Liste der Naturdenkmale im Landkreis Mittelsachsen

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Die Liste der Naturdenkmale im Landkreis Mittelsachsen enthält die Naturdenkmale, die im Mittelsachsenatlas, dem Geokatalog des Landkreises Mittelsachsen aufgeführt werden.[1]

Naturdenkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Naturdenkmal­nummer[1] Was Beschreibung Eigenname / Lage Koordinaten Festsetzungsgrundlage

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ND 143 Stieleiche (Quercus robur) Stiel-Eiche bei Altmittweida 50° 57′ 57″ N, 12° 58′ 49″ O Verordnung des Landratsamtes Mittelsachsen zur Festsetzung von Naturdenkmalen im Landkreis Mittelsachsen vom 28. September 2012[2]

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ND 002 Linde – Tilia siehe Hauptartikel: Schlosslinde Augustusburg Schloss-Linde in Augustusburg 50° 48′ 49″ N, 13° 5′ 59″ O Verordnung des Landkreises Freiberg zur Festsetzung von Naturdenkmalen im Landkreis Freiberg vom 8. Dezember 2005[3]

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ND 003 Linde – Tilia ausgemauerter Stamm Lotter-Linde in Augustusburg 50° 48′ 54″ N, 13° 5′ 57″ O Verordnung des Landkreises Freiberg zur Festsetzung von Naturdenkmalen im Landkreis Freiberg vom 8. Dezember 2005[3]

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ND 004 Linde – Tilia Friedhoflinde; Erdmannsdorf 50° 49′ 11″ N, 13° 4′ 30″ O Verordnung des Landkreises Freiberg zur Festsetzung von Naturdenkmalen im Landkreis Freiberg vom 8. Dezember 2005[3]

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ND 005 Buche – Fagus Luther-Buche auf dem Friedhof in Niederbobritzsch 50° 53′ 58″ N, 13° 26′ 10″ O Verordnung des Landkreises Freiberg zur Festsetzung von Naturdenkmalen im Landkreis Freiberg vom 8. Dezember 2005[3]

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ND 006 Hainbuche – Carpinus betulus Oberbobritzsch 50° 52′ 45″ N, 13° 27′ 38″ O Verordnung des Landkreises Freiberg zur Festsetzung von Naturdenkmalen im Landkreis Freiberg vom 8. Dezember 2005[3]

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ND 007 Schwarzpappeln (Populus nigra) Zwei Schwarz-Pappeln in Oberbobritzsch 50° 51′ 27″ N, 13° 27′ 51″ O Verordnung des Landkreises Freiberg zur Festsetzung von Naturdenkmalen im Landkreis Freiberg vom 8. Dezember 2005[3]

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ND 008 Schwarzpappel (Populus nigra) Schwarz-Pappel in Oberbobritzsch 50° 51′ 25″ N, 13° 27′ 52″ O Verordnung des Landkreises Freiberg zur Festsetzung von Naturdenkmalen im Landkreis Freiberg vom 8. Dezember 2005[3]

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ND 009 Linde – Tilia Torwächter-Linden in Oberbobritzsch 50° 51′ 31″ N, 13° 28′ 11″ O Verordnung des Landkreises Freiberg zur Festsetzung von Naturdenkmalen im Landkreis Freiberg vom 8. Dezember 2005[3]

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ND 152 Linde – Tilia Ziegers Linde; in Geleitshäuser (nördlich von Lüttewitz) 51° 8′ 22″ N, 13° 13′ 32″ O Verordnung des Landkreises Döbeln zur Festsetzung von Bäumen als Naturdenkmale im Landkreis Döbeln (BaumND-VO) vom 6. Dezember 2004

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ND 010 Eiche – Quercus robur Efeu-Eiche; Eppendorf 50° 48′ 7″ N, 13° 13′ 58″ O Verordnung des Landkreises Freiberg zur Festsetzung von Naturdenkmalen im Landkreis Freiberg vom 8. Dezember 2005[3]

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ND 011 Pyramideneiche – Quercus robur 'Fastigiata' Pyramiden-Eiche in Eppendorf 50° 47′ 46″ N, 13° 13′ 50″ O Verordnung des Landkreises Freiberg zur Festsetzung von Naturdenkmalen im Landkreis Freiberg vom 8. Dezember 2005[3]

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ND 015 Bergulme – Ulmus glabra Kleinhartmannsdorf 50° 49′ 2″ N, 13° 15′ 39″ O Verordnung des Landkreises Freiberg zur Festsetzung von Naturdenkmalen im Landkreis Freiberg vom 8. Dezember 2005[3]

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ND 016 Linde – Tilia Torwächter-Linde in Kleinhartmannsdorf 50° 48′ 35″ N, 13° 15′ 11″ O Verordnung des Landkreises Freiberg zur Festsetzung von Naturdenkmalen im Landkreis Freiberg vom 8. Dezember 2005[3]

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ND 068 Eiche – Quercus Siegeseiche in Großmilkau 51° 2′ 9″ N, 12° 52′ 48″ O Verordnung des Landratsamtes Mittelsachsen zur Festsetzung von Naturdenkmalen im Landkreis Mittelsachsen vom 28. September 2012[2]

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ND 070 Tulpenbaum – Lilidendron tulipifera Tulpenbaum in Kleinmilkau 51° 2′ 1″ N, 12° 53′ 9″ O Verordnung des Landratsamtes Mittelsachsen zur Festsetzung von Naturdenkmalen im Landkreis Mittelsachsen vom 28. September 2012[2]

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ND 121 Eiche – Quercus robur Bismarck-Eiche, Erlau 51° 0′ 27″ N, 12° 55′ 21″ O Verordnung des Landratsamtes Mittelsachsen zur Festsetzung von Naturdenkmalen im Landkreis Mittelsachsen vom 28. September 2012[2]

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ND 125 Eiche – Quercus Luther-Eiche in Erlau 51° 0′ 26″ N, 12° 55′ 53″ O Verordnung des Landratsamtes Mittelsachsen zur Festsetzung von Naturdenkmalen im Landkreis Mittelsachsen vom 28. September 2012[2]

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ND 098 Stieleiche – Quercus robur Stiel-Eiche an der B169 in Frankenberg 50° 55′ 1″ N, 13° 2′ 3″ O Verordnung des Landratsamtes Mittelsachsen zur Festsetzung von Naturdenkmalen im Landkreis Mittelsachsen vom 28. September 2012[2]

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ND 099 Stieleiche – Quercus robur Stiel-Eiche am Schilfteich in Frankenberg 50° 55′ 10″ N, 13° 1′ 59″ O Verordnung des Landratsamtes Mittelsachsen zur Festsetzung von Naturdenkmalen im Landkreis Mittelsachsen vom 28. September 2012[2]

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ND 018 Buche – Fagus Sieben Buchen bei Frauenstein 50° 47′ 45″ N, 13° 31′ 11″ O Verordnung des Landkreises Freiberg zur Festsetzung von Naturdenkmalen im Landkreis Freiberg vom 8. Dezember 2005[3]

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ND 020 2 Eiben – Taxus baccata Freiberg 50° 55′ 22″ N, 13° 20′ 22″ O Verordnung des Landkreises Freiberg zur Festsetzung von Naturdenkmalen im Landkreis Freiberg vom 8. Dezember 2005[3]

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ND 021 Rosskastanie - Rosskastanie in Freiberg 50° 55′ 17″ N, 13° 20′ 40″ O Verordnung des Landkreises Freiberg zur Festsetzung von Naturdenkmalen im Landkreis Freiberg vom 8. Dezember 2005[3]

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ND 022 Linde – Tilia Torstensson-Linde in Freiberg 50° 54′ 49″ N, 13° 20′ 7″ O Verordnung des Landkreises Freiberg zur Festsetzung von Naturdenkmalen im Landkreis Freiberg vom 8. Dezember 2005[3]

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ND 028[4] Winterlinde – Tilia cordata Winterlinde am Forstamt Freiberg 50° 56′ 9″ N, 13° 19′ 34″ O Verordnung des Landratsamtes Freiberg zur Festsetzung des Naturdenkmals (ND) "Winterlinde am Forstamt Freiberg" vom 6. September 1995[5]

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ND 058 Stieleiche – Quercus robur Stiel-Eiche bei Arras 51° 3′ 12″ N, 12° 53′ 49″ O Verordnung des Landratsamtes Mittelsachsen zur Festsetzung von Naturdenkmalen im Landkreis Mittelsachsen vom 28. September 2012[2]

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ND 078 Blutbuche – Fagus sylvatica purpurea Geringswalde 51° 4′ 37″ N, 12° 54′ 5″ O Verordnung des Landratsamtes Mittelsachsen zur Festsetzung von Naturdenkmalen im Landkreis Mittelsachsen vom 28. September 2012[2]

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ND 114 Lindenallee – Tilia Allee Lindenallee Heeresstraße; nördlich v. Geringswalde 51° 4′ 56″ N, 12° 53′ 47″ O Verordnung des Landratsamtes Mittelsachsen zur Festsetzung von Naturdenkmalen im Landkreis Mittelsachsen vom 28. September 2012[2]

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ND 024 Eiche – Quercus petraea Friedens-Eiche; Großschirma 50° 57′ 58″ N, 13° 18′ 2″ O Verordnung des Landkreises Freiberg zur Festsetzung von Naturdenkmalen im Landkreis Freiberg vom 8. Dezember 2005[3]

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ND 150 Eiche – Quercus Ziescheiche; nordöstlich v. Westewitz 51° 8′ 27″ N, 13° 2′ 34″ O Verordnung des Landkreises Döbeln zur Festsetzung von Bäumen als Naturdenkmale im Landkreis Döbeln (BaumND-VO) vom 6. Dezember 2004

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ND 129 Winterlinde – Tilia cordata Winter-Linde in Hainichen 50° 57′ 51″ N, 13° 8′ 1″ O Verordnung des Landratsamtes Mittelsachsen zur Festsetzung von Naturdenkmalen im Landkreis Mittelsachsen vom 28. September 2012[2]

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ND 025 Trauerbuche – Fagus sylvatica pendula Trauer-Buche in Krummenhennersdorf 50° 58′ 51″ N, 13° 22′ 9″ O Verordnung des Landkreises Freiberg zur Festsetzung von Naturdenkmalen im Landkreis Freiberg vom 8. Dezember 2005[3]

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ND 026 Esche – Fraxinus excelsior Krummenhennersdorf 50° 58′ 11″ N, 13° 21′ 29″ O Verordnung des Landratsamtes Mittelsachsen zur Festsetzung von Naturdenkmalen im Landkreis Mittelsachsen vom 28. September 2012[2]

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ND 158 Rotbuche – Quercus robur Rotbuche in Niederschöna 50° 57′ 40″ N, 13° 26′ 11″ O Verordnung des Landratsamtes Mittelsachsen zur Festsetzung von Naturdenkmalen im Landkreis Mittelsachsen vom 28. September 2012[2]

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ND 159 Linde – Tilia Flieger-Linde; bei Niederschöna 50° 57′ 59″ N, 13° 24′ 22″ O Verordnung des Landratsamtes Mittelsachsen zur Festsetzung von Naturdenkmalen im Landkreis Mittelsachsen vom 28. September 2012[2]

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ND 115 Winterlinde – Tilia cordata Alter: ca. 300–500 Jahre; Umfang (2008): 8,90 m;[6] Streitlinde bei Königsfeld – in einem Feldgehölz ca. 250 m südlich der B7 Richtung Geithain, 400 m vor dem Abzweig nach Heide 51° 3′ 19″ N, 12° 44′ 9″ O Verordnung des Landratsamtes Mittelsachsen zur Festsetzung von Naturdenkmalen im Landkreis Mittelsachsen vom 28. September 2012[2]

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ND 118A Stieleiche – Quercus robur Stiel-Eiche im oberer Haserich bei Königsfeld 51° 3′ 33″ N, 12° 45′ 55″ O Verordnung des Landratsamtes Mittelsachsen zur Festsetzung von Naturdenkmalen im Landkreis Mittelsachsen vom 28. September 2012[2]

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ND 118B Stieleiche – Quercus robur Stiel-Eiche im unterer Haserich bei Königsfeld 51° 3′ 45″ N, 12° 45′ 50″ O Verordnung des Landratsamtes Mittelsachsen zur Festsetzung von Naturdenkmalen im Landkreis Mittelsachsen vom 28. September 2012[2]

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ND 087 Tulpenbaum – Lilidendron tulipifera Tulpenbaum in Stein 50° 57′ 9″ N, 12° 48′ 23″ O Verordnung des Landratsamtes Mittelsachsen zur Festsetzung von Naturdenkmalen im Landkreis Mittelsachsen vom 28. September 2012[2]

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ND 151 Linde – Tilia Kapellenlinde; Polkenberg 51° 11′ 0″ N, 12° 54′ 46″ O Verordnung des Landkreises Döbeln zur Festsetzung von Bäumen als Naturdenkmale im Landkreis Döbeln (BaumND-VO) vom 6. Dezember 2004

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ND 027 Linde – Tilia am Querweg in Leubsdorf 50° 48′ 23″ N, 13° 10′ 2″ O Verordnung des Landkreises Freiberg zur Festsetzung von Naturdenkmalen im Landkreis Freiberg vom 8. Dezember 2005[3]

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ND 029 Blutbuche – Fagus sylvatica purpurea Hohenfichte 50° 49′ 21″ N, 13° 7′ 57″ O Verordnung des Landkreises Freiberg zur Festsetzung von Naturdenkmalen im Landkreis Freiberg vom 8. Dezember 2005[3]

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ND 030 Lärche – Larix Hohenfichte 50° 49′ 25″ N, 13° 7′ 50″ O Verordnung des Landkreises Freiberg zur Festsetzung von Naturdenkmalen im Landkreis Freiberg vom 8. Dezember 2005[3]

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ND 031 Linde – Tilia bei Schellenberg 50° 48′ 15″ N, 13° 6′ 47″ O Verordnung des Landkreises Freiberg zur Festsetzung von Naturdenkmalen im Landkreis Freiberg vom 8. Dezember 2005[3]

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ND 063 Stieleiche (Quercus robur) Schiller-Eiche in Lunzenau 50° 57′ 17″ N, 12° 45′ 0″ O Verordnung des Landratsamtes Mittelsachsen zur Festsetzung von Naturdenkmalen im Landkreis Mittelsachsen vom 28. September 2012[2]

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ND 086 Stieleiche (Quercus robur) Stiel-Eiche bei Hohenkirchen 50° 57′ 53″ N, 12° 46′ 40″ O Verordnung des Landratsamtes Mittelsachsen zur Festsetzung von Naturdenkmalen im Landkreis Mittelsachsen vom 28. September 2012[2]

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ND 120 Fünf Buchen – Fagus sylvatica Fünf Buchen bei Frankenau 50° 59′ 44″ N, 12° 56′ 25″ O Verordnung des Landratsamtes Mittelsachsen zur Festsetzung von Naturdenkmalen im Landkreis Mittelsachsen vom 28. September 2012[2]

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ND 032 Sommerlinde – Tilia platophyllus bei Zethau 50° 46′ 58″ N, 13° 22′ 1″ O Verordnung des Landkreises Freiberg zur Festsetzung von Naturdenkmalen im Landkreis Freiberg vom 8. Dezember 2005[3]

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ND 033 Spitzahorn – Acer platanoides Spitz-Ahorn in Neuhausen 50° 40′ 46″ N, 13° 28′ 38″ O Verordnung des Landkreises Freiberg zur Festsetzung von Naturdenkmalen im Landkreis Freiberg vom 8. Dezember 2005[3]

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ND 034 Bergulme – Ulmus glabra Niederwiesa 50° 51′ 51″ N, 13° 1′ 25″ O Verordnung des Landkreises Freiberg zur Festsetzung von Naturdenkmalen im Landkreis Freiberg vom 8. Dezember 2005[3]

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ND 035 Stieleiche (Quercus robur) Lichtenwalde 50° 53′ 0″ N, 12° 59′ 54″ O Verordnung des Landkreises Freiberg zur Festsetzung von Naturdenkmalen im Landkreis Freiberg vom 8. Dezember 2005[3]

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ND 037 Buche – Fagus sylvatica an der Kirche in Oberschöna 50° 53′ 45″ N, 13° 15′ 14″ O Verordnung des Landkreises Freiberg zur Festsetzung von Naturdenkmalen im Landkreis Freiberg vom 8. Dezember 2005[3]

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ND 038 Winterlinde – Tilia cordata Winter-Linde in Oberschöna 50° 53′ 20″ N, 13° 15′ 25″ O Verordnung des Landkreises Freiberg zur Festsetzung von Naturdenkmalen im Landkreis Freiberg vom 8. Dezember 2005[3]

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ND 040 Esche – Fraxinus excelsior Hof-Esche in Kleinschirma 50° 54′ 33″ N, 13° 16′ 39″ O Verordnung des Landkreises Freiberg zur Festsetzung von Naturdenkmalen im Landkreis Freiberg vom 8. Dezember 2005[3]

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ND 017 Ahornreihe – Acer Allee Memmendorf, nördlich des Flächennaturdenkmals Kalklöcher 50° 53′ 27″ N, 13° 11′ 4″ O Verordnung des Landkreises Freiberg zur Festsetzung von Naturdenkmalen im Landkreis Freiberg vom 8. Dezember 2005[3]
ND 023 Kandelaber-Linde – Tilia Kandelaber-Linde in Gahlenz 50° 49′ 9″ N, 13° 12′ 20″ O Verordnung des Landkreises Freiberg zur Festsetzung von Naturdenkmalen im Landkreis Freiberg vom 08.12.200

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ND 041 Eiche – Quercus robur Friedens-Eiche; Kirchbach 50° 52′ 30″ N, 13° 13′ 51″ O Verordnung des Landkreises Freiberg zur Festsetzung von Naturdenkmalen im Landkreis Freiberg vom 8. Dezember 2005[3]

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ND 042 Eiche – Quercus Luther-Eiche in Kirchbach 50° 52′ 29″ N, 13° 13′ 48″ O Verordnung des Landkreises Freiberg zur Festsetzung von Naturdenkmalen im Landkreis Freiberg vom 8. Dezember 2005[3]

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ND 043 Eiche – Quercus Luther-Eiche in Schönerstadt 50° 53′ 3″ N, 13° 8′ 25″ O Verordnung des Landkreises Freiberg zur Festsetzung von Naturdenkmalen im Landkreis Freiberg vom 8. Dezember 2005[3]

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ND 155 Linde – Tilia Kroppachlinde; zw. Zävertiz und Schrebitz 51° 12′ 38″ N, 13° 3′ 10″ O Verordnung des Landkreises Döbeln zur Festsetzung von Bäumen als Naturdenkmale im Landkreis Döbeln (BaumND-VO) vom 6. Dezember 2004

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ND 093 Fichte – Picea Fichte bei Chursdorf 50° 55′ 41″ N, 12° 44′ 23″ O Verordnung des Landratsamtes Mittelsachsen zur Festsetzung von Naturdenkmalen im Landkreis Mittelsachsen vom 28. September 2012[2]

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ND 128 Winterlinden – Tilia cordata Winter-Linden in Zinnberg 50° 55′ 4″ N, 12° 41′ 20″ O Verordnung des Landratsamtes Mittelsachsen zur Festsetzung von Naturdenkmalen im Landkreis Mittelsachsen vom 28. September 2012[2]

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ND 044 Linde – Tilia bei Dittmannsdorf 50° 59′ 24″ N, 13° 24′ 5″ O Verordnung des Landkreises Freiberg zur Festsetzung von Naturdenkmalen im Landkreis Freiberg vom 8. Dezember 2005[3]

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ND 045 Roßkastanie Rosskastanie in Dittmannsdorf 50° 59′ 54″ N, 13° 24′ 2″ O Verordnung des Landkreises Freiberg zur Festsetzung von Naturdenkmalen im Landkreis Freiberg vom 8. Dezember 2005[3]

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ND 046 4 Linden – Tilia Vier Linden in Dittmannsdorf 50° 59′ 51″ N, 13° 24′ 57″ O Verordnung des Landkreises Freiberg zur Festsetzung von Naturdenkmalen im Landkreis Freiberg vom 8. Dezember 2005[3]

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ND 047 Eiche – Quercus Zollhaus-Eiche bei Niederreinsberg 51° 1′ 9″ N, 13° 20′ 34″ O Verordnung des Landkreises Freiberg zur Festsetzung von Naturdenkmalen im Landkreis Freiberg vom 8. Dezember 2005[3]

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ND 071 Hänge-Esche – Fraxinus Hänge-Esche in Noßwitz 51° 2′ 32″ N, 12° 45′ 53″ O Verordnung des Landratsamtes Mittelsachsen zur Festsetzung von Naturdenkmalen im Landkreis Mittelsachsen vom 28. September 2012[2]

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ND 101 Pappel – Populus Pappel bei Rochlitz 51° 2′ 58″ N, 12° 48′ 44″ O Verordnung des Landratsamtes Mittelsachsen zur Festsetzung von Naturdenkmalen im Landkreis Mittelsachsen vom 28. September 2012[2]

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ND 109 Weide – Salix Weide in Rochlitz 51° 3′ 7″ N, 12° 48′ 3″ O Verordnung des Landratsamtes Mittelsachsen zur Festsetzung von Naturdenkmalen im Landkreis Mittelsachsen vom 28. September 2012[2]

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ND 111 Ginkgo biloba Rochlitz 51° 2′ 55″ N, 12° 47′ 55″ O Verordnung des Landratsamtes Mittelsachsen zur Festsetzung von Naturdenkmalen im Landkreis Mittelsachsen vom 28. September 2012[2]

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ND 112 Schwarzerle – Alnus glutinosa Schwarzerle in Rochlitz 51° 2′ 55″ N, 12° 47′ 55″ O Verordnung des Landratsamtes Mittelsachsen zur Festsetzung von Naturdenkmalen im Landkreis Mittelsachsen vom 28. September 2012[2]

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ND 139 Bergahorn – Acer Greifendorf; süd-westlich der Kirche, nahe der Straße Am Lehngericht 51° 1′ 32″ N, 13° 6′ 45″ O Verordnung des Landratsamtes Mittelsachsen zur Festsetzung von Naturdenkmalen im Landkreis Mittelsachsen vom 28. September 2012[2]

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ND 154 Eiche – Quercus robur Aueneiche Hermsdorf; westlich der Hermsdorfer Straße 51° 6′ 25″ N, 13° 8′ 13″ O Verordnung des Landkreises Döbeln zur Festsetzung von Bäumen als Naturdenkmale im Landkreis Döbeln (BaumND-VO) vom 6. Dezember 2004
Esskastanie
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ND 051 Esskastanie – Castanea sativa Alter ca. 280–380 Jahre, Umfang 8,27 m (2001)[7] Ortsdurchfahrt Gersdorf 51° 3′ 39″ N, 13° 12′ 56″ O Verordnung des Landratsamtes Mittelsachsen zur Festsetzung von Naturdenkmalen im Landkreis Mittelsachsen vom 28. September 2012[2]
Esskastanie
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ND 052 Esskastanie – Castanea sativa bei Gersdorf 51° 3′ 33″ N, 13° 12′ 55″ O Verordnung des Landratsamtes Mittelsachsen zur Festsetzung von Naturdenkmalen im Landkreis Mittelsachsen vom 28. September 2012[2]

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ND 149 Rosskastanie - Rosskastanie in Taura 50° 55′ 8″ N, 12° 50′ 30″ O Verordnung des Landratsamtes Mittelsachsen zur Festsetzung von Naturdenkmalen im Landkreis Mittelsachsen vom 28. September 2012[2]

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ND 153 Sauergrasfichten – Picea Sauergrasfichten, Waldheim 51° 4′ 12″ N, 13° 0′ 31″ O Verordnung des Landkreises Döbeln zur Festsetzung von Bäumen als Naturdenkmale im Landkreis Döbeln (BaumND-VO) vom 6. Dezember 2004

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ND 079 Winterlinde – Tilia cordata Winter-Linde in Göhren 50° 58′ 51″ N, 12° 45′ 59″ O Verordnung des Landratsamtes Mittelsachsen zur Festsetzung von Naturdenkmalen im Landkreis Mittelsachsen vom 28. September 2012[2]

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ND 080 Hainbuche – Carpinus betulus Göhren 50° 59′ 5″ N, 12° 45′ 43″ O Verordnung des Landratsamtes Mittelsachsen zur Festsetzung von Naturdenkmalen im Landkreis Mittelsachsen vom 28. September 2012[2]

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ND 103 Stieleiche – Quercus robur Stiel-Eiche bei Wechselburg 51° 0′ 18″ N, 12° 46′ 0″ O Verordnung des Landratsamtes Mittelsachsen zur Festsetzung von Naturdenkmalen im Landkreis Mittelsachsen vom 28. September 2012[2]

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ND 105 Flaum-Eiche – Quercus Wechselburg 51° 0′ 19″ N, 12° 46′ 35″ O Verordnung des Landratsamtes Mittelsachsen zur Festsetzung von Naturdenkmalen im Landkreis Mittelsachsen vom 28. September 2012[2]

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ND 049 Blutbuche – Fagus sylvatica purpurea Weißenborn 50° 52′ 17″ N, 13° 24′ 3″ O Verordnung des Landkreises Freiberg zur Festsetzung von Naturdenkmalen im Landkreis Freiberg vom 8. Dezember 2005[3]

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ND 050 Eiche – Quercus robur Weißenborn 50° 52′ 19″ N, 13° 24′ 2″ O Verordnung des Landkreises Freiberg zur Festsetzung von Naturdenkmalen im Landkreis Freiberg vom 8. Dezember 2005[3]

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ND 138 Eiche – Quercus Zettlitzer Eiche 51° 4′ 32″ N, 12° 50′ 36″ O Verordnung des Landratsamts Mittelsachsen zur Festsetzung von Naturdenkmalen im Landkreis Mittelsachsen vom 28. September 2012[2]

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ND 160 Berg-Ulme Berg-Ulme in Langenau 50° 50′ 29″ N, 13° 17′ 32″ O Rechtsverordnung des Landratsamts Mittelsachsen zur Festsetzung von Naturdenkmalen im Landkreis Mittelsachsen vom 1. März 2019

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ND 161 Stiel-Eiche Stiel-Eiche bei Leisnig 51° 9′ 25″ N, 12° 56′ 2″ O Rechtsverordnung des Landratsamts Mittelsachsen zur Festsetzung von Naturdenkmalen im Landkreis Mittelsachsen vom 1. März 2019

Ehemalige Naturdenkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Naturdenkmal­nummer Was Beschreibung Eigenname / Lage Koordinaten Festsetzungsgrundlage
ND 001 Berg-Ulme Der Baum wurde 2014 gefällt, da er durch einen Pilz befallen war.[8] Berg-Ulme im Lotterhof, Augustusburg Verordnung des Landkreises Freiberg zur Festsetzung von Naturdenkmalen im Landkreis Freiberg vom 8. Dezember 2005[3]
ND 012 Bergulme – Ulmus glabra Baum wurde 2015 gefällt; der Schutzstatus wurde per Verordnung vom 1. März 2019 aufgehoben[8] Eppendorf 50° 47′ 13″ N, 13° 13′ 39″ O Verordnung des Landkreises Freiberg zur Festsetzung von Naturdenkmalen im Landkreis Freiberg vom 8. Dezember 2005[3]
ND 013 Kastanienallee – Aesculus alle Bäume der Allee sind erkrankt und in einem sehr schlechten Zustand. Der Bereich der Allee wurde aus Gründen der Verkehrssicherheit abgesperrt. Eine Fällung der Bäume ist geplant. Der Schutzstatus wurde per Verordnung vom 1. März 2019 aufgehoben[8] Kastanienallee in Eppendorf 50° 48′ 9″ N, 13° 13′ 53″ O Verordnung des Landkreises Freiberg zur Festsetzung von Naturdenkmalen im Landkreis Freiberg vom 8. Dezember 2005[3]

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ND 019 Blutbuche – Fagus sylvatica purpurea Der Baum wurde 2020 gefällt, da Astbrüche drohten.[9] Freiberg 50° 55′ 16″ N, 13° 19′ 52″ O Verordnung des Landkreises Freiberg zur Festsetzung von Naturdenkmalen im Landkreis Freiberg vom 8. Dezember 2005[3]
ND 028[4] Feld-Ulme (Ulmus minor) Der Baum wurde 2007 gefällt, da er durch einen Pilz befallen war.[8] Feld-Ulme in Hammerleubsdorf Hammerleubsdorf; Flurstück Nr. 857/11; an der Talstraße Verordnung des Landkreises Freiberg zur Festsetzung von Naturdenkmalen im Landkreis Freiberg vom 8. Dezember 2005[3]
ND 036 Stieleiche – Quercus robur Mit der Verordnung des Landratsamtes Mittelsachsen zur Festsetzung des Naturschutzgebietes „Zschopautalhänge bei Lichtenwalde“ vom 8. Mai 2020 wurde der Schutzstatus aufgehoben.[10] Stiel-Eiche bei Lichtenwalde 50° 53′ 25″ N, 13° 1′ 1″ O Verordnung des Landkreises Freiberg zur Festsetzung von Naturdenkmalen im Landkreis Freiberg vom 8. Dezember 2005[3]
ND 039 Stieleiche (Quercus robur) Die Stiel-Eiche in Kleinschirma wies einen massiven Befall mit dem Riesenporling auf. Der Baum wurde im Dezember 2019 aus Gründen der Verkehrssicherheit gefällt. Am 30. April 2021 wurde der Schutzstatus aufgehoben. Stiel-Eiche an der alten Gemeinde in Kleinschirma 50° 54′ 24″ N, 13° 17′ 15″ O Verordnung des Landkreises Freiberg zur Festsetzung von Naturdenkmalen im Landkreis Freiberg vom 8. Dezember 2005[3]
ND 048 Berg-Ulme (Ulmus glabra) Der Baum wurde 2009 gefällt, da er durch einen Pilz befallen war.[8] Hof-Ulme in Ullersdorf Verordnung des Landkreises Freiberg zur Festsetzung von Naturdenkmalen im Landkreis Freiberg vom 8. Dezember 2005[3]
ND 062 Winterlinde – Tilia cordata bei einem Starkwindereignis am 31. März 2015 ist der Baum umgefallen; der Schutzstatus wurde per Verordnung vom 1. März 2019 aufgehoben[8] Winter-Linde in Wiederau 50° 58′ 27″ N, 12° 50′ 4″ O Verordnung des Landratsamtes Mittelsachsen zur Festsetzung von Naturdenkmalen im Landkreis Mittelsachsen vom 28. September 2012[2]
ND 081 Hänge-Ulme – Ulmus Baum wurde 2016 gefällt; der Schutzstatus wurde per Verordnung vom 1. März 2019 aufgehoben[8] Hänge-Ulme in Wechselburg 51° 0′ 18″ N, 12° 46′ 37″ O Verordnung des Landratsamtes Mittelsachsen zur Festsetzung von Naturdenkmalen im Landkreis Mittelsachsen vom 28. September 2012[2]

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ND 096 Eiche (Quercus robur) Alter: ca. 200–250 Jahre; Umfang (2010): 5,50 m; der Baum wurde auf Grund von Sturmschäden Anfang Juli 2019 gefällt[11] Kosaken-Eiche in Penig 50° 55′ 16″ N, 12° 43′ 1″ O Verordnung des Landratsamtes Mittelsachsen zur Festsetzung von Naturdenkmalen im Landkreis Mittelsachsen vom 28. September 2012[2]
ND 110 Ulme – Ulmus Der Baum ist durch die ungünstigen Standortbedingungen schwer geschädigt und wird aus Gründen der Verkehrssicherheit gefällt werden. Der Schutzstatus wurde per Verordnung vom 1. März 2019 aufgehoben[8] Ulme in Rochlitz 51° 2′ 56″ N, 12° 47′ 53″ O Verordnung des Landratsamtes Mittelsachsen zur Festsetzung von Naturdenkmalen im Landkreis Mittelsachsen vom 28. September 2012[2]

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ND 157 Winterlinde – Tilia cordata Baum wurde 2016 gefällt; der Schutzstatus wurde per Verordnung vom 1. März 2019 aufgehoben[8] Winter-Linde in Langenleuba-Oberhain 50° 57′ 51″ N, 12° 39′ 12″ O Verordnung des Landratsamtes Mittelsachsen zur Festsetzung von Naturdenkmalen im Landkreis Mittelsachsen vom 28. September 2012[2]

Flächennaturdenkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diese noch ungeordnete Auflistung nennt die Flächennaturdenkmale (FND) im Landkreis.

Bild Nummer Typ Bezeichnung Ort Koordinaten Beschreibung Verordnung
fg: 001 FND Laubwaldaue im Flöhatal Augustusburg 50° 49′ 51,3″ N, 13° 7′ 52,6″ O 27.05.1994[12]
fg: 002 FND Steinbruch Gückelsberg Flöha 50° 51′ 48,8″ N, 13° 4′ 53,4″ O 27.05.1994[12]
fg: 003 FND Laubmischwald am Kalkzug Oederan 50° 53′ 24,2″ N, 13° 11′ 15,3″ O 27.05.1994[12]
fg: 004 FND Teich Marbach Leubsdorf 50° 47′ 23,7″ N, 13° 7′ 30,6″ O 27.05.1994[12]
fg: 005 FND Ziegeleiteiche Niederwiesa 50° 52′ 17,2″ N, 13° 0′ 21,9″ O 27.05.1994[12]
fg: 006 FND Schneiders Wiese Frankenberg/Sa. 50° 53′ 2,7″ N, 13° 6′ 16,2″ O 27.05.1994[12]
fg: 007 FND Hähnelwiese Dorfchemnitz Dorfchemnitz 50° 46′ 12″ N, 13° 26′ 17,9″ O 15.02.1995[13]
fg: 008 FND Wäldchen am Beerhübel bei Burkersdorf Frauenstein 50° 49′ 45,9″ N, 13° 28′ 9,7″ O 15.02.1995[13]
fg: 009 FND Bahndamm im oberen Muldental Rechenberg-Bienenmühle 50° 44′ 2,5″ N, 13° 36′ 18,7″ O 15.02.1995[13]
fg: 010 FND Massenentnahme am Schußberg Oederan 50° 50′ 57,7″ N, 13° 7′ 43″ O 14.06.1995[14]
fg: 011 FND Steinbruch Münzbachtal Freiberg 50° 55′ 59″ N, 13° 20′ 14″ O 14.06.1995[14]
fg: 012 FND Naturnahe Waldzelle Abt.11 Hospitalwald Freiberg 50° 54′ 35″ N, 13° 18′ 51,8″ O 14.06.1995[14]
fg: 013 FND Kirchbachteiche mit Feuchtwiese Oberschöna 50° 53′ 19,7″ N, 13° 15′ 5,7″ O 14.06.1995[14]
fg: 014 FND Laubwaldaue am Kirchbach Oberschöna 50° 53′ 24,5″ N, 13° 14′ 56,3″ O 14.06.1995[14]
fg: 015 FND Sandgrube Reinsberg Reinsberg 51° 0′ 52,1″ N, 13° 21′ 13,4″ O 14.06.1995[14]
fg: 016 FND Trägers Teich Bobritzsch-Hilbersdorf 50° 52′ 45,6″ N, 13° 27′ 53,5″ O 19.06.1996[15]
fg: 017 FND Weichelts Teich Bobritzsch-Hilbersdorf 50° 50′ 49,3″ N, 13° 28′ 13,9″ O 19.06.1996[15]
fg: 018 FND Schwarzer Teich Bobritzsch-Hilbersdorf 50° 53′ 13,7″ N, 13° 24′ 51″ O 19.06.1996[16]
fg: 019 FND Scheibenwiese Teil I Bobritzsch-Hilbersdorf 50° 53′ 6,6″ N, 13° 24′ 58,6″ O 6.09.1995[16]
fg: 020 FND Scheibenwiese Teil II Bobritzsch-Hilbersdorf 50° 53′ 0,1″ N, 13° 25′ 3,8″ O 6.09.1995[16]
fg: 021 FND Mönchenfreier Teich Brand-Erbisdorf 50° 49′ 46,4″ N, 13° 19′ 22,8″ O 19.06.1996[15]
fg: 022 FND Bergbauteiche Oberschöna 50° 56′ 37″ N, 13° 13′ 28,3″ O 19.06.1996[15]
fg: 023 FND Wiesen an der Bellmannshöhe Dorfchemnitz 50° 46′ 31,9″ N, 13° 27′ 24,9″ O 6.09.1995[16]
fg: 024 FND Anmoorige Fläche in Abt. 6 Hospitalwald Freiberg 50° 53′ 44″ N, 13° 17′ 56,9″ O 6.09.1995[16]
fg: 025 FND Tümpel am Letzten Dreier Freiberg 50° 53′ 29,2″ N, 13° 19′ 31,9″ O 19.06.1996[15]
fg: 026 FND Flachmoor am Mittelteich Freiberg 50° 53′ 51,1″ N, 13° 18′ 32,9″ O 6.09.1995[16]
fg: 027 FND Mittelteich Freiberg 50° 53′ 49,5″ N, 13° 18′ 37,9″ O 19.06.1996[15]
fg: 028 FND Forstwiese am Leithenweg Mulda/Sachsen 50° 46′ 40,9″ N, 13° 28′ 4,9″ O 6.09.1995[16]
fg: 029 FND Pauls Teich Oberschöna 50° 55′ 4,8″ N, 13° 16′ 34,4″ O 19.06.1996[15]
fg: 030 FND Feldgehölz Bobritzsch-Hilbersdorf 50° 53′ 33,6″ N, 13° 27′ 6,8″ O 13.03.1996[17]
fg: 031 FND Kirschhain Oberschöna 50° 56′ 5,5″ N, 13° 13′ 16,5″ O 13.03.1996[17]
fg: 032 FND Kirschhaintal I Oberschöna 50° 55′ 59,9″ N, 13° 13′ 8,7″ O 13.03.1996[17]
fg: 033 FND Kirschhaintal II Oberschöna 50° 55′ 52,6″ N, 13° 13′ 1″ O 13.03.1996[17]
fg: 034 FND Gründelteiche Freiberg 50° 53′ 50,9″ N, 13° 22′ 38,7″ O 13.03.1996[17]
fg: 035 FND Gründelteichsenke Freiberg 50° 53′ 52,9″ N, 13° 22′ 34,2″ O 13.03.1996[17]
fg: 037 FND Brückengrund Großschirma 50° 59′ 24,6″ N, 13° 18′ 48,4″ O 13.03.1996[17]
fg: 038 FND Emmrichbachtal Großschirma 51° 0′ 15″ N, 13° 17′ 46,2″ O 13.03.1996[17]
fg: 039 FND Zschommlerwiese Oberschöna 50° 53′ 50,5″ N, 13° 15′ 35,4″ O 13.03.1996[17]
fg: 040 FND Wolfs Schlucht Großschirma 50° 58′ 22,1″ N, 13° 14′ 29″ O 13.03.1996[17]
fg: 041 FND Bäckerschlucht Großschirma 50° 59′ 7,8″ N, 13° 14′ 40,3″ O 13.03.1996[17]
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fg: 043 FND Steinbruch Oberschöna Oberschöna 50° 53′ 46,9″ N, 13° 15′ 59,9″ O 13.03.1996[17]
fg: 044 FND Steinbruch und Laubholzhänge Großschirma 51° 2′ 0,8″ N, 13° 18′ 54,2″ O 13.03.1996[17]
fg: 045 FND Steinbruch Niederbobritzsch Bobritzsch-Hilbersdorf 50° 55′ 18,1″ N, 13° 25′ 34,2″ O 25.09.1996[18]
fg: 046 FND Steinbruch Buchberg Bobritzsch-Hilbersdorf 50° 55′ 45,1″ N, 13° 25′ 32,3″ O 25.09.1996[18]
fg: 047 FND Bachtälchen an der B 173 Bobritzsch-Hilbersdorf 50° 55′ 42,3″ N, 13° 24′ 13,6″ O 25.09.1996[18]
fg: 048 FND Buttertöpfe Frauenstein 50° 48′ 10″ N, 13° 31′ 25,2″ O 25.09.1996[18]
fg: 049 FND Weißer Stein Frauenstein 50° 48′ 15,4″ N, 13° 31′ 2,4″ O 25.09.1996[18]
fg: 050 FND Steinbruch am Turmberg Frauenstein 50° 49′ 2,5″ N, 13° 30′ 35,3″ O 25.09.1996[18]
fg: 051 FND Tümpel an der alten Ziegelei Freiberg 50° 53′ 16,4″ N, 13° 19′ 25,6″ O 25.09.1996[18]
fg: 052 FND Kiesgrube Hirschfeld Reinsberg 51° 2′ 25″ N, 13° 20′ 44,3″ O 25.09.1996[18]
fg: 053 FND Löschnerwiese Dorfchemnitz 50° 46′ 18,1″ N, 13° 28′ 35,4″ O 11.06.1997[19]
fg: 054 FND Schwemmteiche Sayda 50° 41′ 45,3″ N, 13° 26′ 54,5″ O 11.06.1997[19]
fg: 055 FND Schwemmteichwiesen Sayda 50° 41′ 37,1″ N, 13° 26′ 43,6″ O 11.06.1997[19]
fg: 056 FND Schlosspark Frauenstein Frauenstein 50° 48′ 17,1″ N, 13° 32′ 18,7″ O 11.06.1997[19]
fg: 057 FND Vord. Ulbrichtsschlucht-Süd Flöha 50° 51′ 58,7″ N, 13° 3′ 48,8″ O 11.06.1997[19]
fg: 058 FND Rutsch Flöha 50° 50′ 56,4″ N, 13° 5′ 50,8″ O 11.06.1997[19]
fg: 059 FND Schiefers Wiese Leubsdorf 50° 49′ 0,7″ N, 13° 9′ 30,1″ O 11.06.1997[19]
fg: 060 FND Steinbruchsee Oederan 50° 51′ 33,2″ N, 13° 11′ 51,3″ O 11.06.1997[19]
fg: 061 FND Altwassergraben u. Zschopauinsel Flöha 50° 51′ 41,8″ N, 13° 3′ 22″ O 11.06.1997[19]
fg: 062 FND Kunnersteiner Verwerfung Augustusburg 50° 48′ 20,9″ N, 13° 5′ 16,8″ O 1.10.1981[20]
fg: 063 FND Schußbergteich Breitenau Oederan 50° 51′ 12,4″ N, 13° 8′ 4,7″ O 17.07.1986[21]
fg: 064 FND Linker Steilhang des Flöhatals Flöha 50° 50′ 33,1″ N, 13° 7′ 9″ O 1.10.1981[20]
fg: 065 FND Torfstich Voigtsdorf Dorfchemnitz 50° 45′ 10,2″ N, 13° 23′ 0,1″ O 12.11.1987[22]
fg: 066 FND Liegende Falte im Hornblendschiefer Augustusburg 50° 48′ 53,2″ N, 13° 5′ 0,6″ O 1.10.1981[20]
fg: 067 FND Himmelschlüsselwiese bei Weißenborn Weißenborn/Erzgebirge 50° 51′ 26,4″ N, 13° 23′ 41,8″ O 11.01.1990[23]
fg: 068 FND Eklogitfelsen Eppendorf Eppendorf 50° 46′ 36,4″ N, 13° 14′ 47,1″ O 17.07.1986[21]
fg: 069 FND Weidenbestand am Flöhaufer Flöha 50° 51′ 34,6″ N, 13° 4′ 42,7″ O 1.10.1981[20]
fg: 070 FND Fledermausteich und Feldgehölz in Memmedorf Oederan 50° 52′ 39,6″ N, 13° 11′ 52,6″ O 12.10.1989[24]
fg: 070 FND Fledermausteich und Feldgehölz in Memmedorf Oederan 50° 52′ 38,7″ N, 13° 11′ 58,8″ O 12.10.1989[24]
fg: 071 FND Teiche Münzbachtal Freiberg 50° 56′ 5,9″ N, 13° 20′ 21,3″ O 23.03.1989[25]
fg: 072 FND Quarzitbruch am Ölmühlenweg Freiberg 50° 54′ 3,6″ N, 13° 18′ 28″ O 11.01.1990[23]
fg: 073 FND Halde Beschert Glück Freiberg 50° 52′ 41,2″ N, 13° 19′ 44,9″ O 13.12.2000[26]
fg: 074 FND Richtschachthalde Freiberg 50° 53′ 0,5″ N, 13° 19′ 40,8″ O 13.12.2000[26]
fg: 075 FND Isaak-Spat Halsbrücke 50° 57′ 52,5″ N, 13° 20′ 28″ O 11.01.1990[23]
fg: 076 FND Alte Dynamit Bobritzsch-Hilbersdorf 50° 53′ 53,5″ N, 13° 23′ 37,1″ O 11.01.1990[23]
fg: 077 FND Flöhauferzone im Mühlholz Leubsdorf 50° 47′ 8,2″ N, 13° 9′ 20,6″ O 1.10.1981[20]
fg: 078 FND Grobkristalliner Quarzporphyr Leubsdorf 50° 49′ 20,7″ N, 13° 8′ 35,6″ O 1.10.1981[20]
fg: 079 FND Bartzsch-Teiche Lichtenberg/Erzgebirge 50° 50′ 41,7″ N, 13° 26′ 7,7″ O 25.09.1989[27]
fg: 080 FND Teichgruppe Haselbach Quellmulde Oederan 50° 53′ 4,1″ N, 13° 13′ 14,5″ O 19.10.1989[24]
fg: 081 FND Zwei Kleinteiche in Kirchbach Oederan 50° 52′ 13,7″ N, 13° 14′ 49″ O 19.10.1989[24]
fg: 082 FND Lurchtümpel Striegistal Oberschöna 50° 55′ 37,1″ N, 13° 13′ 32,1″ O 11.01.1990[23]
fg: 083 FND Alte Heide Oederan 50° 51′ 22,1″ N, 13° 13′ 14,7″ O 9.09.1982[28]
fg: 084 FND Triebischhänge am li.Triebischufer Reinsberg 51° 1′ 33,8″ N, 13° 26′ 30,1″ O 25.06.1987[29]
fg: 084 FND Triebischhänge am li.Triebischufer Reinsberg 51° 1′ 25,2″ N, 13° 26′ 38,5″ O 25.06.1987[29]
fg: 085 FND Forsthauswiesen Sayda 50° 43′ 14,4″ N, 13° 24′ 25,8″ O 28.08.1986[30]
fg: 086 FND Schlucht des Höllmühlenbächels im Frauenholz bei Berbach Leubsdorf 50° 47′ 24,1″ N, 13° 9′ 4,1″ O 1.10.1981[20]
fg: 087 FND Talaue der Großen Lößnitz am Bergmännel Leubsdorf 50° 48′ 29,6″ N, 13° 12′ 35,1″ O 1.10.1981[20]
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fg: 088 FND Krokuswiese in Schellenberg Leubsdorf 50° 48′ 5,1″ N, 13° 6′ 58,9″ O 12.10.1989[24]
fg: 090 FND Quarzitbruch Oberschöna Oberschöna 50° 53′ 37,8″ N, 13° 16′ 12,3″ O 11.08.1977[31]
fg: 091 FND Eichenbestand am Aschbach Großschirma 51° 0′ 18,4″ N, 13° 15′ 34,1″ O 25.06.1987[29]
fg: 092 FND Aschbachtal Großschirma 51° 0′ 18,6″ N, 13° 14′ 15,4″ O 11.01.1990[23]
fg: 093 FND Hang in Oberschöna Oberschöna 50° 53′ 29,1″ N, 13° 15′ 3,9″ O 3.08.1959[32]
fg: 094 FND Flussinsel der Freiberger Mulde im Rosinenbusch Weißenborn/Erzgebirge 50° 53′ 24,1″ N, 13° 22′ 58,8″ O 7.12.2005[33]
fg: 095 FND Renaturierter Teich am Kuhbach Königshain-Wiederau 50° 58′ 39,4″ N, 12° 49′ 33,8″ O 3.06.1994[34]
fg: 096 FND Biedenteich und Gehölz an der B107 Königshain-Wiederau 50° 58′ 59,6″ N, 12° 50′ 17,8″ O 3.06.1994[34]
fg: 096 FND Biedenteich und Gehölz an der B107 Königshain-Wiederau 50° 58′ 58,4″ N, 12° 50′ 14,1″ O 3.06.1994[34]
fg: 097 FND Streuobstwiese an der B 107, sw vom Biedenteich Königshain-Wiederau 50° 58′ 53,9″ N, 12° 50′ 15,6″ O 3.06.1994[34]
fg: 098 FND Bauernwald bei Neu-Zschaagwitz Seelitz 51° 3′ 48,4″ N, 12° 52′ 0,7″ O 11.12.1997[35]
fg: 099 FND Neuteich Wiederau Königshain-Wiederau 50° 57′ 47,8″ N, 12° 49′ 45,9″ O 3.06.1994[34]
fg: 100 FND Steinkauzwiese 1–4 Wiederau Königshain-Wiederau 50° 58′ 18,2″ N, 12° 49′ 55,8″ O 3.06.1994[34]
fg: 100 FND Steinkauzwiese 1–4 Wiederau Königshain-Wiederau 50° 58′ 28,9″ N, 12° 50′ 2,9″ O 3.06.1994[34]
fg: 100 FND Steinkauzwiese 1–4 Wiederau Königshain-Wiederau 50° 58′ 22,4″ N, 12° 50′ 32,7″ O 3.06.1994[34]
fg: 100 FND Steinkauzwiese 1–4 Wiederau Königshain-Wiederau 50° 58′ 21,6″ N, 12° 50′ 39,6″ O 3.06.1994[34]
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fg: 101 FND Kiesgrube (Restloch) Göritzhain Lunzenau 50° 57′ 29,6″ N, 12° 47′ 26,9″ O 3.06.1994[34]
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fg: 102 FND Eulenkluft Wechselburg Wechselburg 51° 0′ 34,7″ N, 12° 46′ 8,5″ O 3.06.1994[34]
fg: 103 FND Trockenhang an der Finkenmühle Wechselburg 51° 0′ 13,2″ N, 12° 45′ 50,8″ O 3.06.1994[34]
fg: 104 FND Krietzschberg Wechselburg Wechselburg 50° 59′ 55,6″ N, 12° 45′ 23,6″ O 3.06.1994[34]
fg: 105 FND Eichengruppen links der Mulde Wechselburg Wechselburg 51° 0′ 19,7″ N, 12° 45′ 56,1″ O 3.06.1994[34]
fg: 106 FND Söllichaubach Wechselburg Wechselburg 51° 0′ 42,5″ N, 12° 45′ 29,9″ O 3.06.1994[34]
fg: 107 FND Dölitzschbach Wechselburg Wechselburg 51° 0′ 9,2″ N, 12° 45′ 37,3″ O 3.06.1994[34]
fg: 108 FND Straußenfarnvorkommen 1 u. 2 Wechselburg 51° 0′ 22,6″ N, 12° 46′ 25,5″ O 3.06.1994[34]
fg: 108 FND Straußenfarnvorkommen 1 u. 2 Wechselburg 51° 0′ 32,3″ N, 12° 46′ 0,3″ O 3.06.1994[34]
fg: 109 FND Buchenhain Rochlitzer Berg Rochlitz 51° 1′ 55,9″ N, 12° 46′ 46,7″ O 3.06.1994[34]
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fg: 110 FND Mühlsteinbruch Rochlitzer Berg Rochlitz 51° 1′ 3,7″ N, 12° 45′ 44,4″ O 3.06.1994[34]
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fg: 111 FND Porphyrbruch Meeresauge Rochlitzer Berg Rochlitz 51° 1′ 10,5″ N, 12° 45′ 41,3″ O 3.06.1994[34]
fg: 112 FND Teiche hinter Altgeringswalder Stau Geringswalde 51° 4′ 51,4″ N, 12° 55′ 46,8″ O 3.06.1994[34]
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fg: 113 FND Trockenhang und Feuchtgebiete am Aubach Erlau 51° 2′ 35,5″ N, 12° 52′ 5,4″ O 3.06.1994[34]
fg: 114 FND Groß-, Mittel-, Brauseteich in Naundorf Erlau 51° 1′ 10,1″ N, 12° 53′ 29,9″ O 3.06.1994[34]
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fg: 115 FND Scheunerts Busch Königshain Königshain-Wiederau 50° 57′ 44,5″ N, 12° 52′ 44,6″ O 3.06.1994[34]
fg: 116 FND Erlenbruch am Wiederbach Königshain-Wiederau 50° 57′ 47,6″ N, 12° 51′ 35,6″ O 3.06.1994[34]
fg: 117 FND Quellsumpf im Königshainer Wald Königshain-Wiederau 50° 57′ 24,2″ N, 12° 52′ 26,6″ O 3.06.1994[34]
fg: 118 FND Wald am Ludewigteich Königshain Königshain-Wiederau 50° 57′ 30,4″ N, 12° 51′ 58,8″ O 26.06.1996[36]
fg: 119 FND Feldhecke in Königshain Königshain-Wiederau 50° 58′ 38,1″ N, 12° 52′ 46,5″ O 3.06.1995[34]
fg: 120 FND Winklers Teiche Chursdorf Penig 50° 55′ 38,1″ N, 12° 45′ 14,5″ O 3.05.1995[37]
fg: 121 FND Schwarzer Teich in Chursdorf Penig 50° 55′ 35,2″ N, 12° 45′ 0,4″ O 3.05.1995[37]
fg: 122 FND 1. Teich in Teichkaskade Chursdorf und Feuchtgebiet Penig 50° 55′ 17,9″ N, 12° 44′ 40,6″ O 3.05.1995[37]
fg: 124 FND 2. Teich im GLB Mühlauer Bach Chursdorf Penig 50° 54′ 52,6″ N, 12° 45′ 14,7″ O 3.05.1995[37]
fg: 125 FND 1. Teich im GLB Mühlauer Bach Chursdorf Penig 50° 55′ 2,9″ N, 12° 45′ 38,3″ O 3.05.1995[37]
fg: 126 FND Trockenrasen I im GLB Mühlauer Bach in Chursdorf Penig 50° 55′ 14,1″ N, 12° 45′ 13,9″ O 3.05.1995[37]
fg: 127 FND Trockenrasen II im GLB Mühlauer Bach in Chursdorf Penig 50° 55′ 17,2″ N, 12° 45′ 23,8″ O 3.05.1995[37]
fg: 128 FND Trockenhang in Köttwitzschtal Rochlitz 51° 3′ 17,2″ N, 12° 46′ 5,3″ O 3.05.1995[37]
fg: 129 FND Teich und Streuobstwiese im Köttwitzschtal Rochlitz 51° 3′ 15,5″ N, 12° 46′ 50,6″ O 3.05.1995[37]
fg: 130 FND Steinbruch im Köttwitzschtal Rochlitz 51° 3′ 9,9″ N, 12° 46′ 25,7″ O 3.05.1995[37]
fg: 131 FND Feuchtgebiet am Fuße des Rochlitzer Berges Rochlitz 51° 2′ 26,5″ N, 12° 47′ 15,5″ O 3.05.1995[37]
fg: 132 FND Weiße Spitze in Penig Penig 50° 55′ 54,3″ N, 12° 42′ 55,9″ O 3.05.1995[37]
fg: 133/1 FND Streuobstwiese in Penig am Stadtgut 1 Penig 50° 56′ 8,5″ N, 12° 43′ 5,1″ O 3.05.1995[37]
fg: 133/2 FND Streuobstwiese in Penig am Stadtgut 2 Penig 50° 56′ 12,3″ N, 12° 42′ 59″ O 3.05.1995[37]
fg: 133/3 FND Streuobstwiese in Penig am Stadtgut 3 Penig 50° 56′ 19,5″ N, 12° 43′ 7,9″ O 3.05.1995[37]
fg: 134 FND Zinnberger Tal 1 Penig 50° 55′ 18,8″ N, 12° 41′ 28,9″ O 3.05.1995[37]
fg: 135 FND Zinnberger Tal 2 Penig 50° 55′ 25″ N, 12° 41′ 23,2″ O 3.05.1995[37]
fg: 136 FND Buchenbestand Sornziger Wald Geringswalde 51° 6′ 2,8″ N, 12° 55′ 27,7″ O 3.05.1995[37]
fg: 137 FND Sornziger Wald: Fichtenschonung und Roteichenbestand Geringswalde 51° 6′ 7,3″ N, 12° 55′ 11,2″ O 3.05.1995[37]
fg: 138 FND Großer Grund Lunzenau Lunzenau 50° 58′ 33,7″ N, 12° 44′ 48,1″ O 3.06.1994[34]
fg: 139 FND Teiche mit Erlenbruch Hohenkirchen Lunzenau 50° 57′ 49″ N, 12° 46′ 49″ O 3.06.1994[34]
fg: 140 FND Felsen Güterbahnhof Lunzenau Lunzenau 50° 57′ 44,2″ N, 12° 45′ 30,2″ O 3.06.1994[34]
fg: 141 FND Teichkette Arnsdorf Penig 50° 56′ 23,5″ N, 12° 43′ 40,9″ O 3.06.1994[34]
fg: 142 FND Eichentrockenhang Heiersdorf Burgstädt 50° 56′ 28″ N, 12° 47′ 4,2″ O 11.12.1997[35]
fg: 145 FND Weiditzer Stau – Ausbuchtung mit Röhricht Königsfeld 51° 4′ 36,4″ N, 12° 46′ 25,2″ O 3.06.1994[34]
fg: 146 FND Kunzenteich Königsfeld Königsfeld 51° 3′ 55,8″ N, 12° 43′ 46,1″ O 3.06.1994[34]
fg: 147 FND Quellsumpf angrenzend an Kunzenteich Königsfeld 51° 3′ 55,7″ N, 12° 43′ 27,1″ O 3.06.1994[34]
fg: 148 FND Erlichtteich Königsfeld Königsfeld 51° 3′ 52,8″ N, 12° 44′ 32,8″ O 3.06.1994[34]
fg: 149/1 FND Fuchsgrund Schwarzbach Teil 1 Königsfeld 51° 6′ 0″ N, 12° 47′ 21,8″ O 3.05.1995[37]
fg: 149/2 FND Fuchsgrund Schwarzbach Teil 2 Königsfeld 51° 6′ 8,6″ N, 12° 47′ 3,5″ O 3.05.1995[37]
fg: 149/2 FND Fuchsgrund Schwarzbach Teil 2 Königsfeld 51° 6′ 20,5″ N, 12° 46′ 35,4″ O 3.05.1995[37]
fg: 150 FND Torfgrube Frankenau Mittweida 50° 58′ 45,6″ N, 12° 55′ 35,2″ O 3.06.1994[34]
fg: 151 FND Renaturierter Teich Frankenau Mittweida 50° 59′ 32,6″ N, 12° 56′ 12″ O 3.06.1994[34]
fg: 152 FND Erlenbruch Pfarrbusch Frankenau Mittweida 50° 59′ 38,9″ N, 12° 56′ 4,2″ O 3.06.1994[34]
fg: 153 FND Nasswiese mit Bachlauf Mittweida 50° 59′ 43,3″ N, 12° 55′ 58″ O 3.06.1994[34]
fg: 154 FND Dathe Teich Frankenau Mittweida 50° 59′ 44,5″ N, 12° 55′ 48,2″ O 3.06.1994[34]
fg: 155 FND Schmalzwiese Frankenau Mittweida 50° 59′ 53,1″ N, 12° 55′ 5,3″ O 3.06.1994[34]
fg: 156 FND Erlenquellwald Nebe Erlau Erlau 50° 59′ 49,8″ N, 12° 56′ 7,2″ O 3.06.1994[34]
fg: 157 FND Erlauer Steinberg Erlau 51° 0′ 34,9″ N, 12° 56′ 7,5″ O 3.06.1994[34]
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fg: 158 FND Schwarze Teiche in Tierbach Penig 50° 55′ 14,6″ N, 12° 40′ 30″ O 3.06.1994[34]
fg: 159 FND 1. und 2. Teich von den Schwarzen Teichen in Zinnberg Penig 50° 54′ 29,9″ N, 12° 41′ 57,1″ O 3.06.1994[34]
fg: 160 FND Teiche im Frohnatal sw von Tauscha Penig 50° 54′ 11,3″ N, 12° 42′ 30,8″ O 3.06.1994[34]
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fg: 161 FND Feuchtwiese Arraser Neiden Geringswalde 51° 2′ 48,9″ N, 12° 53′ 30,8″ O 3.06.1994[34]
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fg: 162 FND Auenbruch hinter dem Schwarzen Teich Arras Geringswalde 51° 2′ 39,3″ N, 12° 53′ 59,4″ O 3.06.1994[34]
fg: 163 FND Mühlbacher Silurberg Frankenberg/Sa. 50° 54′ 1,7″ N, 13° 5′ 18,3″ O 27.05.1994[12]
fg: 164 FND Feuchtwiese am Goldbach Frankenberg/Sa. 50° 53′ 29,8″ N, 13° 6′ 19,2″ O 27.05.1994[12]
fg: 165 FND Quarzporphyr Obermühlbach Frankenberg/Sa. 50° 54′ 25,6″ N, 13° 6′ 10,6″ O 27.05.1994[12]
fg: 166 FND Herrenhaider Sumpfgebiet Burgstädt 50° 53′ 45,3″ N, 12° 50′ 34,7″ O 2.11.1993[38]
fg: 167 FND Obere Elzingteiche Hartmannsdorf 50° 52′ 27″ N, 12° 46′ 58,2″ O 2.11.1993[38]
fg: 168 FND Schilfteiche Plantagengut Hartmannsdorf 50° 53′ 28,1″ N, 12° 48′ 37,1″ O 2.11.1993[38]
fg: 169 FND Gritzteich südwestlicher Bereich Mühlau 50° 53′ 24,9″ N, 12° 45′ 43,3″ O 2.11.1993[38]
fg: 170 FND Nördlicher Mühlbachgrund Mühlau 50° 53′ 10,6″ N, 12° 45′ 50,2″ O 2.11.1993[38]
fg: 171 FND Straßenteich Arnsdorf Striegistal 51° 0′ 34″ N, 13° 7′ 45,2″ O 6.06.1994[39]
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fg: 172 FND Kalkbrüche Berbersdorf Striegistal 51° 0′ 22,2″ N, 13° 9′ 16,4″ O 14.09.2006[40]
fg: 173 FND Nasswiese am Viehwegbusch Frankenberg/Sa. 50° 54′ 55,9″ N, 13° 8′ 13″ O 3.05.1995[37]
fg: 174 FND Bockendorfer Bastei Hainichen 50° 55′ 16,7″ N, 13° 9′ 20,1″ O 3.05.1995[37]
fg: 175 FND Oberes Tiefenbachtal Striegistal 51° 1′ 42,6″ N, 13° 11′ 12,9″ O 26.06.1996[36]
fg: 176 FND Mittleres Tiefenbachtal Striegistal 51° 1′ 43,8″ N, 13° 10′ 44,6″ O 26.06.1996[36]
fg: 177 FND Hölloch Striegistal 51° 1′ 55,9″ N, 13° 10′ 39,8″ O 26.06.1996[36]
fg: 178 FND Mittleres Klimmbachtal Striegistal 51° 2′ 20,9″ N, 13° 10′ 16,2″ O 26.06.1996[36]
fg: 179 FND Kriebsteiner Bach Kriebstein 51° 2′ 29,8″ N, 12° 59′ 46,6″ O 11.12.1997[35]
fg: 180 FND Hechtbusch Lichtenau 50° 53′ 57,7″ N, 13° 0′ 24,5″ O 11.12.1997[35]
fg: 181 FND Mittelteich Greifendorf Rossau 51° 1′ 50,9″ N, 13° 5′ 55,4″ O 11.12.1997[35]
fg: 182 FND Schwemmteichschlucht Kriebstein 51° 2′ 28,5″ N, 12° 59′ 4,6″ O 11.12.1997[35]
fg: 183 FND Ziegelteichschlucht Striegistal 50° 58′ 28″ N, 13° 12′ 9,3″ O 11.12.1997[35]
fg: 184 FND Moor im Streitholz Hainichen 50° 56′ 0,3″ N, 13° 7′ 15,6″ O 11.12.1997[35]
fg: 185 FND Am Leichenweg Neukrumbach Lichtenau 50° 56′ 46,3″ N, 12° 59′ 7,9″ O 11.12.1997[35]
fg: 185 FND Am Leichenweg Neukrumbach Lichtenau 50° 56′ 43,7″ N, 12° 58′ 57,1″ O 11.12.1997[35]
fg: 186 FND Fasanerieteich Kriebstein 51° 2′ 33,3″ N, 13° 0′ 3,1″ O 11.12.1997[35]
fg: 188 FND Trockenhang Kieferberg Burgstädt 50° 56′ 25,6″ N, 12° 47′ 14,7″ O 11.12.1997[35]
fg: 189 FND Auwald im Pfarrholz Altmittweida 50° 57′ 16″ N, 12° 57′ 42″ O 11.12.1997[35]
fg: 190 FND Bruchwald Amselgrund Claußnitz 50° 56′ 9,7″ N, 12° 51′ 14″ O 11.12.1997[35]
fg: 191 FND Weidenheger Poselitz Großweitzschen 51° 8′ 52,4″ N, 13° 0′ 37,4″ O 10.03.2003[41]
fg: 192 FND Trockenschilfgebiet Reinsdorf Waldheim 51° 4′ 4,6″ N, 12° 57′ 51,7″ O 10.12.1997[42]
fg: 192 FND Trockenschilfgebiet Reinsdorf Waldheim 51° 4′ 3,5″ N, 12° 57′ 26,3″ O 10.12.1997[42]
fg: 193 FND Niederwerder Waldheim Waldheim 51° 4′ 47,8″ N, 13° 1′ 10,1″ O 11.09.1995[43]
fg: 194 FND Gertitzscher Teiche Döbeln 51° 5′ 59,7″ N, 13° 12′ 45,8″ O 23.10.1995[44]
fg: 195 FND Hangwiese Schönberg Waldheim 51° 3′ 43,5″ N, 13° 1′ 27,6″ O 30.05.1995[45]
fg: 196 FND Lache Alteisnig Leisnig 51° 10′ 28,1″ N, 12° 53′ 52,2″ O 23.10.1995[44]
fg: 197 FND Trockenhang Töpeln Döbeln 51° 7′ 33,5″ N, 13° 1′ 57,4″ O 11.09.1995[43]
fg: 198 FND Tännigt Jahnatal 51° 12′ 25,2″ N, 13° 11′ 5,1″ O 10.03.2003[41]
fg: 199 FND Geymühle Roßwein 51° 6′ 5,2″ N, 13° 10′ 49,7″ O 6.02.1996[46]
fg: 200 FND Drei Seen Waldheim 51° 3′ 48,9″ N, 13° 0′ 45,9″ O 6.02.1996[46]
fg: 201 FND Töpelwinkel Zschopauaue Döbeln 51° 7′ 17,7″ N, 13° 1′ 28,4″ O 23.10.1995[44]
fg: 202 FND Fischteiche Gallschütz Großweitzschen 51° 11′ 10″ N, 13° 2′ 32,2″ O 23.10.1995[44]
fg: 203 FND Schafteich Roßwein 51° 5′ 44,8″ N, 13° 8′ 41″ O 11.09.1995[43]
fg: 204 FND Zweiniger Berg Roßwein 51° 5′ 49,9″ N, 13° 9′ 11,9″ O 10.12.1997[42]
fg: 205 FND Trockenhang Gebersbach Waldheim 51° 4′ 41,2″ N, 13° 3′ 25,9″ O 6.02.1996[46]
fg: 206 FND Mühlwegteich Hartha Hartha 51° 4′ 31,9″ N, 12° 58′ 34,3″ O 10.03.2003[41]
fg: 207 FND Galgenberg Fischendorf Leisnig 51° 10′ 12,3″ N, 12° 55′ 31,7″ O 23.10.1995[44]
fg: 208 FND Steilhang Steina Hartha 51° 6′ 22,5″ N, 13° 1′ 37,7″ O 9.04.1990[47]
fg: 209 FND Primelwiese Massanei Waldheim 51° 3′ 25,9″ N, 13° 3′ 0,4″ O 27.09.1978[48]
fg: 210 FND Verkieselter Baumstamm Hartha 51° 7′ 17,6″ N, 12° 58′ 46,4″ O 26.09.2005[49]
fg: 211 FND Knollensteine Döbeln 51° 6′ 3,5″ N, 13° 8′ 22,6″ O 26.09.2005[49]
fg: 212 FND Troischaufelsen Roßwein 51° 4′ 18,5″ N, 13° 10′ 26,4″ O 23.10.1995[44]
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fg: 213 FND Steinbruch Großweitzschen Großweitzschen 51° 9′ 14,7″ N, 13° 1′ 47″ O 19.05.2008[50]
fg: 214 FND Steinbruch am Wolfsberg Hartha 51° 7′ 30,4″ N, 12° 58′ 31,8″ O 10.12.1997[42]
fg: 215 FND Fundstelle Kornerupin am Bahnhof Waldheim Waldheim 51° 4′ 46,5″ N, 13° 0′ 48,7″ O 26.09.2007[51]
fg: 216 FND Gabbrofelsen Roßwein 51° 4′ 6,6″ N, 13° 11′ 56,8″ O 10.12.1997[42]
fg: 217 FND Kalksilikat am Bahnhof Waldheim Waldheim 51° 4′ 33,5″ N, 13° 0′ 54,4″ O 26.09.2007[51]
fg: 220 FND Fossiler See Börtewitz Leisnig 51° 12′ 56,6″ N, 12° 59′ 8,3″ O 13.12.2013[52]

Ehemalige Flächennaturdenkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bild Nummer Typ Bezeichnung Ort Koordinaten Beschreibung Verordnung
fg: 123 FND Drachenfels Chursdorf Penig 50° 55′ 35,4″ N, 12° 43′ 22,9″ O seit 2019 Teil des Naturschutzgebiets Um die Rochsburg.[53] 3.05.1995[37]
–15.02.2019[53]
fg: 144 FND Friedemanns Klippen Penig 50° 56′ 3,1″ N, 12° 44′ 25,3″ O seit 2019 Teil des Naturschutzgebiets Um die Rochsburg.[53] 3.06.1994[34]
–15.02.2019[53]
fg: 187 FND Quellgebiet Sturzbach Burgstädt 50° 56′ 39,3″ N, 12° 47′ 10,2″ O seit 2019 Teil des Naturschutzgebiets Um die Rochsburg.[53] 11.12.1997[35]
–15.02.2019[53]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Naturdenkmale im Landkreis Mittelsachsen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Bäume im Landkreis Mittelsachsen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Mittelsachsenatlas; abgerufen am 11. Februar 2018
  2. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap (online)
  3. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au (online)
  4. a b Die Nummer 28 wurde doppelt für zwei Naturdenkmale vergeben. Mit der Aufhebung des Schutzstatus für die Feld-Ulme in Hammerleubsdorf vom 1. März 2019 wurde dies bereinigt.
  5. (online)
  6. Bernd Ullrich, Uwe Kühn, Stefan Kühn: Unsere 500 ältesten Bäume: exklusiv aus dem Deutschen Baumarchiv. BLV-Buchverlag, München 2009, ISBN 978-3-8354-0376-5, S. 112.
  7. Bernd Ullrich, Uwe Kühn, Stefan Kühn: Unsere 500 ältesten Bäume: exklusiv aus dem Deutschen Baumarchiv. BLV-Buchverlag, München 2009, ISBN 978-3-8354-0376-5, S. 125.
  8. a b c d e f g h i Hinweis über die Verkündung der Verordnung des Landratsamtes Mittelsachsen zur Aufhebung des naturschutzrechtlichen Schutzstatus von Naturdenkmalen im Landkreis Mittelsachsen vom 1. März 2019, Verordnung (online), Anlage 1 zur Verordnung (online)
  9. Fällung der Blutbuche, abgerufen am 22. Oktober 2020.
  10. Verordnung vom 8. Mai 2020 (online)
  11. Kosakeneiche bei Sturm beschädigt. Abgerufen am 7. Juli 2019.
  12. a b c d e f g h i Verordnung des Landratsamtes Flöha vom 27.05.1994
  13. a b c Verordnung des Landratsamtes Freiberg vom 15.02.1995
  14. a b c d e f Verordnung des Landratsamtes Freiberg vom 14.06.1995
  15. a b c d e f g Verordnung des Landratsamtes Freiberg vom 19.06.1996
  16. a b c d e f g Verordnung des Landratsamtes Freiberg vom 06.09.1995
  17. a b c d e f g h i j k l m Verordnung des Landratsamtes Freiberg vom 13.03.1996
  18. a b c d e f g h Verordnung des Landkreises Freiberg vom 25.09.1996
  19. a b c d e f g h i Verordnung des Landkreises Freiberg vom 11.06.1997
  20. a b c d e f g h Beschluss des Rates des Kreises Flöha vom 01.10.1981
  21. a b Beschluss des Rates des Kreises Flöha vom 17.07.1986
  22. Beschluss des Rates des Kreises Brand-Erbisdorf vom 12.11.1987
  23. a b c d e f Beschluss des Rates des Kreises Freiberg vom 11.01.1990
  24. a b c d e Beschluss des Rates des Kreises Flöha vom 19.10.1989
  25. Beschluss des Rates des Kreises Freiberg vom 23.03.1989
  26. a b Verordnung des Landkreises Freiberg vom 13.12.2000
  27. Beschluss des Rates des Kreises Brand-Erbisdorf vom 25.09.1989
  28. Beschluss des Rates des Kreises Flöha vom 09.09.1982
  29. a b c Beschluss des Rates des Kreises Freiberg vom 25.06.1987
  30. Beschluss des Rates des Kreises Brand-Erbisdorf vom 28.08.1986
  31. Beschluss des Rates des Kreises Freiberg vom 11.08.1977
  32. Beschluss des Rates des Kreises Freiberg vom 03.08.1959
  33. Verordnung des Landkreises Freiberg vom 07.12.2005
  34. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax Sammelverordnung des Landratsamtes Rochlitz als untere Naturschutzbehörde zum Schutz von FND im Landkreis Rochlitz vom 3. Juni 1994
  35. a b c d e f g h i j k l m n o Verordnung des Landkreises Mittweida zur Festsetzung des FND vom 11.12.1997
  36. a b c d e Verordnung des Landkreises Mittweida zur Festsetzung des FND vom 26.06.1996.
  37. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y Verordnung des Landratsamtes Mittweida als Untere Naturschutzbehörde zum Schutz des FND im Landkreis Mittweida vom 3. Mai 1995
  38. a b c d e Verordnung des Landratsamtes Chemnitz zum Schutz von flächenhaften Naturdenkmalen auf dem Gebiet des Landkreises Chemnitz vom 2. November 1993
  39. Rechtsverordnung des Landratsamtes Hainichen als Untere Naturschutzbehörde im Landkreis Hainichen über das Flächennaturdenkmal vom 06.06.1994.
  40. Verordnung des Landkreises Mittweida zur Festsetzung des Flächennaturdenkmales vom 14.09.2006.
  41. a b c Verordnung des Landkreises Döbeln vom 10.03.2003
  42. a b c d e Verordnung des Landkreises Döbeln vom 10.12.1997
  43. a b c Verordnung des Landkreises Döbeln vom 11.09.1995
  44. a b c d e f Verordnung des Landkreises Döbeln vom 23.10.1995
  45. Verordnung des Landkreises Döbeln vom 30.05.1995
  46. a b c Verordnung des Landkreises Döbeln vom 06.02.1996
  47. Beschluss des Rates des Kreises Döbeln vom 09.04.1990
  48. Beschluss des Rates des Kreises Döbeln vom 27.09.1978
  49. a b Verordnung des Landkreises Döbeln vom 26.09.2005
  50. Verordnung des Landkreises Döbeln vom 19.05.2008
  51. a b Verordnung des Landkreises Döbeln vom 26.09.2007
  52. Verordnung des Landratsamtes Mittelsachsen zur Festsetzung des FND im Landkreis Mittelsachsen vom 13.12.2013
  53. a b c d e f Hinweis über die Verkündung der Verordnung des Landratsamtes Mittelsachsen zur Festsetzung des Naturschutzgebietes „Um die Rochsburg“ vom 15. Februar 2019, abgerufen am 4. April 2023