Sven Zellner

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Sven Zellner

Sven Zellner (* 20. Dezember 1977 in Eckernförde[1]) ist ein deutscher Fotograf, Kameramann und Dokumentarfilmer.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zellner studierte von Oktober 2002 bis Februar 2010 Kamera in der Abteilung Kino- und Fernsehfilm an der Hochschule für Fernsehen und Film München. Seit 2009 lehrt er dort als Dozent.

Filmografie (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auszeichnungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1995: Zweiter Preis beim „BBC Young Wildlife Photographer of the Year“
  • 2000: Zweiter Preis in der Kategorie Landschaft beim „BG Wildlife Photographer of the Year“
  • 2009: Dritter Preis für Tsogzol – Goldgräber in der Mongolei (später Preis des Goldes) auf dem Filmfest München beim Dokumentarfilmwettbewerb von Bayerischer Rundfunk und Telepool
  • 2012: ARTE-Dokumentarfilmpreis für seinen Film Preis des Goldes
  • 2013: Zweiter Preis für Wounded Places auf dem Filmfest München beim Dokumentarfilmwettbewerb von Bayerischer Rundfunk und Global Screen
  • 2015: Honorable Mention der Manuel Rivera-Ortiz Foundation for Documentary Photography and Film

Ausstellungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2012 „NINJAS“ Hochschule für Fernsehen und Film München
  • 2013 „NINJAS“ Deutsche Botschaft in Ulaanbaatar
  • 2014 „Mongolian Disco“ Leica Fotografie International Galerie, Hamburg
  • 2014 „Mongolian Disco“, Radialsystem V (Crossing Identities – Beginners, Experts, Hybrids Urban Nomads // Mongol Citizens // Festival Berlin 2014)
  • 2015 „Mongolian Disco“, German House, UN Plaza, New York (DAAD-Ausstellung: WESTALGIA: NOSTALGIA FOR THE WEST)

Veröffentlichungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Süddeutsche Zeitung Nr. 133 „Es darf wehtun“ Samstag/Sonntag 11./12. Juni 2016
  • GEO „Zukunft auf Eis“ Februar 2016
  • Delayed Gratification „slowing pains“ Januar 2016
  • Das Magazin „Mongole mit Kohle“ No 10 (8.3. – 14.3.2014) (wöchentliche Beilage von Tagesanzeiger, Basler Zeitung, Berner Zeitung und der Bund).
  • GEO International „Ulan-Bator“ Mai 2014
  • Leica Fotografie International „Mongolen Disko“ Februar 2014
  • Terra Mater „Goldrausch im Wilden Osten“ Dezember 2012
  • VIEW „Knallharte Träumer“ April 2014
  • Nikon Pro „Risking life and limb“ April 2015

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Sven Zellner. In: filmportal.de. Deutsches Filminstitut, abgerufen am 30. August 2017.