Wikipedia:Hauptseite/Archiv/6. März 2014

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Willkommen bei Wikipedia Wikipedia ist ein Projekt zum Aufbau einer Enzyklopädie aus freien Inhalten in über 280 Sprachen, zu dem du mit deinem Wissen beitragen kannst. Seit Mai 2001 sind 1.694.770 Artikel in deutscher Sprache entstanden.  Geographie     Geschichte     Gesellschaft     Kunst und Kultur     Religion     Sport     Technik    Wissenschaft Artikel nach Themen · Alphabetischer Index · Artikel nach Kategorien · Gesprochene Wikipedia Kontakt · Presse · Statistik · Andere Sprachen · Neu bei Wikipedia · Mentorenprogramm
Wikipedia aktuell Für den 20. Schreibwettbewerb können bis einschließlich 31. März Artikel nominiert werden. Artikel des Tages Der Afghanische Bürgerkrieg von 1989 bis 2001 war eine Periode innerafghanischer Kämpfe im Laufe des seit 1978 in Afghanistan andauernden Konflikts. Den Beginn des Bürgerkriegs markierte der Abzug der Sowjetarmee im Jahr 1989, der den Sowjetisch-Afghanischen Krieg beendete. Die weiterhin sowjetisch gestützte Regierung unter Muhammad Nadschibullāh konnte dem Druck der Mudschahidinparteien noch drei Jahre standhalten, bis sie im Frühjahr 1992 zusammenbrach. Der darauf folgende zehnjährige Bürgerkrieg war durch den Rückzug der beiden Supermächte und das Desinteresse der internationalen Gemeinschaft an der Lage in Afghanistan geprägt. Die vakante Stelle nahmen die Regionalmächte, in besonderem Maße Pakistan, ein, die versuchten, in ihrem Sinne und meist mit eskalierender Wirkung auf den Konflikt Einfluss zu nehmen. Bereits seit dem Abzug der sowjetischen Truppen und dem Aufstieg regionaler Machthaber in den nicht mehr von der Zentralregierung kontrollierten Gebieten fragmentierte die Staatsgewalt in Afghanistan. Nach dem Ende der sowjetisch gestützten Regierung und dem Scheitern einer Verständigung zwischen den rivalisierenden Mudschahidinparteien kam es schließlich zum Zusammenbruch des Staates. Zum Symbol der Fragmentierung des Landes wurde die afghanische Hauptstadt Kabul, die in verschiedene Einflusszonen aufgeteilt war und auf die sich die meisten Kämpfe konzentrierten. mehr Archiv · Weitere exzellente und lesenswerte Artikel ·  RSS-Feed Was geschah am 6. März? 1714 – Der Rastatter Friede zwischen Frankreich und der Habsburgermonarchie beendet den Spanischen Erbfolgekrieg. 1834 – York, Hauptstadt der britischen Provinz Oberkanada, wird in Toronto umbenannt. 1924 – In Kaiserslautern wird der Fußballspieler Ottmar Walter (Bild), Mitglied der Weltmeistermannschaft von 1954, geboren. 1964 – Nach dem Tod seines Vaters Paul wird Konstantin II. neuer König von Griechenland. 1984 – Der evangelische Theologe Martin Niemöller, unter anderem Initiator des Stuttgarter Schuldbekenntnisses von 1945, stirbt. Weitere Ereignisse ·  RSS-Feed	In den Nachrichten Bürgerkrieg in Syrien • Messerattentat im Bahnhof Kunming • Sibylle Lewitscharoff Die Münchner Abendzeitung hat die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens beantragt. Bei der 86. Oscarverleihung wurde das Sklavendrama 12 Years a Slave als bester Film ausgezeichnet. Mit sieben Oscars gewann Alfonso Cuaróns (Bild) Weltraum-Thriller Gravity die meisten Auszeichnungen, unter anderem für die beste Regie. Wegen der Unruhen auf der Krim ist der russische Staatspräsident Wladimir Putin vom Föderationsrat zum Einsatz von Truppen in der Ukraine ermächtigt worden. Weitere aktuelle Ereignisse · Wikinews Kürzlich Verstorbene Maurice Faure (92), französischer Politiker († 6. März) Fritz Marquardt (85), deutscher Regisseur und Schauspieler († 4. März) William Reid Pogue (84), US-amerikanischer Astronaut († 4. März) Wu Tianming (74), chinesischer Filmregisseur († 4. März) Christine Buchegger (71), österreichische Schauspielerin († 3. März) Weitere kürzlich Verstorbene Schon gewusst? Bei der gefährdeten Fledermausart Graues Mausohr dauert die Zeitspanne zwischen Paarung und Befruchtung der Eizellen gut dreimal so lange wie die Schwangerschaft. Der SS-Untersturmführer Walter Kutschmann führte während des Zweiten Weltkriegs mehrere Massenerschießungen durch und war der Kontaktmann der SS zu Coco Chanel. Das schwedische Haparanda und das finnische Tornio haben einen gemeinsamen Bandyverein. Das älteste Porträt der Gießener Professorengalerie stammt aus der Zeit, als die Universität wegen der Pest nach Marburg umgezogen war. Weitere neue Artikel · Frühere Schon-gewusst-Artikel
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