Peter Husty

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Peter Martin Husty (* 1964 in Salzburg) ist ein österreichischer Kunsthistoriker und Chefkurator des Salzburg Museums.

Leben und Wirken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Peter Husty studierte in Salzburg Kunstgeschichte, Alte Geschichte und Archäologie. Ein Auslandssemester absolvierte er an der Universität Regensburg. Seine Magisterarbeit über den Regensburger Schotten Bernard Stuart schrieb er bei Ulrich Nefzger (1989).

1990 wurde er freier Mitarbeiter am Salzburger Museum Carolino-Augusteum (heute Salzburg Museum). Ab 1998 wirkte er im Salzburger Barockmuseum als Museumspädagoge[1] und im Bereich PR/Kommunikation. 2001 wurde er Leiter der Abteilung „Skulptur und Plastik“ und Leiter der Abteilung „Malerei bis 1800“ des Museum Carolino-Augusteum.

Seit 2005 ist er Chefkurator des Salzburg Museums und Leiter der Neuen Residenz, zusätzlich verantwortlich für den gesamten Leihverkehr.[2]

Husty ist Vater von drei Kindern.

Funktionen und Mitgliedschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ausschussmitglied im Salzburger Museumsverein
  • 2. Obmann-Stellvertreter im Verein „Freunde der Salzburger Geschichte“[3]
  • Vorstandsmitglied im Tennengauer Kunstkreis[4]
  • Mitglied des Kunstraums und Bildungsraums Bildungshaus St. Virgil
  • Leiter der Kultur.Werkstatt Oberalm[5]
  • Leiter der Arbeitsgruppe im österreichischen astronomischen Verein[6]

Veröffentlichungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde. Die Gesellschaft, 2002 (google.de [abgerufen am 28. Juni 2020]).
  2. Zentrale Fachbereiche. In: Salzburg Museum. Abgerufen am 28. Juni 2020.
  3. Vereinsvorstand und MitarbeiterInnen. In: Freunde der Salzburger Geschichte. Abgerufen am 28. Juni 2020.
  4. Über Uns. In: kunstraum pro arte. Abgerufen am 21. Juni 2020.
  5. Über uns. In: Kulturwerkstatt Oberalm. Abgerufen am 21. Juni 2020 (deutsch).
  6. Arbeitsgruppe. In: GSA, Gnomonicae Societas Austriaca. Abgerufen am 21. Juni 2020.