Semi Belkahia
| Semi Belkahia | ||
| Personalia | ||
|---|---|---|
| Geburtstag | 22. Dezember 1998 | |
| Geburtsort | München, Deutschland | |
| Größe | 192 cm | |
| Position | Abwehr | |
| Junioren | ||
| Jahre | Station | |
| ESV München-Ost | ||
| –2014 | FC Bayern München | |
| 2014–2017 | TSG 1899 Hoffenheim | |
| Herren | ||
| Jahre | Station | Spiele (Tore)1 |
| 2017–2018 | VfR Garching | 25 (3) |
| 2018–2021 | TSV 1860 München II | 11 (1) |
| 2018–2023 | TSV 1860 München | 75 (5) |
| 2023– | Arminia Bielefeld | 0 (0) |
| 1 Angegeben sind nur Ligaspiele. Stand: Saisonende 2022/23 | ||
Semi Belkahia (* 22. Dezember 1998 in München) ist ein deutsch-tunesischer Fußballspieler. Er steht seit der Saison 2023/24 bei Arminia Bielefeld unter Vertrag.
Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jugend[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nach seinen Anfängen in der Jugend des ESV München-Ost und des FC Bayern München wechselte er im Sommer 2014 in die Jugendabteilung der TSG 1899 Hoffenheim.
VfR Garching[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nach 3 Jahren in Hoffenheim erfolgte im Sommer 2017 sein Wechsel in die Regionalliga Bayern zum VfR Garching.
TSV 1860 München[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Im darauffolgenden Sommer wechselte er zum Drittligisten TSV 1860 München. Dort kam er auch zu seinem ersten Einsatz im Profibereich, als er am 8. April 2019, dem 32. Spieltag, bei der 0:1-Auswärtsniederlage gegen die SG Sonnenhof Großaspach in der 88. Spielminute für Dennis Dressel eingewechselt wurde. Nachdem er aufgrund eines Kreuzbandrisses, den er sich am 11. Mai 2019, dem 35. Spieltag im Spiel gegen Fortuna Köln zugezogen hatte mehr als eineinhalb Jahre zu keinem Einsatz bei den Löwen gekommen war, feierte er am 12. Dezember 2020, dem 15. Spieltag der Saison 2020/21, sein Comeback, als er beim 5:0-Sieg gegen Waldhof Mannheim ab der 54. Spielminute Stephan Salger in der Innenverteidigung ersetzte.[1] In der Folge konnte er sich zunächst als Stammspieler etablieren und am 24. Januar 2021 gegen den SV Meppen sein erstes Profitor erzielen.
Zu Beginn Saison 2021/22 wurde er zunächst durch eine Verletzung ausgebremst, konnte sich jedoch über die Saison hinweg erneut den Stammplatz in der Innenverteidigung erarbeiten und erreichte mit den Löwen der vierten Platz. Nachdem er zu Beginn der Saison 2022/23 erneut verletzt ausfiel fand sich Belkahia im Laufe der Saison häufiger auf der Bank wieder. Er erreichte mit seinem Team den achten Platz.
Arminia Bielefeld[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 21. Juni 2023 wechselte Belkahia ablösefrei zum Drittligisten Arminia Bielefeld.[2]
Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
TSV 1860 München
- Sieger des Bayerischen Toto-Pokals: 2019/20
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Semi Belkahia in der Datenbank von weltfussball.de
- Semi Belkahia in der Datenbank von transfermarkt.de
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Sechzigs Rückkehrer Belkahia: "Für mich war es besonders cool" Abendzeitung München. Abgerufen am 16. Dezember 2020
- ↑ Transfer News: Transferticker - Gerüchte - Alle Wechsel. Abgerufen am 21. Juni 2023 (deutsch).
Semi Belkahia | Merveille Biankadi | Nassim Boujellab | Jonah Busse | Maël Corboz | Gerrit Gohlke | Maximilian Großer | Jonas Kersken | Lukas Kiewitt | Fabian Klos | Henrik Koch | Christopher Lannert | Kaito Mizuta | Monju Momuluh | Henry Obermeyer | Leo Oppermann | Louis Oppie | Can Özkan | Leandro Putaro | Noah Sarenren Bazee | Leon Schneider | Sam Schreck | Nicklas Shipnoski | Manuel Wintzheimer | Marius Wörl | Aygün Yıldırım
Cheftrainer: Michél Kniat
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Belkahia, Semi |
| KURZBESCHREIBUNG | deutsch-tunesischer Fußballspieler |
| GEBURTSDATUM | 22. Dezember 1998 |
| GEBURTSORT | München, Deutschland |