Ungarische Beachhandball-Nationalmannschaft der Frauen

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Ungarn
Verband Magyar Kézilabda-szövetség
Konföderation EHF
Trainer Bakó Botond
Mannschaftskapitän Emese Tóth
World Games
Teilnahmen 2 von 6 (Erste: 2005)
Bestes Ergebnis 2. Platz (2005, 2013)
Beachhandball-Weltmeisterschaften
Teilnahmen 6 von 9 (Erste: 2004)
Bestes Ergebnis 2. Platz (2010)
Beachhandball-Europameisterschaften
Teilnahmen 10 von 12 (Erste: 2002)
Bestes Ergebnis 1. Platz (2013, 2015)
(Stand: 6. September 2020)

Die ungarische Beachhandball-Nationalmannschaft der Frauen repräsentiert den ungarischen Handball-Verband als Auswahlmannschaft auf internationaler Ebene bei Länderspielen im Beachhandball gegen Mannschaften anderer nationaler Verbände. Den Kader nominiert der Nationaltrainer.

Als Unterbau fungieren die Nationalmannschaft der Juniorinnen und die Nationalmannschaft der weiblichen Jugend. Das männliche Pendant ist die Ungarische Beachhandball-Nationalmannschaft der Männer.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Nationalmannschaft wurde zu Beginn der 2000er Jahre gegründet und nahm im Rahmen der Europameisterschaften 2002 erstmals an einer internationalen Meisterschaft teil. Sie ist eine der erfolgreichsten Mannschaften in Europa und der Welt. Sie hat mehrere internationale Titel und Medaillen gewonnen. Größte Erfolge waren der Gewinn der Silbermedaillen bei zwei World Games, den ersten World Beach Games und einer Weltmeisterschaft sowie der zweifache Titelgewinn bei Europameisterschaften.

Trainer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Cheftrainer

Co-Trainer

Teilnahmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

World Games

World Beach Games

Weltmeisterschaften Europameisterschaften Europaspiele

EHF Championship

Global Tour

  • 2022: nicht eingeladen

Aktueller Kader[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ungarische Beachhandball-Nationalmannschaft der Frauen vor dem Finale der Europameisterschaft 2019

Der aktuelle Kader setzt sich aus den berufenen Spielerinnen für die Weltmeisterschaften 2022¹ und die Europameisterschaftsqualifikation für 2023² zusammen:

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelbelege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. European Handball Federation - 2002 Women's ECh Beach Handball / Final Round. Abgerufen am 17. November 2020 (englisch).
  2. European Handball Federation - 2004 Women's ECh Beach Handball / Final Round. Abgerufen am 17. November 2020 (englisch).
  3. European Handball Federation - 2006 Women's ECh Beach Handball / Final Round. Abgerufen am 17. November 2020 (englisch).
  4. European Handball Federation - 2007 Women's ECh Beach Handball / Final Round. Abgerufen am 17. November 2020 (englisch).
  5. European Handball Federation - 2009 Women's ECh Beach Handball / Final Tournament. Abgerufen am 17. November 2020 (englisch).
  6. European Handball Federation - 2011 Women's ECh Beach Handball / Final Tournament. Abgerufen am 17. November 2020 (englisch).
  7. European Handball Federation - 2013 Women's ECh Beach Handball / Final Tournament. Abgerufen am 17. November 2020 (englisch).
  8. Team Info. Abgerufen am 18. November 2020.
  9. European Handball Federation - 2015 Women's ECh Beach Handball / Final Tournament. Abgerufen am 17. November 2020 (englisch).
  10. European Handball Federation - 2017 Women's ECh Beach Handball / Final Tournament. Abgerufen am 17. November 2020 (englisch).
  11. European Handball Federation - 2019 Women's ECh Beach Handball / Final Tournament. Abgerufen am 18. November 2020 (englisch).
  12. Balássy László: Magyar Olimpiai Bizottság - WORLD BEACH GAMES 2019 - MAGYAR CSAPAT. 9. Oktober 2019, abgerufen am 17. November 2020 (ungarisch).
  13. European Handball Federation - 2021 Women's ECh Beach Handball / Match Details. Abgerufen am 8. Juli 2022 (englisch).
  14. IHF | Team Details Page. Abgerufen am 8. Juli 2022.
  15. European Handball Federation - 2022 Women's ECh Beach Handball / Match Details. Abgerufen am 8. Juli 2022 (englisch).