Sophie Devine

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Sophie Devine
Devine im Jahr 2018
Spieler-Informationen
Name Sophie Frances Monique Devine
Geboren 1. September 1989 (34 Jahre alt)
Porirua, Neuseeland
Batting-Stil Rechtshänderin
Bowling-Stil Rechtshändige medium
Rolle All-rounder
Internationale Spiele
Nationalmannschaft Neuseeland Neuseeland (2006–heute)
WODI-Debüt (cap 102) 22. Oktober 2006 v Australien Australien
Letztes WODI 17. Dezember 2022 v Bangladesch Bangladesch
WT20I-Debüt (cap 12) 18. Oktober 2006 v Australien Australien
Letztes WT20I 19. Februar 2023 v Sri Lanka Sri Lanka
Nationale Mannschaften
Jahre Mannschaft
2003/04–2006/07; 2008/09–heute Wellington
2007/08 Canterbury
2014/15–2015/16 South Australia
2015/16–2019/20 Adelaide Strikers
2016, 2018 Loughborough Lightning
2017–2018 Warwickshire
2017 Yorkshire Diamonds
2017/18 South Australia
2018–2019 Supernovas
2018/19–2019/20 Western Australia
2020/21–heute Perth Scorchers
Karriere-Statistiken
Spielform WODI WTwenty20
Spiele 134 119
Runs (gesamt) 3.330 2.969
Batting Average 30,27 30,27
100s/50s 6/14 1/17
Highscore 145 105
Bälle 4.461 1.815
Wickets 89 110
Bowling Average 37.24 17,45
5 Wickets in Innings 0 0
10 Wickets im Spiel 0 0
Beste Bowlingleistung 3/24 4/22
Catches/Stumpings 38/– 40/–
Quelle: Cricinfo, 25. Februar 2023

Sophie Frances Monique Devine (* 1. September 1989 in Porirua, Neuseeland) ist eine neuseeländische Cricket- und Hockeyspielerin die seit 2006 für die neuseeländische Cricket-Nationalmannschaft spielt und seit 2020 ihre Kapitänin ist. Zwischen 2009 und 2012 war sie auch Teil der Neuseeländische Hockeynationalmannschaft der Damen.

Kindheit und Ausbildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Kind spielte sie zahlreiche Sportarten, konzentrierte sich jedoch in der Jugend auf Hockey und Cricket.[1] Aufgewachsen in Wellington zog sie mit der Familie nach der Versetzung ihres Vaters nach Christchurch.[2] Sie besuchte das Tawa College und spielte dort für die Jugen-Mannschaft.[3] Im Jahr 2003 gab sie für Wellington ihr First-Class Debüt.[4] Mit 15 Jahren bekam sie die Diagnose Diabetes und begann kurz darauf mit dem Hockeyspiel in einem lokalen Verein.[5] Nach der Highschool studierte sie in Wellington an der Universität, was sie neben ihrer Sportkarriere absolvierte.[4]

Aktive Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anfänge in der Cricket-Nationalmannschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ihr Debüt in der Nationalmannschaft hatte sie auf der Tour in Australien im Oktober 2006 als 17-Jährige, als sie dort ihr erstes WTwenty20[6] und WODI bestritt.[7] Das erste Mal Aufmerksamkeit erzielte sie im März 2007 bei einem Vier-Nationen-Turnier in Indien gegen England, als ihr 3 Wickets für 38 Runs gelangen.[8] Im Jahr 2010 konnte sie dann endgültig ihren Durchbruch als All-rounderin erreichen. Im Frühjahr bei der Tour in Australien gelang ihr im zweiten WTwenty20 3 Wickets für 24 Runs als Bowlerin und 48 Runs am Schlag.[9] Im ersten WODI der Tour konnte sie mit einem Half-Century über 74* ungeschlagenen Runs und 2 Wickets für 63 Runs im Bowling überzeugen.[10] Im Sommer auf der Tour in England gelang ihr ein Half-Century über 50 Runs im ersten WODI[11] und 3 Wickets für 26 Runs im dritten WTWenty20.[12] Daraufhin pausierte sie ihre Cricket-Karriere.

Spiele in der Hockey-Nationalmannschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ab 2009 war sie Teil der Hockey-Nationalmannschaft und konzentrierte sich in der Folge voll auf diesen Sport[1] und hatte dort ihren Durchbruch im Jahr 2011. War sie noch zunächst nur am Rande der Nationalmannschaft konnte sie sich mit nach ihrer Nominierung für die Champions Trophy 2011 und Touren gegen die Vereinigten Staaten und Australien etablieren. Sie überzeugte vor allem in ihrem Spielverhalten im Ballbesitz, Tackling und Schlenzen. Auch spielte sie bei der Champions Trophy 2012.[13] Jedoch verpasste sie die Nominierung zu den Olympischen Spielen in London. Nachdem sie in 2013 einen der ersten professionellen Cricket-Verträge im neuseeländischen Cricket erhielt, konzentrierte sie sich vollständig auf Cricket.[5]

Rückkehr zum Cricket[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ihre Rückkehr zum internationalen Cricket absolvierte sie beim ICC Women’s World Twenty20 2012, wobei sie dort in der Vorrunde gegen Südafrika ein Fifty über 59 Runs erzielen konnte und als Spielerin des Spiels ausgezeichnet wurde.[14] Im Februar 2013 war sie auch Teil der neuseeländischen Mannschaft für den Women’s Cricket World Cup 2013. Ihre herausragende Leistung absolvierte sie dort ebenfalls gegen Südafrika, als sie ihr erstes Century über 145 Runs aus 131 Bällen gelang, wofür sie ebenfalls als Spielerin des Spiels ausgezeichnet wurde.[15] Ein Jahr später gegen die West Indies konnte sie 3 Wickets für 9 Runs im fünften WTWenty20 der Tour erzielen.[16] Im September 2014 reiste sie mit dem Team in die West Indies und konnte dort ein Half-Century über 89 Runs erreichen.[17] Im zweiten Teil der Saison 2014/15 konnte sie ein Fifty über 58 Runs auf der Tour gegen England erzielen.[18] Auch war sie Teil der Mannschaft beim ICC Women’s World Twenty20 2014, wobei ihr 44 Runs gegen Pakistan[19] und 40 Runs, sowie 2 Wickets für 26 Runs, gegen Südafrika.[20] Letzteres reichte jedoch nicht zum Sieg und so schied Neuseeland in der Vorrunde aus.

Im Sommer 2015 konnte sie auf der Tour in Indien einmal 3 Wickets für 40 Runs[21] und ein Half-Century über 89 Runs in den WODIs erreichen.[22] In der WTWenty20-Serie gelang ihr dann noch mal ein Fifty über 70 Runs, was zu diesem Zeitpunkt das mit 18 Bällen schnellste erzielte Half-Century im WTwetny20 war.[23] In der Saison 2015/16 konnte sie zwei Half-Centuries erzielen. Zunächst gelang ihr gegen Sri Lanka 54 Runs im ersten WTwenty20[24] und dann noch mal 67 Runs auf der Tour gegen Australien.[25] Beim ICC Women’s World Twenty20 2016 konnte sie in der Vorrunde gegen Südafrika 3 Wickets für 16 Runs erreichen.[26] Im Halbfinale gegen die West Indies gelangen ihr gar 4 Wickets für 22 Runs, jedoch reichte dieses nicht für den Finaleinzug.[27] Im November 2016 erzielte sie dann noch einmal ein Fifty über 54 Runs auf der Tour gegen Pakistan.[28]

Fokus aufs Batting[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beim Women’s Cricket World Cup 2017 in England war ihre beste Leistung ein Half-Century über 93 Runs gegen Pakistan.[29] Im Oktober 2017 traf sie mit dem Team erneut auf Pakistan und konnte dort ein Century über 103 Runs aus 119 Bällen[30] und ein Fifty über 62 Runs[31] in den WODIs, sowie ein Half-Century über 70 Runs in den TWenty20s erzielen.[32] Ein Höhepunkt ihrer Karriere konnte sie auf der Tour gegen die West Indies im März 2018 erreichen. In den drei WODIs erreichte sie ein Century über 108 Runs aus 103 Bällen,[33] sowieso zwei weitere Half-Centuries (80[34] und 73* Runs[35]) erzielen und so die Serie deutlich dominieren. In der anschließenden WTwenty20-Serie erzielte sie 3 Wickets für 12 Runs im zweiten Spiel.[36] Im Sommer 2018 reiste sie mit dem Team nach Europa. Gegen Irland erzielte sie ein Century über 108 Runs aus 61 Bällen.[37] In einem nachfolgenden Drei-Nationen-Turnier in England im WTwenty20 konnte sie gegen Südafrika zwei Fifties (68*[38] und 52 Runs[39]) erzielen. In der daran anschließenden WODI-Sere gegen England konnte sie ein weiteres Century über 117* Runs aus 116 Bällen erreichen.[40]

Devine im Jahr 2020

Beim ICC Women’s World Twenty20 2018 bei dem Neuseeland in der Vorrunde ausschied, war ihre beste Leistung ein Fifty über 51 Runs im abschließenden Spiel gegen Irland.[41] Zum Ende der Saison 2018/19 gelangen ihr gegen Indien zwei Half-Centuries (62[42] und 72 Runs[43]) und in Australien ein weiteres (58 Runs).[44] In der Vorbereitung zur nächsten Weltmeisterschaft kam im Februar 2020 Südafrika nach Neuseeland. Devine wurde als Kapitänin bestimmt, da die amtierende Kapitänin Amy Satterthwaite ein Kind bekam.[45] In der WTwenty20-Serie erzielte sie in den ersten drei Spielen jeweils ein Half-Century (54*,[46] 61[47] und 77 Runs[48]). Im abschließenden Spiel erzielte sie dann ein Century über 105 Runs aus 65 Bällen und sicherte so mit ihrem ersten WTWenty20-Century den Serien-Sieg.[49] Beim dann folgenden ICC Women’s T20 World Cup 2020 erzielte sie ein Fifty über 75* Runs gegen Sri Lanka[50] jedoch gelang es ihr nicht mit dem Team das Halbfinale zu erreichen.

Ernennung zur Kapitänin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Juli 2020 wurde sie zur permanenten Kapitänin ernannt.[51] Im Oktober 2020 konnte sie bei der Tour in Australien in den WTwenty20 einmal 3 Wickets für 18 Runs[52] und den WODIs ein Fifty über 79 Runs erzielen.[53] Auf der Tour gegen England konnte sie im dritten WTwenty20 3 Wickets für 30 Runs erzielen.[54] Am Ende der Saison 2020/21 machte sie eine Pause, nachdem sie sich nicht mehr fit genug fühlte um weitere Spiele zu bestreiten.[55] Bei der Women’s Big Bash League 2020/21, bei der sie für die Perth Scorchers spielte, wurde sie zum zweiten Mal in Folge als Spielerin des Turniers ausgezeichnet.[56] Im Sommer 2021 auf der Tour in England konnte sie im zweiten WTwenty20 ein weiteres Fifty über 50 Runs erreichen.[57] Beim Women’s Cricket World Cup 2022 eröffnete sie das Turnier mit einem Century über 108 Runs aus 127 Bällen gegen die West Indies, was jedoch nicht zum Sieg ausreichte.[58] Ein weiteres Half-Century über 93 Runs erreichte sie gegen Südafrika, doch ging auch das Spiel verloren und Neuseeland schied in der Vorrunde aus.[59]

Bei den Commonwealth Games 2022 in Birmingham führte sie das Team ins Halbfinale, unter anderem mit 3 Wickets für 37 Runs gegen Südafrika.[60] Dort gelang ihr ein Half-Century über 53 Runs gegen Australien, was jedoch nicht zum Sieg reichte.[61] Im Spiel um den dritten Platz erreichte sie ein weiteres Fifty über 51* Runs gegen England und hatte som einen wichtigen Anteil am Gewinn der Bronzemedaille.[62] Im Oktober erzielte sie in der WTwenty20-Serie in den West Indies 3 Wickets für 29 Runs und wurde dafür als Spielerin des Spiels ausgezeichnet.[63] Beim ICC Women’s T20 World Cup 2023 strauchelte Neuseeland unter ihrer Führung früh und ihre beste Leistung in der Vorrunde waren 16 Runs gegen Südafrika.[64][65]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Sophie Devine – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Playing other sports made me a better cricketer and person – White Fern Captain, Sophie Devine. Sport New Zealand, abgerufen am 8. Januar 2022 (englisch).
  2. Sophie Devine. Cricbuzz, 15. April 2013, abgerufen am 8. Januar 2022 (englisch).
  3. Cricket: White Fern star Sophie Devine on having no female rolemodels to inspiring girls of today. Cricinfo, 7. März 2021, abgerufen am 8. Januar 2022 (englisch).
  4. a b Cricket: White Fern star Sophie Devine on having no female rolemodels to inspiring girls of today. NZ Herald, 7. März 2021, abgerufen am 8. Januar 2022 (englisch).
  5. a b Rutvick Mehta: Devine fight: From Type 1 diabetes to two playing fields. DNA India, 30. September 2017, abgerufen am 8. Januar 2022 (englisch).
  6. Only T20I, Brisbane, Oct 18 2006, New Zealand Women tour of Australia. Cricinfo, abgerufen am 9. Januar 2022 (englisch).
  7. 2nd ODI, Brisbane, Oct 22 2006, New Zealand Women tour of Australia. Cricinfo, abgerufen am 9. Januar 2022 (englisch).
  8. Milliken and Devine sink England. Cricinfo, 3. März 2007, abgerufen am 9. Januar 2022 (englisch).
  9. Devine delivers another New Zealand win. Cricinfo, 22. Februar 2010, abgerufen am 9. Januar 2022 (englisch).
  10. Australia steal thrilling win in 1st ODI. Cricinfo, 3. März 2010, abgerufen am 9. Januar 2022 (englisch).
  11. Edwards guides England to tense victory. Cricinfo, 10. Juli 2010, abgerufen am 9. Januar 2022 (englisch).
  12. Liam Brickhill: New Zealand seal series with team effort. Cricinfo, 2. Juli 2010, abgerufen am 9. Januar 2022 (englisch).
  13. Hockey: A team girl for all seasons. NZ Herald, 28. Januar 2012, abgerufen am 8. Januar 2022 (englisch).
  14. West Indies implode against Sri Lanka. Cricinfo, 28. September 2012, abgerufen am 9. Januar 2022 (englisch).
  15. Australia and New Zealand notch up wins. Cricinfo, 1. Februar 2013, abgerufen am 9. Januar 2022 (englisch).
  16. Bates leads NZ to 4-0 sweep. Cricinfo, 9. März 2014, abgerufen am 9. Januar 2022 (englisch).
  17. Dottin, Mohammed set up 2-0 lead for WI. Cricinfo, 15. September 2014, abgerufen am 9. Januar 2022 (englisch).
  18. Taylor and Sciver help England seal series. Cricinfo, 28. Februar 2015, abgerufen am 9. Januar 2022 (englisch).
  19. Bates' 94 leads NZ to third win. Cricinfo, 27. März 2014, abgerufen am 9. Januar 2022 (englisch).
  20. South Africa pip New Zealand to women's semis. Cricinfo, 31. März 2014, abgerufen am 9. Januar 2022 (englisch).
  21. Vishal Dikshit: Bates, Priest fifties secure New Zealand win. Cricinfo, 3. Juli 2015, abgerufen am 9. Januar 2022 (englisch).
  22. Raj, Mandhana keep India alive. Cricinfo, 6. Juli 2015, abgerufen am 9. Januar 2022 (englisch).
  23. Devine slams fastest T20 fifty to floor India. Cricinfo, 11. Juli 2015, abgerufen am 9. Januar 2022 (englisch).
  24. Top order fires New Zealand Women to big win. Cricinfo, 15. November 2015, abgerufen am 9. Januar 2022 (englisch).
  25. Jonassen's five-for, Lanning's ton help Australia draw level. Cricinfo, 22. Februar 2016, abgerufen am 9. Januar 2022 (englisch).
  26. NZ Women complete dominant win to knock SA out. Cricinfo, 26. März 2016, abgerufen am 9. Januar 2022 (englisch).
  27. Shashank Kishore: Cooper, spinners push West Indies Women to maiden final. Cricinfo, 31. März 2016, abgerufen am 9. Januar 2022 (englisch).
  28. Huddleston, Bates help NZ seal World Cup berth. Cricinfo, 17. November 2016, abgerufen am 9. Januar 2022 (englisch).
  29. Rowe and Devine mow down Pakistan. Cricinfo, 8. Juli 2017, abgerufen am 9. Januar 2022 (englisch).
  30. Pakistan lose 5 for 15 in thrilling eight-run loss. Cricinfo, 31. Oktober 2017, abgerufen am 9. Januar 2022 (englisch).
  31. New Zealand spinners, Devine rout Pakistan. Cricinfo, 2. November 2017, abgerufen am 9. Januar 2022 (englisch).
  32. Devine, Bates take NZ women 2-0 up. Cricinfo, 9. November 2017, abgerufen am 9. Januar 2022 (englisch).
  33. Devine, Kasperek star in NZ's one-run win. Cricinfo, 4. März 2018, abgerufen am 9. Januar 2022 (englisch).
  34. Bates, Devine give New Zealand 2-0 lead. Cricinfo, 8. März 2018, abgerufen am 9. Januar 2022 (englisch).
  35. Devine brutal as New Zealand whitewash West Indies. Cricinfo, 11. März 2018, abgerufen am 9. Januar 2022 (englisch).
  36. Devine, Satterthwaite, Martin thrash West Indies. Cricinfo, 16. März 2018, abgerufen am 9. Januar 2022 (englisch).
  37. Devine's 59-ball century sets up crushing win. Cricinfo, 10. Juni 2018, abgerufen am 9. Januar 2022 (englisch).
  38. Blistering Suzie Bates sets up record-smashing victory for New Zealand. Cricinfo, 20. Juni 2018, abgerufen am 9. Januar 2022 (englisch).
  39. New Zealand reach tri-series final as Bates, Devine make light work of South Africa. Cricinfo, 28. Juni 2018, abgerufen am 9. Januar 2022 (englisch).
  40. Sophie Devine delivers New Zealand consolation win after Leigh Kasperek takes five wickets. Cricinfo, 13. Juli 2018, abgerufen am 9. Januar 2022 (englisch).
  41. Varun Shetty: Sophie Devine pummels Ireland with 21-ball fifty. Cricinfo, 17. November 2018, abgerufen am 9. Januar 2022 (englisch).
  42. Tahuhu, Devine smother India despite Mandhana's record fifty. Cricinfo, 6. Februar 2019, abgerufen am 9. Januar 2022 (englisch).
  43. Sophie Devine's all-round brilliance hands India 3-0 whitewash. Cricinfo, 10. Februar 2019, abgerufen am 9. Januar 2022 (englisch).
  44. Daniel Brettig: Wareham and Perry shine as Australia sweep Rose Bowl 3-0. Cricinfo, 3. März 2019, abgerufen am 9. Januar 2022 (englisch).
  45. Sophie Devine named New Zealand captain. Cricinfo, 16. Januar 2020, abgerufen am 9. Januar 2022 (englisch).
  46. Sophie Devine, Amelia Kerr, Leigh Kasperek rout South Africa in opener. Cricinfo, 2. Februar 2020, abgerufen am 9. Januar 2022 (englisch).
  47. Tahuhu and Devine put New Zealand 2-0 up over South Africa. Cricinfo, 6. Februar 2020, abgerufen am 9. Januar 2022 (englisch).
  48. Chloe Tryon's blitz keeps South Africa's series alive. Cricinfo, 9. Februar 2020, abgerufen am 9. Januar 2022 (englisch).
  49. Sophie Devine's maiden T20I century seals series for New Zealand. Cricinfo, 10. Februar 2020, abgerufen am 9. Januar 2022 (englisch).
  50. Andrew McGlashan: Prolific Sophie Devine ensures New Zealand open with victory. Cricinfo, 22. Februar 2020, abgerufen am 9. Januar 2022 (englisch).
  51. New Zealand women's cricket team name Sophie Devine as new captain. India Today, 9. Juli 2020, abgerufen am 9. Januar 2022 (englisch).
  52. Daniel Brettig: Ashleigh Gardner, Megan Schutt give Australia winning start to home summer. Cricinfo, 26. September 2020, abgerufen am 9. Januar 2022 (englisch).
  53. Andrew McGlashan: Meg Lanning masterclass extends Australia's hold of the Rose Bowl. Cricinfo, 5. Oktober 2020, abgerufen am 9. Januar 2022 (englisch).
  54. England complete 3-0 sweep as New Zealand crumble for 96. Cricinfo, 7. März 2021, abgerufen am 9. Januar 2022 (englisch).
  55. New Zealand captain Sophie Devine set for return after break. New Indian Express, 8. Juni 2021, abgerufen am 9. Januar 2022 (englisch).
  56. WBBL 6: Sophie Devine named player of the tournament. India TV, 24. November 2020, abgerufen am 9. Januar 2022 (englisch).
  57. Valkerie Baynes: Sophie Devine's all-round show marks 100th T20I with New Zealand win. Cricinfo, 4. September 2021, abgerufen am 9. Januar 2022 (englisch).
  58. Annesha Ghosh: Devine 108 in vain as Matthews-powered West Indies pull off massive opening-day upset. Cricinfo, 4. März 2022, abgerufen am 26. März 2022 (englisch).
  59. Firdose Moonda: Kapp does it again as South Africa trump New Zealand to make it four in four. Cricinfo, 17. März 2022, abgerufen am 26. März 2022 (englisch).
  60. Valkerie Baynes: Bates' 91*, Devine's all-round show give New Zealand winning start. Cricinfo, 30. Juli 2022, abgerufen am 25. Februar 2023 (englisch).
  61. Valkerie Baynes: Schutt three-for, all-round McGrath, New Zealand's fielding lapses help Australia to final. Cricinfo, 6. August 2022, abgerufen am 25. Februar 2023 (englisch).
  62. Valkerie Baynes: Hayley Jensen, Sophie Devine help New Zealand bag bronze medal. Cricinfo, 7. August 2022, abgerufen am 25. Februar 2023 (englisch).
  63. Sophie Devine's last-ball six in Super Over breaks West Indies' hearts. Cricinfo, 5. Oktober 2022, abgerufen am 25. Februar 2023 (englisch).
  64. 7th Match, Group 1 (N), Paarl, February 13, 2023, ICC Women's T20 World Cup. Cricinfo, abgerufen am 25. Februar 2023 (englisch).
  65. Valkerie Baynes: Sophie Devine 'embarrassed' as rout leaves New Zealand campaign in tatters. Cricinfo, 13. Februar 2023, abgerufen am 25. Februar 2023 (englisch).