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Liste der Kulturdenkmäler in Ochtendung

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In der Liste der Kulturdenkmäler in Ochtendung sind alle Kulturdenkmäler der rheinland-pfälzischen Ortsgemeinde Ochtendung aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 27. Oktober 2023).

Denkmalzonen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Denkmalzone Jüdischer Friedhof Hürtersweg
Lage
um 1875 gegründet um 1875, Grabstein F. S. Cahn, geboren 1790
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Denkmalzone Burgruine Wernerseck nördlich des Ortes
Lage
fünfeckige Hauptburg, Bergfried, Kapelle, Reste eines Palas, Mannschafts- oder Burgmannsgebäude, drei Schalentürme; Torweg aus dem 16. Jahrhundert; zwingerartige Vorburg; Kreuze bei der Ruine
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Denkmalzone Emmingerhof westlich des Ortes
Lage
1786 große Hofreite, bezeichnet 1786, Putzbau mit Krüppelwalmdach, Grenzsteine, Kreuz; Emminger Hof 1, Gehöft, neugotisches Wohnhaus, um 1900, großer Garten; Kapelle zur heiligen Familie, Basaltbau über kreuzförmigen Grundriss, bezeichnet 1881; Grabmal, 1846; Bildstock, 17. oder 18. Jahrhundert; Brunnenhaus, frühes 19. Jahrhundert Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW

Einzeldenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Bahnhof Ochtendung Bahnhofstraße
Lage
vor 1904 Krüppelwalmdachbau, Erkertürmchen, vor 1904; Bahnhofsgaststätte, Walmdachbau, Eingangsrisalit; Verladehalle, Fachwerk, Putzbau, Gleiskörper
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Katholische St.-Martins-Kirche Hauptstraße
Lage
1957/58 Neubau, 1957/58, Architekt Alfons Leitl, Trier, Fenster nach Entwurf von Georg Meistermann; Turm, angeblich aus dem 11. Jahrhundert, barockes Glockengeschoss
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Kriegerdenkmal Hauptstraße, bei der Kirche
Lage
um 1920 Kriegerdenkmal, Bronzeplastik
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Schulhaus Hauptstraße 12
Lage
1834 ehemalige Schule; Basaltquaderbau, Rundbogenstil, 1834, Architekt Johann Claudius von Lassaulx, Koblenz
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Wegekreuz Hauptstraße, bei Nr. 43
Lage
1631 Wegekreuz, bezeichnet 1631
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Wohnhaus Klöppelsgasse 27
Lage
18. Jahrhundert Fachwerkhaus, teilweise massiv, 18. Jahrhundert, Umbau im 19. Jahrhundert
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Wohnhaus Koblenzer Straße 7
Lage
um 1910 Basaltbruchsteinbau, um 1910
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Wegekreuz Koblenzer Straße, bei Nr. 36
Lage
1711 Wegekreuz, Basalt, bezeichnet 1711
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Friedhof Krufter Straße
Lage
16. bis 19. Jahrhundert Kapelle, innen Kyffhäuserfahne, 1860; 40 Grabkreuze, 16. bis 19. Jahrhundert; Priestergrabmal, 19. Jahrhundert; Grabkreuz, 19. Jahrhundert; Wegekreuzfragment, bezeichnet 1701; Wegekreuz, bezeichnet 1814; Grabkreuz; Grabkreuz, Gusseisen, Rheinböllener Hütte, Ende des 19. Jahrhunderts; Kriegerdenkmal für die Kriege von 1815, 1843, 1864, 1870/71, Basalt-Obelisk
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Zehntscheune Saalgangstraße, zu Nr. 8
Lage
18. Jahrhundert eingeschossiger Fachwerkbau, 18. Jahrhundert
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Flehwiesenmühle außerhalb des Ortes[AM 1] Mühle Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen
Wegekapelle nördlich des Ortes an der L 117
Lage
19. Jahrhundert Wegekapelle, Kreuzdach, 19. Jahrhundert
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Bildstock nördlich des Ortes an der Heselermühle
Lage
Bildstock
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Fressenhof nordwestlich des Ortes
Lage
1678 Hofanlage; Walmdachbau, bezeichnet 1678, Erweiterung im 19. Jahrhundert, Fachwerkanbau; Fachwerkscheune, Walmdach, 17. oder 18. Jahrhundert; Kapelle St. Potentinius, neugotischer Saalbau, bezeichnet 1853; bauliche Gesamtanlage
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Wasserwerk südlich des Ortes an der K 94
Lage
1893 Wasserwerk, Grottenarchitektur, bezeichnet 1893
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Wegekreuz südlich des Ortes an der K 94
Lage
Wegekreuzfragment
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Wegekreuz südöstlich des Ortes an der K 95 beim Sackenheimerhof
Lage
1861 Wegekreuz, bezeichnet 1861
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Oberwertsmühle südwestlich des Ortes
Lage
Mühle Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Kapelle südwestlich des Ortes am Waldorferhof
Lage
17. bis 19. Jahrhundert Kapelle; Wegekreuz, bezeichnet 1681; Grabstein, 19. Jahrhundert
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Wegekreuz südwestlich des Ortes beim Waldorferhof
Lage
1690 Wegekreuz, bezeichnet 1690
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Flöcksmühle westlich des Ortes
Lage
19. Jahrhundert Putzbau, bezeichnet 1859, Mühle im Kern aus dem 19. Jahrhundert, Ökonomietrakte; neugotische Kapelle, 1862; Scheune, Schmiede; Wegekreuz, Nischentyp, bezeichnet 1623; Gesamtanlage Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Kapelle westlich des Ortes am Alsingerhof
Lage
1803 Kapelle, bezeichnet 1803
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Wegekreuz westlich des Ortes an der L 98
Lage
1725 Wegekreuz, Basalt, bezeichnet 1725
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Ehemalige Kulturdenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Bildstock Hauptstraße, bei Nr. 43
Lage
19. Jahrhundert Bildstock, 19. Jahrhundert; spätestens 2004 abgebrochen
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Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Lage nicht identifizierbar

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Kulturdenkmäler in Ochtendung – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien