Liste der Brauereien von Anheuser-Busch InBev

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Diese Liste zeigt alle Brauereien des AB-InBev-Konzerns auf. Brauereien, die nicht mehr im Besitz von AB-InBev sind, sind in Klammern angegeben.

Fusions-Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Anheuser-Busch InBev 
 Anheuser-Busch InBev
(Gründung 2008, Fusion 2016) 

 InBev 
 Interbrew
(Fusion 2004 – Belgien) 


Brouwerij Artois
(Gründung 1366, Fusion 1988)


   

Piedboeuf Brewery
(Fusion 1988 – Belgien)



  

Labatt Brewing Company
(Gründung 1847, Übernahme 1995 – Kanada)


   

Lakeport Brewing Company
(Gründung 1992, Übernahme 2007 – Kanada)




 AmBev
(Fusion 2004 – Brasilien) 
 AmBev
(Formierung 1999) 

Brahma
(Fusion 1999 – Brasilien)


   

Companhia Antarctica Paulista
(Fusion 1999 – Brasilien)



   

Cerveza Quilmes
(Übernahme 2006 – Argentinien)


   

Cervecería Nacional Dominicana
(Übernahme 2012 – Dominikanische Rep.)


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 Anheuser-Busch 

Harbin Brewery
(China)


   

Anheuser-Busch
(Gründung 1852 – USA)





   

Grupo Modelo
(Übernahme 2012)



 SABMiller (Fusion 2016) 





South African Breweries
(Übernahme 1947)



   

Miller Brewing Company
(Übernahme 2002)



   

Cervecería Bavaria
(Übernahme 2005)



   

Foster's Group
(Übernahme 2011)





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Argentinien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Argentinien war AB-InBev vor allem durch seine Tochter AmBev tätig. Mit der Übernahme von SABMiller 2016 kam noch die Brauerei Zárate dazu. Heute sind die Betriebe in der Cervecería y Maltería Quilmes SAICAyG gebündelt.

Brauerei Corrientes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Brauerei in Corrientes produziert jährlich rund 2,24 Mio. hl Bier und 1,725 Mio. hl Soft Drinks.[1]

Brauerei Zárate[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Brauerei in Zárate hat eine Kapazität von rund 5,592 Mio. hl.[1] Sie wurde 1994 von der Warsteiner Brauerei als CASA Isenbeck errichtet um Isenbeck Bier in Argentinien zu verkaufen. 2010 erwarb SABMiller die Brauerei.[2]

Brauerei Mendoza[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Brauerei in Mendoza hat eine Kapazität von rund 1,9 Mio. hl.[1]

Brauerei Tucumán[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Brauerei in San Miguel de Tucumán hat eine Kapazität von 1,2 Mio. hl. jährlich.[1]

Brauerei Quilmes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Brauerei in Quilmes um 1910

Die Brauerei wurde 1888 von einem deutschen Einwanderer in Quilmes gegründet. 2002 stieg AmBev mit 37,5 % in die Brauereigruppe ein, seit 2006 hält AmBev die Aktienmehrheit.[3] Die Kapazität der Brauerei liegt bei 5 Mio. hl.[1]

Australien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

AB Inbev verkauft 2019/20 sein Australien-Geschäft an Japans größten Braukonzern Asahi. Die Brauereien waren 2016 im Eigentum der SABMiller, mit der AB Inbev fusionierte.[4]

(4 Pines Brewing Company)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im September 2017 übernahm AB-InBev die 4 Pines Brewing Company in Sydney.[5] Die Brauerei wurde 2008 im Ortsteil Manly gegründet. Die 4 Pines Brewing Company eröffnete 2011 eine zweite Braustätte im Sydneyer Vorort Brookvale.

(Carlton & United Breweries)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Brauerei mit Sitz in Abbotsford (Victoria), einem Stadtteil von Melbourne, wurde 1903 gegründet. 1990 wurde CUB in Foster’s Group umbenannt. 2011 wurde Foster´s von SABMiller übernommen. 2016 wurden dort rund 3,1 Mio. hl gebraut.[6]

Die Brauerei in Yatala wurde 1988 als Power's Brewery gegründet. 1993 wurde sie von den Carlton & United Breweries übernommen. 2016 wurden dort rund 3,8 Mio. hl gebraut.[6]

(Cascade Brewery)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Brauerei wurde 1832 in Hobart (Tasmanien) gegründet. Seit 1993 ist sie Teil der Carlton & United Breweries.[7] 2016 wurden dort rund 200.000 hl gebraut.[6]

(Pirate Life Brewery)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Brauerei wurde 2015 in Adelaide gegründet. Zwei Jahre später, im November 2017, wurde die Brauerei von Carlton & United Breweries übernommen. Zu dieser Zeit lag der jährliche Ausstoß bei etwa 30.000 hl.[8]

Belgien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stella Artois Brauerei Leuven

Brauerei Belle-Vue[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Brauerei in Sint-Pieters-Leeuw wurde 1913 gegründet. 1991 wurde sie von Interbrew übernommen und gehört damit seit 2008 zu AB-InBev.

Brauerei Bosteels[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Brauerei Bosteels wurde 1791 in Buggenhout gegründet. Im September 2016 wurde sie von AB-InBev übernommen.[9]

Brauerei Hoegaarden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Brauerei in Hoegaarden wurde 1966 gegründet. Seit 1990 gehört sie vollständig zu Interbrew und damit seit 2008 zu AB-InBev.

Brauerei Jupiler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Brauerei hat ihren Sitz in Jupille.

Stella Artois[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Brauerei in Leuven geht bis auf das Jahr 1366 zurück.

Bolivien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Bolivianische Markt wird vom Tochterunternehmen Cervecería Boliviana Nacional (CBN) abgedeckt. Im Jahr 2000 übernahm Quilmes 69,63 % der Anteile an CBN.[10] Über diese gehört CBN seit 2006 zu AmBev und seit 2008 zu AB-InBev.

  • CBN, Cochabamba
    In Cochabamba werden auch Soft-Drinks von Pepsi abgefüllt.
  • CBN, Huari
  • CBN, La Paz
    1877 wurde in La Paz die Brauerei Wolf & Cía. gegründet. Später wurde sie umbenannt in Cervecería Americana und nach einer Fusion 1886 schließlich in Cervecería Boliviana Nacional.[11]
  • CBN, Santa Cruz
    Die Brauerei in Santa Cruz wurde 1992 eröffnet.[11]
  • CBN, Tarija

Botswana[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Botswana hält AB-InBev einen Anteil von 40 % an der Kgalagadi Breweries Limited. Die restlichen 60 % hält die Sechaba Breweries Holding an dieser ist AB-InBev wiederum mit 16,8 % beteiligt.[12]

Brasilien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der brasilianische Markt wird vom Tochterunternehmen AmBev abgedeckt. Sie unterhält in Brasilien 30 Brauereien und Mälzereien.[13] Darunter sind unter anderem:

  • Cerveja Adriática
    Die Brauerei wurde 1906 in Ponta Grossa gegründet. 1941 wurde sie von der Antarctica Brauerei übernommen. Die Brauerei wurde 1992 stillgelegt. 2016 wurde die Produktion reaktiviert. Die Kapazität liegt bei 380.000 hl im Jahr.[14]
  • Cervejaria Aguas Claras
    Die Brauerei befindet sich in einem Ortsteil von Viamão. Die Kapazität der 1998 gegründeten Brauerei wurde 2010 auf 9,9 Mio. hl pro Jahr ausgebaut. 2010 wurde 489 Mitarbeiter beschäftigt.[15]
  • Cervejaria Agudos
  • Cervejaria Aquiras
  • Cervejaria Bohemia
    Die Brauerei wurde 1853 in Petrópolis gegründet. 1960 wurde die Brauerei von Antarctica übernommen. Der Produktionsstandort in Petrópolis wurde 1998 geschlossen. 2012 wurde die Brauerei mit einer Kapazität von 100.000 hl jährlich wiedereröffnet.[16]
  • Cervejaria Brasilia
  • Cervejaria Camaçari
    Camaçari
  • Cervejaria Cebrasa
    In der Brauerei in Anápolis werden neben Soft-Drinks die Marken Skol, Brahma, Antarctica, Antarctica SubZero, Bohemia, Original und Brahma Fresh produziert.[17]
  • Cervejaria Cuiaba
  • (Cervejaria Curitiba)
    Die Brauerei in Curitiba wurde Ende 2015 geschlossen und die Produktion nach Ponta Grossa verlegt.[18]
  • Cervejaria Equatorial
  • (Cervejaria Goiânia)
    Die Brauerei in Goiânia wurde im April 2015 geschlossen und die Produktion nach Anápolis verlegt.[19]
  • Cervejaria Guarulhos
  • Cervejaria Itapissuma
  • Cervejaria Jacarei
  • Cervejaria Jaguariuma
    Die Brauerei in Jaguariúna wurde 1993 eingeweiht um die Produktion der stillgelegten Brauerei in Mooca (São Paulo) zu übernehmen.[20]
  • Cervejaria João Pessoa
    Die Brauerei in João Pessoa wurde 1987 von Antarctica eröffnet.[21]
  • Cervejaria Lages
  • Cervejaria Manaus
  • Cervejaria Minas
  • (Cervejaria Natal)
    Die Brauerei in Natal wurde im November 2015 geschlossen.[22]
  • Cervejaria Nova Rio
  • Cervejaria Piraí
    Die Brauerei in Piraí wurde 2011 auf eine Kapazität von 7 Mio. hl jährlich ausgebaut.[23]
  • Cervejaria Ponta Grossa
    Die Brauerei wurde 2015 eröffnet.[18]
  • Cervejaria São Luís
    Die Brauerei in São Luís wurde Mitte 2012 eröffnet.[24]
  • Cervejaria Sete Lagoas
    Die Brauerei in Sete Lagoas wurde 2009 eröffnet.[25]
  • Cervejaria Teresina
    Die Brauerei in Teresina wurde 1976 von Antarctica gegründet und hat eine Kapazität von 250.000 hl im Jahr.[26]
  • Cervejaria Uberlândia
    Die Brauerei in Uberlândia wurde am 4. Februar 2016 eröffnet.[27]
  • Antarctica Brauerei
    Die Brauerei wurde offiziell am 9. Februar 1891 in São Paulo eröffnet. 2000 fusionierte Antarctica mit Brahma zur AmBev.
  • Cervejaria Colorado
    Die Cervejaria Colorado wurde 1995 in Ribeirão Preto gegründet.[28] 2015 wurde sie durch AmBev übernommen.[29]
  • Wäls Gastropub
    Die Brauerei in Belo Horizonte wurde 2015 von AmBev gekauft.[29]

Bulgarien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Brauerei Astika)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Brauerei wurde 1977 in Haskovo gegründet. 1995 von Interbrew übernommen und vom Nachfolgeunternehmen AB-InBev 2009 an Starbev verkauft.

(Brauerei Kamenitza)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Brauerei wurde 1881 in Plowdiw gegründet, 1995 von Interbrew übernommen und vom Nachfolgeunternehmen AB-InBev 2009 an Starbev verkauft.

Deutschland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Brauerei Becks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die 1873 in Bremen gegründete Brauerei wurde 2002 von Interbrew gekauft und ist damit seit 2008 Teil von AB-InBev.

Brauerei Diebels[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die 1878 in Issum gegründete Brauerei wurde 2001 von Interbrew gekauft und ist damit seit 2008 Teil von AB-InBev.

(Brauerei Gilde)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gilde-Brauerei in Hannover wurde 1526 gegründet und 2003 von Interbrew übernommen. Mit dieser kam sie 2008 zu AB-InBev. 2016 wurde sie an die TCB Beteiligungsgesellschaft weiterveräußert.

Brauerei Hasseröder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die 1872 bei Wernigerode gegründete Brauerei wurde nach der Wende von der hannoverschen Gilde Brauerei gekauft. Diese wiederum wurde 2003 von Interbrew übernommen. Seit 2008 ist sie Teil von AB-InBev.

Spaten-Löwenbräu-Gruppe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Münchner Brauereigruppe wurde 2003 von Interbrew übernommen und ist über diese seit 2008 Teil von AB-InBev. Gebraut wird heute noch in beiden Teilen der beiden angrenzenden Brauereien

Dominikanische Republik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf der Dominikanischen Republik ist AB-InBev über ihre Tochter Cervecería Nacional Dominicana tätig. 2012 übernahm die AB-InBev Tochter AmBev mit insgesamt 51 % die Mehrheit am Unternehmen.[30] Sitz des Unternehmens ist Santo Domingo. Es unterhält mehrere Brauereien. Im Dezember 2017 stockte AmBev seinen Anteil auf insgesamt 85 % auf.[31]

Ecuador[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Logo der ecuadorianischen Tochter, Cervecería Nacional

Cervecería Nacional Guayaquil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die 1887 gegründete Brauerei mit Sitz in Guayaquil kam durch die Übernahme von SABMiller 2016 in den Besitz von AB-InBev. In Guayaquil befindet sich auch eine Mälzerei.

Cervecería Nacional Quito[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Cervecería Nacional unterhält in Quito seit 1974 eine zweite Brauerei.

El Salvador[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Industrias La Constancia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Unternehmen wurde 1906 in Santa Ana gegründet. 2005 wurde das Unternehmen von SABMiller erworben und ist damit seit 2016 in Besitz von AB-InBev.

Ghana[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Accra Brewery[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Brauerei in Accra wurde 1931 gegründet. 1997 wurde sie von den South African Breweries erworben und ist damit seit 2016 Teil von AB-InBev.

Honduras[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Cervecería Hondureña[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Brauerei in San Pedro Sula wurde im November 2001 von SABMiller übernommen und ist damit seit 2016 Teil von AB-InBev.

Italien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Birra del Borgo[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Brauerei Birra del Borgo wurde 2005 im italienischen Borgorose gegründet. Im April 2016 wurde sie von AB-InBev übernommen.[32]

Kanada[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Kanada ist die Labatt Brewing Company wurde 1995 von Interbrew übernommen und gehört damit seit 2008 zu AB-InBev.

Alexander Keith’s[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Alexander Keith’s Brauerei in Halifax wurde 1820 gegründet.

Columbia Brauerei[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Columbia Brauerei in Creston geht auf die 1898 in gegründete Fort Steel Brewery zurück. Diese wurde 1974 von Labatt übernommen.

Edmonton Brauerei[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Brauerei in Edmonton wurde 1964 eröffnet.

London Brauerei[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Brauerei ist der Ursprung der heutigen Labatt-Gruppe. Sie wurde 1874 in London gegründet.

LaSalle Brauerei[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Labatt eröffnete 1878 einen Vertriebsstandort in Montréal. 1956 wurde im nahen LaSalle eine Brauerei eröffnet.

St. Johns Brauerei[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Brauerei in St. John’s wurde 1933 gegründet. Drei Jahrzehnte später wurde sie von Labatt übernommen.

(Toronto Brauerei)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Brauerei in Toronto wurde 1970 eröffnet und 2005 geschlossen.[33]

Kolumbien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Cervecería Bavaria[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Cervecería Bavaria mit Sitz in Bogotá wurde 1889 von Leo S. Kopp, einem deutschen Einwanderer, gegründet. Die Brauereien kamen durch die Übernahme von SABMiller 2016 in den Besitz von AB-InBev. SABMiller besaß sie seit 2005.[34] Heute werden sechs Brauereien und zwei Mälzereien betrieben.[35]

Brauerei Barranquilla[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Brauerei in Barranquilla wurde 1913 eröffnet. Jährlich werden etwa 5 Mio. Hektoliter Bier produziert.[36]

Brauerei Boyacá[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Brauerei in Tibasosa im Departamento Boyacá wurde 1990 eröffnet. Jährlich werden etwa 2,5 Mio. hl Bier produziert.[37]

Brauerei Bucaramanga[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Brauerei in Bucaramanga wurde 1948 eröffnet. Jährlich werden etwa 2,3 Mio. hl Bier produziert.[38]

Brauerei Tocancipá[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Brauerei in Tocancipá wurde 1992 als Cervecería Leona eröffnet. 2000 stieg Bavaria in das Unternehmen ein und übernahm die Brauerei 2007 zur Gänze. Jährlich werden etwa 11,2 Mio. hl Bier produziert.[39]

Brauerei Valle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Brauerei in Yumbo wurde 2008 eröffnet. Jährlich werden etwa 5,8 Mio. hl Bier produziert.[40]

Union-Brauerei[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Brauerei in Itagüí wurde 1930 eröffnet. 1995 wurde sie von Bavaria übernommen. Jährlich werden etwa 3,4 Mio. hl Bier produziert.[41]

Bogotá Beer Company[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Mai 2015 übernahm Ambev die Bogotá Beer Company. Die Bogotá Beer Company ist eine Kette von Gasthausbrauereien, die 1997 gegründet wurde. 2015 wurden 27 Gasthausbrauereien, sowie eine industrielle Brauerei in Tocancipá betrieben.[42]

Kroatien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Zagrebačka pivovara)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Brauerei wurde 1892 in Zagreb gegründet, 1994 von Interbrew übernommen und vom Nachfolgeunternehmen AB-InBev 2009 an Starbev verkauft.

Kuba[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Brauerei wurde 1997 gegründet. Die Braustätte befindet sich in Holguín. Seit 2014 befindet sich die Brauerei jeweils zu 50 % in Besitz der AB-InBev-Tochter AmBev und dem kubanischen Staat.[43]

Lesotho[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Maluti Mountain Brewery[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Brauerei befindet sich in Maseru und kam mit der Übernahme von SABMiller 2016 in den Besitz von AB-InBev.

Luxemburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Brasserie de Luxembourg Mousel-Diekirch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Brauerei wurde 1871 in Diekirch gegründet. 2002 wurde sie von InBev übernommen.

Malawi[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Chibuku Products Ltd

Mexiko[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anheuser-Busch InBev hielt bereits 50 % (ohne Stimmrecht) an Grupo Modelo. Ende Juni 2012 kündigte Anheuser-Busch InBev an, für 20,1 Mrd. US-Dollar die restlichen Anteile übernehmen zu wollen.[44] Braustätten befinden sich in:

  • Brauerei Apan
    AB-InBev plant für 2019 die Eröffnung einer neuen Brauerei in Apan im mexikanischen Staat Hidalgo. Dort soll vor allem Bier der Marke Corona gebraut werden.[45]
  • Brauerei Guadalajara (Jalisco)
  • Brauerei Mazatlán (Sinaloa)
    Cervecería Pacífico


Die Brauerei wurde 1900 in Mazatlán gegründet und ist seit 1954 im Besitz der Grupo Modelo.

  • Cerveceria Mexicana
    Die Brauerei in Tecate wurde 2015 von der Grupo Modelo übernommen.[46]
  • Brauerei Mexiko-Stadt
  • (Brauerei Obregón (Sonora))
    Die Brauerei in Obregón wurde im Oktober 2016 an Constellation Brands verkauft.[47]
  • (Brauerei Piedras Negras)
    Die Brauerei in Piedras Negras wurde 2013 an Constellation Brands verkauft.[48]
  • Cerveceria Tijuana
    Die 2000 gegründete Brauerei in Tijuana wurde 2015 von der Grupo Modelo übernommen.[46]
  • Brauerei Torreón (Coahuila)
  • Brauerei Tuxtepec (Oaxaca)
  • Brauerei Zacatecas (Zacatecas)

Montenegro[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Trebjesa-Brauerei)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Brauerei wurde 1896 in Nikšić gegründet. 1997 von Interbrew übernommen und vom Nachfolgeunternehmen AB-InBev 2009 an Starbev verkauft.

Mosambik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Unternehmen wurde 1995 gegründet. SABMiller übernahm dabei 49,1 % und die Unternehmensleitung.

  • Brauerei Maputo 1
  • Brauerei Maputo 2
  • Brauerei Beira
  • Brauerei Marracuene
    Die Brauerei in Marracuene wurde 2021 errichtet und hat in der ersten Ausbaustufe eine Kapazität von 2,4 Mio. Hektoliter im Jahr.[49]
  • Brauerei Nampula
    Die Brauerei in Nampula wurde 2010 errichtet.

Niederlande[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dommelsche Bierbrouwerij[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Brauerei wurde 1744 in Dommeln gegründet. 1968 wurde sie von der Brouwerij Artois übernommen. Diese wurde später zu Interbrew und ist seit 2008 Teil von AB-InBev.

Hertog Jan Brouwerij[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Brauerei in Arcen wurde 1915 gegründet. 1995 wurde sie von Interbrew übernommen und ist damit seit 2008 Teil von AB-InBev.

Nigeria[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

AB-InBev stieg mit der Übernahme von SABMiller 2016 in den nigerianischen Markt ein.

Pabod Breweries Ltd[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Brauerei wurde ursprünglich 1982 in Port Harcourt eröffnet. 1996 wurde die Brauerei stillgelegt. 2007 erwarb die deutsche Brewtech GmbH die Brauerei, reaktivierte sie und verkaufte sie an SABMiller weiter.[50]

Intafact Beverages Ltd[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Brauerei in Onitsha wurde 2012 errichtet.[51]

International Breweries Plc.[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Brauerei befindet sich in Ilesha. Sie wurde 1971 gegründet und ursprünglich auf eine Kapazität von 200.000 hl ausgelegt. 1983 wurde sie auf 500.000 hl ausgebaut.[52]

Später übernahm die Warsteiner Brauerei die Aktienmehrheit.[53] Warsteiner verkaufte sie 2008 an die Groupe Castel.[53] 2012 wurde sie an SABMiller verkauft[53] und kam 2016 in Besitz von AB-InBev.

Sagamu Brauerei[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

AB-InBev führte 2018 seine Marke Budweiser in Nigeria ein. Hierfür wurde in Shagamu eine Brauerei errichtet. Die Brauerei ist die zweitgrößte Brauerei des Konzerns in Afrika.[54] Im September 2018 wurde die Brauerei in Betrieb genommen.[55]

Panama[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Cerveceria Nacional[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Unternehmen wurde 1909 als La Panamá Brewing and Refrigerating Company gegründet. 2002 wurde sie von der kolumbianischen Bavaria-Brauerei übernommen. Diese wiederum ist seit 2005 Teil von SABMiller und damit seit 2016 auch von AB-InBev. Die Brauerei befindet sich in Panama-Stadt.

Paraguay[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Cervecería Paraguay SA[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Brauerei befindet sich in Ypané.

Peru[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Backus y Jonston[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Größte Tochtergesellschaft in Peru ist Backus y Johnston. Diese Brauereigruppe ist seit der Übernahme von SABMiller in Besitz von AB-InBev.

Brauerei Arequipa[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Brauerei in Arequipa wurde von Cerveza Cusqueña gegründet. Mit dieser kam sie 2000 zu Backus y Johnston und 2016 zu AB-InBev. Jährlich werden 1,56 Mio. hl produziert.[56]

Brauerei Ate[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Brauerei in Ate (Lima, Peru) wurde 1993 von Backus y Johnston gegründet. Die Brauerei stellt auch alkoholfreie Getränke her. Jährlich werden dort 6,1 Mio. hl produziert.[57]

Brauerei Cusco[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Brauerei in Cusco wurde am 1. Oktober 1908 als Cerveza Cusqueña gegründet. 2000 wurde sie von Backus y Johnston übernommen. Jährlich werden 750.000 hl produziert.[58]

Brauerei Motupe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Brauerei mit Sitz in Chiclayo stellt auch alkoholfreie Getränke her. Jährlich werden 3,4 Mio. hl produziert.[59]

Brauerei San Juan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Brauerei in Pucallpa produziert jährlich 1,05 Mio. hl.[60]

Cervecería Barbarian[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Craftbeer-Brauerei in Lima wurde 2011 gegründet und im August 2019 von AB-InBev übernommen.[61]

(Brauerei Huachipa)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Brauerei gehörte zur AB-InBev-Tochter AmBev und produzierte Brahma für Peru. Anfang 2018 wurde die Brauerei an die kolumbianische CBC-Gruppe verkauft.[62]

Polen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

SABMiller hielt eine Mehrheitsbeteiligung an der Kompania Piwowarska. Die Brauereigruppe kam 2016 mit der Übernahme von SABMiller in den Besitz von AB-InBev. Durch Auflagen der EU-Kommission zur Fusion, musste das Central and Eastern Europe Business der ehemaligen SABMiller verkauft werden. Der Verkauf an Asahi Beer wurde zum 31. März 2017 abgeschlossen.[63]

Rumänien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Interbrew Romania)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Brauerei wurde 2000 als 50/50 Joint-Venture zwischen Interbrew und Efes in Ploiești gegründet. 2006 übernahm InBev (vormals Interbrew) auch den Anteil von Efes.[64] Über InBev kam die Brauerei 2008 zu AB-InBev und 2009 zu Starbev.

(Brauerei Timisoreana)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Brauerei war von Oktober 2016 bis März 2017 in Besitz von AB-InBev. Siehe auch: Ursus Brauerei.

(Ursus Brauerei)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Brauerei kam 2016 mit der Übernahme von SABMiller in den Besitz von AB-InBev. Durch Auflagen der EU-Kommission zur Fusion, musste das Central and Eastern Europe Business der ehemaligen SABMiller verkauft werden. Der Verkauf an Asahi Beer wurde zum 31. März 2017 abgeschlossen.[63]

Russland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit SUN InBev JCS mit Sitz in Moskau war das Unternehmen von 1999 bis 2018 am russischen Markt vertreten.[65] Seine Brauereien in Iwanowo, Klin, Omsk, Saransk und Wolschski sind heute Teil des Gemeinschaftsunternehmens AB InBev Efes.

Sambia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Heinrich's Syndicate Limited[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Brauerei produziert Opaque Beer und kam mit der Übernahme von SABMiller 2016 in den Besitz von AB-InBev.

National Breweries[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Brauerei wurde 1963 in Ndola gegründet und von den South African Breweries (SAB) betrieben. 1973 verstaatlicht, kaufte SAB 1994 die nun in Lusaka ansässige Brauerei zurück. Über SAB kam die Brauerei in den Besitz von SABMiller und 2016 zu AB-InBev. Im Oktober 2017 wurde der Verkauf an die simbabwische Delta Corporation bekanntgegeben.[66]

Zambian Breweries[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Brauerei in Lusaka kam mit der Übernahme von SABMiller 2016 in den Besitz von AB-InBev.

Serbien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Apatiner Brauerei)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die 1756 gegründete Brauerei wurde 2003 mehrheitlich von InBev übernommen. Über diese gehörte sie seit 2008 zu AB-InBev. 2009 wurde sie mit AB-InBevs Osteuropa-Geschäfts an Starbev verkauft.

Simbabwe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Simbabwe unterhält das Tochterunternehmen Delta Corporation zwei Bierbrauereien, sowie neun Brauereien für traditionelle, afrikanische Sorghum-Biere.[67] SABMiller hielt 2016 einen Anteil von 22,7 %.[67]

Slowakei[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Pivovar Šariš)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Brauerei wurde 1964 in Veľký Šariš gegründet. 2006 wurde sie von SABMiller übernommen und 2007 mit der Pivovar Topvar verschmolzen. Die Brauerei kam 2016 mit der Übernahme von SABMiller in den Besitz von AB-InBev. Durch Auflagen der EU-Kommission zur Fusion, musste das Central and Eastern Europe Business der ehemaligen SABMiller verkauft werden. Der Verkauf an Asahi Beer wurde zum 31. März 2017 abgeschlossen.[63]

Spanien und Kanaren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Compañía Cervecera de Canarias (CCC)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Brauerei wurde 1939 in Santa Cruz de Tenerife gegründet. 1994 fusionierte sie mit der Tropical-Brauerei. Die Brauerei kam mit der Übernahme von SABMiller in den Besitz von AB-InBev.

Tropical Brauerei[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Brauerei Tropical wurde 1924 ala Sociedad Industrial Canaria (SICAL) in Las Palmas de Gran Canaria gegründet. 1994 fusionierte sie mit der Compañía Cervecera de Canarias. Die Brauerei kam mit der Übernahme von SABMiller in den Besitz von AB-InBev.

Südafrika[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit der Übernahme von SAB-Miller stieg AB-InBev in den südafrikanischen Markt ein. Betrieben werden sie von der South African Breweries (Pty) Ltd mit Sitz in Johannesburg. In Südafrika werden sieben Braustätten betrieben.[68]

Südkorea[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Brauerei wurde 1952 durch die Doosan-Gruppe gegründet. Bis 1995 war die Brauerei als Dongyang Beer Company bekannt. 1998 wurden die Oriental Breweries vom InBev-Konzern übernommen, und 2009 vom Mutterkonzern AB-InBev im Rahmen eines Schuldensenkungsprogramms an ein Tochterunternehmen von Kohlberg Kravis Roberts wieder veräußert. Ein vereinbartes fünfjähriges Rückkaufrecht wurde Anfang 2014 eingelöst. Die Gruppe betreibt drei Brauereien.

  • Oriental Breweries, Chungwon
  • Oriental Breweries, Gwangju
  • Oriental Breweries, Icheon
  • The Hand & Malt Brewing Company
    Über ein Tochterunternehmen erwarben die Oriental Breweries im April 2018 die The Hand & Malt Brewing Company. Die Brauerei wurde 2014 in der Nähe von Namyangju gegründet.[69]

Südsudan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Southern Sudan Beverages Limited[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Brauerei wurde 2009 von SABMiller in Juba eröffnet. Seit 2016 ist sie Teil von AB-InBev.

Eswatini[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eswatini Beverages (ehemals Swaziland Beverages)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Brauerei wurde 1969 von den South African Breweries in Matsapha gegründet.[70] Seit 2016 ist sie im Besitz von AB-InBev. Nach der Umbenennung des Landes folgte die Umbenennung der Firma in Eswatini Beverages Limited.

Tansania[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Tanzania Breweries, Arusha
  • Tanzania Breweries, Daressalam
    In Daressalam befindet sich der Sitz und der Ursprung der Tanzania Breweries Ltd. Diese kamen mit der Übernahme von SABMiller in den Besitz von AB-InBev.
  • Tanzania Breweries, Mbeya
  • Tanzania Breweries, Mwanza

Tschechien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Pilsner Urquell)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Brauerei in Pilsen kam 2016 mit der Übernahme von SABMiller in den Besitz von AB-InBev. Durch Auflagen der EU-Kommission zur Fusion, musste das Central and Eastern Europe Business der ehemaligen SABMiller verkauft werden. Der Verkauf an Asahi Beer wurde zum 31. März 2017 abgeschlossen.[63]

(Brauerei Ostravar)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Brauerei wurde 1897 in Ostrava gegründet. 1996 wurde sie von Staropramen erworben. Über diese kam sie 2008 zu AB-InBev und 2009 zu Starbev.

(Brauerei Radegast)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Brauerei Radegast gehört seit 1999 zu Pilsner Urquell. Über diese war sie von Oktober 2016 bis März 2017 Teil von AB-InBev.

Brauerei Samson[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Brauerei in Budweis geht auf die 1795 gegründete Budweiser Bürgerbräu zurück. 2014 wurde das Unternehmen von AB-InBev erworben. Anfang 2017 kündigte AB-InBev an die Brauerei auf eine Kapazität von 400.000 hl ausbauen zu wollen. 2016 wurden rund 90.000 hl gebraut.[71]

(Brauerei Staropramen)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Brauerei wurde 1869 in Prag gegründet. Ab 1993 war Bass Beer Hauptaktionär. Bass wurde 2000 von InBev übernommen. 2009 verkaufte AB-InBev sein dieses Geschäftsfeld an Starbev.

(Brauerei Velkopopovický)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Brauerei Velkopopovický gehörte seit 1995 zur Brauerei Radegast und seit 1999 zu Pilsner Urquell. Über diese war sie von Oktober 2016 bis März 2017 Teil von AB-InBev.

Uganda[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nile Breweries, Jinja[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Brauerei wurde 1951 in Jinja gegründet. 2001 wurde sie von SABMiller gekauft und ist damit seit 2016 Teil von AB-InBev.[72]

Nile Breweries, Mbarara[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2013 eröffneten die Nile Breweries eine zweite Braustätte in Mbarara.[72]

Ukraine[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ukrainischen Brauereien in Tschernihiw, Mykolajiw und Charkow wurden vom Tochterunternehmen Sun InBev Ukraine(САН ІнБев Україна) betrieben. Sie sind heute Teil des Gemeinschaftsunternehmens AB InBev Efes.

Ungarn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Borsodi Sörgyár)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Brauerei in Bőcs wurde 1969 gegründet. 1993 übernahm Interbrew das Unternehmen. Über diese kam sie 2008 zu AB-InBev. 2009 verkaufte AB-InBev das Geschäftsfeld an Starbev, darunter auch die Brauerei in Bőcs.

(Dreher Sörgyár)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Brauerei kam 2016 mit der Übernahme von SABMiller in den Besitz von AB-InBev. Durch Auflagen der EU-Kommission zur Fusion, musste das Central and Eastern Europe Business der ehemaligen SABMiller verkauft werden. Der Verkauf an Asahi Beer wurde zum 31. März 2017 abgeschlossen.[63]

Uruguay[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fábricas Nacionales de Cerveza (FNC)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Brauerei hat ihren Sitz in Montevideo. Die einzige Produktionsstätte befindet sich in Minas.[73]

Vereinigtes Königreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei der Fusion von Anheuser-Busch und InBev 2008 brachte InBev sein UK-Geschäft ein.

Camden Town Brewery[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die 2010 gegründete Brauerei wurde 2015 von AB-InBev übernommen.[74]

Stag Brewery

Magor Brewery[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Brauerei in Wales wurde 1979 errichtet.

Samlesbury Brewery[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Brauerei wurde 1972 errichtet.

(Stag Brewery)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Stag Brewery im Londoner Stadtteil Mortlake wurde 1541 gegründet und 2015 geschlossen.

Vereinigte Staaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Größtes Tochterunternehmen in den Vereinigten Staaten sind die Anheuser-Busch Companies.

(10 Barrel Brewing Co.)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Brauerei wurde 2006 in Bend (Oregon) gegründet. Im Herbst 2015 wurde das Unternehmen von AB-InBev gekauft.[75] 2023 wurde die Brauerei mit verschiedenen weiteren US-amerikanischen Craft-Beer-Brauereien an Tilray verkauft.[76]

Anheuser-Busch, Brauerei Baldwinsville[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Brauerei in Baldwinsville (New York) wurde 1976 von der Schlitz-Brauerei eröffnet.[77] 1983 wurde sie von Anheuser-Busch übernommen.[78]

Anheuser-Busch, Brauerei Cartersville[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Brauerei in Cartersville (Georgia) wurde 1993 eröffnet.[79]

Anheuser-Busch, Brauerei Columbus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Brauerei in Columbus (Ohio) wurde 1968 eröffnet.[80]

Anheuser-Busch, Brauerei Fairfield[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Brauerei in Fairfield (Kalifornien) wurde 1976 eröffnet.[81]

Anheuser-Busch, Brauerei Fort Collins[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Brauerei in Fort Collins (Colorado) wurde 1988 eröffnet.[82]

Anheuser-Busch, Brauerei Houston[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Brauerei in Houston (Texas) wurde 1966 eröffnet.[83]

Anheuser-Busch, Brauerei Jacksonville[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Brauerei in Jacksonville (Florida) wurde 1969 eröffnet.[84]

Anheuser-Busch, Brauerei Los Angeles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Brauerei in Los Angeles (Kalifornien) wurde 1954 eröffnet.[85]

Anheuser-Busch, Brauerei Merrimack[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Brauerei in Merrimack (New Hampshire) wurde 1970 eröffnet.[86]

Anheuser-Busch, Brauerei Newark[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Brauerei in Newark (New Jersey) wurde 1951 eröffnet.[87]

Anheuser-Busch, Brauerei Williamsburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Brauerei in Williamsburg (Virginia) wurde 1972 eröffnet.[88]

Anheuser-Busch, Brauerei St. Louis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Brauerei in St. Louis (Missouri) wurde 1852 eröffnet und ist der Ursprung der Anheuser-Busch-Gruppe.[89]

(Appalachian Mountain Brewery, Boone)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Brauerei wurde 2013 in Boone in North Carolina gegründet. 2018 wurde die Brauerei von der Craft Brew Alliance übernommen, die selbst seit 2019 vollständig zu AB-InBev gehört. 2023 wurde die Brauerei an die ursprünglichen Eigentümer zurückverkauft.[90]

(Blue Point Brewing Company)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Brauerei wurde 1998 in Long Island (New York) eröffnet. 2014 wurde sie von AB-InBev übernommen.[91] 2023 wurde die Brauerei mit verschiedenen weiteren US-amerikanischen Craft-Beer-Brauereien an Tilray verkauft.[76]

(Breckenridge Brewery, Breckenridge)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Brauerei wurde 1990 in Breckenridge (Colorado) gegründet. Seit Dezember 2015 ist sie Teil von AB-InBev.[92] 2023 wurde die Brauerei mit verschiedenen weiteren US-amerikanischen Craft-Beer-Brauereien an Tilray verkauft.[76]

(Breckenridge Brewery, Littleton)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Sommer 2015 eröffnete die Breckenridge Brewery einen zweiten Produktionsstandort in Littleton (Colorado).[93] 2023 wurde die Brauerei mit verschiedenen weiteren US-amerikanischen Craft-Beer-Brauereien an Tilray verkauft.[76]

Devils Backbone Brewing[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Brauerei wurde 2008 in Roseland (Virginia) gegründet und im April 2016 von AB-InBev übernommen.[94]

Elysian Brewing Company[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Brauerei wurde 1995 in Seattle (Washington) gegründet. Anfang 2015 wurde sie von AB-InBev übernommen.[95]

Four Peaks Brewing[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Brauerei wurde 1996 in Tempe (Arizona) gegründet. 2015 wurde sie von AB-InBev übernommen.[96]

Golden Road Brewing[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Brauerei ist in Los Angeles (Kalifornien) ansässig. Im September 2015 wurde sie von AB-InBev übernommen. Jährlich werden rund 45.000 Barrels (52.800 hl) Bier produziert.[97]

Goose Island Brewery[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Goose Island wurde 1988 als Mikrobrauerei (Illinois) in Lincoln Park bei Chicago gegründet. 1995 wurde eine größere Brauerei in Chicago in Betrieb genommen. 2011 übernahm AB-InBev das Unternehmen.

Karbach Brewing Company[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Brauerei wurde 2011 in Houston (Texas) gegründet. Anfang November 2016 wurde sie von AB-InBev übernommen.[98]

(Redhook Brewery, Seattle)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Brauerei wurde 1981 in Seattle gegründet. 2007 fusionierte sie mit der Widmer Brothers zur Craft Brew Alliance. Von 1996 bis 2017 befand sich eine Brauerei in Woodinville.[99] 2018 wurde die ebenso in den 1990ern eröffnete Braustätte in New Hampshire an Cisco-Brewers verkauft.[100] Seither werden die Redhook-Biere im großen Maßstab nur noch in der Widmer-Brothers-Brauerei in Portland gebraut. In Seattle befindet sich noch ein kleiner Brewpub. Craft Beer Brewers wurde 2019 vollständig von AB-InBev übernommen. 2023 wurde die Brauerei mit verschiedenen weiteren US-amerikanischen Craft-Beer-Brauereien an Tilray verkauft.[76]

Wicked Weed Brewing[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Brauerei mit Sitz in Asheville (North Carolina) wurde im Mai 2017 von AB-InBev übernommen.[101]

(Widmer Brothers, Portland)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Brauerei wurde 1984 in Portland gegründet. 2007 fusionierte sie mit der Redhook-Brewery zur Craft Brew Alliance. Diese wurde 2019 vollständig von AB-InBev übernommen. 2023 wurde die Brauerei mit verschiedenen weiteren US-amerikanischen Craft-Beer-Brauereien an Tilray verkauft.[76]

Wynwood Brewing, Miami[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Brauerei wurde 2011 in Miami gegründet. 2016 übernahm Craft Brew Alliance 24,5 % der Anteile. 2018 wurde die Brauerei schließlich vollständig übernommen. Seit 2019 gehört die Craft Brew Alliance vollständig zu AB-InBev.

Volksrepublik China[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

AB-InBev betreibt in der Volksrepublik China insgesamt 40 Produktionsstandorte.[102] Darunter sind unter anderem:

Fujian Sedrin Brewery[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Brauerei mit Sitz in Putian (Provinz Fujian) wurde 1986 gegründet.[103] 2005 wurde die Brauerei von InBev gekauft[104] und gehört seit 2008 zu AB-InBev.

Harbin Brauerei[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Brauerei wurde 1900 in Harbin (Provinz Heilongjiang) gegründet. 2004 wurde sie von Anheuser-Busch übernommen und gehört seit 2008 zu AB-InBev. Vorausgegangen war eine Übernahmeschlacht mit SABMiller.[105]

Putian Brauerei[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Dezember 2017 wurde eine weitere Brauerei in Putian eröffnet. Die Brauerei hat eine Kapazität von 15 Mio. hl. jährlich.[106]

Zhujiang Brauerei[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Brauerei befindet sich in der Nähe von Guangzhou (Provinz Guangdong).

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c d e Establecimientos (Memento vom 27. Dezember 2016 im Internet Archive), auf www.cerveceriaymalteriaquilmes.com, abgerufen am 27. Dezember 2016
  2. SABMiller acquires Cervecería Argentina SA Isenbeck, auf www.foodbev.com, abgerufen am 27. Dezember 2016
  3. La cerveza Quilmes ya pasó a estar totalmente en manos brasileñas, auf www.edant.clarin.com, abgerufen am 27. Dezember 2016
  4. FAZ vom 19. Juli 2019
  5. 4 Pines Sold to the World’s Largest Brewing Company, auf www.broadsheet.com.au, abgerufen am 24. September 2017
  6. a b c Factsheet Australia 2016, abgerufen am 28. Dezember 2016
  7. 1990s, auf www.cub.com.au, abgerufen am 28. Dezember 2016
  8. Craft beer Pirate Life Brewers sold to world's largest brewer AB InBev, auf www.executivestyle.com.au, abgerufen am 1. Dezember 2017
  9. AB InBev acquires Kwak and Karmeliet, auf www.retaildetail.eu, abgerufen am 26. Dezember 2016
  10. Quilmes toma el control en Bolivia, auf www.lanacion.com.ar, abgerufen am 29. Dezember 2016
  11. a b Historia, auf www.cbn.bo, abgerufen am 29. Dezember 2016
  12. Sechaba Breweries Holding, auf www.bdc.bw (Memento vom 27. Dezember 2016 im Internet Archive), abgerufen am 27. Dezember 2016
  13. Sobre a Ambev, auf www.ambev.com.br, abgerufen am 3. September 2023
  14. Ambev inaugura Cervejaria Adriática em Ponta Grossa (PR), auf www.ambev.com.br (Memento vom 25. Dezember 2016 im Internet Archive), abgerufen am 25. Dezember 2016
  15. AmBev oficializa ampliação da capacidade em Viamão, auf www.jcrs.uol.com.br, abgerufen am 25. Dezember 2016
  16. Cervejaria Bohemia reabre sua fábrica em Petrópolis, auf www.papodebar.com, abgerufen am 25. Dezember 2016
  17. Ambev amplia linha de produção da Cebrasa, auf www.brasilalimentos.com.br, abgerufen am 25. Dezember 2016
  18. a b Ambev fecha fábrica em Curitiba e inicia trabalhos em Ponta Grossa, auf www.tribunapr.com.br, abgerufen am 25. Dezember 2016
  19. Ambev fecha fábrica de Goiânia e leva funcionários para Anápolis, auf www.opopular.com.br, abgerufen am 25. Dezember 2016
  20. Fábrica da Ambev - Jaguariúna/SP (Memento vom 8. Januar 2017 im Internet Archive), auf www.pontosbr.com, abgerufen am 25. Dezember 2016
  21. AmBev investe R$ 70 mi na unidade de João Pessoa (Memento vom 25. Dezember 2016 im Internet Archive), auf economia.ig.com.br, abgerufen am 25. Dezember 2016
  22. Aumento de ICMS faz Ambev fechar cervejaria em Natal (RN), auf exame.abril.com.br, abgerufen am 25. Dezember 2016
  23. Ambev vai investir 160 milhões de reais em unidade no Rio de Janeiro, auf www.exame.abril.com.br, abgerufen am 25. Dezember 2016
  24. Ambev inaugura duplicação de cervejaria no Maranhão, auf exame.abril.com.br, abgerufen am 25. Dezember 2016
  25. AmBev inicia produção da fábrica de cervejas de Sete Lagoas, auf setelagoas.com.br, abgerufen am 25. Dezember 2016
  26. AmBev - Companhia de Bebidas das Américas - Teresina/PI, auf www.pontosbr.com, abgerufen am 25. Dezember 2016
  27. Ambev inaugura cervejaria em Uberlândia (MG) com investimento de R$ 770 milhões, auf www.ambev.com.br (Memento des Originals vom 25. Dezember 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ambev.com.br, abgerufen am 25. Dezember 2016
  28. Brewery Colorado, auf www.cervejariacolorado.com.br (Memento vom 21. Mai 2016 im Internet Archive), abgerufen am 25. Dezember 2016
  29. a b Nosse Historia, auf www.ambev.com.br (Memento des Originals vom 18. Januar 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ambev.com.br, abgerufen am 25. Dezember 2016
  30. Nuestra compañía, auf www.cnd.com.do (Memento vom 11. Mai 2012 im Internet Archive), abgerufen am 29. Dezember 2016.
  31. AmBev pays $926.5m for stake in Cervercería Nacional Dominicana, auf www.foodbev.com, abgerufen am 12. Dezember 2017.
  32. Anheuser Busch acquires Italy’s Birra del Borgo, auf www.beerstreetjournal.com, abgerufen am 27. Dezember 2016
  33. Labatt Brewery, auf www.uer.ca, abgerufen am 23. Dezember 2016
  34. Historia, auf www.bavaria.co (Memento des Originals vom 2. Februar 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bavaria.co, abgerufen am 27. November 2016
  35. Factsheet Colombia 2016, abgerufen am 27. November 2016
  36. Barranquilla Brewery, auf www.bavaria.co, abgerufen am 28. April 2019
  37. Boyaca Brewery, auf www.bavaria.co, abgerufen am 28. April 2019
  38. Bucaramanga Brewery, auf www.bavaria.co, abgerufen am 28. April 2019
  39. Tocancipá Brewery, auf www.bavaria.co, abgerufen am 28. April 2019
  40. Valle Brewery, auf www.bavaria.co, abgerufen am 28. April 2019
  41. Union Brewery, auf www.bavaria.co, abgerufen am 28. April 2019
  42. Budweiser in BBC? Bogota Beer Company Acquired By Inbev’s Ambev Unit, auf www.financecolombia.com, abgerufen am 24. September 2017
  43. This Giant Beer Company Invested in a Cuban Beer Company, auf www.cubajournal.co, abgerufen am 30. Dezember 2016
  44. Handelsblatt: Anheuser-Busch übernimmt Corona-Produzent, abgerufen am 30. Dezember 2016.
  45. Grupo Modelo producirá cerveza en Apan a partir de 2019, auf www.mexicoxport.com (Memento vom 1. Dezember 2017 im Internet Archive), abgerufen am 29. November 2017
  46. a b TTB approves labels for ABI’s Mexican lager, auf www.drinks-insights-network.com, abgerufen am 2. November 2018
  47. Constellation Brands to buy Obregon Brewery from Grupo Modelo, auf www.reuters.com, abgerufen am 30. Dezember 2016
  48. Ziemann baut Compañía Cervecera de Coahuila, Mexiko, weiter aus (Memento des Originals vom 11. August 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.yumda.de, auf www.yumda.de, abgerufen am 29. November 2017
  49. ABinBEV opens $180 million brewery plant in Mozambique, auf www.reuters.com, abgerufen am 18. April 2021
  50. Pabod Breweries Ltd., auf www.brewtech.net (Memento vom 3. Dezember 2016 im Internet Archive), abgerufen am 26. November 2016
  51. Fact Sheet Nigeria 2016, abgerufen am 26. November 2016
  52. International Breweries (Memento des Originals vom 2. Februar 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.africanselect.com, auf www.africanselect.com, abgerufen am 26. November 2016
  53. a b c International Breweries Annual Report 2016 (Memento des Originals vom 3. Dezember 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.internationalbreweriesplc.com, abgerufen am 26. November 2016
  54. ‘King of Beers’ coming to Nigeria, auf www.premiumtimesng.com, abgerufen am 26. November 2017
  55. Day Nigeria’s Biggest Brewery Berthed in Sagamu, auf www.thisdaylive.com, abgerufen am 2. Januar 2019
  56. Planta Arequipa, auf www.backus.pe (Memento des Originals vom 26. Dezember 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/backus.pe, abgerufen am 26. Dezember 2016
  57. Planta Ate, auf www.backus.pe (Memento des Originals vom 26. Dezember 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/backus.pe, abgerufen am 26. Dezember 2016
  58. Planta Cusco, auf www.backus.pe (Memento des Originals vom 26. Dezember 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/backus.pe, abgerufen am 26. Dezember 2016
  59. Planta Motupe, auf www.backus.pe (Memento des Originals vom 26. Dezember 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/backus.pe, abgerufen am 26. Dezember 2016
  60. Planta San Juan, auf www.backus.pe (Memento des Originals vom 26. Dezember 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/backus.pe, abgerufen am 26. Dezember 2016
  61. Cerveza peruana Barbarian pasa a manos de AB InBev, dueña de Backus, auf www.larepublica.pe, abgerufen am 27. August 2019
  62. Grupo cbc adquiere fábrica de bebidas de Ambev en Huachipa, auf www.gestion.pe, abgerufen am 27. August 2019
  63. a b c d e Anheuser-Busch InBev Announces Completion of the Disposal of the Former SABMiller’s Central and Eastern European Business, auf www.ab-inbev.com, abgerufen am 2. April 2017
  64. ECONOMY InBev buys Efes's stake in Romania (Memento vom 28. Dezember 2016 im Internet Archive), auf www.hurriyetdailynews.com, abgerufen am 28. Dezember 2016
  65. Factsheet Russia 2016, abgerufen am 25. November 2016
  66. Zimbabwe’s Delta Corp. to buy National Breweries, auf www.lusakatimes.com, abgerufen am 15. Oktober 2017
  67. a b Delta 2016 Annual Report (Memento vom 29. Oktober 2016 im Internet Archive), abgerufen am 27. Dezember 2016
  68. Factsheet South Africa 2016, abgerufen am 25. November 2016
  69. Maker of Cass buys local craft beer company, auf www.koreajoongangdaily.joins.com, abgerufen am 14. April 2018
  70. Swaziland Breweries, auf www.ide.go.jp, abgerufen am 25. Mai 2019
  71. Czech Republic: AB InBev undertakes substantial investments in Budweis brewery, auf www.inside.beer.com (Memento des Originals vom 19. August 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.inside.beer, abgerufen am 5. Juni 2017
  72. a b Who we are, auf www.nilebreweries.com, abgerufen am 27. Dezember 2016
  73. La Infaestructura, auf www.fnc.com.uy (Memento vom 27. Dezember 2016 im Internet Archive), abgerufen am 27. Dezember 2016
  74. Camden Town Brewery sold to worlds biggest drink´s company, auf www.theguardian.com, abgerufen am 28. Dezember 2016
  75. Sale of Oregon’s 10 Barrel Brewing provokes backlash, auf www.mercurynews.com, abgerufen am 31. Dezember 2016
  76. a b c d e f Tilray Brands Announces Agreement to Acquire Eight Beer & Beverage Brands From Anheuser-Busch, Fueling Tilray’s Future in the U.S. Craft Beer Industry, auf www.tilray.com, abgerufen am 3. September 2023
  77. Why Budweiser is opening up its Upstate NY brewery for a rare public tour, auf www.newyorkupstate.com, abgerufen am 31. Juli 2017
  78. Baldwinsville (NY), auf www.anheuser-busch.com, abgerufen am 31. Dezember 2016
  79. Cartersville (GA), auf www.anheuser-busch.com, abgerufen am 31. Dezember 2016
  80. Columbus (OH), auf www.anheuser-busch.com, abgerufen am 31. Dezember 2016
  81. Fairfield (CA), auf www.anheuser-busch.com, abgerufen am 31. Dezember 2016
  82. Fort Collins (CO), auf www.anheuser-busch.com, abgerufen am 31. Dezember 2016
  83. Houston (TX), auf www.anheuser-busch.com, abgerufen am 31. Dezember 2016
  84. Jacksonville (FL), auf www.anheuser-busch.com, abgerufen am 31. Dezember 2016
  85. Los Angeles (CA), auf www.anheuser-busch.com, abgerufen am 31. Dezember 2016
  86. Merrimack (NH), auf www.anheuser-busch.com, abgerufen am 31. Dezember 2016
  87. Newark (NJ), auf www.anheuser-busch.com, abgerufen am 31. Dezember 2016
  88. Williamsburg (VA), auf www.anheuser-busch.com, abgerufen am 31. Dezember 2016
  89. St. Louis (MO), auf www.anheuser-busch.com, abgerufen am 31. Dezember 2016
  90. Original owners buy brewery back from Anheuser-Busch, auf www.wbay.com, abgerufen am 3. September 2023
  91. Anheuser-Busch InBev to Acquire Blue Point Brewing, auf www.brewbound.com, abgerufen am 31. Dezember 2016
  92. Anheuser-Busch purchases Breckenridge Brewery, auf www.beerstreetjournal.com, abgerufen am 31. Dezember 2016
  93. Littleton, auf www.breckbrew.com, abgerufen am 31. Dezember 2016
  94. Anheuser Busch acquires Devils Backbone Brewing Company, auf www.beerstreetjournal.com, abgerufen am 31. Dezember 2016
  95. Seattle’s Elysian Brewing sold to Anheuser-Busch, auf www.seatlletimes.com, abgerufen am 31. Dezember 2016
  96. Anheuser-Busch InBev to Acquire Four Peaks Brewing, auf www.brewbound.com, abgerufen am 28. April 2019
  97. Golden Road Brewery founder on why the brand was sold and what's next, auf www.latimes.com, abgerufen am 31. Dezember 2016
  98. Karbach to be acquired by Anheuser-BuschInBev, auf www.chron.com, abgerufen am 31. Dezember 2016
  99. Redhook announces that the Woodinville brewery is closing, auf www.washingtonbeerblog.com, abgerufen am 3. September 2023
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