Swizz Beatz

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Swizz Beatz (2007)
Swizz Beatz (2007)
Chartplatzierungen
Erklärung der Daten
Alben
One Man Band Man
  US 7 08.09.2007 (6 Wo.)
Poison
  US 73 17.11.2018 (1 Wo.)
Singles[1][2][3][4][5][6][7]
Get It on the Floor (mit DMX)
  UK 34 10.01.2004 (4 Wo.)
It’s Me Snitches
  US 83 27.04.2007 (3 Wo.)
Money in the Bank
  US 84 14.09.2007 (4 Wo.)
Swing Ya Rag (mit T.I.)
  US 62 13.09.2008 (2 Wo.)
I Can Transform Ya (mit Chris Brown & Lil Wayne)
  UK 26 
Silber
Silber
14.11.2009 (15 Wo.)
  US 20 
Doppelplatin
×2
Doppelplatin
24.10.2009 (19 Wo.)
On to the Next One (mit Jay-Z)
  UK 38 20.03.2010 (4 Wo.)
  US 37 
Platin
Platin
30.01.2010 (14 Wo.)
Fancy (mit Drake & T.I.)
  US 25 03.07.2010 (20 Wo.)
Millidelphia (mit Meek Mill)
  US 72 21.07.2018 (1 Wo.)

Swizz Beatz (* 13. September 1978[8] in Brooklyn, New York; eigentlich Kasseem Daoud Dean) ist ein amerikanischer Hip-Hop-Produzent und Rapper.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Swizz Beatz war Hauptproduzent beim Label Ruff Ryders und besitzt ein eigenes Plattenlabel namens Full Surface Records, bei dem auch Künstler wie Cassidy, Bone Thugs-N-Harmony oder Eve unter Vertrag stehen. Er arbeitete unter anderem mit Künstlern wie Mary J. Blige, Nas, Jay-Z, DMX, Fabolous, Eve, Cassidy und Game zusammen. Seine meisten musikalischen Werke produziert er mit seinem Studiopartner Kenny Lloyd, welcher ihm meist als Ingenieur zur Seite steht.

Swizz Beatz veröffentlichte 2002 sein Produzentenalbum G.H.E.T.T.O. Stories. Bisher wurden über 90 Millionen von Swizz Beatz produzierte Tonträger verkauft. In dem Videospiel Grand Theft Auto IV ist Swizz Beatz’ Single Top Down im fiktionalen Radioprogramm enthalten.

Von 2004 bis 2008 war er mit R’n’B-Sängerin Mashonda verheiratet und hat mit ihr zwei Söhne.[9] Seit Herbst 2008 ist er mit Alicia Keys liiert, die er am 31. Juli 2010 heiratete.[10][11] Im Oktober 2010 kam ihr erster gemeinsamer Sohn zur Welt, im Dezember 2014 der zweite.[12]

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2002: Swizz Beatz Presents G.H.E.T.T.O. Stories
  • 2007: One Man Band Man
  • 2018: Poison

Singles (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • So Appalled (2010) (Kanye West feat. Jay-Z, Pusha T, RZA, Cyhil Da Prynce & Swizz Beatz; US: GoldGold)

Produktionen (Auszug)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Swizz Beatz in den US-Charts (Billboard)
  2. On to the Next One (Jay-Z feat. Swizz Beatz) in den UK-Charts
  3. Get It on the Floor (DMX feat. Swizz Beatz) in den UK-Charts
  4. I Can Transform Ya (Chris Brown feat. Lil Wayne & Swizz Beatz) in den UK-Charts
  5. On to the Next One (Memento vom 16. April 2010 im Internet Archive) (Jay-Z feat. Swizz Beatz) in den US-Charts
  6. Fancy (Memento vom 30. Juni 2010 im Internet Archive) (Drake feat. T.I. & Swizz Beatz) in den US-Charts
  7. Auszeichnungen für Musikverkäufe: US UK
  8. Tweet vom 30. August 2011
  9. Erstes Kind und erste Ehe für Alicia Keys. In: Der Spiegel online. 28. Mai 2010, abgerufen am 25. November 2018.
  10. Alicia Keys hat geheiratet. In: n-tv.de. 2. August 2010, abgerufen am 25. November 2018.
  11. Hochzeitsglocken im Pophimmel. In: Stern online. 2. August 2010, abgerufen am 25. November 2018.
  12. Alicia Keys bringt Jungen zur Welt. In: n-tv.de. 16. Oktober 2010, abgerufen am 25. November 2018.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]