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Liste der Baudenkmale in Königs Wusterhausen

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Die Liste der Baudenkmale in Königs Wusterhausen enthält alle Baudenkmale der brandenburgischen Gemeinde Königs Wusterhausen und ihrer Ortsteile. Grundlage ist die Landesdenkmalliste mit dem Stand vom 31. Dezember 2020. Die Bodendenkmale sind in der Liste der Bodendenkmale in Königs Wusterhausen enthalten.

Legende[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In den Spalten befinden sich folgende Informationen:

  • ID-Nr.: Die Nummer wird vom Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege vergeben. Ein Link hinter der Nummer führt zum Eintrag über das Denkmal in der Denkmaldatenbank. In dieser Spalte kann sich zusätzlich das Wort Wikidata befinden, der entsprechende Link führt zu Angaben zu diesem Denkmal bei Wikidata.
  • Lage: die Adresse des Denkmales und die geographischen Koordinaten. Link zu einem Kartenansichtstool, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Denkmale ohne Koordinaten mit einem roten beziehungsweise orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Denkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Denkmale mit Bild mit einem grünen beziehungsweise orangen Marker.
  • Bezeichnung: Bezeichnung in den offiziellen Listen des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege. Ein Link hinter der Bezeichnung führt zum Wikipedia-Artikel über das Denkmal.
  • Beschreibung: die Beschreibung des Denkmales
  • Bild: ein Bild des Denkmales und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Baudenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons

Über die Gemeindegrenzen hinaus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09140484 (Lage) Nottekanal zwischen Mellensee und der Einmündung in die Dahme bei Königs Wusterhausen, einschließlich der entsprechenden wasserbaulichen Anlagen (Schleusen, Einmündungen) und noch vorhandene Teile des Treidelweges; Teilabschnitt im Landkreis Dahme-Spreewald, siehe auch Landkreis Teltow-Fläming Der Nottekanal wurde Mitte des 19. Jahrhunderts vom früheren Nottefließ als kanalisierte Notte ausgebaut, um die umliegenden Flächen zu entwässern und den Fluss als Transportweg nutzen zu können. Entgegen der Bezeichnung Kanal ist es kein künstlich angelegter Wasserweg.
Nottekanal zwischen Mellensee und der Einmündung in die Dahme bei Königs Wusterhausen, einschließlich der entsprechenden wasserbaulichen Anlagen (Schleusen, Einmündungen) und noch vorhandene Teile des Treidelweges; Teilabschnitt im Landkreis Dahme-Spreewald, siehe auch Landkreis Teltow-Fläming
Nottekanal zwischen Mellensee und der Einmündung in die Dahme bei Königs Wusterhausen, einschließlich der entsprechenden wasserbaulichen Anlagen (Schleusen, Einmündungen) und noch vorhandene Teile des Treidelweges; Teilabschnitt im Landkreis Dahme-Spreewald, siehe auch Landkreis Teltow-Fläming

Baudenkmale in Königs Wusterhausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Deutsch Wusterhausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09140028 Chausseestraße
(Lage)
Stadtgut Deutsch Wusterhausen mit Rinderstall, Scheune, kleinem Stall, Schmiede/Stellmacherei, Getreidespeicher, Inspektorenhaus, Schweizerwohnhaus, Resten der Hofpflasterung sowie Häusler- und Schnitterkaserne und sieben Arbeiterwohnhäusern an der Chausseestraße Das Stadtgut entstand um 1900. Es wurde für die Abwasserentsorgung (Rieselfelder) und landwirtschaftlich genutzt.[1]
Stadtgut Deutsch Wusterhausen mit Rinderstall, Scheune, kleinem Stall, Schmiede/Stellmacherei, Getreidespeicher, Inspektorenhaus, Schweizerwohnhaus, Resten der Hofpflasterung sowie Häusler- und Schnitterkaserne und sieben Arbeiterwohnhäusern an der Chausseestraße
Stadtgut Deutsch Wusterhausen mit Rinderstall, Scheune, kleinem Stall, Schmiede/Stellmacherei, Getreidespeicher, Inspektorenhaus, Schweizerwohnhaus, Resten der Hofpflasterung sowie Häusler- und Schnitterkaserne und sieben Arbeiterwohnhäusern an der Chausseestraße
09140068 Denkmalplatz
(Lage)
Dorfkirche Die evangelische Kirche stammt aus dem 13. Jahrhundert. Es ist ein Bau aus Feldstein mit einem eingezognenen Chor. Über dem Giebel befindet sich ein Dachturm. Das Innere wurde 1966 neu eingerichtet.[2]
Dorfkirche
Dorfkirche

Kablow[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09140343 (Lage) Dorfkirche Die evangelische Kirche ist im neugotischen Stil in den Jahren 1869 bis 1870 erbaut worden. Die Innenausstattung ist aus der Bauzeit. Der Altar stammt aus der Zeit Ende des 15. Jahrhunderts.[2]
Dorfkirche
Dorfkirche

Königs Wusterhausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09140344 Am Amtsgarten
(Lage)
Teile der Umfassungsmauer des einstigen Küchengartens/Lustgartens des Jagdschlosses Die Mauer wurde im 16. oder 17. Jahrhundert erbaut. Diese Mauer ist heute 57, 2 Meter lang und 2,96 Meter hoch. Die Aufschüttung auf der Straßenseite beträgt etwa 0,70 Meter.
Teile der Umfassungsmauer des einstigen Küchengartens/Lustgartens des Jagdschlosses
Teile der Umfassungsmauer des einstigen Küchengartens/Lustgartens des Jagdschlosses
09141368 Am Amtsgarten, 6, 7, Scheederstraße
(Lage)
Altes Gaswerk mit ehem. Ofenhaus, Kohlenlagergebäude, Apparate- und Reglerbau sowie Wohnhaus
Altes Gaswerk mit ehem. Ofenhaus, Kohlenlagergebäude, Apparate- und Reglerbau sowie Wohnhaus
Altes Gaswerk mit ehem. Ofenhaus, Kohlenlagergebäude, Apparate- und Reglerbau sowie Wohnhaus
09140345 An der Eisenbahn 25
(Lage)
Saalbau der ehemaligen Gaststätte „Altes Schützenhaus“
Saalbau der ehemaligen Gaststätte „Altes Schützenhaus“
Saalbau der ehemaligen Gaststätte „Altes Schützenhaus“
09140134 Bahnhofstraße 8
(Lage)
Mietwohn- und Geschäftshaus mit Hofgebäuden und Einfriedung
Mietwohn- und Geschäftshaus mit Hofgebäuden und Einfriedung
Mietwohn- und Geschäftshaus mit Hofgebäuden und Einfriedung
09140027 Bahnhofstraße 20
(Lage)
Mietwohn- und Geschäftshaus
Mietwohn- und Geschäftshaus
Mietwohn- und Geschäftshaus
09140145 Bahnhofsvorplatz 4-7, 9, Storkower Straße
(Lage)
Bahnhof Königs Wusterhausen mit Empfangsgebäude, den südlich davon stehenden Funktionsbauten, den historischen Bahnsteigüberdachungen, der Wartehalle auf Bahnsteig 2 sowie dem Beamtenwohnhaus, dem Übernachtungsgebäude und dem Wasserturm an der Storkower Straße
Bahnhof Königs Wusterhausen mit Empfangsgebäude, den südlich davon stehenden Funktionsbauten, den historischen Bahnsteigüberdachungen, der Wartehalle auf Bahnsteig 2 sowie dem Beamtenwohnhaus, dem Übernachtungsgebäude und dem Wasserturm an der Storkower Straße
Bahnhof Königs Wusterhausen mit Empfangsgebäude, den südlich davon stehenden Funktionsbauten, den historischen Bahnsteigüberdachungen, der Wartehalle auf Bahnsteig 2 sowie dem Beamtenwohnhaus, dem Übernachtungsgebäude und dem Wasserturm an der Storkower Straße
09140844 Cottbuser Straße
(Lage)
Preußischer Meilenstein „IV Meilen bis Berlin“
Preußischer Meilenstein „IV Meilen bis Berlin“
Preußischer Meilenstein „IV Meilen bis Berlin“
09140535 Funkerberg
(Lage)
Fachschule für das Fernmelde- und Funkwesen der Deutschen Post einschließlich der Zufahrt, der Wegeführungen und deren ursprünglichen Befestigungen sowie der gestalteten Freiflächen und der Stützmauern
Fachschule für das Fernmelde- und Funkwesen der Deutschen Post einschließlich der Zufahrt, der Wegeführungen und deren ursprünglichen Befestigungen sowie der gestalteten Freiflächen und der Stützmauern
Fachschule für das Fernmelde- und Funkwesen der Deutschen Post einschließlich der Zufahrt, der Wegeführungen und deren ursprünglichen Befestigungen sowie der gestalteten Freiflächen und der Stützmauern
09140470 Friedrich-Engels-Straße 6, 24
(Lage)
Katholische Kirche St. Elisabeth und Gemeindehaus mit Nebengebäude Die katholische Kirche St. Elisabeth, Namenspatron ist die Heilige Elisabeth von Thüringen, steht in der Friedrich-Engels-Straße. Die Grundsteinlegung war Anfang 1937, nach nur sechsmonatiger Bauzeit wurde die Kirche am 1. August 1937 durch Bischof Konrad Graf von Preysing geweiht.
Katholische Kirche St. Elisabeth und Gemeindehaus mit Nebengebäude
Katholische Kirche St. Elisabeth und Gemeindehaus mit Nebengebäude
09140975 Friedrich-Engels-Straße 25, 26
(Lage)
Villa des Fabrikanten Hermann Leopold und Einfriedung
Villa des Fabrikanten Hermann Leopold und Einfriedung
Villa des Fabrikanten Hermann Leopold und Einfriedung
09140132 Funkerberg
(Lage)
Wasserturm
Wasserturm
Wasserturm
09140502 Funkerberg, Schwarzer Weg
(Lage)
Mittelwellensender 21 (Vorstufe bis Senderausgang), im Funkamt Königs Wusterhausen, Sendehaus 2
Mittelwellensender 21 (Vorstufe bis Senderausgang), im Funkamt Königs Wusterhausen, Sendehaus 2
Mittelwellensender 21 (Vorstufe bis Senderausgang), im Funkamt Königs Wusterhausen, Sendehaus 2
09140146 Funkerberg 4-10, 13-16, 20, 22, 23, Schwarzer Weg, Hoherlehmer Weg
(Lage)
Funkamt Königs Wusterhausen ...[3] Der Sender Königs Wusterhausen ist eine der ältesten deutschen Funkanlagen. Es ist der erste deutsche Radiosender gewesen. Im Sendehaus 1 befindet sich heute das Sendermuseum Königs Wusterhausen.
Funkamt Königs Wusterhausen ...[3]
Funkamt Königs Wusterhausen ...[3]
09140707 Funkerberg 17
(Lage)
Offizierskasino
Offizierskasino
Offizierskasino
09140131 Gerichtsstraße
(Lage)
Gedenkstein für Verfolgte des Naziregimes (VdN), für die gefallenen Antifaschisten der Stadt und die Gefangenen des KZ-Außenlagers Der Gedenkstein erinnert an die gefallenen Antifaschisten des KZ-Außenlagers von Königs Wusterhausen.
Gedenkstein für Verfolgte des Naziregimes (VdN), für die gefallenen Antifaschisten der Stadt und die Gefangenen des KZ-Außenlagers
Gedenkstein für Verfolgte des Naziregimes (VdN), für die gefallenen Antifaschisten der Stadt und die Gefangenen des KZ-Außenlagers
09140128 Kirchplatz
(Lage)
Kreuzkirche mit Grabmälern auf dem Kirchhof und Resten der Kirchhofsmauer Die evangelische Kirche in Königs Wusterhausen wurde 1697 erbaut und 1757 bis 1758 erweitert.
Kreuzkirche mit Grabmälern auf dem Kirchhof und Resten der Kirchhofsmauer
Kreuzkirche mit Grabmälern auf dem Kirchhof und Resten der Kirchhofsmauer
09140135 Köpenicker Straße 2a-b
(Lage)
Schulkomplex, bestehend aus Schulgebäude (ohne Erweiterungsbau von 1992) und Turnhallen-Feuerwehrgebäude
Schulkomplex, bestehend aus Schulgebäude (ohne Erweiterungsbau von 1992) und Turnhallen-Feuerwehrgebäude
Schulkomplex, bestehend aus Schulgebäude (ohne Erweiterungsbau von 1992) und Turnhallen-Feuerwehrgebäude
09140549 Köpenicker Straße 29, Schulweg
(Lage)
Kreiskrankenhaus bestehend aus Haupthaus, erstem Erweiterungsbau einschließlich Verbindungsbau zum Haupthaus, Laboratoriums- und Pathologiegebäude, Arztwohnhaus einschließlich terrassierter Zuwegung, Personalwohnhaus, Isolier-Krankenpavillon und Pförtnerhäuschen
Kreiskrankenhaus bestehend aus Haupthaus, erstem Erweiterungsbau einschließlich Verbindungsbau zum Haupthaus, Laboratoriums- und Pathologiegebäude, Arztwohnhaus einschließlich terrassierter Zuwegung, Personalwohnhaus, Isolier-Krankenpavillon und Pförtnerhäuschen
Kreiskrankenhaus bestehend aus Haupthaus, erstem Erweiterungsbau einschließlich Verbindungsbau zum Haupthaus, Laboratoriums- und Pathologiegebäude, Arztwohnhaus einschließlich terrassierter Zuwegung, Personalwohnhaus, Isolier-Krankenpavillon und Pförtnerhäuschen
09140129 Luckenwalder Straße 64
(Lage)
„Heim für deutsche Blinde in Königs Wusterhausen“: Hauptgebäude mit angegliederten Nebengebäuden und Umgang sowie „Feierabendhaus für Blinde“, gärtnerische Anlage und Einfriedung (Brandenburgische Schule für Blinde und Sehbehinderte) Der Architekt Ludwig Möckel hat die Gebäude von 1899 bis 1901 erbaut. Am 1. April 1901 wurde das Heim eröffnet. Heute befindet sich hier die Blindenschule.
„Heim für deutsche Blinde in Königs Wusterhausen“: Hauptgebäude mit angegliederten Nebengebäuden und Umgang sowie „Feierabendhaus für Blinde“, gärtnerische Anlage und Einfriedung (Brandenburgische Schule für Blinde und Sehbehinderte)
„Heim für deutsche Blinde in Königs Wusterhausen“: Hauptgebäude mit angegliederten Nebengebäuden und Umgang sowie „Feierabendhaus für Blinde“, gärtnerische Anlage und Einfriedung (Brandenburgische Schule für Blinde und Sehbehinderte)
09140739 Max-Werner-Straße
(Lage)
Volksschule
Volksschule
Volksschule
09140471 Potsdamer Straße 52
(Lage)
Schauseiten des Erweiterungsbaus des Wohnhauses
Schauseiten des Erweiterungsbaus des Wohnhauses
Schauseiten des Erweiterungsbaus des Wohnhauses
09140330 Schloßplatz 1
(Lage)
Jagdschloss (SPSG) mit Hofgebäuden Das Jagdschloss gründet sich auf eine Wasserburg aus dem 14. Jahrhundert, die erstmals 1382 erwähnt wurde. Im Jahr 1682 wurde das Anwesen durch den Großen Kurfürsten für seinen Sohn Friedrich I. erworben, welcher es wiederum seinem Sohn Friedrich Wilhelm I., dem späteren Soldatenkönig schenkte.[2]
Jagdschloss (SPSG) mit Hofgebäuden
Jagdschloss (SPSG) mit Hofgebäuden
09140466 Schloßplatz 4
(Lage)
Bauliches Ensemble Amtsgericht, bestehend aus Amtsgerichtsgebäude sowie Gefängnisgebäude mit Beamtenhaus einschließlich Gefängniseinfriedung und Vorgartenumwehrung
Bauliches Ensemble Amtsgericht, bestehend aus Amtsgerichtsgebäude sowie Gefängnisgebäude mit Beamtenhaus einschließlich Gefängniseinfriedung und Vorgartenumwehrung
Bauliches Ensemble Amtsgericht, bestehend aus Amtsgerichtsgebäude sowie Gefängnisgebäude mit Beamtenhaus einschließlich Gefängniseinfriedung und Vorgartenumwehrung
09140627 Schloßplatz 5
(Lage)
Doppelpfarrhaus der evangelischen Kreuzkirche
Doppelpfarrhaus der evangelischen Kreuzkirche
Doppelpfarrhaus der evangelischen Kreuzkirche
09140130 Storkower Straße
(Lage)
Rundbogenbrücke
Rundbogenbrücke
Rundbogenbrücke

Neue Mühle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09140133 (Lage) Schleuse
Schleuse
Schleuse

Niederlehme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09140251 (Lage) Wasserturm
Wasserturm
Wasserturm
09140618 Karl-Marx-Straße 31
(Lage)
Beamtenwohnhaus der „Berliner Kalksandsteinwerke Robert Guthmann GmbH“ mit Nebengebäude, Trafoturm und Einfriedungsmauer
Beamtenwohnhaus der „Berliner Kalksandsteinwerke Robert Guthmann GmbH“ mit Nebengebäude, Trafoturm und Einfriedungsmauer
Beamtenwohnhaus der „Berliner Kalksandsteinwerke Robert Guthmann GmbH“ mit Nebengebäude, Trafoturm und Einfriedungsmauer
09140252 Karl-Marx-Straße 31
(Lage)
Reste der Ernst-Thälmann-Gedenkstätte im „Sporthaus Ziegenhals“, bestehend aus Motorboot „Charlotte“ und Inventar der ehemaligen Gedenkstätte (deponiert) BWein Bild hochladen
09140531 Karl-Marx-Straße 74, 75
(Lage)
Dorfkirche mit Konfirmandensaal und Pfarrhaus sowie Kriegerdenkmal
Dorfkirche mit Konfirmandensaal und Pfarrhaus sowie Kriegerdenkmal
Dorfkirche mit Konfirmandensaal und Pfarrhaus sowie Kriegerdenkmal
09140253 Triftstraße
(Lage)
Ehrenmal für die ermordeten Antifaschisten des Ortes
Ehrenmal für die ermordeten Antifaschisten des Ortes
Ehrenmal für die ermordeten Antifaschisten des Ortes

Senzig[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09141367 Chausseestraße
(Lage)
„Seebrücke“ Senzig Ehemalige Verladebrücke; ca. 55 Meter lange und 7 Meter breite Stahlbetonkonstruktion
„Seebrücke“ Senzig
„Seebrücke“ Senzig

Wernsdorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09140444 Jovestraße
(Lage)
Dorfkirche Die evangelische Kirche wurde von 1801 bis 1803 erbaut. Es ist ein Saalbau mit eingezogenen Turm. Innen befindet sich eine Hufeisenempore.[2]
Dorfkirche
Dorfkirche

Zeesen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09140608 Dorfaue
(Lage)
Herrschaftliches Wohnhaus „Lusthaus“ mit Gartenanlage Das Herrenhaus wurde 1690 erbaut. Zum Ende des 19. Jahrhunderts wurde das Haus aufgestockt. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wohnten hier unter anderem Eugen Gutmann und Gustaf Gründgens mit seiner Frau Marianne Hoppe.[4]
Herrschaftliches Wohnhaus „Lusthaus“ mit Gartenanlage
Herrschaftliches Wohnhaus „Lusthaus“ mit Gartenanlage

Zernsdorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09140701 Bahnhofsweg 3, 4
(Lage)
Bahnhof Zernsdorf bestehend aus Empfangsgebäude mit Stellwerksannex einschließlich Stellwerkstechnik, Verbindungsbau, Güterschuppen, Kopframpe, zwei Nebengebäuden, dem Kleinpflaster an den Gebäuden sowie dem Inselbahnsteig, vier Flügelsignalen und sieben Spannwerken Der Bahnhof an der Strecke von Königs Wusterhausen über Beeskow nach Grunow ging im Jahr 1898 in Betrieb. Das Bahnhofsensemble aus der Erbauungszeit der Strecke wurde 2012 unter Denkmalschutz gestellt.
Bahnhof Zernsdorf bestehend aus Empfangsgebäude mit Stellwerksannex einschließlich Stellwerkstechnik, Verbindungsbau, Güterschuppen, Kopframpe, zwei Nebengebäuden, dem Kleinpflaster an den Gebäuden sowie dem Inselbahnsteig, vier Flügelsignalen und sieben Spannwerken
Bahnhof Zernsdorf bestehend aus Empfangsgebäude mit Stellwerksannex einschließlich Stellwerkstechnik, Verbindungsbau, Güterschuppen, Kopframpe, zwei Nebengebäuden, dem Kleinpflaster an den Gebäuden sowie dem Inselbahnsteig, vier Flügelsignalen und sieben Spannwerken
09140310 Friedensaue
(Lage)
Gedenkstein für die Gefallenen bei der Niederschlagung des Kapp-Putsches
Gedenkstein für die Gefallenen bei der Niederschlagung des Kapp-Putsches
Gedenkstein für die Gefallenen bei der Niederschlagung des Kapp-Putsches
09140628 Karl-Marx-Straße 17
(Lage)
Alter Dorffriedhof mit ca. 200 historischen Grabmalen sowie Gerätehaus, Friedhofskapelle und Kriegerdenkmal
Alter Dorffriedhof mit ca. 200 historischen Grabmalen sowie Gerätehaus, Friedhofskapelle und Kriegerdenkmal
Alter Dorffriedhof mit ca. 200 historischen Grabmalen sowie Gerätehaus, Friedhofskapelle und Kriegerdenkmal
09140562 Karl-Marx-Straße 52
(Lage)
Altarwand des evangelischen Gemeinderaums BWein Bild hochladen
09140422 Rütgersstraße 21
(Lage)
Wasserturm der ehemaligen Schwellentränkungsanstalt
Wasserturm der ehemaligen Schwellentränkungsanstalt
Wasserturm der ehemaligen Schwellentränkungsanstalt
09140859 Zur Alten Werft
(Lage)
Boots- und Logierhaus
Boots- und Logierhaus
Boots- und Logierhaus

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Kulturdenkmale in Königs Wusterhausen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Anmerkungen und Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Ingrid Reisinger, Bekannte, unbekannte und vergessene Herren- und Gutshäuser im Land Brandenburg, Stapp Verlag Berlin, 2. Auflage 2015, ISBN 978-3-87776-082-6, Seite 349–350.
  2. a b c d Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Begründet vom Tag für Denkmalpflege 1900, Fortgeführt von Ernst Gall, Neubearbeitung besorgt durch die Dehio-Vereinigung und die Vereinigung der Landesdenkmalpfleger in der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch: Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum. Brandenburg: bearbeitet von Gerhard Vinken und anderen, durchgesehen von Barbara Rimpel. Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 2012, ISBN 978-3-422-03123-4.
  3. Die vollständige offizielle Bezeichnung lautet: Funkamt Königs Wusterhausen, bestehend aus den Senderhäusern 1 bis 3 einschließlich aller funktechnischen und technischen Anlagen (Senderhaus 1: Dieselmotor Typ VM8 266 mit 740 kVA-Generator sowie diverse Nebeneinrichtungen einschließlich Krananlage sowie neuem Kühl- und Verrieselungsturm; Senderhaus 2: 100 kW-Mittelwellensender 21 (u. a. mit Schaltpult, Hoch- und Niederfrequenz Vorstufen; Keramische Wasserwiderstände [Mäanderschleifen] mit Wassergestell zur Trennung der Hochspannung vom Erdpotential [Teil des Kühlsystems]; Gleichspannungsversorgung über Überstromrelais, Schnellrelais und Luftdrossel, Siebkondensatoren und Erdschalter; Senderausgang mit Kunstantenne und Energieleitung, Antennenwahlschalter; Antennenhaus mit Abstimmmittel und Erdungsschalter, variabler Plattenkondensator und pilzförmiger Isolator zur Antenne); Senderhaus 3: Rundfunk-Langwellensender SL 1 (u. a. mit Nieder- und Hochfrequenzstufen, Treiber- und Endstufen, Trennmesser für Hochspannungsversorgung, Kunstantenne, Antennenwahlschalter und Energiekabel); Rundfunk-Längstwellensender 36 (u. a. mit Hochfrequenz-Vor-, Treiber- und Endstufe, Anodenfilter und Ausgangskreis mit Variometern, Kondensatorenbatterien, Antennenschalter und Energieabgänge, Wassergestell [Kühlsystem], Trennmesser für Hochspannungsversorgung)); den Fundamenten der Masten II und IV sowie den Kontertürmen im Umfeld von Haus 1; den Fundamenten des Mittelturmes im Umfeld von Haus 2; dem Mast 17; dem Fußpunktfundament der Längstwellenantenne des Masten 17 im Umfeld von Haus 3; der Funkerkaserne mit Mannschaftsgebäude, Reithaus, Pferdestall, Schmiede, Fahrzeug- und Kammergebäude, Werkstattgebäude sowie die die Bauten unmittelbar umgebenden Flächen mit ihren historischen Befestigungen
  4. Ingrid Reisinger, Bekannte, unbekannte und vergessene Herren- und Gutshäuser im Land Brandenburg, Stapp Verlag Berlin, 2. Auflage 2015, ISBN 978-3-87776-082-6, Seite 41–42.