Ramzi Ferjani
| Ramzi Ferjani | ||
| Personalia | ||
|---|---|---|
| Geburtstag | 11. April 2001 | |
| Geburtsort | Sensweiler, Deutschland | |
| Größe | 191 cm | |
| Position | Abwehr | |
| Junioren | ||
| Jahre | Station | |
| SpVgg Hochwald | ||
| –2016 | 1. FC Kaiserslautern | |
| 2016–2020 | Borussia Dortmund | |
| Herren | ||
| Jahre | Station | Spiele (Tore)1 |
| 2021 | FC Nitra | 0 (0) |
| 2021– | FC Erzgebirge Aue | 2 (0) |
| 2022–2023 | → Wormatia Worms (Leihe) | 30 (2) |
| Nationalmannschaft | ||
| Jahre | Auswahl | Spiele (Tore) |
| 2018 | Deutschland U17 | 2 (0) |
| 2018 | Deutschland U18 | 1 (0) |
| 2021 | Tunesien U20 | 4 (0) |
| 1 Angegeben sind nur Ligaspiele. Stand: 17. November 2023 | ||
Ramzi Ferjani (* 11. April 2001 in Sensweiler) ist ein tunesisch-deutscher Fußballspieler.
Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Verein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nach seinen Anfängen in der Jugend der SpVgg Hochwald und des 1. FC Kaiserslautern wechselte er im Sommer 2016 in die Jugendabteilung von Borussia Dortmund. Nach insgesamt 40 Spielen in der B-Junioren-Bundesliga, 44 Spielen in der A-Junioren-Bundesliga, elf Spielen in der Saison 2018/19 und Saison 2019/20 in der UEFA Youth League, bei denen ihm insgesamt drei Tore gelangen, dem Gewinn der B-Junioren-Meisterschaft in der Saison 2017/18 und dem Gewinn der A-Junioren-Meisterschaft in der Saison 2018/19 wurde er im Sommer 2020 zuerst vereinslos. Nach einem halben Jahr ohne Verein unterschrieb Ferjani im Januar 2021 einen Vertrag beim slowakischen Erstligisten FC Nitra.[1] Neben Ferjani verpflichtete der Verein mit Sinan Kurt, Ekin Çelebi, Yanni Regäsel, Ole Käuper, Benjamin Kindsvater, Eroll Zejnullahu und Oliver Bias in diesem Monat sieben weitere deutsche Spieler. Für den Verein aus Nitra kam er jedoch nicht zum Einsatz.
Im Sommer 2021 wechselte er zum Zweitligisten FC Erzgebirge Aue.[2] Um Spielpraxis zu sammeln, wurde er im Sommer 2022 für eine Spielzeit an den Regionalligisten Wormatia Worms verliehen.[3] Nach seiner Rückkehr nach Aue kam er dort auch zu seinem ersten Einsatz im Profibereich in der 3. Liga, als er am 1. Oktober 2023, dem 8. Spieltag, bei der 0:1-Heimniederlage gegen den SSV Jahn Regensburg in der 87. Spielminute für Mirnes Pepić eingewechselt wurde.
Nationalmannschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ferjani bestritt im Jahr 2018 insgesamt drei Spiele für die U17 und U18 des DFB, bevor er den Verband wechselte und im Jahr 2021 vier Spiele für die U20 des tunesischen Fußballverbandes bei der U-20-Fußball-Afrikameisterschaft 2021 bestritt.
Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Borussia Dortmund
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Ramzi Ferjani in der Datenbank von weltfussball.de
- Ramzi Ferjani in der Datenbank von transfermarkt.de
- Ramzi Ferjani in der Datenbank von kicker.de
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ FC Nitra und der Einstieg einer deutschen Investorengruppe auf spox.com vom 5. Februar 2021
- ↑ Aue verlängert mit Gonther und holt drei Neue auf kicker.de vom 3. Juni 2021
- ↑ Ein Deutscher Meister für die Abwehr auf wormatia.de vom 27. August 2022
Marcel Bär | Anthony Barylla | Korbinian Burger | Tim Danhof | Luc Elsner | Ramzi Ferjani | Finn Hetzsch | Kilian Jakob | William Kallenbach | Tim Kips | Luis Lord | Erik Majetschak | Martin Männel | Steffen Meuer | Steffen Nkansah | Mirnes Pepić | Linus Rosenlöcher | Franco Schädlich | Marco Schikora | Joshua Schwirten | Sean Seitz | Omar Sijarić | Marvin Stefaniak | Borys Taschtschy | Maximilian Thiel | Niko Vukančić
Cheftrainer: Pavel Dotchev
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Ferjani, Ramzi |
| KURZBESCHREIBUNG | tunesisch-deutscher Fußballspieler |
| GEBURTSDATUM | 11. April 2001 |
| GEBURTSORT | Sensweiler, Deutschland |