Liste der Grüneberg-Orgeln

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Orgel in der Schlosskirche Stettin von 1864
Orgel in Liepāja, erweitert 1885

Die Liste der Grüneberg-Orgeln umfasst sukzessive die Orgeln der Familie Grüneberg, die in Brandenburg an der Havel und Stettin vom 18. bis zum 20. Jahrhundert tätig war.

Johann Wilhelm Grüneberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Johann Wilhelm Grüneberg (1751–1808) gilt als einer der bedeutenden Orgelbauer in der Mark Brandenburg in seiner Zeit. Er wirkte in Brandenburg an der Havel. Von seinen Orgeln sind die in Potsdam, Französische Kirche (vorher in Spandau), Redekin und in Plaue (vorher in Brandenburg) erhalten, dazu Prospekte in Mittenwalde und Genthin. Nicht mehr vorhandene Instrumente sind kursiv gesetzt.

Jahr Ort Kirche Bild Manuale Register Bemerkungen
1774–1775 Gohlitz Dorfkirche I 5 erhalten, Positiv, erste bekannte Orgel, 1835 erweitert von Heise auf I/P/6, 1980/1982 und 1997/1998 Restaurierung von Schuke auf I/5[1]
1776–1777 Werder Heilig-Geist-Kirche I/P 12 1858 ersetzt durch Gesell
1780 Charlottenburg Luisenkirche I/P 11 nicht erhalten
1783 Spandau Reformierte Johanneskirche
I/P 13 1902 nach Bärenklau umgesetzt, auf I/P/10 verkleinert, 1917 Prospektpfeifen entfernt, 1928 durch Zinkpfeifen von Schuke ersetzt, 1991 nach Potsdam, Französische Kirche umgesetzt durch Schuke und ursprüngliche Disposition rekonstruiert und restauriert, 2000 eingeweiht (Bild)[2][3]
1785 Redekin Kirche I/P 11 erhalten
1787 Mittenwalde St.-Moritz-Kirche II Prospekt erhalten, um 1890 durch Sauer ersetzt, 1959 durch Eule[4]
1791 Klein-Glien Gutskirche I/p 6 erhalten[5]
1793 Brandenburg an der Havel St. Johannis I/P 15 1814 nach Plaue umgesetzt, 1912 durch Heerwagen auf II/P/17 erweitert, 1984 restauriert durch Fahlberg, dann durch Scheffler → Orgel
1793 Brandenburg an der Havel Brüdergemeinde I 5 1903 zerstört
1794 Saarmund Kirche 1840 mit Kirche durch Brand zerstört[6]
1798 Magdeburg Sankt-Katharinen-Kirche II 29 1882 an die Bonhoeffer-Kirche (Friedrichsbrunn) verkauft, dort erneuert
1798 Genthin St. Trinitatis Prospekt erhalten, Werk 1913 durch Rühlmann ersetzt
? Wittenberge Kirche 1870 nach Vehlgast umgesetzt für 200 Reichstaler, dort 1906 durch neue Grüneberg-Orgel ersetzt[7]

Georg Friedrich Grüneberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dessen Bruder Georg Friedrich Grüneberg (1752–1827) war ab etwa 1780 als Orgelbauer in Stettin tätig. Bekannt sind vier Neubauten, von denen der Prospekt und Teile in Poznań (Posen), sowie einige Teile in Chojnice (Konitz) erhalten sind.[8]

Jahr Ort Kirche Bild Manuale Register Bemerkungen
1779–1782 Posen, heute Poznań Kreuzkirche, heute Allerheiligenkirche
Altarorgel, erbaut mit Johann Gottlieb Mehnert, 1868 umfassender Umbau von W. Sauer auf II/P/30, Prospekt und Teile der Grüneberg-Orgel erhalten, heute I/P/19[9]
1783 Konitz, Westpreußen, heute Chojnice Augustinerklosterkirche II/P 23 1819 Umsetzung in Verkündigungskirche in Konitz, später pneumatischer Umbau durch A. Terletzki, 1947 Umsetzung in Johanneskirche, 1954 Umbau mit neuem Prospekt durch Sobiechowski, einige Teile der Grüneberg-Orgel erhalten.[10][11][12]
1818 Stettin (Szczecin) St. Peter und Paul II/P 24
1822 Schwedt/Oder Stadtkirche [13]

August Wilhelm Grüneberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dessen Sohn August Wilhelm Grüneberg (1787–1837) war in Stettin tätig. Von ihm sind einige Orgelneubauten bekannt, die alle angegeben sind.[8] Einige sind erhalten.

Jahr Ort Kirche Bild Manuale Register Bemerkungen
1824 Pasewalk Nikolaikirche II/P 8 erweitert auf II/P/13, 1991 restauriert durch Wolter[14][15]
1829 Golchen Kirche ? ? Zuschreibung, 2010 notdürftige Reparaturen, 2019 weitere Restaurierung angestrebt[16]
1830 Schönfließ, Neumark, jetzt Trzcińsko-Zdrój Kirche II/P 20 um 1894 ersetzt durch Sauer nach Kirchenneubau
1832 Ahlbeck (bei Ueckermünde) Ev. Kirche I/P 9 Restauriert 2005 durch Sauer[17]
1832 Belling bei Jatznick Kirche erhalten[18]
1836 Wiek auf Rügen St. Georg
I/P 9 erhalten, 1875 erweitert auf II/11 durch Friedrich Albert Mehmel
Orgel
? Boock bei Pasewalk Kirche ? ? erhalten, Anfang 19. Jahrhundert, von einem Mitglied der Familie[19]
? Pyritz, heute Pyrzyce Stadtkirche ? ? wahrscheinlich nicht mehr vorhanden[20]
vor 1837 Blumenthal bei Pasewalk Dorfkirche ? ? Plakat Orgelbau Vorpommern

Barnim Grüneberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Barnim Grüneberg (1828–1907) gilt als der bedeutendste deutsche Orgelbauer im Ostseeraum in seiner Zeit. Er schuf fast 500 Neu- und Umbauten, vor allem in Pommern, aber auch in Brandenburg, Mecklenburg, Westpreußen und an weiteren Orten.

Jahr Opus Ort Kirche Bild Manuale Register Bemerkungen
1854 1 Bonin (Kreis Labes) Dorfkirche I/p 4 leeres Gehäuse erhalten[21]
1854 2 Kummerow Dorfkirche I/P 5 1855 Prospekt fertiggestellt, 1992 Restaurierung und Prospekteinbau durch Wolter[22][23]
1854 3 Vellin, heute Wielin Kirche I/p 4 erhalten[24][25]
1854 7 Görmin St. Marien I/p 4 1855 auf Weltausstellung in Paris gezeigt, eine der ältesten erhaltenen Kegelladenorgeln in Pommern, 2001 restauriert
1856 8 Kröslin Kirche I/P 9 2002 Restaurierung durch Wolter[26]
1856 13 Baumgarten, Uckermark Dorfkirche I 4 ohne Pedal[27]
1857 14 Altwarp Dorfkirche I/P 7 erhalten
1858 19 Klatzow Dorfkirche I/P 7 1992 durch Rainer Wolter restauriert.
1858 20 Flemendorf St.-Marien-Kirche I/P 7+1 Zweitälteste Kegelladenorgel Mecklenburg-Vorpommerns, Pedal als Transmissionsregister, 2003 restauriert durch Mecklenburger Orgelbau[28]
1858 21 Tonnin, heute Unin, auf Wollin Kirche I/P 7 damals in neuer Kirche, 1945 oder später mit Kirche zerstört[29]
1859 25 Medrow Kirche I/p 4 2016/17 Restaurierung durch Wolter[30]
1859 28 Neustrelitz Schlosskirche
II/P 16 erheblich beschädigt, nicht spielbar → Orgel
1860 36 Spantekow Dorfkirche I/P 8 Plakat Orgelbau Vorpommern[31]
1860 37 Liepe, Usedom St. Johannes I/P 8 zwei Register nicht spielbar[32]
1862 44 Przybiernów Kościół Wniebowzięcia NMP I/P 7 erhalten[33]
1862 45 Rossin Kirche I/p 5 1863 fertig, 2008 restauriert durch Mecklenburger Orgelbau[34]
1862 48 Penkun Stadtkirche Penkun II/P 13 wurde 1863 fertig, 1959 umgebaut durch Barnin Grüneberg jun.[35][36][37]
1862 50 Middelhagen (Rügen) St. Katharinen I/P 7 erhalten[38]
1862 51 Tempelburg, jetzt Czaplinek Kirche, jetzt Heilig-Kreuz-Kirche II/P 20 erhalten[39][40]
1862 52 Gramzow Dorfkirche I/P 8 erhalten
1862 54 Liepgarten Dorfkirche ? ? erhalten
1862 56 Międzyzdroje Kościół św. Piotra Apostoła I/P 8 wird 1914 durch eine Grüneberg-Orgel Opus 712 ersetzt werden.[41]
1862/63 59 Groß Jestin, heute Gościno Kirche, heute Kirche des heiligen Andrzej Bobola II/P 12 für neue Kirche (1865 eingeweiht), erhalten[42]
1862 60 Finkenwalde bei Stettin, heute Zdroje Kirche, heute Heilig-Geist-Kirche II/P 10 1895 Reparaturen, dabei oder später pneumatischer Umbau, Register Gedackt 8' wahrscheinlich auch später eingesetzt, 2015 Restaurierung durch Karl Schuke (in Opusverzeichnis Nr. 60 für Greifenberg/Gryfino, vgl. 1865)[43][44][45]
1863 61 Schwichtenberg Kirche I/P 7 1999 Restaurierung durch Wolter
1863 62 Plöwen Dorfkirche I/P 9 nicht erhalten
1863 63 Schlatkow Maria-Magdalenen-Kirche I/P 8 erhalten[46]
1863 65 Stolzenburg Dorfkirche ? ? erhalten
1863 66 Törpin Dorfkirche I/P 9 erhalten
1863 67 Bärwalde, jetzt Barwice Kirche, heute St. Stefan II/P 13 erhalten[47][48]
1863 69 Krummin St.-Michael-Kirche I/P 9 Einbau eines Pedals zu einer Buchholz-Orgel von vor 1829, 1993 Restaurierung durch Wolter[49]
1864 70 Stettin, jetzt Szczecin Schlosskirche II/P 23 nach 1909/10 durch Neubau Grünebergs ersetzt
1864 74 Groß Zicker auf Rügen Dorfkirche I/P 5 1999 Generalüberholung durch Wolter[50]
1865 80 Altentreptow St.-Peter-Kirche II/P 30 Erweiterung der Orgel von Johann Simon Buchholz von 1812, 2002–2003 Restaurierung durch Scheffler - Orgel[51][52]
1865 82 Rieth Dorfkirche I/P 7 erhalten, wurde 2013 restauriert[53]
1865 83 Klein Luckow (Uckermark) Dorfkirche I/P 7 erhalten[54]
1865 84 Werder (bei Altentreptow) Privathaus II/P 6 Salonorgel, reich verziert mit Putti und Symbolen, später (um 1890?) nach Werder (bei Altentreptow) in die Kirche umgesetzt, erhalten
1865 86 Züssow Zwölf-Apostel-Kirche I/P 8 verändert erhalten
1866 87 Szczecin Kościół Wniebowzięcia NMP (Dąbie) II/P 26 erhalten[55][56]
1866 89 Lauenburg, heute Lębork St. Salvator, heute St. Maria Königin von Polen II/P 21 1945 beschädigt, 1958 repariert, spielbar[57]
1866 90 Lübbersdorf Dorfkirche I/P 7 erhalten[58][59]
1867 93 Ludwigsburg bei Demmin Dorfkirche I/aP 5 umgebaut erhalten
1867 95 Gollnow, heute Goleniów Stadtkirche II/P 25 wahrscheinlich nicht oder in schlechtem Zustand erhalten
1867 97 Reinberg Dorfkirche II/P 9 restauriert.[60]
1867 99 Lindenberg, Vorpommern Dorfkirche I/P 9 2014 restauriert durch Mecklenburger Orgelbau[61][62]
1868 103 Hohenbüssow Kirche I/P 6 2002 Restaurierung durch Wolter[63]
1868 106 Krackow bei Pasewalk Dorfkirche ? ? ?
1868 108 Hohenselchow St. Johanneskirche ? ? Im Jahr 1752 hat die Kirche eine Orgel für den Preis von 220 Thaler bekommen, an deren Stelle im Jahre 1868 eine neue, von dem berühmten Orgelbaumeister Grüneberg in Stettin für den Preis von 1.000 Thalern als 108 te erbaute und am 8. November 1868 eingeweihte Orgel getreten ist. (Pfarrchronik)
1868 111 Maszewo Kościół Matki Bożej Częstochowskiej II/P 21 umgebaut erhalten[64] (Im Inventar 111, auf Schild 112)
1868 112 Demmin St. Bartholomaei
IV/P 52 Umbau und Erweiterung einer Buchholz-Orgel von 1819 bei Beibehaltung der Pfeifen → Orgel
1869 114 Selmsdorf St. Marien II/P 13 2009 Restaurierung durch W. Sauer[65][66]
1868–1870 118 Stettin, heute Szczecin St. Jakobi III/P 58 Umbau der bestehenden Orgel, 1901 erweitert auf IV/P/69

1944 zerstört[67]

1870 121 Grapzow Kirche I/P 7 erhalten[68]
1870 122 Kartlow St. Johannis I/P 11 erhalten, (Im Inventar 121, auf Schild 122)
1870 124 Ballwitz, Mecklenburg Kirche I/p 4 erhalten[69][70]
1871 126 Nieden (Uckermark) Dorfkirche II/P 9 erhalten[71]
1872 139 Dauer (Uckermark) Dorfkirche I/P 9 erhalten, 1998 Überholung durch Eberswalder Orgelbau[72]
1872 140 Leopoldshagen Dorfkirche I/P 8 erhalten[73]
1873 147 Cremzow (Uckermark) Dorfkirche I/P 6 erhalten[74], 2001 Restaurierung durch Eberswalder Orgelbau
1874 154 Siedenbollentin Dorfkirche I/P 6 erhalten (Im Inventar 154, auf Schild 153)
1874 157 Feldberg Stadtkirche II/P 18 [75][76][77]
1875 158 Bruchhagen (Uckermark) Dorfkirche I/aP 5 erhalten[78]
1875 160 Zezenow, heute Cecenowo Dorfkirche
I/P 9 erhalten[79]
1875 161 Grischow Kirche II/P 10 2011 restauriert durch Mecklenburger Orgelbau[80][81]
1875 165 Naugarten (Uckermark) Kirche I/P 8 erhalten, 2009 restauriert durch „Historische Tasteninstrumente Schmidt“ (Rostock)[82][83]
1875 166 Friedrichsthal (Uckermark) Dorfkirche I/aP 3 Neubau für die Corrections-Anstalt in Ueckermünde, Barnim Grüneberg, Stettin, Opus 166, 1950 Umsetzung nach Friedrichsthal, Barnim Grüneberg d. J., Greifswald[84]
1876 Barsdorf, Havel Kirche I/P 7 erhalten[85][86]
1876 170 Rummelsburg, heute Miastko Präparandenanstalt ? ? ?
1876 175 Tornow, Havel Kirche I/P 6 erhalten[87][88]
1877 178 Bagemühl, Uckermark Dorfkirche
I/P 6 2011 teilweise restauriert im Baltischen Orgelcentrum Stralsund, Pedalregister und Flöte 4' nicht spielbar[89][90]
1877 182 Fürstenwerder Stadtkirche II/P 11 1997 restauriert durch Ulrich Fahlberg[91][92]
1877 184 Bargischow Kirche I/P 8 erhalten, schwer spielbar
1878 191 Schönfeld bei Penkun Dorfkirche I/P 8 erhalten, 1945 Plünderung des Pfeifenwerks[93]
1879 204 Langenhanshagen Kirche
I/P 8 Pedal Transmissionsregister, jetzt im Mecklenburgischen Orgelmuseum in Malchow[94][95]
1879 199 Neustrelitz Maria, Hilfe der Christen I/P 10 erhalten
1879 205 Mellenthin Kirche
I/p 4 erhalten [96] (Im Inventar 205, auf Schild 204)
1879 206 Netzelkow Dorfkirche I/P 6 erhalten[97]
1880 208 Gültz Kirche II/P 11 [98]
1880 211 Krieschow, Niederlausitz Kirche I/P 10 erhalten[99]
1881 keine Nr. Bobbin, Rügen St.-Pauli-Kirche I/P 6 Einbau von zwei Pedalregistern in Buchholz-Orgel von 1842 (vorher I/4), 2007 Restaurierung und Prospekteinbau durch Wolter
1881 217 Verchen Klosterkirche
I/P 8 erhalten[100]
1881 219 Barkow Kirche I/P 5 1998 Restaurierung durch Wolter, 2007 Reparaturen nach Kirchenschäden
1881 220 Schöneck in Westpreußen, heute Skarszewy Kirche, heute Kirche St. Maximilian II/P 27 nicht erhalten, ersetzt durch moderne Orgel aus England
1881 221 Bad Polzin, heute Połczyn-Zdrój Marienkirche, heute Kirche der Unbefleckten Empfängnis Mariens II/P 29 später Umbauten, heute pneumatisch mit elektrischem Spieltisch, II/P/29[101]
1881 224 Plötz Dorfkirche I/P 5 [102]
1882 225 Schivelbein, heute Świdwin Marienkirche, heute Kirche von der immerwährenden Hilfe Mariens I/P 8 erhalten[103]
1881 226 Blesewitz Dorfkirche I/P 9 erhalten[104]
1882 227 Lauenburg, heute Lębork St. Jakobi II/P 19 erhalten[105][106][107] (Firmenschild 1881!)
1882 230 Haarlem, Südafrika Evangelische Kirche I/P 6 erhalten[108]
1882 236 Görke Kirche I/P 5 [109]
1882 237 Gnevkow Kirche I/P 5 2002 Restaurierung durch Wolter[110]
1882 240 Jatznick Dorfkirche I/P 6 umgebaut erhalten
1883 ? Nowa Wieś Lęborska Kosciół Niepokalanego Poczęcia NMP II/P 9 erhalten[111]
1883 243 Damitzow Dorfkirche ? ? erhalten
1883 246 Neuendorf, heute Przęsocin Kirche I/aP 5 erhalten[112]
1884 251 Schwaneberg (Uckermark) Dorfkirche I/P 6 erhalten[113]
1884 252 Samstens Kirche I/P 8 erhalten[114]
1884 255 Stettin Konzert- und Vereinshaus ? ? 1929 ersetzt durch Grüneberg-Orgel, Opus 752, diese 1944 zerstört[115]
1884 257 Beggerow Kirche I/P 9 erhalten
1884 258 Ramin Kirche I/P 4 2012 restauriert durch Sauer
1885 keine Nr. Libau, heute Liepāja Dreifaltigkeitskathedrale
IV/P 131 Erweiterung zur damals größten Orgel der Welt, heute größte mechanisch traktierte Orgel → Orgel

ZfI 1886[116]

1885 263 Jarszewo Kościół Narodzenia NMP II/P 9 erhalten[117]
1885 265 Humansdorp Niederländische reformierte Kirche I/P 6 1939 versetzt nach Clarkson (Brüdergemeinde)[118]
1885 268 Cammin, Mecklenburg Kirche I/P 4 mit Teilen der Vorgängerorgel, erhalten[119][120]
1886 269 Bublitz, heute Bobolice Kirche, heute Kirche Mariä Himmelfahrt II/P 21 erhalten[121][122][123]
1886 272 Letzin bei Demmin Dorfkirche Letzin I/P 6 erhalten, die Orgel wurde 1997 durch Rainer Wolter restauriert
1886 275 Bugewitz Kirche Bugewitz ? ? erhalten
1886 277 Klein Schwarzsee, heute Czarne Małe Kirche, heute Mariä Himmelfahrt I/P 9 1917 Prospektpfeifen entfernt, danach durch Zinkpfeifen ersetzt, sonst keine Veränderungen, erhalten[124]
1886 278 Deutsch Sagar, Neumark, heute Nowy Zagór Kirche II/P 12 erhalten im schlechtem Zustand[125]
1887 283 Quilow bei Demmin Dorfkirche I/P 6 erhalten
1888 289 Blankensee (Vorpommern) Dorfkirche I/P 6 erhalten
1888 290 Cammin, heute Kamień Pomorski Dom
III/P 44 im Barockprospekt von 1672, 2004 ersetzt durch Rekonstruktion der Barockorgel → Orgel
1888 291 Rossow (Uckermark) Dorfkirche I/P 8 erhalten[126]
1888 294 Jamikow, Uckermark Dorfkirche I/P 6 erhalten[127]
1889 298 Kniephof, jetzt Konarzewo Kirche I/P 8 erhalten[128][129]
1890 306 Grabow bei Stettin, heute Szczecin-Grabowo Friedenskirche II/P 26 nicht erhalten
1890 312 Nordhausen (Mark), heute Narost Dorfkirche I/P 5+1 erhalten; 1958 nach Stettin umgesetzt (Szczecin, kościół parafialny pw. Matki Bożej Ostrobramskiej)
1890 315 Seltz bei Demmin Dorfkirche I/P 5 Gehäuse und Windlade erhalten, Pfeifenwerk fehlt.
1890 323 Grünz bei Penkun Dorfkirche ? ? Die Orgel der Sommersdorfer Kirche wurde ursprünglich als opus 323 von Barnim Grüneberg (Stettin) für die Kirche in Grünz gebaut.

1975 wurde sie dann durch G. Bahr aus Apolda nach Sommersdorf umgesetzt und verändert.[130] Orgel wird nach Kirchbrand eingebaut, 1945 vernichtet[131]

1891 326 Alt Käbelich Kirche I/P 9 erhalten[132][133]
1891 327 Glowitz, heute Główczyce Kirche II/P 14 erhalten[134]
1891 333 Groß Nemerow Kirche I/P 10 erhalten[135]
1892 343 Neuendorf A (Pasewalk) Kirche Neuendorf A I/aP 4 erhalten
1892 345 Weggun Dorfkirche I/P 5 2004 Restaurierung und elektrisches Gebläse durch Tobias Schramm[136][137]
1892 346 Putbus, Rügen Schlosskirche Putbus II/P 14 1995 Generalüberholung durch Wolter
1893 348 Szczecin Kościół Matki Bożej Ostrobramskiej I/P 6 erhalten[138]
1893 351 Neustrelitz Stadtkirche III/P 45 2001 Teilsanierung durch Mecklenburger Orgelbau und W. Sauer, 2005 Fertigstellung durch Scheffler und Mecklenburger Orgelbau[139][140]
1893 353 Canzow Kirche I/p 5 zerstört, einige Orgelteil erhalten[141][142][143]
1893 355 Loickentin Kirche Loickenzin I/P 6 erhalten (Im Inventar 355, auf Schild 356)
1894 365 Sonnenberg Dorfkirche I/P 6 umgebaut erhalten.
1894 373 Morgenitz Kirche I/P 5 Orgel erhalten[144], (Im Inventar 373, auf Schild 375)
1895 376 Pomysk Wielki Kościół Niepokalanego Serca NMP I/P 9 erhalten[145]
1895 381 Ahlbeck Ev. Kirche II/P 15 [146]
1895 383 Gryfino Kościół Narodzenia NMP II/P 30 erhalten[147]
1896 385 Grenz, Uckermark Kirche I/P 7 + 1 Tr. erhalten[148][149]
1896 386 Ganschendorf Ev. Kirche
I/P 9 [150][151]
1896 387 Stettin (Szczecin) Kirche, heute Kirche Mariae von der immerwährenden Hilfe I/P 10 erhalten, Irrtum im Opusverzeichnis[152]
1897 391 Tützpatz Kirche II/P 8 erhalten (Nr. falsch?, evtl. 391?)
1897 393 Koserow (Usedom) Kirche
I/P 9 1994 Generalüberholung durch Wolter[153]
1897 395 Schmölln (Uckermark) Dorfkirche II/P 14 1945 geplündert, Reste vor Ort erhalten[154]
1897 398 Jenikowo Kościół św. Józefa Oblubieńca NMP I/P 9 erhalten[155]
1897 400 Milow Dorfkirche I/P 7 2016 restauriert durch Sauer-Orgelbau[156][157]
1898 406 Buchar Dorfkirche II/P 6 erhalten[158] (Im Inventar 406, auf Schild 405)
1899 414 Cantnitz Kirche I/P 5 erhalten, 2019 restauriert durch Tobias Schramm[159]
1899 416 Hintersee (Vorpommern) St. Johannis II/P 8 erhalten
1899 418 Bartow (Vorpommern) Kirche II/P 11 erhalten, 2008 restauriert durch Firma Schmidt Rostock.[160]
1900 427 Schenkenberg Dorfkirche I/P 6 erhalten, 2006 durch Eberswalder Orgelbau restauriert.[161]
1901 431 Jarmen St.-Marien-Kirche
II/P 20 Firmenschild gibt 1901 als Baujahr an, nicht 1911. Die Orgel ist neobarock umdisponiert.
1901 432 Rożnowo Nowogardzkie Kościół św. Antoniego I/P 6 erhalten[162]
1901 keine Nr. Userin Kirche I/P 9 Umsetzung einer Orgel aus Westpreußen von etwa 1871, erhalten[163]
1901 443 Berlin Französische Kirche II/P 13 Urania Nr 59, 1902, S. 8.

1923 Verkauf der Kirche an die jüdische Gemeinde, Verbleib der Orgel unklar, Kirche 1945 zerstört[164]

1902 keine Nr. Mönchow Kirche I/P 7 Orgel 1873 von Friedrich Kaltschmidt erbaut, 1902 Umbau durch Grüneberg, umgebaut erhalten.
1902 448 Drechow Kirche Drechow I/P 5 1999 Restaurierung durch Wolter[165]
1902 450 Ratzeburg Dom III/P 41 Pneumatisierung der Mehmel-Orgel, 1954 Neubau durch Kemper
1902 451 Mewegen Dorfkirche I/P 5 erhalten
1902 458 Kasnewitz (Rügen) Ev. Dorfkirche II/P 12 1999 Restaurierung durch Wolter[166]
1903 462 Anklam Lehrerseminar I/p 3 1928 verkauft nach Steinhöfel bei Freienwalde,[167] erhalten?
1903 466 Eschbruch, Neumark, heute Rapin Kirche, heute Mariä-Himmelfahrt-Kirche I/P 6 erhalten[168]
1903 472 Świnoujście Kościół NMP Gwiazdy Morza II/P 9 erhalten[169]
1904 479 Kölln Kirche II/P 8 [170]
1904 483 Wildenbruch, heute Swobnica Kirche, heute St. Kasimir II/P 10 erhalten[171]
1904 488 Usedom St. Marien II/P 14 [172]
? ? Stevenhagen, heute Stawno Kirche I/P 8 erhalten, mechanische Traktur[173]

Felix Grüneberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Felix Johannes Grüneberg (1876–1945) führte seit etwa 1905 die Firma als Orgelbauanstalt B. Grüneberg weiter und schuf etwa 300 Neu- und Umbauten.

Jahr Opus Ort Kirche Bild Manuale Register Bemerkungen
1905 494 Altstrelitz Kirche II/P 20 Kirche samt Orgel im April 1945 zerstört
1905 497 Atterwasch, Niederlausitz Kirche
I/P 7 1991 restauriert von Scheffler[174]
1905 499 Wetzenow Dorfkirche ? ? Orgel erhalten
1905 500 Swinemünde Lutherkirche II/P 30 1945 Kirche zerstört - Turm erhalten, 1962 Kirchenneubau mit altem Turm, Orgel nicht erhalten
1905 505 Gehren Kirche II/P 8 erhalten,[175][176] stand im Lehrerseminar Mirow.[177]
1906 514 Groß Quassow Kirche I/p 3 erhalten, 1997 Reparatur Scheffler[178]
1906 516 Anklam Katholische Pfarrkirche Salvator II/P 12 2006 Restaurierung durch Wolter
1906 520 Vehlgast bei Havelberg
I/P 7 ersetzte Johann-Wilhelm-Grüneberg-Orgel, Angebot Mitte Januar 1906, Zustimmung 6. Februar 1906, Lieferung September 1906, erhalten[179]
1906 528 Fahrenwalde Dorfkirche I/P 5 erhalten
1906 531 Stralsund Kirche St. Marien
I/P 5 ursprünglich im Lehrerseminar Anklam (Musiksaal)

Kleine Orgel[180]

1906 523 Burg Stargard Stadtkirche II/P 13 erhalten[181][182] stand im Lehrerseminar Anklam (Aula).[183]
1906 keine Nr. Goldenbaum Kirche I/P 3 erhalten[184]
1906 528 Fahrenwalde Kirche I/p 5 erhalten[185], 2003 Restaurierung durch Eberswalder Orgelbau[186]
1906 534 Schönow (Uckermark) Dorfkirche I/P 9 erhalten, eine Leerschleife[187]
1907 536 Lübs Dorfkirche I/P 5 erhalten
1907 537 Rathebur Dorfkirche I/P 5 erhalten, die Orgel wurde 2012 restauriert[188]
1907 538 Lychen St. Johannes II/P 24 1.564 Pfeifen, 1988 restauriert durch Fahlberg[189][190][191]
1907 539 Blumenow Kirche
I/P 5 nicht mehr vorhanden[192]
1907 540 Świerzno Kościół Świętej Trójcy I/P 5 erhalten[193]
1907 551 Glasow Dorfkirche I/P 5 umgebaut erhalten
1907 552 Mitau, Kurland, heute Jelgava Lettische St. Nikolaikirche II/P 26 nicht erhalten[194][195]
1907 554 Bargensdorf Kirche I/P 5 erhalten[196][197]
1907 556 Trzebież Kościół Podwyższenia Krzyża Świętego II/P 13 erhalten[198]
1908 569 Pripsleben Dorfkirche I/P 6 erhalten
1908 571 Kiel Marinekirche II/P 21 1909 eingeweiht, 1945 zerstört
1908 576 Hohen Neuendorf Dorfkirche
II/P 8 1941 eingreifend durch A. Schuke umgebaut; 1994 restauriert durch Ulrich Fahlberg → Orgel aus Eberswalde[199]
1908 582 Tronow (Uckermark) Dorfkirche I/P 4 erhalten[200]
1909 583 Anklam St. Nikolai III/P 45 nicht erhalten
1909 586 Kodrąb Kościół św. Jadwigi Śląskiej I/P 4 erhalten[201]
1909 589 Lubinicko Kościół Chrystusa Króla II/P 10 erhalten[202]
1909 591 Jehser, Neumark, heute Jeziory Kirche II/P 8 erhalten[203]
1909 592 Bietikow Dorfkirche I/P 6 nicht erhalten, 1959 Neubau Firma Eule[204][205]
1909 594 Bergen auf Rügen St.-Marien-Kirche
II/P 28 Orgel
1909 598 Luggewiese, jetzt Lubowidz Kirche, heute St. Stanisław Kostka I/P 6 erhalten[206]
1909 keine Nr. Lancken-Granitz Dorfkirche I/P 7 + 1 Tr. Neubau einer Orgel mit Teilen von 1865 eines bislang unbk. Orgelbauers
1910 603 Berlin-Friedrichshain Galiläakirche, heute Museum
II/P 32 in neuer Kirche (Foto 1910), erhalten[207] ZfI Band 30, S. 937[208]
1910 610 Darnawa Kościół św. Alojzego Gonzagi II/P 9 erhalten[209]
1910 611 Stettin, heute Szczecin Altlutherische Christuskirche II/P 18 um 1945 mit Kirche zerstört[210]
1910 612 Berlin-Prenzlauer Berg Eliaskirche, heute Museum III/P 35 + 11 Tr. 1945 beschädigt, 1953 von Ludwig Glöckner mit alten Teilen zusammengebaut auf II/P/25[211][212][213]
1910 617 Neustrelitz Herzog-Carl-Borwin-Gedächtnisheim
II 8 2011 Restaurierung durch Mecklenburger Orgelbau[214][215]
1910 618 Berlin Französische Friedrichstadtkirche II/P 14 1936 Abbau der Orgel, 1936 Neubau durch Firma Schuke Potsdam (Opus 155), 1944 Zerstörung von Kirche und Orgel. Verbleib der Orgel unklar.
1910 619 Ihlenfeld Kirche I/P 5 erhalten[216][217]
1910 620 Koniewo Dorfkirche Spieltisch einer Orgel der Familie Grüneberg II/P 10 stark restaurierungsbedürftig, Koniewo, Woiwodschaft Westpommern ehemals Cunow[218]
1910 623 Dakau, Westpreußen, heute Gdakowo Kirche II/P 11 nach 1945 nach Prabuty (Riesenburg), St. Andreas, restaurierungsbedürftig[219][220]
1910 624 Ralswiek Ev. Kirche I/P 4 2006 Restaurierung durch Wolter[221]
1911 625 Stargard, Pommern St. Marien, heute St. Maria Königin der Welt III/P 55 1945 zerstört[222]
1911 Golm, Mecklenburg Kirche II/P 9 + 1 Tr. in Gehäuse von Ernst Sauer, erhalten[223]
1911 629 Blindow, Uckermark Kirche II/P 13 Umbau der Buchholz-Orgel von 1849 (ursprünglich II/P/11), heute kaum spielbar, Restaurierung nötig[224][225]
1911 631 Berlin-Wedding Osterkirche II/P 28 nicht erhalten, 1943 Beschädigungen, 1949 Reparatur durch Hans Hammer, Abriss 1966, Neubau durch Firma Walcker (II/P/23)[226]
1911 633 Mallin Dorfkirche I/P 6 erhalten[227]
1911 636 Malchow (Göritz) Dorfkirche Malchow (Göritz) I/P 4 erhalten[228][229]
1911 638 Mitau, Kurland, jetzt Jelgava, Lettland St. Anna ? ? 1944 beschädigt, 1960 ersetzt[230]
1911 647 Eggesin Martin-Luther-Kirche II/P 24 umgebaut erhalten
1911 648 Goray, heute Goraj Schlosskapelle II/P 23 [231]
1911 651 Hohenbollentin Dorfkirche I/P 5 erhalten, schlechter Zustand
1911 653 Ranzin Kirche II/P 9 erhalten
1912 657 Schapow (Uckermark) Dorfkirche II/P 8 umgebaut erhalten[232]
1912 659 Liepen bei Klein Vielen Kirche I/P 4 Kirche 1888 geweiht,

2023 restauriert → Orgel

1912 660 Belgard, heute Białogard St. Marien (Kościół Narodzenia) III/P 33 Erweiterung der Marx-Orgel von 1775[233][234] 1930 von Grüneberg auf III/P/43 erweitert. Die Orgel ist unverändert erhalten!
1912 666 Binz Dorfkirche
II/P 14 1985/2000 Generalüberholung/ Restaurierung durch WolterOrgel
1912 668 Angermünde Martinskirche (SELK) II/P 8 2001 restauriert[235][236]
1912 672 Sellin Gnadenkirche II/P 9 1994/2006 Generalüberholung durch Wolter[237]
1913 673 Berlin-Südend Südendkirche II/P 19 1945 mit Kirche zerstört[238]
1913 673 Berlin Kirche zur Wiederkunft Chisti II/P 18 + 1 Tr. am 24. März 1944 zerstört[239]
1913 674 Stralsund Dreifaltigkeitskirche II/P 15 1962 wurde die Orgel abgebrochen, 1974 erfolgte ein Neubau durch Firma Sauer (Frankfurt/Oder) mit II/P/17 (Opus 2013.)[240]
1912 675 Barzwitz, heute Barzowice Kirche, heute Kirche Franz von Assissi II/P 13 seit etwa 1997 nicht mehr konzertfähig spielbar, z. Z. Ersatz durch elektronische Orgel[241]
1913 678 Legionowo Kościół garnizonowy św. Józefa Oblubieńca NMP I/P 4 erhalten[242]
1913 679 Groß Teetzleben Kirche I/P 7 erhalten.
1913 680 Neetzka, Mecklenburg Dorfkirche I/P 4 erhalten[243]
1913 686 Semlow Dorfkirche
II/P 12 im Gehäuse von Nehring von 1850, 1999 restauriert[244]
1913 687 Altefähr St. Nikolaikirche
II/P 11 Orgel[245]
1913 688 Freienwalde, heute Chociwel Kirche II/P 20 nicht spielbar[246]
1913 681 Schwichtenberg, Mecklenburg Kirche I/P 6 erhalten[247][248]
1913 690 Sellin Gnadenkirche II/P 8 1960 Umbau durch W. Sauer
1913 694 Brokęcino Kościół św. Kazimierza II/P 6 erhalten.[249]
1913 696 Anklam Lehrerseminar oder Präparandenanstalt ? ? Baugeschichte und Verbleib unbekannt[250]
1913 698 Landsberg, heute Gorzów Wielkopolski Concordienkirche II/P 21 erhalten?!
1913 700 Dramburg, heute Drawsko Kirche II/P 26 1940 Umbau von Grüneberg im Geist der Orgelbewegung auf II/P/26, 1984 restauriert[251][252]
1914 701 Heringsdorf, Insel Usedom Kirche im Walde
II/P 11 in Prospekt von Kaltschmidt von 1851, 1993 Restaurierung durch Wolter[253][254][255]
1914 702 Blankensee, Mecklenburg Kirche II/P 6 erhalten,[256][257] Opus-Nr.[258]
1914 703 Garz, Rügen St. Petri
II/P 12 pneumatischer Neubau/Umbau mit dem Pfeifenwerk von Buchholz von 1834, 1995 Restaurierung durch Wolter - Orgel[259][260]
1914 709 Królewo Kościół św. Mikołaja I/P 4 erhalten[261]
1914 711 Kargow, Mecklenburg Kirche I/P 5 erhalten,[262] Opus-Nr.[263]
1914 712 Misdroy, heute Międzyzdroje Kirche St. Peter (Kościół św. Piotra Apostoła)
,II/P 22 erhalten ohne Umbauten[264][265][266], ersetzt eine Grüneberg-Orgel von 1862 (Opus 53).
1914 713 Kublank, Mecklenburg Dorfkirche II/P 6 erhalten[267]
1914 714 Radawnitz, Westpreußen, heute Radawnica Kirche, heute St. Barbara I/P 7 erhalten[268]
1914 715 Driesen, Neumark, heute Drezdenko Kirche, heute Herz Jesu II/P 17 erhalten[269]
1914 717 Groß Pinnow (Uckermark) Dorfkirche II/P 10 1978 Instandsetzung durch Ulrich Fahlberg[270]
1914 718 Wildberg Dorfkirche II/p 11 erhalten, mit Teilen der Buchholzorgel von 1829 neu erbaut
1915 722 Mechow, Mecklenburg Dorfkirche Mechow I/P 5 pneumatische Kegelladen[271]
1915 724 Stäbelow Kirche I/P 4 erhalten[272]
1915 725 Gützkow Nikolaikirche II/P 23 2000–2001 restauriert durch Sauer[273][274]
1915 726 Pogorzała Wieś Kościół św. Mikołaja I/P 8 erhalten[275]
1916 728 Pasenow Dorfkirche I/P 6 erhalten[276]
1916 731 Ribbekardt, heute Rybokarty Kirche, heute Kirche Sr. Josef (Kościół św. Józefa Robotnika) I/P 6 erhalten[277], 1980er Jahre Generalüberholung, guter Zustand[278]
1916 738 Bad Polzin, heute Połczyn-Zdrój Hospitalkapelle I/P 5 1980 in St.-Joseph-Kirche, erhalten[279]
1917 740 Menkin Kirche II/P 8 erhalten[280][281][282]
1918 741 Pasewalk Kath. Kirche St. Otto II/P 13 2001 Restaurierung durch Wolter.
1918 742 Groß Leppin Ev. Kirche Die Grüneberg-Orgel in Groß Leppin I/P 7 erhalten,[283] in den 2010er Jahren restauriert[284]
1925 750 Lubow, heute Łubowo Mariä-Himmelfahrt-Kirche II/P 6 schlechter Zustand, 2018 neues Gebläse von Valter Daminato[285]
1925 754 Szczecin Kościół Najświętszego Serca Pana Jezusa (chrystusowców) II/P 24 1966 umgebaut auf III/P/37, 15 Register von Grüneberg erhalten[286][287]
1926 755 Falkenburg heute Złocieniec Kirche II/P 25 Bei Heinze als Opus 140 geführt. Auftrag wahrscheinlich an Heinze abgetreten.
1926 758 Stettin-Stolzenhagen Kirche II/P 12 erhalten, Umbau von Opus 642 (1911)?
1927 761 Woldenberg, heute Dobiegniew Kirche II/P 30 1997–1999 Generalrestaurierung durch Marian Nawrota[288][289]
1927 761 Hohenreinkendorf Dorfkirche ? ? Grüneberg-Orgel durch Vandalismus zerstört, 1990 abgetragen. Opusnummer doppelt vergeben!!![290]
1929 765 Stettin, heute Szczecin Kirche, heute Kirche Heilige Familie (Kościół Świętej Rodziny (Łękno)) II/P 34 1978 Restaurierung und Erweiterung durch Cepka, heute III/P/45[291]
1930 766 Zirzow, Mecklenburg Kirche I/P 4 2011 restauriert durch Mecklenburger Orgelbau[292][293][294]
1931 770 Wolkow Dorfkirche I/5 5 erhalten
1931 771 Kublitz (Kobylnica) Kościół Najświętszego Serca Pana Jezusa II/P 7 erhalten[295], Opus-Nummer gedoppelt
1933 771 Stargard St. Johannis II/P 19 Umbau von Opus 553[296]
1934 778 Lublin Kościół polskokatolicki Wniebowzięcia NMP I/P 6 erhalten[297]
1934 779 Stettin-Torney, heute Szczecin Nikolaikirche, heute Kirche des Andrzej Bobola II/P 30 nach 1946 Reparaturen und Umbauten durch Wacław Biernacki, seitdem keine Arbeiten mehr, schlechter Zustand[298][299][300]
1934 Völschow Kirche Völschow II/P 9 1996 restauriert von Voigt[301]
1936 787 Peilau, heute Piława Kirche, heute Kirche St. Peter und Paul II/P 11 erhalten[302][303]
1937 Stettin-Braunsfelde Kreuzkirche III/P 31
1939 795 Kummerow (Uckermark) Dorfkirche I/aP 3 erhalten[304]
1940 796 Tribsow, heute Trzebieszewo Kirche II/P 16 erhalten[305]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Grüneberg. In: Uwe Pape, Wolfram Hackel, Christhard Kirchner (Hrsg.): Lexikon norddeutscher Orgelbauer. Band 4: Berlin, Brandenburg und Umgebung einschließlich Mecklenburg-Vorpommern. Pape Verlag, Berlin 2017, S. 188–193.
  • Matthias Schneider: Grüneberg, Familie (1710–1963). In: Dirk Alvermann, Nils Jörn (Hrsg.): Biographisches Lexikon für Pommern. Band 1 (= Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Pommern. Reihe V, Band 48,1). Böhlau Verlag, Köln Weimar Wien 2013, ISBN 978-3-412-20936-0, S. 102–104. Anfang
  • Dietrich W. Prost: Die Orgelbauerfamilie Grüneberg. In: Acta Organologica 22. 1991. S. 105–130.
  • Orgelbauanstalt mit Dampfbetrieb Stettin-Finkenwalde B. Grüneberg. 1912. Neudruck: Pape Verlag, Berlin 2006, ISBN 978-3-921140-77-2. mit Opus-Liste
  • Werkverzeichnis Barnim und Felix Grüneberg. Pape Verlag, Berlin, um 2014 CD

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Grüneberg Orgeldatabase, 115 Orgeln (niederländisch)
  • Grüneberg-Orgeln in Vorpommern Baltisches Orgelcentrum
  • Grüneberg-Orgeln (Memento vom 30. Mai 2019 im Internet Archive) gruneberg.pl, 38 Orgeln (Memento, polnisch)
  • Organ index: Barnim Grüneberg

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Orgel Orgeldatabase (niederländisch)
  2. Potsdam, Französisch-Reformierte Kirche – Organ index, die freie Orgeldatenbank. Abgerufen am 14. Januar 2024.
  3. Orgel Orgeldatabase, mit Disposition (niederländisch)
  4. Infotafel an der Kirche
  5. Information Orgeldatabase (niederländisch)
  6. Information Orgeldatabase (niederländisch)
  7. Die Kirche in Vehlgasr Kirchenkreis
  8. a b Nach Uwe Pape, Wolfram Hackel, Christhard Kirchner (Hrsg.): Lexikon norddeutscher Orgelbauer. Band 4. Berlin, Brandenburg und Umgebung einschließlich Mecklenburg-Vorpommern. Pape Verlag, Berlin 2017
  9. Organy - Polskie Wirtualne Centrum Organowe. Abgerufen am 14. Januar 2024.
  10. Chojnice, Mariä-Verkündigungs-Kirche Musicam Sacram, mit Geschichte (polnisch)
  11. Organy - Polskie Wirtualne Centrum Organowe. Abgerufen am 14. Januar 2024.
  12. Basilika Johannes der Täufer Orgeldatabase, mit heutiger Orgel (niederländisch)
  13. Schwedt (ev. Katharinenkirche). Abgerufen am 2. Januar 2024 (deutsch).
  14. Carl Friedrich Ferdinand Buckow: Das Doubletten-System ist keine neue Erfindung. In: Allgemeine Musikalische Zeitung. Nr. 42, 18. Oktober 1843, S. 745 mit Angabe II/P/8
  15. Allgemeine musikalische Zeitung. Rieter-Biedermann, 1843 (google.de [abgerufen am 1. Dezember 2023]).
  16. Golchen Pfarramt Hohenmocker, mit Bitten um Spenden
  17. Orgel (Memento vom 9. März 2014 im Internet Archive) Sauer Orgelbau (Memento)
  18. Beling (Memento vom 11. Februar 2018 im Internet Archive) Kirche
  19. Boock Dorfkirchen in MV
  20. keine Informationen bei Wirtualne Centrum Organowe, MusicamSacram oder anderen Texten
  21. Orgel in Bonin (Memento vom 30. Mai 2019 im Internet Archive) gruneberg.pl, mit Foto und Disposition, es ist nur zu vermuten, welches Bonin gemeint ist - bei Köslin/Koszalin (Memento, polnisch)
  22. Orgeln in Vorpommern Baltisches Orgelcentrum, mit Disposition
  23. Orgel Orgeldatabase (niederländisch)
  24. Orgel in Wielin (Memento vom 30. Mai 2019 im Internet Archive) gruneberg.pl, mit Foto und Disposition (Memento, polnisch)
  25. Wielin ( Kościół Chrystusa Króla). Abgerufen am 1. Januar 2024 (polnisch).
  26. Information Orgeldatabase (niederländisch)
  27. Baumgarten (ev. Kirche). Abgerufen am 2. Januar 2024 (deutsch).
  28. Flemendorf (Memento vom 30. Mai 2019 im Internet Archive) Gruneberg.pl, mit Disposition (Memento, polnisch)
  29. Disposition in Urania, Zeitschrift für Orgelbau,... 23/1, 1866
  30. Information Orgeldatabase
  31. Spantekow – gruneberg.pl. 30. Mai 2019, abgerufen am 2. Januar 2024.
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  33. Przybiernów ( Kościół Wniebowzięcia NMP). Abgerufen am 1. Januar 2024 (polnisch).
  34. Orgel in Rossin Orgeldatabase
  35. @1@2Vorlage:Toter Link/www.kirchenmusik-mv.deOrgel. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) In: Kirchenmusik MV, mit Disposition
  36. Kirche Penkun, mit Kurzgeschichte und Foto
  37. Orgel Orgeldatabase
  38. Orgel Databank | Beschreibung Orgel. Abgerufen am 7. Januar 2024.
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  48. Barwice ( Kościół św. Stefana). Abgerufen am 31. Dezember 2023 (polnisch).
  49. Orgel Orgdatabase (niederländisch)
  50. Orgel mit Disposition und Foto (niederländisch)
  51. Altentreptow Scheffler Orgelwerkstatt
  52. Orgel mit Disposition (niederländisch)
  53. Yumpu.com: Ausgabe 12/13 - Amt am Stettiner Haff. Abgerufen am 3. Januar 2024.
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  61. Orgel Orgeldatabase (niederländisch)
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  63. Orgel (niederländisch)
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  80. Orgel in Grischow. In: Mecklenburger Orgelbau. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 31. August 2019.@1@2Vorlage:Toter Link/www.mecklenburger-orgelbau.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
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  82. Orgel in Naugarten Orgeldatabase
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  90. Bagemühl (ev. Kirche). Abgerufen am 2. Januar 2024 (deutsch).
  91. Orgel (niederländisch)
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  94. Orgel (Memento vom 26. Dezember 2019 im Internet Archive) Orgelmuseum Malchow
  95. Orgel Orgeldatabase
  96. Orgel Orgeldatabase
  97. Information Orgeldatabase
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