Naturbahnrodel-Europameisterschaft 1979

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Die 8. FIL Naturbahnrodel-Europameisterschaft fand vom 27. bis 28. Januar 1979 in Fénis im Aostatal in Italien statt.

Einsitzer Herren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Name Zeit
01 Italien Damiano Lugon ?
02 Italien Otto Bachmann ?
03 Italien Andrea Millet ?
04 Italien Erich Graber ?
05 Osterreich Werner Prantl ?
06 Italien Raimund Pigneter ?
07 Italien Werner Beikircher ?
08 Osterreich Helmut Hutter ?
09 Italien Oswald Pörnbacher ?
10 Italien Johann Mair ?
11 Italien Michael Plaickner ?
12 Osterreich Engelbert Fuchs ?
13 Italien Piero Poletto ?
14 Italien Hubert Mairamhof ?
15 Osterreich Richard Huter ?
16 Osterreich Egon Tronegger ?
17 Osterreich Alfred Kogler ?
18 Italien Battista Pieiller ?
19 Osterreich Josef Theurl ?
20 Italien Karl Psenner ?
21 Osterreich Heinz Kleinhofer ?
22 Osterreich Ernst Stangl ?
23 Osterreich Josef Oberbichler ?
24 Deutschland BR Vitus Gansler ?
25 Deutschland BR Heinz Gdanitz ?
26 Deutschland BR Anton Berwanger ?
27 Schweiz Peter Brunold ?
28 Schweiz Martin Haller ?
29 Deutschland BR Ernst Buchwieser ?
30 Schweiz Josef Tschachler ?
31 Deutschland BR Volker Schönhuber ?
32 Schweiz Erich Hedinger ?
33 Schweiz Werner Leuthold ?
34 Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Stanko Koler ?
-- Osterreich Hermann Sporer DNF
-- Italien Paul Berger DNF
-- Osterreich Wolfgang Erlacher DNF
-- Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Silvio Basile DNF
-- Schweiz Peter Vogler DNF
-- Osterreich Gerhard Mavrin DNF
-- Osterreich Werner Mücke DNF


Italienischer Vierfachsieg im Einsitzer der Herren: Damiano Lugon, der zwei Jahre zuvor bereits Bronze gewonnen hatte, wurde Europameister im Einsitzer. Silber gewann Otto Bachmann und Bronze ging an Andrea Millet. Lugon und Millet gewannen auch die Silbermedaille im Doppelsitzer. Der Titelverteidiger Hubert Mairamhof fuhr auf Platz 14.

Einsitzer Damen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Name Zeit
01 Italien Roswitha Fischer ?
02 Italien Christa Fontana ?
03 Italien Herta Hafner ?
04 Italien Delia Vaudan ?
05 Italien Nelly Chapellu ?
06 Italien Helene Mitterstieler ?
07 Osterreich Annemarie Ebner ?
08 Osterreich Elisabeth Höllwerth ?
09 Osterreich Elfriede Pirkmann ?
10 Osterreich Ruth Oberhöller ?
11 Osterreich Hilde Fuchs ?
12 Schweiz Maria Tschachler ?
13 Schweiz Elisabeth Nagele ?
14 Deutschland BR Monika Zobel ?
15 Deutschland BR Marlies Zobel ?
-- Osterreich Ingrid Zameter DNS


Während die italienischen Herren im Einsitzer einen Vierfachsieg feierten, gab es bei den Damen sogar einen Sechsfachsieg für das Gastgeberland Italien. Roswitha Fischer, die im Vorjahr bereits Silber gewonnen hatte, wurde Europameisterin im Einsitzer. Platz zwei ging an Christa Fontana und Rang drei an Herta Hafner. Die Titelverteidigerin Elfriede Pirkmann wurde Neunte.

Doppelsitzer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Name Zeit
01 Osterreich Werner PrantlFlorian Prantl ?
02 Italien Damiano LugonAndrea Millet ?
03 Italien Oswald PörnbacherErich Graber ?
04 Italien Werner BeikircherMichael Plaickner ?
05 Osterreich Werner MückeHelmut Hutter ?
06 Italien Eugen ObexerPaul Mitterstieler ?
07 Osterreich Willi GalstererHeinz Kleinhofer ?
08 Italien Paul BergerChristian Oberhöller ?
09 Osterreich Alfred KoglerWolfgang Erlacher ?
10 Osterreich Engelbert FuchsGottfried Kreuzer ?
-- Italien Johann MairOtto Bachmann DNF
-- Osterreich Josef OberbichlerJosef Theurl DNF
-- Schweiz Erich HedingerWerner Leuthold DNF
-- Schweiz Martin HallerPeter Brunold DNF


Europameister im Doppelsitzer wurden Werner Prantl und Florian Prantl aus Österreich. Sie gewannen damit die einzige Medaille bei dieser Europameisterschaft für Österreich. Silber ging an die Italiener Damiano Lugon und Andrea Millet, die wenige Tage später die ersten Weltmeister im Doppelsitzer wurden. Oswald Pörnbacher und Erich Graber aus Italien gewannen die Bronzemedaille. Die Titelverteidiger Werner Mücke und Helmut Hutter wurden Fünfte.

Medaillenspiegel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Land Gold Silber Bronze Gesamt
1. Italien Italien 2 3 3 8
2. Osterreich Österreich 1 1

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]