Sofia Kenin

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Sofia Kenin Tennisspieler
Sofia Kenin
Sofia Kenin bei den French Open 2023
Spitzname: Sonya
Nation: Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Geburtstag: 14. November 1998 (25 Jahre)
Größe: 170 cm
Spielhand: Rechts, beidhändige Rückhand
Preisgeld: 9.392.495 US-Dollar
Einzel
Karrierebilanz: 262:175
Karrieretitel: 5 WTA, 4 ITF
Höchste Platzierung: 4 (9. März 2020)
Aktuelle Platzierung: 57
Grand-Slam-Bilanz
Doppel
Karrierebilanz: 80:76
Karrieretitel: 4 WTA, 2 ITF
Höchste Platzierung: 29 (18. Januar 2021)
Aktuelle Platzierung: 43
Grand-Slam-Bilanz
Mixed
Grand-Slam-Bilanz
Letzte Aktualisierung der Infobox:
1. April 2024
Quellen: offizielle Spielerprofile bei der ATP/WTA (siehe Weblinks)

Sofia Anna „Sonya“ Kenin (russisch София Анна Александровна Кенина Sofia Anna Alexandrowna Kenina; * 14. November 1998 in Moskau, Russland) ist eine US-amerikanische Tennisspielerin. Ihr größter Erfolg bislang ist der Titelgewinn 2020 bei den Australian Open.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sieg bei den National Hardcourts

Als Sofia Kenin noch ein Baby war, zog die Familie in die USA.[1] Kenin begann mit fünf Jahren mit dem Tennisspielen und bevorzugt für ihr Spiel den Hartplatz. Sie spielte bis 2017 hauptsächlich auf dem ITF Women’s Circuit und gewann insgesamt vier Titel im Einzel und zwei im Doppel.

Kenin gehörte als Juniorin zu den besten Spielerinnen ihres Jahrgangs und gewann sowohl im Einzel als auch im Doppel zahlreiche Titel; die ehemalige Zweitplatzierte der Juniorenweltrangliste holte sich unter anderem den renommierten Orange Bowl und die USTA International Spring Championships. Im Doppel triumphierte sie 2014 zusammen mit Jessica Ho und 2015 mit Ingrid Neel bei der Eddie Herr International Junior Championship. An der Seite von Renata Zarazúa erreichte sie Platz 4 bei den Olympischen Jugend-Sommerspielen. In der Partie um Bronze scheiterten sie an Jeļena Ostapenko und Akvilė Paražinskaitė. Ihr größter Erfolg als Juniorin war der Einzug ins Finale der US Open im Jahr darauf.

Schon 2013 debütierte sie auf dem ITF Circuit und gewann dort 2015 ihren ersten Profititel. Anfang August erhielt sie für den Gewinn der National Hardcourts Championships in San Diego eine Wildcard für das Hauptfeld der US Open, wo sie gegen Mariana Duque Mariño in der ersten Runde verlor. Bei den Juniorinnen erreichte sie hingegen das Einzelfinale, in dem sie Dalma Gálfi mit 5:7 und 4:6 unterlag. Nach dem Gewinn des FSP Gold River Women’s Challenger 2016 in Sacramento, einem ITF-Turnier der $50.000-Kategorie Ende Juli, und dem Vorstoß in die Top 250 der Einzelweltrangliste erhielt sie erneut eine Wildcard für das Hauptfeld im Dameneinzel der US Open 2016; sie schied allerdings in der ersten Runde gegen die spätere Finalistin Karolína Plíšková aus. Hinzu kam je eine Wildcard für die Qualifikation der WTA-Turniere von Cincinnati und New Haven. 2017 gelang Kenin zum Auftakt der US Open gegen Lauren Davis erstmals ein Sieg im Hauptfeld eines Grand-Slam-Turniers; in der dritten Runde musste sie sich Marija Scharapowa geschlagen geben.

Nach dem Erreichen der dritten Runde von Miami wurde Kenin erstmals unter den 100 Besten der Welt geführt. Auf Mallorca erreichte sie aus der Qualifikation heraus ihr erstes WTA-Halbfinale sowie mit einem Viertelfinalerfolg über Caroline Garcia ihren ersten Sieg gegen eine Top-10-Spielerin, bevor sie in Berkeley ihren zweiten größeren ITF-Titel gewann. Bei den US Open kam Kenin 2018 wie schon im Jahr zuvor in die dritte Runde, in der sie an Karolína Plíšková scheiterte. Sie beendete die Saison mit einem weiteren Halbfinale in Quebec City und dem Einzug ins Achtelfinale des Premier-5-Turniers von Wuhan. Saisonhöhepunkt für Kenin war ihr Debüt für die Fed-Cup-Mannschaft der Vereinigten Staaten beim Finale 2018. Allerdings verlor sie bei der 0:3-Niederlage gegen Tschechien ihre beiden Einzelpartien gegen Barbora Strýcová und Kateřina Siniaková. Seitdem ist sie für die Mannschaft der USA insgesamt siebenmal aufgelaufen, mit einer Bilanz von 3:4 Siegen.

2019 gelang Kenin der endgültige Durchbruch in die Weltspitze. Zu Beginn des Jahres errang sie in Auckland an der Seite von Eugenie Bouchard ihren ersten WTA-Titel im Doppel. Im Finale setzten sich die beiden gegen Paige Mary Hourigan und Taylor Townsend durch. Eine Woche später folgte in Hobart mit einem Finalerfolg über Anna Karolína Schmiedlová ihr erster Einzeltitel auf der Damentour, sie blieb im gesamten Turnierverlauf ohne Satzverlust. Auch in Acapulco stand sie danach im Endspiel, unterlag dort aber Wang Yafan. Kenin erreichte bei den French Open durch einen Sieg über Serena Williams erstmals das Achtelfinale eines Grand-Slam-Turniers, in dem sie sich Ashleigh Barty geschlagen geben musste. Nach dem Gewinn ihres zweiten WTA-Titels auf Mallorca, wo sie im Finale Belinda Bencic schlug, konnte sie sowohl beim Rogers Cup als auch in Cincinnati bis ins Halbfinale vorstoßen und landete dabei insgesamte vier Siege gegen Top-10-Spielerinnen, darunter zwei gegen die jeweiligen Weltranglistenersten Ashleigh Barty und Naomi Ōsaka sowie zwei Erfolge über Elina Switolina. Gestoppt wurde sie in beiden Turnieren von den späteren Siegerinnen, Bianca Andreescu in Kanada und Madison Keys in Cincinnati. Bei den US Open, in Wuhan und in Peking stand sie zum Ende des Jahres jeweils in der dritten Runde und gewann in Guangzhou nach einem Finalsieg über Samantha Stosur ihren dritten WTA-Titel. Auch im Doppel war sie erfolgreich und gewann zusammen mit Landsfrau Bethanie Mattek-Sands in Peking ihren ersten Titel bei einem Premier-Mandatory-Wettbewerb, Gegnerinnen im Finale waren Jeļena Ostapenko und Dajana Jastremska. Aufgrund ihrer konstanten Leistungen qualifizierte sich Kenin 2019 zum ersten Mal für die WTA Elite Trophy in Zhuhai, wos sie jedoch die Vorrunde bei einem Sieg über Alison Riske sowie einer Niederlage gegen Karolína Muchová nicht überstand. Als Nachrückerin kam sie anschließend auch in der Gruppenphase der WTA Championships 2019 in Shenzhen für eine Partie zum Einsatz, in der sie sich diesmal Elina Switolina geschlagen geben musste. Trotzdem wurde Kenin von der WTA mit der Auszeichnung für die Aufsteigerin des Jahres 2019 bedacht.

Ihren bislang größten Erfolg feierte sie mit dem Gewinn der Australian Open 2020. Im Halbfinale schlug sie dabei zum zweiten Mal die Weltranglistenerste Ash Barty und setzte sich im Finale gegen Garbiñe Muguruza in drei Sätzen durch. Eine Woche vor der coronabedingten Saisonunterbrechung holte sie in Lyon durch einen Endspielsieg über Anna-Lena Friedsam ihren insgesamt vierten WTA-Titel. In Paris erreichte sie nach der Wiederaufnahme der Saison ihr zweites Grand-Slam-Finale, war dort jedoch gegen Iga Świątek chancenlos. Gemeinsam mit Bethanie Mattek-Sands stand sie zudem erstmals im Viertelfinale eines Grand-Slam-Doppelwettbewerbs, das die beiden gegen Barbora Krejčíková und Kateřina Siniaková verloren. Von der WTA wurde sie zum Jahresende dennoch zur Spielerin des Jahres gekürt; sie beendete die Saison auf Platz vier der Weltrangliste, ihre bis dahin beste Position.

Das Jahr 2021 war geprägt von gesundheitlichen Problemen. Nach einem frühen Ausscheiden als Titelverteidigerin in der zweiten Runde der Australian Open musste sich Kenin einer Operation am Blinddarm unterziehen und mehrere Wochen pausieren.[2] Mit vier Niederlagen in Folge reiste sie zu den French Open, wo sie im Achtelfinale scheiterte. In Wimbledon kam sie nicht über das Erreichen den zweiten Runde hinaus, bei den US Open konnte sie wegen eines positiven COVID-19-Tests nicht an den Start gehen.[3] Weil sich die Infektion als schwerwiegender herausstellte und sie zudem noch mit den Folgen einer Fußverletzung zu kämpfen hatte, entschied sich Kenin, die Saison 2021 frühzeitig zu beenden.[4] Trotz schwacher Leistungen schloss sie wegen einer coronabedingten Sonderregelung, die vorsah, dass die zu Beginn der Saison 2020 erspielten Punkte für zwei Jahre (statt wie sonst einem Jahr) in die Weltrangliste eingehen, das Jahr trotzdem unter den 15 Besten der Welt ab.

Turniersiege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Datum Turnier Kategorie Belag Finalgegnerin Ergebnis
1. 24. Januar 2016 Vereinigte Staaten Wesley Chapel ITF $25.000 Sand Tschechien Jesika Malečková 6:2, 6:2
2. 24. Juli 2016 Vereinigte Staaten Sacramento ITF $50.000 Hartplatz Vereinigte Staaten Grace Min 4:6, 6:1, 6:4
3. 23. Juli 2017 Vereinigte Staaten Stockton ITF $60.000 Hartplatz Vereinigte Staaten Ashley Kratzer 6:0, 6:1
4. 22. Juli 2018 Vereinigte Staaten Berkeley ITF $60.000 Hartplatz Vereinigte Staaten Nicole Gibbs 6:0, 6:4
5. 12. Januar 2019 Australien Hobart WTA International Hartplatz Slowakei Anna Karolína Schmiedlová 6:3, 6:0
6. 23. Juni 2019 Spanien Mallorca WTA International Rasen Schweiz Belinda Bencic 6:72, 7:65, 6:4
7. 21. September 2019 China Volksrepublik Guangzhou WTA International Hartplatz Australien Samantha Stosur 6:74, 6:4, 6:2
8. 1. Februar 2020 Australien Australian Open Grand Slam Hartplatz Spanien Garbiñe Muguruza 4:6, 6:2, 6:2
9. 8. März 2020 Frankreich Lyon WTA International Hartplatz (Halle) Deutschland Anna-Lena Friedsam 6:2, 4:6, 6:4

Doppel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Datum Turnier Kategorie Belag Partnerin Finalgegnerinnen Ergebnis
1. 22. Juli 2017 Vereinigte Staaten Stockton ITF $60.000 Hartplatz Vereinigte Staaten Usue Maitane Arconada Australien Tammi Patterson
Sudafrika Chanel Simmonds
4:6, 6:1, [10:5]
2. 11. November 2017 Vereinigte Staaten Waco ITF $80.000 Hartplatz Russland Anastassija Komardina Vereinigte Staaten Jessica Pegula
Vereinigte Staaten Taylor Townsend
7:5, 5:7, [11:9]
3. 6. Januar 2019 Neuseeland Auckland WTA International Hartplatz Kanada Eugenie Bouchard Neuseeland Paige Mary Hourigan
Vereinigte Staaten Taylor Townsend
1:6, 6:1, [10:7]
4. 6. Oktober 2019 China Volksrepublik Peking WTA Premier Mandatory Hartplatz Vereinigte Staaten Bethanie Mattek-Sands Lettland Jeļena Ostapenko
Ukraine Dajana Jastremska
6:3, 6:73, [10:7]
5. 11. Februar 2024 Vereinigte Arabische Emirate Abu Dhabi WTA 500 Hartplatz Vereinigte Staaten Bethanie Mattek-Sands Tschechien Linda Nosková
Vereinigtes Konigreich Heather Watson
6:4, 7:64
6. 31. März 2024 Vereinigte Staaten Miami WTA 1000 Hartplatz Vereinigte Staaten Bethanie Mattek-Sands Kanada Gabriela Dabrowski
Neuseeland Erin Routliffe
4:6, 7:65, [11:9]

Karrierestatistik und Turnierbilanz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die letzte Aktualisierung erfolgte nach dem WTA-Turnier in Miami 2024.

Turnier 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024 T / T S/N Sieg%
Australian Open 1 2 S 2 1 1 1 1 / 7 9:6 60 %
French Open Q2 1 AF F AF Q1   0 / 4 11:4 73 %
Wimbledon Q1 2 2 n. a. 2 3   0 / 4 5:4 56 %
US Open 1 1 3 3 3 AF 1 2   0 / 8 10:8 56 %
WTA Finals RR n. a.   0 / 1 0:1 0 %
Doha a. K. a. K. a. K. 2 a. K. 1 a. K. 1 0 / 3 0:3 0 %
Dubai a. K. a. K. a. K. AF a. K. a. K. 1 1 0 / 3 2:3 40 %
Indian Wells Q1 Q1 2 2 n. a. 1 2 1 0 / 5 3:5 38 %
Miami 3 2 n. a. 3 3 1 0 / 5 5:5 50 %
Madrid Q1 1 n. a. 1   0 / 2 0:2 0 %
Rom Q1 AF 2 2 3   0 / 4 4:4 50 %
Kanada Q2 HF n. a. 1   0 / 2 4:2 67 %
Cincinnati Q1 Q2 Q2 HF 2 1   0 / 3 4:3 57 %
Guadalajara n. a. bzw. a. K. HF a. K. 0 / 1 4:1 80 %
Peking Q1 AF nicht ausgetragen 1   0 / 2 2:2 50 %
Wuhan n. a. AF AF nicht ausgetragen   0 / 2 4:2 67 %
Olympische Spiele nicht ausgetragen nicht ausgetragen n. a.   0 / 0 0:0
Billie Jean King Cup F PO RR   0 / 3 2:4 33 %
Statistik S/N Sieg%
Turnierteilnahmen 3 5 10 19 29 26 26 10 10 17 21 8 Gesamt: 184
Erreichte Finals 0 0 1 3 2 1 4 3 0 0 1 0 Gesamt: 15
Gewonnene Titel 0 0 0 2 1 1 3 2 0 0 0 0 Gesamt: 9
Hartplatz-Siege/-Niederlagen 0:0 3:2 6:4 14:10 28:15 29:18 38:16 18:7 7:5 10:17 18:14 1:8 172:116 60 %
Sand-Siege/-Niederlagen 5:3 3:2 11:6 15:7 17:10 2:6 5:5 6:2 3:4 0:0 3:4 0:0 70:49 59 %
Rasen-Siege/-Niederlagen 0:0 0:0 0:0 0:0 1:2 6:2 6:2 0:0 1:1 0:0 6:3 0:0 20:10 67 %
Teppich-Siege/-Niederlagen 0:0 0:0 0:0 0:0 1:1 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 1:1 50 %
Gesamt-Siege/-Niederlagen 5:3 6:4 17:10 29:17 47:28 37:26 49:23 24:9 11:10 10:17 27:21 1:8 263:176 60 %
Sieg% 63 % 60 % 63 % 63 % 63 % 59 % 68 % 73 % 52 % 37 % 56 % 11 % Gesamt:
Jahresendposition 620 212 113 52 14 4 12 235 33   N/A

Zeichenerklärung: S = Turniersieg; F, HF, VF, AF = Einzug ins Finale / Halbfinale / Viertelfinale / Achtelfinale; 1, 2, 3 = Ausscheiden in der 1. / 2. / 3. Hauptrunde; RR = Round Robin (Gruppenphase); n. a. = nicht ausgetragen; a. K. = andere Kategorie; PO (Playoff) = Auf- und Abstiegsrunde im Billie Jean King Cup; K1, K2, K3 = Teilnahme in der Kontinentalgruppe I, II, III im Billie Jean King Cup.

Anmerkung: Diese Statistik berücksichtigt alle Ergebnisse im Einzel bei ITF- und WTA-Turnieren. Als Quelle dient die ITF-Seite der Spielerin. Dargestellt sind nur WTA-Turniere der Kategorien Premier Mandatory und Premier 5 (2009–2020) bzw. die WTA-Turniere der Kategorie 1000 (seit 2021).

Doppel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Turnier2018201920202021202220232024Karriere
Australian Open1AF1111AF
French Open2VF VF
Wimbledon21 1 2
US Open11AF11 AF

Zeichenerklärung: S = Turniersieg; F, HF, VF, AF = Einzug ins Finale / Halbfinale / Viertelfinale / Achtelfinale; 1, 2, 3 = Ausscheiden in der 1. / 2. / 3. Hauptrunde; Q1, Q2, Q3 = Ausscheiden in der 1. / 2. / 3. Qualifikationsrunde; nicht ausgetragen

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Sofia Kenin – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Child prodigy Kenin gains experience from U.S. Open debut. In: tennis.com. 6. September 2015, abgerufen am 12. Januar 2019 (englisch).
  2. Sofia Kenin Undergoes Surgry For Appendicitis in Melbourne. In: tennis.com. 17. Februar 2021, abgerufen am 7. Februar 2022 (englisch).
  3. A Vaccinated Sofia Kenin to Miss 2021 US Open Due to Positive COVID-19 Test. In: tennis.com. 26. August 2021, abgerufen am 7. Februar 2022 (englisch).
  4. Sofia Kenin's nightmare 2021 season continues, forced to pull out of Indian Wells. In: tennisworldusa.org. 29. September 2021, abgerufen am 7. Februar 2022 (englisch).
  5. 2019 WTA Most Improved Player of the Year: Sofia Kenin. In: wtatennis.com. 11. Dezember 2019, abgerufen am 11. Dezember 2019 (englisch).
  6. 2020 WTA Player and Coach awards revealed. In: wtatennis.com. 8. Dezember 2020, abgerufen am 9. Dezember 2020 (englisch).