Pino Torinese

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Pino Torinese
Pino Torinese (Italien)
Pino Torinese (Italien)
Staat Italien
Region Piemont
Metropolitanstadt Turin (TO)
Koordinaten 45° 3′ N, 7° 46′ OKoordinaten: 45° 2′ 37″ N, 7° 46′ 21″ O
Höhe 495 m s.l.m.
Fläche 21 km²
Einwohner 8.333 (31. Dez. 2022)[1]
Postleitzahl 10025
Vorwahl 011
ISTAT-Nummer 001192
Bezeichnung der Bewohner Pinesi
Schutzpatron Sant’Andrea Corsini
Website Pino Torinese

Pino Torinese (piemontesisch ël Pin) ist eine italienische Gemeinde in der Metropolitanstadt Turin (TO), Region Piemont.

Lage und Einwohner[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pino Torines liegt knapp 10 km südöstlich vom Turiner Stadtzentrum entfernt. Die Gemeinde besteht aus den Ortsteilen Baldissero Torinese, Cento Croci und Strada San Felice. Die Nachbargemeinden sind Turin, etwa 5 km westlich, Baldissero Torinese, Chieri, Pecetto Torinese und Cambiano. Der Ort liegt auf einer Höhe von 550 m über dem Meeresspiegel auf einem Hügel. Das Gemeindegebiet umfasst eine Fläche von 21 km² und hat 8333 Einwohner (Stand 31. Dezember 2022).

Der Schutzheilige des Ortes ist Sant’Andrea.

Sehenswertes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Gemeinde befinden sich eine historische Sternwarte und ein kleines Planetarium. Der Asteroid des inneren Hauptgürtels (2694) Pino Torinese ist nach der Gemeinde benannt.[2]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Pino Torinese – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Bilancio demografico e popolazione residente per sesso al 31 dicembre 2022. ISTAT. (Bevölkerungsstatistiken des Istituto Nazionale di Statistica, Stand 31. Dezember 2022).
  2. Lutz D. Schmadel: Dictionary of Minor Planet Names. Fifth Revised and Enlarged Edition. Hrsg.: Lutz D. Schmadel. 5. Auflage. Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 2003, ISBN 3-540-29925-4, S. 186, doi:10.1007/978-3-540-29925-7_2695 (englisch, 992 S., Originaltitel: Dictionary of Minor Planet Names. Erstausgabe: Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 1992): “1979 QL1. Discovered 1979 Aug. 22 by C.-I. Lagerkvist at La Silla.”
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