Liste von zum UNESCO-Welterbe zählenden Kirchengebäuden (Asien)

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Die Liste von zum UNESCO-Welterbe zählenden Kirchengebäuden (Asien) ist eine Auslagerung der Liste von zum UNESCO-Welterbe zählenden Kirchengebäuden und enthält ausschließlich zum UNESCO-Welterbe ernannte Kirchengebäude in Asien. Solche Kirchengebäude, die innerhalb eines Ensembles (z. B. einem Kloster oder der „Altstadt“ bzw. dem Kern eines kommunalen Gemeinwesens) zum UNESCO-Welterbe mit ernannt wurden, werden insofern berücksichtigt, als nur auf exemplarische Einzelbeispiele und ggf. hierzu bereits extra angelegte Listen verwiesen wird.

Die Sortierung der Tabellen erfolgt politisch-geografisch zuerst nach dem Alphabet der Ländernamen – wobei bei den Ländern in der Regel die Reihenfolge der politischen Zuordnung gewählt wird (z. B. Zypern wird Europa zugeordnet, wiewohl es geografisch zu Asien gehört) –, dann nach den Orten. Die hierfür zu Europa zählenden Länder sind vollständig gelistet, auch jene, bei denen derzeit (Stand: 2022) laut jeweiliger Welterbe-Landesliste keine Kirche aufgeführt ist.

Die Reihung der Einträge innerhalb der Tabellen folgt derzeit zuerst nach dem Alphabet für die Spalte Ort, dann für die Spalte Name oder nach Chronologie der Aufnahme in die Liste siehe Spalte U-W (wird demnächst noch vereinheitlicht).

Nordasien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mongolei[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zentralasien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Afghanistan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kasachstan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kirgisistan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tadschikistan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Turkmenistan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Usbekistan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vorderasien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Armenien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Name Bild Ort Baujahr U-W Bemerkung
Klöster Haghpat und Sanahin
Alawerdi 10. Jahrhundert 1996 Klosterkomplex
Geghard-Kloster
Oberes Azat-Tal 4. Jahrhundert 2000 Von den Arabern im 9. Jahrhundert zerstört, 1215 wieder errichtet
Kathedrale und Kirchen von Etschmiadsin
Etschmiadsin ab 303 2000 darunter sehr bekannt: Kathedrale, St. Gajane, St. Hripsime sowie Schoghakat und die „Kirche der Muttergottes“
Kathedrale von Swartnoz
bei Jerewan 7. Jahrhundert 2000 Ruine einer ehemaligen Palastkirche

Aserbaidschan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bahrain[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Irak[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Iran[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Name Bild Ort Baujahr U-W Bemerkung
Kirche der Heiligen Mutter Gottes
bei Daraschamb 17. Jahrhundert 2008
Kapelle von Dsordsor Dsordsor 2008
Kloster Sankt Thaddäus
Etschmiadsin 66 2008 Nach Überzeugung der armenischen Christen wurden das Kloster und die Kirche im Jahre 66 von Judas Thaddäus als erste Kirche der Welt gegründet.
Kloster Sankt Stephanos
bei Dscholfa 9. Jahrhundert 2008

Israel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Name Bild Ort Baujahr U-W Bemerkung
Franziskanerkirche St. Johannis
Akkon 1739 2001 Die Franziskanerkirche St. Johannis Baptistae in Akkon, einem Nordbezirk Israels, ist eine Franziskanerkirche aus dem 18. Jahrhundert auf baulichen Strukturen einer älteren, 1291 zerstörten Kreuzfahrerkirche. Mit ihrer prominenten Lage ist die Johanniskirche von der Bucht von Haifa aus gut zu sehen und wohl die bekannteste Kirche der Stadt. 2001 erklärte die UNESCO die Johanniskirche als Teil der Altstadt Akkos mit dieser zum Weltkulturerbe.

Jemen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jordanien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Name Bild Ort Baujahr U-W Bemerkung
Byzantinische Kirchenbauten innerhalb der Archäologischen Stätte Umm er-Rasas (Kastron Mefa'a)
Nahe Madaba bis zum 9. Jahrhundert 2004 Darunter u. a. die Überreste der Stephanuskirche (Kastron Mefaa).

Katar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kuwait[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Libanon[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Oman[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Palästinensische Autonomiegebiete[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Name Bild Ort Baujahr U-W Bemerkung
Geburtskirche
Bethlehem vor 335 2001

Saudi-Arabien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Syrien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Name Bild Ort Baujahr U-W Bemerkung
Kirchen der Altstadt von Aleppo
Aleppo ab 15. Jahrhundert 1986 Als Teil der Altstadt von Aleppo gehören auch zahlreiche Kirchen seit 1986 zum UNESCO-Welterbe, allerdings stehen sämtliche Gebäude kriegsbedingt auf der Roten Liste.
Kirchen der Toten Städte bzw. 40 antiken Dörfer
Nordsyrien ab 5. Jahrhundert 2011 Als Teil der Toten Städte gehören auch zahlreiche Kirchenruinen seit 2011 zum UNESCO-Welterbe, allerdings stehen sämtliche Gebäude dieser Dörfer kriegsbedingt auf der Roten Liste.

Türkei[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Name Bild Ort Baujahr U-W Bemerkung
Hagia Sophia
Istanbul 532–537 1985 historische Stätte in Istanbul
Felskirchen von Kappadokien
Kappadokien 4. bis 11. Jahrhundert 1985 während der frühchristlichen Besiedlung in das Tuffgestein der Landschaft eingegraben
Rote Halle
Pergamon 2. Jahrhundert 2014 gebaut als Tempel der ägyptischen Götter, im 5. Jahrhundert zur Basilika umgebaut

Vereinigte Arabische Emirate[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Südasien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bangladesch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bhutan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Indien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Name Bild Ort Baujahr U-W Bemerkung
Kirchen und Klöster von Goa
Velha Goa 1511 1986

Malediven[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nepal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pakistan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sri Lanka[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Name Bild Ort Baujahr U-W Bemerkung
Kirchen in der Altstadt von Galle
Galle ab 17. Jahrhundert 1988 Als Teil der Altstadt von Galle gehören auch mehrere Kirchen seit 1988 zum UNESCO-Welterbe.

Ostasien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Volksrepublik China[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Republik China (Taiwan)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Japan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Name Bild Ort Baujahr U-W Bemerkung
Kirche als Teil Verborgener christlicher Stätten in der Region Nagasaki
Präfekturen Nagasaki u. Kumamoto ab 17. Jahrhundert 2018 Es handelt sich um zehn Dörfer oder Inseln, eine Burgruine und der Kathedrale Basilika der sechsundzwanzig heiligen Märtyrer Japans, gelegen in den Präfekturen Nagasaki und Kumamoto im Nordwesten des japanischen Archipels, die seit 2018 zum UNESCO-Welterbe gehören.

Nordkorea[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Südkorea[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Russland (asiatischer Landesteil)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Südostasien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Brunei[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Indonesien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kambodscha[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Laos[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Malaysia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Name Bild Ort Baujahr U-W Bemerkung
Kirchen in den Altstädten von Malakka und George Town
Malakka und George Town Ab Mitte des 18. Jahrhunderts 2008

Myanmar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Osttimor[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Philippinen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Name Bild Ort Baujahr U-W Bemerkung
Barock-Kirchen auf den Philippinen
Manila, Santa Maria, Miagao, Paoay Ende des 16. Jahrhunderts 1993 Fünf weitere Barockkirchen wurden 2006 in die Vorschlagsliste der Philippinen zur Aufnahme in die Welterbeliste aufgenommen (Church of the Immaculate Conception of San Agustín, Manila), 1693 bis 1710 (Church of San Agustín, Paoay), 1765 (Church of Nuestra Señora de la Asuncion, Santa Maria), 1787 bis 1797 (Church of Santo Tomas de Villanueva, Miagao)
Kirchen in der historischen Stadt Vigan
Vigan ab 1574 1999 Als Teil der historischen Stadt Vigan gehört u. a. auch die dreischiffige Kathedrale seit 1999 zum UNESCO-Welterbe.

Singapur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Thailand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Name Bild Ort Baujahr U-W Bemerkung
Eine Kirche im Geschichtspark Ayutthaya
Ayutthaya Ab 18. Jahrhundert 1991 Die St.-Josephs-Kirche (Ayutthaya) wurde vor mehr als 300 Jahren errichtet und bildet seither eine Gebetsstätte für die katholischen Gläubigen der Gegend.

Vietnam[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]