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Liste der Baudenkmäler in Isen

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in dem oberbayerischen Markt Isen zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Blick auf Isen

Baudenkmäler nach Ortsteilen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Isen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Gries 11
(Standort)
Gasthaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel, um 1870. D-1-77-123-4
Wikidata
Gasthaus
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Bischof-Josef-Straße 8
(Standort)
Pfarrhaus Zweigeschossiger kubischer Walmdachbau, Mitte 18. Jahrhundert. D-1-77-123-6
Wikidata
Pfarrhaus
Bischof-Josef-Straße 9
(Standort)
Bierkeller ehemaliger Lagerkeller der Brauerei Ringler, zwei tonnengewölbte Räume aus Ziegelmauerwerk, um 1858 D-1-77-123-94 BW
Bischof-Josef-Straße 16
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit reicher Putzgliederung und Dachluke, Ende 19. Jahrhundert. D-1-77-123-7
Wikidata
Bauernhaus
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Dorfner Straße
(Standort)
Votivkapelle Hl. Hubertus Putzbau mit Traufband und Satteldach, 1935; mit Ausstattung D-1-77-123-9
Wikidata
Votivkapelle Hl. Hubertus
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Dorfner Straße 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Putzbau mit einseitigem Walmdach und Pilastergliederung an der Westseite, im Kern erste Hälfte 18. Jahrhundert. D-1-77-123-8
Wikidata
Wohnhaus
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Erdinger Straße 8
(Standort)
Ehemaliges Gerberhaus Zweigeschossiger flacher Satteldachbau mit Blockbau-Kniestock, Traufsöller und Giebellaube, zweite Hälfte 18. Jahrhundert. D-1-77-123-11
Wikidata
Ehemaliges Gerberhaus
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Georg-Escherich-Straße 4
(Standort)
Forstamt Zweigeschossiger Flachsattelbau mit Lisenengliederung, im späten Maximiliansstil, nach 1871;

Nebengebäude mit Werkstatt, Schlacht- und Kühlraum für die Jagd, Ende 19. Jahrhundert;

Holzlege mit Taubenhaus, Ständerbau mit Pultdach, Ende 19. Jahrhundert.

D-1-77-123-74
Wikidata
Forstamt
Georg-Escherich-Straße
(Standort)
Ehemaliger Bräukeller des Gasthauses Zum Storch tonnengewölbter Ziegelsteinkeller mit giebelständigem Eingangshäuschen und schmiedeeisernem Eingangsgitter, um 1880. D-1-77-123-73
Wikidata
Ehemaliger Bräukeller des Gasthauses Zum Storch
Josefsberg; Kapellenweg
(Standort)
Lourdesgrotte Felsszenerie mit lebensgroßen Steinfiguren, von Max Heilmaier 1901; Bethäuschen, links und rechts flankierende Säulenbauten mit Walmdach und Sitzbänken, gleichzeitig. D-1-77-123-3
Wikidata
Lourdesgrotte
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Kapellenweg 1
(Standort)
Katholische Kapelle St. Joseph niedriger Saalbau mit rundem Chorabschluss und Dachreiter, westlicher Teil von 1609, im 18. Jahrhundert nach Osten erweitert; mit Ausstattung D-1-77-123-2
Wikidata
Katholische Kapelle St. Joseph
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Ludwig-Heilmaier-Straße 5
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Mezzanin, Treppengiebel und reicher Gliederung, um 1860/70. D-1-77-123-13
Wikidata
Wohn- und Geschäftshaus
Marktplatz
(Standort)
Marktbrunnen, Kriegerdenkmal Polygonale Brunnenwanne mit Mariensäule aus Sandstein, von Max Heilmaier, um 1920. D-1-77-123-18
Wikidata
Marktbrunnen, Kriegerdenkmal
Marktplatz 3
(Standort)
Ehemaliges Rathaus (Hochparterre) und Feuerwehrhaus (Tiefparterre), jetzt Heimatmuseum Eingeschossiger Satteldachbau auf hohem Kellergeschoss mit Treppengiebel und flankierenden Giebeltürmchen in historisierendem Stil, Ende 19. Jahrhundert. D-1-77-123-15
Wikidata
Ehemaliges Rathaus (Hochparterre) und Feuerwehrhaus (Tiefparterre), jetzt Heimatmuseum
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Marktplatz 5
(Standort)
Wohnhaus Leicht gebogenes Schmalhaus mit flachem Pultdach und Ziergiebel, erstes Viertel 19. Jahrhundert. D-1-77-123-16
Wikidata
Wohnhaus
Marktplatz 6
(Standort)
Gasthaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit reicher Putzgliederung, Eckerker und vorgelagertem Freisitz mit Bogenbrüstung, um 1840/60. D-1-77-123-17
Wikidata
Gasthaus
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Münchner Straße 3
(Standort)
Gasthaus Dreigeschossiger Walmdachbau mit Putzgliederung, drittes Viertel 19. Jahrhundert; angefügter Festsaal von 1926. D-1-77-123-19
Wikidata
Gasthaus
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Münchner Straße 20
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiges Doppelgiebelhaus mit Erkern im reduzierten historisierenden Stil und rückseitig angefügtem Lagerhaus, erbaut 1909. D-1-77-123-22
Wikidata
Wohn- und Geschäftshaus
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St.-Zeno-Platz 1
(Standort)
Stifts- und Pfarrkirche St. Zeno Ehemalige Kollegiatsstiftkirche, jetzt Katholische Pfarrkirche St. Zeno, dreischiffige Pfeilerbasilika mit Krypta und drei Apsiden nach dem Vorbild des Freisinger Domes um 1200 errichtet, Turm und westliche Vorhalle Anfang 15. Jahrhundert, Barockisierung 1697–1701 und um 1730; mit Ausstattung;

Friedhof mit Ummauerung, wohl des 18. Jahrhunderts, und reichem Bestand an Grabmälern des 19. und der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts.

D-1-77-123-1
Wikidata
Stifts- und Pfarrkirche St. Zeno
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St.-Zeno-Platz 5
(Standort)
Dechanthof Ehemaliger Dechanthof des Kollegiatstiftes St. Zeno, zweigeschossiger Satteldachbau, erste Hälfte 18. Jahrhundert, wohl um 1820/40 überformt; mit barocker Innenausstattung. D-1-77-123-70
Wikidata
Dechanthof
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Weidacherweg
(Standort)
Stadel und Getreidekasten Baugruppe aus zwei Holzbauten: Riegel-Bundwerkstadel mit Satteldach, Ende 18. Jahrhundert; Getreidekasten, zweigeschossiger Blockbau mit flachem Satteldach, bezeichnet 1757. nicht nachqualifiziert, im BayernViewer-denkmal nicht kartiert D-1-77-123-23
Wikidata
Stadel und Getreidekasten
Weidacherweg
(Standort)
Kapelle Kleiner Putzbau mit Traufband und Dachreiter, Ende 19. Jahrhundert. D-1-77-123-24
Wikidata
Kapelle

Buchschachen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Buchschachen 6
(Standort)
Bauernhof Wohnteil des ehemaligen Dreiseithofs, zweigeschossiger Massivbau mit flachem Satteldach und Putzornament, Dachtragwerk bezeichnet 1856. D-1-77-123-29
Wikidata
Bauernhof

Burgrain[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Burgstraße 1, 3
(Standort)
Schloss Burgrain unregelmäßiger dreiflügeliger Schlossbau; dreigeschossiges Wohn- und Wirtschaftsgebäude mit Satteldach, 19. Jahrhundert; Bergfried aus Nagelfluhquadern, teilweise abgetragen, 12./13. Jahrhundert; Schildmauer, 16. bis 19. Jahrhundert. D-1-77-123-30
Wikidata
Schloss Burgrain
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Burgstraße 3
(Standort)
Katholische Filialkirche und Schlosskapelle St. Georg schmaler Saalbau mit Dachreiter und quadratischem Chor im Südwesteck des Burghofs, Neubau auf spätgotischem Unterbau durch Dominik Gläsl, 1719; mit Ausstattung D-1-77-123-31
Wikidata
Katholische Filialkirche und Schlosskapelle St. Georg
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Nähe Burgstraße
(Standort)
Ehem. Ökonomie der Burg Burgrain bestehend aus ehem. Schäfflerei und Schmiede, Pferde- und Schweinestall, Remise und Eiskeller, eingeschossiger Walmdachbau auf hakenförmigem Grundriss, der Ostteil mit Halbwalmdach, 18./19. Jh., erdgeschossiger Kopfbau an der Westseite mit Flachsatteldach, 2. Hälfte 19. Jh.;

Eiskeller, tonnengewölbte Anlage aus Backstein und Nagelfluhquadern des um 1800 abgetragenen Bergfrieds, um 1800

D-1-77-123-89 Ehem. Ökonomie der Burg Burgrain
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Daxau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Daxau 1
(Standort)
Bauernhaus Wohnteil des ehemaligen Wohnstallhauses, zweigeschossiger flacher Satteldachbau mit reichem Bundwerkgiebel, ehemaliger verputzter Blockbau, zweite Hälfte 18. Jahrhundert. D-1-77-123-32
Wikidata
BW

Fahrnbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Fahrnbach 2
(Standort)
Bauernhof Hakenhof, zweigeschossiges massives Wohnstallhaus mit Traufbundwerk am Stall und großem Bundwerkgiebel am Stadel, um 1830, Stadel bezeichnet 1860. D-1-77-123-33
Wikidata
Bauernhof
Fahrnbach, südlich von Nr. 2
(Standort)
Bildstock Kleiner Putzbau mit Pultdach, 18. Jahrhundert. D-1-77-123-35
Wikidata
Bildstock
Fahrnbachwiesen, östlich des Ortes
(Standort)
Grenzstein Grenzstein der ehemaligen Grafschaft Haag, sogenannter Schimmelstein, bezeichnet 1725. D-1-77-123-34
Wikidata
Grenzstein

Giesering[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Giesering 3a
(Standort)
Bauernhof Hakenhof, eingeschossiger flacher Satteldachbau mit Kniestock und Traufbundwerk, erste Hälfte 19. Jahrhundert. D-1-77-123-38
Wikidata
Bauernhof
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Gmain[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Gmain 2
(Standort)
Steinreliefs Darstellungen der hl. Agathe und eines männlichen Heiligen (Bischof Benno), um 1500; vom Vorgängerbau übernommen. D-1-77-123-39 BW

Göttner[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
in Göttner
(Standort)
Feldkapelle Putzbau mit Satteldach, Traufband und kleiner Vorhalle, bezeichnet 1820. D-1-77-123-59
Wikidata
Feldkapelle
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Hub[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hub 3
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus zweigeschossiger flacher Satteldachbau mit Kniestock und Putzgliederung, Traufbundwerk am ehemaligen Wirtschaftsteil, Mitte 19. Jahrhundert; Backhaus aus Ziegelstein mit Satteldach, gleichzeitig. D-1-77-123-40
Wikidata
Ehemaliges Wohnstallhaus
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Hub 4 (im Hof)
(Standort)
Kleinstadel Satteldachbau mit Riegelwand und Bundwerk auf massivem Erdgeschoss, erste Hälfte 19. Jahrhundert. D-1-77-123-41
Wikidata
Kleinstadel
Nähe Hub
(Standort)
Wegkreuz Kreuzigungsgruppe, farbig gefasst, in einem Holzgehäuse, nach 1870/71. D-1-77-123-42
Wikidata
Wegkreuz
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Kopfsöd[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kopfsöd 1
(Standort)
Bauernhaus Ehemaliges Mitterstallhaus, erdgeschossiger Massivbau mit Blockbau-Kniestock, Traufbundwerk und flachem Satteldach, bezeichnet 1792. D-1-77-123-44
Wikidata
Bauernhaus

Kuglmühle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kuglmühle 2
(Standort)
Bildstock Kleiner Putzbau mit Traufband, 18./19. Jahrhundert. D-1-77-123-45
Wikidata
Bildstock

Loiperstett[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Loiperstett 2
(Standort)
Ehem. Bauernhaus zweigeschossige Einfirstanlage mit Flachsatteldach, Wohnteil mit Obergeschoss in Ständerbohlenbauweise, 18. Jh., Erweiterung mit gewölbtem Stall, um Mitte 19. Jh., überformt 1937 D-1-77-123-47 Ehem. Bauernhaus

Mittbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Schulstraße 10
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Urban Saalbau mit leicht eingezogener Apsis, Chorflankenturm mit Zwiebelhaube und angefügter Sakristei, Turm gotisch, sonst wohl Neubau erste Hälfte 18. Jahrhundert; mit Ausstattung D-1-77-123-48
Wikidata
Katholische Filialkirche St. Urban
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Pemmering[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Lindenstraße 5
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Margareth langgestreckter Saalbau mit leicht eingezogenem polygonalem Chorabschluss, angefügter Sakristei und Westturm mit Spindelhelm, Chor spätgotisch, Langhaus 17./18. Jahrhundert, nach Brand 1776 umgebaut; mit Ausstattung D-1-77-123-50
Wikidata
Katholische Pfarrkirche St. Margareth
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Rosenberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Rosenberg 6
(Standort)
Bauernhof Ehemaliger Hakenhof, erdgeschossiger Mittertennbau mit Flachsatteldach, teilweise verputztem Blockbau-Kniestock und Traufbundwerk, im Kern zweite Hälfte 17. Jahrhundert. D-1-77-123-51
Wikidata
Bauernhof
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Rosenberg 8
(Standort)
Stadel Riegel-Bundwerkstadel des Zweifirsthofes mit massivem Erdgeschoss und Satteldach, Anfang 19. Jahrhundert. D-1-77-123-52
Wikidata
Stadel
Rosenberg 15
(Standort)
Bauernhof Hakenhof, zweigeschossiger Satteldachbau mit Traufbundwerk am Wirtschaftsteil, im Giebel bezeichnet 1800. D-1-77-123-53
Wikidata
Bauernhof

Schnaupping[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Schnaupping 1
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Johannes der Täufer Saalbau mit polygonalem Chorschluss, Chorflankenturm und angefügter Sakristei, im Kern spätgotisch, barockisiert 17./18. Jahrhundert; mit Ausstattung D-1-77-123-54
Wikidata
Katholische Filialkirche St. Johannes der Täufer
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Sollach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In der Flur Sollach
(Standort)
Dreiländerstein Ehemaliger Grenzstein zwischen dem Kurfürstentum Baiern, der Hochstift Freisingischen Herrschaft Burgrain und der Grafschaft Haag, bezeichnet mit "1732"

(teilweise im Gebiet der Gemeinde Sankt Wolfgang)

D-1-77-123-69
Wikidata
Dreiländerstein

Stetten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Stetten 1
(Standort)
Bauernhaus Wohnstallhaus des ehemaligen Parallelhofes, zweigeschossiger flacher Satteldachbau mit verputztem Blockbau-Obergeschoss und Bundwerk über dem Stall, zweites Viertel 19. Jahrhundert. D-1-77-123-58
Wikidata
Bauernhaus

Strich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Strich 17
(Standort)
Bauernhaus Wohnstallhaus des Hakenhofes, zweigeschossiges Bauernhaus mit Flachsatteldach und Traufbundwerk am Wirtschaftsteil, gegen Mitte 19. Jahrhundert; Nebengebäude, kleiner Blockbau mit Getreidekasten, Giebelbundwerk und Laube, modern bezeichnet 1762, von anderer Hofstelle überführt. D-1-77-123-56
Wikidata
Bauernhaus
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Thonbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
östlich von Thonbach
(Standort)
Feldkapelle Marienkapelle kubischer Satteldachbau mit Putzgliederung und kleiner Apsis, um 1900. D-1-77-123-61
Wikidata
Feldkapelle Marienkapelle
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Weiher[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Weiher 3
(Standort)
Bauernhaus Wohnteil des ehemaligen Wohnstallhauses, erdgeschossiger Satteldachbau mit Kniestock, erstes Viertel 19. Jahrhundert. D-1-77-123-65
Wikidata
Bauernhaus
Weiher 6
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Laurentius auf einer Anhöhe stehender Saalbau mit polygonalem Chorabschluss, Chorflankenturm und angefügter Sakristei, Anfang 16. Jahrhundert, um 1900 Langhausverlängerung; mit Ausstattung D-1-77-123-63
Wikidata
Katholische Filialkirche St. Laurentius
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nördlich von Weiher
(Standort)
Wassermühle Sogenannte Schrollenmühle, kleiner Massivbau mit teilweise verputztem Blockbau-Kniestock, Satteldach und Wasserrad, um 1850/70. D-1-77-123-66
Wikidata
Wassermühle

Westach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bachelfeldstraße 1
(Standort)
Stadel Riegel-Bundwerkstadel des Parallelhofes Steinspoint, erstes Viertel 19. Jahrhundert. D-1-77-123-67
Wikidata
Stadel
Westacher Hölzer
(Standort)
Waldkapelle St. Leonhard sogenannte Müllerbrünnl-Kapelle, schlichter Holzständerbau mit vorgezogenem Satteldach, 1894; mit Ausstattung D-1-77-123-68
Wikidata
Waldkapelle St. Leonhard
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Grenzsteine der ehem. Herrschaft Burgrain[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In der Flur Aich
(Standort)
Grenzstein der ehem. Herrschaft Burgrain Granitstele, bez. 1725 D-1-77-123-87 BW
Baumgartner Bogen, Nähe Müllumladestation
(Standort)
Grenzstein der ehem. Herrschaft Burgrain Granitstele, bez. 1725 D-1-77-123-77 BW
Bründlreut
(Standort)
Grenzstein der ehem. Herrschaft Burgrain Granitstele bez. 1725 D-1-77-123-81 BW
Feldl, Loiperstett
(Standort)
Grenzstein der ehem. Herrschaft Burgrain Granitstele bez. 1725 D-1-77-123-84 BW
Fuchsberg
(Standort)
Grenzstein der ehem. Herrschaft Burgrain Granitstele bez. 1725 D-1-77-123-82 BW
Holzfeld in der Flur Reit
(Standort)
Grenzstein der ehem. Herrschaft Burgrain Tuffstein, wohl vor 1614 D-1-77-123-75 BW
Holzfeld in der Flur Reit
(Standort)
Grenzstein der ehem. Herrschaft Burgrain Tuffstein, wohl vor 1614 D-1-77-123-76 BW
In der Flur Moos
(Standort)
Grenzstein der ehem. Herrschaft Burgrain Granitstele, bez. 1725 D-1-77-123-83 BW
Niederfeld, Schnaupping
(Standort)
Grenzstein der ehem. Herrschaft Burgrain ohne Wappenkopf, wohl 1725 D-1-77-123-85 BW
Stetten
(Standort)
Grenzstein der ehem. Herrschaft Burgrain Granitstele, bez. 1725 D-1-77-123-86 BW
Sulzbogen
(Standort)
Grenzstein der ehem. Herrschaft Burgrain Granitstele, bez. 1725 D-1-77-123-79 BW
Thalhamer Bogen
(Standort)
Grenzstein der ehem. Herrschaft Burgrain bez. 1683 D-1-77-123-78 BW
Thalhamer Bogen
(Standort)
Grenzstein der ehem. Herrschaft Burgrain Dreikantstele aus Granit, bez. 1725 D-1-77-123-80 BW

Ehemalige Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Isen
Am Sandberg 3
(Standort)
Kleinbauernhaus erdgeschossig, um 1840/50 D-1-77-123-5 BW
Isen
Erdinger Straße 6
(Standort)
Kleinhaus mit Halbwalm, 18./19. Jahrhundert D-1-77-123-10 BW
Isen
Erdinger Straße 17
(Standort)
Kleinhaus mit Blockbau-Kniestock, 18. und Mitte 19. Jahrhundert D-1-77-123-12 BW
Isen
Marktplatz 1
(Standort)
Wohnhaus mit Flachdach, modern bemalt, Kern 18./19. Jahrhundert D-1-77-123-14 BW
Isen
Münchner Straße 10
(Standort)
Wohnhaus Gliederung und Giebelaufsatz, 3. Viertel 19. Jahrhundert D-1-77-123-20 BW
Aich
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Grenzstein der ehemaligen Grafschaft Haag, sogenannter „Schimmelstein“ 17./18. Jahrhundert D-1-77-123-25
Berging
Haus Nr. 3
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Haufenhof Wohnhaus mit eingezogener Giebelseite und Traufbundwerk, zweites Viertel 19. Jahrhundert D-1-77-123-26
Berging
Haus Nr. 5
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Hakenhof mit Traufbundwerk, zweites Viertel 19. Jahrhundert D-1-77-123-27
Buchschachen
Haus Nr. 4
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Einfirsthof mit Putzverzierung und Traufbundwerk, um 1850/60. Einfirsthof
Feichten
Haus Nr. 2
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Hakenhof Wohnteil erdgeschossig mit Traufbundwerk und Blockbau-Kniestock, Mitte 18. Jahrhundert
Gaisberg
Haus Nr. 3
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Dreiseithof mit stattlichem Bundwerkstadel, erstes Drittel 19. Jahrhundert
Kitzöd
Haus Nr. 1
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Haufenhof mit Zwerchstadel (Bundwerk) und Riegel-Bundwerkstadel, erstes Viertel 19. Jahrhundert D-1-77-123-
Lichtenweg
Haus Nr. 7
(Standort)
Gasthof Zweigeschossiger Putzbau mit flachem Satteldach und angefügtem kleinem Zwerchstadel mit Bundwerk, 1874. D-1-77-123-46
Wikidata
BW
Loiperstett
Haus Nr. 1
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Einfirsthof Obergeschoss in Ständerriegelbau, 18./19. Jahrhundert
Niederöd
Haus Nr. 1
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Dreiseithof Wohnstallhaus mit seltenem Giebelbundwerk, zum Teil offener Blockbau im Obergeschoss, zweite Hälfte 18. Jahrhundert; Bundwerkstadel über Kornkasten in Blockbau, 17. und zweite Hälfte 18. Jahrhundert
Schnaupping
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Gasthof zweigeschossiger Putzbau mit flachem Satteldach und angefügtem kleinem Zwerchstadel mit Bundwerk, 1874. D-1-77-123-5 (?)
Schnaupping
Haus Nr. 2
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Hakenhof mit etwas Traufbundwerk, Mitte 19. Jahrhundert
Schnaupping
Haus Nr. 17
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Bauernhaus mit Traufbundwerk und Flachsatteldach, gegen Mitte 19. Jahrhundert; zugehörig wiederaufgestellter kleiner Blockbau mit Giebelbundwerk und Laube, modern bezeichnet 1762; rückwärts Traidkasten.
Söcking
Haus Nr. 2
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Dreiseithof mit Traufbundwerk, 1. Hälfte 19. Jahrhundert Dreiseithof
Steidelstetten
Steidelstetten 1
(Standort)
Stadel Bundwerk des Haufenhofstadels, Erdgeschoss erneuert, erstes Drittel 19. Jahrhundert. D-1-77-123-60
Wikidata
Stadel
Urtlmühle
Haus Nr. 7
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Ehemalige Mühle zweigeschossig, Krüppelwalmdach, befensterter Kniestock, 1921, mit Resten der technischen Ausstattung. Ehemalige Mühle
Weiher
Haus Nr. 1
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Parallelhof Wohnteil des Wohnhauses erdgeschossig mit Kniestock, erstes Viertel 19. Jahrhundert; dabei Bundwerkstadel, erstes Viertel 19. Jahrhundert

Abgegangene Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren, z. B. weil sie abgebrochen wurden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Gmain
Haus Nr. 2
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Bauernhaus Wohnteil verputzter, erdgeschossiger Blockbau, im Kern 18. Jahrhundert, im Giebelfeld zwei spätgotische Steinreliefs (Agathe und männlicher Heiliger, um 1500)

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Baudenkmäler in Isen – Sammlung von Bildern
  • Bayerischer Denkmal-Atlas (kartographische Darstellung der bayerischen Bau- und Bodendenkmäler durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege (BLfD))
  • Denkmalliste für Isen (PDF) beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege (PDF; 137 kB)
  • In dieser Kartenansicht sind Baudenkmäler ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmäler ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Baudenkmäler mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.