Liste von Frauenmuseen

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Das Verborgene Museum, Berlin (2016)

Diese Liste von Frauenmuseen enthält Museen, die sich vor allem auf Frauengeschichte und -kultur und Frauen in der Kunst konzentrieren.

Übersicht über vorhandene Listen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt Listen von unterschiedlichen Institutionen, die Frauenmuseen weltweit zusammenführen:

  • Der Internationale Verein der Frauenmuseen (IAMW): Ein internationaler Dachverband, der Frauenmuseen weltweit verbindet und deren Interessen vertritt. Das Sichten von neuen Museen und Initiativen gehört zu den Grundaufgaben des Verbands, deshalb wird die Liste häufig aktualisiert.
  • She Culture: Ein zweijähriges Projekt von 2013 bis 2015 im Rahmen des EU-Kulturprogramms. Im Zuge einer Analyse und Bewertung der Genderpolitik im kulturellen Bereich auf europäischem und nationalem Niveau wurde eine Untersuchung von Frauenmuseen gemacht, die auch eine Auflistung vom Stand 2014 enthält.[1]
  • Frauenmuseum Istanbul, Türkei: Meral Akkent hat eine Liste erstellt, die ebenfalls regelmäßig aktualisiert wird.[2]
  • Frauenmuseum Chile (virtuell): hat ebenfalls eine Liste erstellt.[3]

Die Zahl der Frauenmuseen variiert ständig: Der IAWM listet weltweit etwa 80 Museen, davon 14 virtuelle Museen wie die Frauenmuseen von Costa Rica, Istanbul oder Irland. Es gibt 30 Initiativen für Frauenmuseen in den verschiedensten Ländern, die meisten davon sind in Europa (Stand September 2015). Gleichzeitig mussten andere Museen schließen, oft aus finanziellen Gründen, da ihnen der Standort aberkannt (Gambia) oder im Bürgerkrieg niedergebrannt wurde (Zentralafrika).

Europa[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dänemark[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Deutschland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frankreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Musea, virtuelles Museum, Université d’Angers

Irland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Italien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Niederlande[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Norwegen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Österreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frauenmuseum Hittisau

Schweden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Türkei[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Afrika[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Amerika[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

USA[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mexiko[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Australien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Asien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Astrid Schönweger: Analysis on Gender Policy in the Cultural Sector. In: she-culture.com. 2014, abgerufen am 27. Juli 2020 (englisch, Ergebnisse eines Forschungsprojekts 2013/2014).
  2. Frauenmuseum Istanbul: İstanbul Kadın Müzesi: Links. In: istanbulkadinmuzesi.org. 1. Juni 2020, abgerufen am 27. Juli 2020 (deutsch).
  3. Frauenmuseum Chile: Museo Virtual de la Mujer. In: mumu.cl. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. Februar 2016; abgerufen am 27. Juli 2020 (spanisch).
  4. Haus der FrauenGeschichte, Bonn: Offizielle Website. Abgerufen am 27. Juli 2020.
  5. bfm–bremer frauenmuseum, Bremen: Offizielle Website. Abgerufen am 23. Juni 2022.
  6. Frauen Museum Wiesbaden: Offizielle Website. Abgerufen am 27. Juli 2020 (auch: „frauen museum wiesbaden“).
  7. Frauenmuseum Istanbul: Offizielle Website. Abgerufen am 27. Juli 2020 (deutsche Version).