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Liste der Kulturdenkmäler in Worms-Pfiffligheim

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In der Liste der Kulturdenkmäler in Worms-Pfiffligheim sind alle Kulturdenkmäler des Stadtteils Worms-Pfiffligheim aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 1. Juni 2023).

Denkmalzonen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Denkmalzone Karl-Bittel-Park (Pfrimmpark) in der Pfrimmaue zwischen Hochheim und Pfiffligheim
Lage
1896–98 1896–98 von Karl Bittel initiierter Englischer Garten, Architekt Kulturingenieur Karl Völzing, Gärtner Ignatz Racing; gotisierender Burgturm und Mausoleum, beide 1900; Eisenbetonbrücken 1910; Binger Straße 1: Haus für Bedienstete
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Denkmalzone Lindenallee/Rudi-Stephan-Allee Lindenallee 3–13, Rudi-Stephan-Allee 2–8
Lage
1913 Landhaussiedlung mit Häusern gehobenen Anspruchs im Darmstädter Jugendstil, 1913, Architekt Heinrich Metzendorf
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Einzeldenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bezeichnung Lage Baujahr Beschreibung Bild
Friedhofsportal Am Kochenberg, bei Nr. 3
Lage
1495 zweiteiliges gotisches ehemaliges Friedhofsportal, bezeichnet 1495
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Villa Kanzel-Eck Donnersbergstraße 12
Lage
1900/01 Landhausstil, historisierende Motive, 1900/01, Architekt Hermann Haldenwang
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Villa Donnersbergstraße 27
Lage
1900 stattliche Villa, Landhausstil, 1900, Architekt Hermann Haldenwang
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Wohnhaus Donnersbergstraße 28
Lage
um 1926 Einfamilienwohnhaus, um 1926 Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Friedhof Worms-Pfiffligheim Donnersbergstraße 170–176
Lage
19. und 20. Jahrhundert auf dem Friedhof:
  • Gedenkstein für die Opfer des Ersten Weltkriegs, aufgesockeltes Kreuz
  • Grabmal Familie Weyrich und Zimlich, Obelisk
  • Grabmal Jakob und Katharina Ott, 1885, gründerzeitlich
  • klassizistischer Gedenkstein für die napoleonischen Veteranen, Mitte des 19. Jahrhunderts

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Mühle Herrngasse 16
Lage
16. und frühes 17. Jahrhundert ehemalige Mühle; zwei übereck gestellte Wohnhäuser mit Krüppelwalmdächern, 18. Jahrhundert, im Kern aus dem 16. und frühen 17. Jahrhundert, Steinbank, Spolien des 16. und 17. Jahrhunderts, Wirtschaftsgebäude
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Hofanlage Landgrafenstraße 39
Lage
um 1850 Dreiseithof, neuklassizistische Anklänge, um 1850
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Rathaus Landgrafenstraße 51
Lage
Anfang des 18. Jahrhunderts barocker Krüppelwalmdachbau, Anfang des 18. Jahrhunderts
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Wohnhaus Landgrafenstraße 58
Lage
16. oder 17. Jahrhundert neuklassizistisches Eckwohnhaus, zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts, Scheune, im Kern wohl aus dem 16. oder 17. Jahrhundert
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Evangelische Jesus-Christus-Kirche Landgrafenstraße 64
Lage
1763 barocker Saalbau mit Dachreiter mit Kuppelhaube, 1763, Chorerweiterung 1936; mit Ausstattung
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Evangelisches Gemeindehaus Landgrafenstraße 66
Lage
1841 ehemalige Schule; dreigeschossiger klassizistischer Putzbau, 1841
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Kriegerdenkmal Landgrafenstraße, vor Nr. 66
Lage
um 1900 Kriegerdenkmal 1870/71; aufgesockelte adlerbekrönte Stele
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Gewölbekeller Landgrafenstraße, an Nr. 74
Lage
1601 im Nebengebäude Kellerabgang, bezeichnet 1601; Gewölbekeller mit Nebenstollen, wohl aus dem 17. oder 18. Jahrhundert Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Spolien Landgrafenstraße, in Nr. 90 und 92
Lage
11. bis 18. Jahrhundert im Keller unter den Remisen Stein mit Wappen als Treppenstufe sowie Spolie; im Keller von Nr. 90 barocker Bogenstein, bezeichnet 1778, spätgotisches Skulpturenfragment einer weiblichen Heiligen, im Garten Reliefstein, angeblich aus dem ersten Drittel des 11. Jahrhunderts Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wappenstein Landgrafenstraße, an Nr. 96
Lage
1602 Wappenstein, bezeichnet 1602 Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Kellerportal Landgrafenstraße, an Nr. 100
Lage
1718 Portal zu einem Kellerstollen, bezeichnet 1718 Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Lutherbaum Lutherbaumstraße, vor Nr. 30
Lage
1899 Torso einer Ulme des frühen 16. Jahrhunderts, Steinbank 1899, Gedenktafel, 1954 von Gustav Nonnenmacher, Worms
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Wohnhaus Richard-Wagner-Straße 44/46/48
Lage
1916 dreiteiliges Wohnhaus, geschwungener Zwerchhausgiebel, später Jugendstil, 1916
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Wohnhaus Richard-Wagner-Straße 57/59
Lage
1927 repräsentatives Doppelhaus mit Glockendach, 1927
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Wohnhaus Rudi-Stephan-Allee 7/9
Lage
1907 repräsentatives villenartiges Doppelhaus, Landhausstil mit Jugendstil-Anklängen, 1907
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Wohnhaus Rudi-Stephan-Allee 11/13
Lage
1905 Doppelhaus, malerischer Landhausstil, 1905, Architekt Peter Klein
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Villa Rudi-Stephan-Allee 12
Lage
1916 Walmdach-Villa, später Jugendstil, 1916
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Café Westendhöhe Rudi-Stephan-Allee 32
Lage
1898 großzügiger Putzbau mit bewegter Dachlandschaft, Landhausstil, Anklänge an romantisierende Ruinenarchitektur, 1898, Architekt wohl Hermann Haldenwang Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Kulturdenkmäler in Worms-Pfiffligheim – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien