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Liste der Baudenkmäler in Kulmbach

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Liste der Baudenkmäler in Kulmbach:

Ensemble Altstadt • Ensemble Kronacher Straße • Stadtbefestigung

Kernstadt Kulmbach • Ameisloch • Baumgarten • Blaich • Burghaig • Dörnhof • Esbach • Forstlahm • Gößmannsreuth • Herlas • Höferänger • Höfstätten • Katschenreuth • Kirchleus • Lehenthal • Lösau • Mangersreuth • Melkendorf • Metzdorf • Oberdornlach • Oberkodach • Oberzettlitz • Petzmannsberg • Rother Hügel • Schwarzholz • Seidenhof • Steinenhausen • Unterdornlach • Unterkodach • Wehrhaus • Wickenreuth • Windischenhaig • Ziegelhütten

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberfränkischen Großen Kreisstadt Kulmbach zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde.[Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 2. Oktober 2014 wieder und enthält 317 Baudenkmäler.

Ensembles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ensemble Altstadt Kulmbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Östliche Altstadt mit der Petrikirche, darüber die Plassenburg
Ensemble Kronacher Straße

Kulmbach, an der alten Geleitstraße von Bamberg nach Hof und Leipzig gelegen und schon 1035 als agrarische Siedlung genannt, setzt sich zusammen erstens aus der hoch über der Stadt errichteten Plassenburg in ihrem Erscheinungsbild der Renaissance, zweitens der erhöht am Südhang des Burgberges gelegenen, seit etwa 1200 befestigten Kirchenburg mit der spätgotischen St.-Petri-Kirche, drittens der Oberstadt, dem eigentlichen Altstadtkern, der sich um 1240 westlich der Kirchenburg in Form eines Straßenmarktes als in sich geschlossener Bering gebildet hatte und viertens den im 14. und 15. Jahrhundert in die Altstadt integrierten Vorstädten Mainvorstadt, Grünwehr und Wolfskehl. Die Bebauung von Plassenburg, Kirchenburg und Oberstadt ist im Kern durchweg mittelalterlich mit erneuerten Obergeschossen oder Umbauten aus der Zeit nach den Zerstörungen des Markgrafenkrieges um 1553 – auf der Plassenburg in Form von Sandsteinbauten, an der Kirchenburg und der Oberstadt meist als giebelständige, zweigeschossige, häufig verputzte Fachwerkbauten mit massiven älteren Untergeschossen. Weniger einheitlich zeigt sich die Bebauung der ehemaligen Vorstädte. Die Mainvorstadt im Westen, schon 1430 von den Hussiten zerstört, weist in der Bebauung des wohl schon im 12. Jahrhundert angelegten dreiseitigen Holzmarktes nur noch wenige Fachwerkbauten des 16./18. Jahrhunderts auf, wird aber stark von Bauten des 19. Jahrhunderts und frühen bzw. mittleren 20. Jahrhunderts beherrscht. Störend auf das Ensemble wirken sich in diesem Bereich der große Zentralplatz mit historisierender Randbebauung sowie die neue Stadthalle aus, die nach Abbruch der Brauerei EKU in den 1980er Jahren entstanden sind. Im Bereich der Grünwehr-Vorstadt im Norden wurden die ebenfalls meist zweigeschossigen, verputzten Handwerkerhäuser des 16./18. Jahrhunderts durch Kleinbürgerhäuser des 19. Jahrhunderts im Sinne der Romantik ergänzt. Die ehemals Wolfskehl, heute Spiegel genannte Vorstadt im Osten hat sich weitgehend in ihrer Struktur erhalten. Ursprünglich führte der Hauptverkehrsweg vom Steinernen Gäßchen über die Kohlenbachstraße und den Röhrenplatz auf das Wolfskehl-Tor im Osten der Kirchwehr zu, bevor er ins Tal entlang der Straße Spiegel und über den Röhrenplatz verlegt wurde. Dort stammen viele Gebäude im Kern noch aus dem 18. Jahrhundert. Als weithin sichtbare Dominante weist sich, der Lage entsprechend, die Plassenburg aus. Am Fuße des Festungsberges ragen der spätgotische Turm der Petrikirche und südwestlich davon am Rande des Ensemblebereiches der gotisierende Turm der katholischen Stadtpfarrkirche Unserer Lieben Frau von 1892 aus dem Gefüge der Dachlandschaft. Städtebaulich nimmt das Vereinshaus, 1870 anstelle des nach 1553 errichteten Kornhauses gebaut, eine dominierende Stellung ein, indem es einerseits durch seine Baumasse den Marktplatz beherrscht, andererseits Marktplatz und Oberstadt in zwei Platzräume teilt und damit auf die Stadtbaugeschichte Kulmbachs Bezug nimmt. Aktennummer: E-4-77-128-1.

Ensemble Kronacher Straße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gruppe von aneinandergebauten Mietshäusern mit Mansarddächern, die in den Jahren 1898/99 errichtet wurden. Die Bauten mit ihren reich gegliederten Fassaden repräsentieren den bürgerlichen großstädtischen Anspruch und veranschaulichen das Selbstverständnis der 1890 kreisunmittelbar gewordenen Stadt sowie die Periode des Bevölkerungswachstums, das durch den verstärkten Ausbau von Industrie und Verwaltung hervorgerufen wurde. Aktennummer: E-4-77-128-2.

Stadtbefestigung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von der ehemaligen Stadtbefestigung ist im Südwesten entlang des Schießgrabens ein längerer Grabenabschnitt mit Mauer und einzelnen Mauertürmen erhalten. Entgegen dem Uhrzeigersinn sind hier folgende Objekte auszuführen.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Langgasse 13a, Nähe Schießgraben, Schießgraben 2, Schießgraben 4, Bauergasse 4
(Standort)
Befestigungsgraben Begrünte Anlage, 12./14. Jahrhundert D-4-77-128-151 BW
Waaggasse 9
(Standort)
Sogenannter Fronfesteturm Vierseitiger Schalenturm mit Spitzdach, wohl zweite Hälfte 14. Jahrhundert D-4-77-128-189 Sogenannter Fronfesteturm
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Nähe Waaggasse
(Standort)
Turm Buckelquaderturm, vierseitiger Turm mit geschweifter Haube, erste Hälfte 17. Jahrhundert D-4-77-128-188 Turm
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Nähe Bauergasse
(Standort)
Sogenannter Heilingschwertturm Halbrunder Schalenturm, 14. Jahrhundert D-4-77-128-5 Sogenannter Heilingschwertturm
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Oberhacken 28
(Standort)
Stadtmauer Buckelquaderwerk, Anlage des 13./14. Jahrhunderts D-4-77-128-306 BW

Im nördlichen Teil der Altstadt sind die Befestigungsanlagen nur noch bruchstückhaft erhalten. Entgegen dem Uhrzeigersinn sind hier folgende Objekte auszuführen.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kirchplatz, Kirchwehr
(Standort)
Sogenannte Hohe Mauer Abschnitt der Stadtbefestigung, 15./16. Jahrhundert, Erneuerung, 1742 D-4-77-128-46 Sogenannte Hohe Mauer
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Festungsberg 3, 3a
(Standort)
Reste der Stadtmauer Erste Hälfte 14. Jahrhundert D-4-77-128-39 BW
Kapellengäßchen 5
(Standort)
Sogenannter Roter Turm Fünfgeschossiger Wohnturm mit Spitzhelm, im Kern um 1300, nach Mitte 16. Jahrhundert erneuert D-4-77-128-40 Sogenannter Roter Turm
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Rentamtsgäßchen 4; Röthleinsberg 4a, 20
(Standort)
Abschnitt der Stadtmauer Im Kern 14. Jahrhundert D-4-77-128-135 BW
Rentamtsgäßchen 4; Röthleinsberg 8a
(Standort)
Abschnitt der Stadtmauer Im Kern 14. Jahrhundert D-4-77-128-144 BW
Spitalgasse 12
(Standort)
Stadtmauer Im Kern 14. Jahrhundert D-4-77-128-164 BW
Spitalgasse 28
(Standort)
Weißer Turm Fünfgeschossiger Sandsteinquaderturm mit geschweifter Haube, im Kern Anfang 14. Jahrhundert, nach 1553 erneuert D-4-77-128-174 Weißer Turm
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Nähe Spitalgasse
(Standort)
Wehrturm Rundturm mit polygonalem Obergeschoss, frühes 14. Jahrhundert D-4-77-128-175 Wehrturm
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Baudenkmäler nach Gemeindeteilen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kulmbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Alte Kulmbacher Straße, Am Galgenberg, Gries, Nähe Am Galgenberg, Prelitz, von Kulmbach südwestlich in Richtung Melkendorf
(Standort)
Chaussee Teilstück der Trasse Bamberg–Kulmbach mit Sandsteindurchlass, von Bäumen gesäumt, um 1820 D-4-77-128-286 Chaussee
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Am Kreuzstein 7
(Standort)
Steinkreuz Spätmittelalterlich D-4-77-128-2 Steinkreuz
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Am Rehberg
(Standort)
Ehemaliges Luft- und Sonnenbad Mehrteilige Anlage, Eingangsbereich und Liegehallen als eingeschossige Baukörper aus Holz mit flach geneigten Dächern ausgebildet, archivarisch datiert auf 1927

Zugehörig terrassierter Garten und die Anlage einfassender Holzzaun

D-4-77-128-332 BW
Am Weiherdamm 2
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit Zwerchhausrisalit, 1905/06 von Max Trübenbach D-4-77-128-290 BW
Bahnhofsplatz 1
(Standort)
Bahnhof Sandsteinquaderbau, zweigeschossiges Hauptgebäude mit Flügelbauten, Walmdächer, um 1846, wohl von Gottfried von Neureuther D-4-77-128-3 BW
Bauergasse 1
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiges Eckhaus, Fachwerk, Satteldach, Giebeldreieck verschiefert, im Kern 17. Jahrhundert; mit rückwärtigem Anbau D-4-77-128-4 Wohnhaus
Bauergasse 2, Bauergasse 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau (jetzt Städtisches Kulturreferat), im Kern vor 1553, Umbau Mitte 18. Jahrhundert D-4-77-128-6 Wohnhaus
Bauergasse 3, Bauergasse 5
(Standort)
Zwei ehemalige Wohnhäuser Heute zu einem Gebäudekomplex zusammengefasst, im Kern Mitte 16. Jahrhundert; Nr. 3: zweigeschossiges Giebelhaus, Giebeldreieck verschiefert; Nr. 5: zweigeschossiger Traufseitbau unter Satteldach D-4-77-128-276 Zwei ehemalige Wohnhäuser
Bauergasse, Oberhacken, bei Nr. 22 und bei Mittleres Stadtgäßchen
(Standort)
Zwei Brunnen Säule und Becken, Gusseisen, bezeichnet „1894“ D-4-77-128-301 BW
Bergstraße 9, Bergstraße
(Standort)
Gartenhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, historistisch, mit Laubsägendekor, um 1890

Zugehöriges Tor an der Bergstraße

D-4-77-128-291 Gartenhaus
Buchbindergasse 1, Marktplatz 7
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Eckbau, halbseitig gewalmt, 1555–57 D-4-77-128-78 Wohn- und Geschäftshaus
Buchbindergasse 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit Sandsteinrahmungen, im Kern wohl 17. Jahrhundert, Umbauten des 18. Jahrhunderts D-4-77-128-8 Wohnhaus
Festungsberg 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, frühes 18. Jahrhundert; Wehrmauerfragment, 16./17. Jahrhundert D-4-77-128-10 Wohnhaus
Festungsberg 2
(Standort)
Ehemaliges Burggut Dreigeschossiges Eckhaus, verputztes Fachwerkobergeschoss, Giebel verschiefert, Satteldach, bezeichnet „1587“ D-4-77-128-11 Ehemaliges Burggut
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Fischergasse 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Eckhaus mit Fachwerkobergeschoss, Giebeldreieck verschiefert, Satteldach, 17. Jahrhundert D-4-77-128-13 Wohnhaus
Fischergasse 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Giebelbau, Giebeldreieck verschiefert, im Kern 16. Jahrhundert, Holztür mit Felderung, spätes 18. Jahrhundert D-4-77-128-14 Wohnhaus
Fischergasse 5
(Standort)
Lohgerberhaus Dreigeschossiger Traufseitbau mit vorkragenden Obergeschossen, im Kern 17./18. Jahrhundert; Steintafel mit Hauszeichen und Inschrift, bezeichnet „1730“ D-4-77-128-15 Lohgerberhaus
Fischergasse 17
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Fachwerkgiebelbau mit vorkragenden Obergeschossen, 18. Jahrhundert D-4-77-128-16 Wohnhaus
Fischergasse 19
(Standort)
Wohnhaus Traufseitiger Eckbau, zweigeschossiger Mansarddachbau mit flachem rustizierten Mittelrisalit und verschiefertem Giebel, frühes 19. Jahrhundert D-4-77-128-17 Wohnhaus
Fischergasse 21, Weißer Main
(Standort)
Gaststätte Traufseitiger zweigeschossiger Sandsteinquaderbau, Satteldach, Portal bezeichnet „1829“

Zugehörig Hausbrücke über den Weißen Main, wohl zweite Hälfte 19. Jahrhundert

D-4-77-128-18 Gaststätte
Fischergasse 22
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Steilgiebelbau mit Rundbogenportal mit Sitznischen, profilierten Fenstergewänden und verschiefertem Giebeldreieck, 16. Jahrhundert D-4-77-128-19 Wohnhaus
Fischergasse 35
(Standort)
Sogenannte Säuberlichsvilla Repräsentativer zweigeschossiger Neurenaissancebau, Mansardwalmdach, um 1890 D-4-77-128-20 Sogenannte Säuberlichsvilla
Fischergasse 40
(Standort)
Wohnhaus Eckhaus, zweigeschossiger Traufseitbau, Giebel mit Schopfwalm, im Kern 18. Jahrhundert, Türrahmung bezeichnet „1833“ D-4-77-128-21 Wohnhaus
Fischergasse 42
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau, 17. Jahrhundert, ein Obergeschossfenster bezeichnet „1632“ D-4-77-128-22 BW
Friedhofstraße 5, Nähe Friedhofstraße, Nähe Hundsanger
(Standort)
Neuer Friedhof Eingeschossiges Eingangsgebäude mit Friedhofskirche und Flügelbauten, italienisierende Neurenaissance, 1898 Friedhof mit Friedhofskapelle und Grabdenkmälern D-4-77-128-23 Neuer Friedhof
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Fritz-Hornschuch-Straße 11, Fritz-Hornschuch-Straße 13, Fritz-Hornschuch-Straße 15, Hans-Hacker-Straße 10, Nähe Heinrich-von-Stephan-Straße, Hans-Hacker-Straße
(Standort)
Kulmbacher Spinnerei Gruppen von Industriebauten unterschiedlicher Entstehungszeit; Batteur- und Hauptgebäude, 1903/04 von Egerer/Dölger

Betonskelettbauten im konstruktivistischen Stil der Stuttgarter Schule, 1912/13 von Manz/Enßlin, 1922–25 von Enßlin und 1928 von Maas & Horlacher

Lagerhaus der Neuen Sachlichkeit, 1934 von Esser

Verwaltungsgebäude, 1904, erweitert 1932–34

Eingeschossiges Pförtnerhaus, 1921 von Enßlin

D-4-77-128-24 Kulmbacher Spinnerei
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Fritz-Hornschuch-Straße 12
(Standort)
Postamt Dreigeschossiger Walmdachbau, 1927/28 D-4-77-128-292 Postamt
Gabelsbergerstraße
(Standort)
Meilenstein Obelisk, bezeichnet „1792“ D-4-77-128-192 Meilenstein
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Goethestraße 2, 4, 6, 8, 10, 12, 14, 16, 18, 20; Hardenbergstraße 32, 32a, 34, 34a, 34b, 34c
(Standort)
Mietwohnanlage Hardenberghof Viergeschossig mit Walmdach, hakenförmiger Grundriss mit schwach segmentbogenförmig zum Hof hin gekrümmten, in Nord-Süd-Richtung verlaufendem Flügel; durchfensterte Treppenhausachsen an der Straßen- und der Hoffassade

Bauskulptur aus Terrakotta (Jahreszeitenallegorien) über verschiedenen Eingängen

Wandmalerei über der Hofdurchfahrt an der Hardenbergstraße; 1950–53

D-4-77-128-337 Mietwohnanlage Hardenberghof
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Grabenstraße 1
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Eckbau mit steilem Mansardwalmdach und historistischer Putzgliederung, um 1890 D-4-77-128-293 Wohn- und Geschäftshaus
Grabenstraße 4
(Standort)
Städtisches Luitpoldmuseum Dreigeschossiger Putzbau unter Mansardwalmdach, Sandsteingliederungen, barockisierender Jugendstil, 1910; mit Ausstattung D-4-77-128-25 Städtisches Luitpoldmuseum
Grabenstraße 8
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Traufseitbau, Halbwalmdach, Ende 18. Jahrhundert D-4-77-128-26 Wohnhaus
Grabenstraße 9
(Standort)
Wohnhaus Verputztes Eckhaus mit Fachwerkgiebel, Satteldach, 18. Jahrhundert D-4-77-128-27 Wohnhaus
Grabenstraße 19
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Eckhaus, vorkragendes Obergeschoss, verputztes Fachwerk, Satteldach, im Kern wohl 17. Jahrhundert; Rückseitenanbau 19. Jahrhundert D-4-77-128-28 Wohnhaus
Grünwehr 1
(Standort)
Villa, ehemalige „Sandlersvilla“ Zweigeschossige historistische Villa in Ecklage mit abwechslungsreicher Dachlandschaft, 1889 für den Brauereibesitzer Lorenz Sandler errichtet D-4-77-128-294 Villa, ehemalige „Sandlersvilla“
Grünwehr 24
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit Sandsteingliederung, um 1830 D-4-77-128-29 BW
Grünwehr 32
(Standort)
Ehemaliges Prälatenhaus des Klosters Langheim, dann Gasthaus zum Seelöwen Zweigeschossiger Walmdachbau, 1728 wohl von Johann Georg Hoffmann D-4-77-128-30 Ehemaliges Prälatenhaus des Klosters Langheim, dann Gasthaus zum Seelöwen
Grünwehr
(Standort)
Brücke Dreijochige stichbogige Sandsteinquaderbrücke, um 1800, seitliche Erweiterungen, um 1900 D-4-77-128-277 BW
Hans-Hacker-Straße 4, Hans-Hacker-Straße 6
(Standort)
Ehemaliges Beamtenwohnhaus der Kulmbacher Spinnerei Dreigeschossiger Satteldachbau, 1924/25 D-4-77-128-278 BW
Hans-Hacker-Straße 7
(Standort)
Ehemaliges Beamtenwohnhaus der Kulmbacher Spinnerei Dreigeschossiger Eckbau mit steilem Walmdach, Heimatstil, 1921 von Enßlin D-4-77-128-295 BW
Hardenbergstraße 38
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, expressionistischer Heimatstil, 1929 von Architekt E. Klischowski D-4-77-128-296 Wohnhaus
Holzmarkt 3
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Traufseitbau mit hohem Satteldach, zweites Obergeschoss in Fachwerk, wohl 16. Jahrhundert D-4-77-128-31 Wohnhaus
Holzmarkt 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansardwalmdach, Eckhaus, spätes 18. Jahrhundert D-4-77-128-32 Wohnhaus
Holzmarkt 11
(Standort)
Wohnhaus Zweieinhalbgeschossiger Traufseitbau mit Mansarddach, um 1800 D-4-77-128-34 Wohnhaus
Holzmarkt
(Standort)
Sogenannter Zinsfelderbrunnen Achtseitiges Sandsteinbecken mit Säule und Statue, 1660 von Hans Georg Schlehendorn, 1935 hier aufgestellt D-4-77-128-36 Sogenannter Zinsfelderbrunnen
Kalte Marter 3
(Standort)
Brunnen Pfeiler und Becken, Gusseisen, spätes 19. Jahrhundert D-4-77-128-38 BW
Kalte Marter 5, Trendelstraße, Von der Trendelstraße zu den Drei Steinen
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiges Eckhaus unter Satteldach, mit Flügelbau, erste Hälfte 18. Jahrhundert

zugehörig Mauer an Nordostseite

D-4-77-128-37 BW
Nähe Kalte Marter; bei Kalte Marter bzw. Am Rehberg 7
(Standort)
Drei Sandsteinsockel eines Kalvarienberges Wohl 18. Jahrhundert D-4-77-128-134 Drei Sandsteinsockel eines Kalvarienberges
Kirchplatz 1
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Petri Sandsteinquaderbau, im Kern 13. Jahrhundert, sonst nach 1493, Umbauten des 16. und 19. Jahrhunderts; mit Ausstattung D-4-77-128-41 Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Petri
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Kirchplatz 2
(Standort)
Evangelisch-lutherisches Dekanat Zweigeschossiger Walmdachbau, Sandsteinrahmungen, bezeichnet „1730“ D-4-77-128-42 Evangelisch-lutherisches Dekanat
Kirchplatz 3
(Standort)
Ehemalige Dritte Pfarrstelle Traufseitbau, zum Kirchplatz eingeschossig mit geohrten Tür- und Fensterrahmungen, zur Kirchwehr dreigeschossig mit profilierten Fenstergewänden in den Untergeschossen, zweites Obergeschoss vorkragend, rundbogiges Rustikaportal, im Kern 16. Jahrhundert D-4-77-128-43 Ehemalige Dritte Pfarrstelle
Kirchplatz 4
(Standort)
Kantoratsgebäude Zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, 1563; seitlicher Anbau mit Rundbogentür und gefastem Gewände D-4-77-128-44 BW
Kirchplatz 5
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Putzbau mit Walmdach, Sandsteinrahmungen, zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-4-77-128-45 Wohnhaus
Kirchplatz
(Standort)
Brunnen Pfeiler mit Becken, Gusseisen, spätes 19. Jahrhundert D-4-77-128-47 Brunnen
Kirchwehr 1
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger Fachwerkbau mit Walmdach und angebauter Fachwerkscheune, 18. Jahrhundert, über Kirchwehrmauer des 13. Jahrhunderts D-4-77-128-48 Wohnhaus
Kirchwehr 4
(Standort)
Volksschule, sogenannte Obere Schule und Volksschule II Dreigeschossiger Putzbau mit Sandsteinquadererdgeschoss, übergiebelter Mittelrisalit, Walmdach, 1870 D-4-77-128-49 Volksschule, sogenannte Obere Schule und Volksschule II
Kirchwehr 8
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit verschiefertem Giebel, im Kern wohl 16. Jahrhundert, bezeichnet „1778“ D-4-77-128-50 Wohnhaus
Kirchwehr 14
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, bezeichnet „1747“ D-4-77-128-52 BW
Nähe Kirchwehr
(Standort)
Ehemaliger Schafstall Eingeschossiger Blockbau mit Sandsteinquadersockel, Satteldach, 16./17. Jahrhundert D-4-77-128-51 Ehemaliger Schafstall
Klostergasse 12
(Standort)
Haus „Zum Besenstiel“, ehemaliges Kontor- und Wohngebäude Zweigeschossiger Rohziegelbau mit Mansarddach, 1907 von Bruno Seitler D-4-77-128-54 Haus „Zum Besenstiel“, ehemaliges Kontor- und Wohngebäude
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Kohlenbachstraße 10
(Standort)
Amtsgerichtsgebäude Stattlicher zweigeschossiger Walmdachbau, zwei Flügel auf rechtwinkligem Grundriss, Neubarock, kurz vor 1900; mit Ausstattung D-4-77-128-55 Amtsgerichtsgebäude
Kohlenbachstraße 10
(Standort)
Amtsgerichtsgebäude Umfriedung und Treppenanlage gleichzeitig D-4-77-128-55 Amtsgerichtsgebäude
Kressenstein 4
(Standort)
Wohnhaus Ehemals zwei-, jetzt dreigeschossiger Traufseitbau, Sandsteinquaderfassade mit Eckpilastern, um 1800 D-4-77-128-56 BW
Kressenstein 12
(Standort)
Urbanes Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Traufseitbau, Neubarock, bezeichnet „1896“ D-4-77-128-57 BW
Kressenstein 13
(Standort)
Urbanes Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Bau mit reich gegliederter, barockisierender Sandsteinquaderfassade, um 1900 D-4-77-128-58 Urbanes Wohn- und Geschäftshaus
Kressenstein 17
(Standort)
Villa Zweigeschossige Stadtvilla, Mansardwalmdach, Fassadenausstattung mit Neurenaissance-Elementen, um 1882; mit Ausstattung (Deckengemälde bezeichnet „1882“) D-4-77-128-59 Villa
Kressenstein 28
(Standort)
Gasthaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach, 1811 D-4-77-128-60 Gasthaus
Kressenstein 30
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiges Eckhaus mit Eckerker, bezeichnet „1896“, Neurenaissance; Mosaikausstattung D-4-77-128-61 Wohn- und Geschäftshaus
Kronacher Straße 1
(Standort)
Städtisches Wohnhaus In Ecklage, zweigeschossiger Traufseitbau mit Eckturm, Neurenaissance, bezeichnet „1898“ D-4-77-128-62 Städtisches Wohnhaus
weitere Bilder
Kronacher Straße 2
(Standort)
Fabrikanten-Villa, sogenannte Rizzi-Villa Zweigeschossiger Backsteinbau über hohem Kellergeschoss, Mansardwalmdach, Neurenaissance, bezeichnet 1897, Fenstergewände und Ausschmückung Sandstein, Erker mit Turmhelm, Umfriedung D-4-77-128-63 Fabrikanten-Villa, sogenannte Rizzi-Villa
Kronacher Straße 7
(Standort)
Urbanes Wohnhaus Dreigeschossiger Traufseitbau, historistisch, bezeichnet „1899“, von Chrysostomus Martin D-4-77-128-297 BW
Kronacher Straße 17
(Standort)
Mälzerei, sogenannte Unima-Malzfabrik Romanisierender kastellartiger Fabrikbau, Ziegelmauerwerk, großer Turm mit Fachwerkaufbau, 1896 Architekt Levermann D-4-77-128-126 Mälzerei, sogenannte Unima-Malzfabrik
Kronacher Straße 21a
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit Ziergiebel und Erker, Neurenaissance, 1901 D-4-77-128-298 Wohnhaus
Langgasse 1
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Giebelbau, historisierender Jugendstil, 1910 D-4-77-128-299 Wohn- und Geschäftshaus
Langgasse 8
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansardwalmdach, um 1800, wohl von Carl Christian Riedel D-4-77-128-64 BW
Langgasse 13
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansardwalmdach, um 1800, wohl von Carl Christian Riedel D-4-77-128-65 BW
Langgasse 13a
(Standort)
Wohnhaus in Ecklage Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach, um 1890, wohl von Carl Christian Riedel; ursprünglich mit Langgasse 13 verbunden D-4-77-128-150 BW
Langgasse 14
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Giebelbau, im Kern wohl um 1700 D-4-77-128-66 Wohn- und Geschäftshaus
Langgasse 17
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Fachwerkgiebelbau, 17. Jahrhundert D-4-77-128-67 Wohn- und Geschäftshaus
Langgasse 20, 22
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Mansardgiebelbau, Fachwerk im oberen Teil, zwischen 1910 und 1920 im Heimatstil D-4-77-128-68 Wohn- und Geschäftshaus
Langgasse 24
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Giebelbau, verputzt, 17./18. Jahrhundert D-4-77-128-69 Wohn- und Geschäftshaus
Langgasse 26
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Traufseitbau, zweites Obergeschoss in Fachwerk, wohl noch 18. Jahrhundert D-4-77-128-70 Wohn- und Geschäftshaus
Lichtenfelser Straße 6
(Standort)
Ehemaliges Kontorgebäude der Reichelbräu Zweigeschossiger historistischer Mansardwalmdachbau mit zwei Eckerkern, 1892 von Aug. Levermann; zugehörig repräsentatives Tor D-4-77-128-280 Ehemaliges Kontorgebäude der Reichelbräu
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Lichtenfelser Straße 20
(Standort)
Villa, ehemalige Villa Ruckdeschel Historistischer zweigeschossiger Mansardwalmdachbau, Backstein mit Hausteingliederungen, 1891 von Aug. Levermann; Garteneinfriedung mit Torpfeilern, bezeichnet „1893“ D-4-77-128-281 Villa, ehemalige Villa Ruckdeschel
Luitpoldstraße 15
(Standort)
Villa Ruppert, ehemalige Direktionsvilla der Plüschfabrik Türk & Kneitz Zweigeschossiger Walmdachbau mit Balkon über halbrunden Ausluchten und runder Portalportikus, 1928 von Albin Strobel (Bamberg); mit Garten D-4-77-128-287 BW
Marktplatz 1
(Standort)
Rathaus Dreigeschossiger Eckbau mit Schaugiebel und Dachreiter, 1752 von Johann Georg Hoffmann, Giebel von Joseph Saint-Pierre, neubarocker Anbau von 1889 D-4-77-128-72 Rathaus
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Marktplatz 2
(Standort)
Vereinshaus Freistehender, zweieinhalbgeschossiger Walmdachputzbau mit Pilastergliederung, 1884 von Friedrich Thiersch D-4-77-128-73 Vereinshaus
Marktplatz 3
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Eckbau mit Zierfachwerk im Giebeldreieck, Satteldach, 16./17. Jahrhundert D-4-77-128-74 Wohn- und Geschäftshaus
Marktplatz 4
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Traufseitbau, im Kern 16. Jahrhundert, Umbauten des 19. Jahrhunderts D-4-77-128-75 Wohn- und Geschäftshaus
Marktplatz 5
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger, verputzter Traufseitbau, 18. Jahrhundert, im Kern 16./17. Jahrhundert D-4-77-128-76 Wohn- und Geschäftshaus
Marktplatz 6
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Traufseitbau mit Sandsteingliederungen, Neurenaissance, um 1877 D-4-77-128-77 Wohn- und Geschäftshaus
Marktplatz 8
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Traufseitbau, 16. Jahrhundert, Fachwerkgiebel, um 1910 D-4-77-128-79 Wohn- und Geschäftshaus
Marktplatz 9
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Traufseitbau, im Kern wohl 17. Jahrhundert, Erneuerung Mitte 19. Jahrhundert D-4-77-128-80 BW
Marktplatz 12
(Standort)
Gasthof Weißes Roß Dreigeschossiger Traufseitbau, zweites Obergeschoss in Fachwerk, 16./17. Jahrhundert D-4-77-128-81 Gasthof Weißes Roß
Marktplatz 13
(Standort)
Gasthof Ratskeller Stumpfgewinkelter dreigeschossiger Traufseitbau mit Fachwerk im zweiten Obergeschoss, 16./17. Jahrhundert D-4-77-128-82 Gasthof Ratskeller
Marktplatz
(Standort)
Luitpold-Brunnen Sandsteinbecken mit Obelisk und Bronzefiguren, ausgeführt 1897–1899 nach einem gemeinsamen Wettbewerbsentwurf des Architekten Martin Dülfer und des Bildhauers Eduard Beyrer (1866-1934) D-4-77-128-282 Luitpold-Brunnen
Mittleres Stadtgäßchen 5
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Giebelbau, unter Verputz wohl Fachwerk, 18. Jahrhundert D-4-77-128-83 BW
Negeleinstraße 5
(Standort)
Waisenhaus, sogenanntes Gummisches Waisenhaus Dreigeschossiges Eckhaus unter Walmdach, später Jugendstil um 1912 D-4-77-128-84 Waisenhaus, sogenanntes Gummisches Waisenhaus
Obere Stadt 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Eckbau, Satteldach, Giebeldreieck in Zierfachwerk, im Kern 16. Jahrhundert, Umbauten 18. Jahrhundert D-4-77-128-85 Wohnhaus
Obere Stadt 4
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Giebelbau mit profilierten Rahmungen, Obergeschoss vorkragend in Segmentbögen auf Konsolen, im Kern 16. Jahrhundert D-4-77-128-86 Wohnhaus
Obere Stadt 5
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Giebelbau, Fachwerkgiebel verputzt, mit Erker im zweiten Obergeschoss, rückwärtig Westflügel mit doppelter Holzgalerie, 16. Jahrhundert D-4-77-128-87 Wohnhaus
Obere Stadt 6
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Giebelbau mit vorkragenden Obergeschossen, unter Verputz wohl Fachwerk, 16./17. Jahrhundert D-4-77-128-88 Wohnhaus
Obere Stadt 7
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Traufseitbau mit zweigeschossigem polygonalem Erker, im Kern 16. Jahrhundert, rundbogiges Portal mit Pilastern und Giebel 17. Jahrhundert; mit Seitenflügel D-4-77-128-89 Wohnhaus
Obere Stadt 9
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit verschiefertem Giebeldreieck, darunter Fachwerk, 16. Jahrhundert, rundbogiges Portal, bezeichnet „1593“ D-4-77-128-90 Wohnhaus
Obere Stadt 10
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Giebelbau mit Sandsteinportal, Geschossgliederung und gewölbter Durchfahrt, bezeichnet „1730“, wohl von Johann Georg Hoffmann; rückwärtige Bebauung D-4-77-128-91 Wohnhaus
Obere Stadt 11
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Giebelbau, um 1800, Kern 16./17. Jahrhundert D-4-77-128-92 Wohnhaus
Obere Stadt 11
(Standort)
Wohnhaus Rückwärtiger Laubenanbau, 19. Jahrhundert D-4-77-128-92 Wohnhaus
Obere Stadt 11
(Standort)
Wohnhaus Rückwärtige Backsteinmauer, wohl 19. Jahrhundert D-4-77-128-92 Wohnhaus
Obere Stadt 13
(Standort)
Ehemaliges Markgräfliches Kastenamt Zweigeschossiger Giebelbau, Mitte 16. Jahrhundert; Innenhof; Rückgebäude und Felsenkeller D-4-77-128-93 Ehemaliges Markgräfliches Kastenamt
Obere Stadt 14
(Standort)
Ehemaliges Saherisches Witwenstift Zweigeschossiger Giebelbau, Giebeldreieck mit Zierfachwerk, 16. Jahrhundert, Umbauten des 18. Jahrhunderts D-4-77-128-94 Ehemaliges Saherisches Witwenstift
Obere Stadt 16
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Eckhaus mit Walmdach und breitem Zwerchgiebel, im Kern 16. Jahrhundert, rückwärtiges Zier- und Riegelfachwerk 18. Jahrhundert, Umbauten 18.–20. Jahrhundert D-4-77-128-95 Wohnhaus
Obere Stadt 17
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiges, traufseitiges Doppelhaus mit Obergeschosserker, im Kern 16. Jahrhundert D-4-77-128-96 Wohnhaus
Obere Stadt 19
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Traufseitbau mit Freitreppe, rundbogiges Portal, Mitte 16. Jahrhundert D-4-77-128-97 Wohnhaus
Obere Stadt 20
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Walmdachbau, 1762 D-4-77-128-98 Wohnhaus
Obere Stadt 21
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Giebelbau mit Halbwalmdach, im Kern wohl 16. Jahrhundert D-4-77-128-99 Wohnhaus
Obere Stadt 22
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit segmentbogigen Fenstern und Schopfwalm, im Kern 16./17. Jahrhundert, Veränderungen des 19. Jahrhunderts D-4-77-128-100 Wohnhaus
Obere Stadt 23
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Treppengiebelbau, zweiachsig, im Kern 16./17. Jahrhundert D-4-77-128-101 Wohnhaus
Obere Stadt 24
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Eckhaus mit Zierfachwerkgiebel, Satteldach, 17. Jahrhundert D-4-77-128-102 Wohnhaus
Obere Stadt 26, 28
(Standort)
Doppelwohnhaus Zweigeschossig mit Schopfwalmgiebel, 17./18. Jahrhundert D-4-77-128-103 Doppelwohnhaus
Obere Stadt 27
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Giebelbau, Untergeschosse aus Sandsteinquadern, zweites Obergeschoss mit Riegelfachwerk, im Kern von 1574, sonst Anfang 18. Jahrhundert; mit Treppenbalkon und Ladeneinbau D-4-77-128-104 Wohnhaus
Obere Stadt 29
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit Eckpilastern, spätes 18. Jahrhundert D-4-77-128-105 Wohnhaus
Obere Stadt 31
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit vorkragendem Obergeschoss, wohl verputztes Fachwerk, 17. Jahrhundert, Erneuerungen des späten 18. Jahrhunderts D-4-77-128-106 Wohnhaus
Obere Stadt 33
(Standort)
Ehemalige markgräfliche Kanzlei Zweigeschossiger Traufseit-Eckbau, 1561/63 von Caspar Vischer, am Erker bezeichnet „1562“

Zugehörig Anbau, seit 1913 Bezirksamt

D-4-77-128-107 Ehemalige markgräfliche Kanzlei
Obere Stadt 36
(Standort)
Ehemaliges Prinzessinhaus Eckhaus, zweigeschossiger Walmdachbau mit Sandsteinrahmungen, übergiebeltes Portal, 1729 D-4-77-128-108 Ehemaliges Prinzessinhaus
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Oberhacken 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Giebelbau, Giebeldreieck in Fachwerk, traufseitiger Anbau mit Zwerchhaus, erste Hälfte 18. Jahrhundert D-4-77-128-109 Wohnhaus
Oberhacken 2
(Standort)
Wohnhaus Eckhaus mit Fachwerkobergeschoss und Zierfachwerkgiebel, 16. Jahrhundert D-4-77-128-110 Wohnhaus
Oberhacken 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Traufseithaus mit Fachwerkgiebeldreieck, im Kern 18. Jahrhundert, Umbauten des späten 19. Jahrhunderts D-4-77-128-111 Wohnhaus
Oberhacken 6
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit dreigeschossigem Zierfachwerkgiebel, 16./17. Jahrhundert D-4-77-128-112 Wohnhaus
Oberhacken 8
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiges Eckhaus, Giebel wohl in verputztem Fachwerk, Satteldach, im Kern 16. Jahrhundert D-4-77-128-113 Wohnhaus
Oberhacken 10
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Giebelbau, verputztes Fachwerk, Frackdach, wohl 18. Jahrhundert D-4-77-128-114 BW
Oberhacken 11
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit Zwerchhaus, 17./18. Jahrhundert, Erneuerungen spätes 19. Jahrhundert D-4-77-128-115 Wohnhaus
Oberhacken 12
(Standort)
Wohnhaus Eckhaus, zweigeschossiger Traufseitbau mit Fachwerkobergeschoss, bezeichnet „1788“ D-4-77-128-116 Wohnhaus
Oberhacken 21
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Giebelbau, Giebel wohl in Fachwerk, verputzt, 16./17. Jahrhundert D-4-77-128-117 BW
Oberhacken 22
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Giebelbau, vorkragende Geschosse, 18. Jahrhundert D-4-77-128-118 Wohnhaus
Oberhacken 23
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau, wohl 18. Jahrhundert

Mit Anbauten

D-4-77-128-119 Wohnhaus
Oberhacken 24
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger, verschieferter Giebelbau über hohem Kellergeschoss, 18. Jahrhundert D-4-77-128-120 Wohnhaus
Oberhacken 32
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger Mansarddachgiebelbau, 17./18. Jahrhundert D-4-77-128-121 Wohnhaus
Oberhacken 34
(Standort)
Badhaus Zweigeschossiger Eckbau mit spitzgiebeligem Vorbau, profilierte Rahmungen, Satteldach, 16./17. Jahrhundert D-4-77-128-122 Badhaus
Oberhacken 38
(Standort)
Ehemaliges Künßberg’sches Schlößlein Dreigeschossiger Giebelbau mit zweigeschossigem Anbau, 1571 wohl von Caspar Vischer D-4-77-128-123 Ehemaliges Künßberg’sches Schlößlein
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Oberhacken 40
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Giebelbau, Fachwerk verputzt, 1725 D-4-77-128-124 Wohnhaus
Oberhacken 42
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Frackdachbau mit Zierfachwerk im Obergeschoss, Giebeltrapez verschiefert, 16./17. Jahrhundert D-4-77-128-125 Wohnhaus
Plassenburg 1
(Standort)
Plassenburg Im Kern wohl 12. Jahrhundert, Hochschloss als dreigeschossige Vierflügelanlage, 14. Jahrhundert, Erneuerung und Erweiterungen 1562–70 durch Caspar Vischer

Niederschloss, vierflügelige Anlage um offenen Hof, 16.–18. Jahrhundert

Befestigungsanlagen, 14.–18. Jahrhundert und Nebengebäude; mit Ausstattung

D-4-77-128-12 Plassenburg
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Pestalozzistraße 3
(Standort)
ehemaliger Darrturm der Brauerei Petz Siebengeschossiger Backsteinturm in neugotischen Formen, 1910 nach Plänen von J. A. Topf & Söhne (Erfurt) D-4-77-128-302 ehemaliger Darrturm der Brauerei Petz
Pestalozzistraße 8
(Standort)
Ehemaliges Krankenhaus, heute AOK Bayern Dreigeschossiger spätklassizistischer Walmdachbau, bezeichnet „1876“ D-4-77-128-303 Ehemaliges Krankenhaus, heute AOK Bayern
Friedhofstrasse 1
(Standort)
St. Nikolai, evangelisch-lutherische Friedhofskirche Saalbau mit Dachreiter, 1573/76 über älterem Kern, Erweiterung von 1666/67; mit Ausstattung D-4-77-128-127 St. Nikolai, evangelisch-lutherische Friedhofskirche
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Pestalozzistraße 25
(Standort)
Ehemaliger Pestfriedhof, heute Alter Friedhof Anlage ab 16. Jahrhundert mit regelmäßiger Gräberreihung; mit Ummauerung und Grabdenkmälern D-4-77-128-128 Ehemaliger Pestfriedhof, heute Alter Friedhof
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Pestalozzistraße 29
(Standort)
Grund- und Hauptschule Langgestreckter dreigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Seitenrisaliten, 1900 von Stadtbaurat Ferdinand Brand; Pfeilergitterzaun D-4-77-128-130 Grund- und Hauptschule
Nähe Pestalozzistraße
(Standort)
Kriegerdenkmal für die Opfer von 1914/18 Stein D-4-77-128-129 Kriegerdenkmal für die Opfer von 1914/18
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Nähe Pestalozzistraße, im Stadtpark bei der Straße Auf der Draht
(Standort)
Denkmal für Hans Planck sen. Im Stil der Wiener Secession, 1899 D-4-77-128-311 BW
Nähe Pestalozzistraße, im Stadtpark
(Standort)
Kriegerdenkmal, sogenannte Siegfriedsäule Roter Sandstein, 1912 nach Modell des Bildhauers Jakob Bradl als Kriegerdenkmal für die Gefallenen von 1870/71 errichtet; ursprünglich auf dem Holzmarkt, heute im Stadtpark D-4-77-128-312 Kriegerdenkmal, sogenannte Siegfriedsäule
Pörbitscher Weg 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau, Portal bezeichnet „1796“ D-4-77-128-132 BW
Rehberg
(Standort)
Sogenannter Rehturm, ehemaliger markgräflicher Feuer-Signalturm Im Kern 1498, Erneuerungen von 1889/91 D-4-77-128-133 Sogenannter Rehturm, ehemaliger markgräflicher Feuer-Signalturm
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Rehberg
(Standort)
Aussichtpavillon Polygonaler Holzbau, 1898 D-4-77-128-304 BW
Rehberg
(Standort)
Wasserhochbehälter Barockisierender Eingangsbereich, rustiziertes Portal aus Sandsteinquadern und Kartusche, bezeichnet „1905“ D-4-77-128-305 Wasserhochbehälter
Rentamtsgäßchen 2
(Standort)
Ehemaliger Langheimer Klosterhof Dreigeschossige Zweiflügelanlage über hohem Kellergeschoss, Steildächer mit Dachgauben, 1691/94 (bezeichnet „1694“) vielleicht von Charles Philippe Dieussart Stützmauer, 16./17. Jahrhundert D-4-77-128-136 Ehemaliger Langheimer Klosterhof
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Richard-Wagner-Straße 12
(Standort)
Malerische Villa mit Turm Zweigeschossiger Ziegelsteinbau mit Hausteingliederung, 1895; Garten mit Terrasse und Pergola D-4-77-128-195 Malerische Villa mit Turm
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Röhrenplatz 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Fachwerkgiebelbau, wohl 18. Jahrhundert D-4-77-128-137 Wohnhaus
Röhrenplatz 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Giebelbau, Giebeldreieck verschiefert, um 1800 D-4-77-128-138 Wohnhaus
Röhrenplatz 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau, Giebeldreieck in Fachwerk, Satteldach, um 1800 D-4-77-128-139 Wohnhaus
Röhrenplatz 4
(Standort)
Wohnhaus Schmaler zweigeschossiger Mansarddachgiebelbau, 1740 D-4-77-128-140 Wohnhaus
Röhrenplatz 5
(Standort)
Gasthof Zweigeschossiger Walmdachbau, drei zu sechs Achsen, bezeichnet „1736“ D-4-77-128-141 Gasthof
Röhrenplatz
(Standort)
Brunnen Gusseisen, Mitte 19. Jahrhundert D-4-77-128-142 Brunnen
Röthleinsberg 27
(Standort)
Wohnhaus In Ecklage, eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach und Erker, im Kern 16. Jahrhundert D-4-77-128-143 Wohnhaus
Schießgraben 1
(Standort)
Schule Repräsentativer dreigeschossiger Bau, Neurenaissance, 1893 D-4-77-128-145 Schule
Schießgraben 11
(Standort)
Katholische Stadtpfarrkirche Unsere Liebe Frau Neugotische Basilika, 1892–94 von Bruno Specht; mit Ausstattung D-4-77-128-146 Katholische Stadtpfarrkirche Unsere Liebe Frau
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Schießgraben 15
(Standort)
Fabrikantenvilla In städtebaulich markanter Hanglage, dreigeschossiger Neurenaissancebau mit Eckturm und Rustika, 1899 von Chrysostomus Martin (Bamberg); Parkanlage mit Umzäunung, 1899 D-4-77-128-147 BW
Schießgraben 21
(Standort)
Mietwohnhaus Dreigeschossiger Mansarddachbau, Neurenaissance, 1890 von Levermann

Einfriedung

D-4-77-128-148 Mietwohnhaus
Schießgraben 23
(Standort)
Villa, sogenannte Sandlervilla Dreigeschossiger Mansarddachbau in exponierter Lage, Neurenaissance, 1892, Backstein, Blendgiebel, Gesimse und Fensterrahmungen aus Sandstein
Hangmauer
D-4-77-128-149 Villa, sogenannte Sandlervilla
Spiegel 1
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger, verputzter Giebelbau über hohem Kellergeschoss, mit Felsenkeller, wohl 17./18. Jahrhundert D-4-77-128-152 Wohnhaus
Spiegel 10
(Standort)
Ehemaliges Kloster Langheimsches Gut Zweigeschossiger Satteldacheckbau, zehnachsig, Ende 18. Jahrhundert D-4-77-128-153 Ehemaliges Kloster Langheimsches Gut
Spiegel 11
(Standort)
Bierkellergebäude Zweigeschossiger Giebelbau, rustizierte Sandsteinquader und Sichtziegel, vor 1875 für den Brauereibesitzer Eberlein errichtet D-4-77-128-289 Bierkellergebäude
Spiegel 18, 20
(Standort)
Städtisches Doppelwohnhaus Zweigeschossig, mit Satteldächern, Heimatstil, 1921/22 Stadtbauamt Kulmbach, zugehörig die historischen Nutzgärten D-4-77-128-307 BW
Spiegel 22, 24
(Standort)
Städtisches Doppelwohnhaus Zweigeschossiger Mansarddachbau, barockisierender Heimatstil, 1921 Stadtbauamt Kulmbach D-4-77-128-308 BW
Spiegel 23
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau, im Kern wohl 17. Jahrhundert D-4-77-128-155 Wohnhaus
Spiegel 26
(Standort)
Ehemalige Villa Pitroff Zweigeschossiger Satteldachbau, Heimatstil, 1922 von Fritz Holl D-4-77-128-309 BW
Spiegel 37
(Standort)
Apothekerhof Eingeschossiger Satteldachbau über hohem Mauersockel, Riegelfachwerk, spätes 18. Jahrhundert D-4-77-128-156 BW
Spiegel 45
(Standort)
Rizzi-Villa Neubarock 1901/1902, mit Garten in Hanglage mit Brunnen und Treppen, nach Plänen von Baumeister Hans Horneber, Kulmbach; mit Ausstattung D-4-77-128-157 BW
Spiegel 49
(Standort)
Ehemaliger Bauernhof Zweigeschossiger Giebelbau, im Kern 17. Jahrhundert, Erweiterung 1809 D-4-77-128-158 Ehemaliger Bauernhof
Spiegel 57, 59
(Standort)
Städtisches Doppelwohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit kleinen Risaliten, 1928 von Fritz Holl D-4-77-128-310 BW
Spiegel
(Standort)
Brunnen Säule mit Becken, Gusseisen, spätes 19. Jahrhundert D-4-77-128-159 Brunnen
Spitalgasse 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Eckhaus, Sandsteinquaderbau mit Pilastergliederung und Mansarddach, um 1800 D-4-77-128-160 BW
Spitalgasse 8
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Giebelbau, zweites Obergeschoss und Giebel in Zierfachwerk, 16. Jahrhundert D-4-77-128-161 Wohnhaus
Spitalgasse 9
(Standort)
Portal Aus Sandsteinquadern mit geschnitzter Holztüre, bezeichnet „1835“ D-4-77-128-162 BW
Spitalgasse 10
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau, im Kern wohl 17. Jahrhundert D-4-77-128-163 Wohnhaus
Spitalgasse 12
(Standort)
Ehemalige Herberge Stattlicher Giebelbau, Obergeschoss in Zierfachwerk, Giebeldreieck verschiefert, im Kern 16. Jahrhundert, bezeichnet „1649“ D-4-77-128-164 Ehemalige Herberge
Spitalgasse 15
(Standort)
Evangelisch-lutherische Spitalkirche Hl. Geist Sandsteinquaderbau im Markgrafenstil, 1738–39 von Johann Georg Hoffmann, Turm 1749; mit Ausstattung D-4-77-128-165 Evangelisch-lutherische Spitalkirche Hl. Geist
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Spitalgasse 15
(Standort)
Bürgerspital Dreigeschossiger Sandsteinbau, um 1760; Anbau Obergeschoss Fachwerk, Mitte 18. Jahrhundert D-4-77-128-165 Bürgerspital
Spitalgasse 16
(Standort)
Ehemaliges Brauereianwesen Dreigeschossiges Wohnhaus mit flachgeneigtem Walmdach und Gusseisenbalkonen, klassizisierender Historismus, um 1870; Nebengebäude, 19. Jahrhundert; Kelleranlagen D-4-77-128-283 Ehemaliges Brauereianwesen
Spitalgasse 17
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Eckhaus, Fachwerkgiebelbau mit Galerieanbau, wohl 17. Jahrhundert D-4-77-128-166 Wohnhaus
Spitalgasse 19
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger, verputzter Giebelbau, 17./18. Jahrhundert D-4-77-128-167 BW
Spitalgasse 20
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger, verputzter Giebelbau, 17./18. Jahrhundert D-4-77-128-168 Wohnhaus
Spitalgasse 21
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau mit verschiefertem Giebeldreieck, 17./18. Jahrhundert D-4-77-128-169 Wohnhaus
Spitalgasse 22
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau, 17./18. Jahrhundert D-4-77-128-170 Wohnhaus
Spitalgasse 23
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Giebelbau, Giebeldreieck verschiefert, 17./18. Jahrhundert D-4-77-128-171 Wohnhaus
Spitalgasse 24
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Giebelbau, Obergeschoss in Sandstein, Giebeldreieck verschiefert, 17./18. Jahrhundert D-4-77-128-172 Wohnhaus
Spitalgasse 26
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau, 17./18. Jahrhundert; mit rückwärtigem Anbau, über Durchfahrt bezeichnet 1738 D-4-77-128-173 Wohnhaus
Tilsiter Straße 35
(Standort)
Kreuzkirche, evangelisch-lutherische Kirche Sichtziegelbau, aus hohem Mittel- und Querschiff gebildetes lateinisches Kreuz über quadratischem Grundriss, mit vorgezogenem Eingangsbereich und Altarapsis, 1961/62 nach Plänen von Olaf Andreas Gulbransson (1916–1961); mit Ausstattung; zugehörig Glockenturm und Gemeindehaus D-4-77-128-314 Kreuzkirche, evangelisch-lutherische Kirche
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Trendelstraße 2
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Halbwalmdachbau, Zwerchgiebel mit Schwebegebinden, Erker, Sandsteingliederungen, historisierender Jugendstil, 1906/10 von Max Trübenbach; Zwillingsbau von 1906 in Bayreuth, Humboldtstraße 3 D-4-77-128-285 BW
Trendelstraße 7
(Standort)
Ehemalige Villa, heute Landwirtschaftsamt Stattlicher dreigeschossiger Neurenaissancebau, bezeichnet „1875“; zugehörig Remise; Brunnen und Gedenkstein im Park sowie Reste der Einfriedung (Balustrade) D-4-77-128-176 BW
Trendelstraße
(Standort)
Brunneneinfassung Sandstein, 1680 D-4-77-128-177 BW
Unteres Stadtgäßchen 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit verschiefertem Giebel, wohl Fachwerk, 17./18. Jahrhundert D-4-77-128-178 Wohnhaus
Unteres Stadtgäßchen 3
(Standort)
Doppelwohnhaus Zweigeschossiger Bau, nördlich mit Zwerchgiebel, wohl 16. Jahrhundert, südlich Giebelhaus, 18. Jahrhundert D-4-77-128-179 Doppelwohnhaus
Unteres Stadtgäßchen 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau, 17./18. Jahrhundert D-4-77-128-180 Wohnhaus
Unteres Stadtgäßchen 5
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau, Obergeschoss und Dachwerk 1570 (dendrochronologisch datiert), Überformung im 18. Jahrhundert D-4-77-128-181 Wohnhaus
Unteres Stadtgäßchen 6
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau, 18. Jahrhundert D-4-77-128-182 Wohnhaus
Unteres Stadtgäßchen 7
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau, 17./18. Jahrhundert D-4-77-128-183 Wohnhaus
Waaggasse 1
(Standort)
Wohnhaus Stumpfwinkliges Eckhaus, eingeschossiger Satteldachbau, nördlicher Spitzgiebel mit Zierfachwerk, 17./18. Jahrhundert D-4-77-128-184 Wohnhaus
Waaggasse 2
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiges Satteldacheckhaus, zweites Obergeschoss und östlicher Giebel vorkragend, im Kern 17. Jahrhundert; mit rückwärtigem Anbau D-4-77-128-185 BW
Waaggasse 5
(Standort)
Ehemaliges Burggut, Evangelisch-lutherische Kinderschule Zweigeschossiger Satteldachbau mit Schleppgauben, 1571 wohl von Caspar Vischer D-4-77-128-186 Ehemaliges Burggut, Evangelisch-lutherische Kinderschule
weitere Bilder
Waaggasse 9
(Standort)
Ehemaliges Amtsgerichtsgefängnis Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau, Erdgeschoss um 1800, Obergeschosse um 1870 D-4-77-128-187 Ehemaliges Amtsgerichtsgefängnis
Webergasse 5
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Giebelbau, Giebeldreieck in Fachwerk, im Kern 18. Jahrhundert D-4-77-128-190 BW
Webergasse 7
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit Fachwerkgiebeldreieck, 18. Jahrhundert D-4-77-128-191 BW
Wilhelm-Meußdoerffer-Straße 1
(Standort)
Ehemalige Präparandenschule Malerischer Gruppenbau aus ein- und zweigeschossigen Satteldachbauten im Stil der deutschen Renaissance, 1909 von Stadtbaurat Ferdinand Brand, als Töchterschule erweitert

zugehörige Turnhalle

D-4-77-128-9 BW
Wilhelm-Meußdoerffer-Straße 4
(Standort)
Fabrikantenvilla Stattlicher zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit reicher Jugendstilausstattung und bauzeitlicher Einfriedung, 1912 D-4-77-128-193 Fabrikantenvilla
Wilhelm-Meußdoerffer-Straße 6
(Standort)
Ehemaliges Forstamt Reduziert-historisierender Villenbau, bezeichnet 1911; mit Einfriedung, Gartenhäuschen in Ecklage und Remise D-4-77-128-194 Ehemaliges Forstamt
Wilhelm-Meußdoerffer-Straße 17
(Standort)
Fabrikantenvilla, Meußdoerffer-Villa Zweigeschossiger Backsteinbau mit Sandsteingliederung unter Walmdach, Neurenaissance,um 1900; mit Ausstattung; zugehörig Park mit Einfriedung D-4-77-128-196 Fabrikantenvilla, Meußdoerffer-Villa
Wilhelm-Meußdoerffer-Straße 19
(Standort)
Mälzerei Meußdoerffer Zwei- bis dreigeschossiger gotisierender Gebäudekomplex, Backstein, mit Zinnenkränzen und turmartigen Schornsteinen, um 1890

Zugehörig separates Verwaltungsgebäude (Nr. 19)

D-4-77-128-197 Mälzerei Meußdoerffer

Ameisloch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Heide; an von Hutschdorf nordwestlich führendem Fuhrweg, am Wald; „Nr. 40: Oben auf der Höh am Jobstenholz am Fuhrweg“
(Standort)
Grenzstein Von 1699 D-4-77-128-1 BW

Baumgarten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Baumgarten
(Standort)
Kriegerdenkmal Um 1918, Sandsteinsockel mit Kalksteinhelm, zugehörige Anlage D-4-77-128-198 BW

Blaich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Ängerlein 1/3
(Standort)
Doppelwohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Mittelrisaliten, Backstein mit Sandsteingliederung, errichtet für den Bauverein Kulmbach 1898/99 D-4-77-128-315 BW
Blaich 4
(Standort)
Wohl ehemaliger Verwaltungstrakt der Sauermannfabrik Burgähnlicher Bauteil mit gotisierendem Torhaus, zweigeschossiger Walmdachbau, um 1880 D-4-77-128-199 BW
Blaich
(Standort)
Bronzeplastik einer Kuh In den 1920er Jahren im Auftrag des Fleischfabrikanten P. Sauermann entstanden, von dem Münchner Akademieprofessor Georg Roemer D-4-77-128-200 Bronzeplastik einer Kuh
Blaicher Straße 8
(Standort)
Blaicher Schule (Meußdoerffer-Schule) Zweigeschossiger Walmdachbau mit hohem Kellergeschoss und Uhrturm, Sandstein, 1905, nach Plänen von Stadtbaurat Ferdinand Brand D-4-77-128-201 Blaicher Schule (Meußdoerffer-Schule)
Blaicher Straße 12
(Standort)
Villa, sogenannte Villa Sauermann Zweigeschossiger Ziegelbau mit Sandsteingliederung, Neurenaissance mit Jugendstilelementen, 1899/1900, Architekt Chrysostomus Martin, Bamberg; mit Ausstattung D-4-77-128-202 BW
Blaicher Straße 21
(Standort)
Ehemaliges Feuerwehrhaus Zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach, Heimatstil mit expressionistischen Anklängen, 1923 D-4-77-128-316 Ehemaliges Feuerwehrhaus
Hagleite 14
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Satteldachbau, Filialgiebel und Zwerchhaus mit Gitterfachwerk, 1927 von Architekt Fischer D-4-77-128-317 BW
Hagleite 30
(Standort)
Evangelisch-lutherische Auferstehungskirche Schiefergedeckte Saalkirche über ovalem Grundriss mit Nordturm, 1954/55 von Hans C. Reissinger, Bayreuth; mit Ausstattung D-4-77-128-313 Evangelisch-lutherische Auferstehungskirche
Hermann-Limmer-Straße 7
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Walmdachbau mit Rundaltanvorbau, konservative Moderne, 1925 von Architekt Fritz Holl, Kulmbach D-4-77-128-318 BW
Hofer Straße 20
(Standort)
Kontorgebäude der ehemaligen Brauerei Mönchshof Repräsentativer zweigeschossiger Mansardwalmdachbau, Neurenaissance, um 1890; Wappenstein 1691 D-4-77-128-203 BW
Scheibitze
(Standort)
Vier Grenzsteine Sandstein, mit halbrundem Kopf und Inschrift: „G C“, 18. Jahrhundert D-4-77-128-340 BW
Eggenreuther Holz; Nägleinsholz; Untere Hölzer
(Standort)
Sieben Grenzsteine Sandstein, mit Datierungen und Wappen der Hohenzollern; 1715 bzw. 1719 D-4-77-128-341 BW

Burghaig[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Dorfberg 7
(Standort)
Gasthof Stattlicher zweigeschossiger Walmdachbau über hohem Kellergeschoss, im Kern wohl 16./17. Jahrhundert, Außenerscheinung 18. Jahrhundert, Fachwerkobergeschoss erste Hälfte 19. Jahrhundert; zugehörige Nebengebäude, wohl 19. Jahrhundert D-4-77-128-204 Gasthof
weitere Bilder
Dorfberg 25
(Standort)
Bauernanwesen Zweigeschossiges Fachwerkhaus mit Walmdach, Türrahmung und Holztüre bezeichnet „1834“; Stallanbau D-4-77-128-205 BW
Eichenstraße 12
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiges Mansarddachhaus, klassizistisch, um 1820 D-4-77-128-206 BW
Leitenacker
(Standort)
Eisenbahnbrücke Wasserdurchlässe bei Kilometer 59,2 und Kilometer 59,4, 13- und 4-jochig, stichbogig, Sandsteinquader, 1845 D-4-77-136-98 BW
Theodor-Heublein-Straße 2
(Standort)
Bürger-Landhaus 18./Anfang 19. Jahrhundert, eingeschossiger Sandsteinbau, Fachwerkgiebel, Satteldach, Sandsteinfreitreppe D-4-77-128-209 Bürger-Landhaus
Theodor-Heublein-Straße 10
(Standort)
Ehemaliges Speicherhaus Eingeschossiges Fachwerkhaus mit Walmdach, hoher Sandsteinquadersockel, am hölzernen Türsturz bezeichnet „1748“ D-4-77-128-210 BW
Theodor-Heublein-Straße
(Standort)
Hohe Stützmauer Zum Teil mit Zangenlöchern, 18./19. Jahrhundert D-4-77-128-208 Hohe Stützmauer
in Burghaig
(Standort)
Kriegerdenkmal für die Gefallenen von 1914/18 D-4-77-128-207 BW

Dörnhof[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Dörnhof 1
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit hohem Kellergeschoss, Satteldach, Türrahmung bezeichnet „1772“, Erneuerung 1859; zugehörige Nebengebäude D-4-77-128-211 BW

Esbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Esbach 3
(Standort)
Wohnstallhaus Gestelztes Haus, zweigeschossiger Satteldachbau mit verputztem Obergeschoss, im Kern 1796; angebaute eingeschossige Satteldachscheune, 1791 D-4-77-128-212 BW

Forstlahm[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Forstlahmer Straße 53
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiges Mansarddachhaus, giebelseitig mit Halbwalmdach, erstes Viertel 19. Jahrhundert; zugehöriges Nebengebäude, wohl 19. Jahrhundert D-4-77-128-213 Wohnhaus
Forstlahmer Straße 58
(Standort)
Ehemaliges Gutshaus Stattlicher zweigeschossiger Satteldachbau mit hohen Giebeln, im Kern 16. Jahrhundert, Umbau bezeichnet „1691“; mit Ausstattung; zugehöriges Backhaus, 19. Jahrhundert D-4-77-128-214 Ehemaliges Gutshaus

Gößmannsreuth[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Gößmannsreuth 5
(Standort)
Bauernhaus Eingeschossiger Satteldachbau, Bruchstein verputzt, 17./18. Jahrhundert D-4-77-128-324 BW

Herlas[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kaltes Birkig 14
(Standort)
Bauernanwesen Dreiseitanlage; Wohnstallhaus, eingeschossiger Satteldachbau, 17. und frühes 19. Jahrhundert; Nebengebäude, Fachwerk; Backofen, 19. Jahrhundert D-4-77-128-284 BW

Höferänger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Höferänger 18
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit verschiefertem Obergeschoss, frühes 19. Jahrhundert, Kern älter D-4-77-128-216 BW

Höfstätten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Höfstätten 5
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger Satteldachbau, Fachwerk, verschieferter Giebel, 18./19. Jahrhundert D-4-77-128-217 BW
in Höfstätten
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, 1821 D-4-77-128-218 BW

Katschenreuth[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Prosser Bach 1
(Standort)
Türrahmung Sandstein, bezeichnet „1801“ D-4-77-128-219 BW
Roter Main
(Standort)
Brücke über den Roten Main Quaderbau mit zwei weiten Bogen, 1812 von Napoleon erbaut, 1911 erneuert D-4-77-128-220 Brücke über den Roten Main

Kirchleus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kirchleus 34
(Standort)
Ehemaliges Schloss der Freiherren von Guttenberg Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Sandsteingliederung, 1740

Nebengebäude, wohl 18./19. Jahrhundert

D-4-77-128-221 Ehemaliges Schloss der Freiherren von Guttenberg
Kirchleus 41
(Standort)
Ehemalige Brauerei Zweigeschossiger Zweiflügelbau mit rundbogiger Toreinfahrt, Walmdach, bezeichnet „1770“ und „1865“ D-4-77-128-222 BW
Kirchleus 53
(Standort)
Ehemaliges Herrenhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, 17./18. Jahrhundert D-4-77-128-223 BW
Kirchleus 63
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Maria Magdalena Im Kern spätgotische Chorturmkirche, 1774–76 barockisiert; mit Ausstattung

Kirchhof mit Grabmälern und Ummauerung

D-4-77-128-224 Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Maria Magdalena

Lehenthal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
in Lehenthal
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche Neugotisches Langhaus, 1898–1900, dreigeschossiger Turm, wohl erste Hälfte 16. Jahrhundert; mit Ausstattung D-4-77-128-225 Evangelisch-lutherische Pfarrkirche
an der Straße Oberndorf–Baumgarten, Abzweigung Neufang
(Standort)
Kreuz Sandstein, mittelalterlich D-4-77-128-226 BW
In der Flur Kreuzstein
(Standort)
Steinkreuzfragment Sandstein, mittelalterlich D-4-77-128-227 BW
In der Flur Kreuzstein
(Standort)
Kreuz Sandstein, mittelalterlich D-4-77-128-228 BW

Lösau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Lösau 1
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Sandsteinrahmungen, 1866 D-4-77-128-229 BW
Lösau 3a
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, wohl noch 18. Jahrhundert, Erdgeschoss frühes 19. Jahrhundert; zugehörige Nebengebäude D-4-77-128-230 Wohnstallhaus
Lösau 9
(Standort)
Gasthof Heller Wohnstallhaus, zweigeschossiger Satteldachbau, einseitig abgewalmt, bezeichnet „1829“ D-4-77-128-231 Gasthof Heller

Mangersreuth[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Magister-Goldner-Platz 1/2
(Standort)
Evangelisch-lutherisches Pfarrhaus Zweigeschossiges Doppelhaus, Sandstein, Walmdach, 1737 D-4-77-128-233 Evangelisch-lutherisches Pfarrhaus
Nähe Magister-Goldner-Platz
(Standort)
Ehemalige Wallfahrtskirche, jetzt evangelisch-lutherische Pfarrkirche Unsere Liebe Frau Saalkirche mit quadratischem Chor, jetzt Sakristei, Turm im westlichen Chorwinkel, 1721 mit spätgotischen Fundamenten und Bauresten; mit Ausstattung D-4-77-128-232 Ehemalige Wallfahrtskirche, jetzt evangelisch-lutherische Pfarrkirche Unsere Liebe Frau
weitere Bilder
Mangersreuther Straße 18
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossiger Frackdachbau, Obergeschoss und Giebel Fachwerk, bezeichnet „1809“; zugehöriges Nebengebäude mit Frackdach, wohl 19. Jahrhundert D-4-77-128-235 Wohnstallhaus

Melkendorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bartelsberg 3
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiges Doppelhaus mit hohem Kellergeschoss, hoher Giebel, 18./19. Jahrhundert; runde Brunneneinfassung, wohl 18./19. Jahrhundert D-4-77-128-236 BW
Burghaiger Weg 6
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, Anfang 19. Jahrhundert D-4-77-128-237 BW
Friedhofweg, östlich vor dem Ort
(Standort)
Friedhof Große vierseitige Anlage, westliche Mauer wohl 1822, sonst 1906 D-4-77-128-246 Friedhof
weitere Bilder
Hauptstraße 13
(Standort)
Türrahmung Bezeichnet „1843“ D-4-77-128-238 BW
Hauptstraße 18
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche Chorturmkirche 1554–59 über Kern des 15. Jahrhunderts, Langhaus wohl Ende 16. Jahrhundert erneuert, Inneres 1732 barockisiert; mit Ausstattung

Kirchhof, Reststücke an Ost-, Nord- und Westseite der ehemals vierseitigen Kirchhofbefestigung mit Ecktürmen, erste Hälfte 15. Jahrhundert, 1732 zum Teil erneuert

Evangelisch-lutherisches Gemeindehaus, ehemaliges Gesindehaus, Walmdachbau, Sandsteinquadererdgeschoss bezeichnet „1776“, Fachwerkobergeschoss bezeichnet „1957“

eingeschossiges Nebengebäude, Kern 18. Jahrhundert, innerhalb der Kirchhofummauerung

D-4-77-128-239 Evangelisch-lutherische Pfarrkirche
weitere Bilder
Hauptstraße 21
(Standort)
Ehemaliges Kantorat, dann Schulhaus Zweigeschossiger Sandsteinbau, Walmdach, Freitreppe, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-4-77-128-240 BW
Hauptstraße 29
(Standort)
Türrahmung Bezeichnet „1803“ D-4-77-128-241 BW
Hauptstraße 31
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, Türrahmung bezeichnet „1753“ D-4-77-128-242 BW
Hauptstraße 42
(Standort)
Ehemaliges Schulhaus, jetzt Gasthaus Zweigeschossiger Walmdachbau, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-4-77-128-243 BW
Maingasse 9
(Standort)
Kleinbauernhaus Eingeschossiger Traufseitbau mit hohem Kellergeschoss, 1822; zugehöriges Nebengebäude D-4-77-128-244 BW
An Hang bei Maingasse 9
(Standort)
Felsenkeller Mehrteilige Anlage, 18./19. Jahrhundert D-4-77-128-247 BW

Metzdorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kirchenweg 3
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger Giebelbau über hohem Kellergeschoss, verputztes Fachwerk, im Kern 18. Jahrhundert D-4-77-128-248 BW
Metzdorf 3
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger Satteldachbau, am Giebel über hohem Kellergeschoss, massiv, im Kern 16. Jahrhundert; Nebengebäude am Hof, zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss; Scheune, eingeschossiger Halbwalmdachbau, Fachwerk D-4-77-128-249 BW
Metzdorf 6
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger Halbwalmdachbau, bezeichnet „1849“, im Kern älter D-4-77-128-250 BW

Oberdornlach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Oberdornlach 14
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, bezeichnet „1883“ D-4-77-128-323 BW
Oberdornlach 16
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss und verschiefertem Giebel, bezeichnet „1839“ und „1879“ D-4-77-128-251 BW

Oberkodach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Oberkodach 1
(Standort)
Wohnstallhaus, ehemaliger Guttenbergscher Besitz Stattlicher zweigeschossiger Giebelbau, erste Hälfte 18. Jahrhundert D-4-77-128-252 BW

Oberzettlitz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Oberzettlitz 9
(Standort)
Wohnhaus Ehemaliges Frack-, jetzt Satteldachhaus, Fachwerkobergeschoss, um 1830 D-4-77-128-253 BW

Petzmannsberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
An den Weinbergen 5
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Walmdachbau über L-förmigem Grundriss, im Stil der konservativen Moderne, 1933 von Architekt August Pfisterer; zugehöriges Nebengebäude

Hofeinfriedung mit Toranlage

D-4-77-128-319 BW
Petzmannsberg 12
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Sandsteinquadererdgeschoss, 1788 D-4-77-128-254 BW
Petzmannsberg 25
(Standort)
Ehemaliges städtisches Hospitalgut Eingeschossiges Eckhaus, Fachwerkgiebel, Satteldach, 1735 D-4-77-128-256 BW

Rother Hügel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Rechts an der Straße Katschenreuth–Kasendorf bei Rother Hügel, „Nr. 35: An der Culmbacher Straß so nach Casendorff gehet am Heubscher Hutstein“
(Standort)
Grenzstein Von 1699 D-4-77-128-258 Grenzstein
weitere Bilder

Schwarzholz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Schwarzholz 1
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, bezeichnet „1715“, Umbau bezeichnet „1828“

Rückwärtige Scheune

D-4-77-128-259 BW

Seidenhof[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hornschuchhöhe 1
(Standort)
Pförtnerhäuschen der Villa Hornschuch Um 1925 von Paul Bonatz D-4-77-128-260 Pförtnerhäuschen der Villa Hornschuch
Hornschuchhöhe 2
(Standort)
Villa Hornschuch Weiträumige, aus verschiedenen hohen Trakten bestehende Villa auf Z-förmigem Grundriss mit stattlichem zweigeschossigem Hauptbau, von Paul Bonatz, bezeichnet „1925“; mit Ausstattung; weitläufige Garten- und Parkanlage, um 1925 von der Berliner Firma Späth entworfen und ausgeführt

Parkmauer

D-4-77-128-261 Villa Hornschuch
Seidenhof 24
(Standort)
Wohnhaus Giebelseitiges Fachwerkhaus, 17./18. Jahrhundert, Laubengang mit aufgeschlepptem Dach 19. Jahrhundert, bezeichnet „1914“ D-4-77-128-262 BW
Seidenhof 26
(Standort)
Austragshaus Zweigeschossiger Satteldachbau, Sandsteinsockel, Fachwerk, 18. Jahrhundert D-4-77-128-263 BW

Steinenhausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Steinenhausen 1
(Standort)
Schloss Steinenhausen, ehemaliges von Guttenbergsches Schloss, jetzt Bayerisches Landesamt für Umweltschutz Bestehend aus drei dreigeschossigen Sandsteinquaderflügelbauten mit Walmdach und Dachgaupen, mit Wappenstein vom Vorgängerbau, bezeichnet „1535“ und Ausstattung; zugehörig zwei Hofportale, 1720–24, 1938/39 restauriert und umgebaut; Nebengebäude und Außenanlagen D-4-77-128-264 Schloss Steinenhausen, ehemaliges von Guttenbergsches Schloss, jetzt Bayerisches Landesamt für Umweltschutz
weitere Bilder

Unterdornlach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Unterdornlach 1
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossiger Frack- und Satteldachbau, Fachwerkobergeschoss, Giebel verschiefert, 1882 D-4-77-128-265 BW
Unterdornlach 5
(Standort)
Ehemaliges Weberhaus Eingeschossiger Satteldachbau, Blockbau, bezeichnet „1740“ D-4-77-128-266 BW

Unterkodach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Unterkodach 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau, um 1820/30 eingeschossig erbaut, um 1900 aufgestockt D-4-77-128-267 BW
In Unterkodach, bei drei alten Linden
(Standort)
Quelle Mit Einfassung in Stein, 19. Jahrhundert D-4-77-128-268 BW

Wehrhaus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Wehrhaus 8
(Standort)
Wohnhaus, sogenanntes Haus über dem Wehr Eingeschossiges Fachwerkgebäude mit Frackdach, 17./18. Jahrhundert; Nebengebäude, Fachwerk

Das Gebäude wurde in der Nacht vom 3. auf den 4. Juni 2023 durch einen Brand praktisch vollständig zerstört.[1]

D-4-77-128-269 BW

Wickenreuth[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Wickenreuth
(Standort)
Backhaus Eingeschossiger Sandsteinquaderbau, Satteldach, zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-4-77-128-325 Backhaus

Windischenhaig[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Stückweg, südwestlich an Waldwiese, „Nr. 39: Zwischen der Windischhaiger und Döllnitzer Gemein an dem Goldeyßischen Schrott“
(Standort)
Grenzstein Von 1699 D-4-77-128-270 BW

Ziegelhütten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Dreibrunnenweg 2
(Standort)
Türrahmung Sandstein, bezeichnet „1833“ D-4-77-128-272 BW
Fuchsweg 1
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit verputztem Fachwerk, zweite Hälfte 16. Jahrhundert

Nebengebäude, niedriger massiver Satteldachbau

D-4-77-128-273 BW
Lorenz-Sandler-Straße 26
(Standort)
Sogenannter Hetenhof Villa über L-förmigem Grundriss, zweigeschossiger Putzbau mit Ziegelwalmdach von Architekt Fritz Holl, konservative Moderne, 1929/30; mit Einfriedung, Toren und Garagenbau

Zeitgleiche Gartenanlage der Firma Späth, Berlin

D-4-77-128-321 BW
Ziegelhüttener Straße 38
(Standort)
Gasthaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau unter Walmdach, bezeichnet „1868“ D-4-77-128-274 Gasthaus
Ziegelhüttener Straße 53
(Standort)
Ehemaliges Forsthaus Stattlicher zweigeschossiger Walmdachbau, Erdgeschoss Sandsteinquader, Obergeschoss Fachwerk, vorkragendes Walmdach, bezeichnet „1675“ D-4-77-128-275 Ehemaliges Forsthaus
weitere Bilder
Ziegelhüttener Straße 55
(Standort)
Ehemaliges HJ-Heim, jetzt Grundschule Eingeschossiger mehrachsiger Putzbau mit Satteldach, um 1935; zugehörige Einfriedung D-4-77-128-320 BW

Abgegangene Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren, z. B. weil sie abgebrochen wurden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kulmbach
Am Goldenen Feld 2
(Standort)
Weberei mit Verwaltungsgebäude der Firma Hensel & Mortensen Drei- und zweigeschossiges Verwaltungsgebäude mit eingeschossigen Fabrikationshallen; Betonskelettbau mit profilierten Fassadenelementen; Flachdach; im Innern Teile der bauzeitlichen Ausstattung (hölzerne Raumteiler, Wandverkleidungen, Türen, Lampen etc.) erhalten; 1954; Architekt: Herbert Riedel;

2013 abgerissen

D-4-77-128-338 BW

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Baudenkmäler in Kulmbach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Wehrhaus in Flammen. In: Neue Presse Coburg. 5. Juni 2023, S. 15.