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Liste der Baudenkmäler in Pfronten

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der schwäbischen Gemeinde Pfronten zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

St. Nikolaus in Pfronten-Berg

Alte Ansichten der Anwesen (ab Hausnummer 228 in Pfronten-Meilingen) sind in den Mitteilungsblättern des Heimatvereins Pfronten bei der jeweiligen Hausgeschichte veröffentlicht.

Baudenkmäler nach Ortsteilen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Berg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Hörnle 1
(Standort)
Villa Goldonkel Ehemaliges Bauernhaus, unverkleideter Ständerbohlenbau, z. T. dreigeschossig, über dem Tenntor Bundwerk und Jahreszahl 1793. D-7-77-159-7
Wikidata
Villa Goldonkel
Am Hörnle 3
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Nikolaus errichtet 1687/92, Turm 1746/49 von Franz Kleinhans, Umgestaltung 1775/80; mit Ausstattung D-7-77-159-8
Wikidata
Katholische Pfarrkirche St. Nikolaus
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Am Hörnle 11
(Standort)
Evangelisch-lutherische Auferstehungskirche ehemalige katholische Friedhofskapelle, erbaut 1841; mit Ausstattung; im Friedhof Kreuzweg- und Betstationen, Gusseisen, 1885/86. D-7-77-159-9
Wikidata
Evangelisch-lutherische Auferstehungskirche
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Kirchsteige 1
(Standort)
Heimathaus Vorderteil Ständerbohlenbauweise mit Bundwerkgiebel, 18. Jahrhundert, 1991 von Weglänge 1 in Pfronten-Heitlern hierher versetzt, rückwärtiger Teil neu. D-7-77-159-76
Wikidata
Heimathaus
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Kirchsteige 7
(Standort)
Pfarrhaus im Typ eines Bauernhauses, bez. 1757. D-7-77-159-11
Wikidata
Pfarrhaus
am nördlichen Ortsende
(Standort)
Kruzifix 18. Jahrhundert; D-7-77-159-12
Wikidata
Kruzifix
am nördlichen Ortsende
(Standort)
Steinkreuz Sühnekreuz, 15./16. Jahrhundert; D-7-77-159-13
Wikidata
Steinkreuz

Dorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Weiher
(Standort)
Dorfweiher angelegt 1521. D-7-77-159-17
Wikidata
Dorfweiher
Am Weiher 10
(Standort)
Bauernhaus Mitterstallbau mit Tennenbundwerk, offener Ständerbohlenwand und reicher Bemalung der Holzteile, bez. 1801. D-7-77-159-14
Wikidata
Bauernhaus
Am Weiher 13
(Standort)
Bauernhaus Mitterstallbau mit verschaltem Giebel, Andreaskreuz und Hakenschopf, Ende 18. Jahrhundert D-7-77-159-15
Wikidata
Bauernhaus
Am Weiher 16
(Standort)
Bauernhaus Mitterstallbau, verputzter Ständerbau, Andreaskreuz über Tenne und zweiseitig verbrettert, im Kern Ende 17. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert verändert. D-7-77-159-16
Wikidata
Bauernhaus
Gschönweg 9
(Standort)
Bauernhaus Ehem. Bauernhaus, zweigeschossiger Flachsatteldachbau, im Kern 18. Jh., im 19. Jh. verändert. D-7-77-159-80
Wikidata
Bauernhaus
Kienbergstraße 9
(Standort)
Bauernhaus Hakenschopf, Andreaskreuz, zweiseitig verbrettert, Glattputzbänder, 1. Drittel 19. Jahrhundert D-7-77-159-18
Wikidata
Bauernhaus
Kienbergstraße 12
(Standort)
Bauernhaus Mitterstallbau mit Andreaskreuz, Hakenschopf und Giebeltür, 2. Viertel 19. Jahrhundert D-7-77-159-19
Wikidata
Bauernhaus
Kienbergstraße 14
(Standort)
Bauernhaus Wohnteil eines Bauernhauses, mit Flachdach, frühes 19. Jahrhundert D-7-77-159-20
Wikidata
Bauernhaus
Kienbergstraße 21
(Standort)
Ehem. Bauernhaus verputzter Block- und Ständerbohlenbau, Bruchsteinmauerwerk, inschriftlich bez. 1534, 1976 erneuert. D-7-77-159-22
Wikidata
Ehem. Bauernhaus
Kienbergstraße 29
(Standort)
Ehem. Bauernhaus Ständerbohlenbau mit breiten Kopfbändern, offener Laube, aufgedoppelter Haustür mit ausgesägtem Oberlicht (Flachdach wohl erneuert), wohl Mitte 17. Jahrhundert D-7-77-159-24
Wikidata
Ehem. Bauernhaus
Kienbergstraße 32
(Standort)
Bauernhaus traufseitig seltenes Fachwerk mit Andreaskreuzen und Schnitzerei, Ende 17. Jahrhundert D-7-77-159-25
Wikidata
Bauernhaus
Kienbergstraße 38
(Standort)
Ehem. Bauernhaus Obergeschoss verputzter Ständerbau mit profilierten Bügen, 2. Hälfte 18. Jahrhundert D-7-77-159-26
Wikidata
Ehem. Bauernhaus
Tiroler Straße 29
(Standort)
Gasthaus Krone stattlicher Bau mit Steildach, ca. 1775 als Amtshaus erbaut D-7-77-159-29
Wikidata
Gasthaus Krone
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Falkenstein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Auf dem Falkenstein 1
(Standort)
Ruine der Burg Falkenstein nach einem Wiederaufbau von 1434, 1646 zerstört; Reste des längsrechteckigen Hauptbaus, Bruchsteinmauerwerk und Ziegel; Bekrönung eines steilen Felskegels östlich von Pfronten; gemauerter Brunnen der Burg; D-7-77-159-30
Wikidata
Ruine der Burg Falkenstein
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Halden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
am östlichen Ortsausgang
(Standort)
Magnussäule[1] Steinfigur des hl. Magnus auf hoher Säule, Mitte 18. Jahrhundert; D-7-77-159-31
Wikidata
Magnussäule[1]
an der Vilstalstraße, 20 m nach der Abzweigung der Straße nach Halden
(Standort)
Steinsockel mit Kreuz bez. Gotthard Suiter 1866 D-7-77-159-32
Wikidata
Steinsockel mit Kreuz

Heitlern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Frühlingstraße 10
(Standort)
Ehem. Hammerschmiede vom Typ des 18./19. Jahrhundert; mit Ausstattung. (erbaut 1928) D-7-77-159-34
Wikidata
Ehem. Hammerschmiede
Jagdhausweg 3
(Standort)
Ehem. kgl. Jagdhaus zweigeschossig mit Satteldach, Fassadengliederung, Erker, Giebellaube und Eckturm, urspr. wohl zwei Gebäude von 1862, zusammengebaut und erweitert 1903, Inneres modern verändert; zugehöriger Gartenpavillon. D-7-77-159-79
Wikidata
Ehem. kgl. Jagdhaus
Obweg 3
(Standort)
Bauernhaus mit offener Bohlenwand, Hakenschopf, Giebeltür und Putzkehle, 1. Viertel 19. Jahrhundert D-7-77-159-27
Wikidata
Bauernhaus
Obweg 4
(Standort)
Ehem. Bauernhaus Andreaskreuz, profilierte Büge, noch 1. Hälfte 18. Jahrhundert, erneuert. D-7-77-159-28
Wikidata
Ehem. Bauernhaus
Obweg 13
(Standort)
Ehem. Bierkeller mit Tonnengewölbe, 17./18. Jahrhundert, später erweitert. D-7-77-159-77
Wikidata
Ehem. Bierkeller
Tiroler Straße 14
(Standort)
Filialkirche St. Leonhard im Kern um 1500, 1729 von Johann Georg Fischer erweitert und barockisiert; mit Ausstattung. D-7-77-159-33
Wikidata
Filialkirche St. Leonhard
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Tiroler Straße 14 (südlich der Kirche)
(Standort)
Steinkreuz Sühnekreuz, 15./16. Jahrhundert D-7-77-159-36
Wikidata
Steinkreuz

Kappel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Sängerweg 4
(Standort)
Bauernhaus Mitterstallbau mit Hakenschopf, Kerbschnitzerei, im Giebel Tür und Kopfbüge, Tennenbundwerk, bez. 1804, erneuert. D-7-77-159-40
Wikidata
Bauernhaus
Sängerweg 8
(Standort)
Bauernhaus, Einfirsthof, Mitterstallbau zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach, einfacher Putzgliederung und Fassadengemälde des Bruders Georg von Pfronten-Kreuzegg, im Kern 18. Jahrhundert, Aufstockung um Kniestock und Erweiterung des Wirtschaftsteils zum Hakenschopf, bezeichnet mit "1855" D-7-77-159-85
Wikidata
Bauernhaus, Einfirsthof, Mitterstallbau
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Sängerweg 13
(Standort)
Filialkirche St. Martin 2. Hälfte 15. Jahrhundert, 1637 und Ende 18. Jahrhundert umgebaut; mit Ausstattung. D-7-77-159-37
Wikidata
Filialkirche St. Martin
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Kreuzegg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bruder-Georg-Weg
(Standort)
Katholische Bruder-Georg-Kapelle 1780; mit Ausstattung. D-7-77-159-42
Wikidata
Katholische Bruder-Georg-Kapelle
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Füssener Straße 34
(Standort)
Katholische Kapelle Hl. Kreuz um 1670; mit Ausstattung. D-7-77-159-43
Wikidata
Katholische Kapelle Hl. Kreuz
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Meilingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Falkensteinweg
(Standort)
Brücke über die Faule Ach, Tonnengewölbe, Bruchsteinmauerwerk, erbaut 1849 D-7-77-159-46
Wikidata
Brücke
Neuer Weg 22
(Standort)
Ehem. Bauernhaus im 19. Jahrhundert erneuert, Giebelbüge mit Schrägwülsten, 1. Hälfte 17. Jahrhundert D-7-77-159-44
Wikidata
Ehem. Bauernhaus
Neuer Weg 29
(Standort)
Katholische Kapelle Maria Hilf Mitte 17. Jahrhundert; mit Ausstattung. D-7-77-159-45
Wikidata
Katholische Kapelle Maria Hilf
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Ösch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Badstraße 1
(Standort)
Ehem. Bauernhaus unverkleideter Ständerbohlenbau mit Schleppdach, rückseitig verbrettert, 2. Hälfte 18. Jahrhundert D-7-77-159-47
Wikidata
Ehem. Bauernhaus
Tiroler Straße 68
(Standort)
Katholische Kapelle St. Koloman erbaut nach 1730 von Johann Georg Fischer; mit Ausstattung. D-7-77-159-49
Wikidata
Katholische Kapelle St. Koloman
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Weglänge 49
(Standort)
Ehem. Bauernhaus z. T. offener Ständerbohlenbau mit "Fensterbändern", Tennenbundwerk und geschnitzten Zierformen, 2. Hälfte 18. Jahrhundert D-7-77-159-50
Wikidata
Ehem. Bauernhaus

Rehbichel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Moosmühlweg 2
(Standort)
Katholische Kapelle St. Anna erbaut 1668, 1738 und 1780 verändert; mit Ausstattung. D-7-77-159-52
Wikidata
Katholische Kapelle St. Anna
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Moosmühlweg 6
(Standort)
Bauernhaus mit Giebeltür und Flachdach, 1. Drittel 19. Jahrhundert, erneuert. D-7-77-159-53
Wikidata
Bauernhaus

Ried[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Angerbach
(an der Abzweigung des Kirchenweges)
(Standort)
Kapellenbildstock Ende 19. Jahrhundert D-7-77-159-5
Wikidata
Kapellenbildstock
Bahnhofstraße 1
(Standort)
Bahnhof 1894/96 errichtete, einheitlich gestaltete Baugruppe aus Bruchsteinmauerwerk; Stationsgebäude, zweigeschossig mit Klinkergliederung und Satteldach, später verändert; zugehörig erdgeschossige Nebengebäude: südlich Kiosk mit Walmdach, nördlich Lagergebäude und Lokschuppen, beide mit Satteldach, letzterer später erweitert. D-7-77-159-78
Wikidata
Bahnhof
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Vilstalstraße
(Standort)
Kalkofen Mitte 19. Jahrhundert; D-7-77-159-6
Wikidata
Kalkofen
Vilstalstraße 2
(Standort)
Haus des Gastes Ehemalige Schule der Gemeinde Pfronten, stattlicher Walmdachbau, Obergeschoss, verputzter Ständerbau, erbaut 1815/16. D-7-77-159-4
Wikidata
Haus des Gastes
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Röfleuten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Edelsbergweg 30
(Standort)
Bauernhaus unverkleideter Ständerbohlenbau mit Bundwerkgiebel, bez. 1804. D-7-77-159-54
Wikidata
Bauernhaus
Edelsbergweg 33
(Standort)
Bauernhaus offener Ständerbohlenbau (Dach später), gegen 1800. D-7-77-159-55
Wikidata
Bauernhaus
Einfängweg 3
(Standort)
Bauernhaus unverkleideter Ständerbohlenbau, um 1800, Dach später. D-7-77-159-56
Wikidata
Bauernhaus
Kapellenweg 8
(Standort)
Katholische Kapelle St. Johannes Ev. erbaut 1702; mit Ausstattung. D-7-77-159-57
Wikidata
Katholische Kapelle St. Johannes Ev.
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Steinach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Achtalstraße 10
(Standort)
Ehem. Bauernhaus einhüftig, auf 3 Seiten verbrettert, mit langen Kopfbändern und Längsschopf, 2. Hälfte 17. Jahrhundert D-7-77-159-58
Wikidata
Ehem. Bauernhaus
Achtalstraße 34
(Standort)
Ehem. Bauernhaus mit Hakenschopf, ohne Zierformen, 2. Viertel 19. Jahrhundert D-7-77-159-62
Wikidata
Ehem. Bauernhaus
Bäckerweg 4
(Standort)
Bauernhaus stattlicher Bau mit Hakenschopf, Giebeltür und Spannriegel im Giebel 2. Viertel 19. Jahrhundert D-7-77-159-63
Wikidata
Bauernhaus
Einsteinweg 1, 1 a
(Standort)
(alte Adresse: Achtalstraße 15) Ehem. Bauernhaus erdgeschossiger, eingemantelter Ständerbohlenbau, im Kern noch 17. Jahrhundert D-7-77-159-59
Wikidata
(alte Adresse: Achtalstraße 15) Ehem. Bauernhaus
Kirchweg 4
(Standort)
Bauernhaus stattlicher, z. T. verputzter Ständerbau im Außerferner Typ, mit reichen Zierformen und Längsschopf, um 1700. D-7-77-159-65
Wikidata
Bauernhaus
Kirchweg 17
(Standort)
Bauernhaus stattlicher verputzter Ständerbau mit Hakenschopf und angeputztem Traufgesims, 2. Viertel 19. Jahrhundert D-7-77-159-66
Wikidata
Bauernhaus
Scheiberweg 2
(Standort)
Ehem. Bauernhaus verputzter Ständerbau mit profilierten Giebelbügen, 1. Hälfte 18. Jahrhundert D-7-77-159-67
Wikidata
Ehem. Bauernhaus
Tiroler Straße 126
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Michael erbaut 1635/36, verändert Ende 18. Jahrhundert, verlängert 1947; mit Ausstattung. D-7-77-159-68
Wikidata
Katholische Filialkirche St. Michael
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Weißbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Josbergweg 2
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Bau mit offener Riegelwand und altem Türgerüst, Anfang 19. Jahrhundert, erneuert. D-7-77-159-70
Wikidata
Ehemaliges Bauernhaus
Kemptener Straße 16
(Standort)
Katholische Kapelle St. Sebastian erbaut nach 1660; mit Ausstattung. D-7-77-159-69
Wikidata
Katholische Kapelle St. Sebastian
weitere Bilder
Kemptener Straße 21
(Standort)
Bauernhaus Wohnteil unverputzter Ständerbohlenbau, Ende 18. Jahrhundert D-7-77-159-72
Wikidata
Bauernhaus
Malerweg 3
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Hakenschopf, geschnitzte Füllungstür und bemalte Pfettenschnitzerei, Giebeltür und Spannriegel, 2. Viertel 19. Jahrhundert D-7-77-159-73
Wikidata
Ehemaliges Bauernhaus
Röfleuter Weg 3
(Standort)
Bauernhaus stattlicher Bau, Obergeschoss in Ständerbohlenbauweise, Bundwerkgiebel und Tennenbundwerk, Ende 18. Jahrhundert D-7-77-159-74
Wikidata
Bauernhaus
Röfleuter Weg 6
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus Giebelbüge und Giebeltür, Tennenbundwerk und Kerbschnitzerei, Ende 18. Jahrhundert D-7-77-159-75
Wikidata
Ehemaliges Bauernhaus
an der Straße zwischen Kappel und Weißbach
(Standort)
Steinkreuz Sühnekreuz nach 1532; D-7-77-159-41
Wikidata
Steinkreuz

Ehemalige Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Berg
Kirchenweg 15
(Standort)
Katholische Krankenhauskapelle St. Vinzenz mit historischen Ausstattungsstücken D-7-77-159-10
Wikidata
BW
Dorf
Kienbergstraße 20
(Standort)
ehem. Kleinbauernhaus Wohnteil eines ehem. Kleinbauernhauses, mit bemalten Kopfbügen, im Kern 2. Hälfte 17. Jahrhundert D-7-77-159-21
Wikidata
ehem. Kleinbauernhaus
Dorf
Kienbergstraße 26
(Standort)
Bundwerkteile 1824 D-7-77-159-23
Wikidata
Bundwerkteile
Kappel
Bürgermeister-Franz-Keller-Straße 3
(Standort)
Flachdachhaus mit Giebeltür und Muttergottes-Fresko, Anfang 19. Jahrhundert, erneuert. D-7-77-159-38
Wikidata
Flachdachhaus
Kappel
Kappeler Straße 4
(Standort)
Sturzbalken über Tenne bezeichnet mit "1838" D-7-77-159-39
Wikidata
Sturzbalken über Tenne
Rehbichel
Kolpingstraße 12
(Standort)
Ehem. Kleinbauernhaus lehmverklebter Ständerbohlenbau mit gedrehten Kopfbügen, um 1700, über Tenne bez. 1819. D-7-77-159-51
Wikidata
Ehem. Kleinbauernhaus
Ried
Kirchenweg 3
(Standort)
Hausfigur Kruzifix, um 1740/50 D-7-77-159-3
Wikidata
Hausfigur
Steinach
Achtalstraße 17
(Standort)
Bundwerk Anfang 19. Jahrhundert D-7-77-159-61
Wikidata
Bundwerk
Steinach
Achtalstraße 22
(Standort)
Hausnummer Alte, angeputzte Hausnummer (316) in stuckiertem Blattrahmen D-7-77-159-60
Wikidata
Hausnummer

Abgegangene Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren, z. B. weil sie abgebrochen wurden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Ried
Im Lehengrund 2
(Standort)
ehemaliges Bauernhaus Flachdachbau, zweites Viertel 19. Jahrhundert;
abgebrochen und als Wohnhaus wieder aufgebaut (Bild)
D-7-77-159-2
Wikidata
ehemaliges Bauernhaus
Ried
Vilstalstraße 4
(Standort)
ehemaliges Bauernhaus mit Hakenschopf und ausgebautem Längsschopf, profilierte Giebelbüge, im Kern zweite Hälfte 18. Jahrhundert;
abgebrochen
D-7-77-159-1
Wikidata
BW

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Die St. Mang-Säule in Pfronten-Halden

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Michael Petzet: Stadt und Landkreis Füssen. Deutscher Kunstverlag, München 1960.
  • Bernd-Peter Schaul: Schwaben. Hrsg.: Michael Petzet, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (= Denkmäler in Bayern. Band VII). Oldenbourg, München 1986, ISBN 3-486-52398-8, S. 372–374.
  • Heimatverein Pfronten (Hrsg.): Rund um den Falkenstein. Bände 2, 3 und 4.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Baudenkmäler in Pfronten – Sammlung von Bildern