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Liste von Kunstwerken im öffentlichen Raum in Oberhausen

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Die Liste von Kunstwerken im öffentlichen Raum in Oberhausen gibt einen Überblick über Kunst im öffentlichen Raum, unter anderem Skulpturen, Plastiken, Landmarken und andere Kunstwerke in Oberhausen. Es besteht kein Anspruch auf Vollständigkeit.

Kunstwerke in Oberhausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bezeichnung Standort Koordinate errichtet Künstler Anmerkungen Bild
Der Zauberlehrling Emscher Landschaftspark 51° 29′ 38″ N, 6° 53′ 45″ O 2013 Inges Idee Stahlprofile, Höhe: 35 m[1][2] Der Zauberlehrling
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Bilder am Kanal, Tableau 3/15 am Ufer des Rhein-Herne-Kanals, Schleuse Oberhausen-Lirich 51° 29′ 2″ N, 6° 49′ 25″ O 2010 Petra Weißenbach, Axel Siefer Metallschild
Bilder am Kanal, Tableau 4/15 am Ufer des Rhein-Herne-Kanals, östlich Konrad-Adenauer-Brücke 51° 29′ 41″ N, 6° 51′ 58″ O 2010 Markus Hanakam Metallschild
Bilder am Kanal, Tableau 5/15 am Ufer des Rhein-Herne-Kanals, Städtedreieck Oberhausen-Essen-Bottrop 51° 29′ 42″ N, 6° 55′ 10″ O 2010 Bernd Zamel Metallschild
Kennst'e den? am Ufer des Rhein-Herne-Kanals, Schleuse Oberhausen-Lirich 51° 28′ 55″ N, 6° 49′ 12″ O 2001 Dee Becker
(Unbekanntes Kunstwerk an einem Brückenpfeiler) Nördliches Ufer des Rhein-Herne-Kanals, östlich der Eisenbahnbrücke für den Nahverkehr 51° 29′ 40″ N, 6° 52′ 14″ O Stahlblech(?)
Gedenktafel für den Marsch des Konrad Berg am 12. März 1981 Am Fußweg zwischen Gasometer und Rhein-Herne-Kanal 51° 29′ 40″ N, 6° 52′ 14″ O
Gegenüberstellung Konrad-Adenauer-Allee 46, Ludwiggalerie Schloss Oberhausen 51° 29′ 33″ N, 6° 51′ 39″ O 1990/1991 Johannes Brus Betonguss zweiteilig, 120 × 110 × 90 cm, 90 × 120 × 200 cm
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Bombentrichter Konrad-Adenauer-Allee 46, Ludwiggalerie Schloss Oberhausen 51° 29′ 30″ N, 6° 51′ 39″ O 1985 Heinrich Kasan Edelstahl, ca. Ø 3 m, ca. 0,80 m tief
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Slinky springs to fame Emscherinsel, Kaisergarten, Konrad-Adenauer-Allee 48 51° 29′ 36″ N, 6° 51′ 30″ O 2010/2011 Tobias Rehberger Brückenkonstruktion, Gesamtlänge 406 m
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Die Emschersäule Ripshorster Straße 306 51° 29′ 42″ N, 6° 53′ 58″ O 2008 Hermann EsRichter Stahl, Kanalisationsrohre, Fliesen
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Der Brachenthron Arminstraße, zwischen Burg Vondern und Haus Ripshorst 51° 29′ 49″ N, 6° 54′ 3″ O 2008 Will Brands Schuttsteine der ehemaligen Zeche Vondern
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Der Stufenturm Arminstraße, zwischen Burg Vondern und Haus Ripshorst 51° 29′ 48″ N, 6° 53′ 45″ O 2008 Hartwig Kompa Kalksandsteinmauerwerk, Dispersionsfarbe, 8 × 6 × 3 m
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Der grüne Ritter Arminstraße, Burg Vondern 51° 29′ 57″ N, 6° 54′ 25″ O Andreas Wencel
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Der Umsiedler Kaisergarten 51° 29′ 33″ N, 6° 51′ 39″ O 1988 Louis Guerrero Sandstein
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Durchblicksmauern Brache Vondern 51° 29′ 45″ N, 6° 54′ 0″ O Guido Berndsen
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Bewegung Hauptbahnhof Westeingang, Hansastraße 51° 28′ 31″ N, 6° 51′ 2,7″ O 1996 Gerhard Losemann Edelstahl
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Berg der Arbeit Knappenhalde 51° 28′ 57″ N, 6° 52′ 44″ O 1994 Werner Philipp Klunk 16 Zeichen und Symbole (Pflastersteinskulpturen)[3]
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o.T. Zinkfabrik Altenberg, Hansastraße 51° 28′ 29,3″ N, 6° 50′ 54,2″ O 2000 Dominique Thevenin Die Eisenrohre dienten vorher als Stützen eines Bootsstegs in St. Tropez (Frankreich)
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Die Schnecke Wilhelm-Meinicke-Park, vor der Luise-Albertz-Halle 51° 28′ 23,4″ N, 6° 51′ 26,5″ O 2000 Horst Wolfframm Stahl
Adamas Rathaus Oberhausen, Schwartzstraße 51° 28′ 25,5″ N, 6° 51′ 39,9″ O 2010 Günter A. Steinmann Aluminium, Edelstahl, Acryl, Höhe 7 m; Sockel 3,5 m × 3,5 m; Gewicht 3,5 t
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Alstadener Wappen Bebelstraße 212 51° 27′ 35,9″ N, 6° 49′ 59,8″ O 2004 Eva Pfohl, Manfred Vorholt Steintafel mit dem Alstadener Wappen, daneben ein Bronzeschild mit Informationen zu dem Kunstwerk.
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Bauer mit Pflug Fröbelplatz, Alstaden 51° 27′ 38″ N, 6° 49′ 20″ O 1990 Ernst Klages Bronze. Denkmal für die fränkischen Bauern, die sich ca. 500 – 800 n. Chr. im heutigen Ortsteil Alstaden ansiedelten.
Berliner Bär Schwartzstraße / Freiherr-vom-Stein-Straße, Nähe Hauptbahnhof 51° 28′ 27″ N, 6° 51′ 18″ O 1962 Otto Waldner Bayerischer Muschelkalk
Denkmal für die Alstadener Ruhrfähren Ruhrdeich, Fährstraße, Alstaden 51° 27′ 14″ N, 6° 49′ 29″ O 2007 Manfred Vorholt Bronze, Marmor
Ein-Kind-Familie Josefstraße, vor der Helios Klinik, Styrum 51° 27′ 43″ N, 6° 51′ 14″ O 1989 Louis Guerrero Stein
Eisenmann Wilhelm-Meinicke-Park, vor der Luise-Albertz-Halle 51° 28′ 23″ N, 6° 51′ 31″ O 1997 Walter Kurowski Stahl
Die Familie (Die drei Lebensalter) Im Hauptbahnhof Oberhausen, Treppenaufgang Richtung Innenstadt 51° 28′ 28″ N, 6° 51′ 10″ O 1932 Ernst Müller-Blensdorf Gusseisen
Ehrenmal im Ruhrpark Ruhrpark, Kewerstraße 51° 27′ 12″ N, 6° 49′ 56″ O 1954 Gedenkstätte aufgestellt vom Bürgerring Oberhausen-Alstaden und der Zeche Alstaden
Gedenktafel Bergbau in Alstaden Ruhrpark, Solbadstraße 51° 27′ 6″ N, 6° 49′ 55″ O 1957 Bronze, Gedenktafel zum 100-jährigen Jubiläum des Bergbaus im Ortsteil Alstaden.
Gedenktafel für Friedrich Ludwig Jahn Ruhrpark, Solbadstraße 51° 27′ 11″ N, 6° 49′ 56″ O 1912 Gedenktafel für Friedrich Ludwig Jahn aus Anlass des 25. Jahrestages der Gründung des Alstadener Turnvereins, errichtet am 22. Juni 1912
Gedenktafel Männergesangsverein Alstaden Ruhrpark, Solbadstraße 51° 27′ 11″ N, 6° 49′ 46″ O 1953 Gedenktafel aus Anlass des 100. Jahrestages der Gründung des Alstadener Männergesangsvereins
Denkmal Schließung Zeche Alstaden Ruhrpark, Solbadstraße 51° 27′ 8″ N, 6° 49′ 54″ O 1972 oder 1973 Förderwagen und Seilscheibe, mit denen am 15. Dezember 1972 die letzte Kohle gefördert wurde.
Gotische Quadratur Essener Straße, zwischen Radio NRW GmbH und Sparkasse 51° 29′ 15″ N, 6° 52′ 13″ O 1980 Dr. Ingo Glass Schiffbaustahl, 1300 × 850 × 800 cm (H×B×T), 12 t schwer
(Statue eines Mädchens mit Becher) Essener Straße, neben Radio NRW GmbH 51° 29′ 14″ N, 6° 52′ 15″ O Titel und Künstler nicht bekannt
Die Knospe Marktstraße, Lothringer Straße, Oberhausen Mitte 51° 28′ 8″ N, 6° 51′ 12″ O 1981 Michael Friedrichsen Bronze
Kokospalmentrio zwischen Straße Am Förderturm und Concordiastraße, Lirich 51° 28′ 26″ N, 6° 50′ 52″ O 2004 Johannes Terbach Beton, in Zusammenarbeit mit jugendlichen Asylbewerbern beim INKUNST Projekt LOS
Kulminationspunkt Neue Mitte (Mikado-Stäbe) ÖPNV-Haltestelle CentrO 51° 29′ 22″ N, 6° 52′ 26″ O 1996 Christoph Parade Eisen und mikadoartige Stahlstelen
Zwillingsbogen „O“ AquaPark, Heinz-Schleußer-Straße 1 51° 29′ 35″ N, 6° 53′ 12″ O 2009 Rolf Nolden Stahl
Der Kulturwächter Schwartzstraße, gegenüber dem Rathaus, vor der Kulturvilla 51° 28′ 24″ N, 6° 51′ 37″ O 1996 Kuno Lange, Klaus Jost[4] Rostiger Stahl mit Steinen
Phönix im Wind Markstraße / Mülheimer Straße 51° 28′ 6″ N, 6° 51′ 49″ O 1999 Otto Wesendonck Bronze, Edelstahl, mit Brunnen
Die Sängerin Wehrplatz, Mellinghofer Straße, Schladviertel 51° 28′ 15″ N, 6° 53′ 10″ O 1999 Otmar Alt
Säulenbrunnen Westfriedhof, Lirich 51° 29′ 0″ N, 6° 49′ 13″ O 1977 Jochen Fritsche, Ernst Klages
Siegessäule mit Friedensengel Altmarkt, Stadtmitte 51° 28′ 8″ N, 6° 51′ 0″ O 1876 Stellt eigentlich die Siegesgöttin Nike dar, wurde als Friedensengel umbenannt.
Neptunbrunnen Altmarkt, vor dem Restaurant Gdanska 51° 28′ 6″ N, 6° 50′ 59″ O 2017 Anna Mrzyglod Der Brunnen wurde dem Neptunbrunnen in Danzig nachempfunden.[5] Neptunbrunnen
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Stein mit Tafel Saporoshje-Platz 51° 28′ 14″ N, 6° 51′ 7″ O Stein, Geschenk der Partnerstadt Saporoshje
(unbekannt) Saporoshje-Platz 51° 28′ 18″ N, 6° 51′ 8″ O Roter Sandstein
Das Tor zum Ende des Weges Schloss Oberhausen, Ludwig Galerie 51° 29′ 29″ N, 6° 51′ 39″ O 1984 Rolf Hegetusch Eichenholz, skandinavische Kiefer, rostige Stahlplatte, Höhe: 2,40 m
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Die Trauernde Schloss Oberhausen, Gedenkhalle 51° 29′ 30″ N, 6° 51′ 38″ O 1962[6][7] Willy Meller schwarzer Granit, 3,8 m hoch, 8 Tonnen
Krone Kaisergarten, Oberhausen 51° 29′ 23″ N, 6° 51′ 35″ O Hubertus Hess
Gasometer Kaisergarten, am Schloss Oberhausen 51° 29′ 32″ N, 6° 51′ 35″ O 2020 Errichtet vom ZAQ (Zentrum für Ausbildung und berufliche Qualifikation Oberhausen e. V.) im Rahmen der Ausstellung „Oberhausen – Aufbruch macht Geschichte – Strukturwandel 1847–2006“ Modell Gasometer
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Vater und Sohn Mülheimer Straße, Heinrich-Heine-Gymnasium 51° 28′ 20″ N, 6° 51′ 52″ O 1956 Helmuth Schepp
Warten auf die Schmetterlinge zwischen Danziger Straße, Düppelstraße und Christian-Steger-Straße 51° 28′ 18″ N, 6° 51′ 37″ O 2002 Birgit Erlenkamp Stahl, ca. 2,80 m hoch
Wasservogel Friedensplatz, Stadtmitte 51° 28′ 17″ N, 6° 51′ 14″ O 1962 Zoltan Székessy Bronze, ca. 3 m hoch
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Die Aktentasche Rathaus Osterfeld, Bottroper Straße 51° 30′ 5″ N, 6° 53′ 23″ O 1997 Kuno Lange, Klaus Jost[8] Rostiger Stahl Die Aktentasche
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Der Bär Gesamtschule Osterfeld 51° 30′ 13″ N, 6° 53′ 17″ O 1950 Maria Fuß Muschelkalk, Skulptur wird jedes Jahr durch die Abiturienten der Gesamtschule Osterfeld umgestaltet Der Bär (Maria Fuß)
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Bergbau Osterfelder Straße, Einmündung zur Bottroper Straße 51° 30′ 3″ N, 6° 53′ 24″ O 1987 Peter van Treeck Beton, ca. 800 m²
Bergmannskapelle Bottroper Straße, Nähe Wappenplatz, Osterfeld 51° 30′ 2″ N, 6° 53′ 9″ O 2006 Christel Lechner Bergmannskapelle (Christel Lechner)
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Gepflastertes Osterfelder Stadtwappen[9] Osterfeld, Wappenplatz 51° 30′ 5″ N, 6° 53′ 9″ O Pflastersteine Gepflastertes Osterfelder Stadtwappen
Goldhelm (Figur eines Steigers) Osterfeld, Wappenplatz 51° 30′ 5″ N, 6° 53′ 8″ O Christel Lechner Goldhelm
Besucherin (Frau mit Handtasche) Osterfeld, Wappenplatz 51° 30′ 5″ N, 6° 53′ 8″ O Christel Lechner Besucherin
Wandbild Neben Eingang Gesamtschule Osterfeld, Heinestraße 22 51° 30′ 13″ N, 6° 53′ 13″ O 2013 Deniz Karadana, Luan Abels, Sima Cinar, Ina Seelig
Pflasterung Burg Vondern Vikarienstraße/Kirchstraße, Osterfeld 51° 30′ 5″ N, 6° 53′ 14″ O 1994 Ausgeführt von Teilnehmern an Umschulungen der Bildungszentren des Bauhandwerks e. V. Niederlassung Oberhausen Pflasterung Burg Vondern
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Absperrschieber, Kaltwindleitung Gymnasialpark Wilhelmstraße, Sterkrade-Mitte 51° 31′ 15″ N, 6° 50′ 38″ O 1865 Thyssen Niederrhein AG ca. 7 m, 9 Tonnen, 1979 stillgelegt
Bergbaubrunnen Bahnhofstraße, Sterkrade 51° 30′ 55″ N, 6° 50′ 54″ O 1986 Heinrich Kasan Bronze, Stahl
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Der Besenbinder Hartmannstraße, Kreisverkehr Königshardt 51° 32′ 50″ N, 6° 51′ 13″ O 2000 Ernst Klages Bronze, Naturstein Der Besenbinder
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Der Eisengießer (Müder Theodor, Hüttenmann) Bahnhofstraße, Sterkrade 51° 30′ 49″ N, 6° 50′ 41″ O 1956 Wilhelm Hanebal
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Skulptur Stift Sophie-Scholl-Gymnasium, Sterkrade 51° 31′ 11″ N, 6° 50′ 51″ O Skulptur Stift Sophie-Scholl-Gymnasium
Wandmosaik Sophie-Scholl-Gymnasium, Sterkrade 51° 31′ 11″ N, 6° 50′ 49″ O Wandmosaik Sophie-Scholl-Gymnasium
Der erste Siedler Untere Walsumermarkstraße, Schmachtendorf 51° 32′ 35″ N, 6° 49′ 12″ O 1989 Heinrich Kasan
Gepflastertes Wappen Untere Walsumermarkstraße, Schmachtendorf 51° 32′ 35″ N, 6° 49′ 12″ O 1977 Karl Lange Pflastersteine
Die Geschichte der Nachtwächter Kreisverkehr in Holten 51° 31′ 27″ N, 6° 47′ 9″ O 2001 Peter Schmitz Stahlblech Die Geschichte der Nachtwächter
Holtener Hahnenbrunnen Marktplatz Holten 51° 31′ 27″ N, 6° 47′ 14″ O 1990 Otto Wesendonck Bronze, Edelstahl
Holtener Hahnenbrunnen
Holtener Hahnenbrunnen
Reaktoren des Werkes Ruhrchemie Bahnstraße, Otto-Roelen-Straße, Holten 51° 31′ 43″ N, 6° 47′ 43″ O 1986 Die drei Röhren sind ehemalige Reaktoren aus der Ammoniakherstellung des Werkes Ruhrchemie.
Reaktorbehälter Ruhrchemie
Reaktorbehälter Ruhrchemie
Ehrenmal am Kastell Holten Kastellstraße, Holten 51° 31′ 36″ N, 6° 47′ 2″ O
Ehrenmal Kastell Holten
Ehrenmal Kastell Holten
Hagelkreuz Steinbrinkstraße, Ecke Postweg, Sterkrade 51° 31′ 12″ N, 6° 50′ 47″ O 1802 Kreuz für die Bitte, vom Hagel verschont zu werden
Biefanger Frosch Kreisverkehr Kurfürstenstraße, Königstraße, Rathenauplatz, Biefang 51° 30′ 38″ N, 6° 48′ 38″ O 2008 Detlef Wölfel (Entwurf), Lehrwerkstatt der Friedrich Wilhelms-Hütte in Mülheim an der Ruhr (Ausführung) Der Frosch ist das Wappentier von Biefang. Die Figur steht auf einem skandinavischen Granitfindling. Biefanger Frosch
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Sterkrader Hirsch Volkspark Sterkrade (auf einer der Inseln im See) 51° 31′ 20″ N, 6° 50′ 19″ O 1904 Gießerei Würfel und Neuhaus Zinkguss
Blühende Form Grundschule Alsfeld, Försterstraße 29 51° 31′ 48″ N, 6° 50′ 14″ O 1966 Karl Prasse Aluminium-Guss, 350 cm
Die Wasserharfe Kleiner Markt, Sterkrade Mitte 51° 30′ 58″ N, 6° 50′ 57″ O 1986 Gerhard Losemann Edelstahl
Wind der Nationen Volkspark Sterkrade 51° 31′ 26″ N, 6° 50′ 17″ O 2014 Tim Suthoff, MULTI 2014 Beton, Lack, Wildgarten
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Das Zwiegespräch Marktplatz Schmachtendorf 51° 32′ 30″ N, 6° 49′ 9″ O 1991 Otto Wesendonck Bronze, Edelstahl, Glas
Venus Vonderort Vonderort, Bottroper Straße 323 51° 30′ 32″ N, 6° 54′ 11″ O 2000 Otto Wesendonck
Squares2GO Marktstraße 179–181 51° 28′ 6″ N, 6° 51′ 45″ O 2017 Georg Overkamp Neugestaltung einer Mauer mit figürlichen Reliefelementen und Installation aus Aluminium
Bastrüc Dü Steinbrinkstraße 96a, Johanniter-Krankenhaus 51° 30′ 34″ N, 6° 51′ 13″ O 1973/82 Friederich Werthmann Remanit, 200 × 250 × 100 cm, Werkverzeichnis Nr. 334 N
Trophäe Ebertplatz / Will-Quadflieg-Platz gegenüber vom Haupteingang des Stadttheaters 51° 28′ 34″ N, 6° 51′ 36″ O 1992 EL Loko „Contain-Stahl“ (laut Informationstafel) oder Cortenstahl(?)
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So wie es ist, wird es nicht bleiben Sedanstraße, am Hochbunker gegenüber von Hausnummer 41, Ecke Ebertstraße 51° 28′ 33″ N, 6° 51′ 36″ O 2020 Katja Bot, Aaron St. (Stratmann)[10]
(Wandscheibe Haus der Jugend) Lothringer Straße 20 51° 28′ 3″ N, 6° 51′ 12″ O Die Wandscheibe markierte von 1962 bis 2013 den Eingang des Hauses der Jugend am John-Lennon-Platz. Sie steht heute vor dem Jugendtreff Place2Be in der Lothringer Straße. Wandscheibe vom Haus der Jugend
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(Fassadengestaltung der Schule am Rechenacker) Rechenacker 85 51° 27′ 29″ N, 6° 50′ 41″ O Künstlerische Gestaltung der Fassade der Schule an der Hagedornstraße, Dependance Rechenacker.
Durchblick Knappenhalde 51° 28′ 59″ N, 6° 52′ 36″ O 1993 Kuno Lange[11] Stahlskulptur Durchblick
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Eisenschaffende Industrie Knappenhalde 51° 29′ 1″ N, 6° 52′ 48″ O 1990 Ernst Baumeister, Adolf Franken Mehrteilige Eisenskulptur Eisenschaffende Industrie
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Industrietempel Knappenhalde 51° 29′ 1″ N, 6° 52′ 54″ O 1994 Hannes Forster Ziegelbau auf alten Pfeilern der Zechenbahn Industrietempel (Hannes Forster)
Schwarzholz Haus Ripshorst 51° 29′ 34″ N, 6° 54′ 2″ O 2007 Kuno Lange[12] Mehrere Skulpturen, unter anderem aus ca. 4000 Jahre altem Eichenholz, welches in der Nähe gefunden wurde. Schwarzholz
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Gerahmte Landschaft Haus Ripshorst 51° 29′ 36″ N, 6° 54′ 3″ O Insgesamt sechs identische Rahmen aus rot lackiertem Stahl an der Nordostseite des Besucherzentrums Gerahmte Landschaft
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„Seid stille und erkennt, dass ich Gott bin“ Alstaden, Bebelstraße 234, bei der Emmaus-Kirche 51° 27′ 32″ N, 6° 49′ 58″ O Die Jahreszahlen unter dem Bibelvers (Ps 46,11 LUT) weisen das Kunstwerk zugleich als Denkmal für die Opfer der beiden Weltkriege aus. „Seid stille und erkennt, dass ich Gott bin“
Hl. Clemens Sterkrade, bei der Propsteikirche St. Clemens 51° 30′ 59″ N, 6° 50′ 51″ O 2006 Irmi (Irmhild) Sellhorst[13] Stahl Figurname
(Skulptur vor der Stadtsparkasse) Wörthstraße 12, vor der Stadtsparkasse 51° 28′ 5″ N, 6° 51′ 20″ O Edelstahl Skulptur vor der Stadtsparkasse
(Bunte Würfelskulptur)[14] OLGA-Park 51° 30′ 10″ N, 6° 52′ 39″ O Bunte Würfelskulptur
(Skulptur Bäume) OLGA Park 51° 30′ 1″ N, 6° 52′ 21″ O (Skulptur Bäume)
(Betonwürfel) OLGA-Park 51° 30′ 5″ N, 6° 52′ 34″ O Das Objekt besteht aus drei Würfeln und einem flachen Quader mit quadratischem Querschnitt. In einen Würfel ist eine Inschrift eingegossen:
„DIE IDEE DER SCHÖNHEIT ENTSTEHT NICHT SO SEHR AUS DEM KÖRPER ODER AUS IRGENDEINEM SEINER TEILE, IN DEM SIE GEFUNDEN WURDE, ALS VIEL MEHR AUS SICH SELBST UND DER NATUR SO DASS IHR WAHRER SITZ IM VERSTAND UND IN DER VERNUNFT IST. J. B. ALBERTI“
Die anderen Objekte waren mit quadratischen blank polierten Stahlplatten versehen, die teilweise dem Vandalismus zum Opfer gefallen sind.
(Betonwürfel)
(Skulptur Kreaturen) OLGA-Park 51° 30′ 4″ N, 6° 52′ 13″ O (Skulptur Kreaturen)
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(Skulptur Stahl und Spiegel) OLGA-Park 51° 30′ 0″ N, 6° 52′ 25″ O Die Skulptur besteht aus zwei spiegelsymmetrischen Objekten. Ein Panel ist jeweils spiegelblank poliert und um 45 Grad gegen die Nord-Südachse gedreht. Ein von Norden in das eine Objekt einfallender Lichtstrahl würde im Idealfall das andere Objekt Richtung Norden verlassen, was aber wegen der Baumwuchses zwischen den Objekten nicht möglich ist. Das zweite Objekt ist ca. 100 Meter westlich von der hier angezeigten Position. (Skulptur Stahl und Spiegel)
Relief mit Ansicht der Burg Vondern Arminstraße 65 51° 29′ 55″ N, 6° 54′ 21″ O Relief mit Burg Vondern
Sterkrader Steine Sterkrade, Eugen-zur-Nieden-Ring 51° 30′ 50″ N, 6° 51′ 4″ O 2013 Hubert Cortes Historischer Schriftzug vom Bahndamm der Strecke Oberhausen–Emmerich (auf Höhe des Volksparks), aus Anlass des 100jährigen Jubiläums der Stadtrechtsverleihung an Sterkrade hierher transferiert Sterkrader Steine
Denkmal am Teich Kaisergarten 51° 29′ 24″ N, 6° 51′ 25″ O Naturstein auf Sockel aus Kunststein. Die Oberfläche des Natursteins ist als Fugennetz eines Zyklopenmauerwerks bearbeitet. Auf der Nordseite stark beschädigte Inschrift. Baudenkmal Nr. 80 in der Denkmalliste der Stadt Oberhausen.[15] Skulptur im Kaisergarten
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Wandbild Duisburger Straße 458 51° 28′ 18″ N, 6° 49′ 40″ O 2013 Boris von Reibnitz Wandbild Duisburger Straße 458
Brunnen vor St. Pankratius Osterfeld Kirchstraße 51° 30′ 5″ N, 6° 53′ 17″ O Brunnen vor St. Pankratius Osterfeld
Sterkrader Glocken Sterkrade, Arnold-Rademacher-Platz 51° 30′ 46″ N, 6° 50′ 39″ O 1994 (circa) Die Glocken waren ab 1953 Teil des Glockenspiels im Turm des Stadtmittehauses. Aufgrund schlechter Qualität des Materials mussten die Glocken 1994 ersetzt werden. Einige der alten Glocken von 1953 wurden in dem Gerüst am Arnold-Rademacher-Platz aufgehängt.[16] Sterkrader Glocken
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Wandbild Kapellenstraße 2A 51° 30′ 19″ N, 6° 52′ 25″ O Wandbild Kapellenstraße 2A
Gedenkstätte für die Zwangsarbeiter des Lagers Jacobi Harkortstraße 51° 31′ 37″ N, 6° 53′ 7″ O Tisa von der Schulenburg Die Gedenkstätte besteht aus einigen Resten des Lagers und einem Schaukasten, in dem neben Informationen zum Lager eine Plastik von Tisa von der Schulenburg ausgestellt wird. Die Plastik trägt die Inschrift „Den Zwangsarbeitern 1939–1945“. Die Gedenkstätte wird von Schülern der Theodor-Heuss-Realschule gepflegt. Gedenkstätte Lager Jacobi
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Red Heels Konrad-Adenauer-Allee vor dem Schloss Oberhausen 51° 29′ 31″ N, 6° 51′ 40″ O 2021 Heiner Meyer Rot lackierte Stahlskulptur, Gewicht ca. 6 Tonnen, Höhe ca. 6 Tonnen.[17] Red Heels (Heiner Meyer)
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(Betonkugeln) Kaisergarten 51° 29′ 28″ N, 6° 51′ 11″ O Farbig gestrichene Betonkugeln in drei Gruppen Betonkugeln im Kaisergarten
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Dryade Lothringer Straße, hinter der Willy-Jürissen-Halle 51° 27′ 56″ N, 6° 51′ 9″ O 1962 aufgestellt[18] Helmuth Schepp Dryade von Helmuth Schepp
(unbekanntes Relief) Steinbrinkstraße 155 51° 30′ 43″ N, 6° 51′ 2″ O Relief Steinbrinkstraße 155
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Wandbild Essener Straße 100 51° 29′ 16″ N, 6° 52′ 19″ O Das Bild befindet sich am Eingang zu einem Gebäude des ZAQ (Zentrum für Ausbildung und berufliche Qualifikation Oberhausen e. V.). Wandbild Essener Straße 100
Distanzen überwinden Essener Straße 59 51° 29′ 14″ N, 6° 52′ 22″ O Die Skulptur befindet sich auf dem Gelände des ZAQ (Zentrum für Ausbildung und berufliche Qualifikation Oberhausen e. V.). Distanzen überwinden
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Elevated Levitated Elephant Hansastraße 20 51° 28′ 29″ N, 6° 50′ 58″ O 2022 Jörg Mazur Die Bronzeskulptur erinnert an die Elefantenkuh Tuffi, die 1950 aus der Wuppertaler Schwebebahn sprang. Die Skulptur hängt an Stützen, die in Oberhausen von der GHH für die Schwebebahn hergestellt wurden. Tuffi fraß bei einem Besuch im Rathaus von Oberhausen Pflanzen und urinierte auf einen Teppich.[19] Elevated Levitated Elephant
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Wieder entfernte Kunstwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bezeichnung Standort Koordinate errichtet Künstler Anmerkungen Bild
Head through belly Kaisergarten, Konrad-Adenauer-Allee 51° 29′ 31″ N, 6° 51′ 40″ O 2002 aufgestellt Keith Haring 2013 abmontiert,[20]
Seit März 2021 steht auf dem Fundament die Skulptur Red Heels von Heiner Meyer.

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Das Sparen: Geben und Nehmen Sterkrade, Finanzstraße, Wilhelmstraße 51° 30′ 56″ N, 6° 50′ 44″ O 1961 Walter Mawick Wandmosaik an der alten Stadtbücherei, 2016 teilweise abgenommen, der andere Teil mit dem Gebäude abgerissen[21]
Aufbäumung Schloss Oberhausen, Konrad-Adenauer-Allee, Kaisergarten 51° 29′ 32,7″ N, 6° 51′ 39,4″ O 1986 Hans Brockhage Dreiteilige Skulptur aus Baumstämmen, ca. 5 m hoch
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Sterkrader Rabe Auf dem Center Point, Bahnhofstraße / Steinbrinkstraße, Sterkrade 51° 30′ 55″ N, 6° 50′ 54″ O 1986 Heinrich Kasan Die Skulptur wurde abmontiert und befindet sich im Schaufenster der Bäckerei Cordes (Stand: August 2016)[22]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Culture of Oberhausen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Inges Idee – Zauberlehrling. Emscherkunst. Abgerufen am 10. Juli 2015.
  2. Der Zauberlehrling – Beschreibung (Memento des Originals vom 19. Dezember 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kunstgebiet.ruhr. kunstgebiet.ruhr. Abgerufen am 10. Juli 2015.
  3. Berg der Arbeit, in: KulturKanal, hrsg. vom Regionalverband Ruhr: „Mit dem Berg der Arbeit entwickelte der Oberhausener Künstler Werner Philipp Klunk eine Art Zeichensystem für die Knappenhalde. Die insgesamt 16 Zeichen und Symbole führen auf den Gipfel der Halde. Sie wurden auf dem spiralförmig verlaufenden Weg mit grauen Pflastersteinen angelegt, verfugt und mit Zement eingefasst.“
  4. Kuno Lange, Kunst am Bau. – Der Kulturwächter.
  5. WAZ: Gdanska dankt mit goldenen Neptunen. Abgerufen am 6. Dezember 2020.
  6. Die Trauernde. In: oberhausen.de. Stadt Oberhausen, 2018;.
  7. Pia Krumme, Clemens Heinrichs: Die Trauernde. In: Schichtwechsel - Journal für die Geschichte Oberhausens. Band 2007 (2). Geschichtswerkstatt Oberhausen, Oberhausen 2007, S. 38–39.
  8. Kuno Lange, Kunst am Bau. – Die Aktentasche.
  9. Wappen, mit Hinweis auf die fehlerhafte Wiedergabe der Wappenfarben. – Wappenplatz, mit Abbildung.
  10. Weltbaustelle Oberhausen – Gegenüber vom Theater Oberhausen ist ein neues Wandbild entstanden. In: eine-welt-netz-nrw.de. Eine Welt Netz NRW, Oktober 2020;.
  11. Kuno Lange, Kunst am Bau. – Durchblick.
  12. Kuno Lange, Kunst am Bau. – Schwarzholz.
  13. Kurzbiographie der Künstlerin: Kunst in Christ-König, Förderverein Kunst-Kirche Bochum e. V., 2010.
  14. Foto 1 und Foto 2.
  15. Denkmalliste Nr. 080. (PDF) In: oberhausen.de. Stadt Oberhausen, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 24. März 2021.@1@2Vorlage:Toter Link/www.oberhausen.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  16. WAZ: Rettung für Wahrzeichen: Neue Farbe für Sterkrader Glocken. Abgerufen am 2. Januar 2021.
  17. RED HEELS - eine Skulptur von Heiner Meyer für die LUDWIGGALERIE Schloss Oberhausen im Rahmen der Ausstellung. Abgerufen am 24. März 2021.
  18. Astrid Knümann: Nackte Nymphe von Grün völlig zugewuchert. In: WAZ. 6. Juni 2013 (derwesten.de).
  19. FAZ: Tuffi erhält ein „schwebendes“ Denkmal in Oberhausen. Abgerufen am 27. Januar 2022.
  20. Peter Szymaniak: Trauer um Verlust der Keith-Haring-Skulptur. 28. März 2013 (waz.de [abgerufen am 16. Januar 2018]).
  21. Teure Mosaik-Rettung an alter Stadtbücherei in Oberhausen, 10. März 2016. – Erbe des Oberhausener Künstlers Mawick droht weitere Zerstörung (Memento des Originals vom 25. Januar 2021 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/offen-fuer-buerger.de, 11. März 2020.
  22. Andrea Micke: Rabe in Oberhausen sucht neues Zuhause. 4. August 2016 (ikz-online.de [abgerufen am 1. Januar 2021]).