Rennrodel-Weltcup 2023/24

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Rennrodel-Weltcup 2023/24
Männer Frauen
Sieger
Gesamtweltcup Einsitzer Deutschland Max Langenhan Deutschland Julia Taubitz
Weltcup Einsitzer Deutschland Max Langenhan Deutschland Julia Taubitz
Sprint-Weltcup Einsitzer Deutschland Max Langenhan Deutschland Julia Taubitz
Gesamtweltcup Doppelsitzer Osterreich Thomas Steu / Wolfgang Kindl Italien Andrea Vötter / Marion Oberhofer
Weltcup Doppelsitzer Osterreich Thomas Steu / Wolfgang Kindl Deutschland Jessica Degenhardt / Cheyenne Rosenthal
Sprint-Weltcup Doppelsitzer Lettland Mārtiņš Bots / Roberts Plūme Osterreich Selina Egle / Lara Kipp
Nationencup Einsitzer Italien Verena Hofer Lettland Gints Bērziņš
Nationencup Doppelsitzer Rumänien Marian Gîtlan / Darius Şerban Lettland Anda Upīte / Zane Kaluma
Teamstaffel Deutschland Deutschland

Der Rennrodel-Weltcup 2023/24 war die 46. Auflage des Rennrodel-Weltcups seit der ersten Austragung 1977/78. Zum dritten Mal wurde die Wettbewerbsklasse Doppelsitzer in getrennten Wettbewerben für Männer und Frauen ausgetragen.

Titelverteidiger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Saison 2022/23 gingen Julia Taubitz (Gesamtweltcup, Weltcup in der klassischen Disziplin und Sprint-Weltcup) im Einsitzer der Frauen, sowie Dominik Fischnaller (Gesamtweltcup und Sprint-Weltcup) und Felix Loch (klassische Disziplin) im Einsitzer der Männer als Sieger hervor. Im Doppelsitzer der Frauen siegten Andrea Vötter und Marion Oberhofer in allen drei Wertungen, im Sprint-Weltcup punktgleich mit Selina Egle und Lara Kipp; im Doppelsitzer der Männer gewannen Tobias Wendl und Tobias Arlt die Wertungen. Aus dem Teamstaffelweltcup ging Deutschland als Sieger hervor.

Änderungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sportliches Regelwerk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachdem das Internationale Olympische Komitee am 24. Juni 2022 die Aufnahme der Disziplin des Doppelsitzers der Frauen in das Programm für die Olympischen Winterspiele 2026 in Mailand und Cortina d’Ampezzo beschlossen[1] hatte, wurden durch die Fédération Internationale de Luge de Course verschiedene Änderungen mit Auswirkungen für den Weltcup vorgenommen. Fand die Austragung des Frauen-Doppelsitzers in der Saison 2021/22 noch im Rahmen des Junioren-Weltcups statt, wurden die Rennen mit Beginn der Saison 2022/23 Teil der regulären Weltcupveranstaltungen. In diesem Zuge erfolgt auch die Anpassung von Startquoten für die Weltcuprennen, die Disziplin der Teamstaffel wurde jedoch noch nicht angepasst, sondern in der bisher üblichen Reihenfolge Einsitzer der Frauen, Einsitzer der Männer und Doppelsitzer der Männer ausgetragen. Zur Saison 2023/34 erfolgt die Integrierung des Doppelsitzers der Frauen in den Teamstaffelwettbewerb, welcher nun in der Reihenfolge Einsitzer der Frauen, Doppelsitzer der Männer, Einsitzer der Männer, Doppelsitzer der Frauen ausgetragen werden soll.

Starterfeld[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit Natalie Geisenberger (Deutschland), die bereits in der Vorsaison aufgrund ihrer zweiten Schwangerschaft pausiert hatte, beendete die Olympiasiegerin von 2014, 2018 sowie 2022 und damit erfolgreichste deutsche Winterolympionikin ihre aktive Laufbahn.[2] Ihre Teamkollegin Dajana Eitberger wechselte vom Einsitzer zum Doppelsitzer, wo sie gemeinsam mit Saskia Schirmer antritt.[3] Andrea Vötter und Marion Oberhofer (Italien), Gesamtweltcupsiegerinnen im Frauen-Doppelsitzer der vorangegangenen Saison, gaben bekannt, dass sie nur noch im Doppelsitzer starten werden.[4]

Brittney Arndt (Vereinigte Staaten) beendete ihre Karriere, für sie rückte Juniorin Elana Morrison in den Kader.[5] Ihren Abschied gab Arndt beim Nationencup zum Saisonauftakt in Lake Placid. Brooke Apshkrum (Kanada), die ihre Karriere nach der Saison 2018/19 beendet hatte, kehrte in das Aufgebot des kanadischen Nationalteams zurück und soll in Zukunft ein Doppelsitzerpaar mit Kailey Allan bilden. Auch Carolyn Maxwell kehrte als Einsitzerin in den Kader zurück. Natalie Corless, Silbermedaillengewinnerin der Olympischen Jugend-Winterspiele von 2020 und Doppelpartnerin von Caitlin Nash, beendete ihre aktive Laufbahn. Tereza Nosková, die unter anderem bei den Olympischen Winterspielen 2018 für Tschechien antrat und danach ihre Karriere beendet hatte, kehrte für die Slowakei in das Feld der Starterinnen zurück.

Anda Upīte, die im Doppelsitzer der Frauen üblicherweise gemeinsam mit Sanija Ozoliņa an den Start geht, musste im Laufe der Saison zwei Wechsel ihrer Doppelsitzerpartnerin hinnehmen. Nachdem sich Ozoliņa beim Weltcup in Whistler ein Schädel-Hirn-Trauma zugezogen hatte und für den Rest der Saison ausfiel, trat Upīte zunächst gemeinsam mit Zane Kaluma bei den Weltcups in Winterberg, Innsbruck-Igls (zugleich Europameisterschaften) und den Weltmeisterschaften in Altenberg an. Bei diesen gewann sie in Sprint und klassischer Disziplin jeweils die Silbermedaille. Beim nachfolgenden Weltcup in Altenberg trat Upīte jedoch dann mit Kitija Bogdanova an, da Kaluma im gleichen Zeitraum beim Junioren-Weltcup und den Junioren-Europameisterschaften in St. Moritz–Celerina antrat. Bogdanovas Doppelsitzerpilotin Marta Robežniece wiederum hatte sich bei den Weltmeisterschaften eine Woche zuvor eine Schulterluxation zugezogen und konnte nicht antreten. Upīte/Bogdanova gewannen bei ihrem ersten Weltcup die Silbermedaille und erzielten den Startrekord.[6] Beim Doppelweltcup in Sigulda, der den Saisonabschluss bildet, trat Upīte wieder mit Zane Kaluma an.

Auch die Rekordweltmeister Toni Eggert und Sascha Benecken, zuletzt Doppelweltmeister von 2023, gaben ihr Karriereende bekannt.[7] Lorenz Koller, der als Doppelsitzerpartner von Thomas Steu startete, beendete seine Karriere. Steu wird daher gemeinsam mit Wolfgang Kindl fahren.[8] Duncan Segger, bisheriger Doppelsitzerpartner von Dana Kellogg, beendete seine Karriere für ein Studium. Kellogg bildet ab der Saison 2023/24 ein Duo mit Frank Ike, der aus dem Juniorenbereich in das Seniorenteam aufsteigt. Ikes bisheriger Partner Aidan Mueller wechselte zum Einsitzer.[5] Mit Christopher Mazdzer, der sein Karriereende kurz vor dem Saisonstart bekanntgab und der beim Auftakt in Lake Placid seine Abschiedsrennen fährt, beendete ein weiterer US-Amerikaner seine Karriere.[9]

Patrick Rastner aus dem italienischen Team gab ebenso kurz vor dem Start in die Weltcupsaison bekannt, die Saison 2023/34 aufgrund gesundheitlicher Probleme auszulassen. Sein bisheriger Doppelsitzerpartner Ludwig Rieder bildet ein Doppelsitzerpaar mit Lukas Gufler, dem Jugend-Olympiasieger im Doppelsitzer von Lillehammer 2016.[10]

Im Dezember 2023 gab das deutsche Doppelsitzerpaar Robin Geueke und David Gamm sein Karriereende bekannt. Die Bronzemedailliengewinner der Weltmeisterschaften von Innsbruck-Igls 2017 hatten zum Beginn der Saison in den Selektionsrennen das Nachsehen gegenüber ihren Landsleuten Wendl/Arlt, Orlamünder/Gubitz, Jäger/Steudte sowie Ewald/Jannusch und verpassten die Weltcupqualifikation, wie bereits im Vorjahr.[11] Auch Sebastian Bley, der im Einsitzer ebenfalls die Qualifikation für das Weltcupteam verpasst hatte, gab Anfang März 2024 das Ende seiner Karriere bekannt.

Sportliche Leitungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Matthias Böhmer folgte zu April 2023 auf Maria-Luise Rainer als Sportdirektor Kunstbahn der Fédération Internationale de Luge, während Rainer den Posten der FIL-Eventdirektorin für die Olympischen Winterspiele 2026 übernahm.[12] Steve Harris übernahm den neugeschaffenen Posten des Sportintegritätsbeauftragter beim Rennrodelweltverband.[13]

Beim lettischen Rennrodelverband übernahm Zintis Šaicāns den Posten des Cheftrainers des Weltcupteams. Der lettische Verband war zuvor seit 2018 ohne Cheftrainer, Teammanager Kristaps Mauriņš leitete nach der Umstrukturierung im Anschluss an die Olympischen Winterspiele ein Trainerteam, welches das Team betreute. Zur Saison 2023/24 übernahm Šaicāns, zuvor Junioren-Cheftrainer, die sportliche Leitung.[14] Mauriņš hingegen übernahm den Posten des Generalsekretär des lettischen Verbands.

Auch der US-amerikanische Verband USA Luge stellte sein Trainerteam um. Den Posten des Cheftrainers übernahm Ľubomír Mick, der bereits in der Vorsaison der sportlichen Leitung angehörte. Während ihm Kaspars Dumpis weiterhin als Assistent zur Seite steht, stieß Toni Eggert nach dem Ende der aktiven Laufbahn neu zum Trainerteam. Jakub Šimoňák wurde Teammanager, Pat Anderson kehrte auf den Posten Cheftrainer des Juniorenteam zurück. Als sein Assistenten fungiert Artūrs Dārznieks, Keith Younger übernimmt den Posten des Teammanagers.[15][16]

Terminkalender[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Weltcupkalender wurde von der Fédération Internationale de Luge am 23. März 2023 bekanntgegeben. Der Weltcupauftakt rückte, damit die Vereisung der Bahnen nicht zu früh im Jahr geschehen muss, in den Dezember und fand auf der Olympia-Bobbahn Mount Van Hoevenberg im US-amerikanischen Lake Placid statt. Aufgrund der Einschränkungen durch die COVID-19-Pandemie in den vergangenen Jahren war Lake Placid zuletzt in der Saison 2019/20 Austragungsort eines Weltcups. Eine Woche später folgte mit dem Weltcup im Whistler Sliding Centre im kanadischen Whistler Mountain die zweite nordamerikanische Station, ehe die Weihnachtspause den Weltcup unterbrach. Mit dem Start ins Jahr 2024 kehrte der Weltcup nach Europa zurück, wo zunächst in der Winterberger Veltins-Eisarena und der Oberhofer Rennrodelbahn gerodelt werden sollte. Die internationale Trainingswoche anlässlich der Weltmeisterschaften 2024 auf der Rennschlitten- und Bobbahn in Altenberg, auf die die Welttitelkämpfe folgten, waren die nächste Station im Kalender. Der Weltcuptross verblieb danach eine weitere Woche in Altenberg, wo die fünfte Weltcupstation ausgetragen wurde. Anschließend sollte eine Station auf dem Olympia-Eiskanal in Innsbruck-Igls und eine Woche später erneut Halt in Oberhof machen, bevor es schlussendlich zum Weltcupfinale ins lettische Sigulda ging. Dort wird die Saison mit einem Doppelweltcup beendet, womit eine die Ausdehnung der Saison bis Anfang März erfolgt. Anfang April 2023 gab der Weltverband den Tausch der Weltcupstationen Innsbruck-Igls und Oberhof I bekannt, sodass vor der internationalen Trainingswoche vor den Altenberger Weltmeisterschaften nun in Österreich Station gemacht wurde und nach Weltmeisterschaften sowie Weltcup in Altenberg ein Doppelweltcup in Oberhof folgte.

Insgesamt fanden neun Weltcupwochenenden in fünf Ländern statt. An sechs Weltcupwochenenden (Whistler, Winterberg, Altenberg, Innsbruck-Igls, Oberhof I und Sigulda II) wurden Teamstaffelwettbewerbe, an drei Wochenenden Sprintwettbewerbe (Lake Placid, Oberhof II und Sigulda I) veranstaltet. Im Vergleich zur Saison 2022/23 entfallen die Weltcup-Stationen auf dem Utah Olympic Park Track in Park City (ersetzt durch Lake Placid) und auf dem Olympia Bob Run St. Moritz–Celerina in St. MoritzCelerina.

Weltcup[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Datum Ort Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
8. bis 9. Dezember 2023 Vereinigte Staaten Lake Placid Einsitzer Frauen Osterreich Madeleine Egle Deutschland Julia Taubitz Vereinigte Staaten Summer Britcher
Frauen (Sprint) Deutschland Julia Taubitz Vereinigte Staaten Ashley Farquharson Vereinigte Staaten Emily Sweeney
Männer Deutschland Max Langenhan Osterreich Jonas Müller Osterreich Nico Gleirscher
Männer (Sprint) Deutschland Max Langenhan Deutschland Felix Loch Osterreich Nico Gleirscher
Doppelsitzer Frauen Osterreich Selina Egle / Lara Kipp Deutschland Dajana Eitberger / Saskia Schirmer Italien Andrea Vötter / Marion Oberhofer
Frauen (Sprint) Osterreich Selina Egle / Lara Kipp Vereinigte Staaten Chevonne Forgan / Sophia Kirkby Deutschland Dajana Eitberger / Saskia Schirmer
Männer Vereinigte Staaten Zachary DiGregorio / Sean Hollander Osterreich Thomas Steu / Wolfgang Kindl Osterreich Juri Gatt / Riccardo Schöpf
Männer (Sprint) Lettland Mārtiņš Bots / Roberts Plūme Osterreich Thomas Steu / Wolfgang Kindl Deutschland Tobias Wendl / Tobias Arlt
15. bis 16. Dezember 2023
zugleich APM 2023
Kanada Whistler Einsitzer Frauen Deutschland Julia Taubitz Deutschland Anna Berreiter Deutschland Merle Fräbel
Männer Deutschland Max Langenhan Osterreich Jonas Müller Lettland Kristers Aparjods
Doppelsitzer Frauen Deutschland Jessica Degenhardt / Cheyenne Rosenthal Deutschland Dajana Eitberger / Saskia Schirmer Italien Andrea Vötter / Marion Oberhofer
Männer Deutschland Tobias Wendl / Tobias Arlt Osterreich Thomas Steu / Wolfgang Kindl Deutschland Hannes Orlamünder / Paul Gubitz
Teamstaffel Deutschland Deutschland
Julia Taubitz
Tobias Wendl / Tobias Arlt
Max Langenhan
Jessica Degenhardt / Cheyenne Rosenthal
Osterreich Österreich
Madeleine Egle
Thomas Steu / Wolfgang Kindl
Jonas Müller
Selina Egle / Lara Kipp
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Emily Sweeney
Zachary DiGregorio / Sean Hollander
Tucker West
Chevonne Forgan / Sophia Kirkby
6. bis 7. Januar 2024 Deutschland Winterberg Einsitzer Frauen Osterreich Madeleine Egle Deutschland Julia Taubitz Osterreich Hannah Prock
Männer Deutschland Max Langenhan Italien Dominik Fischnaller Lettland Kristers Aparjods
Doppelsitzer Frauen Deutschland Jessica Degenhardt / Cheyenne Rosenthal Italien Andrea Vötter / Marion Oberhofer Osterreich Selina Egle / Lara Kipp
Männer Osterreich Juri Gatt / Riccardo Schöpf Deutschland Tobias Wendl / Tobias Arlt Deutschland Hannes Orlamünder / Paul Gubitz
Teamstaffel Deutschland Deutschland
Anna Berreiter
Tobias Wendl / Tobias Arlt
Max Langenhan
Jessica Degenhardt / Cheyenne Rosenthal
Osterreich Österreich
Hannah Prock
Juri Gatt / Riccardo Schöpf
Jonas Müller
Selina Egle / Lara Kipp
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Ashley Farquharson
Zachary DiGregorio / Sean Hollander
Jonathan Eric Gustafson
Chevonne Forgan / Sophia Kirkby
13. bis 14. Januar 2024
zugleich EM 2024
Osterreich Innsbruck-Igls
ursprünglich: Deutschland Oberhof I
Einsitzer Frauen Osterreich Madeleine Egle Deutschland Julia Taubitz Deutschland Anna Berreiter
Männer Osterreich Jonas Müller Osterreich Nico Gleirscher Deutschland Max Langenhan
Doppelsitzer Frauen Deutschland Jessica Degenhardt / Cheyenne Rosenthal Italien Andrea Vötter / Marion Oberhofer Vereinigte Staaten Chevonne Forgan / Sophia Kirkby
Männer Osterreich Thomas Steu / Wolfgang Kindl Lettland Mārtiņš Bots / Roberts Plūme Deutschland Tobias Wendl / Tobias Arlt
Teamstaffel Osterreich Österreich
Madeleine Egle
Thomas Steu / Wolfgang Kindl
Jonas Müller
Selina Egle / Lara Kipp
Deutschland Deutschland
Julia Taubitz
Tobias Wendl / Tobias Arlt
Max Langenhan
Jessica Degenhardt / Cheyenne Rosenthal
Italien Italien
Verena Hofer
Emanuel Rieder / Simon Kainzwaldner
Dominik Fischnaller
Andrea Vötter / Marion Oberhofer
26. bis 28. Januar 2024: Weltmeisterschaften in Deutschland Altenberg
3. bis 4. Februar 2024 Deutschland Altenberg Einsitzer Frauen Deutschland Julia Taubitz Lettland Elīna Ieva Vītola Osterreich Lisa Schulte
Männer Deutschland Max Langenhan Osterreich David Gleirscher Lettland Kristers Aparjods
Doppelsitzer Frauen Italien Andrea Vötter / Marion Oberhofer Lettland Anda Upīte / Kitija Bogdanova Deutschland Dajana Eitberger / Saskia Schirmer
Männer Osterreich Juri Gatt / Riccardo Schöpf Osterreich Thomas Steu / Wolfgang Kindl Italien Emanuel Rieder / Simon Kainzwaldner
Teamstaffel Lettland Lettland
Elīna Ieva Vītola
Mārtiņš Bots / Roberts Plūme
Kristers Aparjods
Anda Upīte / Kitija Bogdanova
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Emily Sweeney
Dana Kellogg / Frank Ike
Tucker West
Chevonne Forgan / Sophia Kirkby
Rumänien Rumänien
Ioana-Corina Buzatoiu
Tudor-Ștefan Handaric / Sebastian Motzca
Valentin Crețu
Raluca Strămăturaru/ Mihaela-Carmen Manolescu
10. bis 11. Februar 2024 Deutschland Oberhof I
ursprünglich: Osterreich Innsbruck-Igls
Einsitzer Frauen Deutschland Merle Fräbel Osterreich Madeleine Egle Deutschland Julia Taubitz
Männer Lettland Kristers Aparjods Deutschland Max Langenhan Osterreich David Gleirscher
Doppelsitzer Frauen Deutschland Jessica Degenhardt / Cheyenne Rosenthal Italien Andrea Vötter / Marion Oberhofer Osterreich Selina Egle / Lara Kipp
Männer Osterreich Thomas Steu / Wolfgang Kindl Deutschland Hannes Orlamünder / Paul Gubitz Deutschland Tobias Wendl / Tobias Arlt
Teamstaffel Deutschland Deutschland
Merle Fräbel
Hannes Orlamünder / Paul Gubitz
Max Langenhan
Jessica Degenhardt / Cheyenne Rosenthal
Lettland Lettland
Kendija Aparjode
Mārtiņš Bots / Roberts Plūme
Kristers Aparjods
Anda Upīte / Kitija Bogdanova
Osterreich Österreich
Madeleine Egle
Thomas Steu / Wolfgang Kindl
David Gleirscher
Selina Egle / Lara Kipp
17. bis 18. Februar 2024 Deutschland Oberhof II Einsitzer Frauen Deutschland Julia Taubitz Deutschland Anna Berreiter Osterreich Madeleine Egle
Frauen (Sprint) Deutschland Julia Taubitz Schweiz Natalie Maag Deutschland Anna Berreiter
Männer Osterreich Jonas Müller Deutschland Max Langenhan Deutschland Felix Loch
Männer (Sprint) Deutschland Max Langenhan Osterreich Jonas Müller Osterreich Wolfgang Kindl
Doppelsitzer Frauen Deutschland Dajana Eitberger / Saskia Schirmer Italien Andrea Vötter / Marion Oberhofer Deutschland Jessica Degenhardt / Cheyenne Rosenthal
Frauen (Sprint) Osterreich Selina Egle / Lara Kipp Deutschland Dajana Eitberger / Saskia Schirmer Italien Andrea Vötter / Marion Oberhofer
Männer Osterreich Thomas Steu / Wolfgang Kindl Deutschland Tobias Wendl / Tobias Arlt Deutschland Hannes Orlamünder / Paul Gubitz
Männer (Sprint) Deutschland Hannes Orlamünder / Paul Gubitz Osterreich Thomas Steu / Wolfgang Kindl Deutschland Tobias Wendl / Tobias Arlt
24. bis 25. Februar 2024 Lettland Sigulda I Einsitzer Frauen Deutschland Anna Berreiter Lettland Elīna Ieva Vītola Deutschland Julia Taubitz
Frauen (Sprint) Deutschland Julia Taubitz Lettland Kendija Aparjode Vereinigte Staaten Emily Sweeney
Männer Deutschland Felix Loch Lettland Kristers Aparjods Deutschland Max Langenhan
Männer (Sprint) Deutschland Felix Loch Lettland Kristers Aparjods Osterreich David Gleirscher
Doppelsitzer Frauen Deutschland Jessica Degenhardt / Cheyenne Rosenthal Italien Andrea Vötter / Marion Oberhofer Deutschland Dajana Eitberger / Saskia Schirmer
Frauen (Sprint) Italien Andrea Vötter / Marion Oberhofer Osterreich Selina Egle / Lara Kipp Deutschland Dajana Eitberger / Saskia Schirmer
Männer Lettland Mārtiņš Bots / Roberts Plūme Deutschland Tobias Wendl / Tobias Arlt Osterreich Thomas Steu / Wolfgang Kindl
Männer (Sprint) Lettland Mārtiņš Bots / Roberts Plūme Deutschland Tobias Wendl / Tobias Arlt Italien Emanuel Rieder / Simon Kainzwaldner
2. bis 3. März 2024 Lettland Sigulda II Einsitzer Frauen Lettland Elīna Ieva Vītola Deutschland Anna Berreiter Deutschland Merle Fräbel
Männer Lettland Kristers Aparjods Deutschland Felix Loch Osterreich Nico Gleirscher
Doppelsitzer Frauen Deutschland Jessica Degenhardt / Cheyenne Rosenthal Deutschland Dajana Eitberger / Saskia Schirmer Osterreich Selina Egle / Lara Kipp
Männer Lettland Mārtiņš Bots / Roberts Plūme Deutschland Tobias Wendl / Tobias Arlt Osterreich Thomas Steu / Wolfgang Kindl
Teamstaffel Deutschland Deutschland
Anna Berreiter
Tobias Wendl / Tobias Arlt
Felix Loch
Jessica Degenhardt / Cheyenne Rosenthal
Lettland Lettland
Elīna Ieva Vītola
Mārtiņš Bots / Roberts Plūme
Kristers Aparjods
Anda Upīte / Zane Kaluma
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Ashley Farquharson
Zachary DiGregorio / Sean Hollander
Tucker West
Chevonne Forgan / Sophia Kirkby

Nationencup[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Nationencup dient zur Qualifikation der schwächeren, nicht gesetzten Athleten und Athletinnen für die Weltcup-Rennen. Auch Starter und Starterinnen, die sich nicht für das eigentliche Weltcup-Rennen qualifizieren erhalten aufgrund ihrer Platzierungen im Nationencup Weltcup-Punkte. Zudem gibt es eine eigene Wertung des Nationencups mit demselben Punktesystem wie im Weltcup. Neben den Startern und Starterinnen, die sich für den Weltcup qualifizieren können, sind üblicherweise auch zusätzliche Fahrer und Fahrerinnen erlaubt, die ohne Qualifikationschance für den Weltcup antreten.

Datum Ort Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
7. Dezember 2023 Vereinigte Staaten Lake Placid Einsitzer Frauen Vereinigte Staaten Ashley Farquharson Kanada Trinity Ellis Vereinigte Staaten Summer Britcher
Männer Vereinigte Staaten Tucker West Vereinigte Staaten Jonathan Eric Gustafson Australien Alexander Michael Ferlazzo
Doppelsitzer Frauen Deutschland Dajana Eitberger / Saskia Schirmer Ukraine Olena Stezkiw / Oleksandra Moch Tschechien Anna Čežíková / Lucie Jansová
Männer Osterreich Thomas Steu / Wolfgang Kindl Italien Ivan Nagler / Fabian Malleier Italien Ludwig Rieder / Lukas Gufler
14. Dezember 2023 Kanada Whistler Einsitzer Frauen Vereinigte Staaten Ashley Farquharson Kanada Embyr-Lee Susko Kanada Midori Holland
Männer Vereinigte Staaten Jonathan Eric Gustafson Australien Alexander Michael Ferlazzo Ukraine Anton Dukatsch
Doppelsitzer Frauen Keine Austragung
Männer Italien Ivan Nagler / Fabian Malleier Deutschland Moritz Jäger / Valetin Steudte Vereinigte Staaten Marcus Mueller / Ansel Haugsjaa
5. Januar 2024 Deutschland Winterberg Einsitzer Frauen Osterreich Hannah Prock Italien Sandra Robatscher Kanada Embyr-Lee Susko
Männer Lettland Kaspars Rinks Ukraine Andrij Mandsij Lettland Gints Bērziņš
Doppelsitzer Frauen Lettland Anda Upīte / Zane Kaluma Lettland Marta Robežniece / Kitija Bogdanova Deutschland Elisa Storch / Pauline Patz
Männer Deutschland Moritz Jäger / Valentin Steudte Deutschland Max Ewald / Jakob Jannusch Vereinigte Staaten Dana Kellogg / Frank Ike
12. Januar 2024 Osterreich Innsbruck-Igls
ursprünglich: Deutschland Oberhof I
Einsitzer Frauen Italien Sandra Robatscher Osterreich Barbara Allmaier Italien Verena Hofer
Männer Slowakei Jozef Ninis Lettland Gints Bērziņš Ukraine Andrij Mandsij
Doppelsitzer Frauen Lettland Marta Robežniece / Kitija Bogdanova Lettland Anda Upīte / Zane Kaluma Osterreich Lisa Zimmermann / Dorothea Schwarz
Männer Vereinigte Staaten Dana Kellogg / Frank Ike Lettland Raimonds Baltgalvis / Vitalijs Jegorovs Deutschland Moritz Jäger / Valentin Steudte
2. Februar 2023 Deutschland Altenberg Einsitzer Frauen Lettland Sigita Bērziņa Deutschland Melina Fischer Italien Nina Zöggeler
Männer Deutschland Timon Grancagnolo Deutschland David Nößler Italien Alex Gufler
Doppelsitzer Frauen Keine Austragung
Männer Vereinigte Staaten Zachary DiGregorio / Sean Hollander Vereinigte Staaten Dana Kellogg / Frank Ike Slowakei Tomáš Vaverčák / Matej Zmij
9. Februar 2023 Deutschland Oberhof I
ursprünglich: Osterreich Innsbruck-Igls
Einsitzer Frauen Lettland Sigita Bērziņa Italien Nina Zöggeler Kanada Trinity Ellis
Männer Lettland Gints Bērziņš Slowakei Jozef Ninis Ukraine Anton Dukatsch
Doppelsitzer Frauen Keine Austragung
Männer Vereinigte Staaten Zachary DiGregorio / Sean Hollander Lettland Eduards Ševics-Mikeļševics / Lūkass Krasts Deutschland Max Ewald / Jakob Jannusch
16. Februar 2024 Deutschland Oberhof II Einsitzer Frauen Italien Verena Hofer Osterreich Hannah Prock Lettland Sigita Bērziņa
Männer Lettland Gints Bērziņš Slowakei Jozef Ninis Schweden Svante Kohala
Doppelsitzer Frauen Keine Austragung
Männer Italien Ludwig Rieder / Lukas Gufler Vereinigte Staaten Zachary DiGregorio / Sean Hollander Slowakei Tomáš Vaverčák / Matej Zmij
23. Februar 2024 Lettland Sigulda I Einsitzer Frauen Italien Verena Hofer Vereinigte Staaten Summer Britcher Italien Nina Zöggeler
Männer Lettland Gints Bērziņš Schweden Svante Kohala Ukraine Anton Dukatsch
Doppelsitzer Frauen Lettland Anda Upīte / Zane Kaluma Lettland Viktorija Ziediņa / Selīna Zvilna nur zwei Teams erreichten das Ziel
Männer Italien Ludwig Rieder / Lukas Gufler China Volksrepublik Saikeyi Jubayi / Shuo Hou Slowakei Tomáš Vaverčák / Matej Zmij
1. März 2024 Lettland Sigulda II Einsitzer Frauen Italien Verena Hofer Vereinigte Staaten Summer Britcher Italien Nina Zöggeler
Männer Deutschland Timon Grancagnolo Ukraine Andrij Mandsij Lettland Kaspars Rinks
Doppelsitzer Frauen Keine Austragung
Männer Slowakei Tomáš Vaverčák / Matej Zmij Lettland Raimonds Baltgalvis / Vitalijs Jegorovs China Volksrepublik Saikeyi Jubayi / Shuo Hou

Gesamtwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weltcup[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einsitzer der Frauen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Athletin Weltcup Sprint-Weltcup Gesamtweltcup
Punkte Platzierung Punkte Platzierung Punkte Platzierung
Deutschland Julia Taubitz 734 1 300 1 1034 1
Deutschland Anna Berreiter 651 2 140 8 791 2
Osterreich Madeleine Egle 622 3 120 10 742 3
Lettland Elīna Ieva Vītola 522 4 100 12 622 4
Osterreich Lisa Schulte 469 5 147 7 616 5
Vereinigte Staaten Ashley Farquharson 446 7 166 5 612 6
Deutschland Merle Fräbel 463 6 148 6 611 7
Vereinigte Staaten Emily Sweeney 393 8 190 2 583 8
Lettland Kendija Aparjode 373 9 186 3 559 9
Schweiz Natalie Maag 352 10 170 4 552 10
Osterreich Hannah Prock 306 13 124 10 430 11
Lettland Sigita Bērziņa 315 12 106 11 421 12
Vereinigte Staaten Summer Britcher 328 11 85 14 413 13
Italien Verena Hofer 261 14 93 13 354 14
Italien Nina Zöggeler 219 15 219 15
Kanada Trinity Ellis 179 16 34 15 213 16
Deutschland Melina Fischer 178 17 34 15 212 17
Ukraine Olena Stezkiw 153 18 153 18
Rumänien Ioana-Corina Buzatoiu 145 19 145 19
Schweden Tove Kohala 139 20 139 20
China Volksrepublik Huilan Hu 133 21 133 21
Lettland Zane Kaluma 102 26 30 17 132 22
Polen Klaudia Domaradzka 119 22 119 23
Italien Sandra Robatscher 111 23 111 24
Osterreich Barbara Allmaier 109 24 109 25
Argentinien Verónica María Ravenna 107 25 107 26
Irland Elsa Desmond 102 26 102 27
Kanada Embyr-Lee Susko 102 26 102 27
China Volksrepublik Wang Peixuan 99 29 99 29
Slowakei Tereza Nosková 83 30 83 30
Kanada Caitlin Nash 81 31 81 31
Ukraine Julianna Tunyzka 71 32 71 32
Ukraine Anna Schkret 69 33 69 33
Korea Sud Jung Hye-sun 65 34 65 34
Vereinigte Staaten Emma Erickson 57 35 57 35
China Volksrepublik Zhou Liangziting 52 36 52 36
Lettland Frančeska Bona 47 37 47 37
China Volksrepublik Xin Lihui 46 38 46 38
Kanada Carolyn Maxwell 36 39 36 39
Tschechien Anna Čežíková 23 40 23 40
Osterreich Dorothea Schwarz 23 40 23 40
Tschechien Lucie Jansová 19 42 19 42
Italien Annalena Huber 16 43 16 43
Vereinigte Staaten Sophia Gordon 16 43 16 43
Korea Sud Shin Yu-bin 11 45 11 45
Estland Emma Triin Seer

Einsitzer der Männer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Athlet Weltcup Sprint-Weltcup Gesamtweltcup
Punkte Platzierung Punkte Platzierung Punkte Platzierung
Deutschland Max Langenhan 710 1 260 1 970 1
Lettland Kristers Aparjods 660 2 181 3 841 2
Deutschland Felix Loch 520 4 245 2 765 3
Osterreich Jonas Müller 578 3 145 7 723 4
Osterreich David Gleirscher 484 6 171 4 655 5
Osterreich Nico Gleirscher 491 5 162 6 653 6
Italien Dominik Fischnaller 478 7 143 8 621 7
Osterreich Wolfgang Kindl 439 8 167 5 606 8
Vereinigte Staaten Tucker West 342 9 105 9 447 9
Vereinigte Staaten Jonathan Eric Gustafson 316 10 71 12 387 10
Lettland Gints Bērziņš 291 11 84 11 375 11
Australien Alexander Michael Ferlazzo 247 14 90 10 337 12
Ukraine Anton Dukatsch 270 13 64 13 334 13
Italien Leon Felderer 276 12 36 16 312 14
Ukraine Andrij Mandsij 243 15 34 18 277 15
Schweden Svante Kohala 196 18 60 14 256 16
Slowakei Jozef Ninis 224 16 26 20 250 17
Deutschland Timon Grancagnolo 199 17 39 15 238 18
Italien Alex Gufler 194 20 26 20 220 19
Rumänien Valentin Crețu 195 19 195 20
Deutschland David Nößler 122 23 36 16 158 21
Slowakei Marián Skupek 153 21 153 21
Vereinigte Staaten Hunter Harris 122 23 26 20 148 23
Rumänien Eduard-Mihai Crăciun 139 22 139 23
Lettland Kaspars Rinks 86 25 86 25
China Volksrepublik Liu Shaonan 85 26 85 26
China Volksrepublik Bao Zhenyu 77 27 77 27
Polen Mateusz Sochowicz 76 28 76 28
Bosnien und Herzegowina Mirza Nikolajev 75 29 75 29
Ukraine Danylo Marzynowskyj 74 30 74 30
Kanada Dylan Morse 63 31 63 31
Vereinigte Staaten Christopher Mazdzer 32 42 30 19 62 32
China Volksrepublik Li Jing 56 32 56 32
Finnland Walter Vikström 51 34 51 34
Italien Lukas Peccei 48 34 48 35
Deutschland Mathis Ertel 48 34 48 35
Schweden Rasmus Moberg 44 36 44 37
Lettland Roberts Dreimanis 43 37 43 38
Vereinigte Staaten Matthew Greiner 37 38 37 39
Bosnien und Herzegowina Hamza Pleho 35 39 35 40
Georgien Luka Mtschedliani 34 40 34 41
Japan Seiya Kobayashi 33 41 33 42
Polen Arkadiusz Trojga 31 43 31 43
Kanada Theo Downey 24 44 24 44
Slowakei Christian Bosman 20 45 20 45
Slowenien Lovro Kovačić 13 46 13 46
Vereinigte Staaten Aidan Mueller 12 47 12 47
Slowenien Tian Badžukov 6 48 6 48

Doppelsitzer der Frauen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Athletinnen Weltcup Sprint-Weltcup Gesamtweltcup
Punkte Platzierung Punkte Platzierung Punkte Platzierung
Italien Andrea Vötter / Marion Oberhofer 725 2 230 2 955 1
Deutschland Jessica Degenhardt / Cheyenne Rosenthal 780 1 115 7 895 2
Deutschland Dajana Eitberger / Saskia Schirmer 661 3 225 3 886 3
Osterreich Selina Egle / Lara Kipp 574 4 285 1 859 4
Vereinigte Staaten Chevonne Forgan / Sophia Kirkby 511 5 195 4 706 5
Ukraine Olena Stezkiw / Oleksandra Moch 324 7 125 5 449 6
Vereinigte Staaten Maya Chan / Reannyn Weiler 330 6 96 8 426 7
Rumänien Raluca Strămăturaru / Mihaela-Carmen Manolescu 302 8 118 6 420 8
China Volksrepublik Adikeyoumu Gulijienaiti / Jiaying Zhao 261 9 82 10 343 9
Polen Nikola Domowicz / Dominika Piwkowska 227 10 66 12 293 10
Lettland Viktorija Ziediņa / Selīna Zvilna 202 12 85 9 287 11
Tschechien Anna Čežíková / Lucie Jansová 208 11 71 11 279 12
Lettland Anda Upīte / Zane Kaluma 197 13 60 13 257 13
Lettland Anda Upīte / Kitija Bogdanova 195 14 50 14 245 14
Ukraine Natascha Chytrenko / Wiktorija Kowal 120 15 120 15
Lettland Marta Robežniece / Kitija Bogdanova 102 16 102 16
Lettland Anda Upīte / Sanija Ozoliņa 46 18 42 15 88 17
Deutschland Elisa Storch / Pauline Patz 62 17 62 18
Kanada Embyr-Lee Susko / Beattie Podlusky 46 18 46 19
Osterreich Lisa Zimmermann / Dorothea Schwarz 42 20 42 20

Doppelsitzer der Männer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Athleten Weltcup Sprint-Weltcup Gesamtweltcup
Punkte Platzierung Punkte Platzierung Punkte Platzierung
Osterreich Thomas Steu / Wolfgang Kindl 741 1 225 2 966 1
Deutschland Tobias Wendl / Tobias Arlt 660 2 225 2 885 2
Lettland Mārtiņš Bots / Roberts Plūme 630 3 246 1 876 3
Deutschland Hannes Orlamünder / Paul Gubitz 534 5 202 4 736 4
Osterreich Juri Gatt / Riccardo Schöpf 535 4 166 5 701 5
Italien Emanuel Rieder / Simon Kainzwaldner 442 6 144 6 566 6
Osterreich Yannick Müller / Armin Frauscher 381 8 144 6 525 7
Vereinigte Staaten Zachary DiGregorio / Sean Hollander 391 7 134 8 525 7
Italien Ivan Nagler / Fabian Malleier 381 8 66 13 447 9
Vereinigte Staaten Dana Kellogg / Frank Ike 308 11 98 9 406 10
Lettland Eduards Ševics-Mikeļševics / Lūkass Krasts 318 10 85 11 403 11
Italien Ludwig Rieder / Lukas Gufler 300 12 94 10 394 12
Deutschland Moritz Jäger / Valentin Steudte 293 13 55 15 348 13
Slowakei Tomáš Vaverčák / Matej Zmij 249 14 68 12 317 14
Polen Wojciech Chmielewski / Jakub Kowalewski 240 15 66 13 306 15
Ukraine Ihor Hoj / Nasarij Katschmar 204 16 30 18 234 16
Rumänien Marian Gîtlan / Darius Şerban 200 17 26 19 226 17
Kanada Devin Wardrope / Cole Anthony Zajanski 175 19 32 17 207 18
China Volksrepublik Saikeyi Jubayi / Shuo Hou 180 18 0 20 180 19
China Volksrepublik Huang Yebo / Peng Junyue 156 20 156 20
Rumänien Tudor-Ștefan Handaric / Sebastian Motzca 154 21 154 21
Korea Sud Park Jin-yong / Jung Myung-cho 105 22 105 22
Lettland Raimonds Baltgalvis / Vitalijs Jegorovs 96 23 96 23
Ukraine Wadym Mykyjewytsch / Bohdan Babura 90 24 90 24
Deutschland Max Ewald / Jakob Jannusch 34 26 39 16 73 25
Slowakei Christian Bosman / Michal Macko 43 25 43 26
Vereinigte Staaten Marcus Mueller / Ansel Haugsjaa 24 27 24 27

Teamstaffel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platzierung Athletin Punkte
1 Deutschland Deutschland 540
2 Osterreich Österreich 446
3 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 410
4 Lettland Lettland 380
5 Italien Italien 300
6 Ukraine Ukraine 290
7 Rumänien Rumänien 205
8 China Volksrepublik Volksrepublik China 185
9 Polen Polen 148
10 Kanada Kanada 50

Nationencup[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einsitzer der Frauen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platzierung Athletin Punkte
1 Italien Verena Hofer 629
2 Italien Nina Zöggeler 539
3 Kanada Trinity Ellis 394
4 Osterreich Barbara Allmaier 324
5 Lettland Sigita Bērziņa 320
6 Schweden Tova Kohala 314
7 Rumänien Ioana-Corina Buzatoiu 301
8 Vereinigte Staaten Summer Britcher 300
9 Ukraine Olena Stezkiw 283
10 Kanada Embyr-Lee Susko 227
11 China Volksrepublik Huilan Hu 224
12 China Volksrepublik Wang Peixuan 216
13 Argentinien Verónica María Ravenna 211
14 Lettland Frančeska Bona 206
15 Polen Klaudia Domaradzka 203
16 Vereinigte Staaten Ashley Farquharson 200
17 Lettland Zane Kaluma 193
18 Italien Sandra Robatscher 185
18 Osterreich Hannah Prock 185
20 Irland Elsa Desmond 184
21 Deutschland Melina Fischer 181
22 Kanada Caitlin Nash 156
23 Ukraine Julianna Tunyzka 146
24 Ukraine Anna Schkret 123
24 Vereinigte Staaten Emma Erickson 123
26 Slowakei Tereza Nosková 121
27 Korea Sud Jung Hye-sun 117
28 Osterreich Dorothea Schwarz 116
29 China Volksrepublik Zhou Liangziting 78
30 Kanada Carolyn Maxwell 78
31 China Volksrepublik Xin Lihui 70
32 Kanada Midori Holland 70
33 Kanada Kailey Allan 46
33 Vereinigte Staaten Brittney Arndt 46
35 Tschechien Anna Čežíková 45
36 Tschechien Lucie Jansová 38
37 Italien Annalena Huber 26
37 Vereinigte Staaten Sophia Gordon 26
39 Korea Sud Shin Yu-bin 22
40 Estland Emma Triin Seer 0

Einsitzer der Männer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platzierung Athletin Punkte
1 Lettland Gints Bērziņš 515
2 Slowakei Jozef Ninis 507
3 Ukraine Anton Dukatsch 456
4 Ukraine Andrij Mandsij 435
5 Australien Alexander Michael Ferlazzo 412
6 Italien Alex Gufler 395
7 Schweden Svante Kohala 347
8 Rumänien Valentin Crețu 329
9 Slowakei Marián Skupek 312
10 Deutschland Timon Grancagnolo 263
11 Lettland Kaspars Rinks 241
12 Vereinigte Staaten Jonathan Eric Gustafson 221
13 Vereinigte Staaten Hunter Harris 205
13 Rumänien Eduard-Mihai Crăciun 199
15 China Volksrepublik Bao Zhenyu 165
16 China Volksrepublik Li Jing 147
17 Bosnien und Herzegowina Mirza Nikolajev 143
18 Ukraine Danylo Marzynowskyj 136
19 China Volksrepublik Liu Shaonan 135
20 Deutschland Mathis Ertel 134
21 Osterreich Noah Kallan 125
22 Polen Mateusz Sochowicz 124
22 Deutschland David Nößler 124
24 Italien Lukas Peccei 120
25 Kanada Dylan Morse 100
26 Vereinigte Staaten Matthew Greiner 116
27 Deutschland Florian Müller 113
28 Vereinigte Staaten Tucker West 100
29 Finnland Walter Vikström 87
30 Schweden Rasmus Moberg 78
31 Lettland Roberts Dreimanis 66
32 Osterreich Fabio Zauser 65
33 Vereinigte Staaten Christopher Mazdzer 60
34 Japan Seiya Kobayashi 58
35 Bosnien und Herzegowina Hamza Pleho 52
36 Georgien Luka Mtschedliani 50
36 Kanada Theo Downey 50
38 Slowakei Christian Bosman 41
39 Vereinigte Staaten Aidan Mueller 39
40 Italien Leon Felderer 36
41 Slowenien Lovro Kovačić 34
42 Slowenien Tian Badžukov 27
43 Polen Arkadiusz Trojga 24

Doppelsitzer der Frauen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platzierung Athletin Punkte
1 Lettland Anda Upīte / Zane Kaluma 285
2 Lettland Marta Robežniece / Kitija Bogdanova 185
3 Deutschland Elisa Storch / Pauline Patz 130
4 China Volksrepublik Adikeyoumu Gulijienaiti / Jiaying Zhao 115
5 Kanada Embyr-Lee Susko / Beattie Podlusky 100
6 Deutschland Dajana Eitberger / Saskia Schirmer 100
7 Lettland Viktorija Ziediņa / Selīna Zvilna 85
7 Ukraine Natascha Chytrenko / Wiktorija Kowal 85
7 Ukraine Olena Stezkiw / Oleksandra Moch 85
10 Tschechien Anna Čežíková / Lucie Jansová 70
10 Osterreich Lisa Zimmermann / Dorothea Schwarz 70

Doppelsitzer der Männer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platzierung Athletin Punkte
1 Rumänien Marian Gîtlan / Darius Şerban 435
2 Ukraine Ihor Hoj / Nasarij Katschmar 413
3 Italien Ludwig Rieder / Lukas Gufler 380
4 Slowakei Tomáš Vaverčák / Matej Zmij 365
5 China Volksrepublik Saikeyi Jubayi / Shuo Hou 363
6 Kanada Devin Wardrope / Cole Anthony Zajanski 328
7 Vereinigte Staaten Dana Kellogg / Frank Ike 315
8 China Volksrepublik Huang Yebo / Peng Junyue 299
9 Vereinigte Staaten Zachary DiGregorio / Sean Hollander 285
10 Deutschland Moritz Jäger / Valentin Steudte 255
11 Rumänien Tudor-Ștefan Handaric / Sebastian Motzca 237
12 Korea Sud Park Jin-yong / Jung Myung-cho 237
13 Lettland Raimonds Baltgalvis / Vitalijs Jegorovs 220
14 Deutschland Max Ewald / Jakob Jannusch 210
15 Italien Ivan Nagler / Fabian Malleier 185
16 Lettland Eduards Ševics-Mikeļševics / Lūkass Krasts 145
17 Ukraine Wadym Mykyjewytsch / Bohdan Babura 108
18 Osterreich Thomas Steu / Wolfgang Kindl 100
19 Slowakei Christian Bosman / Michal Macko 75
20 Vereinigte Staaten Marcus Mueller / Ansel Haugsjaa 70
21 Lettland Jānis Gruzdulis-Borovojs / Ēdens-Eduards Čepulis 50

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Damen-Doppel im Olympia-Programm für Mailand-Cortina 2026. In: fil-luge.org. Fédération Internationale de Luge de Course, 24. Juni 2022, abgerufen am 10. Juli 2022.
  2. Rennrodlerin Geisenberger: „Mein Leben war perfekt“. In: deutschlandfunk.de. Deutschlandfunk, 29. September 2023, abgerufen am 14. November 2023.
  3. Dajana Eitberger macht bis 2026 weiter – und wechselt nach Saisonende in den Doppelsitzer. In: mdr.de. Mitteldeutscher Rundfunk, 22. Dezember 2022, abgerufen am 14. November 2023.
  4. Den Fokus voll auf den Doppelsitzer. In: sportnews.bz. SportNews, 23. Oktober 2023, abgerufen am 14. November 2023.
  5. a b USA Luge announces national team: Eight Olympians and two juniors in the team. In: fil-luge.org. Federation Internationale de Luge, 4. Mai 2023, abgerufen am 14. November 2023.
  6. Vötter/Oberhofer vorn, aber Anda Upite begeistert. In: fil-luge.org. Federation Internationale de Luge, 3. Februar 2024, abgerufen am 3. Februar 2024.
  7. Rekordweltmeister Eggert/Benecken beenden Karriere. In: sportschau.de. Sportschau, 22. August 2023, abgerufen am 14. November 2023.
  8. Olympia-Rodler Koller beendet Karriere – Steu nun mit Kindl. In: sn.at. Salzburger Nachrichten, 16. April 2023, abgerufen am 14. November 2023.
  9. Vorschau 1. EBERSPÄCHER Rodel-Weltcup Lake Placid (USA): Saisonauftakt auf der Olympiabahn am Mount Van Hoevenberg. In: fil-luge.org. Federation Internationale de Luge, 6. Dezember 2023, abgerufen am 7. Dezember 2023.
  10. Rieder/Rastner: After 15 years of ups and downs, good and bad races, an era comes to an end. In: Instagram. 7. Dezember 2023, abgerufen am 7. Dezember 2023 (englisch).
  11. Rodel-Duo aus dem Sauerland beendet Karriere. In: wdr.de. Westdeutscher Rundfunk, 12. Dezember 2023, abgerufen am 19. April 2024.
  12. Maria Luise Rainer jetzt FIL Event Direktorin für Mailand Cortina 2026. In: fil-luge.org. Federation Internationale de Luge, 29. April 2023, abgerufen am 14. November 2023.
  13. Stephen Harris wird hauptamtlicher Sportintegritätsbeauftragter der FIL. In: fil-luge.org. Federation Internationale de Luge, 31. August 2023, abgerufen am 14. November 2023.
  14. Die lettische Nationalmannschaft wird von nun an von Zintis Shaicāns angeführt. In: fil-luge.org. Federation Internationale de Luge, 25. Mai 2023, abgerufen am 14. November 2023.
  15. USA Luge gibt Trainerteam bekannt: Toni Eggert neben Lubo Mick und Kaspars Dumpis. In: fil-luge.org. Federation Internationale de Luge, 25. Oktober 2023, abgerufen am 14. November 2023.
  16. USA Luge announces coaching staff. In: adirondackdailyenterprise.com. Adirondack Daily Enterprise, 27. Oktober 2023, abgerufen am 14. November 2023.