Liste der Baudenkmale in Trebbin
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In der Liste der Baudenkmale in Trebbin sind alle Baudenkmale der brandenburgischen Stadt Trebbin und ihrer Ortsteile aufgelistet. Grundlage ist die Veröffentlichung der Landesdenkmalliste mit dem Stand vom 31. Dezember 2022.
Legende[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In den Spalten befinden sich folgende Informationen:
- ID-Nr.: Die Nummer wird vom Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege vergeben. Ein Link hinter der Nummer führt zum Eintrag über das Denkmal in der Denkmaldatenbank. In dieser Spalte kann sich zusätzlich das Wort Wikidata befinden, der entsprechende Link führt zu Angaben zu diesem Denkmal bei Wikidata.
- Lage: die Adresse des Denkmales und die geographischen Koordinaten. Link zu einem Kartenansichtstool, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Denkmale ohne Koordinaten mit einem roten beziehungsweise orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Denkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Denkmale mit Bild mit einem grünen beziehungsweise orangen Marker.
- Bezeichnung: Bezeichnung in den offiziellen Listen des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege. Ein Link hinter der Bezeichnung führt zum Wikipedia-Artikel über das Denkmal.
- Beschreibung: die Beschreibung des Denkmales
- Bild: ein Bild des Denkmales und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Baudenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
Allgemein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
---|---|---|---|---|
09105517 | (Lage) | Satzung zum Schutz des Denkmalbereichs Trebbin[1] | Der Denkmalbereich umfasst die folgenden Straßen: Am Kirchplatz, Am Markt, Beelitzer Straße, Berliner Straße, Berliner Tor, Denkmalplatz, Fischerstraße, Goethestraße (bis Nummer 18), Lindenstraße, Pfarrstraße, Puschkinstraße und die Röllerstraße.[2] |
Baudenkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Blankensee[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
---|---|---|---|---|
09105270 | (Lage) | Dorfkirche | Der Ursprung des Bauwerks liegt im 14. Jahrhundert. Eine Umgestaltung durch die Familie derer von Thümen erfolgte in den Jahren 1706 bis 1710. Im Innern befindet sich eine qualitätsvolle Ausstattung, die unter anderem einen venezianischen Taufstein aus dem 11. Jahrhundert umfasst.[3] | |
09106303 Teilobjekt zu: 09105270 |
(Lage) | Glocke | Die Glocke stammt aus dem Jahr 1408. | |
09106304 Teilobjekt zu: 09105270 |
(Lage) | Glocke | Die Glocke stammt aus dem Jahr 1412. | |
09106305 Teilobjekt zu: 09105270 |
(Lage) | Glocke | Die Glocke stammt aus dem Jahr 1517. | |
09105271 | Zum Schloss 19 (Lage) |
Gutshaus („Sudermannschloss“) und Parkanlage mit Parkbauten und Barockplastiken | Das Herrenhaus Blankensee wurde 1740 erbaut. | |
09106302 Teilobjekt zu: 09105271 |
Zum Schloss 19 (Lage) |
Gutspark | ||
09105272 | Blankenseer Chaussee 4 (Lage) |
Mittelflurhaus (Bauernmuseum) | Das Mittelflurhaus ist ein Fachwerkbau mit zwei Geschossen und einem Satteldach. | |
09105670 | Ruhemannweg 59 (Lage) |
Pension mit Gaststätte (heute Wohnhaus) | ||
09105947 | Waldfrieden 52 (Lage) |
Johannische Kirche | Es ist die Kirche der Religionsgemeinschaft der Johannischen Kirche. Erbaut wurde die Kirche von 1927 bis 1929. | |
09105152 | Zum Schloss 4 (Lage) |
Gutsschmiede und Werkstatt |
Christinendorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
---|---|---|---|---|
09105282 | Christinendorfer Allee (Lage) |
Dorfkirche | Die Dorfkirche ist ein barocker Putzbau aus dem Jahre 1754 mit einer Remler-Orgel von 1877. Im Innenraum befinden sich eine Hufeisenempore sowie der Kanzelkorb und der Schalldeckel eines barocken Kanzelaltars aus dem späten 15. Jahrhundert.[3] | |
09106002 | Christinendorfer Allee 41 (Lage) |
Pfarrgehöft, bestehend aus Pfarrhaus, Wirtschaftsgebäude und Einfriedung | ||
09106003 Teilobjekt zu: 09106002 |
Christinendorfer Allee 41 (Lage) |
Pfarrhaus | ||
09106004 Teilobjekt zu: 09106002 |
Christinendorfer Allee 41 (Lage) |
Wirtschaftsgebäude / Stall |
Glau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
---|---|---|---|---|
09105957 | Am Glauer Hof 3/5, Birkenstraße 1, 4, 10, 17, 20, Blankenseer Chaussee 26, 32, 49, Lindenstraße 5 (Lage) |
Friedensstadt Weißenberg, bestehend aus „Glauer Hof“ (Am Glauer Hof 3/5), Museum (Birkenstraße 17), „Goldene Sonne“ (Birkenstraße 10), Schule (Birkenstraße 20), Rinderstall (Lindenstraße 5) sowie Wohnhäusern (Birkenstraße 1 und 4, Blankenseer Chaussee 26 und 31/32) | Die Friedensstadt ist ein religiöses Siedlungswerk mit verschiedenen sozialen, medizinisch-therapeutischen und pädagogischen Einrichtungen. Sie wurde 1920 durch den Religions- und Sozialreformer Joseph Weißenberg gegründet. | |
09107150 Teilobjekt zu: 09105957 |
Am Glauer Hof 3/5 (Lage) |
Verwaltungsgebäude | ||
09107151 Teilobjekt zu: 09105957 |
Birkenstraße 17 (Lage) |
Museum | ||
09107152 Teilobjekt zu: 09105957 |
Birkenstraße 10 (Lage) |
Gasthof | ||
09106034 Teilobjekt zu: 09105957 |
Birkenstraße 10 (Lage) |
Saalbau | ||
09107153 Teilobjekt zu: 09105957 |
Birkenstraße 20 (Lage) |
Schule | Die Schule im Stil des Neuen Bauens wurde von 1933 bis 1934 erbaut. Es ist ein dreigeschossiges Gebäude mit einem Flachdach. | |
09107154 Teilobjekt zu: 09105957 |
Am Kesselberg 5 (Lage) |
Rinderstall | ||
09107155 Teilobjekt zu: 09105957 |
Birkenstraße 1 (Lage) |
Wohnhaus | ||
09107156 Teilobjekt zu: 09105957 |
Birkenstraße 4 (Lage) |
Wohnhaus | Das Wohnhaus ist eingeschossig und hat ein Mansarddach. | |
09107157 Teilobjekt zu: 09105957 |
Blankenseer Chaussee 26 (Lage) |
Wohnhaus | Das Vierfamilienhaus hat zwei Geschosse. | |
09107158 Teilobjekt zu: 09105957 |
Blankenseer Chaussee 32, 49 (Lage) |
Wohnhaus | Das Wohnhaus ist zweigeschossig und hat ein Walmdach. Hier können vier Familien wohnen. |
Großbeuthen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
---|---|---|---|---|
09105318 | (Lage) | Dorfkirche | Die Dorfkirche in Großbeuthen entstand in den Jahren 1713 und 1714 aus Fachwerk. 1847 wurde es um einen Kirchturm aus Mauerstein erweitert. Im Innern ist unter anderem ein hölzerner Kanzelaltar, der vermutlich aus der Bauzeit stammt – ebenso die Empore. Im Aufgang zum Kirchturm stehen mehrere Grabsteine, darunter auch ein Kindergrabstein aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. | |
09105756 | Gutshof 3a (Lage) |
Gutshaus und Brennerei | Das Gutshaus entstand in der Zeit um 1819 und wurde 1905 umgebaut. Es handelt sich um einen langgestreckten Bau auf einem hohen Sockelgeschoss mit Mansarddach. | |
09106977 Teilobjekt zu: 09105756 |
Gutshof 3a ( ) |
Herrenhaus | ||
09106978 Teilobjekt zu: 09105756 |
Gutshof 3a ( ) |
Brennerei |
Löwendorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
---|---|---|---|---|
09105530 | Löwendorfer Chaussee (Lage) |
Dorfschmiede | ||
09105831 | An der Dorfaue 8 (Lage) |
Wohnhaus mit Stallgebäude | ||
09107070 Teilobjekt zu: 09105831 |
An der Dorfaue 8 ( ) |
Stall |
Lüdersdorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
---|---|---|---|---|
09105819 | Zum Tiefen Weg 12 (Lage) |
Gehöft | ||
09107061 Teilobjekt zu: 09105819 |
Zum Tiefen Weg 12 ( ) |
Wohnhaus | ||
09107062 Teilobjekt zu: 09105819 |
Zum Tiefen Weg 12 ( ) |
Stall & Scheune | ||
09107063 Teilobjekt zu: 09105819 |
Zum Tiefen Weg 12 ( ) |
Stall | ||
09107064 Teilobjekt zu: 09105819 |
Zum Tiefen Weg 12 ( ) |
Werkstattgebäude |
Märkisch Wilmersdorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
---|---|---|---|---|
09105925 | Kirchring (Lage) |
Dorfkirche | Die Kirche entstand Anfang des 18. Jahrhunderts. Im Jahre 1746 wurde die Kirche erweitert. Die Ausstattung der Kirche ist aus der Bauzeit.[3] | |
09106321 Teilobjekt zu: 09105925 |
Kirchring (Lage) |
Glocke | Die Glocke ist auf das Jahr 1569 datiert. | |
09105036 | Kirchring 16 (Lage) |
Gehöft, bestehend aus Mittelflurhaus, Stallgebäude und Scheune | ||
09106536 Teilobjekt zu: 09105036 |
Kirchring 16 ( ) |
Wirtschaftsgebäude | ||
09106537 Teilobjekt zu: 09105036 |
Kirchring 16 ( ) |
Scheune | ||
09106538 Teilobjekt zu: 09105036 |
Kirchring 16 ( ) |
Stall | ||
09105436 | Parkstraße 1, 1a–c, 2, 3a–c (Lage) |
Herrenhaus, Gutspark und Wirtschaftshof mit Landarbeiterhäusern | Das Gutshaus entstand 1801 und wurde 1901 erweitert und im Tudorstil umgebaut. | |
09106724 Teilobjekt zu: 09105436 |
Parkstraße 1, 1a–c, 2, 3a–c ( ) |
Herrenhaus | ||
09106725 Teilobjekt zu: 09105436 |
Parkstraße 1, 1a–c, 2, 3a–c ( ) |
Gutspark | ||
09106727 Teilobjekt zu: 09105436 |
Parkstraße 1, 1a–c, 2, 3a–c ( ) |
Skulptur | Die Skulptur „Der Eselsjunge“ wurde vom Bildhauer August Gaul um das Jahr 1900 erstellt. Sie steht im Park. | |
09106728 Teilobjekt zu: 09105436 |
Parkstraße 1, 1a–c, 2, 3a–c ( ) |
Gedenksäule | Die Gedenksäule befindet sich im Park. | |
09106007 Teilobjekt zu: 09105436 |
Parkstraße 1, 1a–c, 2, 3a–c ( ) |
Allee | ||
09106726 Teilobjekt zu: 09105436 |
Parkstraße 1, 1a–c, 2, 3a–c ( ) |
Gutshof | ||
09106729 Teilobjekt zu: 09105436 |
Parkstraße 1, 1a–c, 2, 3a–c ( ) |
Schmiede | ||
09106730 Teilobjekt zu: 09105436 |
Parkstraße 1, 1a–c, 2, 3a–c ( ) |
Inspektorenhaus | ||
09106731 Teilobjekt zu: 09105436 |
Parkstraße 1, 1a–c, 2, 3a–c ( ) |
Stall | ||
09106732 Teilobjekt zu: 09105436 |
Parkstraße 1, 1a–c, 2, 3a–c ( ) |
Mühle | ||
09106733 Teilobjekt zu: 09105436 |
Parkstraße 1, 1a–c, 2, 3a–c ( ) |
Landarbeiterhaus | ||
09106009 Teilobjekt zu: 09105436 |
Parkstraße 1, 1a–c, 2, 3a–c ( ) |
Baumschule | Die Baumschule liegt nordöstlich des Parks. | |
09106010 Teilobjekt zu: 09105436 |
Parkstraße 1, 1a–c, 2, 3a–c ( ) |
Gärtnerei | Die Gärtnerei liegt südöstlich des Parks. |
Schönhagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
---|---|---|---|---|
09105504 | Schönhagener Straße 12 (Lage) |
Landhaus „Villa Schönblick“schönefeld | ||
09106047 | Schönhagener Straße 12 (Lage) |
Villengarten „Villa Schönblick“ | ||
09106048 Teilobjekt zu: 09106047 |
Schönhagener Straße 12 (Lage) |
Gartenpavillon |
Stangenhagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
---|---|---|---|---|
09105510 | Neue Burgstraße (Lage) |
Dorfkirche | Die evangelische Kirche wurde 1727 erbaut. Es ist ein Saalbau mit eingezogenen Westturm. An der südlichen Seite befindet sich ein Logenanbau der Familie von Thümen. Im Inneren befindet sich eine Westempore und eine verglaste Patronatsloge. Der Kanzelaltar ist wahrscheinlich aus der Bauzeit. Weiter befinden sich Grabsteine für Martin Schulze und fünf Kinder in der Kirche.[3] | |
09105684 | Alte Dorfstraße 27 (Lage) |
Mittelflurhaus |
Thyrow[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
---|---|---|---|---|
09105516 | (Lage) | Dorfkirche | Die romanische Feldsteinkirche stammt aus dem 13. Jahrhundert. Der mehrfach umgebaute Turm stammt aus dem Jahr 1794. Im Innern befinden sich eine barocke Empore sowie eine Dinse-Orgel aus dem Jahr 1908. | |
09105688 | Von-Achenbach-Straße 36 (Lage) |
Eichberg-Haus | Das Bauwerk entstand vermutlich im Jahr 1923. In dem Haus wohnte zunächst der Schachspieler Emanuel Lasker, später der Filmproduzent und Namensgeber Richard Eichberg. |
Trebbin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
ID-Nr. | Lage | Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
---|---|---|---|---|
09105518 | Kirchplatz, Luckenwalder Straße (Lage) |
Stadtkirche St. Marien | Die evangelische Kirche St. Marien wurde in den Jahren 1740 bis 1744 auf den Grundmauern eines Vorgängerbaues aus dem 13. Jahrhundert erbaut. Der Turm stammt aus dem Jahre 1755. Das Innere ist wie die Garnisonkirche in Potsdam als Quersaal erbaut worden. Die Empore ist bis auf dem Altar umlaufend. Der Kanzelaltar stammt aus dem Jahr 1744. | |
09107235 | Beelitzer Straße 36 (Lage) |
Wohnhaus | Das Haus liegt im Denkmalbereich von Trebbin an der Südseite der Beelitzer Straße. Es ist ein Wohnhaus mit zwei Geschossen und sieben Achsen. Der Eingang befindet sich in der mittleren Achse, davor ist eine kurze Freitreppe. | |
09105519 | Berliner Straße (Lage) |
Hospitalkapelle St. Anna | Die Hospitalskapelle St. Annen war ursprünglich eine Hospitalskapelle, sie wird heute als Friedhofskapelle auf dem Friedhof an der Berliner Straße genutzt. Sie entstand Anfang des 16. Jahrhunderts. Im Inneren befindet sich ein lebensgroßer Kruzifixus aus dem 15. Jahrhundert. | |
09105915 | Ebelstraße (Lage) |
Stadtpark mit so genannter Ebelkapelle | ||
0910 Teilobjekt zu: 09105915 |
Ebelstraße ( ) |
Mausoleum | Das Mausoleum befindet sich zwischen Ebelstraße und Weinberg und nordöstlich des Wasserturms. Gewidmet ist das Mausoleum dem Kaufmann Karl Friedrich Ebel. Errichtet wurde es von 1892 bis 1893. | |
09105667 | Am Bahnhof 2 (Lage) |
Bahnhofsgebäude | ||
09105953 | Bahnhofstraße 33a (Lage) |
Postamt mit Toranlage und Remise | ||
09107149 Teilobjekt zu: 09105953 |
Bahnhofstraße 33a ( ) |
Remise | Die Remise befindet sich auf dem Hof. | |
09105522 | Beelitzer Straße 33, 34 (Lage) |
Wohnhaus | ||
09105523 | Beelitzer Straße 47 (Lage) |
Wohnhaus | ||
09105732 | Bergstraße (Lage) |
Wasserturm | ||
09105241 | Berliner Tor (Lage) |
Scheunenviertel | ||
09105524 | Berliner Straße (Lage) |
Grabstätte für antifaschistische Widerstandskämpfer | ||
09105525 | Berliner Straße 15 (Lage) |
Wohnhaus | Das Eckhaus wurde im Zuge der Stadtsanierung in den 1990er und 2000er Jahren saniert. Dazu wurde ein glatter Putz aufgetragen und die Faschen an den Fenstern wiederhergestellt.[4] | |
09105240 | Berliner Straße 43 (Lage) |
Wohn- und Geschäftshaus mit Produktionstrakt | Das Eckhaus wurde ebenfalls im Zuge der Stadtsanierung erneuert. Dabei wurden unter anderem nicht denkmalgerecht angebrachte Lüftungsöffnungen an der Balustrade wieder verschlossen.[4] | |
09105526 | Ebelstraße 17 (Lage) |
Neues Schützenhaus | ||
09105529 | Goethestraße 18 (Lage) |
Neue Stadtschule (Goetheschule) | ||
09105242 | Höpfnerstraße 1–18 (Lage) |
Siedlung „Freie Scholle“ | Die Siedlung wurde 1924 bis 1928 nach einem Entwurf von Bruno Taut um einen Anger herum gebaut. Es sind Doppelwohnhäuser, die achsensymmetrisch erbaut wurden.[3] | |
09105243 | Industriestraße 1b (Lage) |
Druckerei, bestehend aus Druckereigebäude, Lagerhalle, zwei Wohnhäusern und zwei Hofgebäuden | ||
09106680 Teilobjekt zu: 09105243 |
Industriestraße 1b ( ) |
Lagerhalle | ||
09106681 Teilobjekt zu: 09105243 |
Industriestraße 1b ( ) |
Wohnhaus | Es ist das nördliches Wohnhaus. | |
09106683 Teilobjekt zu: 09105243 |
Industriestraße 1b ( ) |
Hofgebäude | Das Hofgebäude befindet sich hinter dem nördlichen Wohnhaus. | |
09106682 Teilobjekt zu: 09105243 |
Industriestraße 1b ( ) |
Wohnhaus | Es ist das südliche Wohnhaus. | |
09106684 Teilobjekt zu: 09105243 |
Industriestraße 1b ( ) |
Hofgebäude | ||
09105527 | Luckenwalder Straße 2 (Lage) |
Wohnhaus | ||
09105528 | Luckenwalder Straße 4 (Lage) |
Pfarrhaus | ||
09105977 | Luckenwalder Straße 5 (Lage) |
Wohnhaus | ||
09105520 | Luckenwalder Straße 10 (Lage) |
Keller der Burganlage | Die Burg Trebbin war ein Wehrbau aus dem 13. Jahrhundert. Im 21. Jahrhundert ist nur noch der Keller vorhanden, der unter Denkmalschutz steht. | |
09105062 | Markt 1–3 (Lage) |
Rathaus | Das Rathaus wurde von 1939 bis 1940 erbaut. Es hat einen T-förmigen Grundriss. | |
09106470 | Parkstraße 6 (Lage) |
Katholische Kirche St. Joseph mit Küster- und Gemeindehaus | ||
09106471 Teilobjekt zu: 09106470 |
Parkstraße 6 ( ) |
Pfarrhaus & Gemeindehaus | ||
09105681 | Puschkinstraße 1 (Lage) |
Wohnhaus und Stall | ||
09106874 Teilobjekt zu: 09105681 |
Puschkinstraße 1 ( ) |
Stall | ||
09105244 | Zossener Straße 5 (Lage) |
Mietwohnhaus | Das Mietwohnhaus liegt traufständig an der nördlichen Straßenseite. Es hat neun Achsen und 3 Geschosse, das Dach ist ein Berliner Dach. Erbaut wurde das Haus zwischen 1905 und 1910. Erhalten ist noch der Handlauf im Treppenhaus une ein geätztes Fenster im zweiten Obergeschoss. |
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Commons: Baudenkmale in Trebbin – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Denkmalliste des Landes Brandenburg: Landkreis Teltow-Fläming (PDF). Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Trebbiner Anzeiger, Amtsblatt für das Amt Trebbin, 12. Jg., Nr. 5 vom 15. Mai 2003.
- ↑ Veröffentlichung der Stadt Trebbin
- ↑ a b c d e Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Begründet vom Tag für Denkmalpflege 1900, Fortgeführt von Ernst Gall, Neubearbeitung besorgt durch die Dehio-Vereinigung und die Vereinigung der Landesdenkmalpfleger in der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch: Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum. Brandenburg: bearbeitet von Gerhard Vinken und anderen, durchgesehen von Barbara Rimpel. Deutscher Kunstverlag, München / Berlin 2012, ISBN 978-3-422-03123-4.
- ↑ a b Stadt Trebbin (Hrsg.): Der Rote Teppich in Trebbin – Eine Informationsbroschüre zur Stadtsanierung, August 2006, S. 20.