St. Eligius (Völklingen)

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Pfarrkirche St. Eligius, Straßenfront
Karte
Pfarrkirche St. Eligius, Rückseite
Völklingen, Alte Eligiuskirche, Äußeres, um 1900
Völklingen, Alte Eligiuskirche, Inneres, um 1900
Inneres, Blick zum Altar

Die Kirche St. Eligius ist eine römisch-katholische Pfarrkirche in der saarländischen Stadt Völklingen, Regionalverband Saarbrücken. Kirchenpatron ist der heilige Eligius, der Patron der Metallarbeiter. Das Patrozinium steht im Zusammenhang mit der Völklinger Hütte, die die Geschichte der Stadt in der Phase der Industrialisierung und darüber hinaus stark prägte. Patroziniumstag der Kirche ist der 1. Dezember. Die im Stil des Neobarock bzw. des Neoklassizismus mit Jugendstilelementen errichtete Kirche ist in der Denkmalliste des Saarlandes als Einzeldenkmal aufgeführt.[1] Die Kirche ist dem Bistum Trier zugeordnet.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Vorgängerbau der heutigen Kirche entstand in den Jahren 1845 bis 1848 nach Plänen des Trierer Regierungsbaurates Hoff, der gleichzeitig im saarländischen Eisenbahnbau tätig war. Die Bauaufsicht vor Ort oblag dem Saarbrücker Kommunalbaumeister Carl Benzel. Die Gestaltung des spätklassizistischen Sakralbaues wies architektonische Parallelen zum Rundbogenstil der kurz zuvor errichteten Dillinger Pfarrkirche St. Johann auf.

Die Einweihung der katholischen Völklinger Kirche fand am 29. Juli 1848 statt, die Konsekration erfolgte am 9. Oktober 1853. Der klassizistischen Saalkirche waren ein Westturm und zwei kleine Vorhallen mit Giebeln vorgestellt. Die Längswände des Schiffes waren symmetrisch aufgebaut. Vier große Rundbogenfenster, durch Sohlbänke und Kämpfergesimse verbunden, bildeten den Mittelteil, der von je zwei übereinander sich öffnenden Rundbogenfenstern flankiert wurde, die im Bereich der Orgelempore bzw. des Vorchorjochs für die Belichtung des Raumes sorgten. Der Chor war stark eingezogen. Der Innenraum war schlicht gestaltet und flach gedeckt. Zu Schiff und Chor öffneten sich zwei Nebenchöre. Die Pfeiler waren mit blattverzierten Kämpfern in romanisierenden Formen geschmückt. In der Mittelachse der Apsis öffnete sich die Wand in einem Rundfenster, das von zwei Rundbogenfenstern flankiert war. Um den dreigeschossigen Turm herum verkröpften sich Gesimse. Das verschieferte Kirchturmdach war als achteckiger Knickhelm gestaltet.

Nachdem die Kirche wegen des starken Bevölkerungswachstums in Völklingen zu klein geworden war, schrieb man im Jahr 1908 einen beschränkten Architektenwettbewerb für einen Neubau aus. Im Jahr 1912 erfolgte der Abriss des spätklassizistischen Gebäudes und von 1912 bis 1913 errichtete man einen Neubau an der gleichen Stelle. Die Pläne für das neue Kirchengebäude stammten von den Mainzer Architekten Ludwig Becker und Anton Falkowski.[2] Die Konsekration des Neubaues fand am 6. Juli 1913 statt. Die Baukosten betrugen 307.000 Mark und überschritten damit stark den ursprünglichen Kostenvoranschlag. Die Ausmalung der Kirche erfolgte erst im Jahr 1925.

Von 1972 bis 1974 wurde die Kirche durch den Trierer Architekten Heinrich Otto Vogel einer Innenrestaurierung unterzogen. In den Jahren 1987 bis 1989 wurden die Fenster restauriert. 2005 wurde eine Außenbeleuchtung im Rahmen des „Masterplans Licht“ angebracht, für deren Ausführung Andreas Thiel und Peter Schütz vom Büro für Lichtgestaltung (Saarbrücken) verantwortlich zeichneten.[2]

Weitere Restaurierungsmaßnahmen erfolgten 2010/2011.[3]

Architektur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die heutige Kirche von 1912/1913 ist eine dreischiffige Stufenhalle in neobarockem-neoklassizistischen Stil mit Jugendstilelementen. An das dreijochige Langhaus mit quadratischen Pfeilern mit vorgelagerten Lisenen schließt sich das zweijochige Querschiff fluchtend an. Dabei wird das weite, mit einer Stichtonne gewölbte Mittelschiff nicht unterbrochen, sondern in seinen Dimensionen noch vom Vorchorjoch bis zur Chorwand fortgeführt. Das Mittelschiff ist der Hauptraum, dem sich die niedrigen und engen Seitenschiffjoche als Nebenräume unterordnen. Die quertonnengewölben Querschiffjoche öffnen sich dagegen fast in gleicher Höhe zum Hauptschiff. Auf diese Weise ergibt sich eine die lateinische Kreuzform unterstützende Raumaufweitung. Der mit einem gedrückten Triumphbogen versehene, fensterlos Chor schließt im Grundriss in einem Stichbogen nach innen und dreiseitig nach außen. In der Höhe und Breite ist er gegenüber dem Schiff abgesetzt und eingezogen.

Der Innenraum weist eine dem Klassizismus nahestehende Dekoration auf. Die Kapitellzonen der Pfeiler und Pilaster zeigen phantasievolle Zusammenstellungen von kleinen Kartuschen, Voluten sowie ionische Kymatien. Die Kämpfer sind mehrfach profiliert und laden weit aus. Die Gurt- und Scheidebögen sowie der Chorbogen sind kassettiert, wobei die Kassettenfelder von vierblättrigen Blüten gefüllt werden. Eine Reminiszenz an den Jugendstil stellen die weiblichen Kopfreliefs an der Brüstung der Orgelempore dar.

Die Hauptansicht der weiß verputzten Kirche ist die sehr repräsentativ und monumental gestaltete Turmfassade. Der durch breite Lisenen dreigeteilte westwerkartige Turm öffnet im Erdgeschoss mit zwei Doppelpfeilerstellungen, die jeweils von einem Pfeiler flankiert werden, zur offenen Vorhalle mit Balkon. Das mittlere der drei Portale wurde mit Glassteinen modern vermauert. Die Pfeiler, das Balkongebälk und die Brüstung sind jugendstilartig mit Kannelurenmanschetten, Blattkapitellen, Klötzchenfriesen, Kassettierungen und Blüten verziert. Niedrige Skulpturen der Evangelistensymbole ruhen auf Balustradensockeln über der Pfeilerposition. Hochovale Fenster mit anliegender Verdachung sorgen für die Belichtung der Orgelempore. Das Turmgeschoss darüber ist blockartig und ist durch Lisenen wenig gegliedert: Eine breitere, hochrechteckige Mittelfläche mit Turmuhr ist von zwei schmäleren hochrechteckigen Flächen mit Engelreliefs umgeben. Die darüber positionierten Schallöffnungen sind durch hochrechteckige Lisenen-Fries-Rahmen außen in zwei bzw. innen in drei Bahnen geteilt.

Das Turmdach nimmt die Dreiteilung des Unterbaues auf. In der Mittelachse birgt eine Figurennische in Form eines Palladio-Motivs die Statue des heiligen Eligius in bischöflichen Gewändern, Mitra und Krummstab. Geschweifte Seitendächer leiten zum oktogonalen Mittelhelm über, welcher in einer aufwändigen Laternenkonstruktion mit Glockendach endet.[4]

Ausstattung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Bildhauerin Inge Andler-Laurenz (Völklingen) schuf im Jahr 1979 aus Grauguss die überlebensgroße Brunnenplastik „Mutter und Kind“, die sich im Pfarrgarten der Kirche St. Eligius befindet. Von Bildhauer Nikoloz Bakhia stammt das Wandgemälde St. Franziskus, das im Jahr 1999 angefertigt wurde. Die Ausmalung der Kirche von 1925 wurde nach zwischenzeitlicher Übertünchung Anfang der 1970er Jahre in geringen Teilen wieder freigelegt und restauriert. Des Weiteren befinden sich in der Kirche fünf prächtige bauzeitliche Altäre, im Foyer eine um 1750 in Frankreich gefertigte St.-Eligius-Figur, sowie Figuren der heiligen Barbara und des heiligen Wendalinus.[2]

Die Altarblätter dreier Altäre sowie die Kreuzwegstationen fertigte der Münchener Maler Franz Michael Ronge (1853–1925). Die „Immaculata Conceptio“ nach Bartolomé Esteban Murillo wurde im Jahr 1920 von Ronge gemalt. Im selben Jahr schuf Ronge das Herz-Jesu-Gemälde nach einem Vorbild von Ludwig Glötzle sowie dreizehn Kreuzwegstationen nach dem Vorbild italienischer Kupferstiche des 18. Jahrhunderts aus der Alten Pinakothek in München. Die 14. Kreuzwegstation, Grablegung, ist im Hochaltar als Heiliges Grab gestaltet. Das große Hochaltarbild der Kreuzigung Jesu schuf Ronge im Jahr 1922.[5][6]

An der Emporenbrüstung befinden sich in Baldachinnischen die Reliefs des Königs David mit der Harfe als Psalmdichter (links) und der heiligen Cäcilia mit einem Portativ (rechts).

Orgel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Inneres, Blick zur Orgelempore

Die Orgel der Kirche ist eine der wenigen erhaltenen deutsch-romantischen Orgeln im Saarland. Erbaut wurde das Instrument 1925 von der Firma Stahlhut (Aachen). 1982 wurde die Orgel durch die Firma Klais Orgelbau (Bonn) einer umfassenden Renovierung unterzogen, bei der die pneumatischen Kegelladen durch mechanische Schleifladen ersetzt wurden. Die Disposition von 1925 wurde übernommen und um acht Register erweitert. Außerdem wurde ein neuer Spieltisch gebaut. Der alte pneumatische Spieltisch mit Registerklappen steht heute im Orgelmuseum Borgentreich (Nordrhein-Westfalen)[7].

Das Instrument besitzt 53 Register, verteilt auf drei Manuale sowie Pedal. Die drei Manuale weisen eine dynamische Abstufung auf: forte, mezzo forte, piano. Gleichzeitig sind die Manuale auch von der Charakteristik her unterschiedlich: Hauptwerk (Prinzipalchor vom 16′ bis zur Mixtur); 1. Schwellwerk (Flötenchor vom 16' bis zum Cornett); 2. Schwellwerk: (Streicherchor vom 16′ bis zur Harmonia aetheria)[7].

Von August bis Oktober 2012 wurde die Orgel einer Generalüberholung unterzogen und um einen Untersatz 32’ im Pedal ergänzt.[7][8][9]

I Hauptwerk C–g3
01. Praestant 16′
02. Bordun 16′
03. Principal 08′
04. Fugara 08′
05. Dolce 08′
06. Flaut major 08′
07. Gedackt 08′
08. Octave 04′
09. Octavflöte 04′
10. Superoctave 02′
11. Quinte 0223
12. Terz 0135
13. Mixtur V-VI
14. Trompete 08′
II Schwellwerk 1 C–g3
15. Lieblich Gedackt 0 16′
16. Geigenprincipal 08′
17. Gamba 08′
18. Salicional 08′
19. Vox coelestis 08′
20. Konzertflöte 08′
21. Fugara 04′
22. Traversflöte 04′
23. Piccolo 02′
24. Cornett III-IV
25. Scharff V
26. Tuba mirabilis 08′
27. Oboe 08′
28. Clairon 04′
Tremulant
III Schwellwerk 2 C–g3
29. Salicional 16′
30. Violine 08′
31. Aeoline 08′
32. Unda maris 08′
33. Starktongedackt 08′
34. Quintatön 08′
35. Gemshorn 04′
36. Rohrflöte 04′
37. Flageolet 02′
38. Larigot 0113
39. Harmonia aetheria III
40. Cymbel IV
41. Clarinette 08′
42. Vox humana 08′
Tremulant
Celesta
Celesta (gedämpft)
Pedal C–f1
43. Untersatz 32′
44. Principal 16′
45. Subbass 16′
46. Salicet 16′
47. Octave 08′
48. Cello 08′
49. Superoctave 04′
50. Hohlflöte 04′
51. Hintersatz IV 0
52. Posaune 16′
53. Trompete 08′
  • Koppeln:
    • Normalkoppeln: II/I, III/I, III/II, I/P, II/P, III/P
    • Suboktavkoppeln: II/I, III/I, III/II
    • Superoktavkoppeln: II/I III/I, III/II, III/III, I/P

Glocken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 1954 goss die Saarlouiser Glockengießerei in Saarlouis-Fraulautern, die von Karl (III) Otto von der Glockengießerei Otto in Bremen-Hemelingen und dem Saarländer Alois Riewer 1953 gegründet worden war, für die St. Eligius sechs Bronzeglocken. Das Geläut gilt als schönstes Glockenensemble in Völklingen. Der große Glockenstuhl und die Joche bestehen seit der Erstmontage aus Stahl. Das volle Geläut ertönt an hohen kirchlichen Feiertagen und zu ganz besonderen Anlässen. Die große Glocke dient generell für das solistische Vorläuten zum Festhochamt oder als Zeichenläuten bei Beerdigungen oder ähnlichem Vorkommnissen.[10][11]

Nr. Name Gussjahr Gießer, Gussort Gewicht
(kg)
Durchmesser
(mm)
Schlagton
1 St. Johannes 1954 Otto, Saarlouis 3849 1825 a0
2 St. Eligius 2290 1534 c1
3 St. Maria 1595 1366 d1
4 St. Josef 961 1149 f1
5 St. Michael 680 1023 g1
6 Schutzengel 468 913 a1

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ruth Bauer: Studien zur neobarocken Architektur im Saarland. unveröffentlichte Magisterarbeit, Universität Saarbrücken, 1989, S. 148–150.
  • Hans Caspary u. a. (Bearb.): Dehio-Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler, Rheinland-Pfalz / Saarland. 2. Auflage, Deutscher Kunstverlag, München / Berlin 1984, S. 1098.
  • Gertrud P. Fels und Wolfgang Fels: Franz Michael Ronge (1853–1925), Ein wiederentdeckter Maler des kirchlichen Späthistorismus, in: Das Münster, Zeitschrift für christliche Kunst und Kunstwissenschaft, 1, 2019, 72. Jahrgang, Regensburg 2019, S. 3–24, hier S. 18.
  • Festschrift und Chronik St. Eligius Völklingen, 100 Jahre, 1913–2013, Völklingen 2013.
  • Sigrid Howest-Uthemann (Hrsg.): Völklingen und seine Stadtteile. Völklingen 1992, S. 49 ff.
  • Philipp de Lorenzi: Beiträge zur Geschichte sämtlicher Pfarreien der Diözese Trier. Trier 1887, S. 525 f.
  • Heinrich Kuhn: St. Eligius. Geschichte der Pfarrei. Festschrift anläßlich der Restaurierung der St.-Eligius-Kirche Völklingen. hrsg. von der Katholischen Kirchengemeinde St. Eligius, Völklingen 1973, S. 89–113.
  • Kristine Marschall: Sakralbauwerke des Klassizismus und des Historismus im Saarland. (= Veröffentlichungen des Instituts für Landeskunde im Saarland, Band 40.) Saarbrücken 2002, ISBN 3-923877-40-4, S. 355–356, S. 594–596.
  • Franz Ronig: Der Kirchenbau des 19. Jahrhunderts im Bistum Trier. In: Kunst des 19. Jahrhunderts im Rheinland, Band I. Düsseldorf 1980, S. 258, S. 266.
  • L. Sudbrack, A. Jakob (Hrsg.): Das katholische Saarland. Heimat und Kirche. Band II/III, Saarbrücken 1954, S. 66 f.
  • Willy Weyres, Albrecht Mann: Handbuch zur rheinischen Baukunst des 19. Jahrhunderts (1800–1880). Köln 1968, S. 222.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Denkmalliste des Saarlandes, Teildenkmalliste Mittelstadt Völklingen (PDF; 419 kB), abgerufen am 6. September 2012
  2. a b c Informationen zur Pfarrkirche St. Eligius Auf: www.kunstlexikonsaar.de, abgerufen am 6. September 2012
  3. St. Eligius Kirche Völklingen Auf: www.voelklingen-im-wandel.de, abgerufen am 6. September 2012
  4. Kristine Marschall: Sakralbauwerke des Klassizismus und des Historismus im Saarland, (Veröffentlichungen des Instituts für Landeskunde im Saarland, Bd. 40), Saarbrücken 2002, S. 355–356 und S. 594–596.
  5. Gertrud P. Fels und Wolfgang Fels: Franz Michael Ronge (1853–1925), Ein wiederentdeckter Maler des kirchlichen Späthistorismus, in: Das Münster, Zeitschrift für christliche Kunst und Kunstwissenschaft, 1, 2019, 72. Jahrgang, Regensburg 2019, S. 3–24, hier S. 18.
  6. Festschrift und Chronik St. Eligius Völklingen, 100 Jahre, 1913–2013, Völklingen 2013, S. 41–45.
  7. a b c Orgel der Kirche Sankt Eligius in Völklingen Auf: www.festivaldorgues.org, abgerufen am 6. September 2012
  8. 15. Orgel Festival d’orgues Forbach-Völklingen – Katholische Pfarrkirche St. Eligius Völklingen (Seite 46) (Memento des Originals vom 31. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.voelklingen.de
  9. Beschreibung auf Organ index, abgerufen am 17. Mai 2022.
  10. Gerhard Reinhold: Otto-Glocken. Familien- und Firmengeschichte der Glockengießerdynastie Otto. Selbstverlag, Essen 2019, ISBN 978-3-00-063109-2, S. 588 (insbesondere Seiten 85 bis 97, 306, 307, 409, 567).
  11. Gerhard Reinhold: Kirchenglocken – christliches Weltkulturerbe, dargestellt am Beispiel der Glockengießer Otto, Hemelingen/Bremen. Nijmegen/NL 2019, S. 556, urn:nbn:nl:ui:22-2066/204770 (Dissertation an der Radboud Universiteit Nijmegen, insbesondere S. 105 bis 112, 274, 275, 517).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: St. Eligius (Völklingen) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Koordinaten: 49° 14′ 59,1″ N, 6° 51′ 13,8″ O