhaltene Teile der Einfriedung, 19. Jahrhundert D-5-71-166-17
Wikidata
BW
Herrnhof 4, 5
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Freistehend, zweigeschossiger Satteldachbau, Fachwerk verputzt, im Kern vor 1500 D-5-71-166-18
Wikidata
Ehemaliges Wohnstallhaus
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Herrnhof 9
(Standort)
Ehemaliges Gefängnis Zweigeschossiger Walmdachbau, mit Gliederungen in Naturstein, rustizierte Ecklisenen, um 1900 D-5-71-166-20 Ehemaliges Gefängnis
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Herrnhof 10
(Standort)
Ehemaliges Amtsgerichtsgebäude, Rathaus Zweigeschossiger Walmdachbau, mit Natursteingliederungen, Mittelrisalit mit Giebelaufsatz, neubarock, um 1900 D-5-71-166-21 Ehemaliges Amtsgerichtsgebäude, Rathaus
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Herrnhof 20, 21, 22
(Standort)
Ehemaliges Stiftsdekanat, heute Pfarrhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhaus, rustizierte Lisenen und Putzgliederung, Holzfiguren, zweite Hälfte 18. Jahrhundert; mit Ausstattung D-5-71-166-23
Wikidata
Ehemaliges Stiftsdekanat, heute Pfarrhaus
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Deocarplatz, Herrnhof
(Standort)
Einfriedung Südlicher Teil der Einfriedung, 18./19. Jahrhundert D-5-71-166-23 BW
Marktplatz 1
(Standort)
Ehemalige Stiftskirche, jetzt katholische Stadtpfarrkirche St. Veit Staffelhalle, dreischiffiges Langhaus mit Doppelturmfassade, dreijochiger Chor, Blasiuskapelle, Sakristei, Nikolauskapelle, Peter- und Paulkapelle, untere Geschosse der Türme wohl um 1300, 1340 errichteter Chor 1447 von Edress Embhart d. Ä. ersetzt, 1502–1522 Neubau des Langhauses, Wölbung des Langhauses 1740, Barockisierung um 1748, Veränderungen im 19. Jahrhundert, mit Dachreiter; mit Ausstattung D-5-71-166-24
Wikidata
Ehemalige Stiftskirche, jetzt katholische Stadtpfarrkirche St. Veit
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Marktplatz 2
(Standort)
Ehemaliges Kastenamt und ehemaliges Schulhaus Zweigeschossiges Gebäude mit Steildach, teilweise Fachwerk erhalten, Wiederaufbau von „1523“ (bezeichnet), verändert im 19. Jahrhundert D-5-71-166-25
Wikidata
Ehemaliges Kastenamt und ehemaliges Schulhaus
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Marktplatz 3
(Standort)
Ehemaliges Rathaus, auch Brothaus Zweigeschossiges Gebäude mit Steildach, Putzgliederungen, 1548, mit Veränderungen des 18./19. Jahrhunderts, bezeichnet „1752“ D-5-71-166-26
Wikidata
Ehemaliges Rathaus, auch Brothaus
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Marktplatz 4
(Standort)
Gasthaus Zweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, mit rustizierten Ecklisenen, Putzgliederung, im Kern um 1600 D-5-71-166-27
Wikidata
Gasthaus
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Marktplatz 8
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, rückwärtig mit Halbwalm, verputztes Fachwerk, wohl 18. Jahrhundert, mit älterem Kern D-5-71-166-30
Wikidata
Wohn- und Geschäftshaus
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Marktplatz 10
(Standort)
Bürgerhaus, später Wohn- und Geschäftsgebäude Zweigeschossiger Bau mit Steildach, rückwärtig Halbwalm, in Ecklage, Fachwerk verputzt, im Kern um 1600 D-5-71-166-31
Wikidata
Bürgerhaus, später Wohn- und Geschäftsgebäude
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Marktplatz 11
(Standort)
Wohngebäude Zweigeschossiger Bau mit Mansardwalmdach, in Ecklage, massiv, um 1800 D-5-71-166-32
Wikidata
Wohngebäude
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Marktplatz 12
(Standort)
Scheune zweigeschossig, mit Mansarddach, Fachwerkobergeschoss, wohl 17. Jahrhundert D-5-71-166-32 BW
Marktplatz 18
(Standort)
Angeblich ehemaliges Rathaus Zweigeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach, spätes 18. Jahrhundert, an der Westfront der Frauenkirche angebaut D-5-71-166-35
Wikidata
Angeblich ehemaliges Rathaus
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Marktplatz 18
(Standort)
Scheune Zugehörig freistehende Scheune, eingeschossiges Gebäude mit Steildach, Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert D-5-71-166-35 Scheune
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Nähe Hintere Gasse
(Standort)
Scheune Eingeschossiges Gebäude mit Steildach, Fachwerk, 17. Jahrhundert D-5-71-166-45
Wikidata
BW
Nähe Münchener Straße; nördlich der Fronveste an der Münchener Straße
(Standort)
Dreifaltigkeitskapelle Massiver kleiner Satteldachbau mit Ziergiebel, rückwärtig mit Walm, 18. Jahrhundert D-5-71-166-64
Wikidata
Dreifaltigkeitskapelle
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Nähe Münchener Straße; nördlich der Fronveste an der Münchener Straße
(Standort)
Steinkreuz Mittelalterlich D-5-71-166-65 Steinkreuz
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Nähe Neunstetterstraße, am Ortsausgang
(Standort)
Wegkreuz Gusseisen, Mitte 19. Jahrhundert D-5-71-166-42
Wikidata
BW
Nähe Vogteiplatz
(Standort)
Scheune Eingeschossiger Bau mit Steildach, mit fachwerksichtigem Giebel, mit abgeschrägter Ecke, zweite Hälfte 16. Jahrhundert D-5-71-166-54
Wikidata
Scheune
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Neunstetterstraße 1
(Standort)
Wohngebäude Schmaler zweigeschossiger Satteldachbau, in Ecklage, Fachwerk verputzt, im Kern 16./17. Jahrhundert, rückwärtig an Stadtmauer grenzend, siehe Stadtbefestigung D-5-71-166-36
Wikidata
Wohngebäude
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Neunstetterstraße 11, 13
(Standort)
Ehemaliges Hirtenhaus Eingeschossiges Doppelhaus mit Mansardwalmdach, um 1800 D-5-71-166-38
Wikidata
Ehemaliges Hirtenhaus
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Neunstetterstraße 12
(Standort)
Wohngebäude Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, Fachwerk, 17. Jahrhundert D-5-71-166-39
Wikidata
Wohngebäude
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Neunstetterstraße 14
(Standort)
Gasthaus Zweigeschossiger Satteldachbau, in Ecklage, mit Fachwerkgiebel, 17./18. Jahrhundert D-5-71-166-40
Wikidata
Gasthaus
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Neunstetterstraße 15, 17
(Standort)
Ehemaliges Hirtenhaus Doppelhaus, eingeschossiges Gebäude mit Mansardwalmdach, um 1800 D-5-71-166-41
Wikidata
Ehemaliges Hirtenhaus
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Schießwasen; Staatsstraße 2248, an der Staatsstraße nach Leibelbach, 20 m nach der Brücke
(Standort)
Wegkreuz Gusseisen vergoldet, Sandsteinsockel, zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-5-71-166-67
Wikidata
BW
Siechwiesen, etwa 300 m westlich der Siechenkapelle in der Flur an der Altmühl
(Standort)
Kapellenbildstock Kleiner massiver Bau mit Satteldachabschluss, mit Bildnische, 18. Jahrhundert D-5-71-166-63
Wikidata
BW
Siechwiesen
(Standort)
Katholische Siechenkapelle Mariä Hilf Backsteinbau, mit Natursteingliederungen, neugotisch, 1886/87; mit Ausstattung D-5-71-166-62
Wikidata
BW
Turmstraße 1
(Standort)
Wohngebäude Zweigeschossiger giebelständiger Bau mit Mansarddach, rückwärtig Halbwalm, mit Ziergiebel, Putzgliederung, um 1700 D-5-71-166-53
Wikidata
Wohngebäude
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Vogteiplatz 7
(Standort)
Scheune, zum ehemaligen Brauhaus gehörig Eingeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, erste Hälfte 18. Jahrhundert D-5-71-166-56
Wikidata
Scheune, zum ehemaligen Brauhaus gehörig
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Vogteiplatz 8, 10; Nähe Münchener Straße
(Standort)
Ehemaliges Schloss Erbaut vor 1122, nach Schleifung 1316 neu errichtet 1340/44, abgebrannt 1490 und wiederaufgebaut 1508–10, bauliche Veränderungen 1686 und 1717 D-5-71-166-57 Ehemaliges Schloss
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Vogteiplatz 8, 10
(Standort)
Ehemaliges Schloss, Wohnhaus Dreigeschossiger Satteldachbau, nach Brand 1877–1878 neu errichtet D-5-71-166-57 Ehemaliges Schloss, Wohnhaus
weitere Bilder
Vogteiplatz 8
(Standort)
Ehemaliges Schloss, Brauereigebäude 1717 D-5-71-166-57 Ehemaliges Schloss, Brauereigebäude
weitere Bilder
Vogteiplatz 8, 10
(Standort)
Ehemaliges Schloss, ehemaliger Torbau Längsrechteckiger Steinbau mit Mansard-Walmdach, Wappentafel bezeichnet „1510“ D-5-71-166-57 Ehemaliges Schloss, ehemaliger Torbau
weitere Bilder
Vogteiplatz 10
(Standort)
Ehemaliges Schloss, Pavillon Achtseitiger Steinbau mit Mansard-Zeltdach, um 1800 D-5-71-166-57 Ehemaliges Schloss, Pavillon
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Nähe Münchener Straße
(Standort)
Ehemaliges Schloss, Gartenhäuschen eingeschossiger Rechteckbau mit Satteldach, um 1800 D-5-71-166-57 Ehemaliges Schloss, Gartenhäuschen
weitere Bilder
Vogteiplatz 8, 10
(Standort)
Ehemaliges Schloss, Steinbrücke Neu errichtet nach 1490 D-5-71-166-57 Ehemaliges Schloss, Steinbrücke
weitere Bilder
Vogteiplatz 8, 10; Nähe Münchener Straße
(Standort)
Ehemaliges Schloss, Befestigungsmauern 1412 und 1508–1510 erneuert, im Kern vermutlich älter D-5-71-166-57 Ehemaliges Schloss, Befestigungsmauern
weitere Bilder
Vogteiplatz 8, 10; Nähe Münchener Straße
(Standort)
Ehemaliges Schloss, Nebengebäude D-5-71-166-57 Ehemaliges Schloss, Nebengebäude
weitere Bilder
Vogteiplatz 11
(Standort)
Ehemaliges Finanzamt Dreigeschossiges Gebäude mit Steildach, mit Putzgliederung, 17. Jahrhundert, Veränderungen erstes Drittel 18. Jahrhundert durch Gabriel de Gabrieli sowie im 19. Jahrhundert D-5-71-166-58
Wikidata
Ehemaliges Finanzamt
weitere Bilder
Vordere Gasse 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, teilweise Fachwerk, Zwerchhaus, 17./18. Jahrhundert, Veränderung um 1910 D-5-71-166-43
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Vordere Gasse 13
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Gebäude mit Steildach, rückwärtig Walm, in Ecklage, verputztes Fachwerk, 18. Jahrhundert D-5-71-166-46
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Vordere Gasse 19
(Standort)
Giebelhaus Zurückgesetzt, verputztes Fachwerk, 18. Jahrhundert D-5-71-166-48 Giebelhaus
weitere Bilder
Vordere Gasse 21
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, Schweifgiebel mit Figurenaufsätzen, im Kern Anfang 15. Jahrhundert, umgebaut und erneuert um 1630 und Anfang 18. Jahrhundert D-5-71-166-49 Wohnhaus
weitere Bilder
Vordere Gasse 33, 35
(Standort)
Giebelhaus mit Volutengiebel 18. Jahrhundert, 1910 verändert D-5-71-166-51
Wikidata
Giebelhaus mit Volutengiebel
weitere Bilder
Wolfhardstraße 5
(Standort)
Wohngebäude Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, Obergeschoss und Giebel Fachwerk, mit vorkragendem Giebel, 18./19. Jahrhundert D-5-71-166-59
Wikidata
Wohngebäude
weitere Bilder

Brünst[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Oberbichl; am Ortsausgang Richtung Herrieden
(Standort)
Wegkreuz Zweite Hälfte 19. Jahrhundert, flankiert von zwei Linden D-5-71-166-68
Wikidata
Wegkreuz
weitere Bilder
Von Heuberg zur Kreisstraße AN 37, am Ortsausgang an der Straße nach Heuberg
(Standort)
Katholische Marienkapelle Kleiner massiver Satteldachbau, mit Putzgliederung, 1727 D-5-71-166-69
Wikidata
Katholische Marienkapelle
weitere Bilder

Elbersroth[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
An der Wieseth; an der Straße nach Leukersdorf
(Standort)
Wegkreuz Gusseisen auf Sandsteinsockel, zweites Drittel 19. Jahrhundert D-5-71-166-79
Wikidata
BW
Nähe Pfarrer-Heumann-Straße
(Standort)
Kriegerdenkmal Gotisierend in Bildstockform, 1914/18 D-5-71-166-75
Wikidata
Kriegerdenkmal
weitere Bilder
Nähe Pfarrer-Heumann-Straße
(Standort)
Friedhof Anlage um 1910 D-5-71-166-74
Wikidata
Friedhof
weitere Bilder
Nähe Pfarrer-Heumann-Straße
(Standort)
Friedhofshaus kleiner eingeschossiger Walmdachbau, wohl gleichzeitig D-5-71-166-74 Friedhofshaus
weitere Bilder
Nähe Pfarrer-Heumann-Straße
(Standort)
Grabdenkmäler Mit zahlreichen aufeinander abgestimmten Grabdenkmälern der gleichen Zeit, meist in Stelenform, Grabstein Jechnerer, spätes 18. Jahrhundert D-5-71-166-74 Grabdenkmäler
weitere Bilder
Nähe Pfarrer-Heumann-Straße
(Standort)
Einfriedung um 1910, mit Torpfeilerbekrönungen in Vasenform, spätes 18. Jahrhundert D-5-71-166-74 Einfriedung
weitere Bilder
Nähe Wiesethstraße, an der Straße nach Sickersdorf
(Standort)
Wegkapelle Kleiner massiver Satteldachbau, neugotisch, mit Madonnenfigur, um 1850 D-5-71-166-77
Wikidata
Wegkapelle
weitere Bilder
Pfarrer-Heumann-Straße, nördlich der Kirche an der Brücke
(Standort)
Bildstock Massiv, mit Satteldachabschluss, mit gemauerter Nische, 18./19. Jahrhundert D-5-71-166-76
Wikidata
Bildstock
weitere Bilder
Pfarrer-Heumann-Straße 1
(Standort)
Pfarrhof, Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, frühes 18. Jahrhundert, später erweitert D-5-71-166-73
Wikidata
Pfarrhof, Wohnhaus
weitere Bilder
Pfarrer-Heumann-Straße 1
(Standort)
Pfarrhof, Grundstücksmauer wohl 18. Jahrhundert D-5-71-166-73 Pfarrhof, Grundstücksmauer
weitere Bilder
Pfarrer-Heumann-Straße 5
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Jakobus der Ältere Saalkirche, Neubau von Carl Jäger, 1925, mit neubarocken Elementen, ehemaliger Chor aus der Zeit um 1750 als Kapelle einbezogen, Turm mit Zwiebelhaube; mit Ausstattung D-5-71-166-70
Wikidata
Katholische Pfarrkirche St. Jakobus der Ältere
weitere Bilder
Pfarrer-Heumann-Straße 6
(Standort)
Massives Bauernhaus Zwerchhausausbau, 1851 D-5-71-166-72
Wikidata
BW
Pfarrer-Heumann-Straße 6
Backofen D-5-71-166-72 BW
Pfarrer-Heumann-Straße 13
(Standort)
Ehemalige Schneidmühle, Hauptgebäude Eingeschossiger massiver Satteldachbau, bezeichnet „1809“ D-5-71-166-71
Wikidata
BW
Pfarrer-Heumann-Straße 13
(Standort)
Ehemalige Schneidmühle, Nebengebäude, Scheune zweigeschossige Satteldachbauten, in Teilen Fachwerk, wohl frühes 19. Jahrhundert D-5-71-166-71
Wikidata
Ehemalige Schneidmühle, Nebengebäude, Scheune
weitere Bilder
Am alten Herrieder Weg im Wald, 300 m außerhalb
Wegkreuz Holzkruzifix, vergoldet, 19. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert D-5-71-166-80
Wikidata
BW
Weinberger Straße 7, an der Wegabzweigung nach Weinberg
(Standort)
Wegkapelle Herz Jesu Kleiner massiver Satteldachbau, 1909 D-5-71-166-78
Wikidata
Wegkapelle Herz Jesu
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Gimpertshausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Frühmessholz, westlich am Waldrand
(Standort)
Feldkapelle Kleiner Massivbau mit Satteldachabschluss, mit Gusseisenkruzifix, zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-5-71-166-82
Wikidata
BW
Gimpertshausen 2
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiges Gebäude mit Steildach, 1777, teilweise älterer Kern D-5-71-166-81
Wikidata
BW
Mühlfeld; Von Leuckersdorf nach Gimpertshausen
(Standort)
Wegkreuz Kruzifix mit Marienfigur, Gusseisen auf Buntsandsteinsockel, zweites Drittel 19. Jahrhundert D-5-71-166-83
Wikidata
BW

Heuberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Heuberg
(Standort)
Katholische Kapelle Heilige Dreifaltigkeit Eingeschossiger Satteldachbau, einseitig mit Walm, mit Schweifgiebel, Dachreiter, um 1700; mit Ausstattung D-5-71-166-84
Wikidata
BW
Strutfeld, etwa 150 m nordöstlich in der Flur
(Standort)
Feldkreuz Gusseisen auf Steinsockel, 19. Jahrhundert D-5-71-166-86
Wikidata
BW

Hohenberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Ortsausgang nach Herrieden
(Standort)
Wegkreuz Kruzifix über Sandsteinsockel, mit Gedächtnisinschrift für Angehörige des Stifters, Erster und Zweiter Weltkrieg D-5-71-166-87
Wikidata
BW
Am Ortsausgang nach Herrieden
(Standort)
Fraischstein Sandstein, mit Hohenzollernadler bzw. Krummstab, 1555 D-5-71-166-88
Wikidata
BW

Lammelbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Gründlesfeld, am Ortsausgang nach Leibelbach
(Standort)
Kriegerdenkmal Wegkreuz, Gusseisen auf Sandsteinsockel, wohl zweites Viertel 20. Jahrhundert D-5-71-166-91
Wikidata
Kriegerdenkmal
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Hartfeld; Von Kreisstraße AN 54 (Lammelbach) zur Staatsstraße 2248, 200 m außerhalb des Ortes an der Straße nach Leibelbach
(Standort)
Wegkreuz Gusseisernes Kruzifix auf Sandsteinsockel, zweite Hälfte 19. Jahrhundert, mit Inschrift D-5-71-166-92
Wikidata
Wegkreuz
weitere Bilder
In Lammelbach, am Ortsausgang nach Leibelbach
(Standort)
Ehemaliges Flachsbrechhaus Eingeschossiger Satteldachbau, im frühen 20. Jahrhundert zu Feuerwehrhaus umgestaltet D-5-71-166-90
Wikidata
BW
Lammelbach 5
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, mit Putzgliederung, Ortgangziegel mit ornamentalem Dekor und Maske, um 1912 D-5-71-166-89
Wikidata
BW

Lattenbuch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Berglesfeld, an der Straße nach Oberschönbronn
(Standort)
Votivkreuz, Wegkreuz Gusseisernes Kruzifix auf Sandsteinsockel, mit Inschrift für glückliche Heimkehr aus dem Ersten Weltkrieg, wohl zweites Viertel 20. Jahrhundert D-5-71-166-98
Wikidata
BW
In Lattenbuch
(Standort)
Eingeschossiges Tagelöhnerhaus Teilweise verputztes Fachwerk, spätes 18. Jahrhundert D-5-71-166-96
Wikidata
BW
In Lattenbuch, an der Dorfstraße
(Standort)
Wegkreuz Gusseisen, Mitte 19. Jahrhundert D-5-71-166-97 BW
In Lattenbuch
(Standort)
Katholische Filialkirche Mater dolorosa Saalkirche, Westturm mit Zwiebelhaube, Bau von 1935; mit Ausstattung D-5-71-166-93
Wikidata
BW
Lattenbuch 4
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, 1909, Inschrifttafel mit Kreuzigung, 18. Jahrhundert, wieder verwendet 1909

Scheune, eingeschossiger Satteldachbau, wohl gleichzeitig

D-5-71-166-94
Wikidata
BW
Lattenbuch 19
(Standort)
Wohnstallhaus Massiv, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-5-71-166-95
Wikidata
BW
Lattenbuch 33, am Ortsausgang nach Schönau
(Standort)
Wegkreuz Gusseisernes Kruzifix, Mitte 19. Jahrhundert D-5-71-166-100
Wikidata
BW
Lindlein, an der Straße nach Schönau, 300 m außerhalb
(Standort)
Wegkreuz Gusseisenkruzifix, Mitte 19. Jahrhundert D-5-71-166-99
Wikidata
BW
Von Lattenbuch zur Kreisstraße AN 37, eineinhalb Kilometer außerhalb auf der Straße nach Schönau
(Standort)
Gedenkstein in Bildstockform Bezeichnet „1928“ D-5-71-166-101
Wikidata
Gedenkstein in Bildstockform
weitere Bilder

Leibelbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Leibelbach, am Ortsausgang Richtung Lammelbach
(Standort)
Kriegerdenkmal Gusseisenkreuz auf Sandsteinsockel, bezeichnet „1914/18“, verändert nach 1945 D-5-71-166-103
Wikidata
BW
Leibelbach 3
(Standort)
Bildstock An der Giebelseite des Gebäudes, mit Holzfiguren, Heilige Dreifaltigkeit, Maria Immaculata, von Johann Mutschelle d. J., bezeichnet „1731“ D-5-71-166-102
Wikidata
BW
Sandfeld, 100 m außerhalb an der Straße nach Limbach
(Standort)
Wegkreuz Gusseisernes Kruzifix auf Sandsteinsockel, Mitte 19. Jahrhundert D-5-71-166-104
Wikidata
BW

Leutenbuch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Leutenbuch 8
(Standort)
Im Ostgiebel herzförmiger Ziegel mit Kreuz und Anker Frühes 19. Jahrhundert D-5-71-166-105
Wikidata
BW
Leutenbuch 10
(Standort)
Reliefs von der ehemaligen Wallfahrtskirche Rauenzell Zweite Hälfte 16. Jahrhundert; in der südlichen Giebelwand und westlichen Langseite D-5-71-166-106
Wikidata
BW

Limbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Limbacher Gigert, 200 m außerhalb des Ortes, nördlich in der Flur am Waldrand
(Standort)
Feldkreuz Gusseisenkruzifixus, zweites Drittel 19. Jahrhundert, auf Sandsteinsockel, bezeichnet „1907“ D-5-71-166-107
Wikidata
BW

Mühlbruck[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Mühlbruck, am Ortsausgang nach Herrieden
(Standort)
Katholische Kapelle Kleiner massiver Satteldachbau, rückwärtig mit Walm, mit Schweifgiebel, 18. Jahrhundert

Bildstock, 1702, mit der Kapelle überbaut

D-5-71-166-109
Wikidata
BW
Mühlbruck 2
(Standort)
Austragshaus Eingeschossiger massiver Satteldachbau, spätes 18. Jahrhundert

Scheune, massiver Satteldachbau, 1849

D-5-71-166-108
Wikidata
BW

Neunstetten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Altmühl
(Standort)
Altmühlbrücke Dreibogige Steinbrücke, 1833, mit Nepomukfigur der gleichen Zeit D-5-71-166-119 Altmühlbrücke
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An der Altmühl 1
(Standort)
Altmühle, Mühl- und Wohngebäude Zweigeschossiger massiver Satteldachbau, mit Ecklisenen, 1848 D-5-71-166-113
Wikidata
Altmühle, Mühl- und Wohngebäude
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An der Altmühl 1
(Standort)
Altmühle, Scheune Eingeschossiger Satteldachbau, mit Ladeluke, zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-5-71-166-113
Wikidata
Altmühle, Scheune
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Eulersfeld; Steinbacher Feld, östlich außerhalb in der Flur
(Standort)
Feldkreuz, Bildstock Sandstein mit gusseisernem Kreuzaufsatz, wohl 19. Jahrhundert D-5-71-166-124
Wikidata
BW
Hertwegfeld, am Ortsausgang in Richtung Herrieden
(Standort)
Gruppe von sechs Steinkreuzen, genannt die „Sieben Fuhrmänner“ Mittelalterlich D-5-71-166-123
Wikidata
Gruppe von sechs Steinkreuzen, genannt die „Sieben Fuhrmänner“
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hertwegfeld, einen Kilometer außerhalb in Richtung Mühlbruck
(Standort)
Wegkreuz Kruzifixus, Holz, volkstümliche Schnitzarbeit, 19. Jahrhundert D-5-71-166-125
Wikidata
BW
Hilsbacher Weg, Lichtfeld
(Standort)
Bildstock Sandsteinpfeiler mit Kreuzaufsatz, angeblich um 1680, Teile erneuert D-5-71-166-196
Wikidata
Bildstock
weitere Bilder
Kirchplatz 1
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Veit Saalkirche, einschiffiges Langhaus und Westchor, spätes 14. Jahrhundert, Ostchor vor 1438 hinzugefügt, Turm 1482, 1680/81 ausgebaut, Veränderungen im 17./18. und 19. Jahrhundert; mit Ausstattung D-5-71-166-111
Wikidata
Katholische Pfarrkirche St. Veit
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Kirchplatz 1
(Standort)
Friedhof ehemals befestigt, teilweise Graben erhalten, unterirdisches Karnergewölbe, Grabmäler 19./20. Jahrhundert D-5-71-166-111 Friedhof
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Kirchplatz 1
Gusseisenkruzifix Mitte 19. Jahrhundert D-5-71-166-111 BW
Kirchplatz 1
(Standort)
Ummauerung mit Wehrmauer in Brusthöhe, im Kern wohl 15. Jahrhundert D-5-71-166-111 Ummauerung
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Mühlstraße 5
(Standort)
Ehemalige Mühle Massives zweigeschossiges Wohnhaus, Satteldach, 1838 D-5-71-166-115
Wikidata
BW
Nähe Hauptstraße, am Ortsausgang in Richtung Herrieden
(Standort)
Neugotischer Bildstock Gusseisenkreuz auf Sandsteinsockel, 1892 D-5-71-166-122
Wikidata
Neugotischer Bildstock
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Nähe Kirchplatz, beim Friedhof
(Standort)
Kriegerdenkmal Stele mit bekrönender Figur des Heiligen Georg, 1914/18, verändert nach 1945 D-5-71-166-120
Wikidata
Kriegerdenkmal
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Nähe Mühlstraße
(Standort)
Scheune Eingeschossiges Gebäude mit Halbwalmdach, Fachwerk, 19. Jahrhundert D-5-71-166-116
Wikidata
BW
Nähe Windmühlstraße, am westlichen Ortsrand im Anger südlich der Straße
(Standort)
Bildstock Kleine gemauerte Ädikula mit Nische, um 1800 D-5-71-166-121
Wikidata
BW
Pfarrgasse 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, mit Fachwerkobergeschoss und -Giebel, teilweise über Südwestecke der Friedhofsmauer, wohl 17. Jahrhundert D-5-71-166-117
Wikidata
Wohnhaus
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Von der Staatsstraße 2249 nach Oberdombach, an der Leutershauser Straße zwischen Neunstetten und Niederdombach, bei der Abzweigung nach Oberdombach
(Standort)
Bildsäule auf rechteckigem Sockel Bezeichnet „1723“, mit gusseisernem Kreuz D-5-71-166-192
Wikidata
Bildsäule auf rechteckigem Sockel
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Windmühlstraße 1, am Ortsausgang nach Ansbach
(Standort)
Wegkreuz Holzkruzifix, Mitte 19. Jahrhundert D-5-71-166-126
Wikidata
BW

Niederdombach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Forst, 1100 m außerhalb am Weg zur Höllmühle
(Standort)
Bildstock mit Dreifaltigkeitsrelief 1730 D-5-71-166-128
Wikidata
BW
Grobwiesen, 100 m außerhalb in Richtung Neunstetten
(Standort)
Wegkreuz Gusseisen, zweites Drittel 19. Jahrhundert D-5-71-166-129
Wikidata
BW
In Niederdombach, in der Ortsmitte in der Nähe des Höllmühlbaches
(Standort)
Kapelle Katholische St.-Antonius-Kapelle, kleiner massiver Satteldachbau mit Ziergiebel, Putzgliederung, bezeichnet „1736“, mit Dachreiter; mit Ausstattung D-5-71-166-127
Wikidata
Kapelle
weitere Bilder
Staatsstraße 2249, 100 m außerhalb in Richtung Leutershausen
(Standort)
Wegkreuz Kruzifix auf Steinsockel, erste Hälfte 20. Jahrhundert D-5-71-166-130
Wikidata
BW

Oberschönbronn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Oberschönbronn 8
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, massiv, mit Putzgliederung, Mitte 19. Jahrhundert D-5-71-166-131
Wikidata
BW
Oberschönbronn 18
(Standort)
Scheune Zweigeschossiger Satteldachbau, Obergeschoss und Giebel Fachwerk, frühes 18. Jahrhundert D-5-71-166-132
Wikidata
BW

Rauenzell[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Judenweg; Veldener Straße, am Ortsausgang in Richtung Velden
(Standort)
Bildstock Historisierend, 1923 D-5-71-166-144
Wikidata
BW
Am Schutz 32
(Standort)
Ausleger mit Wirtshausschild Wohl späteres 18. Jahrhundert D-5-71-166-138
Wikidata
BW
Bodenwiesen; Staatsstraße 2249, 500 m außerhalb an der Straße nach Herrieden
(Standort)
Wegkreuz Gusseisernes Kruzifix mit Marienfigur auf Sandsteinsockel, um 1880/90 D-5-71-166-145
Wikidata
BW
Breitfeld, am Fußweg nach Herrieden, etwa 900 m westlich außerhalb des Ortes
(Standort)
Bildstock Achtseitiger Pfeiler mit viergiebeligem Aufsatz, spätmittelalterlich, daneben freistehender Steinaltar, wohl gleichzeitig D-5-71-166-143
Wikidata
BW
Eisenfeld, 1,4 km vor dem Ortsausgang in Richtung Rös
(Standort)
Wegkreuz Gusseisernes Kruzifix auf Sandsteinsockel, zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-5-71-166-147
Wikidata
BW
Fuchsloch, zwei Kilometer vor dem Ortsausgang in Richtung Rös
(Standort)
Wegkreuz Gusseisernes Kruzifix auf Sandsteinsockel, spätes 19. Jahrhundert D-5-71-166-146
Wikidata
BW
Am südlichen Ortsrand bei Veldener Straße 6
(Standort)
Wegkapelle Kleiner massiver Satteldachbau, Natursteinquader, mit Muttergottesfigur, bezeichnet „1848“ D-5-71-166-191
Wikidata
BW
Röser Straße 2
(Standort)
Relief Heilige Anna Selbdritt Im Giebel eingemauert, zweite Hälfte 16. Jahrhundert; von der abgegangenen Wallfahrtskirche D-5-71-166-139
Wikidata
BW
Steinbach-Trüdinger Forst, im Steinbachwald, etwa 1000 m südöstlich der Pfarrkirche
(Standort)
Bildstock Spätmittelalterlich, vorkragendes Giebelgehäuse und Rundbogennischen D-5-71-166-142
Wikidata
BW
Steinbach-Trüdinger Forst, im Steinbachwald, etwa 500 m südöstlich der Pfarrkirche
(Standort)
Bildstock Massiv, vorkragendes Giebelgehäuse mit Satteldachabschluss und Rundbogennischen, wohl spätmittelalterlich D-5-71-166-141
Wikidata
BW
Zum Steinbachwald 4, an der Hauptstraße nördlich der Brücke
(Standort)
Bildstock Steinpfeiler mit Blechkreuz, 18. Jahrhundert D-5-71-166-140
Wikidata
BW
Zum Steinbachwald 21
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Mariä Heimsuchung Einschiffiger flachgedeckter Bau mit eingezogenem Chor, 14./15. Jahrhundert, Westturm 1748, Verlängerung nach Osten 1821, Vorzeichen und Ölbergnische mit volkstümlichen Figuren, wohl 17. Jahrhundert nach Vorbild des 15. Jahrhunderts; mit Ausstattung D-5-71-166-133
Wikidata
Katholische Pfarrkirche Mariä Heimsuchung
weitere Bilder
Zum Steinbachwald 21
Gusseisenkruzifix neben der Kirche, um 1900 D-5-71-166-133 BW
Zum Steinbachwald 21
(Standort)
Katholische Friedhofskapelle St. Johann quadratischer, außen achteckiger gewölbter Raum, 15. Jahrhundert, verändert im 17. und 18. Jahrhundert, langhausartiger Westvorbau 1950 D-5-71-166-133 BW
Zum Steinbachwald 21, Zum Steinbachwald 19
(Standort)
Friedhofsummauerung ehemalige Wehranlage, wohl spätmittelalterlich, Veränderungen 19./20. Jahrhundert D-5-71-166-133 BW
Zum Steinbachwald 23
(Standort)
Pfarrhaus zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Schleppgauben und Fledermausgaube, nach Plänen von Anton Meyer, 1788 D-5-71-166-136
Wikidata
BW
Zum Steinbachwald 23
(Standort)
Scheune eingeschossiger Bau mit Halbwalmdach, in Teilen Fachwerk, 18. Jahrhundert, im Inneren Bauteile und Balkenkonstruktion, 1616 D-5-71-166-136 BW
Zum Steinbachwald 23
(Standort)
Einfriedung Erhaltene Teile der Einfriedung, gusseiserner Zaun und Steinpfeiler, um 1900 D-5-71-166-136 BW
Zum Steinbachwald 23
(Standort)
Pavillon D-5-71-166-136 BW

Regmannsdorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Regmannsdorf 2
(Standort)
Holzpumpbrunnen auf gemauertem Rundschacht 18./19. Jahrhundert D-5-71-166-148
Wikidata
BW

Rös[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bittelberg, 100 m nach dem Ortsausgang in Richtung Bernhardswinden
(Standort)
Wegkreuz Gusseisen vergoldet, Sandsteinsockel, zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-5-71-166-151 BW
In Rös
(Standort)
Katholische Kapelle Kleiner Massivbau mit Satteldachabschluss, 19. Jahrhundert, zugleich Kriegergedächtnis 1914/18 D-5-71-166-149
Wikidata
BW
Rös 25, 100 m nach dem Ortsausgang nach Seebronn
(Standort)
Wegkreuz Gusseisernes Kruzifix auf Sandsteinsockel, drittes Drittel 19. Jahrhundert D-5-71-166-150
Wikidata
BW

Roth[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Roth
(Standort)
Katholische Kapelle St. Barbara Kleiner massiver Satteldachbau, 1702; mit Ausstattung D-5-71-166-152
Wikidata
BW
In Roth, am Ortsausgang in Richtung Herrieden
(Standort)
Wegkreuz Gusseiserner Kruzifix, zweites Drittel 19. Jahrhundert D-5-71-166-155
Wikidata
BW
In Roth, bei der Kapelle
(Standort)
Zwei Grenzsteine mit Ansbacher und Eichstätter Wappen Erste Hälfte 16. Jahrhundert D-5-71-166-153
Wikidata
BW
Roth 10, am Ortsausgang in Richtung Herrieden
(Standort)
Bildstock Relief mit Kruzifix über Stele, mit Inschrift, 1934 D-5-71-166-154
Wikidata
BW
Tieffeld
(Standort)
Wegkapelle Kleiner massiver Satteldachbau, wohl 18. Jahrhundert; nordöstlich des Ortes D-5-71-166-156
Wikidata
BW

Sauerbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Sauerbach 2
(Standort)
Wegkreuz Mit gusseisernem, gefasstem Kruzifix, zweites Drittel 19. Jahrhundert D-5-71-166-157
Wikidata
BW

Schernberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
in der Ortsmitte an der Hauptstraße
Gusseisenkruzifixus Gefasst, zweite Hälfte 19. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert D-5-71-166-159
Wikidata
BW
Schernberg 3
(Standort)
Katholische Marienkapelle Kleiner massiver Satteldachbau, rückwärtig mit Walm, 18. Jahrhundert D-5-71-166-158
Wikidata
BW

Sickersdorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Binsenfeld, am Ortsausgang an der Straße nach Schönau bei der Abzweigung des alten Lettenbucher Weges
(Standort)
Wegkreuz Gusseisenkruzifix, wohl zweite Hälfte 19. Jahrhundert, auf Sandsteinsockel, bezeichnet „1920“ D-5-71-166-162
Wikidata
Wegkreuz
weitere Bilder
Butzenfeld, ca. 300 m außerhalb an der Straße nach Elbersroth
(Standort)
Wegkreuz Kunststein, erste Hälfte 20. Jahrhundert D-5-71-166-161
Wikidata
BW
Elbersrother Holz, an der Straßenkreuzung
(Standort)
Sogenannte Binsenkapelle Schlichter Mauerbau in Form einer offenen Apsis, 18./19. Jahrhundert; mit Ausstattung D-5-71-166-160
Wikidata
Sogenannte Binsenkapelle
weitere Bilder

Stadel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Stadel
(Standort)
Katholische Kapelle Unsere Liebe Frau und St. Wendelin Saalraum, massiver Satteldachbau, mit Dachreiter, 1727; mit Ausstattung D-5-71-166-163
Wikidata
BW
Kirchenwegfeld, „im Kreuzfeld“ nordöstlich des Ortes an der Stelle einer Flagellantenhinrichtung von 1370/80
(Standort)
Golgathagruppe Um 1910 D-5-71-166-170
Wikidata
BW
Rothfeld, 700 m südöstlich am Waldrand
(Standort)
Grenzstein Wappenrelief mit Ansbacher und Eichstätter Wappen, um 1600 D-5-71-166-172
Wikidata
BW
Stadel 1
(Standort)
Ehemalige Zehntscheune Eingeschossiges Gebäude mit Steildach, massiv, mit Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert, renoviert 1860

Scheune, Satteldachbau mit Fachwerkkniestock und Fachwerkgiebel, erste Hälfte 19. Jahrhundert

D-5-71-166-164
Wikidata
BW
Stadel 2
(Standort)
Scheune Eingeschossiger Satteldachbau, Fachwerk, wohl spätes 18. Jahrhundert D-5-71-166-165
Wikidata
BW
Stadel 7
(Standort)
Scheune Eingeschossiger Satteldachbau, Fachwerk, wohl um 1800 D-5-71-166-166
Wikidata
BW
Stadel 9
(Standort)
Scheune Eingeschossiges Gebäude mit Steildach, Fachwerk, wohl um 1800, verändert D-5-71-166-167
Wikidata
BW
Stadel 10
(Standort)
Scheune Eingeschossiges Gebäude mit Steildach, Fachwerk, 18./19. Jahrhundert D-5-71-166-168
Wikidata
BW
Stadel 14
(Standort)
Stattliche Fachwerkscheune Walmdach, um 1800 D-5-71-166-169
Wikidata
BW
Von Stadel nach Stegbruck, 700 m außerhalb des Ortes in Richtung Stegbruck
(Standort)
Grenzbaum, seit 17. Jahrhundert Grenzzeichen zwischen Gemarkung Stadel und Heuberg Mit Gusseisenkruzifix des 19. Jahrhunderts D-5-71-166-173
Wikidata
BW
Von Stadel nach Stegbruck, am Ortsausgang in Richtung Stegbruck
(Standort)
Kriegerdenkmal In Bildstockform mit Kreuzigungsrelief, 1914/18, nach 1944 D-5-71-166-171
Wikidata
BW

Stegbruck[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Stegbruck
(Standort)
Katholische Kapelle Heilige Vierzehn Nothelfer Kleiner Saalbau, massiv, mit Satteldach, Dachreiter, 18. Jahrhundert; mit Ausstattung D-5-71-166-174
Wikidata
Katholische Kapelle Heilige Vierzehn Nothelfer
weitere Bilder
Schloßfeld; von Stegbruck nach Stadel, an der Gemarkungsgrenze nach Stadel an der Straße
(Standort)
Wegkreuz Gusseisen auf Sandsteinsockel, Mitte 19. Jahrhundert D-5-71-166-182
Wikidata
BW
Stegbruck 3
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiges Gebäude mit Steildach, mit hölzernem rundbogigen Türstock, bezeichnet „1753“, mit Hausmadonna D-5-71-166-175
Wikidata
Wohnstallhaus
weitere Bilder
Stegbruck 6
(Standort)
Steinrelief heiliger Michael Zweite Hälfte 16. Jahrhundert, von der ehemaligen Wallfahrtskirche in Rauenzell, traufseitig am Wohngebäude

Brunnenschacht mit Relief, bezeichnet „17 .3.“, wohl um 1800, im Hof

D-5-71-166-176
Wikidata
BW
Stegbruck 11
(Standort)
Im Hof: hölzerner Schöpfbrunnen Rundgemauerter Schacht, 18./19. Jahrhundert D-5-71-166-178
Wikidata
BW
Stegbruck 14
(Standort)
Im Hof: hölzerner Schöpfbrunnen Rundgemauerter Schacht, 18./19. Jahrhundert D-5-71-166-179 BW
Stegbruck 16
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Erdgeschossiger Bau mit verputztem Fachwerkgiebel und Satteldach, um 1800 D-5-71-166-180
Wikidata
BW
Sterngaßfeld; 1 km außerhalb in Richtung Brünst
(Standort)
Wegkreuz Gusseisen auf Sandsteinsockel, wohl 19. Jahrhundert D-5-71-166-181
Wikidata
Wegkreuz
weitere Bilder

Velden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hirtenwasen, ca. 300 m westlich von Velden, an der Straße nach Herrieden
(Standort)
Wegkreuz Gusseisenkreuz auf Sandsteinsockel, spätes 19. Jahrhundert D-5-71-166-190
Wikidata
BW
In Velden
(Standort)
Katholische Ortskapelle Kleiner massiver Satteldachbau, mit Eisenkreuz, Fassade Natursteinquader, bezeichnet „1949“ D-5-71-166-189
Wikidata
BW

Winn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
200 m außerhalb bei der Straße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Grenzstein Bezeichnet „H.“, wohl 16. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert D-5-71-166-187
Wikidata
In Winn, am südlichen Ortsrand
(Standort)
Marienkapelle Kleiner massiver Satteldachbau, 1853; mit Ausstattung D-5-71-166-183
Wikidata
BW
Winn 5
(Standort)
Wohnstallhaus Ursprünglich eingeschossiges giebelständiges Gebäude mit Satteldach, einseitig aufgestockt, teilweise Fachwerk, 1725, mit Hausmadonna, wohl 19. Jahrhundert D-5-71-166-184
Wikidata
BW
Winn 8
(Standort)
Bauernhaus Eingeschossiges Gebäude mit Steildach, nördlich Fachwerkgiebel, ausgehendes 18. Jahrhundert D-5-71-166-185
Wikidata
BW
Winn 10
(Standort)
Kachelofen mit Eisenplatte Zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-5-71-166-186
Wikidata
BW

Ehemalige Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Herrieden
Marktplatz 13
(Standort)
Hohes Rundbogenportal mit fürstbischöflichem Wappen Anfang 18. Jahrhundert, mit Biedermeiertür (Gasthof Hirschen) D-5-71-166-33
Wikidata
Hohes Rundbogenportal mit fürstbischöflichem Wappen
weitere Bilder
Herrieden
Wolfhardstraße 7
(Standort)
Wohngebäude Schmaler zweigeschossiger Satteldachbau, in Teilen Fachwerk, im Kern 17./18. Jahrhundert D-5-71-166-60
Wikidata
Wohngebäude
weitere Bilder
Heuberg
Heuberg 13
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger giebelständiger Satteldachbau, massiv, 1858 D-5-71-166-85
Wikidata
BW
Mühlbruck
(Standort)
Bildstock 1702, mit der Kapelle überbaut D-5-71-166-110
Wikidata
BW
Neunstetten
Hauptstraße 1, 3
(Standort)
Zugehörig Fachwerkscheune und ehemaliges Austragshaus 18. Jahrhundert D-5-71-166-114
Wikidata
BW
Neunstetten
Hauptstraße 9
(Standort)
Fachwerkscheune Spätes 18. Jahrhundert; zugehörig Lebensmittelhandlung Leopold D-5-71-166-118
Wikidata
BW

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Baudenkmäler in Herrieden – Sammlung von Bildern