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Liste der Kulturdenkmäler in Konz

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In der Liste der Kulturdenkmäler in Konz sind alle Kulturdenkmäler der rheinland-pfälzischen Stadt Konz einschließliche der Stadtteile Filzen, Hamm, Kommlingen, Könen, Krettnach, Niedermennig, Oberemmel und Obermennig aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 8. Februar 2023).

Konz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Denkmalzonen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Denkmalzone Eisenbahnersiedlung Kurtstraße 1–8
Lage
1887 vier zweigeschossige traufständige Doppelwohnhäuser mit Stallungen und Gärten, 1887
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Denkmalzone Kloster Karthaus Brunostraße 23/23a
Lage
1680 ff. ehemaliges Kartäuser-Kloster und ehemalige Klosterkirche St. Johann; barocke, ursprünglich vierflügelige Anlage mit zwei Kreuzgängen, 1680 ff.; erhalten: Kirche mit prachtvoller Fassade (1708–1716, 1885 wiederaufgebaut), westliche Flügelbauten, Keller der östlichen Flügelbauten, Pfortenhaus, Umfassungsmauer mit Toranlage;
zur Gesamtanlage gehörig der engere umgebende Bereich um Kirche und ehemaliges Kloster mit Friedhof und Vorplatz

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Einzeldenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Kriegerdenkmal Adolf-Kolping-Straße, auf dem Friedhof
Lage
1920er Jahre Kriegerdenkmal 1914/18, 1920er Jahre, expressionistische Züge, Vermischung von christlichen und nationalen Symbolen
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Bahnhofsgebäude Karthaus Am Bahnhof Karthaus 2/4
Lage
1903/04 Empfangsgebäude, Nebengebäude und Perronhallen; malerische Bautengruppe, Heimatstil, 1903/04
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Rathaus Am Markt 11
Lage
1949/51 traditionalistischer Walmdachbau, 1949/51
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Lokomotive Bahnhofstraße
Lage
1936 Lokomotive 64 393, 1936
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Bahnhofsgebäude Konz Bahnhofstraße 36
Lage
1860 gleisparalleles Empfangsgebäude; stattlicher Neurenaissancebau, 1860
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Wohn- und Geschäftshaus Brunostraße 1, Merzlicher Straße 19b
Lage
Anfang des 20. Jahrhunderts Eckwohnhaus mit Gaststätte und Saalbau, Neurenaissancemotive, Anfang des 20. Jahrhunderts
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Wohn- und Geschäftshaus Brunostraße 82
Lage
um 1890 gründerzeitliches Wohn- und Geschäftshaus, um 1890
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Wegekapelle Domänenstraße, unterhalb des Roscheider Hofs im Museumsgelände am Weg zur Kartause
Lage
um 1820 Wegekapelle, neugotischer sandsteingegliederter Putzbau, um 1820; 1984 von Trier transloziert[1]
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Westwallbunker Granastraße 25
Lage
1936/37 Westwallbunker Saar-Mosel-Klause und Westwallbunker Villa Gartenlaube, letzterer heute renoviert und als Westwallmuseum Konz genutzt; Teil des „Strecken- und Flächendenkmal ‚Westbefestigung‘“[2]
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Evangelische Kirche Konz-Karthaus Karthäuser Straße 153
Lage
1896/97 kleiner neugotischer Saalbau, 1896/97, Architekt Georg Lübke
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Wegekreuz Löllberg 1758 Schaftkreuz, bezeichnet 1758 Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen
Kirchturm Martinstraße
Lage
um 1500 Untergeschoss des Chorturms der katholischen Pfarrkirche St. Nikolaus, um 1500
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Spätrömische Kaiservilla Martinstraße
Lage
um 350 Reste der Sommerresidenz Kaiser Valentinians I., spätrömische Portikusvilla mit Eckrisaliten, um 350, auf dem Gelände der Pfarrkirche St. Nikolaus, in deren Krypta Reste der Villa
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Pfarrhaus Martinstraße 22
Lage
1770 Krüppelwalmdachbau, 1770, Erweiterung 1897
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Grabdenkmäler Martinstraße, auf dem Friedhof
Lage
spätes 19. Jahrhundert Grabdenkmäler des späten 19. Jahrhunderts, 2012 teilweise in das Freilichtmuseum Roscheider Hof neben die Wegekapelle versetzt;[1] Ehrenfriedhof mit Madonna vom Hauptportal der Kirche St. Nikolaus, 1874
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Statue Martinstraße, auf dem Kirchenvorplatz
Lage
1810 Statue Kaiser Konstantins, bezeichnet 1810
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Wegekreuz Merzlicher Straße, zwischen Nr. 11 und 13
Lage
1625 Schaftkreuz, bezeichnet 1625
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Roscheider Hof Roscheiderhof 1
Lage
16. Jahrhundert stattlicher Vierseithof, Kernbau aus dem 16. Jahrhundert, Erweiterungen im 19. und frühen 20. Jahrhundert
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Bildstock Roscheiderhof, im Freilichtmuseum
Lage
1818 Bildstock in barocker Tradition, bezeichnet 1818; in situ im heutigen Freilichtmuseum erhalten
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Kriegerdenkmal Panoramaweg; Flur Am Denkmal
Lage
1920er Jahre Kriegerdenkmal 1914/18; Pfeilerrotunde, 1920er Jahre, Wiederherstellung 1959
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Hochrelief Roscheiderstraße; Flur Im Kelterberg
Lage
1758 Hochrelief; kreuztragender Christus, bezeichnet 1758
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Hof des Deutschherren-Ordens Schulstraße 1
Lage
1774 spätbarockes Quereinhaus, 1774
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Bildstock Schulstraße, bei Nr. 1
Lage
1613 Bildstock, bezeichnet 1613
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Wegekreuz Wiltinger Straße, Ecke Olkstraße
Lage
1788 Schaftkreuz, bezeichnet 1788
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Marienkapelle östlich der Stadt in der Verlängerung der Lindenstraße
Lage
1910 Putzbau, 1910
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Ehemalige Kulturdenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Hofanlage Olkstraße 3
Lage
Mitte des 19. Jahrhunderts Streckhof, Mitte des 19. Jahrhunderts; um 2010 abgerissen und aus Denkmalliste gelöscht Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW

Filzen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Denkmalzonen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Denkmalzone Ortskern Filzen Saartalstraße 14, 17, 19, Maximinerstraße 1
Lage
19. und 20. Jahrhundert Bauten des 19. und frühen 20. Jahrhunderts um den Kreuzungsbereich von Saartalstraße, Maximinerstraße und Steinberger Straße, kennzeichnendes, dörfliches Straßenbild aus Kirche, Schulhaus und Quereinhäusern
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Einzeldenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Hofanlage Maximinerstraße 1
Lage
1728 Krüppelwalmdachbau, 1728, Aufstockung um 1878; zugehörig Zweifensterhaus mit Stall und Scheune, Anfang des 19. Jahrhunderts
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Weingut Piedmont Saartalstraße 1
Lage
1721 stattliches barockes Quereinhaus, 1721
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Weingut Reverchon Saartalstraße 3
Lage
um 1840 zwei- bis dreigeschossiges Winzervilla auf L-förmigem Grundriss im Schweizer Landhausstil, um 1840, Erweiterung um 1880
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Quereinhaus Saartalstraße 14
Lage
1849 Quereinhaus, bezeichnet 1849, Erweiterung 1878
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Katholische Filialkirche St. Nikolaus Saartalstraße 17
Lage
1854 kleiner Saalbau, 1854
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Hamm[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Denkmalzonen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Denkmalzone Hammerfähre südöstlich des Ortes (Hammerfähre 25/26)
Lage
1802 Anwesen aus Wohnhaus (1802) und altem Fährhaus, ummauertem Hausgarten, Gartenland und dem Ufer des als Bootshafen geplanten Altarms der Saar
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Einzeldenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Wohnhaus Marienstraße 1
Lage
1720 ehemaliges Pfarrhaus; barocker Giebelbau, 1720
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Katholische Pfarrkirche St. Maria und St. Lucia Marienstraße 2
Lage
1745 barocker Saalbau, 1745; spätromanischer Westturm; an der Kirchhofmauer Grabkreuzfragmente und Priestergrab, 1831
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Wegekreuz Marienstraße, bei Nr. 26
Lage
um 1900 Altarkreuz, um 1900
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Gedenkplatte südwestlich des Ortes im gegenüberliegenden Felsen 1824 Sandsteinreliefplatte, 1824, erinnert an ein Bootsunglück während Hochwassers mit drei Toten. Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen

Kommlingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzeldenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Katholische Filialkirche St. Donatus und St. Katharina Donatusstraße 19a
Lage
1862 Saalbau, Rundbogenstil, 1862; Wegekreuz, 19. Jahrhundert
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Quereinhaus Zum Urlauf 1
Lage
Mitte des 18. Jahrhunderts Quereinhaus, Mitte des 18. Jahrhunderts, Umbau im 19. Jahrhundert
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Könen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Denkmalzonen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Denkmalzone Jüdischer Friedhof Reiniger Straße, oberhalb Nr. 5
Lage
Mitte des 19. Jahrhunderts kleine umfriedete Anlage, Mitte des 19. Jahrhunderts, Grabsteine aus dem ersten Drittel des 20. Jahrhunderts erhalten
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Einzeldenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Pfarr- und Schulhaus Am Hohberg 3/5
Lage
1826 Doppelwohnhaus, 1826 Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Katholische Pfarrkirche St. Amandus Im Pferdegarten 1
Lage
1836 klassizistischer Saalbau, 1836, Seitenschiff und Erweiterung 1951, Architekt Heinrich Otto Vogel; im Friedhof Prozessionsaltar, bezeichnet 1899
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Mühle Ober der Mühle 1
Lage
17. Jahrhundert ehemalige Mühle; Wohnhaus, bezeichnet 1864, Stall- und Scheunengebäude, im Kern aus dem 17. Jahrhundert (bezeichnet 1624)
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Weingut Saarburger Straße 1
Lage
1765 ehemaliges Pfarrhaus; schlossartiger Barockbau, 1765; in der Hofummauerung Wegekreuz, 17. Jahrhundert, Park
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Quereinhaus Saarburger Straße 8
Lage
1909 Quereinhaus, Aus- und Umbau 1909
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Krettnach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Denkmalzonen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Denkmalzone Ortskern Krettnach Karlstraße 1, Krettnacher Straße 12, 14
Lage
18. und 19. Jahrhundert kennzeichnendes, dörfliches Straßenbild aus Quereinhäusern, darunter Pfarrhof und Schulhaus, 18. und 19. Jahrhundert
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Einzeldenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Wegekapelle Hauptstraße, neben Nr. 24
Lage
Ende des 19. Jahrhunderts Wegekapelle, Ende des 19. Jahrhunderts
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Katholische Pfarrkirche St. Ursula St.-Ursula-Straße 21
Lage
1733/34 barocker Saalbau, 1733/34; romanischer Chorturm; im Kirchhof Steinkreuz, bezeichnet 1753
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Niedermennig[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Denkmalzonen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Denkmalzone Ortskern Niedermennig Kapellenstraße 9 und 13
Lage
18. Jahrhundert kennzeichnendes dörfliches Straßenbild aus Filialkirche und ehemaligem Hofhaus der Abtei Mettlach (Kapellenstraße 13), stattlicher Krüppelwalmdachbau, bezeichnet 1741
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Einzeldenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Katholische Filialkirche St. Wendelinus Kapellenstraße 9
Lage
1876 kleiner Saalbau mit Dachreiter, Rundbogenstil, 1876
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Ölmühle südlich des Ortes am Niedermenniger Bach
Lage
Anfang des 19. Jahrhunderts ehemalige Ölmühle; eingeschossiger Walmdachbau, Anfang des 19. Jahrhunderts
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Weingut Falkensteinerhof westlich des Ortes
Lage
1928 bauliche Gesamtanlage aus zwei parallel hintereinandergestaffelten Traufenhäusern, Reformarchitektur, 1928; 1991 mit der Denkmalplakette des Landes Rheinland-Pfalz für vorbildliche Restaurierung ausgezeichnet;[3] am 18. Dezember 2014 durch Brand schwer beschädigt[4]
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Oberemmel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Denkmalzonen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Denkmalzone Jüdischer Friedhof Altenbergstraße
Lage
19. Jahrhundert kleine ummauerte Anlage, 19. Jahrhundert, etwa zwölf Grabsteine
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Denkmalzone Maximinerhofgut Agritiusstraße 4, 5 und 6
Lage
1732 sogenannte Burg; barocke Zweiflügelanlage (Nr. 5 bezeichnet 1732), vierkantiger Wirtschaftshof (Nr. 4, 18. und 19. Jahrhundert) und Putzbau (Nr. 6 um 1900)
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Einzeldenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Pfarrhof Agritiusstraße 1
Lage
1727 barocker Dreiseithof, Wohnhaus mit Krüppelwalmdach, 1727
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Friedhofskapelle Agritiusstraße 3
Lage
1734/35 ehemalige katholische Pfarrkirche St. Briktius; barocker Saalbau, 1734/35
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Wegekreuz Am Rosenberg, bei Nr. 2
Lage
1720 Schaftkreuz, bezeichnet 1720
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Quereinhaus Kirchstraße 21/23
Lage
1729 Quereinhaus, 1729 Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Schulhaus Kirchstraße 39
Lage
1914 Schule, Heimatstil, bezeichnet 1914
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Wegekapelle Mühlenstraße, bei Nr. 2
Lage
1854 Wegekapelle, bezeichnet 1854
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Weingut Scharzbergstraße 25
Lage
1846 ehemaliges Weingut; Quereinhaus mit Hof, Wohnteil bezeichnet 1846, Wirtschaftsteil bezeichnet 1854 (?), Kelterteil bezeichnet 1882
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Wegekreuz nördlich des Ortes
Lage
19. Jahrhundert Wegekreuz, neugotisch, Sandstein, 19. Jahrhundert
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Wegekreuz südlich des Ortes an der L 138
Lage
1850 Schaftkreuz, Rotsandstein, 1850 (?)
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Wegekreuz und Bildstock südlich des Ortes an der Brücke über den Mawelbach
Lage
1877 Granit-Schaftkreuz auf Marmorsockel (1877?); Sandsteinfragment eines Bildstocks, 19. Jahrhundert
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Plenkkreuz südwestlich des Ortes an der L 138, nahe Scharzhofberg
Lage
1829 Wegekreuz in der Art eines Heiligenhäuschens, bezeichnet 1829
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Wegekreuz westlich des Ortes an der Gemarkungsgrenze
Lage
1837 gusseisernes Kruzifix auf Sandsteinsockel, bezeichnet 1837
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Bauschertsmühle westlich des Ortes (Mühlenstraße 40)
Lage
19. Jahrhundert Krüppelwalmdachbau, 19. Jahrhundert; mit Mühlentechnik
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Obermennig[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzeldenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Katholische Filialkirche St. Barbara Obermenniger Straße 10a
Lage
1723 Putzbau unter Verwendung älterer Teile, bezeichnet 1723
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Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Kulturdenkmäler in Konz – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Kapelle zum guten Hirten auf museum-digital.de
  2. Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Nachrichtliches Verzeichnis der Kulturdenkmäler: Westwall und Luftverteidigungszone West. Mainz 2009 (denkmallisten.gdke-rlp.de [PDF; abgerufen am 6. Dezember 2010]).
  3. Thomas Keck: Niedermennig. Südwestrundfunk, 6. November 2007, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 21. Dezember 2014; abgerufen am 19. Dezember 2014.
  4. Brand in Konz-Niedermennig legt Kulturdenkmal in Schutt und Asche. Trierischer Volksfreund, 18. Dezember 2014, abgerufen am 19. Dezember 2014.