Maria Baumgartner

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Maria Baumgartner (2014)

Maria Baumgartner (* 13. März 1952 in Königswiesen, Oberösterreich) ist eine österreichische Keramikkünstlerin und Kunsthochschullehrende.

Leben und Wirken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Objekt „Umbal 2001“

Maria Baumgartner studierte von 1972 bis 1979 an der damaligen Hochschule für Gestaltung Linz[1] und schloss 1980 das Studium mit einem Diplom in Keramik (bei Günter Praschak) und dem Titel Mag.a art ab. 1980 gründete sie ihr Atelier bei Lienz (Osttirol) und war bis 2014 dort als freischaffende Keramikkünstlerin tätig.[2] Ab 1986 bis Ende 2014 übte sie auch Lehr- und künstlerische Tätigkeit als Assistentin, Dozentin (ab 1998) und Professorin (ab 2000) an der Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung Linz aus, wo sie 2002 zur Ao. Universitätsprofessorin für Keramik ernannt wurde.[3] Seit 2015 befinden sich Atelier und Wohnsitz in der Nähe von Linz, wo sie seither als selbständige Künstlerin arbeitet.[4]

Maria Baumgartner hat zwischen 2004 (nach der Emeritierung von Günter Praschak, und bis zur Berufung von Frank Louis (2008) auf die Professur für Keramik) die Meisterklasse und das Studium der Keramik an der Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung Linz interimistisch geleitet.

Sie hat Keramik-Preise und Auszeichnungen in Österreich, Deutschland, Kroatien, Litauen und Ungarn gewonnen (siehe unten), und bestritt bisher über 220 Ausstellungen in Österreich, Deutschland, Tschechien, Italien, Frankreich, Belgien, Spanien, Dänemark, Litauen, Ungarn, Japan, Korea, Kroatien und Ägypten, sowie in Lettland, der Schweiz, den USA und der Türkei.

Ihre Werke finden sich in Museen und öffentlichen und privaten Kunstsammlungen[5] in Österreich,[6] Deutschland,[7] Frankreich,[8] der Schweiz,[9] Holland,[10] Ungarn,[11] Litauen,[12] Lettland, Kroatien,[13] Korea, Japan[14] und den USA.[15][16]

Sie war und ist auch Kuratorin verschiedener Ausstellungen im Kontext der Tätigkeit an der Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung Linz, wie von Ausstellungen im Rahmen des Ausstellungsprogramms „Akzente“ bei den Keramikwochen Gmunden, oder auch für die Wander-Ausstellungen der Nö.-Art (Niederösterreichische Gesellschaft für Kunst und Kultur) 1993–2005.[17] Sie wirkte auch als Jurorin bei Keramik- und Designpreisen, wie dem Staatspreis für gestaltendes Handwerk, dem Salzburger Keramikpreis oder dem Keramiksymposium Gmunden mit. Darüber hinaus ist sie auch als wissenschaftliche Autorin im Bereich Keramikkunst (s. u. Abschnitt Publikationen), sowie als Gutachterin für die Akkreditierung keramischer Studiengänge in Österreich und Deutschland tätig.[18]

Maria Baumgartner ist Mitglied der Künstlervereinigungen Tiroler Künstlerschaft und des Salzburger Kunstvereins.

Zum Werk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Werk Maria Baumgartners zeichnet sich gemäß der Einschätzung von Kritikern und Fachkollegen innerhalb der Modernen Keramik durch eine eigenständige Formensprache aus, die die keramische Grundform des Gefäßes durch Spiel mit geometrisch anmutenden Formen und abstrakt-malerischer Gestaltung der Oberflächen zu skulpturalen Objekten weiterentwickelt. So schreibt Marga Persson:

„Der fließende Übergang von Gefäß und Skulptur, der in ihren Arbeiten immer stärker zum Ausdruck kommt, gründet sich in der intensiven Beschäftigung mit Raum und raumdynamischen Aspekten der Dreidimensionalität … Maria Baumgartner spielt in experimenteller Weise mit Phänomenen des Gleichgewichts und der Schwerkraft und erzielt damit Formen überraschender Eigenständigkeit … Der Hohlraum, der Raum in der Schale … entwickelt eine Selbstverständlichkeit, unberührt und leer bleiben zu dürfen. Das Gefäß verliert damit als solches seine Funktion … Die Transformation zum skulpturalen Objekt ist den Gefäßformen von Maria Baumgartner immanent … In ihren neueren Objekten wird der skulpturale Aspekt (noch) stärker verdeutlicht … Ein deutlicher Wesenszug der künstlerischen Zielrichtung … ist (es), eine gültige Verbindung zwischen skulpturaler Form und einer mit bildnerischen Mittel gestalteten Oberfläche zu schaffen … Die Keramik wird von ihr als künstlerisches Ausdrucksmittel verstanden, das sie stupend beherrscht, ohne sich in Wiederholungen zu verlieren … Mit der eigenständigen gefäß-skulpturalen Formentwicklung und der malerisch-plastischen Gestaltformulierung gehört sie zu den wichtigsten Vertreter/innen der plastisch-keramischen Kunst in Österreich.“[19]

Die folgende Auswahl aus Werken Maria Baumgartners soll dies ein wenig verdeutlichen. Während frühere Werke noch auf die Interpretation klassischer Formen, etwa der Schalen- oder der Zylinderform Bezug nehmen (vgl. Abb. 1, Abb. 2), entwickelten sich in Folge komplexere, eher dünnwandige Wellenformen mit differenziert gestalteter Oberflächenglasur (Abb. 3, Abb. 4). Seit Anfang der 2000er Jahre kommen dickwandigere Gefäßskulpturen dazu, die mit geraden Winkeln experimentieren und tw. an architektonische Formen erinnern (Abb. 5, Abb. 6). Neueste Arbeiten lösen diese Strenge wieder auf und bieten ein freies Spiel mit Form, Glasur und Farbe (Abb. 7, Abb. 8).

Preise, Auszeichnungen, Einladungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausstellungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Maria Baumgartner hat bisher 40 personale Ausstellungen (Einzel-, Tandem- oder Terzett-Ausstellungen) in Österreich und Deutschland bestritten und hat an ca. 180 Gruppenausstellungen (tw. Wanderausstellungen mit Mehrfach-Standorten) in ganz Europa (auch Schweiz, Frankreich, Spanien, Dänemark, Ungarn, Tschechien, Kroatien, Litauen, Lettland), Afrika (Ägypten), Asien (Türkei, Japan, Korea) und den USA (New York, Chicago, Laguna Beach) teilgenommen. Hier wird eine Auswahl der mehr als 220 Präsentationen angeführt.

Personale Ausstellungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gruppenausstellungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Publikationen von Maria Baumgartner (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bücher[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Handgeformte Gefäße in verschiedenen Glasur- und Dekorationstechniken. Ursprüngliche Fertigungs- und Brenntechniken, Diplomarbeit an der Universität für Gestaltung, Linz.[56]
  • (Hg. mit Sabine Heß) Keramik aus Österreich, Ausstellungskatalog zur gleichnamigen Ausstellung, Künstlerbunker Karlstraße, Leverkusen-Neuwied 1993.
  • (Hrsg.) Neues Feuer. Ein Ausstellungsprojekt der Keramik an der Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung Linz 1999/2000. Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung Linz, Linz 1999, ISBN 3-901112-16-2.
  • (Hrsg.) Indoor – Outdoor. Keramik im Garten. Ein Projekt der Kunstuniversität Linz und der Westungarischen Universität Sopron. Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung Linz, Linz 2003.
  • (Hrsg.) Selber Linzer. Eine Ausstellung der Kunstuniversität Linz – Studienrichtung Keramik/ An Exhibition of the University of Art Linz – Institute of ceramics. Dt. Porzellanmuseum, Hohenberg a.d. Eger & Selb/ BRD 2006, ISBN 3-927793-94-9.[57]

Artikel und Buchbeiträge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Mein bevorzugtes Thema ist das Gefäß …. In: Keramik – Publikation für Töpfer, Sammler und Museen (Zeitschrift, Nr. 9/1980) [Schwerpunktheft „Werkstätten und Keramik-Künstler Österreichs“, anlässlich des World Ceramic Congress, Wien 1980], S. 34.
  • Die Österreich-Seite: Akzente zum Gmundner Töpfermarkt. In: Neue Keramik, ISSN 0933-2367, 3. Jg. 1989, Nr. 4, Juli/August 1989, S. 482.
  • Die Österreich-Seite: »Man muss in die Werkstatt gehen«. Über Franz Josef Altenburg. In: Neue Keramik, ISSN 0933-2367, 3. Jg. 1989, Nr. 5, September/ Oktober, S. 583–584.
  • Österreichische Keramik (mit Günter Praschak). In: Heimo Kuchling/ Peter-Winfried Bürkner/ Egon Riemann (Hg.): Zeitgenössische Keramik aus Österreich, Katalog „Kunst im Keramion 32“, Verein für keramische Kunst e.V. Keramion, Köln und Hürth 1990, S. 4–7.
  • Das Europa der Keramiker. Zu einer internationalen Großausstellung der Linzer Kunsthochschule, in: linz aktiv (Zeitschrift, Nr. 114/ 1990), S. 75–77.
  • Keramikerinnen in Salzburg. In: Barbara Wally (Hrsg.): Künstlerinnen in Salzburg. Salzburger Museum für Kunst und Kulturgeschichte Carolino Augusteum, Salzburg 1991, ISBN 3-901014-08-X, S. 83–98.
  • Die Grube. Ein Experiment der Linzer Keramik-Studenten, in: Neue Keramik, ISSN 0933-2367, Nr. 3, Mai/Juni 1992, S. 192–193.
  • Keramik in Österreich – Überleben im Unsichtbaren/ Ceramics in Austria – Survival in the Invisible. In: Europäische Keramik aus 13 Ländern. Kunsthalle Osnabrück (Ausstellungskatalog). Verlag Rasch, Bramsche/ BRD 1998, ISBN 3-932147-47-2, S. 120–123.

Literatur zu Maria Baumgartner (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Baumgartner, Maria. In: Allgemeines Künstlerlexikon. Die Bildenden Künstler aller Zeiten und Völker (AKL). Band 7, Saur, München u. a. 1993, ISBN 3-598-22747-7, S. 43.
  • Baumgartner Maria, f., Ceramist. In: Sven Koch (Red.): Who is who in Contemporary Ceramic Arts, Verlag Waldrich, München 1996, S. 217.
  • Heimo Kuchling: Zeitgenössische österreichische Keramiker. In: Keramik – Publikation für Töpfer, Sammler und Museen, Nr. 9/1980 [Schwerpunktheft „Werkstätten und Keramik-Künstler Österreichs“, anlässlich des World Ceramic Congress, Wien 1980], S. 33–64.
  • Český porcelán a.s.: Tradition and Possibilities/ Tradition und Möglichkeiten. In: Neue Glas-Revue: Zeitschrift für Glas, Porzellan und Keramik/ New Glass Review: Glass, China and Ceramics Magazine, Nr. 9–10/1994, S. 11–18.
  • Rudolf Schnyder: Europäische Keramik 1996. In: Bulletin [der] Keramik-Freunde der Schweiz, ISSN 2813-0278, Heft 48/1996, S. 15–23.[58]
  • Stephen Sokoloff: Die Kraft gebrannter Erde. Die Keramikkünstlerin Maria Baumgartner im Portrait. In: Welt der Frau, Nr. 7–8/2000, S. 28–29.
  • Edith Schlocker: Bemalte Ton-Räume. Aus Ton formt Maria Baumgartner ihre Skulpturen. Zu sehen im Tiroler Kunstpavillon. In: Tiroler Tageszeitung, 3. Oktober 2001, S. 6.[59]
  • Billa Reitzner: 1000 Gramm Ton: was kann daraus entstehen/ 1,000 Grams of Clay, and what you can make with them. In: Neue Keramik/ New Ceramics, ISSN 1860-1049, Nr. 3/2012, S. 54.
  • Panagl, Clemens: Keramik in der Berchtoldvilla: Zwischen Zerbrechlichkeit und Schwere hat die Vielfalt Platz, in: Salzburger Nachrichten, 7. Mai 2021, auch online[60].

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Maria Baumgartner – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. sie begann ihre Studien noch an der Vorläufer-Einrichtung „Kunstschule der Stadt Linz“ (bestehend 1947–1973).
  2. Baumgartner, Maria. In: Allgemeines Künstlerlexikon. Die Bildenden Künstler aller Zeiten und Völker (AKL). Band 7, Saur, München u. a. 1993, ISBN 3-598-22747-7, S. 43.; sowie Baumgartner Maria, f., Ceramist. In: Sven Koch (Red.): Who is who in Contemporary Ceramic Arts, Verlag Waldrich, München 1996, S. 217.
  3. siehe das Mitgliederverzeichnis der Tiroler Künstlerschaft (Memento vom 27. Februar 2016 im Internet Archive), abgefragt am 25. Februar 2016.
  4. Tage des offenen Ateliers in OÖ 2015: TeilnehmerInnen im Bezirk Urfahr-Umgebung (Memento vom 6. März 2016 im Internet Archive), abgefragt am 5. März 2016.
  5. Siehe insgesamt den Eintrag Maria Baumgartner in der Datenbank der Ars Panevėžys/LIT (Memento vom 27. Februar 2016 im Internet Archive), abgefragt am 25. Februar 2016.
  6. z. B. in den Kunstsammlungen des Bundes und der Länder Salzburg, Tirol und Oberösterreich (Künstler in der oö. Kunstsammlung (Memento vom 15. März 2016 im Internet Archive), abgefragt am 12. März 2016), sowie im Museum für Angewandte Kunst (Wien).
  7. z. B. in den Sammlungen Rudolf Strasser Die Welt der Gefäße, Landshut 2000, S. 94, S. 121, abgefragt am 12. März 2016, Ingrid und Rudolf Welle Keramik des 20. Jahrhunderts. Sammlung Welle, Köln 1996, S. 142–143, S. 295, abgefragt am 12. März 2016, sowie im Museum Keramion (Sammlung Cremer), in den Sammlungen der Veste Coburg, oder im Grassi Museum für Angewandte Kunst, Leipzig.
  8. Sammlung Musée national de Céramique – Sèvres/FRA, abgefragt am 11. März 2016.
  9. Sammlung der Hochschule der Künste, Zürich/ CH, abgefragt am 10. März 2016.
  10. Sammlung Prof. Cornelis Ouwehand Heiloo/NED, abgefragt am 12. März 2016.
  11. Sammlung des International Ceramic Studio, Kecskemét/HUN, abgefragt am 10. März 2016.
  12. Sammlung der Civic Art Gallery Panevėžys (Memento vom 27. Februar 2016 im Internet Archive), abgefragt am 12. März 2016
  13. Sammlung im Regionalmuseum Slavonski Brod, abgefragt am 11. März 2016.
  14. Sammlung des Museum of Modern Ceramic Art (Memento vom 16. März 2016 im Internet Archive), Tajimi/Provinz Gifu/JAP, abgefragt am 12. März 2016.
  15. Sammlung Igal & Diane Silber, Laguna Beach (Kalifornien), abgefragt am 12. März 2016.
  16. American Museum of Ceramic Art, Pomona/Cal./USA[1], abgefragt am 14. April 2023.
  17. Hier fanden 3 Ausstellungen statt, die von Maria Baumgartner mitgestaltet und kuratiert wurden.
  18. Studiengänge Keramik und Glas am sog. Westerwald-Campus der Hochschule Koblenz, abgefragt am 12. Oktober 2019.
  19. Marga Persson: Eröffnung der Ausstellung Maria Baumgartner – Landschaft, helle Tone (Galerie „Ceramic Arts“, Wien, 11. September 1996), Text am Beiblatt zum Einladungsfolder; vgl. auch Unterlagen in der Datenbank „basis Wien“ abgefragt am 9. März 2016
  20. Siehe Walter Beyer: Landeskulturpreis und Talentförderungsprämien für bildende Kunst 1986. In: Oberösterreichischer Kulturbericht. 41. Jg. Heft 3, 1987, S. 1–3
  21. siehe die Liste der Staatspreise der Republik Österreich. Zum Preis 1991: K. G. Nicola: Österreichischer Staatspreis ’91/Art and Crafts Austria: Auf der Suche nach Vision. In: Kunst und Handwerk. Nr. 5, Sept./Okt. 1991, S. 35–39
  22. ULUPUH (Association of Artists of Applied Arts in Croatia) (Hrsg.): 4th World Triennial Exhibition of Small Ceramics: Catalogue. Zagreb/CRO 1993, S. 36
  23. Keramikpreise des Landes überreicht. In: Salzburger Landeskorrespondenz. Abgefragt am 25. Februar 2016
  24. Volker Ellwanger: FORM UND GLASUR – ein Rückblick. Hoechst AG, Frankfurt am Main 2000 (Textbeilage zur Einladung FORM UND GLASUR 2000, Jahrhunderthalle Frankfurt)
  25. Plakat zur Ausstellung im Schloss Bruck im Bildarchiv der österr. Nationalbibliothek abgefragt am 7. März 2016.
  26. Archiv Kulturkeller Dobersberg: Einladung zur gleichnamigen Ausstellung, abgefragt am 28. Februar 2016.
  27. siehe den Katalog zur Ausstellung, Eintrag Uni-Bibliothek Würzburg, abgerufen am 27. April 2023.
  28. Stadtmuseum Nordico Linz (Hg.), Waltraud Neuwirth (Red.): Österreichische Keramik 1900–1980. Stadtmuseum Nordico Linz 1981 (Kataloge des Stadtmuseums Linz Nr. 24), Maria Baumgartner auf S. 33.
  29. siehe Nikolaus Ludwig: 12 Keramikerinnen aus Österreich: Maria Baumgartner; Veronika Pöschl; Barbara Reisinger; Helga Eschlböck; Martina Funder u. a., Katalog, Hannover 1984: Galerie Ludwig;
  30. s. Österreichische Galerie für Keramik (1985): Zeitgenössische Keramik in Österreich, Katalog, Wien 1985, S. 6 & 20; ISBN 3-900552-01-0.
  31. siehe Keramion – Museum f. Zeitgenöss. Keramische Kunst (Hrsg.): Europäische Keramik der Gegenwart: zweite internationale Ausstellung im Keramion. Greven & Bechthold, Köln 1986, S. 30–31, S. 184–185, S. 325.
  32. siehe Societe d’Encouragement aux Metiers d’Art (SEMA) (Hrsg.): L'Europe des céramistes. (= Sonderheft der Zeitschrift Metiers d’Art). Paris 1989, ISSN 0152-2418, Maria Baumgartner auf S. 36, S. 176.
  33. siehe den Katalog „Keramik Österreich“, hg. & red. Günter Praschak und Maria Baumgartner, Linz und Katsdorf (OÖ): Denkmayr, zu Maria Baumgartner s. die unnum. S. 17–18.
  34. siehe den Katalog „Kunst im Keramion“ Nr. 32, Köln und Hürth 1990, zu Maria Baumgartner s. S. 10–11, S. 61.
  35. s. den Katalogeintrag in der Universitätsbibliothek der Kunstuniversität Linz, abgefragt am 27. April 2023.
  36. National Center for Fine Arts (NCFA), Ministry for Culture, Arab Republic of Egypt (Hg.): The 2nd Cairo International Biennale for Ceramics: Catalogue, Kairo 1994, S. 62.
  37. Ekkart Klinge, Gisela Jahn, Sammlung Ingrid und Werner Welle (Hrsg.): Keramik des 20. Jahrhunderts. Sammlung Welle. Dumont-Verlag, Köln 1997, ISBN 3-7701-3859-7, S. 18, S. 142–143, S. 295.
  38. siehe die Katalog-Publikation zur Ausstellung, abgerufen am 27. April 2023.
  39. s. den Eintrag des Kataloges, abgerufen am 27. April 2023
  40. Ekkart Klinge (Red.), Franz Niehoff (Hrsg.): Die Welt der Gefäße. Zeitgenössische Keramik. Sammlung Rudolf Strasser. Museen der Stadt Landshut, Landshut/ BRD 2000, ISBN 3-924943-17-6, S. 94, S. 121.
  41. allgemeine Infos zur SOFA 2001, abgerufen am 27. April 2023.
  42. Presseaussendung zu „Alles Keramik“, abgerufen am 27. April 2023
  43. Billa Reitzner: 1000 Gramm Ton: was kann daraus entstehen. In: Neue Keramik/ New Ceramics, Nr. 3/2012, S. 54; auch online (Memento des Originals vom 6. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.neue-keramik.de abgefragt am 7. März 2016;
  44. [Department of Applied Art Education, Hanyang University (Hg.): „East and West Invitational Ceramic Exhibition: Heritage and Diversity“ (Catalogue), Seoul/ KOR 2016: Hanyang University Museum]
  45. Infos zum Martinsons-Award und zur Ausstellung, abgefragt am 21. Dezember 2016.
  46. Einladung zu „Keramik aus Leidenschaft – Günter Praschak und Schülerinnen“, abgefragt am 14. April 2018.
  47. Bericht zur Ausstellung Kurt Ohnsorg – Keramik aus Leidenschaft, abgefragt am 14. April 2018.
  48. Bericht zum Kunstradln 2018, abgerufen am 27. April 2023.
  49. Ausstellungsankündigung, abgefragt am 21. Juni 2019.
  50. Bericht zur GRACIS-Ausstellung Zagreb, abgefragt am 1. September 2020
  51. Katalog zur Ambienta-Messe Zagreb, MIKS ab Seite 39, abgefragt am 17. Oktober 2020
  52. Programmvorschau art-bv Berchtoldvilla, abgefragt am 12. April 2021
  53. Ausstellungsankündigung, abgefragt am 26. Mai 2021
  54. Infos zur Ausstellung Landshut 2022, abgefragt am 6. April 2022.
  55. Infos zur Ausstellung, abgefragt am 9. Mai 2023.
  56. Eibntrag in der Bibliothek der Universität für Gestaltung, abgefragt am 27. April 2023.
  57. Online-Publikation Selber Linzer. abgefragt am 27. Februar 2016.
  58. auch online zugänglich, abgefragt am 28. Februar 2016.
  59. auch online zugänglich abgefragt am 28. Februar 2016.
  60. Salzburger Nachrichten online, abgefragt am 26. Mai 2021