Wikipedia:WikiProjekt Kategorien/Diskussionen/2014/Oktober/2

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Kategorien[Quelltext bearbeiten]

Kategorie:Linksextremismus vs. Kategorie:Rechtsextremismus (Diskussion, aber keine Löschdiskussion, bleibt gelöscht)[Quelltext bearbeiten]

Admin Emergency doc hat seiner LP-Entscheidung aus offenbar formalen Gründen hier her verwiesen. Es ist und bleibt abstrus, dass hier offenbar mit zweierlei Maßen gemessen wird. In der LP wurde deutlich, dass die Kategorisierung rein aus politischen Gründen abgelehnt wurde, mit der durchaus fadenscheinigen Argumentation, der Rechtsextremismus sei einfach schlimmer als der Linksextremismus, aber wird hier jetzt der Favoritismus als Maßstab angelegt, wann eine Kategorie existieren darf und wann nicht.? Auch wird damit argumentiert, dass Linksextemismus einfach als Erfindung abgetan wird, aber das ist ein Boomerang-Argument, der leicht auf den Begriff Rechtsextremismus angewendet werden kann.

Und es ist nicht Aufgabe der Wikipedia zu beurteilen, was Blödsinn ist, was in Sekundärliteratur vorkommt, ist hier wiederzugeben. --112.198.77.185 00:39, 2. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Vergleiche sind hier nicht zielführend. Rechtsextremismus ist eine eindeutig relevante Kategorie, da gibt es nichts zu löschen. Schnellbehalten.--Drstefanschneider (Diskussion) 00:46, 2. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Das ist hier keine Löschdiskussion, das ist eine allgemeine Diskussion zum Sinn oder Unsinn der betreffenden Kategorien. -- Perrak (Disk) 20:07, 5. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die Frage ist doch, wieso NUR Kategorie Linksextremismus gelöscht/nicht wiederhergestellt wurde (das kann man lesen) und was da drin war (das ist leider weg). Emerceny doc hat die Existenzberechtigung ja auch nicht wirklich abgestritten, aber mal ein "Machtwort" sprechen wollen. Vielleicht war das genau falsch? Ein Stück Orwell ist in uns allen oder vielen :-)Schon als Kind hat man sich die Hand vor die Augen gehalten und gedacht, dass die anderen einen dann nicht sehen. Linksextremismus ist ebenso wichtig/gefährlich wie Rechtsextremismus, weil jeder Extremismus die Demokratie untergräbt (hatten wir das vor knapp hundert Jahren nicht schon mal? Wer seine Geschichte verdrängt, muss sie halt nochmal erleben. OK, die Lemmata sind noch da - aber auch Kategroien sind an sich neutral zu verwenden. --Brainswiffer (Disk) 07:23, 2. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das hier ist keine LD für die Kat. Rechtsextremismus sondern eine Neuanlage-Disk zur Kat. Linksextremismus, wie mehrfach in der LP angeregt. --PM3 19:46, 2. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Dann ist es hier falsch, denn es wird (auch) unter den Löschkandidaten angezeigt. --Brainswiffer (Disk) 07:08, 3. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nein, unter anderem sagte auf seiner Disk Admin Eschenmoser folgendes: "Die Katdiskussionen sind in die Löschdiskussionen eingehängt, damit sie überhaupt jemand wahrnimmt und diskutiert. Sie werden nach Ablauf der Diskussion von einem Admin entschieden. --Eschenmoser (Diskussion) 17:32, 29. Jul. 2014 (CEST)"

--112.198.82.34 00:48, 5. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Gibt es denn nun eine zuverlässige und allgemein anerkannte Definition, was denn nun Linksextemismus ist?--MfG Kriddl Bitte schreib mir etwas. 06:55, 3. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich Linksextremismus lese, wird mir klar, was das ist. Und was ist auf diesem Gebiet eine zuverlässige Definition? Feminismus, Männerbewegung, Männerrechtsbewegung - selbst Kapitalismus oder Sozialismus sind "schulenspezifisch" definiert und alle Definitionen koexistieren irgendwo --Brainswiffer (Disk) 07:08, 3. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wie Brainswiffer, es kann nicht sein dass mit zweierlei Maß gemessen wird, nur weil einigen Leuten hier das eine schlimmer erscheint als das andere. Das ist POV, hat in einer Enzyklopädie nichts zu suchen und untergräbt per se schon die demokratische und unabhängige Sichtweise, die eine Enzyklopädie wiederspiegeln soll. Es stellt sich hier die Frage, warum immer wieder Einzelne hier definieren, was richtig und was falsch sein soll? Und nur weil der Rechtsextremismus in der öffentlichen Wahrnehmung breit dargestellt wird und in der Medienlandschft (meistens) mit dem Linksextremismus auf "Kuschelkurs" gegangen wird, muss das nicht per se ie Realität abbilden. Ein kurzer Blick in die Kriminalstatistiken zeigt, dass der Linksextremismus hierzulande wie auch im benachbarten Ausland ebenso nennenswerte Fallzahlen hat wie der Rechtsextremismus, nur ist er halt unpopulärer! Und dies spiegelt sich auch in den Medien wieder. Nur um das klarzustellen: Wir sollen und dürfen hier keine Wertung vornehmen, was schlimmer ist, sonder müssen die Realität abbilden. Und die sieht so aus, dass beides existiert. Daher muss die eine Kategorie ebenso existieren wie die andere. Wenn es die eine nicht geben soll, dann brauchen wir auch die andere nicht! Entweder beide rein oder beide raus! Daher klares schnellbehalten oder schnellwiederherstellen - wie auch immer... --DonPedro71 (Diskussion) 07:33, 3. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Auch ich stimme Brainswiffer und DonPedro71 zu. Das Neutralitätsgebot macht es geradezu zwingend erforderlich, dass wir entweder beide oder keine von beiden Kategorien behalten. Welche Artikel dann da hineinkommen, darüber kann man sich im Einzelfall streiten, aber die Kategorie sollte es geben, wenn es den Artikel dazu gibt. Wiederherstellen. --TETRIS L 18:26, 4. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ganz einfach die Kategorie:Linksextremismus wieder einrichten, und zwar ganz schnell, das gibt es, daran besteht überhaupt kein Zweifel, und das ist auch kein "POV" (selten alberne Idee...), und dann ganz schnell Ruhe. Das ist wirklich eine der überflüssigsten Diskussionen seit langem. MfG. --Korrekturen (Diskussion) 20:44, 4. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Komisch, wenn ich den Artikel Linksextremismus lese fällt mir in der Einleitung (!) der Satz auf: " In den Sozialwissenschaften sind Grenzen und Anwendung des Begriffs uneinheitlich." Ergo sio eindeutig, dass eindeutig zugeordnet werden könnte ist das schlicht nicht.--MfG Kriddl Bitte schreib mir etwas. 03:15, 5. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Sowas in der Art steht auch in Rechtsextremismus. Und das gilt sowieso für jede Ideologie.. oh huch, wir haben sogar eine Kategorie:Ideologie... DestinyFound (Diskussion) 03:21, 5. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
+1, @Kriddl: Zeig doch mal irgendeine Definition eines Begriffes aus dem Bereich, den wir hier "Honeypot" nennen, der einer "naturwissenschaftlichen" Anforderung an einer Definition Stand hält. Links- und Rechtsextremismus gehören dabei noch zu denen, die noch recht gut definiert sind. Indem wir beide Kategorien verwenden, haben wir auch eine Chance, Dinge mit den Begriffen zu verlinken, die (bequellt!) dies tatsächlich verwenden. Und der Leser kann dann schauen, worum es konkret geht. Aber die Diskussion ist wohl eher "hidden", wie man sagt, weil einige eher "linksblind" scheinen und ihren POV über die Neutralität setzen? :-) --Brainswiffer (Disk) 08:05, 6. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Der Begriff „Linksextremismus“ ist in der Politik- und Geschichtswissenschaft wenig gebräuchlich.[1]“ aus diesem Grund und weil keines der Argumente der LDen und LPen auch nur ansatzweise sinnvoll kritisiert werden, ist dieser Thread hier ein reiner Meinungsaustausch und irrelevant. −Sargoth 13:16, 6. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Da muss ich mir jetzt wirklich auf die Schenkel klopfen und fall gleich vor Lachen vom Stuhl. Dass in einem historischen Lexikon der Geschichte Bayerns Linksextremismus keine so grosse Rolle spielt, ist wie eine Definition der Unterarten von Trüffeln in einem Kochbuch der Armenspeisung zu erwarten - oder zu sagen: Trüffel gibts nicht, weil die da nicht drin stehen. Bei 33'000 Googel Books Linksextremismus ist das schon ein eingeführter Begriff. --Brainswiffer (Disk) 14:21, 6. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Danke für Deine wertvolle Meinung. −Sargoth 14:42, 6. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Als einer der Hauptbearbeiter des Artikels Linksextremismus werde ich mich - ganz unter dem Motto Checks and Balances - an der Kategorie-Diskussion weder als Für- noch Gegensprecher beteiligen. Es lohnt sich aber durchaus den Autor dieses "bayerischen Lexikoneintrages" zu googeln. Beste Grüße.--Miltrak (Diskussion) 17:33, 6. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ich habe nochmal länger nachgedacht und zum Schluss gekommen, dass Menschen, die keine wissenschaftliche Ausbildung in Politologie genossen haben, das hegemoniale dichotomische Weltbild (fern↔nah, Mann↔Frau, Tag↔Nacht etc.) oder wie es in Miltraks Artikel so schön heißt, ein dualistisches Rigorosium und fundamentale Verwerfung pflegen: wo rechtsextrem ist, muss linksextrem werden. Zudem haben mehrere Mitarbeiter des Portal:Rechtsextremismus bemerkt, dass auch erster Begriff nicht in Gänze enzyklopädisch haltbar ist. Das merken wir immer wieder bei der Ausfaserung in reaktionäre, nationalpopulistische und neurechte Initiativen, die sich dann scharf gegen den Rechtsextremismus abgrenzen. Ebenso wie im Artikel zum spanischen Bürgerkrieg seit einigen Jahren nicht mehr von Faschismus die Rede ist, sondern von Franquismus, der ja mit der Einbindung monarchistischer und klerikalistischer Kreise deutlich vom italienischen Faschismus abgeenzbar ist, ist die Streichung bzw. Ausdifferenzierung der zweitgenannten Kategorie doch durchaus sinnvoll. −Sargoth 12:16, 7. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ja aber :-) Wenn die Fachleute sich in ihrer jeweiligen Rabulistik verlieren, sollte man trotzdem dem Volke immer mal aufs Maul schauen und sich erden. Nicht dass wir den ganzen Neusprech irgendwann hier haben. Der Leser als Bildungsbürger durchscnittlicher Ausprägung kennt, so glaube ich, beide Formen des Extremismus und ist nicht verwirrt, dann auch bei kategorisierten Lemmata eine gewisse Bandbreite zu erhalten. Schlimmer war und ist, Wissen zu "verschweigen". --Brainswiffer (Disk) 13:53, 7. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
wo rechtsextrem ist, muss linksextrem werden. Nö, denn es ist schon. Das hat nichts mit Dichotomie zu tun, denn die RAF war z. B. linksextrem (oder wie sollte man die sonst einordnen)? Die Argumentation einer ungenauen wissenschaftlichen Definition ist überhaupt nicht zielführend - ich habe schon in WP:Cafe geschrieben, daß das Humbug ist, denn dann sollten wir schleunigst z. B. auch Kategorie:Wort und Kategorie:Silbe löschen (ich zitiere hier nur noch einmal den ersten Satz aus Bußmanns Lexikon der Sprachwissenschaft über Silbe - die Aussage über Wort kann sich jeder im Cafe durchlesen): "Phonetisch-phonologische Grundeinheit des Wortes bzw. der Rede, die zwar intuitiv nachweisbar ist, wissenschaftlich aber nicht einheitlich definiert wird." Was erkennt man daran? 1. Bußmann verwendet den Begriff Wort, obwohl "dessen zahlreiche sprachwissenschaftliche Definitionsversuche uneinheitlich und kontrovers sind". 2. Silbe ist auch nicht einheitlich definiert, wird aber dennoch verwendet. Warum sollten wir nun gerade bei einer Kategorie Linksextremismus andere Maßstäbe anlegen als bei anderen Kategorien? Das ist in meinen Augen sachlich nicht nachvollziehbar und schüfe sogar eine Sonderstellung, die nicht ganz einleuchten will.
Schaut man sich nun die Wikipedia-Artikel an, so fällt auf, daß der Begriff Linksextremismus (bzw. das Adjektiv) in mehreren Artikeln vorkommt. Der Sinn der Kategorien ist es ja u. a. "[d]ie Einordnung von Artikeln in eine inhaltliche Systematik" zu ermöglichen (siehe WP:Kategorien, anders gesagt, sie erleichtern den thematischen Zugang zu mehreren Artikeln. Da es hier nicht nur ein paar wenige Artikel sind, wäre die Kategorie schon noch sinnvoll.--IP-Los (Diskussion) 14:49, 7. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
P.S.:„Der Begriff ‚Linksextremismus‘ ist als historischer Begriff im Allgemeinen nicht gebräuchlich.“ Wirklich? Es gibt da z. B. einen vielzitierten Aufsatz von Knütter in einer Aufsatzsammlung über die Weimarer Republik, der lautet: "Die Weimarer Republik in der Klammer von Rechts- und Linksextremismus". Knütter widmet darin dem Linksextremismus immerhin einen ganzen Abschnitt (Bracher/Funke/Jacobsen [Hrsg.]: Die Weimarer Republik, München 1987 [ND durch die BpB, 3. Aufl. 1998], S. 394-398: "Der Linksextremismus - die Linksintellektuellen). Kluge stellt in seiner Monographie über die Weimarer Republik fest: "Die Linksextremisten sahen ihre Hauptfeinde, die Mehrheitssozialdemokraten, in einer engen Interessengemeinschaft mit Militär, Beamtenschaft und Unternehmern." (Kluge: Die Weimarer, Republik, Paderborn 2006, S. 65). Bei Kolb/Schumann (Die Weimarer Republik) taucht der Begriff zumindest im Sachregister auf (S. 370). Karl-Dietrich Bracher schreibt 1964 bereits, "[d]ie Republik war jedoch durch die scharfen Gegensätze rechts- und linksextremer Kräfte rasch zermürbt worden." (Deutschland zwischen Demokratie und Diktatur, München 1964, S. 205).--IP-Los (Diskussion) 16:22, 7. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hans-Helmuth Knütter? Als Beleg? Nicht wirklich. Nicht, bevor Du in den Artikel Verfassungsschutz seine Infiltration des VS durch Links (vgl. auch NSU) untergebracht hast :P Wie Bracher könnte ich auch schreiben, so allgemein und ohne Zuordnung/Kategorisierung hat er ja auch recht. Speziell nochmal kurz geschaut: der rechtsextremistische Mörder Waldemar Pabst ist weder so noch so kategorisiert. Und, schadet's? Kaum. So nun habe ich drei Beiträge hier, zusammen mit den älteren ist das genug, außer, es kommt etwas Überzeugendes. −Sargoth 18:47, 7. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

@Sargoth: Dein "Beleg" (Friedbert Mühldorfer, aus jenem linksaußen Verein, der im historischen Lexikon der Geschichte Bayerns was fabuliert) ist ja wirklich drollig. Was LE ist, gibt es auch hier nachzulesen, selbst der Spiegel kategorisiert bereits fleißig. Von dir kommt also nichts, oder was war nochmals dein Argument (bzw. dein Behaltenargument für RE)? --Yikrazuul (Diskussion) 19:18, 7. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

@Sargoth 1. Du hast mittels Literatur eine Behauptung aufgestellt, ich habe sie widerlegt. Wenn Dir Knütter nicht gefällt (den habe ich zitiert, weil der Aufsatz in der Geschichtswissenschaft noch immer zitiert wird), dann nimm eben Bracher. Das war auch nicht undeutlich, nur wollte ich hier eben nicht ganze Absätze zitieren. 2. Klar kannst Du leugnen, daß es den Begriff gibt bzw. zu schwammig, aber es gibt ihn eben. Dazu genügt übrigens ein Blick ins Wörterbuch. Das Deutsche Universalwörterbuch des Duden-Verlages (2006) schreibt z. B.: "Links|ex|tre|mis|mus, der <o. Pl.> (Politik): linker (2) Extremismus." Das Wort findest Du übrigens auch in der 20. Aufl. des Rechtschreibdudens (1991) (siehe S. 445). Nochmals: nur weil es in der Wissenschaft unterschiedliche Definitionen gibt, ist kein Grund diese Kategorie nicht zu verwenden.
Speziell nochmal kurz geschaut: der rechtsextremistische Mörder Waldemar Pabst ist weder so noch so kategorisiert. Und, schadet's? Kaum. Was hat das nun mit der Frage zu tun, ob eine Kategorie Linksextremismus sinnvoll wäre? Richtig, gar nichts.--IP-Los (Diskussion) 20:22, 7. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ganz abgesehen davon, dass Waldemar Pabst natürlich über die Kategorie:Person des Austrofaschismus in der Kategorie:Rechtsextremismus steht. Und, schadet´s? Kaum, von daher schadet´s aber auch nichts, wenn der ein oder andere Linksextremist auch in der Kategorie:Person des Linksextremismus stehen würde. - SDB (Diskussion)

Also einen wirklichen Grund, Linksextremismus nicht als Kategorie zu verwenden, hab ich hier noch nicht gelesen. An die geschätzte Adminschaft: kann man denn mal ungefähr sagen, was vor der Leerung (die sicher erfoilgte) da drin war? --Brainswiffer (Disk) 07:08, 8. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Mit Pabst habe ich nur kurz geschaut, ok, danke für den Hinweis zur Oberkategorie. Brainswiffer, der Hauptgrund ist, dass es keine einheitliche Definition gibt, auch keine sprachübergreifende. Es gibt vor allem keine unabhängige 'Liste', sondern nur Veröffentlichungen des Verfassungsschutzes, der den Begriff ja auch eingeführt hat. In seinen Berichten wiederum ist mal von linksextremistischen Bestrebungen, mal von Verdacht, msl von Einfluss die Rede, manche Gruppen werden in Gänze als linksextremistisch bezeichnet. Manche scheinen kurz auf und sind nächstes Jahr wieder draußen. Zudem gibt es keine einheitliche Definition für diese Kategorie, sie ist aber abwertend und ausgrenzend gedacht. Es wäre nun real Willkür und Editwar Interessertierter überlassen, die Kategorie besonders bei lebenden Personen zu setzen, wie es ihnen beliebt. Ich denke nicht nur an prominente Fälle wie Ramelow. Da die Kategorie nie länger bestand und immer gelöscht wurde, war da nie viel drin. −Sargoth 11:12, 8. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
der Hauptgrund ist, dass es keine einheitliche Definition gibt Die gibt es für andere Kategorien auch nicht, siehe oben Wort und Silobe, genauso trifft das für Rechtsextremismus zu. Warum also bei Linksextremismus eine Ausnahme machen?
Zudem gibt es keine einheitliche Definition für diese Kategorie Gilt auch für Wort, Silbe, Rechtsextremismus... Warum also bei Linksextremismus eine Ausnahme machen?
sie ist aber abwertend und ausgrenzend gedacht Das empfindest Du so. Die NPD wird vollkommen zurecht als "rechtsextreme Partei" kategorisiert. Damit hast Du aber (zurecht nach meiner Meinung) kein Problem. Soll also heißen: Extremismus von Rechts ist kategorisierbar, aber linker, wie er z. B. von der RAF ausging, völlig in Ordnung und sollte bitteschön nicht auch eine Kategorie haben? Ich ginge mit Dir d'accord, wenn es sich um einen nicht etablierten Begriff handelte, der nur von wenigen verwendet wird, aber dem ist nicht so. Daß der unterschiedlich gehandhabt wird (das trifft für Rechtsextremismus, Wort und Silbe ebenfalls zu), spielt dabei zunächst einmal überhaupt keine Rolle. Natürlich gibt es Probleme mit der Einordnung, die gibt es aber auch beim Begriff Rechtsextremismus/Rechtsradikalismus. Schau Dir dazu nur einmal den Artikel Die Republikaner an. Dennoch wird hier sinnvollerweise natürlich kategorisiert. Oder um etwas Unpolitisches anzuführen - auch bei Wort gibt es durchaus Zweifelsfälle in der Linguistik, dennoch arbeitet die Wikipedia mit dem begriff (genauso wie Linguisten). Der Sinn der Kategorien ist auch nicht eine Stigmatisierung, sondern eine Zugangshilfe. Im Artikel selbst wird ja darüber aufgeklärt.
Es wäre nun real Willkür und Editwar Interessertierter überlassen, die Kategorie besonders bei lebenden Personen zu setzen, wie es ihnen beliebt. Die herrscht doch bei anderen Kategorien auch vor. Zudem ist die Wikipedia ein Gemeinschaftsprojekt, und es herrscht Belegpflicht. Wenn z. B. etwas in die Kategorie Linksextremismus aufgenommen würde, müßte das eben auch begründet werden können. Daher ergibt sich auch hier die Frage: Warum also bei Linksextremismus eine Ausnahme machen?
All Deine Argumente zielen demnach auf eine Sonderstellung ab, denn Deine Einwände lassen sich auch auf viele andere Kategorien anwenden. Wenn Du also hier so vehement gegen eine solche Kategorie eintrittst, müßtest Du konsequenterweise für die überaus sinnvolle Kategorie Rechtsextremismus einen Löschantrag stellen, denn sie ist a) wissenschaftlich nicht einheitlich definiert, b) könnte als abwertend und ausgrenzend empfunden werden, und c) könnte irgend jemand willkürlich diese Kategorie bei lebenden Personen setzen. Kurz gefragt: Hast Du außer den von Dir vorgebrachten Argumenten noch überzeugende gegen eine solche Kategorie? Diejenigen, die Du bislang angeführt hast, wiederholst Du nämlich nur, und sie wurden bereits mehrfach entkräftet.--IP-Los (Diskussion) 16:59, 8. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das politische System wird heute nicht mehr zwischen links und rechts unterteilt
Die vorgebrachten Argumente der mehrfachen LDen und LPen wurden bisher nicht entkräftet, ja nichtmal zur Kenntnis genommen. Wir reden hier nicht von einer Kategorie für die RAF - wovon wir vielmehr reden, ist völlig unklar! Es wird einfach aus formalen Gründen (dualistischer Rigorismus) eine Kategorie gewünscht, die schon mehrfach gelöschprüft wurde. Die Füllung ist unklar, und wird es bleiben. Jeder interpretiert später, was er mag. Obwohl die PolWiss komplett anders tickt. Über eine - ehrliche - Kategorie:Vom deutschen Verfassungsschutz als linksextrem eingeordnet könnte ganz anders geredet werden. −Sargoth 17:43, 8. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Mit den Diskussionen, die zu der Frage schon geführt wurden, kann mensch mittlerweile ganze Regalmeter füllen. Das Ergebnis war immer das Selbe. Ein kleinen Einblick wie häufig es bereits hier diskutiert wurde, gibt diese Google-Suche. Auch die Löschprüfung wurde schon zig mal befragt. Schockierender ist nur noch die Anzahl von Erwähnungen bei den Löschkandidaten. So langsam fände ich es ja gut, wenn vor einem erneuten Antrag nachgewiesen werden muss, dass mensch die alten Diskussionen gelesen hat. --Häuslebauer (Diskussion) 19:28, 8. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Sargoth, "dualistischer Rigorismus" wäre, Kategorie:Westsee wegen Kategorie:Ostsee einzuführen. Aber bei Linksextremismus wird ja kein Begriff erfunden und der Vergleich mit Kategorie:Rechtsextremismus dient hier in der Diskussion vor allem als Prüfstein, wie objektiv die Argumente für oder gegen die Kategorie sind - oder ob die Ablehnung womöglich durch persönliche Standpunkte beeinflusst wird. In ihrer Abgrenzung und Kennzeichnungskraft umstritten sind beide Begriffe, die praktischen Probleme bei der Einordnung stellen sich ebenfalls bei beiden Kategorien, das rechtfertigt also keine unterschiedliche Entscheidung. Ich sehe als meistvorgebrachtes Argument für eine unterschiedliche Behandlung der beiden Phänomene, dass LE anders als RE kein politikwissenschaftlich akzeptierter Begriff sei. Das kann ich nach einer oberflächlichen Literaturschau aber nicht nachvollziehen: RE ist sicherlich das intensiver bearbeitete Forschungsfeld (was auch finanzielle Gründe haben mag, netter Artikel dazu), aber ein "Nicht-Begriff" ist es offenbar nicht. (Und, nur weil Du weiter oben so nett andeutest, "dass Menschen, die keine wissenschaftliche Ausbildung in Politologie genossen haben" zu doof für dieses Diskussion seien: Ich hab da sogar eine Diplomprüfung drin. Weil dieser Abschluss sonst so völlig nutzlos ist, erwähne ich ihn bei dieser Gelegenheit gerne :-) --Rudolph Buch (Diskussion) (Paid contributions disclosure) 19:58, 8. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das macht doch die Argumente, die gegen eine solche Kategorie vorgebracht wurden, nicht besser. Sie sind nämlich hanebüchen (keine einheitliche wissenschaftliche Definition, Stigmatisierung, Einordnung durch eine staatliche Organisation [ja, und wie geschieht das bei rechtsextremen Organisationen - da wird dieselbe Organisation herangezogen, warum messen wir hier mit zweierlei Maß], WP habe nicht das Recht, einzuordnen [warum machen wir es dann bei anderen nicht wissenschaftlich einheitlich definierten Begriffen wie Wort?]) und laufen darauf hinaus, daß hier in der Wikipedia offenbar politische Ansichten wichtiger sind als ein einfache Kategorisierung, die lediglich eine Hilfe für Leser sein soll. Das Argument, was hier im Grunde genommen vorgebracht wird, ist nämlich folgendes: Es gibt keinen Linksextremismus, weil es keinen Linksextremismus geben darf. Komisch nur, daß sich mehrere Artikel dieses Begriffes bedienen. Da wäre es für den Leser sinnvoll, eine thematische Kategorie aufzumachen, mehr nicht.
Nur weil es schon so viele Diskussionen darüber gab, macht das die Argumente gegen die Kategorie nicht weniger hanebüchen:
1. wissenschaftlich uneinheitlich definiert > gilt für viele Kategoriebegriffe in der Wikipedia. Sollen wir die dann also alle löschen?
2. Die Einordnung erfolgt durch eine staatliche Behörde. Wie ist es denn bei rechtsextremen Gruppierungen und Parteien? Da wird ebenfalls der Verfassungsschutz angeführt und ist offenbar Grundlage für die Kategorisierung. Wir messen also mit zweierlei Maß.
3. Die Wikipedia habe kein Recht, solche Kategorisierungen vorzunehmen. Und warum machen wir das dann ständig, außer bei Linksextremismus?
4. Solch eine Kategorisierung ist diskriminierend. Was ist das für ein Argument? Wenn ich also z. B. eindeutig rechtsextrem eingestellte Organisationen/Parteien so kategorisiere, ist das in Ordnung, bei eindeutig linksextremistischen plötzlich nicht. Wie wollen wir das sinnvoll begründen? War ein linksextremistischer Anschlag, wie z. B. durch die RAF weniger böse als der rechtsextreme Anschlag auf das Oktoberfest 1980 oder die brutalen NSU-Morde? Das hieße wiederum: wir messen mit zweierlei Maß.
5. Solch eine Kategorie ist POV. Warum ist dann die Kategorie Rechtsextremismus nicht auch POV? Hier stehen wir vor demselben Dilemma wie bei Linksextremismus (uneinheitliche Definitionen, wechselnde Einordnung einiger Parteien/Organisationen durch den Bundesverfassungsschutz). Die Frage ist also: Warum messen wir auch hier mit zweierlei Maß?
@Sargoth Hier wird nicht in einem Dualismus gedacht. Ich habe sogar oben Gründe angeführt, ohne überhaupt Rechtsextremismus anzuführen. Ich habe es an den Beispielen Wort und Silbe versucht darzulegen.
Die Füllung ist unklar, und wird es bleiben. Nein, ist sie nicht, denn es gibt mehrere Artikel, wo linksextrem gebraucht wird, kurz gesagt, das haben die Artikelverfasser schon für uns übernommen. Denn genau darum geht es: Artikel unter inhaltlichen Aspekten zu kategorisieren. Beispiele gefällig? Linksextremismus im Internet, Revolutionäre Aktionszellen, Sozialistische Linkspartei, CAA, Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands, Kommunistische Partei Deutschlands (1990) usw. Nochmals: hier geht es einfach darum, einen thematischen Zugang zu erhalten, nicht um irgendwelche politische Haltungen.--IP-Los (Diskussion) 20:46, 8. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Beide extremistischen Kategorien sollten gelöscht, beziehungsweise nicht mehr angelegt werde. Die Begründung dafür wäre aber wichtig. Soviel ich weiß ist in der BRD-Behördenpraxis der "Rechtsextremismus" großteils nur ein Scheinargument, ein Feigenblatt, um ganz gehörig gegen angebliche Linksextremisten vorzugehen. Das NPD Verbotsverfahren scheiterte weil nicht klar war, ob da jetzt Rechtsextremisten oder Verfassungsschützer verboten würden werden. Die NPD wurde also wegen IMs des Verfassungsschutzes nicht verboten. Und der NSU konnte auch 10 Jahre lang mordend durchs Land ziehen. Die wurden wahrscheinlich nur fallen gelassen und nicht mehr gedeckt (Aktenschreddern etc.), weil das Ding zu heiß wurde, und nicht mehr unerkannt durch den Blätterwald geschoben werden konnte. So kann man dann auch den Umkehrschluss ziehen, dass Rechtsextremisten den Extremismusbegriff verbreiten und wen wunderts, um etwas gegen Linksextremisten zu tun. Daher ist die Begründung eine Linksextremismuskategorie wiederherzustellen, weil es auch eine Rechtsextremismuskategorie gäbe lächerlich, denn diese Begründung ahmt die offenbaren Praktiken des Verfassungsschutzes nach. Natürlich sagen die Kategoriebefürworter, dass die Situation nur so sein soll, weil ein paar Wikipedianer meinen würden, Rechtsextremismus sei schlimmer als Linksextremismus. Nach dem Motto, wenn jemand sagt Hitler war schlimm, sage ich Stalin war aber auch schlimm. Das ist also wie ein typisches Kindergarten-Argument: Hey, der hat dem Erwin die Schaufel weggenommen, jetzt nehm ich dem Kevin aber auch die Schaufel weg. Das ganze hat aber eigentlich gar nichts mit schlimm und weniger schlimm zu tun. Sondern damit, wer hier welche Begriffe benutzt. Die meisten Linksextremisten die ich gesehen hab (Straße/Internet/Beruf) benutzen nicht das Wort Rechtsextremismus, sondern nennen das Ding um das es geht Nazi/Neonazi/Deutschnationale etc beim Namen. Im Gegensatz dazu benutzt der kriegslüsterne "Kanaken"hasser ständig das Wort Linksextremisten und nennt die politischen Richtungen eben nicht beim Namen. So tritt dieses Argumentationsmuster eben auch hier zutage. Böse Linksextremisten, schließlich gibt es ja auch Rechtsextremisten. Diese Sachverhalte führen im politischen Leben zu folgender Erkenntnis: Kriegstreiberei und Ausländerhass (egal was man davon halten mag) werden so dann gedeckelt, indem der Sympathisant dessen, sich dem Extremismusbegriffs annimmt, um zu verschleiern sowohl was die Inhalte der politischen Gegners als auch die eigenen sind. Man selbst ist nämlich nie Extremist, das sind immer die Anderen. Der Extremismus ist ein politischmotivierter Begriff und sollte daher in der Wikipedia nicht weiter Fuß fassen.--LikeMMT (Diskussion) 23:08, 8. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Die meisten Linksextremisten die ich gesehen hab (Straße/Internet/Beruf) benutzen nicht das Wort Rechtsextremismus, sondern nennen das Ding um das es geht Nazi/Neonazi/Deutschnationale etc beim Namen. Das ist jetzt aber leicht widersprüchlich, wenn Du den Begriff einerseits verdammst, ihn dann aber selbst gebrauchst. Das entspräche dann etwa dieser Argumentation: Wir sollten die Kategorie Wort löschen, denn Linguisten verwenden dafür das Wort Lexem. Du nennst also das Kind beim Namen, willst aber, daß es keinen trägt?
Ich finde beide Kategorien sinnvoll, da sie einen thematischen Zugang erlauben. Wenn Du z. B. den Artikel über die NPD liest, kannst Du mit einem Klick auf "Rechtsextreme Partei" zu inhaltlich ähnlichen Artikeln gelangen. Nur darum geht es bei einer Kategorisierung.--IP-Los (Diskussion) 15:37, 9. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es ist richtig, dass ich den Extremismusbegriff eigentlich nicht benutze, anders kann man sich dem Point of view des Verfassungsschutzes nicht entziehen, also sich dem POV nicht unreflektiert unterwerfen. Aber wie soll man einem Menschen der sein imaginäres Feindbild mit einem tollen Wort ausschmückt (z.B. Du) die reale Welt erklären ohne ein Stück weit auf seine Ebene runter zu kommen und ohne seine Begrifflichkeiten zu benutzen? Ich hätte natürlich auch schreiben können, das was Du unter "Linksextremisten verstehst" und dergleichen, aber sowas ist zuviel Belehrungssprech. Das was ich schrieb ist inhaltlich eigentlich eine sehr klare Distanzierung von Politischer-Motiviertheit. Wenn du also sagst, die NPD wäre aus deiner Sicht "rechtsextrem" ist dadurch garnichts erklärt, denn was ist "rechtsextrem"? Wenn man aber sagt, die NPD wäre ausländerfeindlich und wird im allgemeinen Diskurs dem Neonazismus zugeordnet, dann wäre eine politische Linie benannt und man kann sich etwas unter der NPD vorstellen. Wir schreiben bei Hitler ja auch nicht der wäre extrem gewesen und daher böse. Wir schreiben was Hitler wollte (z.B. Vernichtung der Juden) und was er tat (z.B. Millionen Juden getötet) und wie sich die Ideologie nannte (Nationalsozialismus). Der Kram mit Kategorie "Linksextremismus" muß her, weil auf "Rechtsextremismus" ja genauso eingeprügelt würde ist politische Motiviertheit reinsten Wassers und daher sollte man dieses POV-Manöver verhindern.--LikeMMT (Diskussion) 18:15, 9. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
sein imaginäres Feindbild mit einem tollen Wort ausschmückt (z.B. Du) Könntest Du zunächst einmal die Unterstellungen sein lassen?
das was Du unter "Linksextremisten verstehst Du kannst also meine Gedanken lesen? Hast Du auch brauchbare Argumente?
Wenn du also sagst, die NPD wäre aus deiner Sicht "rechtsextrem" ist dadurch garnichts erklärt, denn was ist "rechtsextrem"? Wenn man aber sagt, die NPD wäre ausländerfeindlich und wird im allgemeinen Diskurs dem Neonazismus zugeordnet, dann wäre eine politische Linie benannt und man kann sich etwas unter der NPD vorstellen. Na klar, da der Begriff Neonazi genau definiert ist? Wenn Du eine Vorstellung vom Begriff Rechtsextremismus haben willst, da gibt es in der Wikipedia etwas, das nennt sich Link. Da klickst Du drauf und Du hast einen Überblick darüber, was die Politikwissenschaft unter Rechtsextremismus versteht. Wenn Du unten also die Kategorien findest, sollte das doch kein Problem sein, oder?
Das was ich schrieb ist inhaltlich eigentlich eine sehr klare Distanzierung von Politischer-Motiviertheit. Dann lies Dir bitte Deinen Beitrag nochmals genau durch! Ich habe meine Argumente anhand des unpolitischen Begriffes Wort dargelegt, Du hast geschrieben: Soviel ich weiß ist in der BRD-Behördenpraxis der "Rechtsextremismus" großteils nur ein Scheinargument, ein Feigenblatt, um ganz gehörig gegen angebliche Linksextremisten vorzugehen. Genau das ist politische Motiviertheit par excellence. Du magst den Verfassungsschutz nicht? Das kannst Du auch. Hier geht es aber um einen NPOV. Du hast aber bereits bezüglich einer Behörde (das sei Dir auch unbenommen) bereits einen POV, der politisch motiviert ist. Also, nu mal Butter bei die Fische: Hast Du irgendwelche Argumente? Bislang hast Du hier fast ausschließlich Deine Meinung (das ist etwas anderes als ein Argument) kund getan. Die lautet schlichtweg: Du magst den Extremismusbegriff nicht. Ein Grund für eine Löschung ist das aber nicht.--IP-Los (Diskussion) 20:16, 9. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Sieh doch einfach ein, dass du hier ein politisches Manöver fährst. Die Vorgänge mit dem Verfassungsschutz und der NPD und dann noch mit dem NSU sollten bekannt sein. Warum ist das passiert? Sind da Kindergärtner am Werk oder steckt Politik dahinter? Und ich sei angeblich politisch motiviert, weil ich dem Verfassungsschutz politische Motive unterstelle. Hallo, Erde an IP-Los, bitte wieder landen.--LikeMMT (Diskussion) 20:36, 9. Okt. 2014 (CEST) Desweiteren ist es ziehmlich lächerlich behaupten zu wollen, dass in diesem Zusammenhang der Begriff "Rechtsextremismus" mehr erkläre, als der Begriff "Neonazismus".--LikeMMT (Diskussion) 20:41, 9. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hallo, Erde an IP-Los, bitte wieder landen. Könntest Du bitte wieder herunterkommen und vernünftig argumentieren. Nochmals: man verlangt hier von Dir, daß Du Dich befleißigst, Argumente vorzubringen. Bist Du dazu imstande? Wenn ja, dann schreibe sie nieder. Wenn nicht, hülfe ich Dir gerne weiter und erkläre Dir, wie man das macht.
Die Vorgänge mit dem Verfassungsschutz und der NPD und dann noch mit dem NSU sollten bekannt sein. Warum ist das passiert? Sind da Kindergärtner am Werk oder steckt Politik dahinter? Schön, daß Du spekulierst, nur hat das mit dem Thema, um das es hier geht (Kategorien, falls Du es vergessen haben solltest), nichts zu tun. Bring das bitte in ein Forum ein, da kannst Du die ganze Nacht lang diskutieren.
Desweiteren ist es ziehmlich lächerlich behaupten zu wollen, dass in diesem Zusammenhang der Begriff "Rechtsextremismus" mehr erkläre, als der Begriff "Neonazismus". Schön zu sehen, daß Du offenbar meine Beiträge nicht verstehst (oder willst Du sie nicht verstehen und verdrehst hier einfach mal meine Argumente?). Ich habe lediglich festgestellt, daß der Begriff Neonazismus um keinen Deut einheitlicher ist als Rechtsextremismus. Außerdem gab/gibt es auch noch Altnazis in der NPD, wie willst Du also dann die NPD kategorisieren? Außerdem: die Linke z. B. verwendet den Begriff "Rechtsextremismus", auch die DKP - soll ich noch weiter machen? Lediglich die MLPD, die ihrerseits im linken Spektrum eher isoliert dasteht, lehnt den Begriff ab - übrigens mit derselben Begründung, wie Du sie vorgebracht hast (das nur als simple Feststellung und ohne Spekulationen meinerseits).
Und ich sei angeblich politisch motiviert, weil ich dem Verfassungsschutz politische Motive unterstelle. Das habe ich so nicht geschrieben, also drehe mir die Worte nicht um. Ich habe geschrieben, daß Du den Verfassungsschutz nicht magst und damit bereits einen POV einnimst, das ist etwas völlig anderes. Du willst noch ein Beispiel: Im Gegensatz dazu benutzt der kriegslüsterne "Kanaken"hasser ständig das Wort Linksextremisten und nennt die politischen Richtungen eben nicht beim Namen. Das heißt also: jeder Politologe, jeder Historiker, der den Begriff verwendet (also außerhalb des Verfassungsschutzes) ist ein Kanakenhasser? Sagen Dir Karl-Dietrich Bracher und Wolfgang Gessenharter etwas? Ich bezweifele sehr stark, daß diese Wissenschaftler diese Bezeichnungen verdient, nur weil Gessenharter z. B. den Begriff "linksextrem" verwendet und auf dem Gebiet des Rechtsextremismus forscht.--IP-Los (Diskussion) 21:34, 9. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
"Schön, daß Du spekulierst, nur hat das mit dem Thema, um das es hier geht (Kategorien, falls Du es vergessen haben solltest), nichts zu tun. Bring das bitte in ein Forum ein, da kannst Du die ganze Nacht lang diskutieren." - Was spekuliere ich denn? Dass der Verfassungsschutz Akten geschreddert hat im Zusammenhang mit der Aufdeckung der NSU-Morde? Oder dass das Bundesverfassungsgericht, die NPD im Verbotsverfahren nicht verboten hat, weil unklar war, wer jetzt NPD oder wer jetzt Verfassungsschutz ist? Das einzige was ich schrieb ist, dass die Behörde mit politischem Auftrag die sich Bundesamt für Verfassungsschutz nennt sicher ihre politischen Gründe gehabt haben wird. Oder willst du das bestreiten? Was meinen eigentlich die Politikwissenschaftler, die dem Bundesamt für Verfassungsschutz zur Verfügung stehen dazu. Sind die neutral, ohne Meinung dazu und kassieren eigentlich nur Honorare ab? Erkläre mir das bitte, weil es mir jetzt so scheint, als hättest du von Politikwissenschaft etwas Ahnung. Hier geht es um die Sprache des Verfassungsschutzes, die Zuordnungen "Rechtsextremismus" und "Linksextremismus" werden hier in der Wikipedia meistens mit Verweis auf den Verfassungsschutz eingepflegt. Für eine Enzyklopädie eigentlich eine Unsitte. Im Lexikon findet man Eintragungen zu Liberalismus, Konservativismus, Nationalismus und Sozialismus, jedenfalls war das ursprünglich mal so. Ja, bis irgendwelche Politheinies angefangen haben mit, das ist aber "extrem". Darauf wird natürlich sowohl bei "Linksextremisten" (DKP) als auch bei "Rechtsextremisten" und besonders im Internet reagiert. Im politischen Fundament von der DKP oder der MLPD (Marxismus-Leninismus) ist nichts von "Extremismus" zu finden, weder bei Marx und Engels, noch bei Lenin oder Stalin. Genauso hat weder Hitler, noch die Gebrüder Strasser irgendetwas gegen "Linksextremismus" geschrieben. Die ganze Sache kam erst viel später in Gang, 1970er Jahre und wer hats erfunden? Nicht Platon oder Hannah Ahrendt, sondern... Der Verfassungsschutz, eine Behörde mit politischem Auftrag. Und jetzt frage ich dich nochmal: Willst du bestreiten das der Verfassungsschutz eine politische Motivation als Grundlage ihres Handelns und Redens/Schreibens hat?--LikeMMT (Diskussion) 22:05, 9. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
So kann man dann auch den Umkehrschluss ziehen, dass Rechtsextremisten den Extremismusbegriff verbreiten Das ist eine Spekulation. Wen Du das nicht erkennst, schau bitte mal in einem Wörterbuch nach. Aber: hier geht es nicht um den Verfassungsschutz (es gibt da übrigens mehrere), sondern um die Kategorien Rechts- und Linksextremismus. Das kannst Du der Überschrift entnehmen. Daher nochmals: wenn Du über den Verfassungsschutz diskutieren willst, dann ist hier nicht die richtige Stelle.
Die ganze Sache kam erst viel später in Gang, 1970er Jahre und wer hats erfunden? Nicht Platon oder Hannah Ahrendt, sondern... Lies mal weiter oben, da habe ich Bracher zitiert. Das Buch erschien 1964. Und natürlich findest Du weder bei Marx noch Engels, noch Lenin, noch Stalin diese Begriffe, weil es sich um Kategorisierungen handelt. Auch Neonazis nennen sich nicht immer Neonazis, sondern es handelt sich oftmals um eine Fremdzuschreibung. Das ist in der Geschichte nicht anders. Im Mittelalter hat niemand zu dieser Epoche "Mittelalter" gesagt - worauf willst Du also hinaus? Daß man Organisationen nicht kategorisieren darf? Das machst Du doch auch, denn worauf stützt Du Dich denn bei Deiner Einordnung? Nenn mir doch mal Deine Quellen, wenn Du die NPD als neonazistisch (da gehe ich übrigens mit Dir vollkommen d'accord - Vorsicht, das ist meine Meinung) einstufst?--IP-Los (Diskussion) 14:23, 10. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Du reißt da was total aus dem Zusammenhang, ich will nicht behaupten, dass der Verfassungsschutz aus "Rechtsextremisten" besteht. Ich schrieb: "Das NPD Verbotsverfahren scheiterte weil nicht klar war, ob da jetzt Rechtsextremisten oder Verfassungsschützer verboten würden werden. Die NPD wurde also wegen IMs des Verfassungsschutzes nicht verboten. Und der NSU konnte auch 10 Jahre lang mordend durchs Land ziehen. Die wurden wahrscheinlich nur fallen gelassen und nicht mehr gedeckt (Aktenschreddern etc.), weil das Ding zu heiß wurde, und nicht mehr unerkannt durch den Blätterwald geschoben werden konnte. So kann man dann auch den Umkehrschluss ziehen, dass Rechtsextremisten den Extremismusbegriff verbreiten..." Das heißt, wenn das BUNDESVERFASSUNGSGERICHT, nicht ich, die NPD und den Verfassungsschutz nicht unterscheiden kann, SO KANN man, man muß nicht, sich am Bundesverfassungsgericht orientieren und diese beiden Dinge schon mal verwechseln. Meine persönliche Meinung dazu, habe ich noch gar nicht dargelegt. Ich muß zugeben, dass mir ein Nazi ähh Rechtsextremist, der zu seiner Meinung steht und der sicher dafür immer böse gescholten wird, lieber ist, als ein Haufen Verfassungsschützer, die sich in der NPD engagieren, und den NSU-Morden tatenlos zugeschaut haben und trotzdem bei der Aufnahme ihrer Tätigkeit auf das Grundgesetz geschworen haben. Du magst diese Jungs meinetwegen für seriös und reputabel halten, dein Ding, aber laß dann bitte die Finger von einem sich zur Neutralität verpflichteten Lexikon ("Enzyklopädie").--LikeMMT (Diskussion) 16:31, 10. Okt. 2014 (CEST)Und bei Karl Dietrich Bracher im Artikel in der Wikipedia steht dann noch sowas:[Beantworten]
"Bracher war parteilos, unterhielt aber gute Kontakte in alle Bundesregierungen."
Das nenn ich Unabhängigkeit, gute Kontakte pflegen. 1964, na und. "In Gang" gekommen, wie ich schrieb ist der Extremismuswahn erst in den 1970ern.--LikeMMT (Diskussion) 16:43, 10. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
In en:Extremism gibt es eine gute Definition: In liberalen Gesellschaften werden die Menschen und Gruppen Extremisten genannt, die Demokratie mit autoritären Systemen ersetzen wollen, in autoritären Systemen werden Personen mit liberalen Idealen von der herrschenden Regierung als Extremisten bezeichnet. Interessant übrigens, dass en:Category:extremism neben Stublisten nur Islamismus kennt. Nun gut. Konkrete Frage mal: Joshua Wong ist Extremist, da besteht hier wohl Konsens. Quizfrage: Links- oder Rechtsextremist? −Sargoth 20:23, 10. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ergänzend: Political agendas perceived as extremist often include those from the far left or far right, as well as radicalism, reactionism, fundamentalism, and fanaticism.. --Yikrazuul (Diskussion) 18:33, 11. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
@LikeMMT Du hast hier fast ausschließlich Deine Meinung dargelegt. so kann man den Umkehrschluß ziehen - wer ist denn man? Das bist in dem Fall Du, denn nur Du allein hast ihn gezogen.
Du magst diese Jungs meinetwegen für seriös und reputabel halten, dein Ding, aber laß dann bitte die Finger von einem sich zur Neutralität verpflichteten Lexikon. Ha, ha, ha. Beantworte doch mal diese simple Frage: Wer ist denn neutral? Lies Dir bitte WP:NPOV durch, dort steht: Belegt - ausgewogene Darstellung. Sowohl Links- als auch Rechtsextremismus sind belegt und werden auch außerhalb der Politik- und Geschichtswissenschaft gebraucht. "ausgewogene Darstellung": es gibt Rechtsextremismus, und es gibt Linksextremismus, wir können weder das eine noch das andere ignorieren, denn wenn Du schon von Lexikon anfängst - was ist denn das? Ich zitiere mal aus dem DUW: "nach Stichwörtern alphabetisch geordnetes Nachschlagewerk für alle Wissensgebiete od. für ein bestimmtes Sachgebiet. Da die Wikipedia alle Wissensgebiete abdeckt, gibt es hier auch Artikel über Linksextremismus. Du kann man dann auch wie die über Rechtsextremismus kategorisieren. Das stellt eine Hilfe dar.
das nenn ich Unabhängigkeit, gute Kontakte pflegen. Ist es, denn wenn Du etwas Geschichte hattest, dann weißt Du, daß es Mitte-Rechts, Mitte-Links und Links-Links-Koalitionen gab, d. h. Bracher läßt sich keiner politischen Strömung zuordnen. Genau das bedeutet dann neutral, denn die wichtigste Aussage hast Du natürlich unterschlagen: „So sitzen wir also nun im Zentrum der Bonner Weltpolitik, ein paar Minuten auch nur von der riesigen US-Botschaft, und versuchen nach Kräften, dem Trubel der politischen Manager zu entgehen. Ich gedenke nämlich nicht, Politik und Politische Wissenschaft zu verwechseln, gerade hier nicht." Ich habe das Wichtige mal hervorgehoben. Kontakt bedeutet ja nicht, daß ich deren Meinung oder Politik vertrete. Politiker der Linken haben gewiß auch Kontakt zu CSU-Politikern, das heißt doch aber nicht, daß sie gleich deren politische Meinung übernehmen, sondern sich durchaus davon distanzieren können.
Deine ganzen Ausführungen über den Bundesverfassungschutz sind übrigens weit am Thema vorbei, daher gehe ich darauf erst gar nicht ein. Dafür wäre ein Forum sinnvoller.
@Sargoth: Belanglose Frage, da wir hier nach Gesichtspunkten der Demokratie einordnen. Deshalb wird die SPD z. B. auch unter "Sozialdemokratische Partei" eingeordnet und nicht unter "Sozialfaschismus" (siehe KPD in der Weimarer Republik) oder "Marxistische Partei" (Einordnung durch die NSDAP). Aus Sicht autoritärer Systeme ist nämlich alles außer der eigene Standpunkt extrem, was Du wiederum sehr schon an der KPD der Weimarer Republik nachvollziehen kannst (vgl. z. B. "Rechtsopportunismus", nachdem Brandler, Thalheimer und Walcher geschaßt wurden; "linkes Sektierertum", "Radikalismus" nachdem der linke Flügel um Fischer, und Maslow ihre Macht verloren hatten). Daher stellt sich die Frage um die Einordnung Wongs gar nicht. Dein Einwand ist insofern nicht zielführend, weil es je nach System unterschiedliche Definitionen von z. B. Freiheit und Demokratie gibt. Die DDR wird nämlich nicht unter Demokratie eingeordnet - obwohl im Namen ja sogar "demokratisch" vorkommt, sondern unter Diktatur. Willst Du also auch die Kategorie:Demokratie löschen? Nur: dann können wir alle Kategorien löschen, weil es dafür unterschiedliche Defintionen gibt. Es muß also einen Ausgangspunkt geben. Daher ist für die englischsprachige Wikipedia jene Aussage wichtig: "Extremism (represented on both sides of the political spectrum) is an ideology (particularly in politics or religion), considered to be far outside the mainstream attitudes of a society or to violate common moral standards." Das verdeutliche ich nun nachfolgend:
Schön, daß Du den englischsprachigen Artikel zitierst, wir schreiben hier aber deutsch. Zwischen diesen Sprachen gibt es einige Unterschiede (auch wenn es sich um westgermanische Sprachen handelt). Na klar findest Du in der englischsprachigen Wikipedia eine Kategorie, die der des Rechtsextremismus entspräche: en:Category:Far-right politics. Im Englischen wird also ein germanisches Wort ("far") verwendet, im Deutschen ein lateinisches ("extremus"), beides bedeutet u. a. "äußerst" bei "Buchstabe" und "letter" ist es etymologisch gesehen genau umgekehrt (lettre > littera). Und dann schau mal genauer hin, es gibt hier - welch Wunder! - auch eine Kategorie, die dem deutschen Wort Linksextremismus zugeordnet werden kann: en:Category:Far-left politics. Diese Kategorien kannst Du aber nur so benennen, wenn Du von obiger Definition ausgehst, nicht von einer autoritären, denn da gäbe es eine der beiden Kategorien nicht. Wenn Du Dänisch kannst: da:Kategori:Højreekstremisme - da:Kategori:Venstreekstremisme (da ist dann auch wieder das Wort Extremismus drin), nehmen wir noch Französisch: fr:Catégorie:Extrême droite - fr:Catégorie:Extrême gauche. Was hast Du damit also bewiesen? Richtig: im Englischen nennt man das anders, genauso wie "Hund" im Englischen nicht einfach "hound", sondern "dog" heißt (Ferdinand de Saussure läßt grüßen, siehe Arbitrarität). Du hast aber dadurch noch etwas anderes unfreiwillig gezeigt: es gibt in anderen Wikipedien (Wikipedias, Wikipediae) genau diese Kategorien. Ein brauchbares Argument ist Dein Einwand also nicht, eher eines für das Anlegen einer solchen Kategorie.--IP-Los (Diskussion) 15:57, 13. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
@IP-Los. "Man" ist jeder der das Bundesverfassungsgericht ernst nimmt. Ich bin also auch ein potentielles "man", wenn du so willst. Nimmst DU das Bundesverfassungsgericht etwa nicht ernst, bist du kein "man"? Wenn du nichts vom Bundesverfassungsgericht hälst, aber angeblich etwas vom Verfassungsschutz, dann wird mir deine Argumentation immer suspekter und kommt mir wie die eines Extremisten vor, mit einem Extremisten will ich aber nicht diskutieren. In Rechtsstaaten müßen sich Behörden nämlich an Recht und Gesetz halten und das was vom obersten Gericht des Landes an Recht gesprochen wird ist bindend, auch für den Verfassungsschutz und dich, wenn du das schon nicht einsiehst ist diese Diskussion hiermit beendet. Und so bleibt mir hier nur noch ein abschließender Absatz.
Du behauptest dauernd, dass es Linksextremismus und Rechtsextremismus gibt, kannst das aber garnicht richtig inhaltlich definieren. Ich mach dir einen abschließenden Vorschlag: Wir benennen einfach die jeweilige Ideologie um die es geht, okay?--LikeMMT (Diskussion) 19:24, 13. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Mal ganz ehrlich, LikeMMT, verstehst Du mich nicht (dann solltest Du diese Diskussion nicht führen, wenn Du meinen Ausführungen nicht folgen kannst) oder versuchst Du absichtlich meine Worte umzudrehen? Diese eristische Dialektik führt zu nichts. Du hast folgendes geschrieben: So kann man dann auch den Umkehrschluss ziehen, dass Rechtsextremisten den Extremismusbegriff verbreiten. Dieses man stellt deine Meinung dar, da Du keinen Beleg dafür angeführt hast - um eine indirekt wiedergegebene allgemeine Meinung kann es sich auch nicht handeln. Natürlich kann man diesen Schluß ziehen, nur hat das bis auf Dich keiner, ergo ist es Deine Meinung. Du kannst das natürlich als Vox populi ausgeben, nur nehme ich Dir das ohne Beleg nicht ab (Ich bin übrigens gespannt, denn fast alle Parteien [siehe meine Beispiele von der Linkspartei und der DKP]) verweden den Extremismusbegriff, verbreiten ihn also auch.).
Du behauptest dauernd, dass es Linksextremismus und Rechtsextremismus gibt, kannst das aber garnicht richtig inhaltlich definieren. Das muß ich nicht, denn a) geht es um Kategorien (ich schreibe ja keinen Artikel über die beiden Begriffe) und b) haben das schon Wissenschaftler getan. Das kannst Du übrigens - welch Wunder - in den Artikeln Rechtsextremismus und Linksextremismus nachlesen. Ich behaupte hier also gar nichts, das ist schon durch zahlreiche Fachpublikationen und Belege, die ich oben angeführt habe, bewiesen. Hilfreich in solchen Fällen sind übrigens auch Wörterbücher. Solltest Du einen Rechtschreibduden besitzen, schlag mal nach. Selbst in der 20. Aufl. von 1991 (erste gesamtdeutsche Ausgabe) erscheinen beide Komposita schon, nebst "Extremismus". Ich bin damit also WP:Belege zur Genüge nachgekommen. Ein Vorschlag meinerseits: Warum kommst Du nicht endlich mal dieser Pflicht bei, anstatt hier immer noch Deine Meinung darzulegen? Das ist gar nicht so schwer: Du schreibst ein Argument auf, und dann belegst Du das mittels Literatur. Wenn Du das nicht kannst, solltest Du Dich ernsthaft fragen, worüber Du hier weiter diskutieren willst.--IP-Los (Diskussion) 16:15, 14. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Wie bereits erwähnt, Extremisten sind immer die anderen. Nicht ich bin es der hier seine "Meinung" durchdrücken will, sondern du. Und diese hinterwälderische Spielart von Extremistenjagdt wo keine sind, von Wikipedianern ohne IP, ist nicht nur lächerlich, sondern auch dermaßen daneben. Ich zitiere mal den extremistischen Nachrichtensender ntv: Pferdefuß des NPD-Verbotverfahrens Ein weiterer Nachteil von V-Leuten wurde im Zusammenhang mit dem ersten NPD-Verbotsantrag offenbar, den Bundesregierung, Bundestag und Bundesrat 2001 stellten. 2003 scheiterte das Verbotsverfahren vor dem Bundesverfassungsgericht, weil sich herausstellte, dass die Partei bis in den Bundesvorstand hinein mit V-Leuten der unterschiedlichen Verfassungsschutzämter unterwandert war. Die Karlsruher Richter fühlten sich düpiert, weil auch ein Teil des Belastungsmaterials auf den Aussagen von V-Leuten beruhte. Irritiert stellten sie fest, dass der Geheimdienst im einen Land schlicht nicht über die V-Leute der Kollegen im Nachbarland Bescheid wussten. Zudem mussten die Richter davon ausgehen, dass die V-Leute in so exponierten Positionen nicht mehr als reine Mitläufer, sondern eher selbst als Agitatoren anzusehen waren: "Staatliche Präsenz auf der Führungsebene einer Partei macht Einflussnahme auf deren Willensbildung und Tätigkeit unvermeidbar", befand das Verfassungsgericht und versetzte damit dem ersten Verbotsverfahren den Todesstoß. Mindestens 30 V-Leute saßen zwischen 1997 und 2002 in Vorstandsgremien der NPD - das Bundesverfassungsgericht konnte deshalb nicht entscheiden, ob in dem Verbotsverfahren vorgelegtes Belastungsmaterial auch von NPD-Funktionären stammte, die vom Inlandsgeheimdienst gesteuert wurden. Als Konsequenz müsste der Verfassungsschutz daher im Falle eines neuen Verfahrens wohl seine V-Leute in der NPD abschalten oder abziehen und würde sich damit selbst blind machen. Außerdem gab es in der Vergangenheit eine Vielzahl von Affären um rechte V-Männer - vor allem in Thüringen, dem Herkunftsland der zuletzt in Zwickau wohnenden drei Rechtsterroristen. Das Trio gehörte früher dem neonazistischen "Thüringer Heimatschutz" an. Der Chef dieser rechtsextremen Gruppierung, Tino Brandt, wurde 2001 als V-Mann des Thüringer Verfassungsschutzes enttarnt. Und später brüstete sich der Ex-NPD-Landesvize Brandt sogar, mit den Spitzelgehältern auch den "Thüringer Heimatschutz" aufgebaut zu haben. Hmm, ntv scheint von der MLPD unterwandert, das würde der Verfassungsschutz doch nie machen. Scheiss auf das Scheiss-Bundesverfassungsgericht. Der Vefassungsschutz wird dauernd nur ohne Grund angepöbelt, ab morgen wähle ich NPD, um den Extremisten die etwas gegen unsere Verfassung haben eins auszuwischen. Grrmpff. Zumindest soll in der Wikipedia überall, wo es nicht hingehört linksextrem stehen, die sind doch genauso schlimm wie ich ähh die NPD ähh der Verfassungsschutz, ach ist ja auch egal.--ohne IPLikeMMT (Diskussion) 17:17, 14. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Blablabla, nochmals: es geht hier nicht um den Verassungsschutz, es geht hier nicht um das Bundesverfassungsgericht - such Dir ein Forum, wo Du darüber diskutieren kannst. Und bitte mäßige Deinen Ausdruck! Scheiß (das wird so geschrieben - auch nach den neuen Regeln, es sei denn, Du bist Schweizer) ist kein angemessener Ausdruck. Das sollte Dir eigentlich klar sein.
Hmm, ntv scheint von der MLPD unterwandert Nein, ist der Sender nicht, denn die MLPD lehnt wie Du den Extremismusbegriff ab. In Deinem Zitat steht aber genau das Wörtchen "rechtsextrem" drin. Also: Wenn Du etwas zitierst, wähle bitte, bitte ein passendes Zitat und nicht eines, daß Deine Behauptung weiter oben widerlegt: Und diese hinterwälderische Spielart von Extremistenjagdt [sic] wo keine sind. ntv sieht also auch "Rechtsextremisten", die Linke verwendet den Begriff Rechtsextremismus, die DKP verwendet den Begriff Rechtsextremismus - was für Belege brauchst Du noch, um Dir zu zeigen, daß Du hier nur Unsinn schreibst?--IP-Los (Diskussion) 19:29, 14. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
P.S.: Selbst der DDR-Duden kennt den Begriff "Extremismus" (und schon in der 15. Aufl. von 1959 bis hin zur letzten von 1985 und dessen Nachdruck von 1990).--IP-Los (Diskussion) 19:29, 14. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
P.P.S.: von Wikipedianern ohne IP Jeder hier hat eine (teils wechselnde) IP-Adresse.--IP-Los (Diskussion) 19:31, 14. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Mäßige deinen Ton, blabla. Dir scheint gar nicht aufzufallen, dass das Wort rechtsextrem (Brandt) dort im Zusammenhang mit Verfassungsschutzbezahlung steht. Der Verfassungsschutz verwischt also selber seine angebliche Grenze zwischen angeblich extrem und angeblich nicht-extrem. Der Verfassungsschutz kriegt Gelder aus dem Bundeshaushalt, schon komisch das einiges davon am Ende bei der NPD ist, oder? "Selbst im DDR-Duden steht..." 1) Unbrauchbar, weil im DDR Duden wohl die DKP nicht unter deren Definition fällt, und wen willst du dann kategorisieren, die Bonner Ultras? Zur MLPD, weiter oben hast du noch unter der Vorgabe, dass du nicht spekulieren wollest spekuliert, dass meine Argumentation wie die der MLPD wäre. Ich will ja nichts sagen, aber... Und vorher hast du mir vorgeworfen, dass ich den Begriff ja selber benutze. Also was denn jetzt, MLPDler der den Begriff nicht benutzt oder Jemand der den Begriff selber benutzt? 2) Fangen wir jetzt an bei der NPD angebliche Extremismus-Einschätzungen von der DKP anzuführen? Das wäre mir neu, sag bloß dass du das schonmal so gemacht hast? Ansonsten würdest du das ja nicht als Argumente für Kategorien anführen, oder? In der Wikipedia sind Extremismuseinordnungen die nicht vom Verfassungsschutz herrühren die Seltenheit, dein komisches Konstrukt von vielen Politikwissenschaftlern, die das wirklich für brauchbar halten, gibt es nicht. Diese stehen ansonsten dem Verfassungsschutz zur Verfügung. In der Poltikwissenschaft setzt sich der Extremismusbegriff deswegen nicht durch, weil dort die politischen Richtungen um die es geht direkt benannt werden. Da muß nichts im Verhältnis zur FDGO als "extrem" klassifiziert werden. Wie gesagt, wir schreiben bei Hitler ja auch nicht, der war extrem, sondern nähern uns der Sache inhaltlich. In der Wikipedia wird Extremismus meiste Zeit mit Verfassungsschutzberichten belegt, es geht also doch um den Verfassungsschutz und seinen Verwaltungssprech. Nicht ich, sondern du schreibst hier Unsinn und je mehr du hier rumfantasierst desto abstoßender wird deine Extremistenjagdt, die in der Tat hinterwäldlerisch ist.--LikeMMT (Diskussion) 20:30, 14. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Nochmals: mit Deiner eristischen Dialektik erreichst Du hier gar nichts bei mir: Es geht hier nicht um den Verfassungsschutz. Gut, du kapierst es nicht, ich wiederhole: Es geht hier nicht um den Verfassungsschutz. Ach ja, damit wir ganz sicher gehen: Es geht hier nicht um den Verfassungsschutz. Hast Du es jetzt verstanden? Ein ganz einfacher Satz. Das Thema dieser Diskussion kannst Du der Überschrift entnehmen.
1) Unbrauchbar, weil im DDR Duden wohl die DKP nicht unter deren Definition fällt, und wen willst du dann kategorisieren, die Bonner Ultras? Auch hier, versuche doch wenigstens, den Sinn meiner Beiträge im Ansatz zu erfassen, sonst solltest Du hier nicht diskutieren. Ich schrieb selbst, d. h. nichts anderes, als daß selbst in einer Diktatur dieser Begriff gebräuchlich war, er existierte sogar auf dem Gebiet der DDR, ubd dort gab es keinen Bundesverfassungsschutz. Damit ist Deine obige These ad absurdum geführt.
Also was denn jetzt, MLPDler der den Begriff nicht benutzt oder Jemand der den Begriff selber benutzt? Das entscheidende ist hier: Textverständnis! Ich habe Dich nicht irgendeiner Partei zugeordnet, das habe ich sogar explizizt klargestellt: "(das nur als simple Feststellung und ohne Spekulationen meinerseits)". Hast Du das überlesen? Kompliziert ausgedrückt war es jedenfalls nicht.
In der Poltikwissenschaft setzt sich der Extremismusbegriff deswegen nicht durch, weil dort die politischen Richtungen um die es geht direkt benannt werden. Sag mal, wen willst Du hier auf den Arm nehmen? Wie viele Politikwissenschaftler soll ich Dir noch zitieren? Eine falsche Behauptung wird nicht richtig, bloß weil Du sie immer wieder wiederholst. Bevor Du solchen hanebüchenen Unsinn nochmals verzapft, lies doch bitte erst einmal die einschlägigen Artikel in der Wikipedia (Extremismus, Rechtsextremismus, Linksextremismus). Das ist doch nicht schwer. Komm schon, ich weiß, Du hast die Zeit dafür, denn wenn man Zeit hat, solchen Quatsch zu behaupten, kann man das auch dazu verwenden mal zu lesen. Lesen bildet ungemein.
In der Wikipedia wird Extremismus meiste Zeit mit Verfassungsschutzberichten belegt, es geht also doch um den Verfassungsschutz und seinen Verwaltungssprech. Nein, geht es nicht, da es keine Verwaltungssprache ist, wie die zahlreichen Belege außerhalb dieser Institution zeigen.
wir schreiben bei Hitler ja auch nicht, der war extrem Auch hier: Lesen bildet! Heike B. Görtemaker z. B. schreibt in ihrer Biographie über Eva Braun, sie habe "den Vorsitzenden der damals in Deutschland noch wenig erfolgreichen rechtsextremen Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei, Adolf Hitler" im Geschäft des Münchner Fotografen Hoffmann kennengelernt (Eva Braun: Leben mit Hitler, S. 9). Wolfgang Benz schreibt wiederum über Hitlers Zeit als V-Mann der Reichswehr: "Dabei lernte er 1919 die rechtsextreme Splittergruppe 'Deutsche Arnbeiterpartei kennen [...]" (Geschichte des Dritten Reiches, S. 54). Bei Ian Kershaw (immerhin einer der Hitler-Experten überhaupt) schreibt in der deutschen Fassung des ersten Bandes seiner Hitler-Biographie: "Mögliche rechtsextreme Rivalen hatten jegliche Bedeutung verloren. Sie waren verschwunden oder von der NS-Bewegung absorbiert worden." Diese Beleganzahl sollte doch wohl ausreichen, um Deine Behauptung zu widerlegen, zumal es sich um Experten auf diesem Gebiet handelt. Kurz gesagt: die NSDAP wird in der Geschichtswissenschaft den rechtsextremen Parteien zugeordnet (neben z. B. der DNVP), die Harzburger Front, ein Bündnis des Stahlhelms, der DNVP und der NSDAP wird ebenfalls als rechtsextrem eingestuft. Rechtsextremismus umfaßt also in der Geschichtswissenschaft einen sehr viel breiteren Rahmen, zu dem auch die Nationalsozialisten gerechnet werden.
Darum: bringe bitte Belege für Deine Behauptungen und informiere Dich bitte vorher, bevor Du hier irgendwelchen Unsinn schreibst!--IP-Los (Diskussion) 22:14, 14. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die ganzen Artikel, in denen das Adjektiv drinsteht, werden mit Verweis auf VS-Berichte „belegt“. Nun ist der VS ebenso wie die bpb eine Unterbehörde des Innenministeriums und wird je nach politischer Großwetterlage mal jenen, mal diesen beobachten und dies im Bericht dokumentieren (sog. Verdachtsfälle, aber im VS-Bericht im Kapitel Linksextremismus erwähnt und daher von wenigen, aber fleißigen Wikipedianern in die Artikel eingefügt. Ein Beispiel reicht: die North East Antifascists, die es wagten, in einem Flugblatt zum 1. Mai „lasst es mal schön knallen“ zu schreiben. Persönlich noch: IP-Los, ich schätze, das ist Dein Zweit-Account für schwierige Diskussionen aber bitte mäßige Dich. Grüße −Sargoth 00:08, 15. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Zum Ton: Ich verwende hier keine Fäkalsprache. Ich habe mehrfach darauf aufmerksam gemacht, worum es hier geht. Nur wurde das immer wieder ignoriert. Ich gehe von WP:AGF aus, also habe ich es nochmals wiederholt. Das ist ein ganz normaler Ton. Mehr nicht.
die North East Antifascists, die es wagten, in einem Flugblatt zum 1. Mai „lasst es mal schön knallen“ zu schreiben Wirklich? "Bring the war home – Kapitalismus heißt Krieg" klingt für mich aber eher nach einer notfalls gewaltbereiten Gruppe. Auch das Video auf der Seite zeigt nicht ausschließlich friedliche Demonstranten. Oder ist es normal, daß Gegenstände angezündet und Fenster beschädigt werden? Das ist kein Widerstand gegen die Polizei, denn das richtet sich ja gegen andere Menschen (z. B. Ladenbesitzer). Im VS-Bericht steht dann auch: Die NEA "zeichnet für antifaschistische Aktivitäten in ihrer Region verantwortlich, bei denen es auch zur Anwendung von Gewalt kommt". Auf dem Video ist eindeutig nicht nur Polizeigewalt zu erkennen. Da erscheint dann "lass knallen" schon in einem unmißverständlichen Kontext.--IP-Los (Diskussion) 15:40, 15. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Steine schmeissen und Häuser in Brand setzen gabs schon vor dem Extremismusbegriff. Und zwar am 17. Juni 1953 in der DDR von Gegnern der SED-Herrschaft. Das wurde in Bonn von Adenauer und der BRD-Führung abgefeiert als gäbs kein Morgen mehr. Da ham wirs wieder, gute Extremisten und böse Extremisten. Wie gesagt, Extremisten sind immer die Anderen und zwar aus politischen Motiven heraus werden die jeweiligen Extremisten so gescholten.--LikeMMT (Diskussion) 17:56, 15. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Für mich wird diese Phantomdiskussion immer hahnebüchender. Manche Beiträge weiter oben haben nichts, aber auch gar nichts mit dem eigentlichen Diskussionsansatz zu tun! Alleine die ständigen Ausschreitungen am 1. Mai in Berlin gehören eindeutig in die Kategorie "Linksextremismus". Hier ständig aufwiegen zu wollen, was schlimmer ist liegt immer im Auge des Betrachters, also ist eindeutig POV - dazu ist keine Enzyklopädie da! Wir wollen hier das Wissen der Welt abbilden, dazu gehört auch eine für den normalen Leser verständliche Kategorisierung. Dass es hier ab und zu Abgrenzungsprobleme geben kann, das ist klar. Man sollte aber den Leser nicht für zu dumm halten, er kann einen eindeutigen Extremismus sehr wohl unterscheiden, demnach auch richtigen Linksextremismus. Die obige Diskussion läuft aber genauso, wie sich mittlerweile unsere Gesellschaft entwickelt, ohne das jetzt werten zu wollen. Das ändert aber nichts daran, dass es in der Wahrnehmung der Menschen einen eindeutigen Linksextremismus gibt und gegeben hat, und der war in den 70ern die RAF und zieht bis heute zum 1. Mai seine Spur. Also warum sollte man dies dann nicht dementsprechend kategorisieren? --DonPedro71 (Diskussion) 14:46, 16. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

@LikeMMT: Es gibt keine guten und keine schlechten Extremisten. Aber es gibt Extremisten, und das ist hier das entscheidende. Also kann man das auch kategorisieren.--IP-Los (Diskussion) 15:39, 16. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
@IP-Los. Mach das doch, mit Sicherheit sind in den kategorisierten Artikeln Verfassungsschutzbelege, aber dann fang nicht wieder davon an rumzufantasieren, dass das mit dem Verfassungsschutz angeblich nichts zu tun hätte, nochmal: dass diese Kategorien angeblich nichts mit dem Verfassungsschutz zu tun hätte, und dass das angeblich neutral sei.
Stimmt Benutzer:DonPedro71, diese Diskussion wird immer hahnebüchener, aber hat anders als du behauptest, nichts mit der Entwicklung innerhalb der Gesellschaft zu tun, der Großteil der Gesellschaft ist nämlisch gar nicht so dumm, wie du sie hinstellen willst. Mit gut und böse hat das ja gerade eben nichts zu tun, das macht erst der eindeutig negativ-konnotierte Begriff Extremismus. Extremismus ist der POV-Begriff und die kritiklose Übernahme des Begriff für die Kategorien, nicht die Kritik daran. Und Steinewürfe von Autonomen am 1.Mai kann man Krawalle am 1.Mai von Autonomen nennen, genauso wie man zu den Ausschreitungen und Steinewürfen von Neonazis in Rostock-Lichtenhagen 1992 nicht sagt das da Rechtsextremismus passiert ist, sondern fremdenfeindliche Ausschreitungen. Das Kind wird beim Namen genannt, so Autonome und Nazis, und nicht "Extremisten"/"Extremismus", damit wird nicht benannt um was es inhaltlich geht. Dazu ist keine Enzyklopädie da. Und noch was zu deiner Wahrnehmung der angeblichen Wahrnehmung, DonPedro71, das Bundesverfassungsgericht kann die NPD und den Verfassungsschutz nicht so recht auseinanderhalten. Wollen wir dem Rechtsstaat genüge tun und den Verfassungsschutz mit rechtlicher Absegnung vom obersten Gericht der BRD nicht auch in die Kategorie Rechtsextremismus aufnehmen? Damit müßte doch jeder dem der Rechtsstaat und das Grundgesetz am Herzen liegt einverstanden sein. Kommt DonPedro und IP-Los seid richtige Patrioten und setzt die Kategorie konsequent durch, oder seid ihr etwa extremistische Vaterlandsverräter?--LikeMMT (Diskussion) 17:31, 16. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Dir geht´s aber noch gut, LikeMMT, oder??? Denn wenn ich das von dir Geschriebene so lese, dann fehlen mir ehrlich gesagt die Worte. Und dabei belasse ich es in diesem Fall jetzt auch, ist besser so! Aber ich verwehre mich gegen weitere persönliche Angriffe deinerseits gegen meine Person, sonst werde ich dein nächstes Geblubbere einfach wegen PA löschen, das nur mal so als dezenter Hinweis! --DonPedro71 (Diskussion) 18:34, 16. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Daß die DNVP als rechtsextrem eingestuft wird, hat z. B. rein gar nichts mit dem Verfassungsschutz zu tun. Ich fantasiere also nicht.
Wollen wir dem Rechtsstaat genüge tun und den Verfassungsschutz mit rechtlicher Absegnung vom obersten Gericht der BRD nicht auch in die Kategorie Rechtsextremismus aufnehmen? Deine Polemik kannst Du Dir sparen.
Das Kind wird beim Namen genannt, so Autonome und Nazis, und nicht "Extremisten"/"Extremismus" Du kapierst einfach nicht, worum es bei Kategorien geht. Kategorien sind Oberbegriffe, das Kind beim konkreten Namen zu nennen kann man bei einer Kategorie per se nicht, das geschieht im entsprechenden Artikel. Es wäre völlig witzlos, konkret zu sein. Für den Grünen Knollenblätterpilz gibt es auch keine Kategorie Knollenblätterpilz, denn wie viele Artikel könnte man darunter einordnen? Rechtsextremismus umfaßt eben mehr als Neonazismus - die DNVP war z. B. keine Nazipartei (konnte sie ja gar nicht), war aber dennoch rechtsextrem. Natürlich könntest Du hier nationalistisch-völkisch sagen, aber wie viele Artikel lassen sich dazu im Vergleich zu Rechtsextremismus einordnen? Nochmals: hier geht es nicht um politische Agenden, sondern um einen thematischen Zugang. Inwieweit dann eine Gruppe extrem ist, das entscheidet der Leser, wenn er den entsprechenden Artikel liest (du selbst attestierst der Gesellschaft ja, daß sie nicht dumm sei, dann wird sie sich auch über die Einordnung durch den VS eine Meinung bilden können, genauso wie Du es ja tust). Wo liegt also das Problem? Daß Dir die Bezeichnungen nicht gefallen. Das ist kein Argument, sondern POV, mehr nicht. Bei "Autonome" haben wir dasselbe Problem wie bei Neonazismus: Nicht alles, was linksextrem ist, ist auch autonom. Das wäre so, als würdest Du zum Kommunismus nur den Marxismus-Leninimus zählen. Außerdem: Wenn Du schon so sehr betonst, wie schwierig doch die Einordnung in die Kategorie Linksextremismus fällt, dann wird das bei so konkreten, wie Du sie vorschlägst ja noch schwieriger, denn eindeutig abgegrenzt sind diese Begriffe ebenfalls nicht. Außerdem müßtest Du dann natürlich für jede Neueinordnung Quellen anführen, die diese Einordnung belegen (siehe WP:Belege).
"Extremisten"/"Extremismus", damit wird nicht benannt [sic] um was [sic: worum] es inhaltlich geht: Deshalb gibt es ja die auch außerhalb des Verfassungsschutzes verwendeten Begriffe Rechtsextremismus und Linksextremismus.
P.S.: Es heißt, wie DonPedro schon geschrieben hat, hanebüchen, mit dem Hahn hat das Wort nichts zu tun, sondern mit der Hainbuche.--IP-Los (Diskussion) 18:42, 16. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nein, sorry, Kategorien sind keine Oberbegriffe, sondern fassen Gleichartiges zusammen (Und das Gleichartige ist hier nicht herauszuarbeiten). −Sargoth 18:00, 17. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das sollte das alles nur etwas faßbarer, verständlicher machen. Das DUW definiert Oberbegriff nämlich so: "übergeordneter, alles Untergeordnete umfassender Begriff." Genauso ist es bei den Kategorien. Oberbegriffe fassen das Untergeordnete zusammen, und zwar aufgrund bestimmter Gemeinsamkeiten/Eigenschaften. Den Grünen Knollenblätterpilz findest du z. B. in der Kategorie:Giftpilz; Giftpilz ist natürlich ein Oberbegriff für diesen Pilz.--IP-Los (Diskussion) 18:16, 17. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Bleibt gelöscht. Ich folge bei dieser Entscheidung genau den von Emergency doc
vorgetragenen Argumenten hier: [1] und zitiere ihn ausdrücklich: "Die zweifellos 
inhaltliche Frage zur Kategoerie:Linksextremismus muss daher an einem anderen
Ort geklärt werden. Im Zweifel per Meinungsbild, WP:3M, Vermittlungsausschuß,
Wikipedia-Cafe, Chat o.ä. Also: Formal abgelehnt, inhaltlich kontrovers und daher
zur Klärung an die entsprechenden Stellen verwiesen (z.B. Portal:Politik,
Wikipedia:WikiProjekt Kategorien, Wikipedia:WikiProjekt Politik)"
--Okatjerute Disku 11:15, 14. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Es liegt keine Definition für die Elemente dieser Kategorie vor. --Zinnmann d 03:29, 2. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Jetzt aber -- Gödeke 05:41, 2. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Sorry, aber "Chemieunternehmen als Thema" ist keine Definition. Was genau soll denn in dieser Kategorie erfasst werden? Produkte? Mitarbeiter? Jahreszahlen, in denen das Unternehmen irgendwas gemacht hat? --Zinnmann d 10:15, 2. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Alles was thematisch zum Unternehmen gehört. Ja, ist breit gefasst, das ist aber gewollt.
Themenkategorie („gehört-zu“-Einordnung): Im Gegensatz zur Objektkategorie werden in Themenkategorien alle Artikel eingeordnet, die zu dem Thema der Kategorie gehören. Die Einordnung folgt also der Regel „Gehört zu dem Thema“. In die Kategorie:Donau gehören also alle Artikel, die sich mit dem Thema Donau befassen („Gehört zur Donau“), also z.B. die Artikel Donaudurchbruch bei Weltenburg und Donauwalzer.
Also: Produkte und Gründer/Geschäftsführer/Vorstände ja, Jahreszahlen nein (wobei Unfälle in den Werken mit eigenen Artikel dazugehören). -- 77.187.197.228 10:56, 2. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Behalten, unsinnige Löschbegründung. Eine ganz normale Themenkategorie, davon haben wir tausende. Hier zum nachlesen (da du ja nicht mal weisst, was eine Themenkategorie ist): Wikipedia:WikiProjekt Kategorien/Einordnung von Kategorien#Themenkategorie („gehört-zu“-Einordnung). DestinyFound (Diskussion) 17:07, 2. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
@Zinnmann: Die Kategorie ist definiert über den Hauptartikel DuPont. Der Hauptartikel ist der erste Artikel, der per Leerzeichen eingeordnet ist. LAE wegen unzutreffender Löschbegründung. --PM3 20:02, 2. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Dies ist eine Themenkategorie zu einem Unternehmen, wie wir sie bereits für zahlreiche andere Unternehmen haben. Die Definition ergibt sich schlicht aus dem Artikel zum jeweiligen Unternehmen. Genügend Artikel zum Unternehmen sind auch vorhanden, um eine eigene Themenkategorie zu rechtfertigen. Behalten. --TETRIS L 18:16, 4. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Es liegt keine Definition für die Elemente dieser Kategorie vor. --Zinnmann d 03:29, 2. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Jetzt aber -- Gödeke 05:41, 2. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Sorry, aber "Chemieunternehmen als Thema" ist keine Definition. Was genau soll denn in dieser Kategorie erfasst werden? Produkte? Mitarbeiter? Jahreszahlen, in denen das Unternehmen irgendwas gemacht hat? --Zinnmann d 10:15, 2. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
siehe die Überüberkat: Kategorie:Unternehmen als Thema 212.211.150.194 12:35, 2. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Behalten, unsinnige Löschbegründung. Eine ganz normale Themenkategorie, davon haben wir tausende. Hier zum nachlesen (da du ja nicht mal weisst, was eine Themenkategorie ist): Wikipedia:WikiProjekt Kategorien/Einordnung von Kategorien#Themenkategorie („gehört-zu“-Einordnung). DestinyFound (Diskussion) 17:05, 2. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
@Zinnmann: Die Kategorie ist definiert über den Hauptartikel Bayer AG. Den Hauptartikel findest du jeweils zu Beginn der Artikelliste, eingeordnet per Leerzeichen. LAE wegen unzutreffender Löschbegründung. --PM3 20:03, 2. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Bitte was ist ein "Elitegrab"? Die Pyramiden in Ägypten? Alle Mausoleen? Die Grabstätten der Medici? Ohne einen guten Hauptartikel und entsprechende Kriterien geht das nicht. Eingangskontrolle (Diskussion) 16:36, 2. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ohne Definitionsartikel ist das Begriffsetablierung/Theoriefindung. Löschen. --TETRIS L 18:18, 4. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die Kategorie soll wohl ein Scherz sein. --112.198.77.34 06:32, 5. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Die bisherigen Beiträge dieser "Diskussion" sind wohl eher der Scherz und zeugen von vollständiger Unkenntnis, hier wird einfach mal eine LD angetreten ohne irgendeine Ahnung vom Inhalt der Artikel zu haben, von "Begriffeetablierung/Theoriefindung" kann überhaupt keine Redes sein. "Elitegrab" ist ein allgemein bekannter und üblicher Begriff in der Ur- und Frühgeschichte, und wird verwendet um das zu sehr vorgeprägte "Fürstengrab" zu ersetzen. --Korrekturen (Diskussion) 14:28, 7. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Fürstengrab ist fachlich zwar ein hinreichend erklärender und belegter WP-Artikel (siehe Heiko Steuer: Fürstengräber, Adelsgräber, Elitegräber - Methodisches zur Anthropologie der Prunkgräber), habe dennoch obigem Wunsch mit einem WP-Artikel zum Elitegrab entsprochen. Behalten! Danke. --Drekamu (Diskussion) 10:01, 9. Okt. 2014 (CEST) Drekamu[Beantworten]
Schön, das der Begriff jetzt erklärt wurde. Wäre ja für Korrekturen ein Klaks gewesen, wo er sich doch so genau auskennt. --Eingangskontrolle (Diskussion) 16:51, 14. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Die eigentlich zugehörige Objektkategorie Kategorie:Luftfahrzeughersteller gibt es nicht (und nein, sie soll jetzt auch nicht als BNS-Aktion angelegt werden), genausowenig wie einen Artikel Luftfahrzeughersteller, insofern zweifle ich, dass diese Wst'sche Kategorie hier sinnvoll ist. Besser, man orientiert sich an der Struktur der Objektkategorien. 129.13.72.197 16:45, 2. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Behalten, die Objektkategorie heißt halt Kategorie:Flugzeughersteller. DestinyFound (Diskussion) 17:10, 2. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Gibt auch Kategorie:Landfahrzeughersteller als Thema, warum soll gerade Luftfahrzeughersteller gelöscht werden? behalten--Topi Vesteri (Diskussion) 18:18, 2. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nur dass ein Luftfahrzeug kein Flugzeug sein muss, insofern ist das nicht das gleiche. 85.212.45.101 18:56, 2. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
eben, sondern ein spezialfall, so wie die autohersteller eine untergruppe der landfahrzeughersteller. und wie allgemein bekannt ist, sind die volleren objektkategorien durchwegs mehr aufgegliedert als die weniger besetzen themenkategorien: themenkategorien großzüger anzusetzen rentiert sich in solchen fällen immer, erspart endlos nutzlose schnippselkategorien: wenn wir dann 200 themenkats zu luftfahrzeugherstellern haben, kann man überlegen, die themenkats der flugzeughersteller herauszunehmen. dass die oberkategorie:Luftfahrzeughersteller zu den flugzeugbauern, hubschrauberbauern und ballon- und zeppelinbauern fehlt, ist ja nicht die schuld der themenkategorie dazu
sonst sollte man sich aber bei unternehmenskategorisierung an die europa- und weltweiten klassifikation der wirtschaftszweige orientieren: und da passt das ganze ganz gut in die NACE --W!B: (Diskussion) 19:24, 2. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Jup. Die Kategorie ist übrigens nicht von Wst sondern von mir. Die Hierarchie von Kategorie:Unternehmen als Thema stimmt auch nicht mit der Kategorie:Unternehmen nach Wirtschaftszweig überein. --PM3 19:57, 2. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
jup. sie liegen aber auch nicht so weit auseinander, dass man sie nicht sukzessive harmonisieren könnte: im allgemeinen achtet man auf kompatibilität --W!B: (Diskussion) 00:28, 3. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hat übrigens 30 Interwikis. --PM3 20:08, 2. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ach du warst Benutzer:Ordnung? Interessant, man lernt nie aus. 85.212.45.101 22:08, 2. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
nicht nur Benutzer Ordnung, sondern auch noch andere Benutzer. Es lohnt sich manchmal ein bisschen Kategoriengeschichte studieren, bevor man drin rumwerkt. Denn es gibt jedenfalls einige Benutzer, die in dieses deutsche Kategoriensystem, dass sich gottseidank immer noch von anderen Sprachversionen deutlich unterscheidet, viel Zeit investiert haben. Es gibt ganz unterschiedliche Gründe, warum man Benutzernamen in Wikipedia fortschreibt, ich habe im Übrigen auch schon lange unter einem anderen Benutzernamen gewirkt. - SDB (Diskussion) 18:22, 7. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Was war jetzt doch gleich nochmal der Löschgrund ? Ach ja, stimmt, es gibt keinen. behalten --HH58 (Diskussion) 22:33, 2. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
"die eigentlich zugehörige Objektkategorie Kategorie:Luftfahrzeughersteller gibt es nicht": und das stimmt. ist aber wirklich kein löschgrund ;) - die zugehörige NACE heisst übrigens C 30.3[0] Luft- und Raumfahrzeugbau, das ist die branche, und "Luftfahrzeughersteller" ist dann die unternehmenskategorie zum thema (eine der beiden), klingt fast besser als "Luftfahrzeugbauer" .. --W!B: (Diskussion) 00:28, 3. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Kein Löschgrund erkennbar, daher behalten. Und Danke für den Hinweis, dass es die Kategorie:Luftfahrzeughersteller bisher nicht gibt; die ist nämlich durchaus konsequent sinnvoll, und daher ist es auch keine „BNS-Aktion“, die jetzt anzulegen. --TETRIS L 18:11, 4. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Sorry, was bitteschön spricht gegen die Anlage von Kategorie:Luftfahrzeughersteller und die Nicht-Existenz des Begriffs in Wikipedia heißt noch lange nicht, dass es ihn nicht gibt! - SDB (Diskussion) 18:11, 7. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Unsinnige Kategorie, Optikhersteller gibts nicht, was sollen die auch herstellen, etwa das Fachgebiet Optik? 129.13.72.197 16:48, 2. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Hier kannst du nicht dein Argument bringen, Kategorie:Optikhersteller gebe es nicht, also weichst du auf den Artikel aus, was? Behalten, manipulativ formulierter LA, ein fehlender Artikel ist kein Löschgrund. DestinyFound (Diskussion) 17:13, 2. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Karlsruher Institut für Technologie hat wohl Langeweile und stellt LA,s --Topi Vesteri (Diskussion) 18:23, 2. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Kategoriebeschreibungen lesen hilft. --PM3 20:05, 2. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Es gab schon lange vorher die sehr gute und gepflegte, dennoch weiterhin ausbaubare Liste römischer Säulenmonumente, so dass diese Kategorie gar keine Existenzberechtigung hat. --Tusculum (Diskussion) 18:21, 2. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

listen und kategorien schliesen sich nie aus, im gegenteil, eine gute index-liste ist die basis einer guten objekt-kategorie, und eine kategorie die basis einer guten liste (oder zumindest ihrer QS): der erfolg der WP beruht nicht auf irgendwelchen texten an sich (die gibts draussen immer besser, und das muss ja auch so sein), sondern der enorm guten vernetzung und erschiessung über alle möglichen werkzeuge: dabei ergänzen sich liste und kategorie, die eine sammelt artikel (u.u. auch solche, die nicht in der liste stehen, etwa weil die eine gewisse auswahl trifft, um nicht zu riesig und unlesbar zu werden), die andere auch objekte, die u.u. nie einen artikel haben werden: zwei verschiedene technologien, zwei verschiedene erschliessungszugänge --W!B: (Diskussion) 19:08, 2. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Trifft aber im vorliegenden Fall nicht zu. Die Anzahl römischer Säulenmonumente ist beschränkt und wird übersichtlich bleiben... --Tusculum (Diskussion) 19:16, 2. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
das nun ist ein treffliches argument ;) – ich klicke listenartikel nie aufs geratewohl an, zu oft sind sie 2-MB-monsterlisten, die meinen computer abschiessen: ich hatte eigentlich einige 100 erwartet. dass speziell von exakt 11 bestehenden die rede ist, ändert die sachlage: in die zukünftig 11 artikel kann man Kategorie:Säule (Bauwerk) | Kategorie:Römisches Denkmal auch direkt eintragen, ohne was zu verlieren --W!B: (Diskussion) 01:01, 3. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Kategorie wurde während laufender Diskussion geleert. -- Gödeke 02:27, 3. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Leerung während nicht abgeschlossener Disk, von einschlägigen Nutzern leider unverfroren wiederholt, ist Vandalismus. Kat und Liste schließen niemals einander aus, wie hinlänglich erörtert. Sinnvolle Kat behalten.--Wheeke (Diskussion) 13:00, 3. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wer macht denn sowas? -- Gödeke 13:29, 3. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Diese Kategorie wurde seinerzeit im Sommer nur angelegt, um die Monumente aus der Kategorie Siegessäule, wo der Großteil der römischen Monumente nicht hingehört, rauszubekommen. Ansonsten ist für die 11 Objekte mit einer Liste hinlänglich gedient. Geleert habe übrigens ich die Kategorie, aber das war nur ein Nebeneffekt. Erst als ich merkte, dass da gar nichts weiteres enthalten ist, habe ich auch die Liste aus der Kat entfernt und den Löschantrag gestellt... Probleme? --Tusculum (Diskussion) 16:51, 3. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Kat.Probleme werden durch voreiliges Leeren verstärkt, nicht gelöst. Für eine sachdienliche Disk. erbitte Rücknahme der Leerungen.--Wheeke (Diskussion) 17:18, 3. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]
Seit sechs Wochen keine weitere Aktion - leere Kategorie gelöscht. --Okatjerute Disku 08:47, 14. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]
  1. „Der Begriff ‚Linksextremismus‘ ist als historischer Begriff im Allgemeinen nicht gebräuchlich.“ – Friedbert Mühldorfer: Linksextremismus und Linksradikalismus (20. Jahrhundert) im Historischen Lexikon Bayerns (abgerufen am 30. Mai 2008).