Liste schwäbischer Adelsgeschlechter/U

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U[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Name Stammsitz Stand Anmerkungen zu Geschichte und Verbreitung Mitgliedschaft in Adelsvereinigungen, Bündnissen oder Matrikeln Links zu relevanten
Bildergalerien
Wappen[1]
Übrichingen, Überkingen[2] Burg Überkingen helfensteinische Ministerialen erwähnt von 1259 bis 1428 Leitbracken[3]
Ingeram-Codex
Scheibler
Ulm[4] Griesenberg
Langenrain
Marbach
Wangen
Oberndorf-Poltringen (2/3)
Mittelbiberach
Erbach
Reichsritter
Freiherren
verschiedene Linien: Ulm zu Erbach, Ulm zu Marbach, Griesenberg und Langenrain Kanton Hegau (Hegau-Allgäu-Bodensee) (17./18. Jhd. wegen: Griesenberg, Langenrain, Marbach, Wangen)
Kanton Neckar (1722, wegen Oberndorf-Poltringen)
Kanton Donau (1648 wegen Mittelbiberach)
Ritterkreis Unterelsass(?)

Schloss Erbach weitere Bilder hier

Siebmacher
Unmuß (von Altenhausen)[2] Schwäbisch Hall Bürger, auch miles 13./14. Jh. erwähnt
Siebmacher
Urbach[4], Aurbach Urbach Ritteradelig Leitbracken[3]
Kanton Neckar-Schwarzwald (1581 bis 1593), Kanton Kocher (1542 bis 1607; bis 1564 wegen Hohenstein, bis 1607 wegen Bönnigheim)
Scheibler
Urslingen
Ratsitzung Graf Eberhard des Milden von Württemberg (regierte 1392–1417)
Herzog von Urslingen (Schiltach) Nr. 45
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Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. In den meisten Fällen wurden Wappen aus dem Scheiblerschen Wappenbuch (älterer Teil 1450 -1480) oder aus Siebmachers Wappenbuch (1605) gewählt. Beide Wappenbücher greifen in ihrer Sortierung auf den Begriff Schwaben zurück.
  2. a b Otto von Alberti: Württembergisches Adels- und Wappenbuch. Kohlhammer, Stuttgart 1889–1916
  3. a b Ingeram-Codex: Gesellschaft im Leitbracken von Schwaben
  4. a b Gerhard Köbler: Historisches Lexikon der deutschen Länder. Die deutschen Territorien vom Mittelalter bis zur Gegenwart. 7., vollständig überarbeitete Auflage. C.H. Beck, München 2007, ISBN 978-3-406-54986-1.