Schwefelnitride

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Die Schwefelnitride stellen eine Anzahl bekannter Schwefel-Stickstoff-Verbindungen dar:[1]

Zusätzlich sind als instabile Spezies bekannt:

Von den Schwefelnitriden lassen sich die Schwefelimide und halogenierte Schwefelnitride ableiten. Zudem existieren eine Reihe Schwefelnitridkationen bzw. -anionen.[2]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Eintrag zu Schwefel-Stickstoff-Verbindungen. In: Römpp Online. Georg Thieme Verlag, abgerufen am 2. März 2017.
  2. a b c d e f g h i j E. Wiberg, N. Wiberg, A. F. Holleman: Anorganische Chemie. 103. Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/ Boston 2017, ISBN 978-3-11-026932-1, S. 675–687, (abgerufen über De Gruyter Online).
  3. a b c E. Riedel, C. Janiak: Anorganische Chemie. 9. Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/ Boston 2015, ISBN 978-3-11-035528-4, S. 514–515, (abgerufen über De Gruyter Online).
  4. M. Becke-Goehring, H. Jenne, V. Rekalic: Über die Schwefelnitride S15N2 und S16N2. In: Chem. Ber. Band 92, 1959, S. 855–857, doi:10.1002/cber.19590920413.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]