National Women’s Soccer League 2016

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National Women’s Soccer League 2016
Meister Western New York Flash (1. Titel)
Mannschaften 10
Spiele 100 + 3 Play-off-Spiele
 (davon 100 gespielt)
Tore 263 (ø 2,63 pro Spiel)
Zuschauer 555.775 (ø 5558 pro Spiel)
Torschützenkönig Vereinigte Staaten Lynn Williams (11 Tore)
2015
2017

Die National Women’s Soccer League 2016 war die vierte Saison der US-amerikanischen Frauenfußballliga National Women’s Soccer League. Die reguläre Saison begann am 16. April und endete am 25. September 2016. Daran schloss sich ein Play-off mit den vier besten Teams der Saison an, welche in zwei Halbfinals sowie einem Finale die NWSL-Meisterschaft ausspielten. Titelverteidiger war der FC Kansas City, der sich den NWSL-Titel zum zweiten Mal in Folge hatte sichern können.

Aufgrund der im August ausgetragenen Olympischen Spiele in Rio de Janeiro legte der Spielbetrieb zwischen 1. und 25. August eine Pause ein, zudem wurde das Ende der Spielzeit im Vergleich zu den Vorjahren nochmals nach hinten verschoben.[1]

Erstplatzierter nach der regulären Saison und damit Gewinner des NWSL Shield wurde erstmals in der Geschichte der Franchise der Portland Thorns FC. Zudem konnten sich die Chicago Red Stars (wie im Vorjahr) und Washington Spirit (wie 2014 und 2015) sowie zum ersten Mal wieder nach der Finalniederlage 2013 Western New York Flash für die Play-offs qualifizieren. Der Titelverteidiger FC Kansas City belegte nur den sechsten Platz und verpasste damit die Play-offs.

Beide Halbfinals wurden erst in der Verlängerung entschieden; Washington setzte sich mit 2:1 gegen Chicago durch, Portland verlor sein Heimspiel gegen Western New York mit 3:4. Im Finale trafen somit Washington und Western New York aufeinander. Dieses wurde erstmals im Elfmeterschießen entschieden, in dem sich Western New York mit 3:2 den Titel sichern konnte.

Franchises und Spielstätten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

An der Saison 2016 nahmen die neun Franchises der Vorsaison teil; hinzu kamen die neugegründeten Orlando Pride als zweite Erweiterung des NWSL-Teilnehmerfeldes nach den Houston Dash, die der Liga 2014 beigetreten waren. Die Chicago Red Stars zogen zur Saison 2016 vom Sports Complex at Benedictine University in Lisle in den deutlich größeren Toyota Park um.

Franchise Ort Stadion Kapazität
Boston Breakers Boston, Massachusetts Jordan Field 4.700
Chicago Red Stars Bridgeview, Illinois Toyota Park 22.000
Houston Dash Houston, Texas BBVA Compass Stadium 7.000
FC Kansas City Kansas City, Missouri Swope Soccer Village 3.557
Orlando Pride Orlando, Florida Camping World Stadium 60.219
Portland Thorns FC Portland, Oregon Providence Park 21.144
Seattle Reign FC Seattle, Washington Memorial Stadium 6.000
Sky Blue FC Piscataway Township, New Jersey Yurcak Field 5.000
Washington Spirit Washington, D.C. Maryland SoccerPlex 5.126
Western New York Flash Elma, New York Rochester Rhinos Stadium 13.768
National Women’s Soccer League 2016 (USA 48)
National Women’s Soccer League 2016 (USA 48)
Spielorte der National Women’s Soccer League 2015

Spielerinnen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vor der Saison erfolgte bei der sogenannten Player Allocation die Zuweisung von Nationalspielerinnen der Vereinigten Staaten und Kanadas an die zehn teilnehmenden Franchises. Der mexikanische Verband stellte erstmals in der Geschichte der NWSL keine Spielerinnen ab. Zudem trat zur Saison 2016 ein neuer Mechanismus zur Verteilung weiterer potentieller US-Nationalspielerinnen in Kraft:[2]

National Women’s Soccer League 2015/Player Allocation

Daran schloss sich eine sogenannte Draft-Runde an, in der die Teams College-Spielerinnen unter Vertrag nehmen konnten:

National Women’s Soccer League 2015/College-Draft

Modus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der regulären Saison absolvierte jedes Team insgesamt 20 Spiele, davon je zehn Heim- und Auswärtsspiele. Jedes der 10 Teams trug zunächst gegen jedes andere je ein Heimspiel und ein Auswärtsspiel aus; gegen einen Lokalrivalen absolvierte jedes Teams je ein zusätzliches Heim- und Auswärtsspiel.

Die vier am Ende der Saison bestplatzierten Teams qualifizierten sich für die Play-offs.

Statistiken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tabelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. Portland Thorns FC  20  12  5  3 035:190 +16 41
 2. Washington Spirit  20  12  3  5 030:210  +9 39
 2. Chicago Red Stars  20  9  6  5 024:200  +4 33
 4. Western New York Flash  20  9  5  6 040:260 +14 32
 5. Seattle Reign FC  20  8  6  6 029:210  +8 30
 6. FC Kansas City  20  7  5  8 018:200  −2 26
 7. Sky Blue FC  20  7  5  8 024:300  −6 26
 8. Houston Dash  20  6  4  10 029:290  ±0 22
 9. Orlando Pride  20  6  1  13 020:300 −10 19
10. Boston Breakers  20  3  2  15 014:470 −33 11
  • für die Play-offs qualifiziert
  • Ergebnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Die Spiele sind für jede Mannschaft in chronologischer Reihenfolge angegeben, die Ergebnisse zeilenweise jeweils aus Sicht der entsprechenden Mannschaft.

    Mannschaft Spiel
    1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
    Boston Breakers (BOS) WAS SEA POR CHI NJ KC WNY WAS CHI WNY SEA ORL NJ ORL KC HOU POR WNY HOU WNY
    0:1 0:3 0:1 0:1 0:1 1:0 0:4 1:1 0:3 1:7 0:2 1:2 2:3 1:0 2:0 1:3 1:5 2:2 1:4 0:4
    Chicago Red Stars (CHI) HOU WNY ORL BOS KC SEA NJ POR BOS POR WNY WAS ORL HOU KC NJ SEA KC KC WAS
    1:3 1:0 1:0 1:0 0:0 2:1 1:1 1:1 3:0 0:2 0:2 0:2 1:0 1:1 1:0 3:1 2:2 2:3 0:0 3:1
    Houston Dash (HOU) CHI ORL NJ KC WAS ORL SEA KC ORL NJ POR CHI WNY WAS WNY BOS ORL POR BOS SEA
    3:1 1:3 0:0 2:1 0:1 0:1 0:1 0:1 0:1 0:1 3:0 1:1 3:3 1:21 2:2 3:1 4:2 0:3 4:1 2:3
    FC Kansas City (KC) WNY POR SEA HOU CHI BOS ORL NJ HOU SEA WAS POR WAS WNY CHI BOS NJ CHI CHI ORL
    0:1 1:1 0:1 1:2 0:0 0:1 2:0 1:1 1:0 0:0 0:2 2:1 2:3 1:0 0:1 0:2 2:1 3:2 0:0 2:1
    Orlando Pride (ORL) POR HOU CHI SEA WNY HOU KC WNY WAS HOU POR BOS CHI SEA BOS WAS HOU NJ NJ KC
    1:2 3:1 0:1 2:0 1:0 1:0 0:2 0:1 0:2 1:0 1:2 2:1 0:1 2:5 0:1 1:2 2:4 1:1 1:2 1:2
    Portland Thorns FC (POR) ORL KC BOS WAS SEA WAS SEA CHI WNY CHI ORL NJ KC HOU SEA SEA BOS HOU WNY NJ
    2:1 1:1 1:0 0:0 1:1 4:1 0:0 1:1 2:0 2:0 2:1 2:1 1:2 0:3 1:0 1:3 5:1 3:0 3:2 3:1
    Seattle Reign FC (SEA) NJ BOS KC ORL POR CHI POR HOU NJ KC BOS WNY WNY ORL POR POR CHI WAS WAS HOU
    1:2 3:0 1:0 0:2 1:1 1:2 0:0 1:0 0:0 0:0 2:0 2:3 1:1 5:2 0:1 3:1 2:2 1:2 2:0 3:2
    Sky Blue FC (NJ) SEA WAS HOU WNY BOS WNY CHI KC SEA WAS POR HOU BOS WAS WAS CHI KC ORL ORL POR
    2:1 1:2 0:0 1:2 1:0 2:5 1:1 1:1 0:0 2:1 1:2 1:0 3:2 1:0 1:3 1:3 1:2 1:1 2:1 1:3
    Washington Spirit (WAS) BOS NJ WNY POR HOU POR BOS ORL NJ KC CHI KC NJ NJ HOU ORL WNY SEA SEA CHI
    1:0 2:1 3:0 0:0 1:0 1:4 1:1 2:0 1:2 2:0 2:0 3:2 0:1 3:1 2:11 2:1 1:1 2:1 0:2 1:3
    Western New York Flash (WNY) KC CHI WAS NJ ORL NJ BOS ORL POR BOS CHI SEA SEA KC HOU HOU WAS BOS POR BOS
    1:0 0:1 0:3 2:1 0:1 5:2 4:0 1:0 0:2 7:1 2:0 3:2 1:1 0:1 3:3 2:2 1:1 2:2 2:3 4:0

    1 Das Spiel wurde am 27. Mai aufgrund eines aufziehenden Gewitters abgesagt und später auf den 18. August verlegt.[3][4]

    Legende
    Heimspiel Auswärtsspiel Sieg Unentschieden Niederlage

    Torschützinnenliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Platz Spielerin Verein Anzahl
    1 Vereinigte Staaten Kealia Ohai Houston Dash 11
    Vereinigte Staaten Lynn Williams Western New York Flash 11
    3 Vereinigte Staaten Jessica McDonald Western New York Flash 10
    4 Danemark Nadia Nadim Portland Thorns FC 9
    5 Vereinigte Staaten Shea Groom FC Kansas City 8
    Vereinigte Staaten Christen Press Chicago Red Stars 8
    7 Vereinigte Staaten Sofia Huerta Chicago Red Stars 7
    Niederlande Manon Melis Seattle Reign FC 7
    9 Vereinigte Staaten Kristen Edmonds Orlando Pride 6
    Schottland Kim Little Seattle Reign FC 6
    Vereinigte Staaten Allie Long Portland Thorns FC 6
    Kanada Christine Sinclair Portland Thorns FC 6

    Zuschauertabelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Verein Zuschauer pro Spiel Auslastung
    1. Portland Thorns FC 169.449 16.945 080,1 %
    2. Orlando Pride 87.851 8.785 014,6 %
    3. Houston Dash 56.963 5.696 081,4 %
    4. Seattle Reign FC 46.018 4.602 076,7 %
    5. Western New York Flash 1 38.683 3.868 028,9 %
    6. Washington Spirit 37.817 3.782 073,8 %
    7. Boston Breakers 35.704 3.570 076 %
    8. FC Kansas City 2 31.624 3.162 069,2 %
    9. Chicago Red Stars 30.045 3.005 015 %
    10. Sky Blue FC 21.621 2.162 043,2 %
    1 
    Das Heimspiel gegen Seattle Reign FC fand im Frontier Field (13.500 Plätze) statt.
    2 
    Das Heimspiel gegen Western New York Flash fand im Children’s Mercy Park (18.467 Plätze) statt.

    NWSL Championship Play-offs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Die vier bestplatzierten Mannschaften der regulären Saison qualifizierten sich für die Play-offs.

    Halbfinale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Die Halbfinalspiele fanden am 30. September und 2. Oktober 2016 statt. Washington setzte sich durch Tore von Alexandra Krieger und Francisca Ordega in der Verlängerung mit 2:1 gegen Chicago durch, für das Christen Press den zwischenzeitlichen Ausgleich erzielen konnte.

    Portland verlor vor der Play-off-Rekordkulisse von 20.086 Zuschauern im Providence Park gegen Western New York mit 3:4 nach Verlängerung. Für Western New York trafen Samantha Mewis und Makenzy Doniak in der 1. Halbzeit. Christine Sinclair konnte noch vor dem Seitenwechsel den Anschluss herstellen und Emily Sonnett erzielte den Ausgleich. In der Verlängerung sorgte Lynn Williams mit einem Doppelpack für die Entscheidung, Lindsey Horan erzielt für Portland nur noch den Anschlusstreffer.

    Ergebnis
    Washington Spirit 2:1 n. V. (1:0, 1:1) Chicago Red Stars
    Portland Thorns FC 3:4 n. V. (1:2, 2:2) Western New York Flash

    Finale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Das Finale wurde am 9. Oktober 2016 im BBVA Compass Stadium in Houston ausgetragen. Wie in der Vorsaison wurde ein neutraler Ort bestimmt, in dem das Finale stattfand.

    Bei seiner zweiten Finalteilnahme nach 2013 konnte sich Western New York zum ersten Mal den Titel sichern. Das Team setzte sich im Elfmeterschießen gegen Washington Spirit durch.

    Washington Spirit Western New York Flash
    Washington Spirit
    Finale
    9. Oktober 2016 in Houston, Texas
    Ergebnis: 2:2 n. V., 2:3 i. E. (1:1, 1:1)
    Zuschauer: 8.255
    Schiedsrichterin: Matthew Franz
    Spielbericht
    Western New York Flash


    Kelsey WysAlexandra Krieger, Megan Oyster, Shelina Zadorsky, Whitney ChurchCaprice Dydasco (22. Alyssa Kleiner), Christine Nairn, Tori Huster, Estefanía Banini (80. Diana Matheson) – Francisca Ordega (112. Katie Stengel), Crystal Dunn
    Cheftrainer: Jim Gabarra
    Sabrina D’AngeloAbby Dahlkemper, Abby Erceg, Alanna Kennedy, Jaelene HinkleElizabeth Eddy, McCall Zerboni (106. Kristen Hamilton), Samantha MewisMakenzy Doniak (80. Taylor Smith), Jessica McDonald, Lynn Williams
    Cheftrainer: Paul Riley
    Tor 1:0 Crystal Dunn (9.)

    Tor 2:1 Crystal Dunn (91.)

    Tor 1:1 Samantha Mewis (14.)

    Tor 2:2 Lynn Williams (120.+4’)
    Elfmeterschießen

    Elfmeter verschossen Alexandra Krieger

    Elfmeter verwandelt 1:2 Christine Nairn

    Elfmeter verwandelt 2:2 Katie Stengel

    Elfmeter verschossen Tori Huster

    Elfmeter verschossen Diana Matheson
    Elfmeter verwandelt 0:1 Abby Dahlkemper

    Elfmeter verwandelt 0:2 Jaelene Hinkle

    Elfmeter verschossen Jessica McDonald

    Elfmeter verwandelt 2:3 Lynn Williams

    Elfmeter verschossen Samantha Mewis
    Gelbe Karten Kelsey Wys Gelbe Karten McCall Zerboni
    Spieler des Spiels: Sabrina D’Angelo (Western New York Flash)

    Ehrungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Die Wahl für die Auszeichnungen am Ende der regulären Saison erfolgte in einem zweistufigen Prozess durch die Franchisebesitzer, die General Manager und die Trainer, die Spielerinnen sowie ausgewählte Journalisten und – per Onlineabstimmung – die Fans.[5]

    Preisträgerin
    Erfolgreichste Torschützin (NWSL Golden Boot)[6] Vereinigte Staaten Lynn Williams, 11 Tore, 5 Vorlagen
    (Western New York Flash)
    Rookie des Jahres[7] Costa Rica Raquel Rodríguez
    (Sky Blue FC)
    Torhüterin des Jahres[8] Vereinigte Staaten Ashlyn Harris
    (Orlando Pride)
    Trainer des Jahres[9] England Mark Parsons
    (Portland Thorns FC)
    Verteidigerin des Jahres[10] Vereinigte Staaten Lauren Barnes
    (Seattle Reign FC)
    Wertvollste Spielerin (MVP)[11] Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Lynn Williams
    (Western New York Flash)
    NWSL Best XI[12]
    Position Best XI Zweites Team
    Tor Vereinigte Staaten Ashlyn Harris Orlando Pride 62 Paraden Vereinigte Staaten Alyssa Naeher Chicago Red Stars 1,0 Gegentore im Schnitt
    Abwehr Vereinigte Staaten Lauren Barnes Seattle Reign FC 1.775 Einsatzminuten Vereinigte Staaten Julie Johnston Chicago Red Stars 1,0 Gegentore im Schnitt
    Abwehr Vereinigte Staaten Arin Gilliland Chicago Red Stars 1,0 Gegentore im Schnitt Vereinigte Staaten Alexandra Krieger Washington Spirit 1,05 Gegentore pro Spiel
    Abwehr Vereinigte Staaten Emily Menges Portland Thorns FC 0,95 Gegentore im Schnitt Vereinigte Staaten Christie Rampone Sky Blue FC 1.800 Einsatzminuten
    Abwehr Vereinigte Staaten Becky Sauerbrunn FC Kansas City 1,0 Gegentore im Schnitt Vereinigte Staaten Casey Short Chicago Red Stars 1.781 Einsatzminuten
    Mittelfeld Vereinigte Staaten Tobin Heath Portland Thorns FC 1 Tor, 10 Vorlagen Vereinigte Staaten Danielle Colaprico Chicago Red Stars 1 Tor, 2 Vorlagen
    Mittelfeld Vereinigte Staaten Allie Long Portland Thorns FC 6 Tore, 2 Vorlagen Vereinigte Staaten Vanessa DiBernardo Chicago Red Stars 7 Vorlagen
    Sturm/Mittelfeld Vereinigte Staaten Jessica McDonald Western New York Flash 10 Tore, 7 Vorlagen Wales Jessica Fishlock Seattle Reign FC 1 Tor, 4 Vorlagen
    Sturm/Mittelfeld Vereinigte Staaten Kealia Ohai Houston Dash 11 Tore, 4 Vorlagen Schottland Kim Little Seattle Reign FC 6 Tore, 2 Vorlagen
    Sturm Vereinigte Staaten Christen Press Chicago Red Stars 8 Tore Vereinigte Staaten Crystal Dunn Washington Spirit 2 Tore, 5 Vorlagen
    Sturm Vereinigte Staaten Lynn Williams Western New York Flash 11 Tore, 5 Vorlagen Vereinigte Staaten Shea Groom FC Kansas City 8 Tore

    Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    1. NWSL announces full 2016 schedule (Memento des Originals vom 22. Februar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/nwslsoccer.com, nwslsoccer.com (englisch). Abgerufen am 5. April 2016.
    2. NWSL unveils new process for player allocations, equalizersoccer.com (englisch). Abgerufen am 22. Januar 2016.
    3. Dash vs. Spirit match postponed to a later date, nwslsoccer.com (englisch). Abgerufen am 31. Mai 2016
    4. Dash vs. Spirit rescheduled for Thursday, Aug. 18 at 8 pm ET, nwslsoccer.com (englisch). Abgerufen am 19. Juli 2016
    5. National Women's Soccer League announces 2016 NWSL Awards, nwslsoccer.com (englisch). Abgerufen am 4. Oktober 2016
    6. WNY Flash forward Lynn Williams wins 2016 NWSL Golden Boot, nwslsoccer.com (englisch). Abgerufen am 4. Oktober 2016
    7. Sky Blue FC's Raquel Rodriguez voted rookie of the year, nwslsoccer.com (englisch). Abgerufen am 4. Oktober 2016
    8. Orlando Pride's Ashlyn Harris voted goalkeeper of the year, nwslsoccer.com (englisch). Abgerufen am 4. Oktober 2016
    9. Portland Thorns FC's Mark Parsons voted coach of the year, nwslsoccer.com (englisch). Abgerufen am 4. Oktober 2016
    10. Seattle Reign FC’s Lauren Barnes voted defender of the year, nwslsoccer.com (englisch). Abgerufen am 7. Oktober 2016
    11. Western New York Flash Forward Lynn Williams voted NWSL MVP, nwslsoccer.com (englisch). Abgerufen am 7. Oktober 2016
    12. National Women's Soccer League announces 2016 Best XI, nwslsoccer.com (englisch). Abgerufen am 7. Oktober 2016

    Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]