Manfred Walther (Philosoph)

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Manfred Walther (* 24. Mai 1938 in Berlin)[1] ist ein deutscher Philosoph.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Schulbesuch in Weimar, Bad Sachsa, Hannover, Frankfurt am Main, dem Studium der Philosophie, Theologie, Germanistik und Geschichte der Naturwissenschaften in Frankfurt am Main, Heidelberg, Bonn und Münster und der Promotion 1968 (Gutachter: Theodor W. Adorno, Wolfgang Cramer) war er von 1964 bis 1966 Vertreter einer wissenschaftlichen Assistentenstelle für Systematische Theologie in Münster (Karl Gerhard Steck). Er war von 1974 bis 2006 Lehrstuhlinhaber (H4) zunächst für Didaktik der rechtswissenschaftlichen Ausbildung, später für Rechtsphilosophie, am Fachbereich Rechtswissenschaften der Universität Hannover.

Seine Arbeitsschwerpunkte sind Geschichte der Rechts- und politischen Philosophie von der Antike bis zur Gegenwart (incl. NS-Zeit) / Spinoza und seine Rezeption in Deutschland /Religion und Politik / Emigration deutschsprachiger Rechtswissenschaftler ab 1933.

Schriften (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Walther, Manfred. In: Kürschners Deutscher Gelehrten-Kalender Online. degruyter.com, abgerufen am 1. April 2021 (Begründet von Joseph Kürschner, ständig aktualisierte zugangsbeschränkte Onlineausgabe).