Mignon Kleinbek

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Mignon Kleinbek (* 1964) ist eine deutsche Schriftstellerin.

Werk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Erstwerke veröffentlichte die gelernte Erzieherin, die in der Gemeinde Ötisheim lebt, 2015 und 2016 im Selfpublishing-Verlag tredition zwei Bücher über ihr Leben mit den Erkrankungen Fibromyalgie und Psoriasisarthritis.[1][2] 2017 folgte ihr belletristisches Debüt Wintertöchter – Die Gabe im pinguletta Verlag.

Mit zwei Nachfolgewerken entwickelte sich „Wintertöchter“ zur Serie. Im Rahmen des Amazon-Angebots kindle unlimited belegten die Bücher der Reihe zeitweilig die Plätze 1 bis 3 in den Kategorien „Romanhafte Biografien“ sowie „Inspirierende & religiöse Belletristik“.[3] Ende 2020 teilte ihr Verlag mit, dass die Münchner Produktionsfirma Tempest Film die Filmrechte an der Buchreihe gekauft habe.[4][5]

Veröffentlichungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Sabine Rücker: „Dranbleiben, nicht locker lassen, mutig bleiben!“ In: vkz.de. 2. Mai 2016, abgerufen am 8. April 2021.
  2. Christian Schweizer: Mignon Kleinbek: Eine „Bähmulle“ als Autorin. In: kraichgau.news. 18. Januar 2017, abgerufen am 8. April 2021.
  3. Peter Marx: Pinguletta steht für Top-Platzierungen: Kelterner Verlag hat sich ganz schön gemausert. In: pz-news.de. 25. Mai 2020, abgerufen am 8. April 2021.
  4. Filmrechte für die Buchserie „Wintertöchter“ vergeben. In: pf-bits.de. 7. Oktober 2020, abgerufen am 8. April 2021.
  5. Buch-Triologie von Ötisheimer Autorin soll bald auf Filmleinwand kommen. In: pz-news.de. 26. Oktober 2020, abgerufen am 8. April 2021.