Silke Lambeck

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Silke Lambeck (* 1964 in Essen) ist eine deutsche Journalistin und Schriftstellerin.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Silke Lambeck studierte in Berlin Germanistik und Theaterwissenschaften und arbeitete danach als freie Journalistin, u. a. für die Berliner Zeitung. Ihr Buch Die wilde Farm wurde verfilmt und lief 2010 in den deutschen Kinos. 2022 war sie Mitgründerin des PEN Berlin.[1]

Mit ihrer Familie lebt sie in Berlin.[2]

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Mitgründer:innen. Archiviert vom Original am 18. Juli 2022; abgerufen am 18. Juli 2022.
  2. Kurzbiographie von Silke Lambeck auf igel-records.de (Memento vom 27. Dezember 2013 im Internet Archive) abgerufen am 15. März 2014
  3. Theodor Wolff Preis für Silke Lambeck: Prämierter Text und Bewertung der Jury auf bdzv.de (Memento vom 15. März 2014 im Internet Archive) abgerufen am 15. März 2014
  4. Pressemitteilung: Silke Lambeck erhält den Prix Chronos 2009 für "Herrn Röslein" auf buchreport.ch (Memento vom 15. März 2014 im Internet Archive) abgerufen am 15. März 2014