Wilhelm Denninger

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Wilhelm Denninger (* 14. Mai 1899 in Lüttringhausen[1]:814; † 1973[2]:155) war ein deutscher Architekt. Die in seinem Büro projektierten Verwaltungsgebäude zählen zu den prägenden Bauten der jungen Bundeshauptstadt Bonn.[2]:155 In dem von ihm im Jahr 1938 entworfenen Landhaus Kiefernweg 12 im Bonner Ortsteil Venusberg lebten nach 1949 mehrere Spitzenpolitiker, zuletzt von 1967 bis 1974 auch der Bundeskanzler Willy Brandt.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Anschluss an das Studium an der Kunstakademie Düsseldorf war Wilhelm Denninger zunächst Mitarbeiter im Büro von Peter Klotz, bevor er sich im Jahr 1929 als selbständiger Architekt in seiner Wahlheimat Bonn niederließ. Ansässig war er seinerzeit (Stand: 1934) in der Argelanderstraße 138 (Poppelsdorf).[3]:58 Nach dem Zweiten Weltkrieg führte er das Büro mit seinem Sohn Dirk Denninger (1928–2002). Gemeinsam zeichneten Wilhelm und Dirk Denninger für die Projektierung mehrerer Großbauten verantwortlich, darunter der Stadthalle in Bad Godesberg und des Bundesministeriums für Gesundheitswesen. Zu seinen Schülern und Mitarbeitern gehörte der später in Bonn selbständige Architekt Ernst van Dorp.[4] Denninger war Mitglied im Bund Deutscher Architekten (BDA).[1]:814

Das Büro wird heute in dritter Generation von Dirks Sohn Malte in Gemeinschaft mit dessen Frau Margit Ventuelett-Denninger weitergeführt.

Werk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bauten in Bonn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bauzeit Ortsteil Adresse Bild Objekt Maßnahme Anmerkungen
1931/1932 Gronau Friedrich-Wilhelm-Straße 2
Lage
Wohnhaus[5] Neubau[5] Denkmalschutz
1933 Gronau Adenauerallee 168/ Simrockstraße 1
Lage
Reihenwohnhaus (erbaut 1897)[6] Umbau[6]
1934 Gronau Raiffeisenstraße 3
Lage

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Villa „Heckmann“ (erbaut 1896/97) Umbau in ein Mehrfamilienhaus[3]:59/60 Denkmalschutz
1936 Gronau Kaiser-Friedrich-Straße 18
Lage

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Villa (erbaut 1899/1900)[3]:94–96 Umbau in ein Mehrfamilienhaus (Bauherr: Heinrich Prieger, Fabrikdirektor)[3]:94–96 heute Bundeskartellamt
1936 Gronau Zitelmannstraße 16
Lage
Wohnhaus[7] Neubau[7] bis 2001 Kanzlei der Botschaft von Monaco
1936 Gronau Zitelmannstraße 18
Lage
Wohnhaus[8] Neubau[8]
1936 Gronau Zitelmannstraße 20
Lage
Wohnhaus[9] Neubau[9]
1937 Gronau Görresstraße 42 Wohnhaus[10] Neubau[10] zuletzt durch Verwaltung des Deutschen Bundestages genutzt; 2005 abgebrochen[10]
1938–1939 Venusberg Kiefernweg 12
Lage

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Landhaus Blömer (später „Brandt-Villa“) Neubau Denkmalschutz; 2011–2012 Umbau
und Aufteilung in zwei Wohnhäuser
1939 Gronau Zitelmannstraße 10
Lage
Wohnhaus[11] Neubau[11]
1950er Muffendorf Muffendorfer Hauptstraße 57–89
Lage

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Kommende Muffendorf Umbau für das Königreich Belgien als Residenz der Botschaft Denkmalschutz
1950 Plittersdorf Alemannenstraße 1–5, Teutonenstraße 81–83, Godesberger Allee 72–74, Gotenstraße 153–155
Lage
Wohngebäude[12]:385 Neubau[12]:385
1950–1952 Venusberg Lage Bundessiedlung „Venusberg I“[12]:346 f. Neubau (Bauherr: Bundesbaudirektion)[12]:343 f. erste Trabantensiedlung in Bonn[12]:341
1951/1952 Gronau Tempelstraße 19
Lage
Wohnhaus[13] Neubau[13] 1955–1961 Kanzlei der japanischen Botschaft, 1961 Anbau (Architekt: Karl Band)[13]
1952 Gronau Adenauerallee 216/ Bundeskanzlerplatz
Lage

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SAS-Pavillon Neubau (Bauherr: Stadt Bonn) Denkmalschutz
1952 Venusberg Sertürnerstraße 1–17, Johannes-Müller-Straße 1–17/2–16, Sigmund-Freud-Straße 22–32, Gustav-von-Veit-Straße 2–14
Lage
Bundessiedlung „Venusberg III“[12]:345 Neubau[12]:345
1953 Venusberg Gustav-von-Veit-Straße 1–23, Sigmund-Freud-Straße 34–40, Garréstraße 1–35/2–22, Kiefernweg 19–39
Lage
Bundessiedlung „Venusberg IV“[12]:345 Neubau[12]:345
1953–1954 Gronau Heussallee 5
Lage

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„Schulze-Delitzsch-Haus“[14]:149 f Neubau ehemaliger Sitz des Bundesverbands der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken
1954 Muffendorf An der Kommende 16–22
Lage
Bundeseigenheime[12]:409 f. Neubau[12]:409 f.
1954/1955 Muffendorf Deutschherrenstraße 86
Lage
Wohngebäude Neubau Denkmalschutz
1955–1956 Bonn-Zentrum Markt 13–21/ Marktbrücke 1–3/ Remigiusplatz 6
Lage

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Kaufhaus Blömer[15][16] Neubau erhalten
1955–1958 Alt-Godesberg Koblenzer Straße 80[AM 1]
Lage

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Stadthalle Bad Godesberg[1]:814[17][2][14]:173 f Neubau (Bauherr: Stadt Bad Godesberg)[14]:173 f Denkmalschutz
1956 Bonn-Zentrum Bertha-von-Suttner-Platz 1–7
Lage

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Kino „Universum“ (heute „Woki“)[18][19] Neubau
1959 Gronau Winston-Churchill-Straße 1/1a
Lage
Bürohaus[20] Neubau (Bauherr: Wilhelm Denninger)[20]
1962–1963 Kessenich Franz-Lohe-Straße 1–71a
Lage
Autohaus Opel an der Reuterbrücke[14]:198 f Neubau im März 2015 abgebrochen[21]
1962–1963 Poppelsdorf Trierer Straße 70–72
Lage
Bürohaus[14]:151 f Neubau (Bauherr: Melbtal GmbH)[14]:151 f
1962–1968 Pennenfeld Deutschherrenstraße 87–93
Lage
drei Gebäudekomplexe für das Bundesministerium für Gesundheitswesen, den „Bundesminister für zivilen Bevölkerungsschutz“ und das „Kommando für Territoriale Verteidigung“[14]:153 Neubau (Bauherr: Provinzial-Feuerversicherungs-Anstalt, Düsseldorf)[14]:153 2014/15 abgebrochen[22][23]
1964 ff. Beuel-Mitte Sankt Augustiner Straße 86 / Platanenweg 29, 37 und andere
Lage
6 Bürohäuser, davon 4 Hochhäuser als „Mietshäuser für Bundesbehörden und andere öffentliche Dienststellen“[14]:156 f Neubau (Bauherr: Zahnärztekammer u. a.)[14]:156 f
1964–1965 Hochkreuz Kennedyallee 91–103
Lage

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Bürogebäude für Inter Nationes[14]:153 f Neubau heute Deutscher Akademischer Austauschdienst
1964–1965 Hochkreuz Kennedyallee 105–107
Lage
Miet-Bürohaus für das Bundesministerium für Familie und Jugend[14]:154 Neubau heute Deutscher Akademischer Austauschdienst
1967 Mehlem Rüdigerstraße 50
Lage

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Mehrfamilienhaus[14]:61 Neubau (Bauherr: Rodderberg-Immobilien)[14]:61
1968 Plittersdorf Hochkreuzallee 1
Lage

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Bürogebäude für die Deutsche Beamten-Versicherung[14]:159 Neubau (Bauherr: H. Süsselbeck, Bad Godesberg)[14]:159 2014 Umbau zum Ärztehaus
1968–1969 Bonn-Zentrum Bertha-von-Suttner-Platz 25 / Sandkaule
Lage

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Büro- und Geschäftshaus „IOS-Haus“[14]:161 f Neubau (Bauherr: Wilhelm Denninger u. a.)[14]:161 f
1968–1969 Schweinheim Am Stadtwald 66/68a/68b
Lage
drei Wohnhäuser am Stadtwald[14]:61 f Neubau (Bauherr: H. Süsselbeck, Bad Godesberg)[14]:61 f
1968–1969 Hochkreuz Stephan-Lochner-Straße 1
Lage
Bürogebäude für den „Bundesbeauftragten für den Steinkohlenbergbau und die Steinkohlenbergbaugebiete“[14]:161 Neubau (Bauherr: Zahnärztekammer)[14]:161
1968–1970 Plittersdorf Kennedyallee 64–70/ Ahrstraße 20
Lage

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Verwaltungsgebäude für die Deutsche Siedlungs- und Landesrentenbank[14]:159 f Neubau (Gartenarchitekt: Heinrich Raderschall)[14]:159 f[24] Verlängerung zur Ahrstraße in späterem Bauabschnitt[14]:159 f; heute Postbank
Nicht ausgeführte Entwürfe
  • 1947:–9999 Gronau, Wörthstraße 5 (später Tempelstraße), Kronprinzenvilla, Zeichnung zur Wiederherstellung; 1952/53 abgebrochen[25]
  • 1954:–9999 Bonn, Wettbewerbsentwurf für den Neubau der Beethovenhalle (4. Preis)[26]
  • 1956:–9999 Bad Godesberg, Stadtpark (Gartenstraße 6[27]), Neugestaltung der Reitanlage (u. a. Anbau eines Pferdestalls); 1957 abgebrochen[28]
  • 1960:–9999 Hallenbad, 1. Preis im Wettbewerb[29]

Außerhalb[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1949–1950: Bad Honnef, Rheinpromenade 5, Stationsgebäude des Endbahnhofs der Siebengebirgsbahn[30]
  • 1951:–9999 Köln, Stadtteil Riehl, Am Botanischen Garten 1, Mehrfamilienhaus[1]:814
  • 1952:-9999  Bad Honnef, Stadtteil Rhöndorf, Stationsgebäude der Siebengebirgsbahn (abgerissen)[31]
  • 1954:–9999 New Delhi, Wettbewerb um den ersten Neubau einer bundesdeutschen Vertretung (4. Preis, unter Nichtvergabe eines ersten Preises; Ausführung nach dem Entwurf von Johannes Krahn)[32]
  • 1954–1955: Köln, Stadtteil Marienburg, Am Südpark 8, Einfamilienhaus für die Braunkohlen- und Brikettwerke Roddergrube AG (Dirk Denninger)[1]:42
  • 1957:–9999 Köln, Stadtteil Marienburg, Leyboldstraße 14, Mehrfamilienhaus für die Braunkohlen- und Brikettwerke Roddergrube AG (Wilhelm Denninger); 1979 abgebrochen[1]:338 f
  • 1957–1958: Köln, Stadtteil Marienburg, Bayenthalgürtel 8, Erweiterungsbau an die Fachschule für Augenoptiker des Zentralverbandes der Augenoptiker[1]:141
  • 1958:–9999 Neuss, Stadthalle, 3. Preis im Wettbewerb[33]
  • 1958:–9999 Coesfeld, Verwaltungsgebäude[34]
  • 1960–1961: Köln, Stadtteil Marienburg, Gustav-Heinemann-Ufer 90, Hauptverwaltung der Patria-Versicherungs AG (Patria-Haus)[1]:274
  • 1960–1962: Köln, Stadtteil Marienburg, Bayenthalgürtel 16, Verwaltungsgebäude[1]:144
  • 1963–1964: Köln, Stadtteil Marienburg, Bayenthalgürtel 6, Fachschule für Augenoptiker des Zentralverbandes der Augenoptiker[1]:141
  • 1968–1979: Niederkassel, Stadtteil Lülsdorf, Siedlung »Am Wolfspfädchen« (Bauherrin: Maria Dölger)[14]:52

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Wolfram Hagspiel: Köln. Marienburg. Bauten und Architekten eines Villenvororts. (= Stadtspuren, Denkmäler in Köln, Band 8.) 2 Bände, J.P. Bachem Verlag, Köln 1996, ISBN 3-7616-1147-1, Band 2, S. 814 (Architektenverzeichnis).
  • Josef Niesen: Bonner Personenlexikon. 3., verbesserte und erweiterte Auflage. Bouvier, Bonn 2011, ISBN 978-3-416-03352-7, S. 109.
  • Ursel und Jürgen Zänker (Bearb.) mit Beiträgen von Edith Ennen, Dietrich Höroldt, Gerd Nieke, Günter Schubert: Bauen im Bonner Raum 49–69. Versuch einer Bestandsaufnahme. (=Kunst und Altertum am Rhein. Führer des Rheinischen Landesmuseums in Bonn. Nr. 21) Rheinland-Verlag, Düsseldorf 1969.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Wilhelm Denninger – Sammlung von Bildern

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. ehemals Ludwigstraße

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c d e f g h i j Wolfram Hagspiel: Köln. Marienburg. Bauten und Architekten eines Villenvororts.
  2. a b c Sonja Schöttler: Die Bad Godesberger Stadthalle. In: Godesberger Heimatblätter. Heft 42. Bonn 2004, ISSN 0436-1024, S. 150–182.
  3. a b c d Olga Sonntag: Villen am Bonner Rheinufer: 1819–1914. Die Villen des malerischen Stils in Bonn-Bad Godesberg und der zweiten Bebauungsphase in Bonn, Bouvier Verlag, Bonn 1998, ISBN 3-416-02618-7, Band 3, Katalog (2). (zugleich Dissertation Universität Bonn, 1994)
  4. Bonn und das Rheinland. Beiträge zur Geschichte und Kultur einer Region. Festschrift zum 65. Geburtstag von Dietrich Höroldt. Bouvier, Bonn 1992, S. 608. abgerufen am 26. April 2013.
  5. a b Eintrag zu Wohnhaus, Friedrich-Wilhelm-Straße 2 in der Datenbank „KuLaDig“ des Landschaftsverbands Rheinland (mit Kurzbeschreibung des LVR-Amts für Denkmalpflege im Rheinland, 2005)
  6. a b Eintrag zu Wohnhaus, Adenauerallee 168 / Simrockstraße 1 in der Datenbank „KuLaDig“ des Landschaftsverbands Rheinland (mit Kurzbeschreibung des LVR-Amts für Denkmalpflege im Rheinland)
  7. a b Eintrag zu Wohnhaus, zeitweise Kanzlei der Botschaft des Fürstentums Monaco, Zitelmannstraße 16 in der Datenbank „KuLaDig“ des Landschaftsverbands Rheinland (mit Kurzbeschreibung des LVR-Amts für Denkmalpflege im Rheinland, 2005)
  8. a b Eintrag zu Wohnhaus, Zitelmannstraße 18 in der Datenbank „KuLaDig“ des Landschaftsverbands Rheinland (mit Kurzbeschreibung des LVR-Amts für Denkmalpflege im Rheinland, 2005)
  9. a b Eintrag zu Wohnhaus, Zitelmannstraße 20 in der Datenbank „KuLaDig“ des Landschaftsverbands Rheinland (mit Kurzbeschreibung des LVR-Amts für Denkmalpflege im Rheinland, 2005)
  10. a b c Eintrag zu Wohnhaus, Görresstraße 42, Platz der Vereinten Nationen, zuletzt Bundestagsverwaltung in der Datenbank „KuLaDig“ des Landschaftsverbands Rheinland (mit Kurzbeschreibung des LVR-Amts für Denkmalpflege im Rheinland, 2005)
  11. a b Eintrag zu Wohnhaus, Zitelmannstraße 10 in der Datenbank „KuLaDig“ des Landschaftsverbands Rheinland (mit Kurzbeschreibung des LVR-Amts für Denkmalpflege im Rheinland, 2005)
  12. a b c d e f g h i j k Kerstin Kähling; Stadt Bonn, Stadtarchiv und Stadthistorische Bibliothek (Hrsg.): Aufgelockert und gegliedert: Städte- und Siedlungsbau der fünfziger und frühen sechziger Jahre in der provisorischen Bundeshauptstadt Bonn (=Veröffentlichungen des Stadtarchivs Bonn, Bd. 63), Bonn 2004, ISBN 978-3-922832-34-8, ISSN 0524-0352. (zugleich Dissertation Universität zu Köln, 2001)
  13. a b c Eintrag zu Wohnhaus, ehemalige Kaiserliche Japanische Botschaft / Bavarenhaus der Studentenverbindung "Bavaria", Tempelstraße 19 in der Datenbank „KuLaDig“ des Landschaftsverbands Rheinland (mit Kurzbeschreibung des LVR-Amts für Denkmalpflege im Rheinland, 2005)
  14. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z Ursel und Jürgen Zänker (Bearb.) Bauen im Bonner Raum 49–69. Versuch einer Bestandsaufnahme.
  15. 22 Meter hoher Kaufhaus-Neubau am Markt, 7. Oktober 1955
  16. Blömer – das Modehaus im Herzen von Bonn, General-Anzeiger, 1986.
  17. Stadthalle Bonn auf nrw-architekturdatenbank.tu-dortmund.de. abgerufen am 25. April 2013.
  18. Tuya Roth: Hans Schafgans. Fotografien Bonner Architektur der fünfziger und sechziger Jahre, Dissertation, Bonn 2007, urn:nbn:de:hbz:5-11557. S. 69, 157.
  19. Bonn – WOKI, allekinos.com
  20. a b Eintrag zu Bürohaus, Winston-Churchill-Straße 1-1a in der Datenbank „KuLaDig“ des Landschaftsverbands Rheinland (mit Kurzbeschreibung des LVR-Amts für Denkmalpflege im Rheinland, 2005/2016)
  21. Zwei neue Großbaustellen, General-Anzeiger, 18. März 2015
  22. Die Soka Bau verspricht "Perspektiven für 80 Jahre", General-Anzeiger, 25. März 2014
  23. Ein Bürokomplex verschwindet, General-Anzeiger, 20. Januar 2015
  24. Edgar Haupt (Hrsg.): 5x11. Vom Architektonischen in der Landschaft. RMP Stephan Lenzen Landschaftsarchitekten, Pellens Verlag, Bonn 2006, ISBN 3-9810534-2-7, S. 88.
  25. Olga Sonntag: Villen am Bonner Rheinufer: 1819–1914. Die Villen des malerischen Stils in Bonn-Bad Godesberg und der zweiten Bebauungsphase in Bonn, Bouvier Verlag, Bonn 1998, ISBN 3-416-02618-7, Band 2, Katalog (1), S. 345, 351. (zugleich Dissertation Universität Bonn, 1994).
  26. Sonja Schöttler: Die Bad Godesberger Stadthalle. In: Godesberger Heimatblätter: Jahresheft des Vereins für Heimatpflege und Heimatgeschichte Bad Godesberg e.V., ISSN 0436-1024, Heft 42 (2004), Verein für Heimatpflege und Heimatgeschichte Bad Godesberg, Bad Godesberg 2005, S. 150–182 (hier: S. 155).
  27. heute Teilstück der Koblenzer Straße (→ Eintrag im Bonner Straßenkataster)
  28. Friedhelm Schulz: Die „Interalliierte Reitschule“ in der Gartenstraße 6 – Von der Beschlagnahme des Grundstücks durch die alliierte Besatzung 1950 bis zum Abriss der Gebäude 1957. In: Godesberger Heimatblätter: Jahresheft des Vereins für Heimatpflege und Heimatgeschichte Bad Godesberg e.V., ISSN 0436-1024, Heft 46 (2008), Verein für Heimatpflege und Heimatgeschichte Bad Godesberg, Bad Godesberg 2009, S. 118–139 (hier: S. 130/131, 137).
  29. Hallenbad Bonn auf nrw-architekturdatenbank.tu-dortmund.de. abgerufen am 25. April 2013.
  30. Der Endbahnhof Honnef der Siebengebirgsbahn eröffnet, Honnefer Volkszeitung, 6. April 1950
  31. Bauliches Kunstwerk in Rhöndorf, Honnefer Volkszeitung, 25. August 1952
  32. Olaf Asendorf, Wolfgang Voigt, Wilfried Wang (Hrsg.): Botschaften. 50 Jahre Auslandsbauten der Bundesrepublik Deutschland. Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung, Bonn 2000, ISBN 3-8030-0600-7 (dt., Hardcover) bzw. ISBN 3-8030-0602-3 (dt., softcover), S. 86.
  33. Stadthalle Neuss auf nrw-architekturdatenbank.tu-dortmund.de. abgerufen am 25. April 2013.
  34. Verwaltungsgebäude Coesfeld auf nrw-architekturdatenbank.tu-dortmund.de. abgerufen am 25. April 2013.