Obernsees

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Obernsees
Gemeinde Mistelgau
Wappen von Obernsees
Koordinaten: 49° 55′ N, 11° 23′ OKoordinaten: 49° 55′ 10″ N, 11° 23′ 1″ O
Höhe: 380–413 m ü. NHN
Einwohner: 700 (2004)[1]
Eingemeindung: 1. Mai 1978
Postleitzahl: 95490
Vorwahl: 09206
Ortsmitte Obernsees
Ortsmitte Obernsees
Pfarrkirche St. Jakob

Obernsees ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Mistelgau im Landkreis Bayreuth (Oberfranken, Bayern).[2]

Geografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Durch das Pfarrdorf fließt der Busbach,[3] der unmittelbar südlich des Ortes rechts in die Truppach mündet. Außerdem fließt der Distelbach durch den Ort, der dort als linker Zufluss in den Busbach mündet. Einen halben Kilometer westlich befindet sich die Anhöhe Distelberg, ca. einen Kilometer nordwestlich das Naturschutzgebiet Knock.

Unmittelbar südlich des Ortes verläuft die Staatsstraße 2186, die nach Truppach (1,4 km südwestlich) bzw. Tröbersdorf (5,5 km nordöstlich) führt. Die Kreisstraße BT 1 führt an Braunersberg vorbei zur B 22 (1,9 km nördlich) bzw. nach Frankenhaag (2,4 km südöstlich). Ein Anliegerweg führt zur Knockhütte (1,2 km nordwestlich).[4]

Name[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Ortsname leitet sich vom mittelhochdeutschen Wort Gesaezze für Wohnsitz ab. Oberngesaezze bedeutet oberer Wohnsitz.[5]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gebäude der ehemaligen Brauerei Maisel (links)
Außenbereich der Therme Obernsees

1180 wurde „Heinrich von Oberngesaezze“ als Ministerialer des Bischofs von Bamberg erwähnt.[1] Als Beamter des Bischofs hatte er die Aufgabe, die Mission unter den Slaven, die zusammen mit den Franken in der Gegend lebten, voranzutreiben und die Gebietsansprüche des Bischofs zu sichern.[5]

Über eineinhalb Jahrhunderte zog sich ein Streit zwischen den Bischöfen von Bamberg und den Burggrafen von Nürnberg hin, in dem Obernsees eine bedeutende Rolle spielte. 1393 fiel der Ort sowohl bezüglich der Einsetzung des Pfarrherrn als auch in lehensrechtlicher Hinsicht an die Burggrafen von Nürnberg und war zu jener Zeit ein Grenzort von deren Grafschaft.[6] Nach dem Tod von Albrecht Achilles wurde das hohenzollernsche Herrschaftsgebiet in Franken unter dessen beiden jüngeren Söhnen aufgeteilt. Der „obergebirgische“ Landesteil mit Obernsees gehörte 1486 zunächst zum Fürstentum Kulmbach und als Folge der Verlegung des Regierungssitzes im Jahr 1542 später zum Fürstentum Bayreuth.

Der Besitz der Gemeinde wurde in den folgenden Jahrhunderten unter verschiedenen Standesherren aufgeteilt. In und um Obernsees waren unter anderem die Küngsfelder, die Pozlinger, die Aufseß und die Markgrafen von Bayreuth begütert. Anfang des 18. Jahrhunderts stellte Obernsees mit 75 Haushaltungen, Kirche und Schule, zwei Mühlen und neun Wirtshäusern bereits eine stattliche Gemeinde dar.[5]

Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Obernsees 78 Anwesen. Die Hochgerichtsbarkeit stand dem bayreuthischen Stadtvogteiamt Bayreuth zu. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte das Hofkastenamt Bayreuth. Grundherren waren

1813 vernichtete ein Großfeuer 24 Häuser, 21 Scheunen und ein Brauhaus. In den Jahren 1816/17 starben viele Einwohner bei einer Hungersnot. 1848 wurde das Zehntrecht abgelöst, was die freie Entwicklung des ländlichen Handwerks und Kleingewerbes begünstigte.[5]

In den 1850er Jahren wurde ein Schulhaus errichtet, das bis 1973 in seiner Funktion bestand. 1861 erhielt der Ort das Marktrecht und wurde zu einem Mittelpunkt des Handwerks inmitten eines bäuerlichen Umlands. Die Statistik von 1858 weist insgesamt 79 handwerk- und gewerbetreibende Personen auf; darunter waren sechs Brauer und sieben Schuhmacher.[5] Wie alle Einwohner von Obernsees hatte Friedrich Maisel das Braurecht, sein Sohn Andreas (geb. 1843) baute das elterliche Anwesen zu einer modernen Brauerei und Mälzerei um.[8] Die Brauerei Maisel in Obernsees existierte von 1852 bis 1982;[9] um 1900 wurde das wirtschaftliche und gesellschaftliche Leben wesentlich durch sie geprägt. Friedrich Maisels Söhne Eberhardt und Hans gründeten 1887 im nahen Bayreuth die Brauerei Gebr. Maisel.[10]

Besonders im Viehhandel spielte Obernsees eine bedeutende Rolle. Mit dem Ersten Weltkrieg endete dieser Handel und konnte danach nicht wieder belebt werden.[11] Am 12. März 1904 wurde die Bahnstrecke Bayreuth–Hollfeld eröffnet, an der Obernsees einen Bahnhof erhielt.[12] Er wurde zur Verladestation von Getreide, Kartoffeln, Kohlen, Bier, Malz etc.[5] Die letzte Fahrt eines Personenzugs, eine Sonderfahrt mit einer Dampflokomotive der einst eingesetzten Baureihe 64, erfolgte am 28. September 1974. Am 28. September 1975 wurde die Strecke stillgelegt.[12]

Einen tiefen Einschnitt in der Ortsgeschichte stellten die Bohrergebnisse des Bayerischen Geologischen Landesamtes aus dem Jahr 1983 dar: Unmittelbar westlich von Obernsees stieß man in der Tiefe von 1280 Metern auf Thermalwasser. 1997/98 wurde an dieser Stelle das „Warmbad Obernsees“ (heute: Therme Obernsees) errichtet, das 2001/02 wegen des großen Zulaufs erweitert wurde. 2007 schlug ein niederländischer Großinvestor den Bau eines Feriendorfs mit 200 Häusern vor. Seit November 2014 wird diese Anlage mit einigen Abänderungen gebaut;[13] im Juli 2020 waren 44 Häuser errichtet.

Verwaltung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1791 kam Obersees mit dem Fürstentum Bayreuth unter preußische Herrschaft und wurde 1807 im Frieden von Tilsit an das französische Kaiserreich abgetreten. 1810 wurde das Fürstentum an das Königreich Bayern verkauft. Von 1797 bis 1810 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Bayreuth. Infolge des Gemeindeedikts wurde Obernsees dem 1812 gebildeten Steuerdistrikt Truppach zugewiesen. Zugleich entstand die Ruralgemeinde Obernsees, zu der Braunersberg, Friedrichsruh und Gries gehörten. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Bayreuth zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Bayreuth (1919 in Finanzamt Bayreuth umbenannt). In der freiwilligen Gerichtsbarkeit gehörten einige Anwesen bis 1848 Patrimonialgerichten an, die aus den ehemaligen Rittergütern entstanden waren. Mit dem Gemeindeedikt von 1818 wurden Außerleithen, Bärnreuth, Pensenleithen und Schnackenwöhr eingemeindet. Außerleithen, Bärnreuth und Pensenleithen kamen 1854 zur Gemeinde Mengersdorf, Schnackenwöhr kam vor 1867 zur Gemeinde Truppach. Ab 1862 gehörte Obernsees zum Bezirksamt Bayreuth (1939 in Landkreis Bayreuth umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Bayreuth (1879 in Amtsgericht Bayreuth umgewandelt). Böhnershof wurde erst Ende des 19. Jahrhunderts auf dem Gemeindegebiet gegründet.[14] Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 5,133 km².[15]

Am 1. Mai 1978 wurde Obernsees im Zuge der Gebietsreform in Bayern in die Gemeinde Mistelgau eingegliedert.[16]

Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemeinde Obernsees

Jahr 1819 1840 1852 1855 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1952 1961 1970
Einwohner 492 656 674 592 602 601 592 589 596 594 566 575 569 606 591 565 534 534 473 751 764 713 627 584
Häuser[17] 89 97 90 89 99 107 117
Quelle [14] [18] [18] [18] [19] [20] [21] [22] [23] [24] [25] [18] [26] [18] [27] [18] [28] [18] [18] [18] [29] [18] [15] [30]

Ort Obernsees

Jahr 001819 001822 001861 001871 001885 001900 001925 001950 001961 001970 001987 002004
Einwohner 460 480 553 542 542 524 486 701 590 541 569 ca. 700
Häuser[17] 78 89 82 92 99 109 154
Quelle [31] [14] [19] [21] [24] [26] [28] [29] [15] [30] [32] [1]

Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Ort ist Sitz der Pfarrei St. Jakob und ist seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt.[7][15]

Kultur und Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach zweijähriger Bauzeit wurde am 21. Juni 2013 an die drei örtlichen Vereine (Sportverein TSV, Theatergruppe und Gesangverein) die „Kulturscheune“ übergeben, die für den Unterhalt der Gebäude den Trägerverein Kulturscheune Obernsees e. V. gründeten. Der Komplex besteht aus zwei denkmalgeschützten Gebäuden mit integrierter Kleinsporthalle und steht auch der Dorfgemeinschaft und der Gemeinde zur Verfügung.[33]

Der TSV Obernsees wurde 1909 gegründet; 2018 hatte er 430 Mitglieder mit den Abteilungen Fußball, Tischtennis, Tennis, Jugendgruppe, Damengymnastik und Cheerleader.[34] Bei den Bayerischen Cheerleading-Meisterschaften des Jahres 2021 errangen die Peewees (NBC Little Galaxy) des Vereins den ersten Rang, die Juniors (NBC White Galaxy) sicherten sich in ihrer Altersklasse Rang zwei.[35]

Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kapelle Sankt Rupertus

Persönlichkeiten, die vor Ort wirken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Obernsees – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Fußnoten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c W. Tausendpfund: Obernsees, S. 1.
  2. Gemeinde Mistelgau, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 10. August 2023.
  3. Wird in der Gemarkung Obernsees fälschlicherweise Ehrlichbach genannt. Die irrtümliche Bezeichnung wurde 1852 von preußischen Landvermessern gemacht. Vgl. C. Schimpf: Busbach, S. 123.
  4. Topographische Karte 1:25.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 10. August 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
  5. a b c d e f Ortsgeschichte bei chronik-obernsees.de, abgerufen am 8. März 2021
  6. W. Tausendpfund: Obernsees, S. 1f.
  7. a b R. Winkler: Bayreuth, S. 379f.
  8. Obernsees – Geschichte des Ortes an der Grenze zwischen dem Bistum Bamberg und der Zollerschen Herrschaft bei yumpu.com, abgerufen am 31. Dezember 2020
  9. Fränkische Brauereien. Obernsees bei fraenkische-brauereien.com, abgerufen am 31. Dezember 2020
  10. http://www.maisel.com/brauerei/tradition_mit_zukunft_28.html
  11. W. Tausendpfund: Obernsees, S. 5.
  12. a b Robert Zintl: Bayreuth und die Eisenbahn. Gondrom, Bindlach 1992, ISBN 3-8112-0780-6, S. 81 ff.
  13. C. Schimpf: Busbach, S. 259f.
  14. a b c R. Winkler: Bayreuth, S. 480.
  15. a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 657 (Digitalisat).
  16. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 676.
  17. a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Von 1871 bis 1987 werden diese als Wohngebäude bezeichnet.
  18. a b c d e f g h i j Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 138, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  19. a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 846, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
  20. Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 130 (Digitalisat).
  21. a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1018, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
  22. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 50 (Digitalisat).
  23. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 143 (Digitalisat).
  24. a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 964 (Digitalisat).
  25. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 143 (Digitalisat).
  26. a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1009 (Digitalisat).
  27. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 143 (Digitalisat).
  28. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1031 (Digitalisat).
  29. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 893 (Digitalisat).
  30. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 150 (Digitalisat).
  31. A. H. Hoenig (Hrsg.): Topographisch-alphabetisches Handbuch über die in dem Ober-Mainkreise befindlichen Städte, Märkte, Dörfer, Weiler, Mühlen und Einöden. Bayreuth 1820, OCLC 165644543, S. 88 (Digitalisat).
  32. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 296 (Digitalisat).
  33. Willkommen in der Kulturscheune Obernsees bei kulturscheune-obernsees.de, abgerufen am 3. Dezember 2021
  34. Willkommen beim TSV Obernsees e.V. 1909 bei kulturscheune-obernsees.de, abgerufen am 3. Dezember 2021
  35. Cheerleader sind bayerische Meister in: Nordbayerischer Kurier vom 27./28. November 2021, S. 24.