Wikipedia:WikiProjekt Elektrotechnik/Qualitätssicherung/Archiv/2009

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Siehe: Portal:Physik/Qualitätssicherung#Theoretische_Elektrotechnik.

Ich wollte jetzt nicht dieses genuine E-Technik Thema für die Physik usurpieren, aber ich sehe ein Koordinierungs- und Systematisierungsbedarf.

--Pjacobi 13:40, 18. Jan. 2009 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: wdwd 22:31, 5. Feb. 2009 (CET)

Kommt von der Haupt-QS und möchte gerne ein richtiger Artikel werden. --Powerboy1110 (Sprich zu mir!) 01:50, 31. Jan. 2009 (CET)

Es gibt auch radiometrisch unter: Radiometrie- Vorstellung bei den Germanisten ? Smartbyte 20:24, 31. Jan. 2009 (CET)
Das ist wohl etwas anderes. Nein, das Thema ist korrekt begonnen und beschreibt ein spezielles Messverfahren - leider noch etwas dünn. -- losch 22:28, 31. Jan. 2009 (CET)
Ein paar Kleinigkeiten noch von mir. Wheatstonesche Messbrücke wäre noch erwähnbar, ansonsten erledigt. --Biezl  16:53, 8. Feb. 2009 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Biezl  16:53, 8. Feb. 2009 (CET)

Hier ist inhaltlich so ziemlich alles falsch, ausser die Geschichte des Telefonnetzes und den ersten Satz der einleitung kann man vielleicht beibehalten. Werde versuchen demnächst den Artikel zu überarbeiten, aber wenns jemand vor mir tut hab ich auch nichts dagegen, aber bitte nicht so lassen, das tut weh! --Andys 13:10, 16. Feb. 2009 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Andys 15:58, 4. Mär. 2009 (CET)

Inhaltliches QS-Vollprogramm. Neben stilistischen Problemen (Einleitung mit Ich-Formulierungen) unter anderem wesentliche inhaltliche Fehler wie die Vermischung kontinulierlicher Farbmodelle (YUV - was da nix verloren hat) mit den dabei gemeinten zeitdiskreten Modell wie YCbCr, bei welchen die beschriebenen Downsample-Abtastraster vorkommen. Kuriose analoge PAL-Bandbreitenangaben mit 13.5MHz, da ist wohl der Pixeltakt bei 10/8Bit-YCbCr nach CCIR601/656 gemeint, bis hin zu dem Kuriosum, dass Subsampling mit 4:1:1 NTSC zuordenbar wäre (NTSC ist ein analoges Verfahren und passt schon deswegen nicht). Nebenschauplatz wäre Redundanzauflösung, bzw. Zusammenführung des Artikels in Farbunterabtastung. Wegen Zeitmangel mal als Marker in die QS eingetragen.--wdwd 18:15, 1. Mär. 2009 (CET)

Redirect auf Farbunterabtastung eingerichtet, inhaltliche Überarbeitung von Farbunterabtastung, Redundanzauflösung mit Artikel YCbCr, hier erl. --wdwd 18:34, 7. Mär. 2009 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: wdwd 18:34, 7. Mär. 2009 (CET)

Das war erst LA, dann in der normalen QS. Ich hab zwar mal rumprobiert es zu verbessern, es gibt aber bestimmt besser Leute dafür :) --Stanze 23:09, 20. Feb. 2009 (CET)

Destruktive Interferenz? Das wäre mir neu. Meines Wissens basiert der Wellensumpf ähnlich wie eine Dämpfungsperle auf high-µ Ferriten. Der keilförmige Aufbau erzeugt einen gleitenden Übergang und verhindert einen Impedanzsprung (=Reflexion). Der Ferrit ist stark verlustbehaftet und die Wellen kommen, bildlich gesprochen, schwerer voran, werden gedämpft. Daher resultiert mW auch die Bezeichnung Wellensumpf im Gegensatz zum diskreten Abschlusswiderstand. --Biezl  18:52, 22. Feb. 2009 (CET)
@Biezl, du scheinst dich gut auszukennen. Bring dein Wissen in den Artikel, das wäre doch was um ihn zu verbessern. Danke. --Netpilots 15:35, 2. Mär. 2009 (CET)

Jetzt habe ich den Text überarbeitet. Wenn keine Widersprüche kommen betrachte ich die Angelegenheit als erledigt (Alte Version) --Biezl  15:51, 4. Mär. 2009 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Biezl  18:23, 9. Mär. 2009 (CET)

Baugruppe

Der Artikel Baugruppe kommt bisher komplett ohne Literatur oder Weblinks aus. Ich habe jetzt einen Satz, den ich fast wörtlich wieder erkannte, mit einen entsprechenden Einzelnachweis versehen. Dabei fiel mir auch eine inhaltlicher Fehler auf, den eine elektronische Baugruppe würde ich nicht zur Mikroelektronik zählen, eher zur Aufbau- und Verbindungstechnik der Elektronik. Hab mir daher vorgenommen, den entsprechenden Abschnitt am Wochenende zu korrigieren/verbessern, sollte ich nicht eines Besseren belehrt werden ;) Viele Grüße -- Godai2 20:37, 12. Mär. 2009 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Godai 22:58, 13. Mär. 2009 (CET)

ich hoffe, die Bitte an das Fachportal, sich diesen Text mal anzuschauen, ist hier nicht falsch platziert. Danke und Gruß--BKSlink 20:56, 25. Mär. 2009 (CET)

Inzwischen mit LA versehen. --Cup of Coffee 00:18, 26. Mär. 2009 (CET)

LA erl.--wdwd 22:24, 5. Apr. 2009 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: wdwd 22:24, 5. Apr. 2009 (CEST)

An dem Artikel passt nichts, z.B. ist Ernst von Siemens erst 1903 geboren, Württemberger sind keine Hohenzollern, keiner verlinkt auf ihn... Ich weiß nicht weiter. --Jkü 08:38, 25. Jan. 2009 (CET)

Hallo zusammen. Der Artikel hat neben einem üblen Intro diverse weitere Mängel. Mag' sich jemand mit Fachwissen dessen annehmen? Grüße -- Nolispanmo Disk. Hilfe? 09:42, 27. Jan. 2009 (CET)

Dithering bezeichnet eine Technik, um zusätzliche Quantisierungsfehler, die bei der Umwandlung bereits quantisierter Datenfolgen in ein anderes quantisiertes Datenformat entstehen, zu minimieren. Dithering ist ein Verfahren aus dem Bereich der statistischen Signalverarbeitung.

Punkto Allgemeinverständlichkeit ist der Artikel nicht so gelungen und ein buntes Flickwerk. (durchaus auch als Eigenkritik). Das Thema ist schon vor rund 6 Monaten und vor einigen Jahren aktiv gewesen. Allerdings mit dem Problem (für mich) zu wenig konkret *was* nicht passt und wo es hakt um das auszubessern. Fehler sind durchaus möglich. Vielleicht findet sich wer, der das eher allgemein verständlicher hinbringt. Ansonsten wäre komplette Überarbeitung oder Übersetzung der en-Version auch eine Option.--wdwd 21:52, 28. Jan. 2009 (CET)

Hallo zusammen. Ich befasse mich wissenschaftlich mit dem Thema "Dielektrische Spektroskopie" und habe eine Übersetzung des Artikels "Dielectric spectroscopy" aus dem englischsprachigen Wikipedia vorgenommen (übersetzer Artikel: Dielektrische Spektroskopie). In Benutzer_Diskussion:Faruku wurde bereits über den Zusammenhang zwischen meiner Übersetzung und dem im englischsprachigen Artikel angegeben Pendant Impedanzspektroskopie eingegangen. Ich möchte nun die Diskussion in die QS Elektrotechnik tragen. Auf meiner Benutzdiskission sind schon die wichtigsten punkte dargestellt. An dieser Stelle möchte ich um die Meinung anderer Benutzer "vom Fach" bitten, da ich mich aus wissenschaftlicher und begrifflicher Sicht ein wenig schwer mit dem Artikel Impedanzspektroskopie tue. Konkret geht es um die mögliche Zusammenlegung der beiden Artikel in einem, wobei die Begrifflichkeit zu diskutieren wäre. --Faruku 11:16, 9. Apr. 2009 (CEST)

Hi, wie schon auf Deiner Diskussions-Seite angesprochen, wäre es vielleicht eine Überlegung die beiden Artikel unter Dielektrische Spektroskopie zusammenzufassen? Zumal auch die Einleitung von Impedanzspektroskopie irgendwie, hmm, schwer zugänglich ist. (so man nicht schon grob vermutet bzw. weiss, was da gemeint ist).--wdwd 20:08, 9. Apr. 2009 (CEST)

Also gut, ich würde gerne die beiden Artikel "Impedanzspektroskopie" und "Dielektrische Spektroskopie" unter "Dielektrische Spektroskopie" zusammenführen. Wie kann ich das am besten anstellen, ohne Autorenrechte zu verletzen? Danke im vorraus. --Faruku 14:22, 14. Apr. 2009 (CEST)

Hi, siehe bitte Hilfe:Artikel zusammenführen. --wdwd 20:27, 14. Apr. 2009 (CEST)
Zusammenlegung erl. Kann imho hier abgeschlossen werden. --wdwd 21:07, 16. Apr. 2009 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: wdwd 21:07, 16. Apr. 2009 (CEST)

Die (technische) Funktionsbeschreibung erklärt nicht wie das Verfahren mit der Variation der Wirkleistung im Bereich des Spannungsnulldurchgangs funktioniert. Ziemlich wildes Marketing-Geschwurbel mit Stromspannungen - Hoax dürfte es aber wahrscheinlich keiner sein. Das verlinkte PDF-Patent hat (derzeit) einen HTTP-404. Wegen Zeitmangel mal einen QS-Eintrag gesetzt.--wdwd 21:54, 4. Feb. 2009 (CET)

Die Quellenlage ist dünn, es ist lediglich Marketing Material als Info verfügbar. Das Patent ist, natürlich, allgemein gehalten. Aus dem mir zur Verfügung stehenden Material geht nicht hervor wie das Verfahren in diesem Produkt implementiert ist.
Ich habe den Artikel eingestellt, da das Verfahren in zahlreichen Medien vorgestellt wurde (ARD, PC-Welt, YouTube...). Da noch gar nichts vorhanden war wollte ich zumindest einen Einstiegspunkt zur weiteren Informationsbeschaffung und zum weiteren Ausbau durch Fachkundige schaffen. Ich bin auf dem Gebiet kein Fachmann.CJa 12:51, 5. Feb. 2009 (CET)
Hi CJa, hab das Patent grob durchgesehen, danke für den korrekten Link. Der Stil und Inhalt des Patents ist typisch für Patente verklausuliert. Der wesentliche Patentpunkt dürfte aber sein, so ich es richtig verstanden habe, dass dieses Verfahren die Leistungs/Strommodulation gerade *nicht* nur im Bereich des Spg-Nulldurchganges durchführt. Sondern, ausgenommen Bereich um Spannungsscheitelwert, über die gesamte Periode verteilt und somit auch mit Phasenverschiebungen zwischen U/I (Blindleistung) zurecht kommt. Die momentane Phasenlage der Spannung ("Spannungsniveau") wird als ein Zeitmultiplexverfahren verwendet um verschiedene Geräte ansprechen zu können. Hab mir daher mal erlaubt, die Passagen die den Nulldurchgang explizit fordern, im Artikel auszukommentieren.
Auch dürfte dieser "Digitalstrom" ein Beispiel für angewandtes Marketing denn Elektrotechnik sein. Die technische Innovation ist meiner Meinung nur in homöopathischer Dosis vorhanden.--wdwd 22:27, 5. Feb. 2009 (CET)
Danke für die Überarbeitung. In allen Veröffentlichungen der aizo ag (die Kleinschreibung gehört zum Firmenlogo) und der digitalSTROM-Allianz wird behauptet das sie in der Nähe des Nulldurchgangs modulieren, um den Verbraucher nicht zu beeinflussen. Außerdem dürfte 10% Rechteckimpuls in der Nähe des Spannungsmaximums kräftigste Hochfrequenzimpulse erzeugen die zu deutliche Störungen im Umkreis führen. Das wäre weder praktikabel noch vermarktbar.CJa 22:55, 5. Feb. 2009 (CET)

Dieser Artikel ist in der QS-Medizin aufgelaufen. Beim Abarbeiten der QSM bin ich drauf gestoßen, daß das eigentlich keine medizinisches Thema ist (zumindest im Bereich Medizin kaum ernsthafte Relevanz hat), sondern was elektro- compotertechnisches ist. Daher hab ich mir erlaubt, den Artikel hierher zu stellen. Viele Grüße Redlinux···RM 01:50, 7. Feb. 2009 (CET)

FuG ist die Abkürzung für Funk-Gerät. Also heißt FuG-Gerät: Funkgerät-Gerät. Außerdem sollte die neue deutsche Rechtschreibung Anwendung finden. Dann müüste der Artikel auch nach Funkgeräte (ab 1945) verschoben werden. -- Karl-Heinz 18:14, 11. Mär. 2009 (CET)

Falsch. FuG ist ein stehender Begriff. Natürlich nur für das Fachpublikum, und nicht für die Pädagogen hier. Bei "Funkgeräte ab 1945" hätte ich 20 Seiten voll schreiben können und wäre dem Thema nicht näher gekommen. Der Schreiberling hier ist nicht mit der neueren Schreibweise im Laufe seiner Ausbildung bekannt geworden und wird das auch nicht mehr werden. (nicht signierter Beitrag von Gonzosft (Diskussion | Beiträge) 13. Mär. 2009, 09:32:38 (CET))
Ich bilde selbst aus und kenne mich somit etwas aus. Dann nenn den Artikel FuG (ab 1945), aber nicht doppeltgemoppelt. Gruß -- Karl-Heinz 23:08, 13. Mär. 2009 (CET)

FuG verweist auf Funkgerät ggf. berücksichtigen --Biezl  19:47, 19. Mär. 2009 (CET)

Aus der allg. QS vom 11. März herverschoben --Crazy1880 06:53, 23. Mär. 2009 (CET)

Soweit ich das sehe geht es vergleichbar mit CB-Funk um die Geräte-Klasse FuG. Etwa kann ein Feuerwehr Fahrzeuge mit einem Funkgerät vom Typ FuG 4b ausgestattet sein. --Biezl  20:36, 17. Apr. 2009 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Biezl  14:09, 25. Apr. 2009 (CEST)

Chip-On-Board-Technologie

Der Artikel Chip-On-Board-Technologie war bis vor kurzem noch ein Stub, als ich heute wiedermal reingeschaut hatte, sah ich allerdings nurreines Chaos. Der Artikel ist sehr unstrukturiert. Ich hoffe hier finden sich Mitglieder, die zum Thema etwas beitragen können. Viele Grüße -- Cepheiden 19:15, 15. Mär. 2009 (CET)

Hi, also die Kritik geht wohl an mich.
Chaos
Bei den Varianten gibt es drei: Chip-and-Wire (C&W), Flip-Chip (FC) und Tape Automated Bonding (TAB)/Tape Carrier Package (TCP). C&W und FC werden auch als Direct Chip Attach (DCA) zusammengefasst (die 1. Variante), bei beiden wird der Chip direkt auf das Substrat befestigt, während bei TAB (2. Variante) noch ein Zwischenträger vorhanden ist. Also vielleicht vergleichbar mit einem ungehäusten Bauelement.
Etwas Verwirrung herrscht bei der Abgrenzung zwischen TAB/TCP: Scheel schreibt, das ein TCP oft als TAB bezeichnet wird, TAB aber jedoch nur eine Technologie bezeichnet, mit der man TCPs herstellen kann. Deshalb hab ich Tape Automated Bonding erst mal nicht zu Tape Carrier Package verlinkt. Wenn ich es richtig verstehe: mit der TAB-Technik kann man zum einen Nackchips mit einen Zwischenträger (mit den damit verbundenen Vor- und Nachteilen) auf Substrate montieren oder eben TCPs herstellen, die dann als Bauelemente montiert werden.
- Chip-On-Board-Technik -
1 Direct Chip Attach
  1a Chip-and-Wire-Technik
  1b Flip-Chip-Technik
2 Tape Automated Bonding
Habe den von mir eingefügten Inhalt jetzt selber noch einmal umformuliert und umstrukturiert. --Godai2 22:19, 15. Mär. 2009 (CET)
Mehr zum Thema
1. Verbreitung: Laut meinen 1999 in 2. Auflage erschienen Buch (die Zahlen sind vielleicht auch noch von der 1. Auflage, 1997) sind nur 0,1 % aller gefertigten elektronischen Baugruppen mit ungehäusten Chips (also Chip-on-Board-Montage) gefertigt wurden. Relativ große Anzahl davon in der Uhrenindustrie. Zur Verwendung kann ich also momentan nichts weiter Beitragen, außer den unaktuellen Prozentzahlen.
2. Arbeitsschritte: ich hoffe mal, das ich dazu noch allerhand mit meinen gerade ausgeliehen Buch finde.
3. sonstiges: dito.
Also ich entschuldige mich für meine chaotische Formulierung, bin nicht besonders geübt in der Formulierung technischer Artikel. Aber wenn man so ein Buch mal ausgeliehen hat, dachte ich, bietet sich doch die Gelegenheit, ein paar relevante Informationen belegbar (und in Zukunft hoffentlich verständlich) hier beizutragen. Also ich hoffe, ich bessere mich noch. VG --Godai2 21:07, 15. Mär. 2009 (CET)
War nicht böse gemeint, ist ja schön wenn solche Themen erweitert werden. Nur in dem Zustand nützt es halt anderen Nutzern wenig. P.S. und ich hab davon keine Ahnung. --Cepheiden 22:25, 15. Mär. 2009 (CET)
Ist es denn jetzt besser verständlich geworden? Wenn ja, überlasse ich es dir gerne, den Baustein wieder zu entfernen. --Godai2 22:34, 15. Mär. 2009 (CET)
Nunja, ich hatte gehofft, der ein oder andere Mitarbeiter hier wüsste noch mehr zu dem Thema und könnte diesen erweitern. Wirklich viel hat sich meiner Meinung seit damals nicht getan. Und die Beschreibung von Biezl als tadellos ist nun wirklich nicht gegeben, eventuell meint er ja eher: „Der Artikel erfüllt die Mindestanforderungen für einen Artikel in der Wikipedia“. Grüße. --Cepheiden 09:46, 6. Mai 2009 (CEST)

Zustand nun tadellos

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Hallo liebe Kollegen, ich möchte Euch auf diese Diskussion aufmerksam machen. Über Eure Beiträge dort würde ich mich freuen, insbesondere dann, wenn Ihr den Eindruck habt, dass wir dort auf einem ganz falschen Dampfer sind. --Zipferlak 22:55, 21. Apr. 2009 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: wdwd 10:32, 29. Apr. 2009 (CEST)

Der Artikel ist stark veraltert und unvollständig. (nicht signierter Beitrag von Wantanabe (Diskussion | Beiträge) 10:55, 18. Feb. 2009 (CET))

Bitte nochmals überlesen --Crazy1880 18:29, 14. Feb. 2009 (CET)

Ich habe noch ein wenig ergänzt. -- losch 21:16, 16. Feb. 2009 (CET)

Nach weiteren Ergänzungen habe ich die Bapperl entfernt. -- losch 20:19, 18. Feb. 2009 (CET)

Mein Signalgenerator ist also nur dann ein Tonfrequenzgenerator, wenn ich ihn auf Sinus stelle? Und wieso kennt mein Tietze-Schenk weder einen Tonfrequenzgenerator noch Tonfrequenzen und WP kennt kein Lemma Tonfrequenz? Der erwähnte Wobbelgenerator ist keineswegs eine Sonderform des Tonfrequenzgenerator sondern vielmehr des Signalgenerators. Und wieso ist die einzige Literaturangabe ein 50 Jahre altes Handbuch von Telefunken? Da fehlt ein halbwegs aktuelles Lehrbuch als Quelle - ansonsten besteünde der Verdacht, dass hier ein veralteter Begriff oder eine Marketingbezeichung von Telefunken in die Gegenwart gerettet werden soll. Gruß, --Burkhard 20:46, 18. Feb. 2009 (CET)

Ich habe versucht den bestehenden Artikel etwas zu verbessern. Es wäre schön, wenn du das auch tätest. Danke -- losch 21:52, 18. Feb. 2009 (CET)
Das tue ich gerade - nur gefällt es Dir augenscheinlich nicht, wie ich es tue - mein Beitrag besteht darin, dass ich auf ein grundlegendes Dilemma aufmerksam mache (das der aufmerksame Leser sofort bemerkt, im Gegensatz zu den Autoren): entweder ist Tonfrequenzgenerator ein unter Ingenieuren üblicher Begriff, dann sollte der Artikel das zum Ausdruck bringen - u.a. durch passende und einigermassen aktuelle Literaturangaben - oder Tonfrequenzgenerator ist eine Produktbezeichnung, die Telefunken vor ca. 50 Jahren verwendet hat. In letzterem Fall muss der Artikel das deutlich darstellen.
Im jetzigen Zustand tut der Artikel so, als wäre ersteres der Fall ohne das durch Quellen zu belegen. In diesem Fall sollte der Begriff auch gegenüber normalen Signalgenerator abgegrenzt werden. BTW: von den drei aufgeführten Weblinks verwendet als einziger den Ausdruck Tonfrequenzgenerator der, der ein Gerät von Telefunken abbildet. Nebenbei sind noch ein paar Fehler drin, wie das Subsummieren von Wobbelgeneratoren unter Tonfrequenzgenerator oder die Bildunterschrift unter der Abbildung Datei:FrequenzgangAufnahme.png :„Zeichnung einer typischen manuellen Frequenzgangaufnahme mittels Tonfrequenzgenerator“. In Ordnung bringen können das natürlich nur diejenigen, die Zugang zu den Quellen haben - ich leider nicht. Gruß, --Burkhard 20:47, 19. Feb. 2009 (CET)

Der Begriff Tonfrequenzgenerator stammt aus einer Zeit, als es schwierig und teuer war, Signalgeneratoren mit grossem Frequenzbereich zu bauen. Als Tonfrequenz wurde der vom Menschen hörbare Frequenzbereich gemeint. (Ein typischer Frequenzbereich wäre 30Hz bis 30kHz.) Die Signalformen waren üblicherweise Sinus, Rechteck und Dreieck.--Rentner0 4 12:10, 21. Feb. 2009 (CET)

Text mal überlesen und wikifizieren, bequellen, danke --Crazy1880 11:56, 26. Feb. 2009 (CET)

Wirkt auf mich etwas eigenartig. Scheinbar wird ein ganz bestimmter HF-Generator beschrieben, ohne dass das zum Ausdruck kommt. Für mich ist z.B. auch eine geeignete Transistorschaltung mit 1 mW abgegebener HF-Leistung ein HF-Generator und nicht erst mit der beschriebenen Bauweise und ab 0,3 kW Leistung. Was meint dieser Artikel wirklich? -- losch 16:32, 26. Feb. 2009 (CET)


Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Gelöscht -- Biezl  19:55, 19. Mai 2009 (CEST)

Perpendicular Recording Diagram.svg vs. Perpendicular Recording.svg

fehlerhaftes Bild?

Kann es sein, dass das Bild Recording Diagram.svg einen Fehler enthält? Aus dem Bild ist nämlich nicht zu erkennen wo der Unterschied zwischen Longitudinal Recording und Perpendicular Recording ist. Wichtig ist doch beim Perpendicular Recording, dass sich das Magnetfeld "aufspaltet" oder? Sonst würden die Bits wieder umgepolt werden? -- 20:40, 16. Mai 2009 Flifor (Diskussion | Beiträge) (falsch signierter Beitrag von Flifor (Diskussion | Beiträge) 20:40, 16. Mai 2009 (CEST))

Der dargestellte Feldlinienverlauf mag zur Verwirrung beitragen. Bei der perpendikularen Aufzeichnung verlaufen die Feldlinien praktisch senkrecht durch die Speicherschicht in die Platte, die den Gegenpol bildet. Von dieser Platte verlaufen die Feldlinien über einen größeren Flächenbereich zurück zum Schreib/Lesekopf. Dabei ist der magnetische Fluss in den vielen Bitstellen wegen der flächenhaften Verteilung so gering, dass es nicht zu einem Überschreiben kommt. Beim Lesen geht der Mittelwert über die Bits als Rauschen in das Signal ein. Ich hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt. Ich halte es für zweckmäßig, das Bild so umzuzeichnen, dass die unterschiedliche Feldliniendichte sichtbar wird. -- wefo 01:32, 17. Mai 2009 (CEST)
Ich muss doch noch etwas nachschicken: Eigentlich macht mich das von Dir beanstandete Bild wütend. Leute, die von der Physik kaum Ahnung zu haben scheinen, sollten besser nicht etwas zeichnen, wovon sie zu wenig verstehen. Schon im oberen Teil des Bildes sind die Feldlinien falsch gezeichnet. Sie müssten in erster Linie über den Kopfspalt verlaufen, weil das magnetische Material sie sozusagen in sich hinein zieht. In der Regel wird die Höhe des Spaltes zumindest beim Tonkopf gering gehalten, indem er in Richtung der Bewegung des Tonbandes beidseitig abgeschrägt wird. Die verbleibende Höhe bestimmt dort wegen der Abnutzung durch Reibung die Lebensdauer. Mit geringerer Dichte verlaufen auch Feldlinien zwischen beiden Seiten des Kopfspiegels und natürlich auch innerhalb des Spalts, der zwar ein Luftspalt sein könnte, aber in der Regel mit diamagnetischem Material gefüllt ist.
Beim unteren Teil ist es physikalischer Blödsinn, dass die Linien in einem Punkt enden. -- wefo 12:36, 17. Mai 2009 (CEST)
Den gröbsten Fehler, dass die Feldlinien am breiten Teil in einem Punkt enden habe ich korrigiert. Das Longitudinal-Recording bedarf noch einer Korrektur, da müsste ich mich aber genauer informieren. -- Biezl  16:43, 18. Mai 2009 (CEST)
Das wird nicht einfach, weil der Spalt nur recht schmal ist und insbesondere auch weit weg vom magnetischen Material. Viel Erfolg! -- wefo 19:10, 18. Mai 2009 (CEST)
Bei den letzten Verbesserungen am Longitudinal Recording bin ich mir nicht ganz sicher, ob die so vollständig richtig sind. Besser jedenfalls als vorher und für das Verständnis ausreichend. Sind weitere Verbesserungen angebracht setzt ich die natürlich auch um. -- Biezl  09:04, 19. Mai 2009 (CEST)
Hallo Biezl, ich denke zuerst an den Tonkopf. Der hat entlang dem magnetischen Material einen so genannten Kopfspiegel, also eine recht breite Fläche, in deren Mitte sich der Kopfspalt befindet. Die Abschrägungen, die Du rechts und links dargestellt hast, sind da untypisch. Die typischen Abschrägungen befinden sich im Bereich des Spalts, also innen, auf der dem magnetischen Material abgewandten Seite, also oben. Die Spaltweite bestimmt die obere Grenzfrequenz und ist deshalb möglichst schmal. Andererseits bestimmt sie beim Lesen die Menge des magnetischen Materials im Spaltbereich, was dazu führt, dass bei größerem Spalt ein größeres Signal abgegeben wird. Wenn also durch Abnutzung (Reibung) der eigentliche Spaltbereich abgetragen ist, und der tatsächliche Spalt durch den erreichten Bereich der beiden Schrägen breiter wird, dann wird ein Kassettenrecoder lauter. Der Verlust der hohen Frequenzen geht also mit einem Gewinn an Lautstärke bei den tiefen einher. Nun bezieht sich aber das vergleichende Bild eigentlich auf Festplatten. Und da ist ein Kontakt zwischen Kopf und Plattenoberfläche eher tödlich. Es gibt also wenige Feldlinien, die zwischen den beiden Polen verlaufen und das magnetische Material nicht erreichen. Und es gibt andererseits auch wenige Linien, die vom Kopfspiegel über das magnetische Material einen längeren Weg haben. Die Breite des Kopfspiegels beeinflusst (beim Tonband) die Wiedergabe der tiefen Frequenzen und ist für die Festplatte wohl eher nicht wesentlich. Sehr, sehr wenige Feldlinien durchdringen das magnetische Material und verlaufen von den äußeren Bereichen des Kopfspiegels z. B. durch das unmagnetische Trägermaterial des Tonbandes. Die plausible Erklärung: Im Bereich des Kopfspaltes verlaufen die Feldlinien so dicht durch das magnetische Material, dass sie einige Feldlinien hinausdrücken. Es gab auch Laufwerke nach der Art der Floppy-Disk mit einer Kapazität von 20 MB pro konfektionierte Scheibe von 5 1/4 Zoll. Ich komme im Augenblick nicht auf den Namen, könnte aber ein Foto machen, falls es das nicht schon gibt. Ich hoffe, mein Kommentar hilft Dir. Herzlichen Gruß -- wefo 10:48, 19. Mai 2009 (CEST)
Hallo wefo,
jetzt habe ich die obere Zeichnung an deine Beschreibung angenähert. Es dürfte ziemlich sicher sein, dass bei der Festplatte nur ein Teil der Feldlinien aus dem Luftspalt in die Aufzeichnungsschicht herausgesogen werden. Die Scheibe enthält nur eine dünne Beschichtung mit magnetischem Material, der Rest dient zur Stabilität. Daher entspricht die Funktion einem weiter miniaturisiertem Tonkopf.
Bei deiner spezielle Diskette im 5 1/4 Zoll-Format handelt es sich vermutlich um eine Wechselfestplatte. Der Datenträger sollte dann eine harte metallene Scheibe statt einem Plastikplättschein sein. Floppy bedeutet wabbelig und Hard disk kannst du dir ja denken.
MfG -- Biezl  18:55, 19. Mai 2009 (CEST)
Vielleicht kann man ja dieses oder ein ähliches Programm benutzen um einen realistischen Feldlinienverlauf zu bekommen. --Pjacobi 19:35, 19. Mai 2009 (CEST)
Nein, es war eine Bernoulli-Box [1]. MfG -- wefo 19:59, 19. Mai 2009 (CEST)

@Pjacobi: Das von dir angeregte Programm liefert interessante Bilder. Für Bildbeiträge kann ich es leider nicht nutzen, da mir die genauen Maße und Materialeigenschaften fehlen.

@wefo: Deine Disk wurde in der englischen Wikipedia unter en:Iomega Bernoulli Box erwähnt. Die technischen Details bleiben aber auch dort im dunkeln. Aber zurück zum Thema, passt die Überarbeitung von Longitudinal Recording nun soweit das man es gut sein lassen kann? --Biezl  09:26, 23. Mai 2009 (CEST)

Die Borsu war ein Vorgänger der sogenannten optischen Laufwerke, von denen ich aber wohl keines habe. Der Scheibendurchmesser entsprach etwa dem der Disketten. Zum Thema kann ich leider nicht viel beitragen, weil ich solche Köpfe weder gebaut noch demontiert habe. Allgemein beschränkt die Spaltweite die obere Grenzfrequenz und ist deshalb möglichst gering. Logische Folge: Es ist unwahrscheinlich, dass der linearisierende Spalt auf der anderen Seite kleiner ist. Es könnte aber ein Vorurteil aus der Analog-Zeit sein, dass es sich um einen beabsichtigten linearisierenden Spalt (Dämpfung auch des remanenten Magnetismus) handelt. Ob sich der aktive Spalt bei den hier betrachteten Köpfen nach oben durch die schon erwähnte Abschrägung erweiterte, kann ich leider auch weder bestätigen noch verneinen. Die beiden Feldlinien im Spalt treten farblich nicht hervor und könnten so mit einer Einzelheit der Gestaltung des Kopfes verwechselt werden (vielleicht ein helleres Blau?). Weil diese Köpfe die magnetische Oberfläche nicht berühren gibt es eigentlich keinen Grund, eine gewisse Spalttiefe für die Abnutzung bereit zu halten. Dennoch muss die Spalttiefe so groß sein, dass sie durch eine Folie (ich glaube mich an Molybdän erinnern zu können) auf einem definiertem Wert gehalten werden kann. Deshalb halte ich die Ausbildung der Polstücke als Dreieck für unwahrscheinlich.
Du machst Dir wirklich sehr, sehr viel Mühe. Da tut es mir ganz besonders leid, auf diesem Gebiet kein kompetenter Fachmann zu sein. Aber vielleicht ist ja Inkompetenz immer noch besser als gar keine Reaktion. Zu Deiner konkreten Frage: Selbstverständlich liegt es grundsätzlich bei Dir, „es gut sein zu lassen“. -- wefo 10:03, 23. Mai 2009 (CEST)
Das muss jetzt reichen -- Biezl  17:41, 25. Mai 2009 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Biezl  17:41, 25. Mai 2009 (CEST)

Schwer verständlich und nicht wikikonform.--Jbo166 Disk. 00:07, 11. Mär. 2009 (CET)

Wikifizieren, ggf. in Wasserstoffelektrode integrieren. Wenn hier falsch, dann bitte in die QS Chemie verschieben --Crazy1880 07:04, 16. Mär. 2009 (CET)

Auch hier steht die Begründung von einem anderen Benutzer im Artikel --Crazy1880 09:15, 6. Mai 2009 (CEST)

Im Augenblick steht die Begruendung direkt im Artikel. IMHO hat sie dort nichts verloren. Hingegen halte ich die Belegungs-Skizzen der Schalter fuer durchaus sinnvoll und notwendig, wenn im Handel ohne weitere Erklaerung "vollbeschaltete" Kabel angeboten werden bzw. ohne Hinweis oft auch nur teilbeschaltete. Qualitaetssicherung waere hier fuer mich die inhaltliche Verbesserung, nicht aber das Rausschmeissen von Infos, die andere fuer durchaus relevant halten. --Traut 14:39, 6. Mai 2009 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: wdwd 18:48, 1. Jun. 2009 (CEST)

Bitte nochmals lesen, ggf. Ergänzungen. Kam aus der allg. QS, danke --Crazy1880 07:15, 8. Apr. 2009 (CEST)}}

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Zollernalb 21:25, 2. Jun. 2009 (CEST)

Kompatibilität der HDMI-Achlüsse

HDMI Stecker - Kompatibilität Seit erscheinen des HDMI-Anschluss, haben die Hersteller viel dafür getan, um die Kompatibilität der HDMI-Achlüsse aufzuheben.

Gleichzeitig verschleiern die Hersteller welchen HDMI-Anschluss deren Gerät besitzt.

So macher User fühlt sich nach dem Auspacken der Hardware sehr vor den Kopf gestoßen. Gibt es hier wirklich noch keine Norm zur Erhaltung der Kompatibilität?

Ein gutes Vorbild ist der USB-Anschluss. So lange USB drauf steht, passt auch der Stecker. (nicht signierter Beitrag von 93.197.212.197 (Diskussion) 23:11, 11. Jun. 2009 (CEST))

Unter High Definition Multimedia Interface findet sich eine Tabelle welche die verschiedenen Steckertypen aufzählt. Scheint sich alle paar Jahre zu verändern. Wenn Hersteller Produkteigenschaften verschleiern ist das zwar tragisch und eventuell auch ein Fall für den Konsumentenschutz bzw. Ausgangspunkt einer rechtlichen Auseinandersetzung, aber nichts was irgendwie "elektrotechnisch" wäre.--wdwd 17:02, 13. Jun. 2009 (CEST)
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Induktivität (elektrische), Induktivität (Bauelement), Kategorie Induktanz

Hallo Wikis,

ich möchte den Begriff Induktivität (Bauelement) neu in die Wikipedia einstellen weil die handelsüblichen induktiven Bauelemente bzw. technischen Induktivitäten schon seit Jahrzehnten in der Industrie unter dem Oberbegriff Induktivität laufen. Die ausführliche Begründung dazu mit entsprechenden Quellen und Links und den Textvorschlag findet ihr auf der Diskussionsseite des Artikels Induktivität. [[2]] Analog zu Elektrischer Widerstand, wo der Artikel zum Bauelement Widerstand (Bauelement) heißt, müsste der jetzige Artikel Induktivität eigentlich Elektrische Induktivität heißen. Eine weitere Analogie in den Begriffen wäre die Elektrische Kapazität. Ich stelle die Umbenennung hier zur Diskussion.

Induktive Bauelemente werden in der Wikipedia bisher in der Kategorie Induktanz gelistet. Induktanz bedeutet aber nach Duden und Brockhaus induktiver Wechselstromwiderstand bzw. induktiver Blindwiderstand. Der Begriff Induktanz, der in der Wikipedia als Oberbegriff für induktive Bauelemente benutzt wird, hat sich im deutschsprachigen Raum mit diesem Inhalt nicht durchgesetzt. Weil es jetzt aber in Kürze einen eigenen Artikel Induktivität (Bauelement) gibt, schlage ich vor, dass in allen entsprechenden Artikeln in der Wikipedia die Kategorie Induktanz für induktive Bauelemente umbenannt wird in Kategorie Induktivität (Bauelement) oder einfacher Kategorie Induktivität.

Würde Kategorie Induktanz beibehalten werden, dann müsste bei Kondensatoren die Kategorie Kondensator eigentlich in Kategorie Kapazitanz (kapazitiver Wechselstromwiderstand) umbenannt werden. Das wäre unsinnig.

Was haltet Ihr davon? Grüße --Elcap 16:20, 10. Apr. 2009 (CEST)

Habe den Begriff Induktivität (Bauelement) inzwischen eingefügt, Grüße --Elcap 18:42, 21. Apr. 2009 (CEST)

Der Gyrator simuliert eine Induktivität, ohne eine Spule im Sinne eines Bauelementes zu sein. Er speichert praktisch keine Energie, wenn man von dem differentiellen Verhalten im Aussteuerungsbereich absieht.
Der kapazitive Wechselstromwiderstand ist die idealisierte Eigenschaft. Die Verwendung des Begriffs für ein Bauelement ist eher ein Missbrauch. Es gab früher Netzgeräte (vorzugsweise Ladegeräte), die einen Kondensator als "Vorwiderstand" hatten. In Wirklichkeit handelte es sich um eine Gleichrichterschaltung, bei der dieser Kondensator die Ladungsmenge pro Periode beschränkte. Es hängt also von dem betrachteten Modell ab, ob dieser Kondensator als Wechselstromwiderstand betrachtet werden kann.
Ähnlich ist es bei der Spule. Die ist ein Bauelement oder ein Teil eines Bauelementes unabhängig davon, ob ihre Selbstinduktion (Induktivität), ihre Kraftwirkung (magnetische Feldstärke) oder ihre Fremdinduktion beabsichtigt ist. -- wefo 21:10, 21. Apr. 2009 (CEST)
Um es noch eindeutiger zu sagen: Manche Ingenieure verwenden das Wort Induktivität im Sinne eines Bauelementes, wenn sie meinen sicher sein zu können, dass die Spule bzw. Drossel bei einer Frequenz hinreichend weit unterhalb ihrer Eigenresonanz betrieben wird. Derartiger "Slang" sollte in der Wikipedia zwar zu finden sein, aber keinesfalls zu einer Art Standard erhoben werden. (Eine Netzdrossel hat in ihrer Anwendung ganz sicher eine Induktivität, sie wäre aber weitgehend sinnlos als Drossel in einem Sender.) -- wefo 21:31, 21. Apr. 2009 (CEST)
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Der Artikel ist etwas marger und stellt im Wesentlichen nur fest, dass die elektrischen Eigenschaften teilweise etwas besser als beim normalen Thyristor sind. Der wirklich Vorteil durch eine konkretes Beispiel oder die wesentlichen Unterschiede im Aufbau (Bild hilft in keiner Weise weiter) kommen nicht rüber. Wäre schön wenn sich ein Fachmann für das Thema findet. Grüße --Cepheiden 07:23, 8. Apr. 2009 (CEST)

Bitte Blitz-QS, sonst würde ich meine Entscheidung in der LD wegen WP:OMA revidieren. Wenn das Portal der Ansicht ist, dass der Artikel gelöscht werden sollte, bitte kurze Nachricht auf meine Disk. Danke. -- Wo st 01 (Di / ± / MP) 22:44, 23. Jun. 2009 (CEST)

war mal mutig und habe einen redirect eingerichtet - zumal es bei den minimalen und tlw. unrunden Inhalt thematische Überschneidungen mit schon bestehenden Artikeln gibt. Das spricht aber nicht gegen einen eventuellen Ausbau.--wdwd 20:50, 24. Jun. 2009 (CEST)
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Die Beschreibung des ALS wirkt recht dürftig, kann das nicht vielleicht jemand besser/ausführlicher beschreiben? Welche Lampen werden wo eingesetzt, wie sieht das dann aus (was blitzt, was blinkt, was leuchtet - und in welcher Farbe), etc.? --213.191.70.184 14:55, 26. Mai 2009 (CEST)

Aus der allg. QS herkopiert. Wenn hier falsch, bitte ein Lückenhaft mit den Angaben der IP fertigen, danke --Crazy1880 07:17, 9. Jun. 2009 (CEST)
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Beim Eintrag in die QS wurde offensichtlich das zweite Bild übersehen, das als Lageschema darstellt ... was blitzt, was blinkt, was leuchtet - und in welcher Farbe .... MfG, --92.116.183.151 14:28, 28. Jun. 2009 (CEST)

Gar sehr kurz, ggf. beispielhafte Abbildung dazu.--wdwd 21:16, 22. Jun. 2009 (CEST)

Inhalt etwas ausgebaut und hier mal erl.--wdwd 12:43, 28. Jun. 2009 (CEST)
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Hallo zusammen, noch so etwas: die Frage in Diskussion:Autokorrelator führte dazu, dass die Seite eine Weile unter QS Physik stand. Signalverarbeitung scheint nur eher Euer Gebiet zu sein. --Dogbert66 23:05, 24. Apr. 2009 (CEST)

Befindet sich im Abwahlverfahren für Nicht-mehr-Lesenswert. Hauptkritikpunkt sind fehlende Quellen. --Cup of Coffee 18:05, 10. Jun. 2009 (CEST)

Bei dem Artikel krankt es nicht nur an den (möglicherweise) fehlenden Quellenangaben. Er stellt ein wildes inhaltliches Sammelsurium dar, zwar ohne allzugrobe Fehler, aber defakto ohne Systematik. -Lesenwert ist eigentlich logische Konsequenz.--wdwd 18:52, 12. Jun. 2009 (CEST)
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Wegen Zeitmangel hier mal als Marker gesetzt. Primäre QS-Punkte sind die etwas unrunden Formulierungen, Struktur und Umfeld.--wdwd 21:06, 22. Jun. 2009 (CEST)

Nach diversen Überarbeitungen m.M. hier abgeschlossen.--wdwd 13:05, 10. Jul. 2009 (CEST)
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Könntet ihr den Eingangssatz bitte mal überlesen, danke --Crazy1880 16:13, 12. Jul. 2009 (CEST)

Einleitung Bandwurmsatz aufgeteilt in zwei. --AndreAdrian 17:36, 12. Jul. 2009 (CEST)

Nach div. kleineren Ergänzungen/Umstellungen hier abgeschlossen.--wdwd 16:48, 18. Jul. 2009 (CEST)
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Siehe Artikel, dort von anderem Benutzer eingetragen --Crazy1880 09:12, 6. Mai 2009 (CEST)

Wer sucht nach einem so sperrigen Titel? Altlast aus 2007.-- Kölscher Pitter 19:39, 17. Mai 2009 (CEST)

Das Wort ruft bei mir die Vorstellung von heißer Reserve hervor, der Artikel behandelt aber einen sehr speziellen Aspekt, der mit heißer Reserve nicht übereinstimmt. Möglicherweise sollte das Problem dadurch gelöst werden, dass der Artikel so bleibt (er macht den Eindruck sachgerecht zu sein), aber um Redirekts erweitert wird. -- wefo 19:50, 17. Mai 2009 (CEST)
Ich stimme dem Kollegen Wefo zu, man braucht nur etwas googeln dann findet man da etwas drüber. Begriffe aus der Elektrotechnik sind nicht unbedingt für jeden gleich verständlich aber dafür gibts nunmal Wikipedia wo man suchen kann. Ebenso könnte man sagen wen interessiert ein Faltenbalg oder ein Simmerring oder was ist die Lorenzkraft und wann beginnt die Walpurgisnacht. Es ist nun mal Aufgabe einer Enzyklopädie möglichst viele Suchbegiffe zu erleutern. --Pittimann besuch mich 09:28, 18. Mai 2009 (CEST)
Donaudampfschiffahrtskapitänspatentprüfung??? Bei sowas kann man schmunzeln. Ein sinnvoller Titel ist das nicht.-- Kölscher Pitter 10:04, 18. Mai 2009 (CEST)
Das ist doch schön das Du schmunzelst, daran siehst Du wieviel Freude WP macht. Und damit Du noch mehr Freude hast hier noch ein schönes Lemma Donaudampfschiffahrtsgesellschaftskapitän. --Pittimann besuch mich 10:09, 18. Mai 2009 (CEST)
Ich habe die Sache mit der Reserve in der [3] erläutert. -- wefo 10:14, 18. Mai 2009 (CEST)

Transformator

Hallo, ich möchte auf diese Diskussion zur Zusammenlegung zweier Transformatorartikel aufmerksam machen und um Beteiligung bitten. Mit besten Grüssen aus der Physik-Redaktion, Zipferlak 19:11, 1. Mai 2009 (CEST)

Eine Frage an alle, wer möchte denn mithelfen, die Artikel zu überarbeiten? --Pittimann besuch mich 09:34, 6. Mai 2009 (CEST)

Zur Info: Als Ergebnis der Diskussion im Physik-Portal und einem Löschantrag sind die Artikel Transformator (Wirkungsweise und Physik und Modell des Transformators im Artikelnamensraum gelöscht. Nun kommt es darauf an, die ursprünglich ausgelagerte Information mit den in Transformator verbliebenen Inhalten wieder zu einem lesenswerten Artikel zu integrieren. Zur Unterstützung hat der die Löschung entscheidende Admin die beiden betroffenen Artikel auf Unterseiten dieses Portals kopiert ("Wirkungsweise und Physik" und "Modell"). Die Einarbeitung in den Hauptartikel geschieht direkt am lebenden Objekt.---<(kmk)>- 03:10, 16. Jun. 2009 (CEST)

Wenn der jetzige Edit-War beendet wurde, können wir den Transformator so langsam wieder aus der Qualitätssicherung herausnehmen. Intern laufen schließlich schon die ersten Diskussionen über einen lesenswert-Status. --Michael Lenz 01:00, 29. Jul. 2009 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Michael Lenz 03:40, 8. Aug. 2009 (CEST)

Ein Meisterstück an Text welcher wenig bis nichts (korrekt) erklärt und sich in irgendwelchen eigenartigen Details verliert. Tlw. ist der Artikel inhaltlich falsch bzw. in sich widersprüchlich, z.b. warum ist die niederohmige Sternpunkterdungseinrichtung besser, was in Widerspruch zu der Einleitung steht. Abschnittsweise sehr unrunde Formulierung und inhaltliche Hoppalas (Berührungsspannungen für "Mensch und Tier" im Bezug zu Mittel/Hochspannungsnetzen - ?). - Defakto Vollprogramm nötig, als Marker mal hier eingetragen.--wdwd 21:37, 25. Aug. 2009 (CEST)

done. --wdwd 23:56, 29. Aug. 2009 (CEST)
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Nanokondensator

Hallo Autoren, ich habe einen neuen Artikel Nanokondensatoren eingefügt. Grund: Eine entsprechende Ergänzung im Artikel Kondensator (Elektrotechnik) im Abschnitt Weiterentwicklung. Grüße --Elcap 19:08, 5. Sep. 2009 (CEST)

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Kommt aus der allgemeinen QS. Dort steht: Selbstdarstellung von Scott kennt keine Emerson Radio Corp. 2. s. Diskussion 3. Das Verhältnis Scott/Marantz (s. Bild) ist nicht geklärt. ... So gut wie alles in diesem Artikel ist krumm. --BGKS Kulms 14:19, 4. Jun. 2009". Bitte schaut mal, ob das zutrifft und ob ihr als Spezialisten das lösen könnt. Vielen Dank. -- nfu-peng Diskuss 12:33, 2. Jul. 2009 (CEST)

kT. Eintrag fehlte. -- Biezl  20:09, 5. Jul. 2009 (CEST)

Der Artikel steht seit dem 26. Jun. 2009 in der Allgemeinen QS mit folgenden Bemerkungen:

Der aktuelle Inhalt des Artikels beschreibt nur einen winzigen Aspekt des Lemmas. Grundlegende Überarbeitung nötig.
Eng verwant mit (Schaltungs-)Synthese (Elektrotechnik)

Der Mangel konnte nicht abgestellt werden, außerdem hat der Artikel keine Quellen. Bitte überarbeiten oder in bestehenden Artikel integrieren. --Pittimann besuch mich 19:06, 9. Jul. 2009 (CEST)

In Synthese (Elektrotechnik) integrieren. Noch besser wäre es meiner Meinung nach das gleich mit einer Verschiebung nach Schaltungssynthese zu verbinden (Klammerlemma sind so unschön und Schaltungssynthese ist ein üblicher Begriff). --Cepheiden 19:28, 9. Jul. 2009 (CEST)
Was in diesem Artikel momentan beschrieben wird, hat nichts mit den Inhalten eines Schaltungsentwurfs und ganz und gar nicht mit einem Systementwurf zu tun. Man muss zwischen Schaltungsentwurf und Systementwurf trennen und auch zwischen Entwurf in Analog- und Digitaltechnik unterscheiden. Systementwurf ist auch ein Begriff aus der Softwaretechnik. Deshalb ist das ganze Thema wesentlich komplexer und ich würde vorschlagen, diesen Artikel zu löschen.-- Reseka 21:25, 9. Jul. 2009 (CEST)

Das Lemma der englischen Version, »A digital video recorder (DVR) or personal video recorder (PVR) is a device that ...«, deckt sich mit der Praxis, aber nicht mit der hier vorgenommenen Trennung. Entweder unterliegt die hier vorgenommene (und nicht weiter belegte) Differenzierung einem Mißverständnis oder es fehlen Hinweise, daß der praktische Sprachgebrauch bzw. Sprachgebrauch im Marketing abweichend ist: Wer sich heute ein Gerät mit der Bezeichnung "PVR" kauft, möge bitte nicht Wikipedia gemäß Gesetzen zum unlauteren Wettbewerb verklagen, ihm die Erwartung impliziert zu haben, dieses Gerät könne "intelligent" aufnehmen. (Entsprechende Hinweise zur USB-Schnittstelle sind bereits erfolgt) --BGKS Kulms 14:17, 25. Apr. 2009 (CEST)

Auch vergessen einzutragen --Crazy1880 09:31, 6. Mai 2009 (CEST)
Sorry, aber mir erschließt sich nciht, was nun zu tun ist, um den Artikel aus der QS rauszubekommen -- MaPae 17:15, 22. Jul. 2009 (CEST)

Der Artikel ist etwas unstrukturiert und trägt die Information Großteils als Liste vor. Schön wäre eine genaue Beschreibung des Aufbaus und evtl. Kennlinienfelder, die den Unterschied gegenüber dem GTO-Thyristor verdeutlichen. Des Weiteren scheinen zumindest Teile des Textes irgendraus kopiert zu sein, darauf deutet zumindest die der vermeidliche Quellenverweis "[5]" hin. Wäre schön wenn sich ein Fachmann für das Thema findet. Grüße --Cepheiden 07:23, 8. Apr. 2009 (CEST)

Ich hab schonmal ein Querschnitt beigesteuert. --Cepheiden 09:04, 9. Apr. 2009 (CEST)
Der Artikelname ist ein Idem per idem: IGCT enthält bereits als Abkürzung Thyristor. Der Artikel sollte nach Integrated Gate Commutated Thyristor verschoben werden. --1-1111 10:04, 12. Jun. 2009 (CEST)
Nein, sollte er nicht. Lemma sollen übliche Bezeichnungen sein und in deutschen Texten findet man quasi nie "Integrated Gate Commutated Thyristor" dann eher nur IGCT.--Cepheiden 19:32, 9. Jul. 2009 (CEST)

QS gescheitert -- Biezl  20:05, 7. Okt. 2009 (CEST)

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Was denn nun? Der Text widerspricht sich andauernd selbst. Der Kabel und Empfänger sollen ausschlaggebend sein -- und wo soll der "Equalizer" hin? Wohl in den Sender. Erst soll 1.2 über "normale" Kabel gehen, dann über welche mit "besten" Hochfrequenzeigenschaften. Dann gibt es wieder den Equalizer -- zwangsläufig um eben doch Kabel mit nichtbesten Hochfrequenzeigenschaften einsetzen zu können. Welche Kabelkategorien gibt es nun? Ändert sich durch die Festschreibung einzelner Parameter durch den Standard an den Kategorien? Welche Kabelkategorie brauche ich für welchen Zweck? Klar ist nur: Durch Definitionen steigert niemand eine Datenrate, "hochqualitativ" und "billig" bilden kein zulässiges Gegensatzpaar, etc. --BGKS Kulms 18:27, 25. Apr. 2009 (CEST)

Wurde vergessen hier einzutragen --Crazy1880 09:29, 6. Mai 2009 (CEST)

Gibt es nicht sogar Kabel mit 100m mit Glasfasertechnik ? http://www.purelink.de/commercial-connectivity/glasfaser-kabel/ --JingleDingle 14:14, 18. Jun. 2009 (CEST)

Also ich weiß nicht genau wie der technische Hintergrund ist aber ich weiß, dass selbst 1.5m Kabel für 30€ einen merkbaren Verlust bei Konsolen und Blu-Ray mit Full-HD aufweisen. Ich würde eventuell einen kleinen Vermerk dazu geben, da ich mich tierisch geärgert habe nach dem Kauf des Kabels. Matze NDH 10:52, 27. Juli 2009 (CEST)

Schlechte Begriffsklärung und keine Quellen. Kommt von der allg. QS --Crazy1880 20:46, 11. Aug. 2009 (CEST)

Aus der allg. QS, dort mit der Bitte nach Wikifizierung und Bequellung. Danke --Crazy1880 07:25, 15. Sep. 2009 (CEST)

Erinnert stark an da Grundprinzip von DigitalSTROM -- Biezl  18:11, 15. Sep. 2009 (CEST)
Es dürfte dieses "DigitalStrom" primär nur ein Marketing-Vehikel als Hülle sein. Das Funktions(grund)prinzip von "digitalstrom" ist unklar/offen, da die PR-Angaben den Beschreibungen in deren Patenten widersprechend.--wdwd 19:12, 15. Sep. 2009 (CEST)
Auch sehr interessant zu lesen: en:Universal powerline bus, speziell die Spezifikation ;) -- Biezl  20:58, 15. Sep. 2009 (CEST)

Der jetzige Text wurde von hier [4] zu großen Teilen übernommen. Einige Passagen machen den Eindruck einer Werbeanzeige: "Vorteile der Kommunikation über das Stromkabel gegenüber anderen Technologien wie Funktechnologie liegen auf der Hand" Manuel Bieling 22:10, 3. Okt. 2009 (CEST)

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Der Artikel war bereits 2 Wochen in der Allgemeinen QS. Es fehlen Quellen un d der Inhalt müsste noch etwas überarbeitet werden von einem Ekschperde. --Pittimann besuch mich 21:55, 19. Aug. 2009 (CEST)

Der Artikel ist so ziemlich unübersichtlich, geht über wesentliche Fakten hinweg, während er andere Details erschöpfend behandelt, m.E. versucht er ein Zwitter zwischen einem Einführungsartikel und einem Portal zu sein. Vorschlag: Auslagerung / Überarbeitung auf Verständlichkeit der Thematik ("Oma-Test" - wird wohl eher zum "Teenie-Test" weil sich Oma da evtl. sehr gut auskennt); Themenvielfalt im Portal:Amateurfunk in Form eines "Inhaltsverzeichnis" anlegen; Artikel sehr stark kürzen und neue Artikel mit den gekürzten Infos anfangen. --93.197.185.52 19:12, 4. Sep. 2009 (CEST)

Neutralität

Der Abschnitt "Zukunft des Amateurfunkdienstes":

Über eine "Zukunft" zu reden, ist doch reinster Science Fiction und höchstens Meinung. Einige Aussagen auch arg tendentiös ("Eine Schrittmacherrolle kann mit hobbymäßigen Mitteln und Kenntnissen Einzelner nicht mehr geleistet werden." - SDR? Erde-Mars-Erde und Erde-Venus-Erde? Erprobungen im Höchstfrequenz- und Längstwellenbereich?). Daß viele Funkamateure an den Ufern des Nils sitzen und über die glorreiche Vergangenheit und die ungewisse Zukunft klagen, muß hier nicht im Artikel auch noch "vergoldet" werden. --93.197.151.181 01:37, 5. Sep. 2009 (CEST)

Hier möchte ich beiden Einschrieben zustimmen. Wir sollten versuchen mit dem Hauptartikel Amateurfunk einem Informationssuchenden einen Einstieg in das Thema zu geben. Ihm einen umfänglichen Überblick über alle Ausprägungen des Themas mit diesem Artikel vermitteln zu wollen, wie bislang versucht, scheint mir für den themafernen Leser eher verwirrend, wenn nicht gar abschreckend. Evtl. wäre eine Orientierung an der englischen Version hilfreich. Die vielen weiteren angesprochenen Themen sollten ausgelagert und zu eigenständigen Artikeln ausgebaut werden, welche dann wie oben bereits vorgeschlagen, über das Portal erreichbar sind. Grüße, -- Castellan 11:59, 6. Sep. 2009 (CEST)
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Hallo, ..., ich hoffe, dass das Erstellen gänzlich fehlender Wikipedia-Seiten auch als Teil der Qualitätssicherung angesehen wird, sodass ich hier nicht "Off-Topic" bin. Schließlich hebt auch soetwas die Qualität einer Enzyklopädie an. Der Punkt ist der: ich musste feststellen, dass es bislang noch keine Wikipedia-Seite zum Thema "Vollpolläufer" gibt. Ihr wisst, dass der Vollpolläufer eine wesentliche Komponente der Synchronmaschine sein kann. Der Vollpolläufer mit Permanenterregung könnte im Elektroauto in absehbarer Zeit möglicherweise noch eine wichtige Rolle spielen... - Die Bearbeitung dieses Themas wird wahrscheinlich wohl kein einzelner leisten können. Wäre es möglich, derartiges in einer kleinen Gruppe bzw. in einer lockeren Formation (zwanglos) anzugehen? Oder hat jemand noch eine alternative Idee? Vor allen Dingen geht das Ganze wohl auch nicht ohne kleine Skizzen, die noch irgendwo herkommen müßten... Gruß --A.Abdel-Rahim 23:08, 18. Okt. 2009 (CEST)

Hi, ein Vollpolläufer ist Teil einer Vollpolmaschine und in jenem Artikel angerissen bzw. beschrieben (inkl. grober Schnittdarstellung). Ist es wirklich sinnvoll einen Artikel nur zu einem Läufer anzulegen? Das passt doch eher als ein Unterkapitel unter Vollpolmaschine, wo der Vollpolläufer ein wesentlicher Bestandteil ist (natürlich ist der Artikel Vollpolmaschine noch weiter ausbaufähig, inbesondere wenn es Anwendungen von Vollpolmaschinen abseits Kraftwerkstechnik gibt).--wdwd 20:03, 23. Okt. 2009 (CEST)
Hallo,... Zunächst einmal ist der Artikel zum Thema Vollpolmaschine natürlich hilfreich. Andererseits ist er mit dem Thema Turbogenerator verquickt, der eine spezielle konkrete Anwendung darstellt. Es gibt ja nicht nur Vollpolläufer, die in Generatoren zum Einsatz kommen, sondern ebenso auch in Motoren. Denke mal an das Elektroauto oder an Elektrische Bahnen wie den TGV in Frankreich oder an Radnabenmotoren in Elektromotorrollern. Desweiteren ist der Begriff "Vollpolmaschine" auch nicht so omnipräsent im Bewußtsein der technisch interessierten Allgemeinheit wie etwa der Begriff "Drehstrom-Synchronmaschine". Das soll aber nicht heißen, dass ich Deinen Beitrag nicht schätze. Er lässt sich flüssig lesen und ist informativ. Hm. Jetzt bin ich ein bischen in der Zwickmühle. Da ist dann auch die Frage, wie weit man in seinen Ausführungen zum Thema "Vollpolläufer" (auf welcher WP-Seite auch immer) geht. Was denkst Du dazu, was denkt Ihr, die sonstigen Anwesenden in diesem Diskussionsbereich "Qualitätssicherung"?--A.Abdel-Rahim 22:32, 23. Okt. 2009 (CEST)
Hi, nur einige lose Ideen dazu:
  1. Aus dem jetzigen redirect "Vollpolmaschine" kann durchaus ein eigener Artikel werden. Zumal ja Turbogenerator nur eine spezielle Bauform/Anwendung im Kraftwerksbereich ist, da muss/soll nicht alles reingestopft werden.
  2. Du hast wohl recht, der Begriff Vollpolläufer würde wohl eher unter Artikel wie Polrad passen, welcher sich explizit mit den Bauformen des Läufers von Synchronmaschinen beschäftigt (und dzt auch etwas dünn ist), statt unter Turbogenerator.
  3. Nur einige wenige TGV haben Synchronmotoren als Anbtrieb. (Prototypen und Versuchszüge?) Bist Du da sicher, dass bei diesen TGV-Modellen dies auch Vollpolmaschinen sind? Da hab ich gar nichts gefunden. Was macht eigentlich den Vorteil aus, einen Synchronmotor in einer Eisenbahnlok einzubauen (statt Asynchronmotor in Kombination Wechselrichter über Gleichstromkreis, so wie übliche elektrische Bahnantriebe aufgebaut sind) und dann auch noch einen schnelllaufenden Vollpolläufer (benötigt dann ein mechanisches Schaltgetriebe? Wie geht das wirtschafltich bei diesen Leistungen?) Inkl. und vor allem samt den ganzen Anfahrproblemen bei Synchronmotoren. Irgendwie ist der Vorteil Vollpolmaschine bzgl. TGV schwer nachvollziehbar/verständlich.
  4. Korrigiere mich bitte wenn ich falsch liege, aber die typischen Radnabenmotoren z.b. in Schienenfahrzeugen sind doch spezielle Bauformen von Asynchronmaschinen und haben mit dem Thema Synchronmaschine und deren Läuferbauform doch gar nix zu tun.
  5. Synchronmaschinen ist der Überbegriff, diese teilen sich auf in die Vollpolmaschine (massiver Läufer aus Stahl, Nuten gefräst, hohe Drehzahl daher Begriff "Turbo", ...) und die beiden Typen von Schenkelpolmaschinen die langsamer drehen, daher auch grössere Durchmesser haben können, und meist höhere Polpaarzahl aufweisen. Je nachdem ob die Schenkelpole innen am Läufer oder aussen am Ständer liegen, unterteilen sich die Schenkelpolmaschinen in die Innen- bzw. Aussenpolmaschinen. Je nachdem in welche Richtung der Leistungsfluss erfolgt ist die Maschine mal Motor oder mal Generator, wodurch die spezielle Bezeichnung "Motor/Generator" für die allgemeinen Punkte nicht so ideal ist. Die Systematik bei den div. Wikipedia-Artikeln ist in diesem Bereich elektr. Maschinen ein bisserl wie Kraut&Rüben, aber das kann ja noch werden...--wdwd 12:05, 24. Okt. 2009 (CEST)
Hallo. Zu Deinem ersten und zweiten Punkt: Ich habe vorhin mal "Schenkelpolläufer" eingegeben und dabei festgestellt, dass man in diesem Falle mit einem Redirect nach Schenkelpolmaschine weitergereicht wird. Um Kraut & Rüben in Grenzen zu halten, kann man in den Artikeln "Vollpolmaschine" und "Polrad" jeweils -> Hauptartikel "Vollpolläufer" und entsprechend in den Artikeln "Schenkelpolmaschine" und "Polrad" jeweils -> Hauptartikel "Schenkelpolläufer" einbinden. Damit erspart man sich doppelte Arbeit. Das Heraustrennen der Redirects von "Schenkelpolläufer" nach "Schenkelpolmaschine" sowie von "Vollpolmaschine" nach "Turbogenerator" lässt sich wohl bewerkstelligen. Zu Deinem dritten Punkt: Dass der TGV durch Synchronmaschinenantriebe angetrieben wird, das weiß ich sicher. Das hat dazu geführt, dass man auch in Deutschland, wo die Triebkopfwagen des ICE von Asynchronmaschinenantrieben angetrieben werden, darüber nachgedacht hat, ob man nicht auch lieber Synchronantriebe verwenden sollte. Die Entscheidungen, die dazu getroffen wurden, kann ich Dir allerdings nicht nennen, da die Planungen, die bei der Deutschen Bahn gemacht werden, auch nicht jedermann mitgeteilt werden und man dies entsprechend erst erfährt, wenn vollendete Tatsachen sichtbar werden. Ich hab' mich auch nicht besonders dahinter geklemmt, um etwas darüber zu erfahren. Im übrigen gibt es ja auch mehrere Generationen von ICEs, sodass sich da auch schon etwas getan haben kann. Ich gehe davon aus, dass die TGV-Antriebe keine Getriebe in ihren Antriebssträngen besitzen, weiß es aber nicht sicher. Beim Punkt vier gebe ich dir recht, soweit sich nicht bei ganz neuen ICE-Generationen schon etwas getan haben sollte. Zum Punkt fünf: Mir ist klar, dass "Synchronmaschine" einen Oberbegriff bildet, dass sie motorisch oder generatorisch betrieben werden kann, ebenso...; in dem weiteren kann ich Dir auch nur zustimmen. Gruß --A.Abdel-Rahim 18:47, 24. Okt. 2009 (CEST)
P.S. Gerade eben habe ich mich mal auf die Wikipedia-Seite "TGV" begeben: dort steht geschrieben, dass die Franzosen in ihren verschiedenen TGV-Zügen mittlerweile alle gängigen Antriebsarten einsetzen, sowohl Gleichstrom- , Synchronmaschinen- als auch Asynchronmaschinenantriebe. Die Synchronmaschinenantriebe sind auch dabei, wie ich es noch in Erinnerung gehabt habe. ... Meine Annahme, dass die TGV-Antriebe keine Getriebe in ihren Antriebssträngen besitzen, kann völlig falsch sein. Gruß --A.Abdel-Rahim 21:03, 24. Okt. 2009 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Guandalug 01:28, 1. Dez. 2009 (CET)

Es wäre schön, wenn ein Fachkundiger da drübergucken könnte. Gruß, --Xephƃsɯ 13:37, 30. Nov. 2009 (CET)

Als Stub meiner Meinung hier erl.--wdwd 22:44, 2. Dez. 2009 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: wdwd 22:44, 2. Dez. 2009 (CET)

Die Artikel müssten mal auf Omaverständlich getrimmt werden. Insbesondere der Formelwust müsste etwas besser erläutert werden. Nicht jeder WP Nutzer ist Diplomphysiker. Ich würde es selber machen aber das würde frühestens Mitte 2010 was werden da ich nebenbei noch das ortal Bergbau betreue und dort bis zum Hals in Arbeit stecke. Gruß und Danke vom --Pittimann besuch mich 10:05, 26. Nov. 2009 (CET)

Das fällt eher unter Elektrotechnik.--Claude J 10:08, 26. Nov. 2009 (CET)

Daher habe ich das mal an euch übergeben. grüße, Kein Einstein 16:20, 26. Nov. 2009 (CET)

Vierpolparameter beschreiben die übertragungstechnischen Eigenschaften von Vierpolen. Streuparameter sind Vierpolparameter. Die Vierleitermessung gehört nicht hierher. Grüße, Thomas 13:33, 27. Nov. 2009 (CET)

Streuparameter hab ich mal überarbeitet, hoffentlich etwas klarer dargestellt wozu und weshalb man die verwendet. Vierleitermessung hat, wie schon erwähnt, nichts mit den ersten Themenkomplex zu tun und der Artikel Vierleitermessung ist meiner Meinung auch durchaus vom Inhalt ok (was passt den an Vierleitermessung punkto Inhalt bzw. Verständnis konkret nicht?)--wdwd 17:46, 29. Nov. 2009 (CET)
Hallo Wdwd, meine Bemerkung an Pittimann ist so lange her, dass ich mich an die Punkte, die der Anlass waren, nicht mehr erinnern kann. Auf Anhieb ist mir in den beiden durchgestichenen Artikeln nichts aufgefallen. Zumindest bei dem einen kann das an Deiner Überarbeitung liegen, wahrscheinlich bin ich aber auch nicht gut genug drauf. Ich werde später noch einmal kucken. -- wefo 18:16, 29. Nov. 2009 (CET)
Vierpolparameter weitergeleitet auf Vierpol und ein wenig umformuliert. Bei diesem Thema, was schon recht deutlich in den Bereich Netzwerktheorie geht, sind meiner Meinung abseits Einleitung kompakte formale (mathematische) Darstellungen durchaus angebracht.--wdwd 16:55, 5. Dez. 2009 (CET)
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Vollprogramm. Praktisch völlig unverständlich (so nicht schon bekannt ist, was das ist). Als Marker mal hier eingetragen--wdwd 18:52, 16. Okt. 2009 (CEST)

Einleitung mal etwas umgestaltet, samt div. Formatierungs-Kleinzeugs samt Umfeld. Die Allgemeinverständlichkeit kann zwar in den weiteren Kapiteln sicher noch etwas verbessert werden, für's erste mal hier erl.--wdwd 16:53, 6. Dez. 2009 (CET)
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Hallo zusammen. Der Artikel hat neben einem üblen Intro diverse weitere Mängel. Mag' sich jemand mit Fachwissen dessen annehmen? Grüße -- Nolispanmo Disk. Hilfe? 09:42, 27. Jan. 2009 (CET)

Dithering bezeichnet eine Technik, um zusätzliche Quantisierungsfehler, die bei der Umwandlung bereits quantisierter Datenfolgen in ein anderes quantisiertes Datenformat entstehen, zu minimieren. Dithering ist ein Verfahren aus dem Bereich der statistischen Signalverarbeitung.

Punkto Allgemeinverständlichkeit ist der Artikel nicht so gelungen und ein buntes Flickwerk. (durchaus auch als Eigenkritik). Das Thema ist schon vor rund 6 Monaten und vor einigen Jahren aktiv gewesen. Allerdings mit dem Problem (für mich) zu wenig konkret *was* nicht passt und wo es hakt um das auszubessern. Fehler sind durchaus möglich. Vielleicht findet sich wer, der das eher allgemein verständlicher hinbringt. Ansonsten wäre komplette Überarbeitung oder Übersetzung der en-Version auch eine Option.--wdwd 21:52, 28. Jan. 2009 (CET)
*ping* Frage, Status? --Guandalug 01:28, 1. Dez. 2009 (CET)
Hängt. Was tun? LA und Neuanfang? (etwas radikal)--wdwd 22:19, 1. Dez. 2009 (CET)
Es gibt den (kaum weniger radikalen) Vorschlag, zurückzusetzen auf März 2006. Ich wäre bereit, das durchzuführen (und die nötigen Kleinigkeiten nachzubessern. --Guandalug 20:30, 16. Dez. 2009 (CET)
Hi Guandalug, von meiner Seite wär's ok. Wenn es sonst keine Einwände gibt...--wdwd 18:45, 17. Dez. 2009 (CET)
Da sich so lange keiner gemeldet hat (und der Vorschlag auf WP:UV auch ohne Einspruch war), hab ich das einfach mal durchgeführt. Bitte an die Experten: Trotzdem mal eben drübersehen, eventuell ein paar Einzelnachweise streuen. --Guandalug 11:42, 18. Dez. 2009 (CET)

Hier mal erl.--wdwd 17:39, 18. Dez. 2009 (CET)

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Hierher verschoben durch die Redaktion Physik... Grüße, Kein Einstein 23:11, 5. Dez. 2009 (CET)

Ich weiss nicht, ob ich hier richtig bin, aber weil ich die Begriffe "Kalibrierleitung" und "Eichleitung" beide im "German dictionary of physics" gefunden habe, wende ich mich hierhin. Die Frage ist: Beschreibt der Artikel eine Kalibrierleitung oder eine Eichleitung? Es gab da einen Zwist. Und: Ist der Artikel inhaltlich korrekt? --83.78.95.166 21:17, 13. Nov. 2009 (CET)

Jetzt verschoben. --83.78.95.166 21:23, 13. Nov. 2009 (CET)

Inhaltlich weitestgehend korrekt. Einige Formulierungen könnte man m.M.n. etwas präziser fassen. Verweis auf Verwendung in der Audiophilie ..nun ja :) Werden als Quellen Patentanmeldungen anerkannt, resp. gibt es eine stabile Standard-verlinkung? Pindakaas 05:39, 15. Nov. 2009 (CET)

Ach ja, zu Kalibrier- vs. Eich-: Im Grunde genommen beschreiben Kalibrieren und Eichen den gleichen technischen Vorgang. Der Unterschied liegt darin, welches Normal als Einstellgrundlage verwendet wird. Wenn das "hoheitlich amtliche" PTB-Normal für eine Kalibrierung verwendet wird, wird eine Eichung daraus. Daher stellt sich für mich aus rein technischer Sicht eine Gleichberechtigung der Begriffe dar. Pindakaas 05:49, 15. Nov. 2009 (CET)

Ein kleines Problem habe ich damit: Der Begriff Eichleitung kommt mir ziemlich veraltet vor, heutzutage liest man meiner Erfahrung nach eher von Stufenabschwächern. Sollen wir das Lemma ändern? beim Portal Elektrotechnik nachfragen? --Anastasius zwerg 21:07, 23. Nov. 2009 (CET)

+1. Weiterreichung an die E-Techniker halte ich für eine gute Idee. Mit Physik hat das Ganze eher weniger zu tun, auch wenn das eine, oder ander Experiment solch eine Messeinrichtung enhalten mag.---<(kmk)>- 22:52, 23. Nov. 2009 (CET)

Es heißt vermutlich aus historischen Gründen Eichleitung. Hafenbar hat jedenfalls Kalibrierleitung nach Eichleitung verschoben. Werde bei ihm mal anfragen -- Biezl  19:16, 13. Dez. 2009 (CET)

Der Artikel war mal in der Löschdiskussion. Dort wurde gemeint es gibt den Begriff Kalibrierleitung nicht sonder nur Eichleitung. Desweiteren schließe ich mich Anastasius an, Stufenabschwächer haben die selbe Funktion (Siehe Abschnitt 1.2 und Dämpfungsglied) und der Begriff gefällt mir besser. -- Biezl  19:27, 13. Dez. 2009 (CET)

-- Biezl  19:27, 13. Dez. 2009 (CET)

Verschoben auf Stufenabschwächer -- Biezl  12:29, 25. Dez. 2009 (CET)
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Ein Sammelsurium verschiedener Erwärmungs-/Warmhaltungstechniken für begrenzte Wassermengen mit der Gemeinsamkeit, dass irgendwer diese mal als 'Boiler' bezeichnet hat (siehe auch die Varianz der darauf zielenden Weiterleitungen wie Warmwasserspeicher, Heißwasserbereiter, Kochendwassergerät, Warmwasserbereiter, Warmwasserboiler, Warmwasserbereitungsgerät und dortige Diss)... --nb(NB) > ?! > +/- 17:21, 18. Okt. 2009 (CEST)

Das Lemma der englischen Version, »A digital video recorder (DVR) or personal video recorder (PVR) is a device that ...«, deckt sich mit der Praxis, aber nicht mit der hier vorgenommenen Trennung. Entweder unterliegt die hier vorgenommene (und nicht weiter belegte) Differenzierung einem Mißverständnis oder es fehlen Hinweise, daß der praktische Sprachgebrauch bzw. Sprachgebrauch im Marketing abweichend ist: Wer sich heute ein Gerät mit der Bezeichnung "PVR" kauft, möge bitte nicht Wikipedia gemäß Gesetzen zum unlauteren Wettbewerb verklagen, ihm die Erwartung impliziert zu haben, dieses Gerät könne "intelligent" aufnehmen. (Entsprechende Hinweise zur USB-Schnittstelle sind bereits erfolgt) --BGKS Kulms 14:17, 25. Apr. 2009 (CEST)

Auch vergessen einzutragen --Crazy1880 09:31, 6. Mai 2009 (CEST)
Sorry, aber mir erschließt sich nciht, was nun zu tun ist, um den Artikel aus der QS rauszubekommen -- MaPae 17:15, 22. Jul. 2009 (CEST)
hab das ding mal überarbeitet, siehe auch mein beitrag in der diskussion dort. text und baustein rausnehmen?! :) grüße -- TRS 07:47, 30. Okt. 2009 (CET)

(ps: hilfe, ich kriegte meine aw nicht in die seite von 2009, anscheinend ist die komlette seite als datei zu groß, es gibt kein bearbeiten-abschnitt-funktion dort... deshalb den baustein inkl. aw hier rein.

Guten Tag zusammen. Der Artikel war kurz als LK markiert (Text siehe unten). Könntet ihr euch den mal anschauen? Danke sagt -- Nolispanmo Disk. Hilfe? 13:52, 2. Nov. 2009 (CET)

Beim besten Willen, das kann man nichtmal nach QS schicken weil hier niemand weiß, was das soll? Die Links sind offenbar willkürlich. -- · blane [♪♫♪] 22:24, 31. Okt. 2009 (CET)

Könntet ihr bitte mal über den Artikel drüberschauen, ob er für euch ist. Wenn ja bitte ausbauen, bequellen und Kats anfügen, wenn nicht bitte an die Kollegen der QS Transport und Verkehr weiterleiten, danke. Artikel kommt aus der allg. QS --Crazy1880 07:17, 9. Dez. 2009 (CET)

Ich halte das für das selbe wie Vektorregelung. Deswegen bin ich für ein Überschreiben als Weiterleitung dorthin. -- Biezl  19:01, 13. Dez. 2009 (CET)

Kümmert sich jemand noch um den Smart Grid Artikel? Bereits die Beschreibung im ersten Satz finde ich überarbeitungswürdig "Der Ausdruck intelligentes Stromnetz oder englisch Smart Grid bezeichnet Stromnetze, die neben dem herkömmlichen Stromtransport auch bidirektionale Datenkommunikation erlauben und den Anforderungen für einen hochkomplexen Netzbetrieb genügen." Smart Grid ist nicht nur das Internet für Energie, es umfasst auch neuere Betriebsmittel zur Steuerung von Lastflüssen im Hochspannungsnetz wie FACTS und HGÜ. Und bidirektional ist auch nicht überall notwendig, es würde oft schon reichen, falls ein Signal unidirektional per (Funk)Rundsteuerung verbreitet wird. Neben digitalen Lösungen gibt es nach wie vor auch analoge Low-Tech-Ansätze, die auch ihren Zweck erfüllen. Gruß, Gunnar 06:05, 17. Dez. 2009 (CET)

Meiner Meinung ist der Artikel ein Marketing-Beispiel, darauf deuten fragliche Begriffe wie "smart" oder "intelligent". (Netzsteuerung/Netzregelung gibt es seit es Verbundnetze gibt - die Steuerung von Lastflüssen/Lastverteiler und Netzregelung erfolgt grossteils über LWL/Richtfunkstrecken und eigene Datennetze, tlw. noch Rundsteuersignale, und das schon seit Jahrzehnten).
Wenn es ein techn. Artikel werden sollte, dann weitgehend redundant zu Stromnetz bzw. inhaltlich dort als Abschnitt integrierbar und redirect. Was späche gegen eine Zusammenlegung?--wdwd 19:09, 17. Dez. 2009 (CET)
Auf Google finden sich über 2 Mio Suchergebnisse für "Smart Grid". Dies soll meinen Eindruck bekräftigen, dass dieses Wort einen eigenen Eintrag verdient. Im Vergleich zur bisherigen Netzregelung von oben nach unten (wo dann nach einmaliger Auslegungsrechnung der Betrieb im Blindflug erfolgt) bedeutet ein intelligentes Stromnetz das intelligentes Verhalten von Betriebsmitteln des Netzes und daran angeschlossener Einspeiser und Verbraucher. Das Netz selber ist streng genommen dumm und besteht im Wesentlichen aus Weicheisenteilen, Kupfer- und Aludrähten. Ein geschicktes Verhalten von Geräten auf Verteilnetzebene zur Optimierung des Gesamtsystems ist ein Kern des SmartGrid Gedankens. Ich würde allerdings anregen, das eingedeutschte intelligente Stromnetz doch als Smart Grid Lemma zu führen. --Gunnar 16:12, 18. Dez. 2009 (CET)
wdwd hat Recht. Mit dem Titel Smart Grid kann man eine BKL machen, die auf das entsprechende Kapitel unter Stromnetz verweist.-- Kölscher Pitter 16:57, 26. Jan. 2010 (CET)

Bitte mal klären, was das jetzt genau ist, Gerät oder Plan oder sonst was. Bitte wikifizieren, da in der allg. QS nicht weitergekommen, danke --Crazy1880 20:28, 23. Nov. 2009 (CET)

hat gemäß den Inhalten wohl eher nur am Rande mit E-Technik zu tun! --Jo.Fruechtnicht 15:28, 3. Feb. 2010 (CET)

Drehstrom-Asynchronmaschine; Fehler im Kennliniespiel?

Hallo, im Abschnitt Kennlinienspiel geht es um die Strom- und Spannungsverhältnisse bei der Stern-Dreieck-Schaltung des Asynchronmotors. Da ich mich dazu schon auf der Diskussionsseite ausgelassen habe, kopiere ich das einfach mal hier rein. Da ich zum ersten mal einen Artikel bei der QS anzeige, weiß ich gar nicht, ob das so üblich ist und was so üblich ist. Bitte seht mir das nach. ;-)

Kopie aus der Diskussion:

Beim Kennlinienbeispiel steht nun Unsinn. Wie kommt man auf die alte Version zurück?-- Kölscher Pitter 18:31, 2. Dez. 2009 (CET)

Der Strom in der Zuleitung bleibt (fast) gleich, weil sich die Ströme am Verknüpfungspunkt der Dreieck-Schaltung auf die beiden Wicklungs-Stränge aufteilen. Woher kommt dieser Unsinn. Die Arbeitsmaschine bestimmt die Leistung. Dann erfordert eine höhere Spannug einen kleineren Strom.-- Kölscher Pitter 17:38, 11. Apr. 2010 (CEST)
Ist auch wieder unglücklich ausgedrückt. Der Autor meint sicher, dass man einen Motor in Sternschaltung weniger stark belasten kann, als wenn seine Wicklungen in Dreieck verschaltet sind. Die umgesetzte Leistung in Dreieckschaltung ist 3 mal höher, als in Sternschaltung. Also meine ich, dass bei gleichem abgeforderten Moment in Sternschaltung ein 3 mal höherer Zuleitungsstrom fließt, als in Dreieckschaltung. Für die über die Zuleitung bezogene elektrische Leistung gilt bei beiden Schaltung die gleiche Beziehung. Und da der Strangstrom in Sternschaltung gleich dem Zuleitungsstrom ist, ist auch der Strangstrom 3 mal höher. Wenn man also das Dreieck-Nennmoment von einem Motor in Sternschaltung abfordert, müsste sich der dreifache Nenn-Sternstrom einstellen. Sehe ich das richtig? Wenn nicht, dann klärt mich mal bitte auf. --Scientia potentia est 17:15, 7. Mai 2010 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Dermartinrockt (Diskussion | Beiträge) )
Jetzt habe ich mal nach einem Typenschild eines Asynchronmotors gesucht, auf dem man die Bemessungswerte für Stern- und Dreieckbetrieb findet. Siehe Typenschild: [5] Dort sieht man die unterschiedlichen Strombemessungsgrößen für die beiden Schaltungen. Im Artikel wird auch behauptet, dass der Motor im Sterndauerbetrieb wegen Überhitzung zerstört wird. Ist natürlich Käse, wenn die Bemessungsgrößen für den Bemessungsbetrieb eingehalten werden. Und die andere Sache mit Der Strom in der Zuleitung bleibt (fast) gleich, weil sich die Ströme am Verknüpfungspunkt der Dreieck-Schaltung auf die beiden Wicklungs-Stränge aufteilen. ist auch Pfeffer. Die Netzspannung bleibt bei Sterndreieckumschaltung konstant. Die Strangspannungen ändern sich und die Ströme ändern sich.--Scientia potentia est 15:19, 8. Mai 2010 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Dermartinrockt (Diskussion | Beiträge) )

MfG

Martin --Scientia potentia est 16:30, 8. Mai 2010 (CEST)

Hallo! Meiner Meinung bedarf der Gesamte Abschnitt Kennwerte/Kennlinnien einer Überarbeitung. Es fängt bereits im ersten Satz an: man spricht allgmein zwar noch von Nennwerten jedoch bezeichnet man diese nach der Norm mit Bemessungswerte also z.B. Bemessungsnennmoment. Aber nun zu deiner Frage es ist so wie Du bemerkt hast eben nicht der Fall das der Strom in der Zuleitung bei Stern und Dreieckschaltung gleich bleibt! Ansonsten würde ein Stern-Dreieck Anlauf keinen sinn machen. Auch verstehe ich nicht wieso die Pumpe bei einem Betrieb der Asynchronmaschine (ASM) 3-5% mehr fördern würde. Die Kennlinien einer ASM sind nicht in Steingemeiselt. Das Thema Kennlinnie/Kennwerte finde ich sinnvoll, jedoch sollte der Absatz komplett überarbeitet werden. > kann man das ding nicht rausnehmen und in die Diskussion setzten? ...bitte mal jemand machen habe mich erst gerade vor einer Minute hier bei wiki angemeldet. --Stepsc 19:14, 9. Mai 2010 (CEST)


Hallo Stepsc, endlich hat sich mal jemand zum diskutieren gefunden.
Ich setze den Abschnitt mal hier an die Stelle.


Kennlinienbeispiel

Kennlinie

Das nebenstehende Bild zeigt den typischen Drehmomentenverlauf in Abhängigkeit von der Drehzahl. Im Dreiecksbetrieb hat der Motor im Vergleich zum Sternbetrieb etwa das dreifache Anzugsmoment. Die Betriebspunkte B1 oder B2 liegen jenseits des Kippmomentes K1 oder K2.

Mit P ist (als Beispiel) die Kurve für das erforderliche Drehmoment einer Kreiselpumpe eingezeichnet.

Es kommt darauf an, dass der Drehzahlbereich von Null bis zum Kipppunkt möglichst schnell durchfahren wird, denn in diesem Bereich hat der Motor einen schlechten Wirkungsgrad und erwärmt sich dementsprechend.

Die (kritische) Anlaufzeit hängt von der Trägheit der Arbeitsmaschine und von dem Verhältnis der Anfahrmomente ab.

Das Beispiel zeigt auch, dass die Pumpe auch in Sternschaltung scheinbar läuft, denn die Betriebspunkte B1 und B2 liegen dicht beieinander. Die Pumpe würde im Dreieck allenfalls 3 bis 5 Prozent mehr fördern. Dennoch ist ein Betrieb im Stern für einen Motor der auf den Betrieb im Dreieck ausgelegt ist auf Dauer schädlich. Der Strom in der Wicklung reduziert sich im Dreieck um Faktor 1,7. Dies verringert die Wärmeentwicklung durch die Kupferverluste drastisch. Ein Motor der für den Betrieb im Dreieck ausgelegt ist darf nie dauerhaft im Stern laufen. Er würde durch Überhitzung kaputt gehen. Der Strom in der Zuleitung bleibt (fast) gleich, weil sich die Ströme am Verknüpfungspunkt der Dreieck-Schaltung auf die beiden Wicklungs-Stränge aufteilen.

In dem Beispiel ist das antreibende Drehmoment (Stern) im Anfahrbereich etwa 2- bis 4-mal größer als das erforderliche Moment der Pumpe. Die Differenz ist der beschleunigende Anteil. Daher könnte hier ein Anlauf der Pumpe mit offenen Schieber erfolgen. Technischer Standard ist der Anlauf einer Pumpe mit geschlossenem Schieber. Dann ist das erforderliche Moment erheblich kleiner und der kritische Anlaufbereich wird schnellstmöglich durchfahren.

Lüfter mit langen Flügeln (z. B. in einem Kühlturm) haben ein großes Massenträgheitsmoment. Ferner ist der Anlauf nur unter Last möglich. Dadurch ergeben sich lange Anlaufzeiten und die Planung Motor – Lüfter erfordert regelmäßig eine sorgfältige Auslegung.


--Scientia potentia est 21:18, 9. Mai 2010 (CEST)

Hallo Scientia,
wollen wir den Absatz komplett überarbeiten? dann sollten wir uns erst mal über die Gliederung austauschen: also was soll rein was wird schon im artikel oder wo anders im wiki erklärt. usw. hier mal einige Vorschläge:
1. Umbenennen der Überschrift:
"Drehmomentenkennlinie einer Netzgespeisten Asynchronmaschine"
2. Gliederung
- Charakteristische Abschnitte: Beschreibung von Anlauf- Kippp- und Bemessungspunkt , wir könnten hier auch die Klosssche Formel herleiten um auch zu erklären wie der Verlauf zustande kommt. Dachte das gabs schon mal aber habs nicht gefunden?
- Das Bild würde ich ersetzen. Es verwirt nur da einemal mit Stern und einemal die Kennlinie in Dreieckschaltung dargestellt ist. Finde das gehört eher dann in den Artikel Stern-Dreieck-Schaltung [[6]]. Man könnte auch den generatorischen Bereich mit aufnehmen.
- Drehmomentenverlauf von unterschiedlichen Lasten darstellen z.B. Pumpen, Lüfter, Kompressoren etc.
- Anlaufzeit: Abhängigkeiten und Berechnungsgrundlagen darstellen.
- ...
Gruß
stepsc


Hallo. Das Kennlinienbeispiel dient als Beispiel zum Thema Antrieb einer Kreiselpumpe und Gegenüberstellung von Stern- zu Dreieckschaltung. Man kann den Abschnitt um den generatorischen Bereich erweitern, aber wir sollten ihn nicht zu weit aufblasen. Es gibt einen ganzen Artikel zum Thema Asynchrongenerator. Die Kloß'sche Formel wird im Artikel Kipppunkt (Asynchronmaschine) behandelt. Dieser scheint aber auch noch von fragwürdiger Qualität zu sein. Was für ein Bild stellst du dir denn vor, wenn du das andere entfernen möchtest? Und wenn du dieses Bild entfernen möchtest, welches den Zusammenhang von Stern- und Dreieckschaltung darstellt, willst du dann diesen Zusammenhang auch im Abschnitt raus nehmen? Mich verwirrt auch die Beschreibung der P-Kurve im Abschnitt. Dort steht Mit P ist (als Beispiel) die Kurve für das erforderliche Drehmoment einer Kreiselpumpe eingezeichnet. Müsste in diesem M-N-Kennlinienfeld das P nicht ein M sein? --Scientia potentia est 11:51, 10. Mai 2010 (CEST)


Hallo. Das Bild sollte meiner Meinung nach komplett ausgetauscht werden. Dafür gibt es mehrere Gründe:

> jpg Datei mit sehr schlechte Qualität.
> es ist überladen: Den Stern Dreieck Anlauf würde ich hier ganz herausnehmen, der kann in dem Artikel Stern-Dreieck-Schaltung behandelt werden.
> Die Achsen sind falsch gewählt. Nennmoment in % ist nicht gut, auch stimmen 100% nicht mit der eingezeichneten Belastungskennlinie überein! Hier würde ich eine Bezogene Darstellung wählen, z.B. Ordinate mit M/Mn und die Abszisse mit n/n1. > wie Scientia bereits festgestellt sind die Kennlinienbezeichnungen leicht verwirrend. > Im Bild würde ich dann nur die charakteristischen Abschnitte beschreiben: Anlauf, evtl. Asynchrones Oberwellenmoment, Kipppunkt, Synchrondrehzahl mit den einzelnen Verweise auf die Unterartikel. wie z.B. Kipppunkt (Asynchronmaschine)

Habe mal ein Bild einer idealisierten Kennlinie gebastelt:

M-n-Kennlinie

Ist das so ok? sollte man die Bereiche (s.o.) direkt im Bild beschreiben oder im Text?

leider ist noch ein Fehler drinnen: das Oberwellenmoment der Ordnung 7 muss bei n/n1 = 0,142 seine synchrone Drehzahl haben...oder? --Stepsc 20:47, 13. Mai 2010 (CEST)

Hi. Schicke Kennlinie hast du da gebaut, aber die ist schon ganz schön speziell mit dem Oberwellenmoment. Das geht ja weit in die Maschinenberechnung rein. Für die Kennlinie finde ich das zu speziell, aber ich habe nicht einen Eintrag bei Wiki dazu gefunden, so dass du dich dazu vielleicht gesondert auslassen solltest. Das würde mich persönlich schon sehr interessieren, da ich gar keine Ahnung davon habe. ;-) Aus der Ordinate solltest du noch eine bezogene Momentachse machen, so wie die Drehzahlachse es ist. Wenn du die Punkte der Kennlinie im Bild erklärst, könnte das Bild auch in anderen Artikeln genutzt werden, ohne dort nochmal beschrieben werden zu müssen.
Zur Zeit ist der Abschnitt an ein konkretes Beispiel mit Stern-Dreieck-Umschaltung geknüpft. Wie hast du dir den Abschnitt denn nach den Änderungen vorgestellt? Ich bin schon dafür, dass der Abschnitt nach den Änderungen auch ein Beispiel bleibt.
Hab gerade mal nach deinem Oberwellenmoment gegoogelt. 7 Ergebnisse. :-D --Scientia potentia est 14:32, 14. Mai 2010 (CEST)
Hallo. Hab mir das mit dem Oberwellenmoment noch mal überlegt. Du hast recht das ist echt zu spezifisch, das Oberwellenmoment ist auch bei jeder Asychrnonmaschine unterschiedlich ausgeprägt. Was hälst Du davon einfach eine idealisierte Kennlinie reinzustellen? Ich würde den Abschnitt "Kennwerte und Kennlinien von Asynchronmaschinen" so wie oben schon mal erwähnt gerne neu strukturieren. Ein konkretes Beispiel kann da gerne auch dabei sein. Aber dann erst mal einfach gehalten ohne Stern Dreieck Unterscheidung. --Stepsc 19:55, 14. Mai 2010 (CEST)
Ich sehe ja ein, dass an der Stelle nicht unbedingt nochmal Stern-Dreieck behandelt werden muss, da diese Schaltung im eigenen Artikel schon ausreichend beschrieben ist. Aber zu was kann man dann ein einfaches Beispiel geben? Vielleicht eine Arbeitsmaschine, die verschiedene Momente abfordert, welche der Antrieb zu liefern hat? Das müsste dann aber auch in das Kennlinienfeld und dann ist das vielleicht wieder zu überladen.
Eine idealisierte Kennlinie finde ich gut. Vielleicht gleich ein Vier-Quadranten-Kennlinienfeld, wenn du die Überschrift in "Kennwerte und Kennlinien von Asynchronmaschinen" ändern willst?
--Scientia potentia est 10:22, 15. Mai 2010 (CEST)

Also Stepsc, ich würde den Abschnitt erst mal in meinem Sinne ändern und so bald du wieder mal Lust hast, kannst du den ganzen Abschnitt umkrempeln. --Scientia potentia est 12:26, 23. Mai 2010 (CEST)

Ich stelle mir das jetzt wie folgt vor: Das Beispiel zeigt, dass die Pumpe auch in Sternschaltung scheinbar problemlos läuft, denn die Betriebspunkte B1 und B2 liegen dicht beieinander. Dennoch ist es möglich, dass der Motor bei Dauerbelastung in Sternschaltung einen zu hohen Strom bezieht, um das durch die Arbeitsmaschine abgeforderte Moment aufzubringen. In die Verlustleistungsrechnung geht der Strom quadratisch ein und die Wärmeverluste, welche einen erheblichen Teil der Verluste ausmachen, steigen stark an. Eine zu hohe Erwärmung schränkt die Lebenszeit des Motors stark ein. Oft ist das abgeforderte Bemessungsmoment für den Betrieb in Dreieckschaltung aber so groß, dass der Motor es nicht in Sternschaltung aufbringen kann. Der Anlauf und die Umschaltung in Dreieckschaltung müssen also ohne Last erfolgen oder bis zu Lastmomenten, die der Motor noch bewältigen kann.

Über irgendwelche Strom- und Spannungsverhältnisse würde ich mich an der Stelle nicht auslassen wollen. Das wird schon im Artikel Stern-Dreieck-Schaltung ausreichend beschrieben. Der Verweis ist weiter oben im Artikel enthalten. Wenn es keine Einwände gibt, füge ich diesen Absatz für den Absatz ein, der mit Das Beispiel zeigt auch, dass die Pumpe auch in Sternschaltung scheinbar läuft,... beginnt.

--Scientia potentia est 13:16, 23. Mai 2010 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Scientia potentia est 13:21, 25. Mai 2010 (CEST)

Aus der allgemeinen Qualitätssicherung. Bitte, wenn möglich, ergänzen und mit Quellen versehen. -- W.E. Vorschläge? 20:11, 20. Dez. 2009 (CET)

Wikilinks, weblinks (modellbau), QS meiner Meinung erl.--wdwd 20:33, 8. Jun. 2010 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: wdwd 20:33, 8. Jun. 2010 (CEST)

Der Artikel "glänzt" derzeit eher als ein umfangreiches Gewurstel zufällig zusammengestückelter Infohäppchen a´la "In Altbauten findet man gelegentlich noch die nicht mehr zulässigen Kabelfarben Schwarz für den Außenleiter.... etc". Gibts hier echte Fachleute, die das mal systematisch aufarbeiten können? --Pyxlyst 12:57, 16. Feb. 2009 (CET)

In dem Zusammenhang ist mir der Artikel Elektrische Leitung aufgefallen, der meiner Meinung nach den selben Inhalt liefert. --Kdw 16:54, 27. Feb. 2009 (CET)
Der Begiff Kabel wird so speziell nur bei uns in Deutschland benutzt. (Kabel wird im extremen Millieu wie Wasser oder Erde eingesetzt). In anderen EU Staaten gibt es da keine Unterscheidungsmerkmale zwischen Kabel und Leitung. Sollten wir dringend mal überarbeiten entspr. der Norm. Gruß --Pittimann besuch mich 14:34, 15. Apr. 2009 (CEST)
Die pneumatischen Kabel werden ganz vergessen. Der Begriff "Kabel" wird in der Technik vorzugsweise im Zusammenhang mit der Montage oder dem Verlegen verwendelt. Erdverlegung, Kabeltrassen, Biegeradius usw. sind hier Stichworte. Irgendwann ist das Kabel (fachgerecht) verlegt. Jetzt wird angeklemmt. Der Betrachtungspunkt ändert sich. Aderfarben und anderes müssen beachtet werden. Dann soll es Energie oder Informationen übertragen. Jetzt ändert sich der Betrachtungsstandpunkt wieder und es wird von Leitungen gesprochen. -- Kölscher Pitter 13:03, 14. Mai 2009 (CEST)
Nochmal aus dem Archiv zurückgeholt, da anscheinend noch aktuell. --Krd 09:08, 31. Aug. 2010 (CEST)
Meiner Meinung: Archive-Leiche. Hab's mal rausgenommen. Artikel mag nicht der beste sein, wesentliche QS-Gründe aber nicht ersichtlich (nach derzeitigen Stand - inkl. kleiner BKL).--wdwd 23:11, 11. Sep. 2010 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: wdwd 23:11, 11. Sep. 2010 (CEST)

War ergebnislos in der QS:Informatik seit dem 2.Nov.2009, ist bei uns wohl eher fehl am Platze und gehört wohl eher in diese QS, vielleicht findet sich hier eher jemand.

Hier noch was bei uns in der QS dazu stand, ist nicht viel:

Struktur, Ausbau, Quellen und Kats --Crazy1880 20:42, 2. Nov. 2009 (CET) Sollte das nicht ins Portal Elektrotechnik? --Sebastian.Dietrich 22:30, 2. Nov. 2009 (CET)

Gruß --ThomasSD 14:51, 30. Mai 2011 (CEST)

erledigt--wdwd 22:32, 11. Jun. 2011 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: wdwd 22:32, 11. Jun. 2011 (CEST)

Ausdruck verbessern, mehr Quellen. Kommt aus der allg. QS. --Crazy1880 21:59, 13. Nov. 2009 (CET)

Vorweg: schön, dass der Artikel hier gelandet ist. Die "R-Frage" braucht wohl nicht diskutiert werden :-) Allerdings reicht's nicht, nur den sprachlichen Ausdruck zu verbessern: Der professionelle Druck-Workflow ist auch in Farbmanagement#Monitore nur rudimentär dargestellt. ICC-Profil wird da schon deutlicher. Bei der Erstellung eines Monitorprofils spielt auch das Umgebungslicht, vgl. "Tageslichtröhren" und Normlicht eine Rolle. Zur Zeit ist der Artikel ein Howto für den ambitionierten Hobbyanwender. Der einzige Grund des Wozu und Weshalb liegt scheinbar darin, dass Hard- und Software inzwischen preisgünstig verfügbar sind. Das auch für Laien interessante Thema Farbwiedergabe/-verbindlichkeit in verschiedenen Farbräumen bleibt vollkommen ... nun ja, unterbelichtet. Soweit in Kürze, in welche Richtung der Artikel sich entwickeln sollte. Grixlkraxl als IP --93.209.75.18 11:05, 21. Nov. 2009 (CET)

Die in der Beschreibung implizierte Gleichsetzung von Kalibrierung und Profilierung ist streng genommen nicht zutreffend; die Kalibrierung umfasst eigentlich nur die Regelung der Hardware auf eine bestmögliche Näherung der Sollwerte. Anschliessend werden bei der Profilierung die erreichten Messwerte in einem ICC-Profil festgehalten, damit das CMM (Color Management Module) die Soll-Ist-Differenz für die Anzeige per Software ausgleichen kann, soweit der Farbraum des Monitors dies physikalisch zulässt. Für professionelle Zwecke wie Softproofing kommt der Wahl des Weisspunktes und der maximalen/minimalen Leuchtdichte des Monitors besondere Bedeutung zu, weil die spektralen Charakteristiken von Monitor (z.B. Kaltlicht-Leuchtstoffröhren oder LED für die Hintergrundbeleuchtung eines TFT-Monitors) und Tageslicht/Proof-Betrachtungslichtquelle durch die Spezifikation der Farbtemperatur allein zu wenig genau festgelegt sind, um im direkten Vergleich eine visuell identische Wahrnehmung zu gewährleisten. Zudem sieht die Norm für die Abmusterung von Proofs/(An-)Drucken eine sehr helle Beleuchtung vor, welche von handelsüblichen TFTs in der Regel nicht erreicht wird. Aus praktischer Sicht sind diese Unterschiede jedoch meist weniger gravierend als die Prozessschwankungen im Offsetdruck.

Zu den Messgeräten: Teuer waren und sind vor allem Spektralphotometer (für die mehrbandige Messung über das gesamte Spektrum des sichtbaren Lichts, z.B. alle 10 nm, für Aufsicht und Selbstleuchter) im Vergleich zu den heute verbreiteten Tristimulus-Colorimetern (die mittels Farbfiltern nur in den drei Bereichen "rot", "grün" und "blau" messen, nur für Selbstleuchter). (nicht signierter Beitrag von 144.85.215.253 (Diskussion) 13:16, 29. Sep. 2010 (CEST))

Verschoben aus der QS-Informatik, da doch ziemlich viel physikalisches und elektrotechnisches Grundlagenwissen zum Verstehen der Materie gehört. --Trac3R 12:27, 17. Dez. 2011 (CET)
Also Elektrotechnik ist da auch nicht wirklich der richtige Ort. Da sollten sich die Grafikdesigner und Multimediadesigner besser auskennen. Wo es dafür eine Anlaufstelle gibt weiß ich aber nicht.
Zudem haben die einzelnen Artikel eine geringe Verlinkung untereinander. Gruß ~ Stündle (Kontakt) 08:47, 30. Dez. 2011 (CET)
Ob sich Designer mit Spektren und Wellenlängen auskennen, wie es der obige Text es darstellt? Oder deren Messung und das dazugehörige Verfahren? Wenn es einen besseren Platz gibt, dann bitte verschieben. --Trac3R 20:29, 30. Dez. 2011 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: wdwd (Diskussion) 19:34, 29. Mär. 2013 (CET)