Paplitzer Graben

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Paplitzer Graben
Paplitzer Graben, Blick Richtung Schöbendorfer Busch

Paplitzer Graben, Blick Richtung Schöbendorfer Busch

Daten
Gewässerkennzahl DE: 58442
Lage Deutschland, Brandenburg
Flusssystem Elbe
Abfluss über Hammerfließ → Nuthe → Havel → Elbe → Nordsee
Quelle landwirtschaftlich genutzte Fläche westlich von Baruth/Mark
52° 3′ 1″ N, 13° 30′ 1″ O
Mündung Naturschutzgebiet Schöbendorfer BuschKoordinaten: 52° 4′ 27″ N, 13° 25′ 36″ O
52° 4′ 27″ N, 13° 25′ 36″ O

Länge 6,3 km[1]
Einzugsgebiet 20,289 km²[1]
Rechte Nebenflüsse Paplitzer Müllergraben
Kleinstädte Paplitz

Der Paplitzer Graben ist ein Meliorationsgraben und rechter Zufluss des Hammerfließes in Brandenburg.

Verlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Graben beginnt westlich der Wohnbebauung von Baruth/Mark und verläuft von dort auf einer Länge von rund 2,21 km in nordnordwestlicher Richtung nach Paplitz, einem Ortsteil von Baruth/Mark. Auf dem Weg dorthin unterquert er den Agrarweg, den Weg Platte zur MVA sowie die Panzerstraße, die jeweils vorzugsweise in Nord-Süd-Richtung verlaufen. Im Dorfkern von Paplitz schwenkt er auf einer Länge von rund 350 Metern nach Norden und verläuft anschließend erneut in nordnordwestlicher Richtung auf einer Länge von rund 2,6 km entlang des Bombachweges. Am Baruther Wohnplatz Bombachhaus fließt von Süden kommend der Paplitzer Müllergraben zu. Der Graben schwenkt nun nach Norden, durchquert das Naturschutzgebiet Schöbendorfer Busch und mündet nach rund 770 Metern in das Hammerfließ.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Paplitzer Graben – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Fließgewässerverzeichnis gewnet25 (Version 4.0, 24. April 2014)@1@2Vorlage:Toter Link/mluk.brandenburg.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2022. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. beim Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft des Landes Brandenburg, abgerufen am 1. Januar 2021.