Rhipsalis

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Rhipsalis

Rhipsalis cereuscula

Systematik
Kerneudikotyledonen
Ordnung: Nelkenartige (Caryophyllales)
Familie: Kakteengewächse (Cactaceae)
Unterfamilie: Cactoideae
Tribus: Rhipsalideae
Gattung: Rhipsalis
Wissenschaftlicher Name
Rhipsalis
Gaertn.
Triebe von Rhipsalis oblonga
Rhipsalis pilocarpa, Blüten und junge Austriebe
Rhipsalis pilocarpa, reife Frucht

Rhipsalis ist eine Pflanzengattung aus der Familie der Kakteengewächse (Cactaceae). Der botanische Name der Gattung leitet sich vom griechischen Substantiv rhips für ‚Weidenrute‘, ‚Weidengeflecht‘ ab und verweist auf die verzweigten und ineinander verwobenen dünnen Triebe.

Mit Rhipsalis baccifera enthält die Gattung die einzige Kakteenart, die außerhalb Amerikas verbreitet ist. Die meisten Arten sind im Osten Brasiliens im atlantischen Regenwald heimisch. Rhipsalis ist die umfangreichste Gattung mit epiphytisch wachsenden Kakteen.

Beschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vegetative Merkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Arten der Gattung Rhipsalis wachsen strauchig epiphytisch oder selten lithophytisch mit meist hängenden Trieben. Die häufig dimorphen segmentierten Triebe sind zylindrisch und meistens drehrund aber gelegentlich auch kantig, gerippt oder flach. Neue Triebe erscheinen fast immer im Bereich der Triebspitzen älterer Triebe (akrotone Verzweigung). Die Areolen sind klein, Dornen fehlen meistens.

Generative Merkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die kleinen, in der Regel weißen Blüten sind radförmig und öffnen sich am Tag. Ihr Perikarpell ist drehrund und meist kahl, selten aber auch mit weichen Borsten besetzt. Die Blütenröhre ist sehr kurz oder fehlt ganz.

Die kleinen, beerenartigen Früchte sind kahl und enthalten glänzend schwarzbraune, glatte Samen in meist klebrig-schleimiger Hülle. Für sie ist Ausbreitung durch Vögel anzunehmen.

Genetik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Basischromosomenzahl der Gattung entspricht mit der aller Kakteengewächse.

Verbreitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gattung Rhipsalis ist in den gesamten Tropen des amerikanischen Kontinents und der Karibik, überwiegend jedoch im Osten Brasiliens, verbreitet. Als einzige Art ist Rhipsalis baccifera auch im tropischen Afrika von Madagaskar bis nach Sri Lanka auf Inseln im Indischen Ozean heimisch.

Systematik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Äußere Systematik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rhipsalis wird innerhalb der Familie der Kakteengewächse in die Tribus Rhipsalideae eingeordnet. Phylogenetische Untersuchungen bestätigten die Monophylie der Gattung und die Einordnung in die Tribus Rhipsalideae.[1] In einer von Nadja Korotkova und anderen Ende 2011 veröffentlichten Studie ergaben sich folgende Verwandtschaftsverhältnisse innerhalb der Tribus Rhipsalideae:[2]

 Rhipsalideae 




Rhipsalis


   

Lepismium



   

Rhipsalidopsis (wieder anerkannt)



   

Hatiora



   

Schlumbergera (einschließlich Hatiora epiphylloides)



Innere Systematik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Erstbeschreibung der Gattung wurde 1788 von Joseph Gärtner veröffentlicht.[3] Die Typusart der Gattung ist Rhipsalis cassutha.

Systematik nach N.Korotkova et al. (2021)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gattung umfasst folgenden Arten:[4]

Synonyme der Gattung sind Cassytha Mill. (1768, nom. illeg.), Erythrorhipsalis A.Berger (1920), Hylorhipsalis Doweld (2002) und Hariota Adans. (1763, nom. rej.).[5]

Systematik nach Calvente (2012)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gattung umfasst folgenden Arten:[6]

Systematik nach Anderson/Eggli (2005)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach Wilhelm Barthlott und Nigel Paul Taylor wird die Gattung in fünf Untergattungen unterteilt[7] und umfasst die folgenden Arten:[8]

  • Untergattung Epallagonium K.Schum.
    • Rhipsalis dissimilis (G.Lindb.) K.Schum.
    • Rhipsalis floccosa Salm-Dyck ex Pfeiff.
      • Rhipsalis floccosa subsp. floccosa
      • Rhipsalis floccosa subsp. hohenauensis (F.Ritter) Barthlott & N.P.Taylor
      • Rhipsalis floccosa subsp. oreophila N.P.Taylor & Zappi
      • Rhipsalis floccosa subsp. pittieri (Britton & Rose) Barthlott & N.P.TaylorRhipsalis pittieri Britton & Rose
      • Rhipsalis floccosa subsp. pulvinigera (G.Lindb.) Barthlott & N.P.Taylor
      • Rhipsalis floccosa subsp. tucumanensis (F.A.C.Weber) Barthlott & N.P.TaylorRhipsalis tucumanensis F.A.C.Weber
    • Rhipsalis pacheco-leonis Loefgr.
      • Rhipsalis pacheco-leonis subsp. pacheco-leonis
      • Rhipsalis pacheco-leonis subsp. catenulata (Kimnach) Barthlott & N.P.Taylor
    • Rhipsalis paradoxa (Salm-Dyck ex Pfeiff.) Salm-Dyck
      • Rhipsalis paradoxa subsp. paradoxa
      • Rhipsalis paradoxa subsp. septentrionalis N.P.Taylor & Barthlott
    • Rhipsalis pentaptera A.Dietr.
    • Rhipsalis sulcata F.A.C.Weber
    • Rhipsalis trigona Pfeiff. =? Rhipsalis trigonoides (Doweld) N.Korotkova

Synonyme der Gattung sind Hariota Adans. (1763), Erythrorhipsalis A.Berger (1920) und Hylorhipsalis Doweld (2002).

Botanische Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Cassyta baccifera. Tafel 29 aus der Erstbeschreibung durch Johann Sebastian Mueller von 1771.
Abbildung der Früchte und Samen von Rhipsalis cassytha 1788.

Entwicklung der Systematik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1771 wurde durch Johann Sebastian Mueller die erste Art der Gattung Rhipsalis beschrieben. Mueller ordnete sie jedoch in die Gattung Cassytha aus der Familie der Lorbeergewächse (Lauraceae) ein und gab ihr den botanischen Namen Cassyta baccifera.[9] Siebzehn Jahre später erkannte Joseph Gärtner, dass die Art eine eigenständige Gattung repräsentiert und beschrieb für sie die neue Gattung Rhipsalis. Muellers Art erhielt den neuen Namen Rhipsalis cassytha.[10] Nach den Regeln des Internationalen Codes der Botanischen Nomenklatur war Gärtners Vorgehen jedoch nicht legitim, da er das Artepitheton geändert hatte, obwohl seine Beschreibung auf dem gleichen Typusmaterial beruhte wie Muellers Erstbeschreibung. William Thomas Stearn korrigierte 1939 daher den Artnamen in Rhipsalis baccifera.[11]

1828 waren Augustin-Pyrame de Candolle sieben Arten bekannt.[12] Ludwig Georg Karl Pfeiffer ordnete 1837 die von ihm aufgeführten 16 Arten nach der Form der Triebe in die vier Reihen Alatae (Geflügelte), Angulosae (Kantige), Teretes (Stielrunde) und Articuliferae (Gliedertragende) ein und schuf die erste infragenerische Klassifikation.[13]

Wilhelm Barthlott und Nigel Paul Taylor gliederten die Gattung 1995 in die fünf Untergattungen Calamorphipsalis, Epallagonium, Erythrorhipsalis, Phyllarthrorhipsalis und Rhipsalis.[14] Alice Calvente erkennt 2012 nur die Untergattungen Calamorphipsalis, Erythrorhipsalis und Rhipsalis an.[15]

Konservierung des Gattungsnamens[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einem Vorschlag von Hermann August Theodor Harms und weiteren Botanikern folgend wurde 1904[16] eine Liste von Gattungsnamen veröffentlicht, die entgegen dem unter den Botaniker akzeptierten Prioritätsprinzip aufgrund ihrer Verbreitung als „nomen conservandum“ bewahrt werden sollten. Unter den von Harms empfohlenen Gattungsnamen befand sich auch die Gattung Rhipsalis, da der von Michel Adanson 1763 aufgestellte Gattungsname Hariota[17] eigentlich Priorität gehabt hätte.

Harms Liste fand Eingang in die dem 1905 in Wien tagenden Zweiten Internationalen Botanischen Kongress zur Annahme unterbreiteten Vorschläge[18] und wurde vom Kongress angenommen[19]. In Vorbereitung auf den 1930 in Cambridge stattfindenden Internationalen Botanischen Kongress wurde die Liste der „Nomina Generica Conservanda“ durch Mary Letitia Green (1886–1978) um die Angabe der Typusart ergänzt.[20] Durch den Tod von John Isaac Briquet erschien der offizielle Text erst im Februar 1935. 1960[21] wurde schließlich der von Michel Adanson publizierte Name endgültig durch Harold William Rickett (1896–1989) und Frans Antonie Stafleu zurückgewiesen.[22][23]

Gefährdung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Anhang I des Washingtoner Artenschutz-Übereinkommens sind keine Arten der Gattung Rhipsalis enthalten. In der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN sind hingegen zehn Arten beziehungsweise Unterarten mit unterschiedlichem Bedrohungsstatus aufgeführt.[24] Rhipsalis paradoxa subsp. septentrionalis gilt als stark gefährdet. Als gefährdet eingestuft sind Rhipsalis baccifera subsp. hileiabaiana, Rhipsalis cereoides, Rhipsalis crispata, Rhipsalis pilocarpa und Rhipsalis russellii. Potenziell gefährdet ist Rhipsalis oblonga. Als nicht gefährdet gelten Rhipsalis elliptica, Rhipsalis floccosa und Rhipsalis paradoxa. Für die Einschätzung des Gefährdungsgrades von Rhipsalis hoelleri, Rhipsalis pacheco-leonis und Rhipsalis sulcata liegen keine ausreichenden Daten vor.

Nachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Edward F. Anderson: Das große Kakteen-Lexikon. Eugen Ulmer KG, Stuttgart 2005, ISBN 3-8001-4573-1, S. 567–577.
  • Wilhelm Barthlott, Nigel P. Taylor: Notes towards a Monograph of Rhipsalideae (Cactaceae). In: Bradleya. Band 13, 1995, S. 43–79 (doi:10.25223/brad.n13.1995.a7).
  • Alice Calvente, Regina H. P. Andreata, Ricardo C. Vieira: Stem anatomy of Rhipsalis (Cactaceae) and its relevance for taxonomy. In: Plant Systematics and Evolution. Band 276, Nummer 3/4, 2008, S. 271–277 (doi:10.1007/s00606-008-0073-4).
  • Alice Calvente: A new subgeneric classification of Rhipsalis (Cactoideae, Cactaceae). In: Systematic Botany. Band 37, Nr. 4, 2012, S. 983–988 (doi:10.1600/036364412X656455)
  • Nadja Korotkova, Thomas Borsch, Dietmar Quandt, Nigel P. Taylor, Kai F. Müller, Wilhelm Barthlott: What does it take to resolve relationships and to identify species with molecular markers? An example from the epiphytic Rhipsalideae (Cactaceae). In: American Journal of Botany. Band 98, Nummer 9, 2011, S. 1549–1572 (doi:10.3732/ajb.1000502).

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Alice Calventea, Daniela C. Zappi, Félix Forest, Lúcia G. Lohmann: Molecular phlogeny of the tribe Rhipsalideae (Cactaceae) and taxonomic implications for Schlumbergera and Hatiora. In: Molecular Phylogenetics and Evolution. Band 58, Nummer 3, 2011, S. 456–468, DOI:10.1016/j.ympev.2011.01.001.
  2. Nadja Korotkova, Thomas Borsch, Dietmar Quandt, Nigel P. Taylor, Kai F. Müller, Wilhelm Barthlott: What does it take to resolve relationships and to identify species with molecular markers? An example from the epiphytic Rhipsalideae (Cactaceae). In: American Journal of Botany. Band 98, Nummer 9, 2011, S. 1557 (doi:10.3732/ajb.1000502).
  3. Joseph Gärtner: De Fructibus et Seminibus Plantarum. Band 1, 1788, S. 137–138 (online).
  4. Nadja Korotkova, David Aquino, Salvador Arias, Urs Eggli, Alan Franck, Carlos Gómez-Hinostrosa, Pablo C. Guerrero, Héctor M. Hernández, Andreas Kohlbecker, Matias Köhler, Katja Luther, Lucas C. Majure, Andreas Müller, Detlev Metzing, Reto Nyffeler, Daniel Sánchez, Boris Schlumpberger, Walter G. Berendsohn: Cactaceae at Caryophyllales.org – a dynamic online species-level taxonomic backbone for the family – Electronic supplement. In: Willdenowia. Band 51, Nr. 2, 2021, S. 326–333 (doi:10.3372/wi.51.51208).
  5. Nadja Korotkova, David Aquino, Salvador Arias, Urs Eggli, Alan Franck, Carlos Gómez-Hinostrosa, Pablo C. Guerrero, Héctor M. Hernández, Andreas Kohlbecker, Matias Köhler, Katja Luther, Lucas C. Majure, Andreas Müller, Detlev Metzing, Reto Nyffeler, Daniel Sánchez, Boris Schlumpberger, Walter G. Berendsohn: Cactaceae at Caryophyllales.org – a dynamic online species-level taxonomic backbone for the family – Electronic supplement. In: Willdenowia. Band 51, Nr. 2, 2021, S. 326–327 (doi:10.3372/wi.51.51208).
  6. Alice Calvente: A New Subgeneric Classification of Rhipsalis (Cactoideae, Cactaceae). In: Systematic Botany. Band 37, Nr. 4, 2012, S. 983–988 (doi:10.1600/036364412X656455).
  7. W. Barthlott, N.P. Taylor: Notes towards a Monograph of Rhipsalideae (Cactaceae). In: Bradleya. Band 13, S. 43–79, 1995
  8. Edward F. Anderson: Das große Kakteen-Lexikon. Eugen Ulmer KG, Stuttgart 2005, ISBN 3-8001-4573-1, S. 568–577.
  9. Illustratio Systematis Sexualis Linnaei. London 1771 (online).
  10. De fructibus et seminibus plantarum: Accedunt Seminum Centuriae Quinque Priores. Band 1, Stuttgart 1788, S. 137–138, Tafel XXVIII.
  11. Cactus Journal. Band 7, London 1939, S. 107.
  12. Augustin-Pyrame de Candolle: Prodromus systematis naturalis regni vegetabilis. Band 3, 1828, S. 475–476 (online).
  13. Ludwig Georg Karl Pfeiffer: Enumeratio diagnostica Cactearum hucusque cognitarum. Berlin 1837, S. 129–137 (online).
  14. Wilhelm Barthlott, Nigel P. Taylor: Notes towards a Monograph of Rhipsalideae (Cactaceae). In: Bradleya. Band 13, 1995, S. 43–79.
  15. Alice Calvente: A New Subgeneric Classification of Rhipsalis (Cactoideae, Cactaceae). In: Systematic Botany. Band 37, Nr. 4, 2012, S. 983–988 (doi:10.1600/036364412X656455).
  16. H. Harms: Vorschlag zur Ergänzung der „Lois de la nomenclature botanique de 1867“, dem in Wien 1905 tagenden Nomenclatur-Kongreß zur Annahme empfohlen. In: Notizblatt des Königl. botanischen Gartens und Museums zu Berlin. Band 4, Appendix XIII, 1904, S. 27 (JSTOR:3993987)
  17. Michel Adanson: Familles des Plantes. Band 2, Paris 1763, S. 243 (online).
  18. John Briquet: Texte synoptique des documents destines A servir de base aux debats du Congres International de Nomenclature Botanique de Vienne 1905. R. Friedlinder & Sohn, Berlin 1905, S. 146.
  19. John Briquet: Règles internationales de la nomenclature botanique : adoptées par le Congrès International de Botanique de Vienne 1905 et publiées au nom de la commission de rédaction du congrès. Fischer, Jena 1906.
  20. Mary Letitia Green: Proposed standard-species of Nomina Generica Conservanda. In: International Botanical Congress Cambridge (England), 1930 Nomenclature Proposals by British Botanists. London 1929, S. 105 (online (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/bibdigital.rjb.csic.es)
  21. H. W. Rickett, F. A. Stafleu: Nomina generica conservanda et rejicienda spermatophytorum IV (Continued). In: Taxon. Band 9, Nummer 3, 1960, S. 68 (JSTOR:1216832).
  22. Dan H. Nicolson: E-Mail (Memento des Originals vom 18. Januar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/mailman.nhm.ku.edu von 29. Januar 2004. In: Taxacom – Biological Systematics Discussion List (abgerufen am 23. April 2010)
  23. Eintrag zur Gattung Rhipsalis in der Proposals and Disposals-Datenbank des Department of Botany, National Museum of Natural History, Smithsonian Institution (abgerufen am 23. April 2010)
  24. Suche nach „Opuntia“ in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN 2012. Abgerufen am 3. August 2008.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Rhipsalis – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien