Wikipedia:WikiProjekt Wuppertal/Liste der Kriegerdenkmale in Wuppertal

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In der Liste der Kriegerdenkmale in Wuppertal sind vorhandene sowie ehemalige Kriegerdenkmale in Wuppertal aufgeführt.

Dabei sind hier intendierte Denkmale, also Denkmale, die unmittelbar als solche, zum Erinnerungszweck, geschaffen wurden. Darunter Kleindenkmale, Flurdenkmale, Mahnmale und zahlreiche Kriegerdenkmale.

Nicht in dieser Liste sind Türme, die zu Erinnerungszwecken geschaffen wurden und als Aussichtsturm genutzt werden. Diese sind der Bismarckturm, Toelleturm, Von-der-Heydt-Turm und der Weyerbuschturm. Brunnenanlagen und Wasserspiele sind zum Teil auch zum Erinnerungszweck geschaffen, also als Denkmal zu verstehen, sie sind in der Liste der Brunnen in Wuppertal enthalten.

Eine geringe Anzahl der Denkmäler sind unter Baudenkmal-Schutz gestellt worden. Neben ein paar Brunnen und Aussichtstürme ist im Moment nur die Bronzestatue Hans Georg von Arnim und das Kruzifix mit Verdachung an der Beyenburger Freiheit unter Schutz. Geprüft als Baudenkmal werden noch das Kriegerdenkmal auf dem Langerfelder Markt und das Jahn-Denkmal.

Die Liste ist chronologisch nach der Erbauung geordnet und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Jahr
Vor dem 19. Jahrhundert (–1869)
Denkmal der Eichengesellschaft (Freiheitseiche) – später auch Drei-Kaiser-Denkmal genannt
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Denkmal der Eichengesellschaft (Freiheitseiche) – später auch Drei-Kaiser-Denkmal genannt auf dem Neumarkt in Elberfeld, ab 1894 auf der Hardt
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Auf dem Neumarkt wurde am 9. November 1814 die Freiheitseiche zum Jahrestag der Befreiung Elberfelds von napoleonischer Herrschaft gepflanzt. Drei Jahre später wurde die Eiche von einer steinerne Umfassung, als Denkmal der Eichengesellschaft, umgeben. Im Zuge einer Umgestaltung des Neumarktes wurde das Denkmal im November 1894 auf die Hardt, damals oberhalb des Suidbert-Denkmals, mit der Pflanzung einer neuen Eiche versetzt. Im Zweiten Weltkrieg wurde das Denkmal stark beschädigt und die Eiche entfernt. Die Umfassung blieb zunächst wenige Jahre stehen, bis sie zur Erweiterung des Spielplatzes Ende der 1950er Jahre abgetragen wurde. Die Reste verblieben lange Zeit auf dem Lagerplatz der städtischen Gärtnerei. 1995 wurde auf der Alten Hardt eine neue Eiche gepflanzt und das rekonstruierte Denkmal im November 2000 wieder eröffnet. 1814 (Freiheitseiche), 1817 (Denkmal der Eichengesellschaft)
Denkmal zur Erinnerung an die Befreiungskriege im de Weerth'schen Garten in Elberfeld Peter de Weerth (1767–1855) lies das Denkmal zur Erinnerung an die Befreiungskriege im September 1815 in seinem privaten Garten, der heute in veränderter Form als Deweerth’scher Garten erhalten ist, aufstellen. Der Entwurf stammt von dem Baumeister Johann Peter Cremer aus Düsseldorf, ausgeführt hatte es der Bildhauer Gerhard Holtkott. Die Stadt Wuppertal erwarb 1926 den de Weerth’schen Besitz und verlängerte 1931 die Luisenstraße bis zur Briller Straße durch den Garten. Das Denkmal war zu dieser Zeit der Öffentlichkeit zugänglich, es wurde 1948 für die Verbreiterung der Luisenstraße entfernt. Nicht erhalten. 1815
Obelisk
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Obelisk Kriegerdenkmal für die Gefallenen von 1864 und 1866 in den Barmer Anlagen gegenüber der Hauptverwaltung des Wupperverbandes
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Der Obelisk in den Barmer Anlagen ist ein Kriegerdenkmal für die Gefallenen von 1864 und 1866 (Einigungskriege) und wurde am 16. Juni 1869 eingeweiht. Das Denkmal aus grauem Sandstein ist das älteste noch erhaltene Kriegerdenkmal Wuppertals. Ursprünglich war das Denkmal von zwei Seiten von niedrigen Mauern und einer eisernen Umzäunung umfasst. 1869
In der Kaiserzeit (1871–1918)
Kriegerdenkmäler des Vaterländischen Frauenvereins zu Elberfeld
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Kriegerdenkmäler des Vaterländischen Frauenvereins zu Elberfeld Katholischer Friedhof Hochstraße Auf den alten Reformierter Friedhof, alten Lutherischer Friedhof und dem katholischen Friedhof Hochstraße wurde am 3. November 1871 je ein Kriegerdenkmal vom Vaterländischen Frauenverein eingeweiht. Sie sollen an die Opfer des Krieges 1870/71 erinnern. Die drei Sandstein-Stelen mit quadratischem Grundriss sind nahezu gleich. An den Seiten der Stelen befinden sich weiße Marmorplatten, die nach oben abgerundet sind. Ursprünglich befanden sich preußische Adler aus Zinnguss auf den oberen Abdeckplatte, die letzten beiden wurden 1979 zerstört. 1871
Kriegerdenkmäler des Vaterländischen Frauenvereins zu Elberfeld
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Kriegerdenkmäler des Vaterländischen Frauenvereins zu Elberfeld Alter Reformierter Friedhof Hochstraße Auf den alten Reformierter Friedhof, alten Lutherischer Friedhof und dem katholischen Friedhof Hochstraße wurde am 3. November 1871 je ein Kriegerdenkmal vom Vaterländischen Frauenverein eingeweiht. Sie sollen an die Opfer des Krieges 1870/71 erinnern. Die drei Sandstein-Stelen mit quadratischem Grundriss sind nahezu gleich. An den Seiten der Stelen befinden sich weiße Marmorplatten, die nach oben abgerundet sind. Ursprünglich befanden sich preußische Adler aus Zinnguss auf den oberen Abdeckplatte, die letzten beiden wurden 1979 zerstört. 1871
Kriegerdenkmäler des Vaterländischen Frauenvereins zu Elberfeld
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Kriegerdenkmäler des Vaterländischen Frauenvereins zu Elberfeld Alter Lutherischer Friedhof Hochstraße Auf den alten Reformierter Friedhof, alten Lutherischer Friedhof und dem katholischen Friedhof Hochstraße wurde am 3. November 1871 je ein Kriegerdenkmal vom Vaterländischen Frauenverein eingeweiht. Sie sollen an die Opfer des Krieges 1870/71 erinnern. Die drei Sandstein-Stelen mit quadratischem Grundriss sind nahezu gleich. An den Seiten der Stelen befinden sich weiße Marmorplatten, die nach oben abgerundet sind. Ursprünglich befanden sich preußische Adler aus Zinnguss auf den oberen Abdeckplatte, die letzten beiden wurden 1979 zerstört. 1871
Kriegerdenkmal für die Gefallenen des 8. Westfälischen Inf. Reg. Nr. 57 im Feldzug 1870/71
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Kriegerdenkmal für die Gefallenen des 8. Westfälischen Inf. Reg. Nr. 57 im Feldzug 1870/71 auf der westlichen Hardt in Elberfeld
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Das 8. Westfälische Infanterie-Regiment Nr. 57 „Herzog Ferdinand von Braunschweig“ weihte das Ehrenmal für die gefallenen Kameraden des Feldzugs von 1870/71 auf der westlichen Hardt am 27. Oktober 1872 ein. Das neun Meter hohe Denkmal wurde von Vincenz Statz errichtet. Durch Kriegseinwirkung im Zweiten Weltkrieg wurde es beschädigt, so dass der neugotische Stil verloren ging, ebenso das eiserne Gitter, welches es ehemals umgab. 1872
Kriegerdenkmal auf dem Langerfelder Markt
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Kriegerdenkmal auf dem Langerfelder Markt auf der westlichen Hardt in Elberfeld
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Für die Gefallenen der Kriege 1864, 1866 und 1870/71 wurde auf den Langerfelder Markt am 27. Oktober 1872, am zweiten Jahrestag der Kapitulation der Festung Metz, ein Kriegerdenkmal im neugotische Stil eingeweiht. Das Denkmal aus Gusseisen wurde im Laufe der Zeit mehrmals mit neuem, schwarzem Anstrich versehen, und sein Standort 1899 geringfügig verändert. Eine grundlegende Restaurierung hatte das Denkmal 1968 erfahren, zuletzt wurde es im Dezember 1990 restauriert. 1872
Kriegerdenkmal für in Barmer Lazaretten verstorbene Soldaten des Feldzugs 1870/71 Kriegerdenkmal für in Barmer Lazaretten verstorbene Soldaten des Feldzugs 1870/71 auf dem ref. Friedhof an der Bartholomäusstraße in Barmen Der Verein zur patriotischen Feier des 2. September hatte zu einer National-Feier in Barmen eingeladen. Gedacht wurde an diesem Tag der siegreiche Ausgang der Schlacht von Sedan. 1873
Kriegerdenkmal auf dem katholischen Friedhof an der Soldauer Straße in Barmen (neben dem St. Petrus Krankenhaus) 1880
Kriegerdenkmal auf dem Königsplatz in Elberfeld, dem heutigen Laurentiusplatz Nicht erhalten. 1881
Kriegerdenkmal für die Gefallenen von 1866 und 1870/71
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Kriegerdenkmal für die Gefallenen von 1866 und 1870/71 an der Beyenburger Freiheit, früher „An der Klippe" um 1886
Cronenberger Kriegerdenkmal für die Gefallenen von 1864, 1866 und 1870/71 an der Hauptstraße gegenüber der luth. Kirche in Cronenberg nicht erhalten 1896
Denksäule zur Erinnerung an die Befreiungskriege
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Denksäule zur Erinnerung an die Befreiungskriege auf dem Kiesberg, unterhalb des Ehrenfriedhofs in Elberfeld, am unterer Teil des Königshöher Weges 1913
Gedenkstein für Adolf Werth
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Gedenkstein für Adolf Werth an der alten Landwehr, Nähe Moltkehain, im Barmer Wald 1916
Der Löwe Ehrenmal auf dem Ehrenfriedhof an der früheren Kohlenstraße, heute Lönsstraße in Barmen nicht erhalten 1916
Hindenburgsäule, Hindenburg-Denkmal oder Hindenburg-Brunnen – heute Langemarck-Denkmal genannt
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Hindenburgsäule, Hindenburg-Denkmal oder Hindenburg-Brunnen – heute Langemarck-Denkmal genannt am Ende der Stresemannstraße, vorher Langemarckstraße, neben dem Postamt in Barmen teilweise erhalten 1917
Während der Weimarer Republik (1919–1932)
Ehrenmal des Sportvereins Germania Ehrenmal des Sportvereins Germania auf dem Sportplatz an der Nevigeser Straße in Elberfeld hinter dem Clubhaus (heute SV Borussia Wuppertal 07/12) 1921
Kriegerdenkmal des Langerfelder Turnvereins
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Kriegerdenkmal des Langerfelder Turnvereins auf dem Hedtberg in Langerfeld 1922
Ehrenmal für die im Ersten Weltkrieg Gefallenen des ehemaligen Realgymnasiums Elberfeld
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Ehrenmal für die im Ersten Weltkrieg Gefallenen des ehemaligen Realgymnasiums Elberfeld Aue, heute Carl-Fuhlrott-Gymnasium im Schulzentrum Süd, Hahnerberg am anderen Standort erhalten 1923
Sterbender Krieger Sterbender Krieger Bronzeplastik, auf dem Barmer Ehrenfriedhof an der Lönsstraße am anderen Standort erhalten 1923
Ehrenmal für die Gefallenen der Bezirke Wallbrecken und Frielinghausen Ehrenmal für die Gefallenen der Bezirke Wallbrecken und Frielinghausen an der Landstraße von Beyenburg nach Lennep, Einmündung Grünentaler Straße am anderen Standort erhalten 1923
Gefallenen-Ehrenmal, sogenanntes Schwarz-Weiß-Denkmal
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Gefallenen-Ehrenmal, sogenanntes Schwarz-Weiß-Denkmal im Barmer Nordpark 1923
Ehrenmal der im Ersten Weltkrieg Gefallenen der Oberrealschule Süd an der Weststraße in Elberfeld nicht erhalten 1925
Krieger-Ehrenmal Krieger-Ehrenmal auf dem evangelisch-lutherischen Friedhof Norrenbergstraße 1926
Krieger-Ehrenmal
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Krieger-Ehrenmal auf dem Elberfelder Ehrenfriedhof, am unteren Teil des Königshöher Weges 1926
Ehrenmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs Ehrenmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs auf dem lutherischen Friedhof in Ronsdorf, An den Friedhöfen 1926
Kriegerdenkmal der Barmer Fleischerinnung Kriegerdenkmal der Barmer Fleischerinnung Am Sandholz – früher auf dem Schlachthof Barmen, heute auf dem ehemaligen Gelände des Viehhof Elberfeld 1927
Kriegerdenkmal
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Kriegerdenkmal im Park an der Hütter Straße in Cronenberg 1928
Ehrenmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs Ehrenmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs auf dem evangelischen Friedhof an der Kohlenstraße in Langerfeld erneuert erhalten 1929
Kriegerdenkmal für die Gefallenen beider Weltkriege
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Kriegerdenkmal für die Gefallenen beider Weltkriege Neuer Weg, Dönberg 1929
Ehrenhain in Vohwinkel
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Ehrenhain in Vohwinkel In der Bies, Nähe Ehrenhainstraße verändert erhalten 1929
Kriegerdenkmal für die Gefallenen des 9. Lothringischen Infanterie Regiments 173
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Kriegerdenkmal für die Gefallenen des 9. Lothringischen Infanterie Regiments 173 Am Freudenberg (gegenüber Haus Nr. 59) in Elberfeld 1929
Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs
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Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs am Ende der Wilhelm-Hedtmann-Straße in Langerfeld erneuert erhalten 1929
Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs am südwestlichen Ortseingang von Beyenburg, an der heutigen Straße Am Kriegermal, früher Kirchstraße nicht erhalten 1929
Gedenkstein für die Gefallenen des Elberfelder Sportclub 08 e. V.
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Gedenkstein für die Gefallenen des Elberfelder Sportclub 08 e. V. auf dem Von-der-Heydt-Sportplatz, Am Freudenberg in Elberfeld um 1930
Ehrenmal der Freiwilligen Feuerwehr in Ronsdorf
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Ehrenmal der Freiwilligen Feuerwehr in Ronsdorf an der Talsperrenstraße 1930
Ehrenmal für die Gefallenen des Turn- und Spielvereins e. V. Ronsdorf
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Ehrenmal für die Gefallenen des Turn- und Spielvereins e. V. Ronsdorf auf dem Gelände der Waldkampfbahn an der Parkstraße in Ronsdorf 1930
Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs
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Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs in der Parkanlage am Stadtbahnhof in Ronsdorf 1930
Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs an der Junkersbeck in Nächstebreck 1931
Ehrenmal der Barmer Sport- und Spielvereinigung (SSV) Ehrenmal der Barmer Sport- und Spielvereinigung (SSV) auf dem Sportplatz Am gelben Sprung – ursprünglicher Standort auf dem Sportplatz an der Schützenstraße 1931
Kriegerdenkmal des Schulbezirks Ronsdorf-Linde
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Kriegerdenkmal des Schulbezirks Ronsdorf-Linde an der Straße Linde (B 51) gegenüber der Einmündung Kleinsporkert 1931
Ehrenmal für die Gefallenen des Sport-Club Sonnborn 07 e. V.
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Ehrenmal für die Gefallenen des Sport-Club Sonnborn 07 e. V. auf dem Sportplatz an der Sonnborner Straße 1932
Ehrenmal für die im Ersten Weltkrieg gefallenen Mitbürger des Bezirks Rott
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Ehrenmal für die im Ersten Weltkrieg gefallenen Mitbürger des Bezirks Rott im Schönebecker Wald 1932
Fliegerehrenmal des Wuppertaler Aeroclubs Am Fuchspark teilweise erhalten 1932
In der Zeit des Nationalsozialismus (1933–1945)
Kriegerdenkmal der Elberfelder Fleischerinnung Kriegerdenkmal der Elberfelder Fleischerinnung auf dem ehemaligen Gelände des Viehhofs in Elberfeld 1934
Kriegerdenkmal für die Gefallenen der lutherischen Gemeinde in der Alten Kirche am Kolk in Elberfeld nicht erhalten 1934
Gefallenen-Denkmal im Ehrenraum der ehemaligen Elberfelder Hauptpost, Morianstraße nicht erhalten 1935
Ehrenmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs im Gebäude der Reichsbahndirektion Elberfeld, Döppersberg nicht erhalten 1936
Gedenkstätte für die in beiden Weltkriegen gefallenen Kameraden
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Gedenkstätte für die in beiden Weltkriegen gefallenen Kameraden in der Sagan-Kaserne auf dem Freudenberg in Elberfeld 1938
Kriegerdenkmal des Reserve-Infanterie-Regiments 53
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Kriegerdenkmal des Reserve-Infanterie-Regiments 53 auf dem Ernst-v. Eynern-Platz in den Barmer Anlagen 1938
Gedenkstein für in Wuppertal verstorbene „Ostarbeiter" Gedenkstein für in Wuppertal verstorbene „Ostarbeiter" auf dem Ehrengrabanlage des luth. Friedhofs Norrenbergstraße in Heckinghausen 1945
Russischer Gedenkstein
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Russischer Gedenkstein auf dem ev.-ref. Friedhof an der Schorfer Straße in Cronenberg 1945
Während der Nachkriegszeit (1950–1962)
Ehrenmal für die im Zweiten Weltkrieg gefallenen Mitarbeiter des Fahrzeugwerks C. Blumhardt im Eingangsbereich des Werksgeländes, Vohwinkler Straße 160, in Vohwinkel 1950
Gedenkstein für die Gefallenen der Siedlung Lüntenbeck
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Gedenkstein für die Gefallenen der Siedlung Lüntenbeck am Weidehang, gegenüber der Einmündung Erntegrund 1950
Mahnmal für die Kriegsgefangenen und Vermissten im Ronsdorfer Stadtgarten wurde entfernt 1952
Mahnmal für die Kriegsgefangenen von Barmen-Rott
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Mahnmal für die Kriegsgefangenen von Barmen-Rott im Schönebecker Wald 1952
Ehrenmal für die Gefallenen des Zweiten Weltkriegs
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Ehrenmal für die Gefallenen des Zweiten Weltkriegs in der Siedlung Metzmachersrath, Aschenputtelweg 1953
Heimkehrer-Mahnmal
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Heimkehrer-Mahnmal im Nordpark, in der Nähe des Abgangs zur Märkischen Straße in Barmen 1955
Ehrenmal für die Opfer der Luftangriffe auf Wuppertal während des Zweiten Weltkrieges
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Ehrenmal für die Opfer der Luftangriffe auf Wuppertal während des Zweiten Weltkrieges auf dem katholischen Friedhof Uellendahl in Elberfeld 1956
Ehrenmal für die Opfer der Luftangriffe auf Wuppertal während des Zweiten Weltkrieges
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Ehrenmal für die Opfer der Luftangriffe auf Wuppertal während des Zweiten Weltkrieges auf dem katholischen Friedhof an der Liebigstraße in Barmen 1957
Ehrenmal für die Opfer der Luftangriffe auf Wuppertal während des Zweiten Weltkrieges
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Ehrenmal für die Opfer der Luftangriffe auf Wuppertal während des Zweiten Weltkrieges auf dem evangelisch-lutherischen Friedhof Am Bredtchen in Elberfeld 1957
Ehrenmal für die im Zweiten Weltkrieg gefallenen Lehrer und Schüler auf Gymnasiums an der Bayreuther Straße in Elberfeld
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Am 29. September 1957 wurde eine Feierstunde zu Anlass des 50-jährigen Bestehens und zum Gedenken für die im Zweiten Weltkrieg gefallenen Lehrer und Schüler abgehalten. Auf der Veranstaltung wurde das Ehrenmal eingeweiht, das sich an der Wand im Eingangsbereich des Altbaus Gymnasium Bayreuther Straße befand. Das Ehrenmal von Hellmuth Grüttefien zeigt auf kleinen einzelnen Keramikplatten die Namen der gefallenen vier Lehrer und 170 Schüler. Nach dem Umbau von 1966 wurde das Ehrenmal an den heutigen Platz im Verbindungsflur zwischen Alt- und Neubau verlegt. Dabei wurde die aufgelockerte Anordnung der Platten mit den Namen verändert, weil sie zuvor andeutungsweise die Silhouette eines Panzers zeigten. 1957
Ehrenmal der 1. Ostpreußischen Infanteriedivision
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Ehrenmal der 1. Ostpreußischen Infanteriedivision am Königshöher Weg, unterhalb des Ehrenfriedhofs in Elberfeld 1959
Ehrenmal für die im Zweiten Weltkrieg gefallenen Kameraden des Beyeröhder Turnvereins 1893 e. V. Ehrenmal für die im Zweiten Weltkrieg gefallenen Kameraden des Beyeröhder Turnvereins 1893 e. V. auf dem Sportplatzgelände hinter der Fritz-Harkot-Schule, In der Fleute, Langerfeld 1961
Kriegerdenkmal für die Gefallenen beider Weltkriege
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Kriegerdenkmal für die Gefallenen beider Weltkriege an der Straße „Am Kriegermal" in Beyenburg, Nähe Kurvenstraße 1962
Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Zweiten Weltkriegs auf dem alten Kommunalfriedhof in Schöller 1962
Zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts (1963–1989)
Nie wieder Krieg
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Nie wieder Krieg Mahnmal in der Grünanlage „Am Stadtbahnhof" in Ronsdorf 1981
Ende des 20. Jahrhunderts bis zur Gegenwart (1990–)
  • Ruth Meyer-Kahrweg: Denkmäler, Brunnen und Plastiken in Wuppertal. Born-Verlag, Wuppertal 1991, ISBN 3-87093-057-8
  • Siegfried Becker, K.-J. Burandt: Die Denkmäler in Wuppertal. Zimmermann Druck
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Einzelnachweise[Quelltext bearbeiten]


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