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Liste der Baudenkmäler in Schwarzenbach an der Saale

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberfränkischen Stadt Schwarzenbach an der Saale zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Ensembles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ensemble Marktplatz/Kirchberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Ensemble (Lage) umfasst den Kern von Schwarzenbach mit Kirchberg, Marktplatz und den direkt anschließenden Bereichen der Hofer Straße, Strobelsgasse und Ludwigstraße. Neben zwei ehemaligen Herrensitzen links und rechts der Saale wird Schwarzenbach durch die erhöht liegende Pfarrkirche und den Marktplatz bestimmt. Der Marktplatz mit dem Rathaus und einem Brunnen vermittelt in seiner gekurvten südlichen Platzwand leicht bergabwärts führend zwischen Kirche und ehemaligem Schloss. Die abseits des Marktplatzes gelegene Kirche des frühen 19. Jahrhunderts wirkt mit ihrem reichgestalteten Turmhelm stark in den Platz ein. Vor der Südflanke der Kirche mit Treppenanlagen und Terrasse dominiert der stattliche Pfarrhof die Bebauung. Der Baubestand ist im Wesentlichen nach einem Brand 1810 entstanden. Er zeigt in den landschaftstypischen biedermeierlichen Formen zumeist zweigeschossige massive Halbwalmdachbauten mit Schieferdeckung. Aktennummer: E-4-75-168-1.

Baudenkmäler nach Ortsteilen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schwarzenbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Wallgarten 5
(Standort)
Wohnhaus Ursprünglich zweigeschossig, Halbgeschoss aufgestockt, Walmdach, geohrte Tür- und Fensterrahmungen, bezeichnet „1736“, aufgestockt D-4-75-168-3 Wohnhaus
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Am Wallgarten 9
(Standort)
Villa Zweigeschossiger Walmdachbau, Neurenaissance, um 1880/90 D-4-75-168-4 Villa
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Bahnhofsplatz 2
(Standort)
Evang.-Luth. Gemeindehaus Zweigeschossiger Eckbau, Backstein mit Sandsteingliederungen, Neurenaissance, bez. 1894; Nebengebäude gleichzeitig, heute Gedenkstätte Langer Gang D-4-75-168-8 Evang.-Luth. Gemeindehaus
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Bahnhofsplatz 5
(Standort)
Bahnhofsgebäude Dreigeschossiger Satteldachbau mit Mittelrisalite, Granitquader, Rundbogenstil, um 1850 D-4-75-168-9 Bahnhofsgebäude
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Färberstraße 7
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Satteldachhaus mit Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert, Stammhaus von Jean Pauls Familie D-4-75-168-10 Wohnhaus
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Färberstraße 22, Färberstraße 24
(Standort)
Doppelhaus Zweigeschossig, mit Zwerchhausrisaliten und Mansarddach, geohrte Tür- und Fensterrahmungen, bezeichnet „1780“ D-4-75-168-13 Doppelhaus
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Förbauer Straße 11
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossig, mit Halbwalmdach, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-4-75-168-15 Wohnhaus
Frankenstraße 8
(Standort)
Ehemaliges Bahnhofshotel und ehemaliges Rathaus Dreigeschossiger Backsteinbau mit Sandsteingliederungen, um 1890 D-4-75-168-66 Ehemaliges Bahnhofshotel und ehemaliges Rathaus
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Frankenstraße 14
(Standort)
Ehemalige Fabrikantenvilla Zweigeschossiger Satteldachbau, Mittelrisalit mit Frontspitz, Lisenengliederung, um 1880 D-4-75-168-67 Ehemalige Fabrikantenvilla
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Hofer Straße 1, Hofer Straße 3
(Standort)
Doppelhaus Zweigeschossig, mit Halbwalmdach, erstes Viertel 19. Jahrhundert; vergleiche Ensemble Marktplatz/Kirchberg D-4-75-168-16 Doppelhaus
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Hofer Straße 2
(Standort)
Wohnhaus Breitgelagert, dreigeschossig, mit Halbwalmdach, 18. Jahrhundert; vergleiche Ensemble Marktplatz/Kirchberg D-4-75-168-17 Wohnhaus
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Hofer Straße 4
(Standort)
Vergleiche Ensemble Marktplatz/Kirchberg D-4-75-168-18 Vergleiche Ensemble Marktplatz/Kirchberg
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Jean-Paul-Straße 5
(Standort)
Gedenktafel für Jean Paul Jean Paul lebte 1790–94 hier D-4-75-168-19 Gedenktafel für Jean Paul
Kirchberg 2
(Standort)
Pfarrhaus zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit Mittelrisalit, erstes Viertel 19. Jahrhundert über Kern des 18. Jahrhunderts; Nebengebäude; Ummauerung D-4-75-168-21 Pfarrhaus
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Kirchberg 5
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche Sankt Gumbertus Saalbau mit Westturm, erstes Viertel 19. Jahrhundert; mit Ausstattung D-4-75-168-22 Evangelisch-lutherische Pfarrkirche Sankt Gumbertus
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Kirchenlamitzer Straße 38
(Standort)
Ehemalige katholische Pfarrkirche Christkönig Saalbau mit Spitzbogentonne, Giebelturm und Frackdachanbau, 1932/1933 von Fritz Fuchsenberger, mit Ausstattung, seit 1979 nicht mehr sakral genutzt D-4-75-168-65 Ehemalige katholische Pfarrkirche Christkönig
Lohbachstraße 2
(Standort)
Villa Zweigeschossig mit Mansarddach, neun zu drei Achsen, reduzierte Formen des Neobarock, inschriftlich datiert auf „1922“ D-4-75-168-70 Villa
Lorenz-Summa-Straße 6
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossig, mit Halbwalmdach und stichbogigem Portal, um 1820 D-4-75-168-23 Wohnhaus
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Ludwigstraße 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossig, mit Halbwalmdach, bezeichnet „1774“ D-4-75-168-25 Wohnhaus
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Ludwigstraße 4
(Standort)
Ehemaliges Schloss, heute Rathaus Langgestreckter Walmdachbau mit Dachreiter, 17. Jahrhundert; jetzt zum Rathaus ausgebaut D-4-75-168-26 Ehemaliges Schloss, heute Rathaus
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Ludwigstraße 6
(Standort)
Ehemaliges Nebengebäude des Schlosses Zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert D-4-75-168-27 Ehemaliges Nebengebäude des Schlosses
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Ludwigstraße 15
(Standort)
Ehemalige Apotheke Zweigeschossiges Wohnhaus mit Mansarddach, Granit-Portal, 1811 D-4-75-168-28 Ehemalige Apotheke
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Ludwigstraße; Nähe Ludwigstraße
(Standort)
Saalebrücke Dreijochiger Brückenstumpf, Sandsteinquader, 1826, Überbau später verändert D-4-75-168-63 Saalebrücke
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Marktplatz
(Standort)
Brunnen Granit, rechteckiges Brunnenbecken, obeliskförmige Brunnensäule, erstes Viertel 19. Jahrhundert D-4-75-168-33 Brunnen
Marktplatz 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges Traufseitbau mit Halbwalmdach und korbbogigem Granit-Portal, 18. Jahrhundert D-4-75-168-30 Wohnhaus
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Marktplatz 5
(Standort)
Ehemaliges Rathaus Dreigeschossiges Halbwalmdachhaus mit Dachreiter, Tordurchfahrt, im Kern 18. Jahrhundert, ausgebaut 1821 D-4-75-168-31 Ehemaliges Rathaus
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Marktplatz 6
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiges traufständiges Satteldachhaus mit Quaderportal, Hofdurchfahrt, bezeichnet 1699 D-4-75-168-32 Wohnhaus
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Rehauer Straße 13
(Standort)
Türrahmung Geohrt, bezeichnet „1788“ D-4-75-168-35 Türrahmung
Schützenstraße 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossig, mit Halbwalmdach, in Ecklage, bezeichnet „1782“ D-4-75-168-36 Wohnhaus
Schützenstraße 6
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossig, mit Mansarddach und verputztem Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert D-4-75-168-37 Wohnhaus

Birkenbühl[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Birkenbühl 1
(Standort)
Wassertrog Granit, bezeichnet „JCR 1773“ D-4-75-168-39 Wassertrog

Förbau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kirchstraße 1
(Standort)
Evangelisch-lutherische Filialkirche Saalbau mit Dachreiter, 15. Jahrhundert; mit Ausstattung D-4-75-168-40 Evangelisch-lutherische Filialkirche
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Kirchstraße 2
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossig mit Halbwalmdach und Giebelverschieferung, erste Hälfte 19. Jahrhundert; im Inneren verändert D-4-75-168-41 Wohnstallhaus
Seulbitzer Straße 3
(Standort)
Ehemals Schlossgut der Herren von Schönburg, heute Gasthaus Zweigeschossiges Wohnhaus über hohem Sockelbau mit Krüppelwalmdach, bezeichnet „1743“ D-4-75-168-42 Ehemals Schlossgut der Herren von Schönburg, heute Gasthaus
Nähe An den Steinkreuzen, an der Straße nach Schwarzenbach
(Standort)
Zwei Steinkreuze Steinkreuze aus dem 16./17. Jahrhundert D-4-75-168-43 Zwei Steinkreuze

Förmitz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Förmitz 4
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossig mit Halbwalmdach, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-4-75-168-44 Wohnstallhaus
Förmitz 4
(Standort)
Hoftor zwei Granitpfeiler, Bekrönung mit Pinienzapfen D-4-75-168-44 BW
Förmitz 5
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossig, mit Halbwalmdach, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-4-75-168-45 Wohnstallhaus

Götzmannsgrün[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Götzmannsgrün 5
(Standort)
Pechstein Granit D-4-75-168-46 Pechstein

Hallerstein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hallerstein 1, In Hallerstein
(Standort)
Pfarrhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, 1837–39 D-4-75-168-48 Pfarrhaus
Hallerstein 1, In Hallerstein
(Standort)
Pavillon zugehörig, mit Zeltdach im Pfarrgarten D-4-75-168-48 BW
Hallerstein 2
(Standort)
Ehemaliges Schul- und Kantoratshaus Zweigeschossiger Walmdachbau, 1838- 39 D-4-75-168-49 Ehemaliges Schul- und Kantoratshaus
Hallerstein 53
(Standort)
Schlossruine Reste einer Anlage des 15. Jahrhunderts D-4-75-168-50 Schlossruine
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Hallerstein 64, im Garten vor dem Haus
(Standort)
Grenzstein Granit, bezeichnet 1741 D-4-75-168-52 BW
In Hallerstein
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche Ehemals Schlosskapelle, Chorturmuntergeschoss 15. Jahrhundert, Turmobergeschoss 1839, Langhaus 1613, 1905–06 Erweiterung nach Westen, mit Ausstattung D-4-75-168-47 Evangelisch-lutherische Pfarrkirche
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Hallersteiner Wald, südlich des Ortes, an der alten Landstraße nach Kirchenlamitz, im Hallersteiner Forst, bei der Waldabteilung "Kreuzstein
(Standort)
Kreuzstein, sogenannter Trompeterstein Granit, wohl 16. Jahrhundert[1] D-4-75-168-51 Kreuzstein, sogenannter Trompeterstein

Langenbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Langenbach 2
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossig, mit Satteldach und Fachwerkobergeschoss, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-4-75-168-53 Wohnstallhaus

Martinlamitz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Pilgramsreuther Straße 7
(Standort)
Wohnstallhaus Mit Frackdach und Fachwerkobergeschoss, bezeichnet „1757“ D-4-75-168-54 Wohnstallhaus
Steinbachstraße 6
(Standort)
Dreiseithof Wohnstallhaus mit Frackdach und vorkragendem Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert D-4-75-168-55 Dreiseithof
Steinbachstraße 6
(Standort)
Dreiseithof Hoftor, drei Granitpfeiler mit Kugelbekrönung, bez. 1772 D-4-75-168-55 Dreiseithof

Nonnenwald[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Nonnenwald 3 a
(Standort)
Wohnstallhaus Mt Frackdach und Fachwerkobergeschoss, Ende 18. Jahrhundert D-4-75-168-56 Wohnstallhaus

Quellenreuth[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Birken, südöstlich des Ortes
(Standort)
Pechstein Granit vom Kornberg, schalenförmige Pechpfanne mit Abflussrohr aus Messing, Inschrift „J 1826 G“ (Johann Gräßel) D-4-75-168-58 Pechstein
Quellenreuth 6; Quellenreuth 7
(Standort)
Doppelhofanlage Zweigeschossiges Wohnstallhaus mit Halbwalmdach, Ende 18. Jahrhundert D-4-75-168-64 Doppelhofanlage
Quellenreuth 6; Quellenreuth 7
(Standort)
Doppelhofanlage Zweigeschossiges Wohnstallhaus mit Satteldach, 2. Hälfte 19. Jahrhundert D-4-75-168-64 Doppelhofanlage
In Quellenreuth, an der Straße nach Oberkotzau
(Standort)
Rest eines Steinkreuzes Granit, mittelalterlich D-4-75-168-57 Rest eines Steinkreuzes

Schwingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Über das Lamitzbächlein; nordöstlich des Ortes
(Standort)
Steinsteg Steg über die Lamitz Granit, von 1740 - Gravur auf Trittstein IK 1790[2] D-4-75-168-59 Steinsteg

Seulbitz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Seulbitz 10, im Hof
(Standort)
Brunnentrog Granit, bezeichnet „1735“ D-4-75-168-60 Brunnentrog

Stobersreuth[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Stobersreuth 8
(Standort)
Türrahmung Mit Oberlicht, bezeichnet „1799“ D-4-75-168-61 Türrahmung

Völkenreuth[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Völkenreuth
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Pechstein Granit D-4-75-168-62 nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert[3] Pechstein

Keinem Gemeindeteil zugeordnet[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Autengrün, am Waldweg an der Gemarkungsgrenze Kirchenlamitz und Hallersteiner Forst-Nordwest
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Grenzstein Granit, bezeichnet mit "1741"

(teilweise im Gemeindegebiet von Kirchenlamitz)

D-4-75-168-52

Ehemalige Baudenkmäler nach Ortsteilen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Schwarzenbach an der Saale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Wallgarten 1
(Standort)
Türrahmung Türrahmung, bezeichnet mit „1805“ D-4-75-168-1 Türrahmung
Am Wallgarten 4
(Standort)
Türrahmung Bezeichnet mit „1794“ D-4-75-168-2 Türrahmung
Am Wallgarten 12
(Standort)
Zwei Türrahmungen 1764 und 1831 D-4-75-168-5 Zwei Türrahmungen
Bachgasse 4
(Standort)
Keilstein Keilstein, bezeichnet mit „1749“ D-4-75-168-7 Keilstein
Jean-Paul-Straße 7
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Türrahmung Bezeichnet mit „1834“ D-4-75-168-20 Türrahmung
Ludwigstraße 1
(Standort)
Türsturz Bezeichnet „1764“; auf der Rückseite eingemauert D-4-75-168-24 Türsturz
Marienstraße 15
(Standort)
Türrahmung Bezeichnet mit „1789“ D-4-75-168-29 Türrahmung
Rehauer Straße 3
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Torrahmung Bezeichnet mit „1794“ D-4-75-168-34 Torrahmung
Schützenstraße 10
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Türrahmung Bezeichnet mit „1780“ D-4-75-168-38 Türrahmung
Würschum 3
(Standort)
Türrahmung 18. Jahrhundert D-4-75-168-6 Türrahmung

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Baudenkmäler in Schwarzenbach an der Saale – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Hans Bucka, Oskar Heland: Die Steinkreuze und Kreuzsteine im Landkreis Hof und in der Stadt Hof. Hof 1986. S. 19.
  2. Brix, Lippert, S. 78.
  3. bayerische Denkmalliste S.3